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Kommentare: 5 | Lesungen: 2697 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.05.2010

Fürstin Nadine M. S. von Blankenhausen (4)

von

~~ Flucht nach Vorne ~~

Der Blick das Fürsten wandert von seiner Frau zu seiner Tochter und wieder zurück. Ganz gleich ob er sich für seine Tochter mitfreuen wollte so kann er doch nicht aus seiner Haut. Zu tief sitzt die Aristokratische Erziehung die er genossen hatte in ihm drin. Zu sehr hat Nadine Schande über sich und die ganze Fürstenfamilie gebracht indem Sie sich hatte schwängern lassen. Wenn Sie >>nur<< ein wildes Wochenende verbracht gehabt hätte, von dem er schon seit längerer Zeit sich sicher gewesen war und was sich eben ja bestätigt hatte, damit hätte er sich noch abfinden können da Sie dies einfach weiter unter den Teppich hätten kehren können. Doch nun ist die Situation eine ganz andere, seine geliebte Tochter ist von einem Bürgerlichen Schwanger.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, wie stehen wir denn jetzt da? Hast Du an jenem Wochenende auch nur mal eine Sekunde an deine Familie gedacht. Daran was für Folgen dein Handeln für den Ruf und das Ansehen deiner Familie haben wird oder haben könnte? Oder haben dir deine Hormone das ganze Wochenende den Geist vernebelt gehabt?“ Ebenso wenig wie Nadine kann auch seine Frau, die Fürstin, nicht glauben was Sie da hört. Sprachlos sitzt Nadine weiter auf ihrem Bett, nur daran das nun weitere Tränen den Weg über ihre Wangen hinab finden erkennt man wie sehr ihr die Worte ihres Vaters wehtun.

Ein Blick von der Fürstin auf ihre Tochter genügt, schnell eilt diese zu ihrem Mann und mit den Worten – jetzt reicht es aber, mach was du willst aber rege dich erst einmal wieder etwas ab bevor jetzt hier Sachen gesagt werden die später bitter bereut werden – schiebt Sie den Fürsten erst Richtung Tür und dann aus dem Zimmer hinaus. Sofort begibt Sie sich nun wieder zu ihrer Tochter und setzt sich neben Nadine auf den Rand der Matratze. Nun bitterlich weinend schlingt Nadine ihre Arme um den Hals von Sancia und lässt ihren Gefühlen freien Lauf. Viel zu lange hatte Sie nun dieses Geheimnis mit sich herumgetragen um Dieter vor den Medien zu schützen.

Nadine war so froh, so erleichtert als Sie vor noch nicht einmal einer ganzen Stunden ihrer Mutter sich hatte anvertraut und sogar darüber das sich ihre Mutter scheinbar ebenfalls für Sie freuen würde, Sie sich sogar scheinbar darüber mitfreute das Ihre Tochter schwanger war. Dies Tat ihr schon so Gut und dann hatte Nadine durch ihren Vater auch noch erfahren das Dieter Sie nicht vergessen hatte, im Gegenteil das er sogar bereit war um Sie zu kämpfen egal was da auf ihn zukommen würde. Denn eines war ja sicher >>wer<< Nadine war wusste er nun auf jeden Fall. Musste somit also wissen das wenn sein Name bekannt würde sich die Medien auf Ihn stürzen würden und trotzdem hat er Ihr so deutlich gezeigt das Sie scheinbar ebenfalls einen schon großen Platz in seinem Herzen eingenommen hat. Doch die wenigen Worte und Sätze welche ihr Vater hervorgebracht hatte, haben jegliche Hoffnung in Nadine sofort im Keim erstickt.

Mit zitternder Stimme fragt Nadine – wie soll das nur weiter gehen Mama, ich will und kann mein Kind nicht ohne den Vater aufziehen, aber so wie Papa sich anstellt wird er dies wohl nie zulassen! Sanft gleitet die Hand der Fürstin streichelnd über den Hinterkopf von Nadine. „Lass Papa sich erst einmal beruhigen, es war glaube ich nur einfach für den Moment zu viel für ihn. Erst der Artikel von Dieter in der Zeitung und dann auch noch die Nachricht dass Du schwanger bist. Das alles muss er erst einmal verarbeiten!“ Sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen will Nadine weiter wissen ob ihre Mutter wirklich glaubt das ihr Vater sich wirklich so weit beruhigen könnte das ihre Liebe zu Dieter eine Chance bekommen könnte?

Ein sanftes Lächeln legt sich auf das Gesicht der Fürstin – ich glaube fest daran, denn auch ich möchte das mein Enkel oder meine Enkelin mit ihrem Vater auf wachsen kann – erklärt dann die Fürstin ihrer Tochter. Ich hoffe es so sehr Mama denn auch wenn wir nur dieses eine Wochenende hatten, so hat Dieter es in dieser kurzen Zeit geschafft das jeder Winkel in meinem Herzen von ihm in Besitz genommen worden ist. Ich liebe Dieter von ganzem Herzen Mama und da Dieter mir gezeigt hat das Er mich genauso sehr liebt und vermisst werde ich um uns kämpfen und genau davor habe ich Angst, das Papa mich dazu zwingen wird, anstatt das wir uns alle zusammen darüber erfreuen können – meint Nadine darauf zu ihrer Mutter.

