Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 3569 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2010

Fürstin Nadine M. S. von Blankenhausen (3)

von

~~ Versuche das Herz zu betrügen ~~

Mit leerem Blick sitzt Dieter auf seiner Couch, hält den kleinen und kurzen Abschiedsbrief von Nadine in seinen Händen und starrt auf die Wand gegenüber. Wenn Ihn wer fragen würde könnte Dieter nicht sagen wie oft er sich schon Ihren Abschiedsbrief durchgelesen hat.

„Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen!“

So sehr er auch Ihr Verhalten versucht zu verstehen, er kann es einfach nicht. Sicher er versteht dass Nadine eventuell ihres Titels und der daraus resultierenden Spekulationen bzw. Fantastereien der Medien sich davon geschlichen hat. Andersherum hört man doch andauernd dass wieder der oder die Adlige mit einem Bürgerlichen zusammen gekommen sei. Zudem sollte man nicht um seine Liebe kämpfen? Wieso war Sie dann diese Nacht einfach gegangen?

Dieter ist sich auch jetzt noch sicher dass er sich nicht in Nadine verliebt hat. Trotzdem will er sie wiedersehen. Nadine näher kennen lernen und wer weiß vielleicht trifft Amors Pfeil ihn dann ja doch noch! Wieder erinnert er sich daran wie Nadine zu ihm gesagt hatte, dass er sie viel besser als wohl die meisten kennen würde. Ja ich weiß wie du dich im Bett anfühlst und abgehst, doch da ist noch so viel mehr das ich von und über dich erfahren möchte – denkt Dieter bei sich und zerknüllt den Zettel bevor er ihn leicht verbittert durch den Raum schleudert.

Irgendwas muss er tun um sich von Nadine abzulenken. Um aus seinen Gedanken rauszubekommen das sie den heutigen Tag und eventuell die Nacht ebenfalls noch mit einander hätten verbringen können. Wie viel Spaß sie in der Zeit haben hätten können und dies nicht nur im Bett. Denn so muss sich Dieter eingestehen hat er das ganze Wochenende mit Nadine genossen und nicht nur die Stunden in denen sich Nadine ihm hingegeben hatte. Den Stunden in der er, wie sie es ja ausdrückte, Nadine besser wie die meisten hatte kennen lernen können und dürfen.

Dieter nimmt sich sein Telefon und beginnt seine Freunde anzurufen. Doch es scheint heute wie verhext zu sein. Nicht einer hat Zeit oder Lust sich mit ihm zu treffen bzw. zusammen etwas zu unternehmen. Mittlerweile ist es schon fast Abend. Dieter lässt sich fluchend zurück auf seine Couch fallen. Verflucht noch mal was ist denn heute los? Das gibt es doch gar nicht – kaum hat er diese Gedanken laut vor sich hingesprochen da schiebt sich vor sein geistiges Auge verschwommen ein Bild. Es ist viel zu verschwommen und noch dazu fast komplett Transparent, als das Dieter das Motiv darauf erkennen könnte.

Da Dieter versucht die Schärfe des Bildes (schneller als es sich selber Aufbaut) herzustellen, bekommt er davon Kopfschmerzen und greift sich mit der Hand an die Schläfe. Während sich Dieter die Schläfe massiert beginnt das Bild nun langsam von selber an Schärfe zu gewinnen und auch nimmt die Transparenz ab. Warum bist du abgehauen – ist alles was Dieter denkt als das Motiv absolut klar und scharf zu erkennen ist. Denn deutlich kann er ihr Gesicht, das Gesicht von Nadine erkennen. Die Frage brennt sich förmlich in seine Gedanken. Warum war sie diese Nacht einfach abgehauen? Dazu gesellen sich noch diese Fragen – wieso war sie nicht noch wenigstens bis diesen Abend geblieben? Wenn sie sich doch verliebt hatte.

