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Kommentare: 9 | Lesungen: 1773 | Bewertung: 6.39 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.12.2010

Fürstin Nadine M. S. von Blankenhausen (6)

von

Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausenn



~~ Wir wollen NIEMALS auseinander gehen ~~

Dieter schließt die Türe und Nadine bleibt alleine im Wagen zurück. Die Gedanken in ihrem Kopf schwirren so schnell hin und her, dass Nadine nicht in der Lage ist, auch nur einen davon festhalten zu können. Nur mit allergrößter Mühe kann Nadine sich auf ihre Gedanken konzentrieren und dadurch im Kopf ein Für und Gegen versuchen abzuwägen. Natürlich liebt sie Dieter ebenfalls. Ist doch ihr sehnlichster Wunsch mit ihm zusammen >>ihr<< Kind großzuziehen, Dieter immer in ihrer Nähe zu wissen. Zu Wissen, dass wenn sie zwei Arme braucht, in die sich Nadine hineinkuscheln kann oder eine starke Schulter zum anlehnen, Dieter ihr diese >>nie<< verweigern würde.

Doch da ist auch diese Angst in ihr. Angst, dass die Spürhunde, welcher ihr Vater mit so gut wie 100%iger Sicherheit schon hinter sie her gehetzt hat, ihre Spur hier in München viel zu schnell aufspüren würden. So dass ihr Vater Nadine immer noch zu einer Abtreibung zwingen könnte (Nadine muss schlucken bei dem Gedanken) und somit alles, was Dieter und sie nachweisbar miteinander verbindet, vernichten würde.

Nadine schaut mit tränengetränkten Augen aus dem Wagen und versucht Dieter in der Dunkelheit zu erkennen. Doch so angestrengt Nadine auch schaut, nirgends kann sie eine aufglimmende Zigarette erkennen. „Oh Dieter … ich liebe Dich so sehr! Ich kann nur hoffen, dass Du in diesem Moment nicht allzu sehr enttäuscht von mir bist oder an mir zweifelst.“ Während Nadine dies leise sagt, um sich selber noch einmal zu bestätigen, wie sehr sie Dieter liebt, wird ihr eines klar: Egal, was Dieter auch in der Zukunft entscheiden wird … Nadine wird immer zu ihm stehen und wenn Dieter meint, dass München genauso gut oder weit weg genug sei wie es z. B. Rom wäre, dann vertraut und glaubt sie ihm.

***

Zur gleichen Zeit sitzt Dieter nur wenige hundert Meter entfernt auf der Rückenlehne einer Bank, zieht an seiner Zigarette und macht sich ebenfalls seine Gedanken. Konnte er sich doch so in Nadine getäuscht haben? Hatte er ihr nicht gezeigt, wie sehr er sie liebte? Was sollte oder konnte er denn noch tun? Dieter will auf diese Fragen keine Antworten einfallen. Ein größeres Zeichen, als alles, was man hat und kennt für einen anderen aufzugeben, kann man doch nicht geben und dennoch sitzt er nun hier und Nadine in seinem Wagen. Was war schief gelaufen?

Natürlich, sie kannten sich im Grunde noch gar nicht richtig, aber hatten nicht Beide für den anderen mit ihrem bisherigen Leben gebrochen, bedeutet dies denn gar nichts? Tränen der Wut und leichten Verzweiflung füllen seine Augen. „Nadine ich liebe Dich“, denkt Dieter und bekommt Angst davor zu ihr zurück zu gehen. Angst davor, dass Nadine sich umentschieden haben könnte und sie zurück zu ihrer Familie will. Was somit dann >>ihr<< Ende bedeuten würde. Sicher, noch kann Dieter, ohne dass es irgendjemand auffallen würde, in sein altes Leben zurück. Alleine für Tim und Sabine müsste sich Dieter eine Erklärung überlegen, aber das wäre wohl das kleinste Problem und Übel. Er will Nadine einfach nicht verlieren. „Wenn es denn wirklich sein muss, Rehlein, wenn Du wirklich darauf bestehst, dann werden wir weiterfahren und Deutschland ganz verlassen!“ Unbewusst und ohne es wirklich mitzubekommen, sagt Dieter dies vor sich hin.

***

Nichts aber auch nicht den kleinsten Hinweis darauf, wo sich Nadine in diesem Moment aufhalten beziehungsweise, wo dieser Dieter wohnt, kann der Fürst in ihrem Zimmer finden. Alles sieht oder besser gesagt sah so aus, als ob Nadine nur eine Nacht bei einer Freundin verbringen wollte. Nun, nachdem sich der Fürst schon etwas über eine Stunde in ihren Räumlichkeiten befindet, sieht es eher aus, als ob eine Bombe eingeschlagen wäre. Kreuz und quer verteilt, liegen überall auf dem Boden Sachen von Nadine herum. So dass der Fürst beim Herumgehen schon aufpassen muss, wohin er tritt, um nicht auf Sachen zu treten.

„Wie sieht das denn hier aus?“ Kaum glauben könnend, was sie hier sieht, steht die Fürstin im Türrahmen und schaut ihren Mann an. „Das hat sie sich selber zuzuschreiben, dass sie hier erst einmal aufräumen werden muss!“, sagt der Fürst und in seiner Stimme ist deutlich seine Verbitterung zu hören. „Jetzt drehst Du wohl vollkommen durch oder? Mit jeder Tat, die du tust, welche Du nicht lassen kannst, treibst du den Keil, welcher jetzt schon tief zwischen euch geschlagen ist noch tiefer!“


„ICH HABE GAR NICHTS GETAN! IM GEGENTEIL ICH VERSUCHE NUR DIE KONSEQUENZEN FÜR UNS SO KLEIN WIE MÖGLICH ZU HALTEN!“, brüllt der Fürst seine Frau förmlich an, so dass diese sich erschreckt.