Sofort verschwindet das Lächeln auf Sancias Gesicht und besorgt meint diese – Nadine tue jetzt nichts Unüberlegtes und vor allem nichts was deinem Vater wieder erzürnen könnte oder wird. Du machst damit ansonsten nur alles noch schlimmer bzw. noch aussichtsloser. Nadine schweigt ein paar Sekunden bevor sie mit festentschlossenen Blick ihrer Mutter in die Augen schaut und dann antwortet – noch aussichtloser kann es doch gar nicht mehr werden, denn auch wenn du daran glaubst fällt mir das absolut schwer wodurch es im Grunde darauf hinausläuft das ich entweder die Liebe meines Lebens und den Vater meines Kindes aufgeben muss oder aber eventuell einen unversöhnlichen Streit mit Papa in Kauf nehmen muss. Wieder fügt Nadine eine kleine bewusste Pause ein bevor sie weiterspricht – und ich bin Bereit um uns – dabei streicht sie sanft mit der Hand über ihren Bauch – Drei zu kämpfen.

Mit besorgtem Blick steht die Fürstin auf und geht Richtung Tür. Davorstehend dreht Sie sich noch einmal um und schaut zu Nadine. Diese hat jedoch immer noch diesen Entschlossenen, ja fast trotzigen Blick. „Dann werde ich jetzt wohl am besten mal schauen das ich deinen Vater zur Vernunft bringe ansonsten prallen hier zwei Stur Köpfe aufeinander und das wäre das schlimmste was uns geschehen könnte!“ Die Fürstin dreht sich wieder um und verlässt den Raum wobei Sie jedoch in Gedanken ein Gebet Richtung Himmel schickt, das ihre Tochter doch Vernünftig bleiben wird.

Während Nadine in ihrem Zimmer zurück bleibt und dabei hofft das Sie das Richtige tut, das Dieter sie wirklich genauso sehr liebt wie Sie ihn liebt und Er vielleicht nicht nur mehr oder weniger hinter ihrem Titel her ist, begibt sich die Fürstin zu ihrem Mann. In der Hoffnung das Sie wenigstens Ihn irgendwie milde stimmen kann bevor die nahende Katastrophe ihren Verlauf nehmen wird. Denn eines ist ihr klar so Stur ihr Mann auch sein kann, seine Tochter steht ihm da in Nichts nach. So das bildlich gesprochen wirklich die beiden Steinböcke aufeinander prallen würden.

Sie findet ihn in seinem Arbeitszimmer. Wo er in seinem schweren Ledersessel hinter seinem Arbeitsschreittisch sitzt und vor sich ausgebreitet liegt die Zeitung mit dem Artikel nach oben. Kommst Du um mir erneut in den Rücken zu fallen – fragt er nachdem Sancia den Raum betreten hat. Klaus bitte mach es uns allen nicht so schwer – beginnt die Fürstin. Ich soll es nicht so schwer machen? Habe ich mich rumgetrieben und ein Kind andrehen lassen – fährt jedoch der Fürst seiner Frau sofort ins Wort. Die Fürstin wirft ihre Hände in die Höhe und meint dabei – oh ihr beiden Stur Köpfe ich würde euch Beide am liebsten mit den Köpfen gegeneinander hauen, vielleicht würde das ja was helfen.

***

Genau in diesem Moment wandert wie schon so viele unzählige Male an diesem Morgen Dieters Blick zu seinem Stumm auf dem Wohnzimmertisch liegenden Telefon. Warum klingelst Du nicht, los fang endlich an zu klingeln – denkt er und hält es vor Anspannung kaum aus. Natürlich weiß er dass es sein kann das Nadine noch keine Zeitung gelesen und den Artikel dadurch noch nicht gesehen hat. Trotzdem macht Ihn diese Warterei fix und fertig. Scheint ihm fast den Verstand zu rauben. Sein Blick gleitet zur an der Wand hängenden Uhr nur um festzustellen das gerade einmal eine knappe Minute vergangen ist seit er das letzte Mal nach der Uhrzeit geschaut hatte.

Dieter steht auf und geht quer durch den Raum. Er muss einfach etwas tun, sich mit irgendwas beschäftigen damit der Tag irgendwie rumgeht und er >>nicht<< jede Minute wieder auf die Uhr schaut. Jetzt reiß Dich mal zusammen Sie wird sich schon melden und wenn es >>nur<< ist um Dir mitzuteilen das Sie keinen weiteren Kontakt haben möchte – sagt Dieter selber zu sich. Denn dass Sie überhaupt nicht auf seine Annonce reagieren werden kann sich Dieter nicht vorstellen. Viel zu sehr hat die Fürstenfamilie dafür gesorgt dass >>Nichts<< oder wenn überhaupt nur so wenig wie möglich an die Öffentlichkeit gedrungen war. Aus diesem Grund allein, da ist sich Dieter sicher, wird sich die Fürstenfamilie schon bei ihm melden um weiter sicherstellen zu können dass dies auch so bleibt.