Diese einfachen Fragen schwirren in seinem Kopf umher wie Fliegen um einen großen Haufen Mist und trotzdem will sich keine Antwort darauf finden lassen. Im Gegenteil jedes Mal wenn er meint eine Plausible Antwort gefunden zu haben, verwirft er diese auch sofort wieder. Nein er kann ihr Verhalten nicht verstehen. Wenn sie diese Nacht einfach so gegangen wäre, ja das hätte er ja noch verstehen können. Denn dann hätten sie das Wochenende komplett auskosten können. Doch was konnte der Grund sein das sie schon in der Nacht sich auf und davon gemacht hatte. Zumal sie sich doch verliebt hatte, wie sie ihm geschrieben hatte. Will man dann nicht so viel Zeit mit dem anderen verbringen wie es geht? Selbst wenn es ein endgültiges Ende gab? Dieter kann für sich die Fragen nur mit Ja beantworten. Aber er ist ja nicht Nadine und so bleiben die Fragen unbeantwortet.

<<Soll einer die Frauen verstehen. Erst reden sie von großer Liebe, Treue und Zweisamkeit und vor allem von Romantik. Davon dass sie nie Sex mit jemand haben könnten, den sie nicht lieben. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist, findet sich doch immer irgendeine willige Stute die nur rausgegangen ist um irgendwann am Abend bzw. in der Nacht nach Strich und Faden sich ficken zu lassen. Auch Nadine hatte doch im Grunde genau dies, durch ihren Abschiedsbrief, gesagt und das obwohl sie mit zu mir gekommen war ohne das wir uns kannten. Hatte sich von mir schon nach kurzer Zeit ficken lassen und dann…>> das Telefon reißt Dieter aus seinen Gedanken. Dieter steht auf und geht zum Telefon hinüber, greift es sich und meldet sich.

„Ja Bitte? … Ach Hallo Tim, was gibt es denn?“ Fast fünf Minuten am Stück kommt Dieter gar nicht zu Wort, denn es ist mal wieder bei Tim und seiner Freundin Sabine soweit. Alle Zwei aber spätestens nach Drei Monaten kriegen sich die beiden so in die Haare das Tim sich bei ihm und Sabine bei ihrer besten Freundin ausheult und wie immer ist die Welt dabei für beide am Untergehen. „Tim jetzt hol mal Luft. So schlimm ist das ganze doch gar nicht … Nein Tim ist es wirklich nicht, du, ihr bauscht das ganze Mal wieder unnötig auf … Man Tim jetzt denk mal nicht mehr daran und Schlaf dich aus. Du wirst sehen Morgen sieht alles schon wieder ganz anders aus … Woher ich das wissen will? Nun ganz einfach es ist doch jedes Mal bei euch so ... Ok das ist Neu, das sich Sabine ein paar Sachen mit zu Doris nimmt und erst einmal eine Zeit lang bei ihr bleiben will … klar rede ich Mal mit ihr oder zumindest mit Doris und versuche mal herauszubekommen wie es ausschaut … Ok dann hören wir jetzt auf und ich ruf mal bei Doris an … ja ich melde mich sobald ich was genaueres weiß!“

Dieter beendet das Gespräch und überlegt was er tun soll. Natürlich hatte er gerade Tim versichert mit Sabine oder zumindest mit Doris zu sprechen, jedoch hat er absolut gar keine Lust dazu. Die knappe Stunde welche er gerade mit Tim gesprochen hatte, hatte schon für den heutigen Abend vollkommen ausgereicht. Zudem schleicht sich, nachdem er nun nicht mehr am telefonieren ist, Nadine wieder in seine Gedanken zurück. Konnte es sein das er sich doch auch in sie verliebt hatte? Ohne das er es selber richtig mitbekommen hatte? Dieter beschließt ins Bett zu gehen und selber alles durch eine Mütze voll Schlaf (wie man so schön sagt) in geregelte Bahnen laufen zu lassen.