„Rede dir nur ein, was Du willst, aber an dieser Situation bist und bleibst nur Du der alleinige Schuldige. Sicher hat Nadine sich auch nicht richtig verhalten, aber Dein Verhalten hat uns erst hier hin gebracht und wenn Du nicht bald wieder zur Vernunft kommst, wirst du selbst, wenn sie Nadine finden und zu uns zurückbringen, Nadine nur in diesen Räumen eingesperrt hier halten werden können!“

„Wenn es so sein sollte, dann würde ich auch das tun und mit der Zeit würde Nadine dann merken und einsehen, dass dies ganz genau das Beste für Sie war“, meint der Fürst und Nadines Mutter weiß, dass ihr Mann auch jedes Wort so meint, wie er es gesagt hatte, dass >>nichts<< seine Meinung umstoßen werden könne. Zumindest nicht in diesem Moment und so hofft diese, dass die Zeit ihr ein Verbündeter werden wird. „Ich erkenn Dich nicht wieder Klaus. Wo ist der Mann hin, den ich einst geheiratet und in den ich mich verliebt habe? Aber vor allem, wo ist der Mann hin, der seine Tochter so abgöttisch geliebt hat? Denn hier vor mir sehe ich nur noch einen verbitterten Mann, der mehr seinen Kopf und seinen Willen durchsetzen will, als sich um das Wohlwollen seiner Tochter sorgt!“

„Komm mir jetzt nicht auf die Tour. Genau weil ich mich um Nadine sorge, handel ich so. Allerdings stellt sich jetzt immer deutlicher heraus, von wem unsere Tochter diese aufmüpfige Art hat. Aber langsam glaube ich sogar, dass Du Nadine gegen mich aufgehetzt hast. Dass Du scheinbar unter allen Umständen Oma werden willst, selbst wenn Du Dein Enkelkind eventuell >>nie<< sehen würdest. Hauptsache Du kannst Dir in Gedanken sagen, dass Du ein Enkelkind hast!“, sagt der Fürst mit erhobener und bebender Stimme, wobei er wild mit den Händen in der Luft rumfuchtelt.

Die Augen der Fürstin füllen sich mit Tränen aus Trauer und Wut. Trauer, weil es soweit in ihrer Familie gekommen ist und Wut zum einen über ihren uneinsichtigen Mann und zum anderen über sich selber, da sich nicht weiß, wie sie oder was sie noch tun kann, um die Situation wieder zu klären. So dass alle Beteiligten damit leben könnten und Nadine, Dieter und ihr Enkelkind hier in ihrer Nähe sein könnten. Aus diesem Grund verlässt sie einfach den Raum, geht in ihr Schlafzimmer und wirft sich dort weinend auf das Bett.

***

Mittlerweile ist es nun schon über eine Stunde her, dass Dieter Nadine alleine im Wagen zurück gelassen hat, wodurch Nadine nun beginnt, sich leichte Sorgen zu machen. Unruhig rutscht sie immer wieder auf dem Beifahrersitz hin und her. „Soll ich Ihn suchen gehen? Aber will Dieter das überhaupt oder will er lieber im Moment eher für sich alleine sein, um selber nachdenken zu können und seine Gedanken zu ordnen?“, überlegt Nadine. „Oh Dieter, wo bist Du nur? Bitte komm so schnell wie es geht wieder zu mir zurück. Ich brauche Dich doch … außerdem wird es langsam kalt“, sagt Nadine zu sich selber. Nadine gleitet in Gedanken zu dem Moment zurück, als Dieter ausstieg, damit sie in Ruhe nachdenken könne. „Aber eines solltest Du noch wissen … Ich liebe Dich!“ Dies war sein letzter Satz, den Dieter zu ihr gesagt hatte.

Diesen Satz in Gedanken noch einmal von ihm gesagt zu bekommen, die Wärme und Liebe, die in seiner Stimme mitschwang, war noch einmal zu spüren und fühlen, reicht nun aus, um Nadines Entscheidung zu fällen. Schnell greift Nadine rüber und zieht den Zündschlüssel ab. Dann öffnet sie die Türe, steigt aus und schließt den Wagen ab. Nadine schaut sich um – irgendwo hier muss er sein – überlegt sie und macht sich auf die Suche nach ihm.

Mehrere Minuten irrt Nadine durch die Nacht, bevor sie Dieter, auf einer Bank sitzend, findet. Da er Nadine noch nicht bemerkt hat, schleicht sie sich vorsichtig von hinten an die Bank an. Nadine ist noch knappe drei Meter entfernt, als ein kleiner Ast unter ihrem Schuh knackt. Sofort macht ihr Herz ein paar schnelle Schläge. Doch die Aufregung ist umsonst, denn Dieter scheint das leise knackende Geräusch des Astes nicht gehört zu haben. Einen Moment wartet Nadine noch, bevor sie sich dann weiter an Dieter anschleicht. Sanft und vorsichtig umschlingen ihre Hände und Arme seine Seiten, während Nadine mit erotisch angehauchter Stimme – So alleine schöner Mann? – in sein Ohr haucht.