Bitte Nadine, bitte melde Dich – ist alles was er denkt während er sich in sein Bad begibt und auszieht. Dieter will gerade das Wasser seiner Dusche anstellen als das Telefon klingelt. Sofort und so schnell Er kann eilt er zurück ins Wohnzimmer, schnappt sich den Hörer und meldet Er sich mit den Worten – ja bitte?

***

In dem Moment als Nadine Dieters Stimme, die Wörter – ja bitte – hört beendet Sie die Verbindung und legt Nadine ihr Handy auf den Tisch zurück. Unschlüssig wie Sie nun weiter vorgehen soll. Allerdings haben diese knappen zwei Sekunden schon ausgerecht um ihr Herz wie wild schlagen zu lassen. Er ist zu Hause und wartet auf meinen Anruf – kreist ein Gedanke in ihrem Kopf umher. Oder sollte Er doch nur wegen des Ruhms oder gar Geldes was Er vielleicht erpressen will sich gemeldet haben – diese Frage erschreckt und verängstigt Nadine gleichermaßen. Könnte es wirklich sein das Sie sich so sehr in Dieter täuschen würde und könnte es wirklich sein das sich Dieter wirklich >>nur<< gemeldet hat um mit seinem Wissen Geld von ihrer Familie zu erpressen? Ihre Hand legt sich auf den Stoff ihres T-Shirts und streicht ganz sanft darüber.

Sie steht auf, begibt sich zu ihrem Kleiderschrank und sucht sich passende Sachen zum anziehen heraus. Langsam ohne Eile und allzu großer Lust zieht Sie sich dann um und verlässt, mit einem starken Hungergefühl, ihr Zimmer. Ohne Umwege begibt sich Nadine zur Küche, sagt dort Bescheid was Sie zum Frühstück essen möchte und setzt sich an den Tisch, an dem ansonsten die Dienstboten essen bzw. auf dem diese das Essen mit zubereiten. Kaum das Sie sitzt bemerkt sie die Fragenden Blicke der Angestellten weshalb Nadine ihre Hand hebt und meint – ich esse heute hier, habe keinen Bock meinem Vater zu begegnen. Jeder der Angestellten weiß das sollte der Fürst seine Tochter hier frühstückend vorfinden es einen noch größeren Krach geben wird, aus welchem Grund ihnen das gar nicht recht ist. Wissen Sie doch das Er es noch nicht einmal haben möchte das Nadine morgens ihr Frühstück direkt in der Küche bestellt. Aber was sollen Sie machen, denn auch Nadine ist ihre Herrin bzw. müssen Sie gehorchen wenn Nadine Ihnen etwas sagt.

Ein paar Räume weiter versucht ihre Mutter immer noch ihren Vater zu besänftigen. Allerdings nicht mit dem Erfolg den Sie sich wünscht. Zwar schäumt der Fürst nicht mehr so vor Wut, wie noch in Nadines Zimmer, aber ansonsten kann von einer Besserung im Grunde nicht die Rede sein. „Klaus kannst Du Nadine nicht ein wenig verstehen? Oder Dich sogar für Sie mitfreuen und mir so zeigen das unsere Familie auch eine Familie ist? Eine Familie in der man sich Gegenseitig Respektiert und Achtet und sich für den anderen mitfreuen kann und tut. Bitte Klaus gebe mir nur ein bisschen Hoffnung!“ Mit schnellem Griff packt sich die rechte Hand des Fürsten die Zeitung, während dieser aus seinem Ledersessel aufspringt. Mit der Zeitung dann wild rumfuchtelnd antwortet der Fürst mit erhobener und bebender Stimme – Wie soll ich mich da drüber freuen, wo wir >>nun<< dadurch wieder in den Schlagzeilen sind und die Medien jeden Schritt von uns noch genauer verfolgen werden!

Oh ich könnt euch Beide … einer Sturer wie der andere. Klaus wenn Du ihr nicht zumindest entgegen kommst wird das ein Ende nehmen was keiner von uns braucht oder haben möchte. Du kennst doch deine Tochter und von wem Sie ihre Sturheit hat, zeigst Du ja gerade überdeutlich – versucht die Fürstin noch einen letzten Versuch ihren Mann zur Einsicht zu bringen. Doch dieser setzt sich einfach nur wieder hin ohne auch nur ein Wort darauf zu sagen. Ich hoffe du weißt was du tust – ist alles was Ihr jetzt noch zu sagen einfällt und so verlässt Sancia ihren Mann mit bösen Vorahnungen auf der Suche nach ihrer Tochter.