Die nächsten Tage verlaufen jedoch alles andere als das es sich Dieter vorgestellt und erhofft hat. Zwar lenkt ihn die Arbeit gut ab doch spätestens wenn er wieder bei sich ist, ist auch Nadine wieder bei ihm. Nicht Real. Doch kann er sie nicht vergessen. Was jedoch auch daran liegt das in den Medien wie Wild darüber Spekuliert wird, wo sich Nadine die Zeit über aufgehalten hatte. Auch heute am vierten Tag nachdem Nadine so unverhofft ihn verlassen hatte geht es in den täglichen Boulevardsendungen um dies Thema. Dabei scheinen sich die Sendungen bei ihren Spekulationen Gegenseitig übertreffen zu wollen. Dieter kann es immer noch nicht richtig glauben und fassen dass er sie nicht erkannt hatte, bis er am Sonntagmorgen die Nachrichten gesehen hatte.

Dieter verlässt sein Bad und hat nur ein Badetuch um seine Hüften gewickelt. Da er gerade geduscht hat tropft immer noch leicht Wasser von seinen nassen Haaren hinunter auf seine Schultern. Eigentlich will er nur kurz in seine Küche und etwas trinken bevor er sich anzieht, doch dazu bekommt er keine Gelegenheit. Denn es klingelt an seiner Türe. Dieter schaut kurz an sich hinunter und entscheidet dass er auch so kurz an die Tür gehen und nachschauen kann, wer da was von ihm möchte. So begibt er sich zur Tür und öffnet diese und auf der anderen Seite der Tür steht niemand anderes als Doris, Sabines beste Freundin.

Obwohl sie eigentlich direkt sagen will – wir müssen uns unterhalten und was wegen den beiden einfallen lassen – bleibt ihr doch im ersten Moment die Spucke beim Anblick von Dieters durchtrainiertem Oberkörper weg. Nach ein paar Augenblicken des sich wieder Fassens fragt sie dann leicht zögernd – komm ich ungelegen oder störend? Dieter grinst sie frech an bevor er antwortet. „Nein kommst du nicht, aber eventuell ja jeder andere nach Dir!“ „Hey jetzt mal nicht so schnell mit den jungen Pferden!“ antwortet Doris lachend und hebt dabei leicht abwehrend ihre Hand.

Trotz dass sich die beiden durch ihre gemeinsamen Freunde natürlich kennen, haben sich Dieter und Doris doch eigentlich nie richtig angefreundet. Ok wenn sie zu viert oder in einer noch größeren Gruppe unterwegs waren konnten sie sich auch mal miteinander Unterhalten, aber ansonsten (und dies meinen Beide) stimmt die Chemie zwischen ihnen nicht wirklich. Aus diesem Grund ist für Doris, Dieters schlagfertige Antwort auch nur ein dummer Spruch unter sich kennenden. Sie selber muss sich jedoch eingestehen das der Anblick seines Oberkörpers und die Frage ob er untenrum ebenfalls so gut gebaut bzw. bestückt sei, ziemlich erregend auf sie wirkt.

„Na nun komm erst einmal rein.“ meint Dieter und führt sie dann in sein Wohnzimmer. „Ich hoffe es macht dir nichts aus mich einen kleinen Moment zu entschuldigen, aber ich geh mir dann kurz was überziehen!“ mit diesen Worten lässt er Doris alleine und kommt eine knappe Minute später eingehüllt in einem flauschigen Bademantel wieder zurück und setzt sich dann im Sessel Doris gegenüber. „Was hat dir Tim bisher gesagt? Ich gehe mal davon aus das er sich schon bei dir gemeldet hat!“ beginnt Doris das Gespräch und kommt ohne Umschweife zur Sache. Daher Schildert ihr Dieter das Gespräch welches er mit Tim geführt hatte, was sich Doris aufmerksam anhört.