Alleine der süße Klang der Stimme reicht aus, um Dieter aus seinen Gedanken zurück in die Realität zu reißen. Ohne seinen Blick nach hinten zu wenden, meint Dieter: „Naja die Frau, die ich liebe, muss erst einmal feststellen, ob und wie sehr sie mich liebt!“ „Also ich kann sie echt nicht verstehen, dass sie das nicht weiß. Aber trotzdem ist das doch eigentlich kein Grund so alleine hier zu sitzen!“, haucht Nadine wieder in sein Ohr und Dieter, spürt wie ihr warmer Atem an seinem Ohr vorbei streicht. „Im Grunde nicht, denn an nebeneinander sitzen und miteinander reden ist ja nichts auszusetzen … oder?“

Nadine zieht ihre Hände zurück und umrundet die Bank. In der Zeit setzt sich Dieter normal hin und Nadine dann neben Ihn. Diesmal jedoch mit einem bisschen Abstand zu Dieter. Dieters Blick ist auf den Boden vor seinen Schuhen gerichtet. „So so deine Freundin ist sich also nicht im Klaren ob sie Dich liebt und liebst Du Sie denn?“ spielt Nadine fragend ihr kleines Spielchen weiter. „Ich würde alles für die Beiden tun!“ erwidert Dieter ohne den Blick zu heben oder Nadine anzuschauen. „Den Beiden?“ hackt Nadine nach. „Ja Sie ist nämlich Schwanger!“ „Hm ich denke das Sie sich sehr Glücklich schätzen kann Dich gefunden zu haben. Viel zu viele Typen hauen in solchen Momenten ab.“ Dieter dreht seinen Kopf und schaut ihr direkt in ihre Augen. „Ich würde sowas >>NIE<< tun, denn ich weiß was es beutet ohne Eltern aufwachsen zu müssen! Selbst wenn ich nur ein Besuchsrecht haben würde, würde ich mich um mein Kind kümmern!“

„Wenn Sie nur ein wenig Verstand hat wird sie dies auch sehr zu schätzen wissen und ist garantiert mehr als nur erfreut über diese Tatsache!“ meint Nadine während sich die Beiden weiter in die Augen schauen. „Das hoffe ich denn ich will Sie nicht verlieren!“ lautet Dieters Antwort. Dies ist der Moment an dem Nadine nicht mehr an sich halten kann. Viel zu groß ist ihre Liebe zu Dieter und vor allem das Bedürfnis Ihm zu zeigen dass Er sie nicht verloren hat und auch nie verlieren wird. Langsam steht Nadine auf und setzt sich dann mit dem Gesicht zu Ihm und gespreizten Beinen auf seinen Schoß.

„Ich liebe Dich mein Schatz und bin so froh das Du hier bei mir bist. Das ich das Ganze nicht alleine durchstehen muss!“ sagt Nadine bevor sie ihren Kopf senkt und sich ihre Lippen suchen und finden. Gierig öffnen beide diese um ihren Zungen dies köstliche Spiel zu gewähren, welches diese immer miteinander zu spielen pflegen. Während Nadine und Dieter in vollen Zügen ihren Zungenkuss genießen streichen seine Hände sanft über den Stoff der ihren Rücken bedeckt und wühlt eine Hand von Nadine in seinen Haaren.

Es ist Nadine die nach ein paar Minuten etwas außer Atem den Kuss beendet. Fest drückt sie sich an Dieter. „Wenn ich nicht schon Schwanger wäre mein Schatz, dann würde ich mir wünschen das Du mich diese Nacht noch schwängern würdest!“ flüstert Nadine. Dieter drückt Nadine ein wenig von sich und schaut nach links und rechts. „Ich will Dich Rehlein!“ haucht Dieter Nadine zu. „Dann komm. Wenn wir eh hier bleiben müssen wir uns solange bis wir eine Wohnung gefunden haben eh ein Hotel oder eine Pension suchen!“ antwortet Nadine und will aufstehen. Doch Dieter packt Nadine Blitzschnell bei den Hüften und hält sie so auf sich fest.

Nadine schaut Dieter fragend an und braucht einen kurzen Moment. „Was hier und jetzt? Schatz das geht doch nicht!“ Anstelle zu antworten Grinst Dieter Nadine nur frech an und zieht mit seinen Händen ihren Rock nach oben. Noch nie hatte Nadine in ihrem bisherigem Leben Sex in der Öffentlichkeit gehabt. Alleine schon wegen dem Skandal den es gegeben hätte wenn man Sie dabei erwischt und eventuell auch noch Bilder davon gemacht hätte. Es gab nur eine Situation an der sich Nadine zurück erinnern kann in der es annähernd darauf hinaus gelaufen wäre. Doch das ist auch schon fast Sieben Jahre her. Damals hatte Nadine noch Nachhilfestunden in Englisch bekommen.

Irgendwann bemerkte Nadine jedoch das Sie sich in den knapp 18. Jährigen Sascha, welcher ihr die Nachhilfe gab verliebte. Aus diesem Grund suchte und fand Nadine auch immer irgendwelche Gründe weshalb er länger bleiben musste oder so. Dann an einem heißen Sommertag schlug Nadine vor die Nachhilfe im Garten des Anwesens zu machen. Also schnappten sie sich eine Decke und suchten sich ein ruhiges und schattiges Plätzchen auf den weitläufigen Wiesen. Das sich Nadine für ihn interessierte hatte Sascha natürlich schon längst mitbekommen und so hatte er an diesem Tag versucht Nadine zu verführen.

Zuerst fühlte sich Nadine wie im Himmel und war sie überglücklich in seinen Armen zu liegen. Seine Lippen auf den ihren zu fühlen wobei seine Hände so sanft über ihre Arme und ihren Rücken glitten. Selbst diese fast schon an Dreistigkeit grenzende Frechheit dass sich seine Hand unter ihrem T-Shirt den Weg zu ihren gerade am erblühenden Brüsten bahnte gewährte Ihm Nadine. Doch als Sascha dann versuchen wollte den Knopf ihrer Jeans zu öffnen ging es Nadine dann doch zu schnell. Immer wieder wehrte sie seine Hand ab bis ihr klar wurde das Sascha sie nicht liebte sondern >>nur<< das eine von ihr wollte. Doch soweit war Nadine zu dieser Zeit noch nicht und so hat sie direkt wieder alles beendet und dafür gesorgt dass ihr Vater einen anderen Nachhilfelehrer für sie besorgte.