Bitte lieber Gott, bitte lass mich, mich in Dieter nicht getäuscht haben. Lass ihn die Anzeige aufgegeben haben weil Er sich auch in mich verliebt hat – betet Nadine still vor sich hin und fügt nach einer kurzen Pause hinterher – und das mein Vater sich wieder beruhigt und Dieter akzeptiert. Sie trinkt noch einen Schluck und verlässt dann die Küche wieder um sich wieder auf den Dachboden zu schleichen.

Erst am Abend kommt Nadine wieder aus ihrem Versteck heraus. Will leise zur Küche schleichen um noch etwas zu Abend zu essen, doch passt der Fürst Sie vor der Küchentür ab. Gegessen wird um halb Sieben Nadine das solltest du mittlerweile wissen und dazu noch im Speisezimmer – herrscht Er seine Tochter direkt an. Ich esse Wann und Wo ich will Papa, ob es Dir passt oder Nicht ich bin kein kleines Kind mehr – antwortet Nadine wie aus der Pistole geschossen und ebenfalls schon mit erhöhter Stimmlage. Die Fürstin, welche gerade auf dem Weg zur Toilette war, eilt aufgeschreckt zu den Beiden. Was ist denn jetzt schon wieder hier los, wollten wir uns nicht wieder vertragen und Frieden schließen – fragt Sie leicht außer Atem sofort als Sie die Beiden erreicht.

Deine Tochter hält sich für was Besonderes so das Sie nicht mehr mit uns zusammen zu Abend essen braucht – beantwortet der Fürst die Frage schroff. Das ist doch gar nicht wahr, aber Du hellst mich ja hier schon fast wie eine Gefangene und nicht wie deine Tochter, dann darfst Du dich auch nicht Wundern das ich beim Personal esse – versprüht Nadine nun Ihr Gift in Richtung ihres Vaters. Wofür hellst Du dich eigentlich das Du so mit deinem Vater sprichst – will dieser sofort noch erboster von Nadine wissen. In diesem Moment stellt sich die Fürstin zwischen die Beiden Streithähne – Ihr beruhigt euch jetzt Beide erst einmal, Nadine dein Vater hat nicht ganz Unrecht so spricht man nicht zu seinem Vater und Klaus auch Nadine hat Recht denn du hast Sie quasi wirklich hier eingesperrt.

„Hörst Du Mama findet es auch übertrieben wie Du dich verhalten tust und das ich das Haus nicht mehr verlassen darf!“ Das habe ich so nicht ganz gesagt und gemeint Nadine – sagt Sancia zu ihrer Tochter schauend. Zudem kannst Du ja hingehen wohin Du möchtest, das verbiete ich Dir ja überhaupt nicht - meint der Fürst darauf zu Nadine. Ha das ich nicht lache – brüllt Nadine wütend auf – auf Schritt und Tritt von Zwei oder Mehr Bodyguards umzingelt und verfolgt. In diesem Moment reißt dem Fürsten die Geduldsschnur und absolut wütend brüllt er – Ganz genau und das wird auch so bleiben bis Du dir diesen Dieter aus dem Kopf geschlagen hast und da Du dich hier aufführst wie ein kleines Kind, soll es dann auch so sein ab sofort werde ich Dich wieder wie ein Kleinkind behandeln und das bedeutet das Du bis Du wieder zur Vernunft gekommen bist ab sofort dein Zimmer nicht mehr verlassen wirst, außer um Dir das Kind wegmachen zu lassen – brüllt der Fürst Nadine regelrecht an. Doch da ist Er an genau die Richtige geraten denn sofort brüllt Nadine zurück – ja das ist ja auch alles was Du kannst Befehlen und verbieten und Eines sage ich Dir >>mein<< Kind werde ich behalten ob es Dir passt oder nicht! Nadine dreht sich auf dem Absatz um und macht sich wild vor sich her fluchend auf den Weg zu ihren Räumlichkeiten.

***

Ein leises klicken ist alles was Dieter vernimmt nachdem er sich gemeldet hat. Hatte sich jemand verwählt oder war die Leitung direkt wieder zusammen gebrochen oder wurde absichtlich sofort wieder aufgelegt – fragt sich Dieter. Nachdem Dieter einige Moment darüber nachgedacht hat hofft er dass lediglich die Leitung nur aus irgendeinem Grund zusammen gebrochen war. Schnell drückt er die Freisprechtaste und sofort ertönt das Monotone Klingelzeichen aus dem Hörer. Die Leitung ist also Frei – ist sein alleiniger Gedanke. Doch es dauert noch mehr als Zwei Stunden bis sein Telefon wieder zum Leben erwacht. Die ganze Zeit ist er da quer durch seine Wohnung gerannt, denn sich still hinsetzen und einfach abwarten dazu war er nicht in der Lage.