Als er Endet sitzt sie noch eine Weile schweigend ihm Gegenüber bevor sie dann versucht ihm zu erläutern wie es wirklich um die beiden steht. „Nun die Sache ist diese. Tim braucht sich keine Gedanken darüber zu machen das sich Sabine in einen anderen verliebt hat oder eine Affäre, einen One Night Stand oder ähnliches hatte. Dies ist nicht der Fall. Allerdings ist Tim nicht ganz Unschuldig an dieser Sache. Denn es war sein Wunsch weshalb Sabine im Moment selber nicht mehr weiß wo sie steht!“

Bis gerade hatte Dieter noch bei sich gedacht also doch das übliche, die zwei haben mal wieder gestritten, ein Wort hat das andere ergeben und Tim hat dabei (wie üblich) die schlimmeren und verletzenderen Geschütze aufgefahren. Doch nun wird er Neugierig. „Moment mal was für einen Wunsch und wieso weiß Sabine deshalb nicht mehr wo sie steht?“

„Naja es war halt sein Wunsch oder sagen wir seine Idee, das sie einen Dreier mit einer Zweiten Frau haben, ausprobieren wie auch immer und jetzt ist sich Sabine ihrer sexuellen Neigung nicht mehr so sicher. Sicher sie liebt Tim immer noch und auch der Sex danach war für sie immer noch schön, aber trotzdem muss sie immer wieder an die andere denken. Kurz gesagt sie versucht gerade verzweifelt heraus zu finden ob sie nun hetero, bi oder lesbisch ist. Letzteres schließe ich ja aus denn ansonsten würde es ihr keinen Spaß mehr machen mit Tim zu schlafen.“

„Und was hast du dir jetzt vorgestellt soll bitte schön ich tun? Ich meine was stellst du dir vor? Soll ich Sabine verführen und so versuchen Ihr zu zeigen dass es sich lohnt den Kerlen (Tim) nicht abzuschwören? Das es ok ist das sie bi ist und hin und wieder mal ganz gerne eine Frau verwöhnt bzw. sich von dieser verwöhnen lässt?“

Doris schaut ihn mit großen Augen an. „Soweit habe ich noch nicht gedacht gehabt!“ antwortet sie dann ehrlich. Bleibt Dieter allerdings eine ausführlichere Antwort schuldig.


„Wer war eigentlich die andere bei dem Dreier?“ will Dieter auf einmal wissen. Da von Doris keine Antwort kommt und ihr Blick leicht verschämt zu Boden gerichtet ist, ist die Antwort eigentlich klar. Trotzdem hackt er noch einmal nach. „Versteh ich das gerade richtig, das du mit den beiden…“ den Rest des Satzes lässt er unausgesprochen in der Luft hängen. Steht jedoch auf und geht zu seiner kleinen Minibar.

Die Erinnerungen an die Nacht mit ihren beiden Freunden und an Dieters trainierten Oberkörper hinterlassen nun erste Spuren bei Doris. So spürt sie wie sich ihre Knospen zusammenziehen und erblühen und das ihr Slip feucht zu werden beginnt. Die beiden reden noch eine ganze Zeit weiter wobei auch noch weiter kleiner Details aus der Nacht ans Tageslicht kommen. Details die Doris so gerne für sich behalten hätte und die nun dafür sorgen dass sie innerlich immer aufgewühlter ist. Dass ihre Scham wie unter Strom gesetzt ist und sie im Grunde nur noch weg will. Um sich in ihrem Lieblingsbistro einen Kerl für den Abend zu suchen oder es sich zur Not bei sich mit Hilfe verschiedenster Spielzeuge ( von denen sie einige ihr Eigen nennt ) Linderung zu verschaffen.