Bei den Gedanken an damals und gleichzeitig dem Wissen das Sie nun hier und jetzt erleben und erfahren könnte wie es ist Sex in der Öffentlichkeit zu haben, ja dabei eventuell sogar erwischt zu werden bemerkt Nadine erstaunt das sich ein wohlvertrautes Kribbeln zwischen ihren eh schon gespreizten Beinen bildet „Kann das sein das mich der Gedanke daran erregt?“ fragt Nadine sich selber und rutscht einmal kurz ein wenig auf Dieter vor und zurück. Tatsächlich es scheint wirklich so zu sein denn nicht nur das Kribbeln verstärkt sich dadurch, sondern kommt es Nadine auch so vor als ob ihr Slip schon ein ganz klein wenig feucht geworden sei.

Nadine ist über die Reaktion ihres Körpers erschrocken und verwirrt zugleich. Natürlich würde sie auch zu gerne sich wieder mit Dieter vereinen. Seine starke Männlichkeit in sich fühlen, aber das Sie nein eigentlich muss sie ja sagen ihr Körper sogar sich hier und jetzt und auf der Stelle aufspießen lassen will da hätte Nadine niemals mit gerechnet.

In diesem Moment hat Dieter endlich den Saum des Rockes erreicht und kann nun seine Hände auf der nackten Haut ihrer Oberschenkel Richtung ihres Schrittes geleiten lassen. Dieters Hände sind so zärtlich das Nadines Körper sofort noch stärker darauf reagiert und so versteifen sich ihre Nippel und bohren feste von innen in Nadines BH-Körbchen. Immer noch ein wenig unschlüssig wie und was nun geschehen soll, ob sich Nadine ihrem und ja auch Dieters verlangen nachgeben soll hebt Nadine ohne es selber richtig zu steuern ihr Becken an. Mit schnellen und geübten Griffen öffnet Dieter seine Hose, schiebt diese so gut es geht ein wenig hinunter und dann ihren Slip einfach zur Seite.

Nadine kann immer noch nicht glauben und richtig Begreifen was Sie hier gerade am tun ist. „Er will mich wirklich hier und jetzt nehmen! Mir seinen geilen Riemen so tief es geht reinschieben!“ schwirren die Gedanken durch ihren scheinbar mit Vakuum gefüllt Kopf. Bei dem Gedanken das Dieters Riemen gerade einmal wenige Zentimeter unter ihrer Muschi steif wie eine Eins steht, ihr Slip ihre Muschi nicht mehr verdeckt und Sie seinen Riemen in wenigen Moment in sich aufnehmen wird obwohl jeder Zeit jemand den Weg entlang kommen und ihr Treiben bemerken könnte fühlt Nadine nicht nur wie ihre Muschi immer feuchter wird sondern stellt ein wenig erschrocken fest das Sie es genauso sehr will. Das Sie genau in diesem Moment und dieser Situation Dieter in sich fühlen und wissen will wie es ist dabei erwischt werden zu können. Zudem kommt noch dass Nadine immer noch die Show des kleinen geilen Luders vorhin in der Sauna im Kopf mit rumschwirrt.

Mit festem, aber dennoch ich liebe Dich sagendem Blick schaut Nadine Dieter in die Augen und senkt langsam ihr Becken ab. Ein erster kleiner Blitz durchzuckt Nadines Körper als seine Eichel ihre Liebeslippen berührt, diese auseinander drückt und dann immer tiefer in sie Eindringt. Die Emotionen spielen in Nadine nun vollkommen verrückt. Einerseits will Sie aufspringen und vor Panik das es doch schon jemand gesehen oder mitbekommen haben könnte und dabei auch noch Sie erkannt hat, davon laufen. Nur mit Mühe schafft es Nadine nicht von diesen Neuen Emotionen überrollt zu werden und so diese in die warme Sommernacht hinaus zu stöhnen. Denn diese Ungewissheit noch nicht einmal ob Nadine erkannt worden ist, sondern ob es irgendjemand gibt der weiß das Dieter genau in diesem Moment bis zu seinen Murmeln in ihr steckt ist eine solche Neue und Geile Erfahrung welche Nadine nun voll auskosten möchte.

Um das Gefühl auch wirklich auskosten zu können bleibt Nadine einfach ruhig auf Dieter sitzen. „Träume ich das Gerade oder bin ich Dieter wirklich in der Öffentlichkeit am Lieben?“ fragt sich Nadine und bewegt Scheu ihren Kopf erst nach Rechts und dann nach Links um sich zu vergewissern das Sie niemand sieht. Doch es ist niemand zu sehen. Nadine spielt ein paar Mal mit ihren Scheidenmuskeln. „Nein es ist kein Traum und wenn dann möchte ich >>nie<< wieder aufwachen!“ denkt Sie bei sich und schaut sich noch einmal um. Doch noch immer ist niemand in dem nur vom Vollmond beleuchteten Weg des kleinen Parks an dem diese Bank steht zu sehen.

Nadine dreht ihren Kopf zu Dieter und schaut ihm direkt in die Augen. „Ich liebe Dich!“ haucht Sie ihm leise zu und bewegt ganz sachte und schüchtern ihr Becken. Nur einen knappen Zentimeter hebt Nadine es in die Höhe, höher traut Sie sich nun doch noch nicht und beginnt nun ihr Becken leichte kreisende Bewegungen vollführen zu lassen. Dieter reicht das vollkommen aus, reicht aus zu wissen das Nadine es am genießen ist Ihn in sich zu spüren. Zudem hatte Er noch nie ein Problem damit sich eine gewisse Zeit zurück zunehmen, denn am Ende gab es noch nie den Fall das nicht auch Er auf seine Kosten gekommen wäre.