Daher hat es auch schon Dreimal geklingelt bevor er den Hörer (der im Wohnzimmer auf dem Couchtisch liegt) erreicht, an sich nimmt und das Gespräch annehmen kanne. Ja ich bin da – sagt er leicht schnaufend in den Hörer und hofft so sehr darauf dass sich die Eine Stimme melden wird. Zwar ist eine weibliche Stimme jedoch nicht die von Nadine, sondern Sabines. Hallo Dieter ich wollte nur mal Fragen ob sich Nadine schon gemeldet hat – begrüßt Sie ihn. Hi Sabine – begrüßt Sie Dieter dem man seine Enttäuschung anhören kann – nein bisher hat Sie sich noch nicht bei mir gemeldet. Das tut mir Leid ich wünsche es Dir von ganzem Herzen und drücke Dir beide Daumen. Weißt Du eigentlich was für ein komischer Zufall heute passiert ist – will Sabine dann von Ihm wissen. Nein was denn für einer – fragt Dieter. Nun so oft wie ich auch die Zeitungen durchsuche finde ich keine Annonce die eine Nadine aufruft sich >>bei<< Dir zum melden und die >>unter<< der Dein Name steht. Jedoch in jeder Zeitung finde ich eine Annonce die an die Fürstentochter gerichtet ist, du weißt schon die vor ein paar Monaten mal kurz verschwunden war – klärt ihn Sabine auf.

Das ist doch wirklich ein absolut komischer Zufall oder findest Du nicht auch – möchte Sabine als nächstes von Dieter wissen. In seinem Hals bildet sich ein übergroßer Klos der Ihn am antworten hindert. Dieter? Bist du noch da – fragt Sabine da von der anderen Seite der Leitung nichts mehr kommt. Erst nach ein paar Augenblicken begreift Sie dann dass es kein Zufall ist sondern Sie Dieters Annonce gefunden bzw. gelesen hatte. „Soll das heißen Dieter … das glaube ich ja jetzt nicht, die Fürstin Nadine ist die geheime Nadine die Dir dein Herz verzaubert hat!“ Jetzt ist es raus, das Geheimnis ist keines mehr – denkt Dieter bei sich bevor er sagt – ja Du hast vollkommen Recht, es ist die Fürstentochter allerdings habe ich dies erst erfahren nachdem sie schon wieder weg war – beichtet Dieter seiner Freundin. Man das glaube ich ja jetzt gar nicht. Du hast ein heißes Wochenende mit einer Fürstin verbracht und sagst nicht ein Wort darüber – hört Dieter Sabines Stimme aus dem Hörer zu Ihm sagen.

Naja zumindest anfangs gab es auch nichts zu erzählen. Es sei denn Du wolltest die Stellungen erfahren – meint Dieter darauf. Spinner solche Intimen Sachen will ich nicht wissen, aber ihr habt doch garantiert nicht nur Sex an dem Wochenende gehabt, das und vor allem das es eine wahrhaftige Fürstin war hättest Du uns ja schon mal erzählen können – erklärt Sabine Dieter. Ich hoffe für Dich das Sie sich meldet, falls aber nicht Lade ich Dich ein morgen zu uns zu kommen damit Du nicht nur am warten und grübeln bist. Na was meinst Du dazu – stellt Sie schon die nächste Frage. Gerne Sabine ich glaube ansonsten fällt mir morgen garantiert die Decke auf den Kopf. Falls ich nicht komme dann hat sich etwas getan, was ich euch dann aber auf jeden Fall erzählen werde – meint Dieter darauf. Die Beiden Unterhalten sich noch ein paar Minuten bis sie das Gespräch beenden und Dieter wieder mit sich und seinen Gedanken alleine ist. Umso weiter die Zeit vorangeht und sich Nadine nicht meldet umso mehr hat Dieter jetzt schon das Gefühl das Ihm die Decke auf den Kopf fallen würde.

***

Bitterlich weinend liegt Nadine auf ihrem Bett und hat ihren Kopf in ihr Kopfkissen vergraben. Das kann er mir nicht antun ich bin doch kein kleines Kind mehr und vor allem werde ich nicht das Einzige was mir von Dieter geblieben ist wegmachen und töten. Nie wird mir einer >>unser<< Kind wegnehmen egal was da kommt – schwört sich Nadine. Sie richtet sich auf dem Bett auf und lang zu ihrem Handy, welches auf ihrer Nachttischkonsole liegt. Mit geübten Fingern tippt Sie folgende Nachricht ein. >>brauche dringend deine hilfe, auch wenn ich die letzte bin welche dich darum bitten darf<< Es dauert ein paar Minuten bis Ihr Handy den Eingang einer SMS verkündet. Minuten die sich für Nadine wie Stunden hinziehen, so verzweifelt ist Sie.