Wieder steht Dieter auf um sich und ihr ein neues Getränk zu holen wodurch Doris auffällt dass auch bei ihm das Thema einiges bewirkt hat. Deutlich kann sie sehen wie sein erigierter Riemen den Mantel von sich am drücken ist und in Gedanken verflucht sie den Umstand das Dieter den Mantel wohl zu stark verschnürt hat, so dass sein Riemen nicht ausversehen mal zwischen den Seiten des Bademantels herausschauen kann. Während des Einschüttens schaut Dieter kurz mal auf und zu Doris hinüber und bemerkt dabei, dass ihr Blick wie in Trance auf einen bestimmten Ort gerichtet ist. Zuerst denkt er sich nichts dabei doch als er die Gläser nehmen und zu ihr zurück kehren will, erkennt er dass ihr Blick immer noch auf genau dieselbe Stelle am Ruhen ist. Aus diesem Grund versucht er nun so gut es geht ihren Blick zu folgen und begreift nun dass ihr Blick auf seinen Schritt gerichtet ist.

Sein Blick gleitet über den Boden wieder zurück zur Couch. Von dort aus ihre Füße die in roten Pumps stecken und den Nylonstrumpfhosen, welche ihre schlanken lange Beine verhüllen und weiter hinauf zu ihrem Knielang geschnittenen Lederminirock. Sein Blick will weiter ihre Beige Bluse hinauf zu ihrem von Schulterlangen schwarzgelockten Harren umrahmten Gesicht gleiten, als er gerade noch mitbekommt wie Doris ihre Schenkel kurz fest gegeneinander drückt und leicht den Stoff der Nylons gegeneinander reibt.

Schau mal an das Biest ist Geil, na dem kann abgeholfen werden – überlegt Dieter. Zudem hab ich Bock darauf mal wieder eine geile Nummer schieben – fügt er noch kurz hinzu und macht sich auf den Weg. Als er vor Doris steht sagt er – komm – und streckt ihr seine Hand entgegen. Erst diese Kombination aus Gesagtem und Geste reißt Doris aus ihrer Trance. „Was? Aber das geht…?“ weiter kommt sie nicht da Dieter ihr ins Wort fällt – kein Wort, komm einfach mit … du willst es und ich ebenso!“ Das starke kribbeln ihn ihrem Schritt macht ihr deutlich das Dieter mehr als Recht hat. Langsam legt sie ihre Hand in die seine und lässt sich hoch helfen.

Ohne dass sie ein weiteres Wort sagen führt sie Dieter in sein Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend stellt er sich hinter Doris, lockert den Mantel so dass sein steif aufgerichteter Riemen dazwischen hindurchschaut und zieht Doris sanft aber bestimmend an sich. Deutlich spürt sie nun den Druck den sein Glied gegen ihren Po ausübt. Als sich nun seine Hände auf den Stoff der Bluse welcher über ihre im BH gefangenen Brüste legen und er beginnt diese zu massieren ist es um Doris endgültig geschehen. Das verlangen, die Begierde ihres Möse, der Druck auf ihren Po und seine massierenden Hände all das zusammen ist zu viel als das Doris weiter dagegen ankämpfen könnte. Sie schließt ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und auf seine Schulter und genießt seine Zärtlichkeit mit geschlossenen Augen.

Sanft drücken sich seine Lippen auf ihren Nacken, tapezieren diesen mit ebenso sanften Küssen. Dabei beginnt Dieter nun von oben nach unten die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Die ganze Zeit über genießt Doris mit geschlossenen Augen sein tun bis zu dem Moment als sie seine Hände brennend heiß auf der nackten Haut ihres Bauches spürt. In diesem Moment dreht sie sich blitzschnell in seinen Armen um, schlingt ihre Arme um seinen Hals und drückt ihre Lippen auf die seinen. Sofort entbrennt ein wilder leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den Beiden.

Angestachelt von ihrer Lust und dem Spiel ihrer Zungen wandert Doris Hand zu seinem Glied, umschließt es und beginnt sie dies zu wichsen. Ein paar Minuten verwöhnen sich die Beiden so, da Dieter dabei wieder eine ihrer Brüste durch den BH knetet. Dann löst sich Doris von ihm und schaut ihm während sie vor ihm in die Hocke geht die ganze Zeit in die Augen. Ihre Hände lösen den Knoten des Gürtels ganz, so dass sie nun seinen Bademantel ganz aufschlagen kann und sein Glied steif und hart wie Stahl vor ihrem Gesicht leicht am auf und ab wippen ist.