Ihr Gesicht nähert sich dem seinen und nur Momente später spürt Dieter schon ihren leicht keuschenden Atem an seinem Kinn vorbeistreichen und nur einen winzigen Augenblick später drücken sich Nadines volle und sinnliche Lippen auf die seinen. Gierig saugt sich Nadine an Dieter fest und bohrt ihre Zunge so tief es geht in seinen Mund. Wild und leidenschaftlich ist ihr Kuss welcher in beiden das Verlangen und die Begierde auf den anderen nur noch weiter steigert. Auch wenn Nadine aus Angst und auch aus Scham sich nicht traut den Rhythmus ihres Ritts zu erhöhen ist es für Beide unheimlich schön.

Das kalte Mondlicht verfängt sich in Nadines offenen und von der leichten Windbrise flatternden roten langen Haaren und färbt diese dadurch fast gespenstisch grau bis schwarz. Zärtlich gleiten Dieters Hände über ihren Rücken, streichen mal hier und dann wieder dort oder sind sie jetzt schon wieder ganz wo anders? Nadine kann die Frage nicht beantworten es kommt Ihr so vor als ob Dieter nicht mehr nur das eine paar Hände hat sondern unendlich viele. Es scheint ihr so also ob seine Hände sich in jedem Moment auf jeder Stelle ihres Rückens gleichzeitig befinden würden. Es ist ein wunderschönes Gefühl seine Hände die so sanft sind auf dem Rücken zu fühlen und gleichzeitig dieses Starke, Harte und Pulsierende Stück Fleisch tief in sich zu spüren.

Währenddessen fechten ihre Zungen immer noch nebenbei das heiße Spiel der Leidenschaft aus und ohne dass Nadine es selber steuern kann steigert ihr Körper ihren Ritt nun doch selber ein wenig. Zwar nicht das Tempo mit dem Nadine sich Dieters Riemen immer wieder neu einverleibt jedoch hebt Sie ihr Becken nun soweit an das Dieter immerhin mit knapp der Hälfte in ihr ein und aus gleitet. War es eben noch die Schüchternheit durch die neue Situation und Angst des entdeckt werden steigert Nadine den Rhythmus des Rittes nun ganz bewusst nicht. Die Kombination wie Dieters harter und stärker pulsierender Riemen durch dieses langsame Tempo dennoch so überaus zärtlich Sie immer und immer wieder von neuem aus ausfüllt will Sie unbedingt noch eine Zeitlang weiter genießen.

Wie lange sich die Beiden so schon am lieben sind kann keiner sagen als sich Dieters Hände dann auf den Weg nach vorne begeben. Ihr T-Shirt aus dem Bund des Rockes ziehen und darunter fahren. Heiß wie glühendes Eisen brennen seine Finger auf Nadines erhitzter Haut, gleiten höher und höher und schieben sich dann über ihren BH und massieren gekonnt ihre wunderschönen festen Hügel. Dadurch werden natürlich auch Nadines Knospen gedrückt und dies ist nun genau das bisschen zusätzliche Stimulans was fehlt um ihren Körper regelrecht Explodieren zu lassen. Blitzschnell beendet Nadine ihren Kuss und verbeißt sich in Dieters Schulter um ihren Orgasmus nicht Lauthals in die Stille der Nacht hinauszuschreien. Ihre Muschi verkrampft sich, zieht sich wie ein Schraubstock um Dieters Riemen zusammen und sendet dabei Explosionsartig heiße Wellen der Lust in jede Faser ihres Körpers aus.

Auch Dieter kann fühlen wie in fast Sekündlichen Abständen ihre Möse die nächste Welle ihres Orgasmus durch Nadines Körper schickt so stark sind Nadines innere Scheidenwände und Muskeln um seinen Riemen herum am pumpen und pulsieren. Auch wenn es knappe 2 Minuten dauert bis der Orgasmus abgeklungen ist, ist es für Nadine doch viel zu schnell gegangen. Die Show der Blondinne eben mit der Sie ihren Dieter verführen wollte und dieser erste Fick in der Öffentlichkeit ihres Lebens und dieser geile Orgasmus haben Nadines Hunger auf mehr geweckt. Ihr ganzer Körper giert danach noch einmal in diese Sphären katapultiert zu werden. Aber das größte Glück für Nadine wäre wenn Dieter dabei ebenfalls kommen und noch dazu tief in ihr steckend kommen würde.

Aus diesem Grund steigt Nadine von Dieter hinunter, wobei ihr Blick auf seine Schulter fällt. „Autsch das wird bestimmt noch ein paar Tage schmerzen bei dem Abdruck!“ denkt sich Nadine Schuldbewusst während Sie sich mit leicht wackligen Beinen neben Dieter vor die Bank stellt. Sich dann darauf hinkniet und ihren Oberkörper über die Rückenlehne beugt. Nadine schaut zu Dieter rüber und mit ihren glasig funkelnden Augen an. „Komm her und nimm mich Richtig!“ braucht Nadine ihm eigentlich gar nicht mehr zu hauchen denn Dieter hat die Situation natürlich schon Richtig eingeschätzt. Nadine tut es trotzdem weil Sie ihm so noch deutlicher zeigen möchte wie sehr sie Ihn braucht und liebt.

Frech grinst Dieter Nadine an und stellt sich hinter Sie und gebannt schaut Nadine über ihre Schulter und beobachtet ihren Schatz dabei wie Er ihren Rock hochzieht bis die Stellen ihrer verschwitzten Po-Backen welcher ihr Slip nicht bedeckt im Schein des Mondlichtes glänzen. Dabei federt die ganze Zeit sein von ihr so geliebter Riemen nur wenige Zentimeter von ihr entfernt leicht auf und ab. Diesmal ist es Nadine selber die schnell ihren Slip zur Seite schiebt als Dieter sein Becken vorschiebt. „Jahaaaaa komm und lass mich Dich endlich wieder in mich fühlen!“ denkt Nadine dabei. Doch was ist das?