>>hallo nadine worum geht es? wobei brauchst du meine hilfe? gruß carsten<< Nadines Herz schlägt schneller während Sie die Antwort eintippt. >>ich muss hier raus schaffe das aber alleine und ohne hilfe nicht<< Diesmal muss Nadine nicht solange warten bis eine Antwort von Ihm bei ihr eintrifft, stattdessen klingelt ihr Handy. Hallo Carsten – beginnt Nadine das Gespräch. Mit den Worten – so jetzt erzähl mir erst einmal ganz genau was los ist Nadine – begrüßt Carsten Nadine. Also beginnt Nadine ihm alles was er noch nicht weiß zu erzählen. Wie sich in den letzten beiden Monaten alles zugespitzt hatte und dann am heutigen Tage es durch Dieters Annonce zur Katastrophe, zur Explosion, um nicht zu sagen zum Super-Gau gekommen ist. Mehrmals muss Sie während der Schilderung kurz Inne halten und gegen die aufsteigenden Tränen dabei ankämpfen.

Ok jetzt beruhige Dich erst einmal wieder Nadine. Ich habe Dir gesagt dass ich auch weiterhin für Dich da sein und Dir helfen werde solltest Du meine Hilfe brauchen. Uns fällt schon etwas ein, Kopf hoch. Du warst doch sonst immer so ein taffes Mädchen und junge Frau. Ich erkenn Dich kaum wieder – versucht Carsten Nadine zu beruhigen. Da siehst Du mal was in der kurzen Zeit schon aus Mir geworden ist – schluchzt Nadine ins Handy hinein. Und was hast Du gedacht dass ich nun tun kann, als Du mich gerade angeschrieben hast – will Carsten dann wissen. Hol mich hier raus, Carsten. Lass uns überlegen wie ich ohne meine Babysitter hier weg kann, bitte ich flehe Dich an, hilf mir Carsten – lautet Nadines Antwort.

„Wie stellst Du dir das denn vor Nadine, ich kann ja schlecht bei euch vorbeikommen und sagen das ich Dich ins Kino oder so ausführen will – sagt Er dann weiter. „Das ist mir auch klar Carsten, aber ich muss hier raus. Ich muss meinem Vater zeigen wie ernst es mir mit Dieter und unserem Kind ist. Wenn mein Vater heute nicht die Codes für die Alarmanlage geändert hat, dann kann ich Dir die geben so würdest Du zumindest – Nadine bricht mitten im Satz ab und Ihr Herz ist vor Schreck wild in ihrem Brustkorb am klopfen. Nadine … Nadine was ist los – hört Nadine Carstens Stimme, kann vor Schreck jedoch immer noch nicht antworten. Ihre leicht aus den Augenhöhlen hervorgetretenen Augen starren zu ihrer Zimmertür in der die Fürstin steht.

Diese schließt die Tür hinter sich und geht zu Nadine hinüber. Mit wem sprichst Du da? Wenn nicht ich sondern dein Vater gerade in der Tür gestanden hätte würdest Du ab jetzt glaube ich einen Leibwächter rund um die Uhr an deiner Seite haben und nicht nur wenn Du das Haus verlassen möchtest. Also mit wem sprichst Du da gerade – sagt Nadines Mutter zu Ihr. Nur langsam löst sich der Knoten in Nadines Hals weshalb sie nur stottern herausbekommt – mit … mit … mit Carsten! Sancia fallen dutzende Zentnerschwere Steine von der Brust. Na wenigstens mit jemanden den ich kenne und dem ich auch vertraue – sagt Sie daher.

Nadine versteht nicht was ihre Mutter damit sagen will und schaut diese deswegen fragend an. Ich bin auf deiner Seite mein Schatz, denn dein Vater ist eben definitive zu weit gegangen. Ich werde nicht zulassen das Er Dir dein Leben kaputt macht auch wenn Er glaubt das Richtige zu tun – während Sie dies sagt lächelt Sie Nadine an und streicht ihr sanft über die Haare. Dann nimmt Sie das Handy von Nadine und fragt – Carsten bist du noch dran? Ja Gnädige Frau ich bin noch am Apparat – lautet seine Antwort. Gut wie schnell kannst Du hier sein – fragt die Fürstin weiter. Carsten überlegt einen kurzen Moment und antwortet dann dass er in einer knappen Stunde bei ihnen ankommen könnte. Das reicht, du kennst ja die Toten Punkte der Überwachungskameras, warte dort auf Nadine um den Rest werde ich mich kümmern - lautet die Anweisung der Fürstin. Carsten sagt nur noch – gut ich mach mich sofort auf den Weg – und beendet das Gespräch.