Doris läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen und in ihrer Möse verstärkt sich das Kribbeln um ein paar Nuancen. Sie schaut noch einmal an ihm hinauf und in seine Augen. Diesen Blick hält Sie solange bis ihr Gesicht schon fast sein Glied berührt. Blitzschnell ändert sie den Winkel ihres Kopfes und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Ein paar Mal saugt sie das pulsierende Stück Fleisch tief in ihren Rachen, bevor sie damit beginnt ihre Zunge wild um sein Glied wirbeln zu lassen. Mit Sprüchen wie – ja blass ihn schön – oder – du bläst so gut – und – ah bist du eine geile Bläserin – stachelt Dieter ihr tun immer wieder aufs Neue an. Bis es Doris zu Bunt wird, bis ihre Möse zu wirkungsvoll nach diesem Riemen verlangt. Verlangt diesen in sich aufzunehmen. Ihn in sich einzusaugen so wie sie es gerade mit ihren Mund tut und dabei von ihm gedehnt und ausgefüllt zu werden.

So beendet Doris ihr Blaskonzert stellt sich wieder aufrecht hin und gibt ihm einen kurzen intensiven Zungenkuss. Bevor sie auf allen Vieren auf sein Bett krabbelt sich den Mini selber über den knackigen PO zieht und Dieter keck diesen entgegenstreckt und hinhält, während sie ihn auffordernd über ihre Schulter hinweg anschaut. Dieter versteht natürlich sofort und schon kniet er hinter ihr auf der Matratze. Seine Hände packen sich ihren Hintern und kneten diesen einen Moment durch. Doch Doris hat den Point of No Return mittlerweile überschritten und faucht ihn deshalb fast schon an – jetzt Fick mich endlich mit deinem heißen geilen Bolzen! Dabei greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und schiebt ihren roten Slip zur Seite.

Dieter weiß genau wie weit er Doris nun hat und dies gibt ihm ein Gefühl der Macht. Macht die er nicht Missbrauchen will, die ihn aber ergreift und Besitz von ihm nimmt. Er rutscht ein klein wenig näher an sie ran und schiebt seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen, achtet jedoch darauf nicht in sie einzudringen. Willst du den hier – fragt er Doris während er sich leicht vor und zurück bewegt und dadurch mit seiner Eichel immer über ihren Kitzler streicht. Ja, ja gib ihn mir … steck ihn mir endlich rein und mach mich richtig fertig – bettelt Doris stöhnend. Dieter hört ihre Worte und hat das erreicht was er erreichen wollte. Er hatte Doris seine Macht über sie spüren lassen, ihr gezeigt das sie im Moment ihm gehört.

Das reicht ihm und so schiebt er seinen Riemen so tief es geht ihn ihre vor Nässe fast überlaufenden Möse. Doris quittiert dies mit einem spitzen Aufschrei und drückt ihm dabei ihren Hintern noch fester entgegen. Mit langen Stößen lässt Dieter seinen Riemen in ihr ein und ausfahren, doch Doris ist so aufgegeilt das sie mehr will, ja sogar mehr braucht als nur diesen Weichspülgang. Sie braucht es heute hart, fest und tief und hat das Gefühl als wenn ihre Möse mit jedem seiner sanften langsamen Stöße nur noch hungriger werden würde. Aus diesem Grund stichelt sie Dieter regelrecht an einen oder auch gerne zwei Gänge höher zu schalten. „Ist das alles was du drauf hast? Ich habe doch gesagt du sollst mich richtig fertig machen!“