Nadine fühlt zwar seinen Riemen zwischen ihren Beinen doch schiebt Dieter diesen nicht in Sie hinein sondern fährt einfach nur der Länge nach von Hinten nach Vorne durch ihre Schamlippen. Obwohl Dieter sich im Moment nichts sehnlicher Wünscht oder geileres Vorstellen kann als Nadine nun richtig nach Strich und Faden zu lieben, seinen Freudenspender immer und immer wieder auf ein Neues in ihre heiße geile Muschi zu versenken hält Er sich doch zurück. Er will das Nadine erst noch ein wenig ihre erste Outdoor Erfahrung genießen tut und kann. Denn das brodeln in seinen Eiern ist schon so deutlich zu spüren, das Dieter nicht versprechen kann das Er sich noch all zu lange zurück halten kann, wenn Er wieder ihre heißen Liebeslippen um seinen Riemen fühlt und sich ihre Beider Körper im Takt ihrer Liebe bewegen werden.

Auch Nadine schwebt auf einer Wolke aus einem Dunst von Gier und Lust. Gier nach mehr, danach endlich wieder von Dieter aufgespießt zu werden und zu fühlen wie sein Speer wie eine Spritze immer wieder aufs neue die geilsten Gefühle der Welt in Sie hinein am pumpen ist während sich Dieter in ihr ein und aus bewegt. Gleichzeitig ist da aber auch die jetzt schon vorhandene Lust welche einfach das was Dieter ihr jetzt schon am schenken ist, genau wie das was Er noch Vorhat, weiter genießen will. Sie richtet sich ein wenig auf und stützt sich mit den Händen auf der Rückenlehne ab.

Sein Riemen stößt Vorne durch wodurch seine dicke bläulich geschwollene Eichel über ihren Kitzler streicht. Dies quittiert Nadine mit einem Stöhnen. Immer wieder streicht seine Eichel über diese so hocherogene Zone von Nadines Körper und jedesmal kann Nadine ein aufstöhnen nicht unterdrücken und mit jedem Mal wird der Wunsch Dieter wieder tief, fest und hart in sich zu spüren und fühlen nur noch größer. So dass Nadine nun versucht durch geschicktes bewegen ihres Beckens Dieters Riemen einzufangen. Ihn so vor ihre weit geöffnete Muschi zu dirigieren und dann im Richtigen Moment durch einen Stoß nach hinten Dieter sich bis zu den Eiern einzuverleiben.

Mehrmals schafft es Dieter durch gekonntes Gegensteuern dies zu verhindern, doch bei fünften Mal versenkt Er sich dann mit einem schnellen festen Stoß bis zur Wurzel in Nadine. Seine Hände hatte er vorher schon extra auf ihre Seiten gelegt so dass Dieter nun fest zupackt und Nadine so fest auf seinem Riemen gespießt hält. Ein kleiner spitzer Schrei des Schreckens gefolgt von einem umso brunftigeren aufstöhnen verlässt Nadines offenstehenden Mund. Es ist so ein wunderschönes und in diesem Moment überwältigendes Gefühl das ihre Arme nachgeben und Sie sich vornüber über die Rückenlehne fallen lassen muss.

Während Nadine immer noch fast wie ein Sandsack über der Lehne gebeugt hängt beginnt Dieter sich ganz langsam und nur knapp schneller wie im Zeitlupentempo in ihr zu bewegen. Doch schon das eine mal aus und wieder einfahren reicht schon aus um in Nadine die Lebensgeister wieder zu wecken. Mit den Worten – nein Dieter bitte nicht, nimm mich richtig hart und fest ich brauche es jetzt richtig du hast mich schon Geil genug gemacht oder merkst Du nicht wie Nass meine Muschi ist – richtet sich Nadine erneut so auf das ihre Oberarme auf der Lehne liegen.

Nun ist auch Dieter soweit das Nadine ihn nicht zweimal auffordern braucht Sie ordentlich zu ficken. Obwohl Dieter sich immer noch nicht sicher ist ob Er es schaffen wird Nadine einen weiteren Orgasmus schenken zu können legt er los wie ein Verrückter. Mit schnellen und festen Stößen pfählt Er Nadine immer und immer wieder auf seinen Riemen auf. „21 Schaffe springen über die Weide … 22 Schaffe springen über die Weide … 23 Schafe springen über die Weide.“ Versucht sich Dieter in Gedanken ein wenig abzulenken um so noch etwas länger durchhalten zu können und zu seinem eigenen erstaunen gelingt ihm dies sogar auch.



Auch Nadine spürt ihren Orgasmus unaufhaltsam sich ihn ihrem Schoß zusammenbrauen. Spürt wie dieser immer mehr an Energie aufbaut und aufnimmt. Es scheint fast so als ob der Orgasmus diese Energie sogar direkt aus ihrem Gehirn am saugen ist denn immer weiter Rücken Nadines klare Gedanken in einen Bereich ihres Gehirnes ab zudem Nadine keinen Zugriff mehr hat. Immer mehr und schneller scheint es als ob ihr Denkvermögen in Watte gepackt wird und Nadine lediglich bereit Gefühle zu empfangen ist. „Schatz komm … bitte komm in mir … ich möchte es fühlen … fühlen wie Du mich … abfühlst … wenn ich komme!“ stöhnt Nadine laut und es ist Ihr vollkommen egal sollte Sie irgendjemand gehört haben.