Nadine sitzt sprachlos auf dem Bett und weiß nicht was Sie sagen soll. Auch wenn Sie sich gewünscht hatte das ihre Mutter Ihr zu Seite stehen und gegen ihren Vater beistehen würde hätte Sie nie damit gerechnet das Sie soweit gehen würde. Mama – weiter kommt Sie nicht denn Sancia legt sofort einen Finger auf Ihre Lippen. Sag kein Wort mein Schatz. Ich weiß zwar nicht wie weit dein Mutterinstinkt sich schon ausgeprägt hat in den Zwei Monaten, aber wenn mich mein Vater dazu zwingen hätte wollen Dich abzutreiben hätte ich genau das Selbe getan. Denn es gibt nichts Schöneres als ein Leben in sich wachsen zu spüren und fühlen, zu schenken und dann mit ansehen zu können wie es aufwächst, größer und immer selbstständiger wird.

Nadine wirft sich an den Hals ihrer Mutter und während Sie sagt – ich liebe Dich so sehr Mama – kullern erneut mehrere Tränen über ihre Wangen. Sanft drückt Sancia ihre Tochter an sich, streicht mit einer Hand über ihre Haare und sagt – das weiß ich und ich liebe Dich auch mein Schatz. So verweilen die Beiden ein paar Minuten bis es schließlich die Fürstin ist die Nadine von sich wegdrückt. So pack jetzt ein paar Sachen für Dich zum umziehen usw. schnell ein bevor wir keine Zeit mehr dafür haben. Ich geh in der Zwischenzeit mal ganz kurz weg, komme Dich dann nachher hier aber abholen. Also bleibe bitte hier bis Ich Dich holen komme, hast Du verstanden – meint Sie zu Nadine und steht dabei schon auf. Nadine nickt zum Zeichen das Sie auf ihre Mutter warten wird und steht dann ebenfalls auf. Während Nadine damit beginnt einiges an Klamotten in eine Reisetasche zu stopfen verlässt ihre Mutter wie angekündigt den Raum.

***

Dieter schaut auf seine Uhr, es ist kurz vor 22:00 Uhr und noch immer kein Anruf, keine Nachricht von Nadine oder ihrer Familie. Er schnappt sich seinen Schlüssel und verlässt seine Wohnung. Einfach so ohne zu wissen wohin Ihn die Reise führen wird beginnt er durch die mittlerweile fast dunklen Straßen der Stadt umher zu laufen. Atmet dabei die frische Luft ein und hofft so einen klaren Verstand zu bekommen. Hofft das die frische Luft dazu führen wird, das nicht nur die Kopfschmerzen die Ihn seit mehreren Stunden plagen verschwinden sondern das er dadurch so klare Gedanken fassen kann das Er Nadines verhalten verstehen und begreifen kann.

>>Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn… denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen<<

Dieter kennt den Text den Sie ihm zum Abschied geschrieben hatte mittlerweile Auswendig so oft hat er ihn in den letzten Wochen schon gelesen. Wenn Du dich wirklich verliebt hat wieso meldest Du dich dann nicht bei mir? Einen anderen, also einen Verlobten hat Nadine nicht das hat er schon durch die Medien und durchs Internet herausgefunden. Es konnte also nicht sein das Sie jemand anderes Heiraten musste obwohl sich Nadine in Ihn verliebt hatte. Aber wieso hatte Sie sich dann den ganzen Tag über nicht bei ihm gemeldet. Denn natürlich war durch seine Annonce Nadine und vor allem ihr Beider Wochenende wieder das Thema Nummer Eins in den Medien. Genau wie damals werden wieder die wildesten und teilweise an den Haaren herangezogene Spekulationen und Fantastereien in den Medien verbreitet.

Dieter erreicht eine kleine gemütliche Kneipe (in der er auch schon ein paar Abende zugebracht hatte) und beschließt darin sich ein paar Drinks zu geben. Mit den Worten – Schaden tut es heute eh nicht mehr – zieht er die Türe auf und betritt den Schankraum.

***

Leise klopft es an Nadines Türe, einen Moment später wird diese geöffnet und kaum das diese weit genug geöffnet worden ist, schlüpft die Fürstin hindurch in den Raum zu ihrer Tochter. So bist Du soweit? Damit meine ich bist Du Dir wirklich im Klaren und absolut Sicher das Du diesen Schritt >>nie<< bereuen wirst, denn ich weiß nicht ob und wie Papa dies aufnehmen wird, es kann sein das >>WIR<< uns nie wiedersehen werden können mein Schatz. Daher noch einmal meine Frage, bist Du dir absolut sicher das Du und auch Dieter diesen Schritt eingehen bzw. wagen wollt – spricht die Fürstin eindringlich auf ihre Tochter ein und man sieht Ihr an das auch Sie mit den Tränen bei dem Gedanken des eventuellen absoluten Abschieds kämpfen muss.

Mit leicht zitternder Stimme antwortet Nadine – ja Mama das bin ich auch wenn ich Hoffe das es nicht dazu kommen wird und Papa sich nach einer gewissen Zeit beruhigt bzw. wenn euer Enkel geboren ist, dieser uns wieder zusammenführen wird. Was Dieter angeht so kann ich natürlich nur hoffen dass Er genauso fühlt wie ich und auch bereit ist eine feste Beziehung, mit Vaterschaft und allem was dazu gehört, einzugehen. Aber seine Anzeige gibt mir da die Kraft, die Mut und die Hoffnung dass alles Gut wird wenn ich erst bei Ihm bin.