Obwohl Dieter den Rhythmus schon stark erhöht scheint Doris nicht genug zu bekommen. Laut klatschen ihre Körper bei jedem Stoß gegeneinander und schmatzt ihre Möse wenn Dieter sich aus ihr zurückzieht. Also eins muss ich sagen – stöhnt Doris und will Dieter so weiter antreiben – Tim war bis jetzt besser! Dies hätte sie jedoch nicht sagen dürfen denn wie ein Besessener pfählt Dieter sie nun auf seinem Riemen auf, wodurch Doris leicht die Luft weg bleibt. Doch genau dies ist was sie so dringend braucht. Hatte sie doch noch nie so viel von normalem Sex, denn schon sehr früh hatte sie bemerkt das sie die härtere und festere Gangart braucht um richtig auf ihre Kosten zu kommen. Nicht das sie auf SM, steht das nicht. Allerdings muss der Kerl der ihre Möse gerade am bearbeiten, am durchpflügen ist sie mit einem gewissen Masse an Kraft und Brutalität nehmen und genau dies tut Dieter nun.

Er vögelt Doris nach Strich und Faden durch, macht sie richtig fertig. So kommt es auch das sich nun wie ein Orkan ihre Lust einen Weg ins Freie sucht und Doris sich wild durchgeschüttelt nur nach vorne auf die Matratze fallen lassen kann. Der Orgasmus ist so stark das in diesem Moment alles um sie herum verblasst und verschwimmt. Ihre Gedanken werden eins mit ihrem Körper und dieser signalisiert ihr nur eines, das sie bis auf Wolke Sieben gevögelt worden ist. Das Dieter die ganze Zeit sie weiterhin wie wild am nehmen ist registriert sie gar nicht mehr. Auch nicht das ihr Orgasmus so stark ist, das ihre Möse aufhört ihren Mösensaft zu produzieren und Dieter sie durch seine Stöße mittlerweile nicht nur trocken sondern Wund am stoßen ist.

Doch auch irgendwann vergeht der schönste Augenblick, entlässt der Orgasmus einen wieder in die Realität. Dieser Moment ist genau in dem Moment gekommen als auch Dieter kommt und seine ganze Sahne tief in ihr steckend, in ihre Möse pumpt. Dies Gefühl vollgepumpt ja Regelrecht bis obenhin abgefüllt zu werden, beschert ihr noch einen weiteren kleineren Orgasmus. Keinen so starken wie den, den sie gerade erst erlebt hatte, aber einen der dafür viel sinnlicher, zärtlicher und unter die Haut geht.

Da Dieter seid er in ihr gekommen ist sich nicht mehr bewegt hatte spürt sie erst jetzt wo er wieder mit langsamen Stößen sie zu nehmen beginnt, wie Wund er sie von Innen gescheuert hat. Ohne Rücksicht auf Verluste greift sie hinter sich und drückt Dieter von sich weg dabei meint sie – nicht ich kann nicht mehr! Ein wenig verwirrt schaut Dieter sie an. Wie du kannst nicht mehr, soll das etwa schon alles gewesen sein – will er von ihr wissen und legt dabei seine Hand auf einen Oberschenkel von ihr. Unwillkürlich zuckt Doris zusammen und rückt weiter weg von ihm. „Wenn ich je wieder gefickt werden will, dann muss ich meiner Muschi jetzt erst einmal eine Pause gönnen, so wie du mich gefickt hast!“ Während sie dies sagt klettert sie von seinem Bett und zieht sich wieder gescheit an. Ein triumphierendes Grinsen macht sich auf Dieters Gesicht breit und dann kann er die Frage nicht mehr zurückhalten – und hat Tim dies auch geschafft, hat er dich auch so wie du es wolltest, richtig fertig gemacht?

Man kann ihr deutlich ansehen das es nicht an dem war jedoch antwortet sie nicht auf die Frage sondern verlässt das Zimmer und begibt sich zu seiner Wohnungstür. Dort angekommen öffnet sie diese und verlässt die Wohnung. Bevor Dieter die Türe schließt ruft er leicht lachend der davon eilenden Doris noch hinterher – wenn es mal wieder zu stark juckt, du weißt ja wo du es richtig besorgt bekommst!