Ihre Worte sind für Dieter fast wie Balsam und absolut Wohltuend. Bedeuten sie doch kein ankämpfen mehr gegen den Drang sich gehen zu lassen und zu früh zu kommen. Nein sie bedeuten nun endlich und vor allem gemeinsam mit seiner geliebten Nadine nun diese schönsten aller Gefühle zu erleben. Mit einem festen Stoß rammt Dieter förmlich sich noch einmal fest und tief in den Körper von Nadine und dann brechen alle Schleusen. Dieter lässt sich nach vorne Kippen umschlingt mit den Armen Nadine um sie fest an sich drücken zu können und beginnt dabei seine heiße Sahne in ihren Schoß zu pumpen und nur Millisekunden später sprengt dieser erste Schub auch den Damm von Nadine. So das auch in ihre der Orgasmus seinen freien Lauf nehmen kann.

Ihre Muschi klemmt Dieters Riemen wieder fest in sich ein und zuckt im Rhythmus der Schübe die Er in sie hineinjagt. Wodurch Nadine auch den letzten Tropfen seiner guten und von ihr so geliebten Sahne aus seinen Riemen ausquetscht. Fünf große Dicke Schübe zählt Nadine bevor die Fluten welche sich jedes Mal in Sie ergießen und Nadine regelrecht abfüllen schwächer werden und verebben. Obwohl richtig zählen kann Nadine diese gar nicht, dafür schwebt Sie viel zu weit weg in einem fernen emotional Neutralem Zustand nicht erreichbarem Ort und registriert seine Schübe mehr oder weniger nur.

Dieter liegt weiterhin mit seinem ganzen Gewicht auf Nadine und obwohl Sie genauso wie Dieter total verschwitzt ist, ist es ein wunderschönes Gefühl für Beide den hitzeabstrahlenden Körper des anderen zu spüren und fühlen. Nadine spürt wie Dieters Herz vor Anstrengung wild in seiner Brust am pochen ist. Langsam hebt Sie ihre Hand und führt diese zu seinem Kopf. Während Nadine dann sanft durch seine Haare wuschelt sagt sie: „Ich liebe Dich mein Schatz!“

Gerne würde Dieter ihr seine Liebe in diesem Moment ebenfalls gestehen doch er ist noch zu sehr außer Atem weshalb er lediglich die Kraft aufbringt seine Arme ein wenig fester um sie zu Schlingen und es ihr so zu signalisieren. Doch dies reicht Nadine völlig aus um Sie überglück zu machen. Dazu gesellt sich noch das Wissen das Dieter >>nicht<< wegen ihres Titels oder eventuellem Vermögen sie liebt, sondern das Er sie Ihretwegen am lieben ist. Wegen ihrer Persönlichkeit und wie es immer so schön heißt ihren inneren Werten.

Dieters Riemen hat sich schon seit ein paar Minuten aus Nadines Muschi verabschiedet trotzdem verweilen die Beiden einfach so in dieser Position und genießen die Gegenwart des anderen bis Nadine dann irgendwann auch dies beendet. „So nun aber Schluss Schatz wir haben das Glück schon genug herausgefordert!“ Da Dieter weiß das Sie recht hat löst Er die Umarmung packt seinen Riemen wieder ein und zieht seine Hose gescheit an. Auch Nadine richtet ihren Slip und Rock. Obwohl ihr Slip im Grunde so Nass ist das es für Nadine schon fast unangenehm ist. Doch ohne Slip hier rumzulaufen das traut sich Nadine dann doch nicht. „Sowas gehört sich nun wirklich nicht – sagt Sie zu sich selber und korrigiert sich fast zugleich – naja aber das was da gerade war gehört sich ja wohl doch auch nicht oder?“ Nadine muss über ihre eigene Frage Schmunzeln und hackt sich in dem Moment bei Dieter unter.

„Was gibt es denn zum Schmunzeln?“ möchte Dieter wissen worauf Nadine den Kopf schüttelt und sagt: „Du darfst alles Essen mein Schatz aber noch lange nicht alles Wissen!“ dabei grinst Sie Dieter noch frecher an. „Du Biest!“ zischt Dieter gespielt verärgert und zwickt Nadine in die Seite. „Hey hören Sie sofort damit auf junger Mann, ansonsten wird ihnen mein Freund gleich gehörig den Hinter versohlen!“ antwortet darauf Nadine lachend und bleibt stehen. Im Schein des Mondes schauen sich die Beiden tief in die Augen und wie von Magneten angezogen nähern sich ihre Gesichter einander bis sie in einem sinnlichen Kuss miteinander verschmelzen. Es ist ein leichter, ein verspielter Kuss. Keiner der Gierig nach mehr verlangt nein einfach nur ein sanftes berühren und umspielen der Zunge des anderen um diesen seine innige Liebe zu zeigen.

Es ist einige der wenigen Male das es Dieter ist der den Kuss beendet. Sofort hackt sich Nadine wieder bei ihrem Schatz unter und schlendern die Beiden weiter durch den Park. Da sie ja über Tag in Ruheraum der Saune geschlafen haben sind die Beiden verständlicher Weise nicht wirklich Müde und da Sie nun auch noch beschlossen haben in München ihr gemeinsames Leben zu starten und Nadine findet das es eine so wunderschöne vom Mondlicht beschienen romantische Nacht sei zieht es die Beiden nicht zu Dieters Wagen zurück.

*****

Der Fürst von Blankenhausen sitzt gerade am Frühstückstisch als Ihm Buttler Josef die Zeitung bringt. Schon der erste Blick auf die Titelseite genügt um dem Fürsten den Appetit gründlich zu verderben und so schmeißt er sein Brötchen fast vor Wut auf seinen Teller. Dann beginnt Er den Artikel dessen Überschrift ihn so in Rage gebracht hatte zu lesen.

Fürstentochter verschwunden?

Seit am vergangenen Freitag dieser Ominöse Zeitungsartikel eines Unbekannte, in sämtlichen Lokalzeitungen, an die Fürstentochter Nadine Michele Sara von Blankenhausen veröffentlicht worden ist Kursieren die wildesten Gerüchte um das Fürstenhaus. So wird gemunkelt dass die Fürstentochter sich nicht mehr auf dem Anwesen der Fürstenfamilie befinde soll und von Ihr genauso wie von dem Unbekannten Verfasser des Artikels der Aufenthaltsort Unbekannt sei. Ja sogar das die Fürstenfamilie selber den genauen Aufenthaltsort ihrer Tochter nicht kennen würde. Dies würde mit Sicherheit keine so hohen Wellen schlagen wenn die Fürstenfamilie Anzeige gegen den Verfasser erstattet hätte. Doch diesen Schritt ist die Fürstenfamilie (zumindest bis her) nicht gegangen, so das man sich fragen muss ob an den Gerüchten um das heimliche verschwinden der Fürstentochter mehr dran ist!

„Das ist doch eine Bodenlosefrechheit. Wenn ich herausbekomme wer das nach Draußen posaunt hat, der bekommt sofort seine Fristlose Kündigung von mir!“ poltert der Fürst direkt los. Das Niemand anderes im Zimmer sich befindet ist ihm dabei total egal. Sofort macht Er sich auf den Weg zu seinem Arbeitszimmer um sich nach dem Neusten Stand bei seinen Bodyguards zu erkundigen.

„Was soll das heißen Carsten will nicht mit der Sprache rausrücken? Ich bin mir Sicher das Er weiß wo dieser Dieter wohnt und wo sich Nadine nun am aufhalten ist, also Quetscht es aus Ihm raus. Oder nein bringt Ihn hier her darum werde ich mich dann selber kümmern!“ Ohne ein Kommentar abzuwarten beendet der Fürst das Gespräch und lässt sich in seinen Ledersessel fallen.

Was war nur schief gelaufen? Er hatte sich doch alles so schön für Nadine ausgedacht gehabt und bis vor ein paar Monaten verlief es doch auch genau wie geplant. Nadine seine geliebte Tochter hatte sich zu einer prächtigen jungen Frau entwickelt auf die jeder Vater nur Stolz sein konnte. Sie hatte einen guten Akademischen Werdegang eingeschlagen und ihre Noten waren auch immer dementsprechend gewesen. Er hatte sich sogar mit dem Gedanken abgefunden das sich Nadine ihren Mann selber aussuchen würde, das Sie Ihm da kein Mitspracherecht geben würde, aber so hatte Er doch immer gedacht würde sich Nadine zumindest eine gute Partie suchen wenn es schon kein Adeliger sein sollte und nun dieser Schlamassel hier. Der Fürst versteht die Welt nicht mehr alles was Er sich für seine Tochter erträumt hatte war in so weiter Ferne gerückt und dies alles >>nur<< wegen diesem Dieter und Carsten. Ja Carsten hatte genauso viel Schuld an dem Schlamassel wenn nicht sogar noch größeren immerhin hatte Er ja Nadine heimlich hinausgeschmuggelt. Wodurch Nadine diesen Dieter erst hatte kennenlernen können und sich alles weitere ergab. Dafür würde ihm Carsten büßen, das verspricht sich der Fürst in Gedanken.

In einem Raum nur ein paar Räume weiter steht in diesem Moment die Fürstin Sancia an einem Fenster und schaut hinaus. In ihrer Hand hält Sie ihr Handy und auf dem Display ist eine Handynummer angezeigt. Eine Nummer welche sich die Fürstin nie für möglich gehalten hatte, das Sie sie irgendwann einmal nicht mehr anrufen durfte oder könnte. Darüber steht in großen Buchstaben der Name Nadine und während die Fürstin aufs Display starrt und gegen den Drang die Nummer einfach zu wählen und zu hoffen das Nadine sich melden würde ankämpft weiß Sie doch das jeder Anruf vergebens sein wird. Hatten die Beiden ja beschlossen nicht mehr miteinander zu telefonieren und das Nadine ihr Handy ausschaltet und nur noch in Notfällen wieder einschalten würde. Mit einem Herzen das sich so schwer anfühlt als ob wer weiß wie viele Zentnerschwere Steine darauf lasten würden senkt die Fürstin das Handy und steckt es dann in ihre Hosentasche.

***

Nachdem die Beiden gegen halb Zehn morgens in einem Cafe gemütlich gefrühstückt haben überlegen Sie wie sie nun weiter vorgehen sollen. Als erstes kaufen sich die beiden eine Menge Zeitungen um die Wohnungsanzeige

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Kommentare


plaete
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 15.12.2010:
»super
bitte weiter«

obelix956
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 15.12.2010:
»super Geschichte. Bitte unbedingt weiterschreiben. Das schreit nach einer Fortsetzung«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 15.12.2010:
»Kein Ende....

Diese tolle Geschichte muss weiter gehen.«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 17.12.2010:
»Wenn die gestelzte Sprache nicht wäre ...«

Clown
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 17.12.2010:
»Schön das die Story weitergeht, Danke«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 19.12.2010:
».... das kann doch noch nicht das Ende sein... Das muss weitergehen mit der Geschichte.. Einfach toll«

allu
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 16
schrieb am 13.04.2011:
»Das kann doch nicht das Ende sein, bitte weiter schreiben«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 31.10.2011:
»Naja. Sorry, aber die Groß/Kleinschreibung, und der teilweise ungrammatikalische Satzbau, und die Homonyme (Rechtschreibkorektur blind drüberlaufen lassen? 'das' vs. 'dass', 'Lid' vs. 'Lied', etc.) trüben mir den Lesegenuss doch ganz erheblich.

Insofern kann ich in die Lobgesänge meiner Vorschreiber leider nicht mit einstimmen.«

nibur56
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 2
schrieb am 26.03.2015:
»Habe jetzt alle Teile gelesen.
Super«



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