Die Fürstin schaut auf ihre Armbanduhr. „Gut gleich ist es 22:10 Uhr das bedeutet Carsten müsste jetzt jeden Moment da sein!“ Die Beiden nehmen sich noch einmal in die Arme und diesmal kann keine von ihnen gegen die Tränen ankämpfen viel zu groß ist die Angst das es wirklich das letzte Mal ist das Sie sich sehen werden. Aus diesem Grund dauert es auch einen Moment länger bis Sie sich voneinander lösen können. Es folgt ein letzter fester und tiefer Blick in die Augen der anderen und dann begeben sich die Beiden zur Türe. Vor der Tür stehend dreht sich Sancia noch einmal um und sagt – ich werde die Bodyguards von der Ausgangstür an der Küche weglocken so dass Du da ungesehen raus kannst. Begib Dich von dort aus so schnell es geht und ohne Umwege zu der kleinen Tür hinten im Zaun zwischen der Hecke. Diese habe ich gerade eben für Dich aufgeschlossen.

Die Fürstin dreht sich wieder zur Tür und will diese gerade öffnen als Sie Nadine hinter sich sagen hört – danke Mama das werde ich Dir nie vergessen und vergess Du bitte nie das ich Dich liebe! Sancia muss ihre ganze Kraft aufbringen ansonsten würden Ihre Gefühle Sie diesen Schritt nie tun lassen. Die beiden Herzen in den Körper der Frauen schlagen aufgeregt und dabei um ein vielfaches schneller als normalerweise. Mit zitternder Hand öffnet die Fürstin dann die Tür, späht den Flur hinaus und entlang und schlüpft dann zur Tür hinaus, dicht gefolgt von ihrer Tochter. Die Beiden müssen einige Meter durch das Anwesen zurück legen um zu der Tür zu gelangen. In sicherer Entfernung bleibt die Fürstin noch einmal stehen und dreht sich zu Nadine um. Warte hier bis die Luft rein ist mein Schatz und vergiss auch Du nicht dass Papa und Ich dich ebenfalls sehr lieben.

Sancia dreht sich kaum das Sie ihren Satz beendet hat um und geht den Rest des Weges schnellen Schrittes weiter, viel zu groß ist die Angst in Ihr das Sie den Mut verliert ihrer Tochter zu helfen. Von ihrer Position aus beobachtet Nadine wie ihre Mutter mit dem Bodyguard spricht und diese dann gemeinsam aus ihrem Blickwinkel verschwinden. Danke Mama, danke – sagt Nadine noch einmal in Gedanken. Mit klopfendem Herzen wartet Sie noch ein paar Sekunden und macht sich dann schnell auf den Weg zu der Tür, welche eigentlich die Angestellten benutzen. Ohne noch einmal nach Hinten zu schauen schlüpft Nadine durch die Tür, folgt so gut es geht im Schatten ein kleines Stück den Weg der hinter dem Haus entlangführt, bevor Sie dann im Schutz der Dunkelheit über genau die Wiese zu dem von der Fürstin erwähntem Tor schleicht, auf welche Nadine immer von ihrem geheimen Versteck auf dem Dachboden aus geschaut hat.

Nadine erreicht die, eigentlich mehr als kleines Türchen zu bezeichnende Tür. Mit so stark pochendem Herz, das Nadine meint das Pochen bis im Hals zu spüren, legt sich ihre Hand auf den Türgriff und drückt Sie diesen hinunter. Ohne den geringsten Widerstand gelangt Sie so nun auf den Bürgersteig der an dem Anwesen vorbeilaufenden Straße. Nadine zieht die Türe hinter sich ins Schloss und muss sich einen Moment mit dem Rücken dagegen lehnen. Nun gibt es kein Zurück mehr – überlegt Sie und hat dabei Beine die sich anfühlen als wenn sie so wenig Kraft in sich hätten das sie Nadine nun gar nicht weiter zu Carstens Wagen bringen könnten. Doch irgendwie schafft es Nadine sich von der Tür abzustoßen und in Bewegung zu setzen. Jetzt nur nicht Zurück schauen und nicht zurückdenken – sagt sie zu sich selber und

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Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 10.05.2010:
»Oh nein

Sie geht haut doch wohl nicht schon wieder ab oder?«

AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 10.05.2010:
»Och nöö, nicht gehen.
Da bleiben und glücklich werden ;-))«

kps-ac
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 11.05.2010:
»so weit gut und schön.
aber "ich schreibe wie ich spreche" ist als rechtschreibregel eine echte zumutung!!!!«

TLover
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 10
schrieb am 14.05.2010:
»sehr sehr gut immer weiter so«

smudo82
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 21
schrieb am 15.05.2010:
»BItte weiter«



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