Dieter schaut auf seine Uhr mittlerweile ist es kurz vor Elf Uhr und so begibt er sich wieder in sein Schlafzimmer und geht ins Bett. Dabei fällt ihm auf das er durch Doris ein paar Stunden hatte, in denen er nicht an Nadine gedacht hat. Na siehst du alter Knabe so stark kann es Dich ja doch nicht erwischt haben. Immerhin vögelst du bei der ersten Gelegenheit direkt ´ne andere und denken tust du bei auch nicht an Sie – überlegt er bei sich und schläft dann ein.

Doch anders als es sich Dieter erwünscht und erhofft hat, hat der Fick mit Doris nicht den erwünschten Effekt bzw. hat dieser nicht einmal eine Nacht lang angehalten. Denn schon kurz nach dem aufstehen, genauer gesagt beim frühstücken bevor er zur Arbeit muss, muss er wieder an Nadine denken. Er fragt sich was sie wohl gerade in diesem Moment macht, auch wenn dies eigentlich eine wirklich dumme Frage ist, denn er kann sich nicht Vorstellen das sie als Fürstin auch morgens um Sechs Uhr schon auf ist. Während er so in seine Scheibe Brot beißt fragt er sich weiter, wie es ihr wohl die vergangenen Tage ergangen ist. Denkt sie noch an ihn oder war es mehr eine Floskel die sie ihm da geschrieben hatte. Aber wenn sie noch an ihm dachte, wieso meldete sie sich nicht. Wenn sie ihn nicht mehr sehen wollte oder konnte, so könnten sie doch wenigstens telefonieren. So die Stimme des anderen hören. Dieter versteht Nadine immer noch nicht. Allerdings ist er froh dass sich das Thema in den Medien allmählich beruhigt, da so wie es heißt aus dem Fürstenhaus überhaupt keine Stellungnahme dazu abgegeben wird. Er beißt ein letztes Mal in sein Brot, zieht sich an und macht sich auf den Weg zur Arbeit.

Nur schwer schleppt sich Dieter über die nächsten Tage und Wochen. Ein wenig Ablenkung findet er in der Zeit in der er sich (mit Doris) um die Beziehung von Tim und Sabine kümmert. Was Schlussendlich dazu führt das Tim ihr eingestehen muss hin und wieder auch mal eine Frau lieben und verwöhnen zu können. Im Grunde etwas womit Tim gut leben könnte, wäre da nicht Sabines Bedingung dass sie dies auch alleine OHNE Ihn tun könne. Natürlich hatte sie versichert das dies nicht zur Tagesordnung oder der Größere Teile ihres Sexlebens ab nun sein sollte, sondern das sie den Sex mit Tim immer noch genauso liebt und braucht wie früher, nur hier und da besteht sie darauf das wenn es sich ergibt, sie Lust darauf hat, sie einfach nur die Zärtlichkeit einer Frau genießen und spüren will.

Zu Anfang war es für Tim schon schwer sich mit dem Gedanken das Sabine auch ohne Ihn Sex haben wird schwer und es war Doris nachher d

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 26.02.2010:
»Interessante Fortsetzung aus der Sicht von Dieter.«

Andotsch
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 27.02.2010:
»Nervenaufreibend...es geht ja nur um die Fürstin... :-)«

spacevampir
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 5
schrieb am 27.02.2010:
»sehr interessant, zu lesen wie er seine Gefühle entdeckt und versucht zu verdrängen und sie dann doch wieder durchschlagen. Bin auf die Fortsetzung gespannt..«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 01.03.2010:
»Sehr nett.«

bornfight
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 2
schrieb am 02.03.2010:
»Bin mal gespannt wie es weiter geht, ist eine Interressante Geschichte.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht