Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen
von MrEmpire
„Die Unbekannte“
Es ist früh am Abend und Dieter steht nackt im Badezimmer vor dem Spiegel. Er hat grade geduscht und ist sich nun am rasieren. Endlich ist die Woche rum und er freut sich schon sehr darauf heute Abend wieder raus gehen zu können. Nicht das er nicht gerne arbeiten würde, nein an dem ist es nicht doch ist es wie ein Ritual für ihn geworden, am Wochenende in die Disco zu gehen und dort die Woche abfeiernd zu beenden. Eventuell eine geile Maus aufzureißen und so das Wochenende sich selber noch zu versüßen.
Nachdem rasieren geht er ins Schlafzimmer, öffnet den Kleiderschrank und überlegt was er anziehen soll. Er entscheidet sich für eine Jeans und darauf ein weißes Hemd. Darauf trägt er beim Verlassen seiner Wohnung noch ein dunkles Jackett. Er setzt sich in seinen Wagen. Startet ihn und fährt los. Eine halbe Stunde später kommt er bei seiner Stammdisco an und betritt diese. Obwohl es noch gar nicht so spät ist, ist diese doch schon gut besucht.
Zuerst schlendert er ein wenig rum, schaut wen er alles kennt. Begrüßt hier und da bekannte Gesichter. Nach kurzem Small-Talk schlendert er immer weiter. Geht zur Theke und bestellt sich ein Bier. Die Stimmung ist gut und auch er beginnt sich immer besser zu fühlen. Der Abend verläuft gut und nach seinem dritten Bier beschließt er das es das letzte für den heutigen Abend ist da er ja noch fahren muss.
Wieder dreht er seine Runde als ihm eine junge hinreißende Frau auf der Tanzfläche auffällt. Sie ist ungefähr 1,65m groß und ca. 25. Hat eine Top Figur. Ihre roten Haare streichen ihr beim Tanzen über den Rücken und ihre Kurven verheizen die Pure Leidenschaft für jeden der sie berühren und genießen darf. Sie trägt ebenfalls eine Jeans und darauf eine blaue Bluse. Dieter stellt sich so an den Rand das er sie beobachten kann. Hin und wieder treffen sich dabei ihre Blicke. Ok dann bist du die Auserwählte für diese Nacht, denkt er bei sich und betritt die Tanzfläche. Er schiebt sich durch die anderen tanzenden, bis er vor ihr steht. Es fällt kein Wort zwischen ihnen. Sie tanzen und schauen sich dabei die ganze Zeit nur an. Dann die Tanzfläche ist gerade etwas leerer geworden tanzt die junge schöne Unbekannte ein paar Mal um Dieter herum.
Er versucht sie nur durch drehen seines Kopfes zu verfolgen. Als sie das dritte Mal wieder neben ihm auftaucht ändert sie jedoch ihr tun. Anstelle weiter um ihn herum zu tanzen oder sich wieder ihm gegenüber zu gesellen, schiebt sie sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. Greift hinter sich und führt seine Hände an ihre Seiten. Dabei schmiegt sich fest gegen ihn. Ihr Hinter drückt fest gegen seinen Schritt, was bei Dieter schnell dafür sorgt das sein Riemen anwächst. Seine Hände gleiten dabei immer wieder an ihren Seiten auf und ab. Nach einiger Zeit (die sie so tanzend verbracht haben) flüstert er ihr ins Ohr: „Bleib wo du bist. Ich bin gleich wieder zurück. Ich muss nur eben aufs Klo!“ Dann dreht er sich um und verlässt die Tanzfläche. Als er wieder zurück kommt steht ein anderer Typ bei ihr. Die beiden unterhalten sich. Er weiß nicht genau wie er die Szene einschätzen soll und beobachtet die beiden vom Rand der Tanzfläche aus. Dieter sieht seine Chance schon schwinden. Doch nach kurzem zuschauen bemerkt er wie sie immer wieder leicht flehend in seine Richtung schaut.
Kann es wirklich sein das sie nichts von dem Typ will, ihn aber irgendwie nicht los wird und nun auf seine Hilfe bzw. Rettung wartet? Dieter beschließt erst einmal noch ein wenig die Situation zu beobachten, doch als der Typ beginnt Handgreiflich zu werden, wird es ihm zu bunt. Er schiebt sich durch die Tanzenden (denen es scheinbar nichts angeht oder ausmacht, was da grade abgeht) und erreicht die beiden. „Hey jetzt mal ganz ruhig mein Freund. Die Dame scheint nichts von dir zu wollen also schau das du Land gewinnst!“ Der Typ schaut ihn an und will ihn zur Seite schubsen. Dabei kann sie sich jedoch aus seinem Griff befreien und flüchtet von der Tanzfläche. Sofort will ihr der Typ hinterher doch Dieter versperrt ihm den Weg und schon ist sie seinem, ihrem Blickfeld verschwunden. „Das war ein Fehler“ zischt der Typ Dieter noch an und versucht sie in der Menschenmenge wieder ausfindig zu machen.
Auch Dieter macht sich auf dem Weg sie wieder zu finden, jedoch nun mehr aus einem anderen Grund als er eben noch war. Nun wollte er erst einmal den starken Beschützer spielen, alles Weitere wird sich dann daraus schon ergeben, denkt er bei sich. Eine Runde nach der anderen dreht er durch die Disco. Doch nirgends kann er sie entdecken. Langsam beginnt er sich zu fragen ob sie nicht Fluchtartig abgehauen ist und ob er sie je wieder sehen wird. Denn da er eigentlich so gut wie jeden Öffnungstag hier ist, hätte sie ihm schon früher auffallen müssen, wenn sie früher schon mal hier gewesen war. Aber er kann sich nicht daran erinnern sie je schon mal hier gesehen zu haben.
Das einzige was seine Hoffnung sie doch noch zu finden noch Nahrung gibt, ist das der Typ ebenfalls sie scheinbar immer noch, fast schon verzweifelt am suchen ist. Der ist aber hartnäckig überlegt sich Dieter. Mittlerweile sucht er die schöne Unbekannte nun schon über eine Stunde und da seine Suche immer noch ergebnislos am verlaufen ist nimmt seine Laune rapide ab. So das er beschließt wieder nach Hause zu fahren. Irgendeine andere aufzureißen danach steht ihm nicht mehr der Sinn. Seine Wahl für die heutige Nacht bzw. dieses Wochenende war auf sie gefallen, doch sie ist nirgends mehr zu finden. Er verlässt deshalb die Disco und geht zu seinem Wagen.
Als er seinen Wagen erreicht erscheint drei Wagen hinter seinem ein Kopf. „Pscht kannst du mich mitnehmen“ flüstert leise eine Frauenstimme. Erst auf dem zweiten Blick erkennt Dieter dass es sich um seine schöne Unbekannte handelt, die sich draußen auf dem Parkplatz zwischen den Autos versteckt hat. Er schaut sich um und da niemand zu sehen ist nickt er ihr schnell zu. Schnell kommt sie um die Wagen herum zu seinem. Dieter steigt ein und öffnet ihr schnell die Tür. Schnell schlüpft sie hinein, schließt die Tür und schon fährt Dieter los. „Mann der hat dich aber scheinbar ganz schön eingeschüchtert!“ „Bitte fahr nur weiter!“ „Ist ja gut ich fahr ja schon, aber wohin soll ich dich bringen?“ „Ganz egal Hauptsache weg.“ „Hast du etwa auch angst vor mir?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun weil ich dich auch zu dir bringen kann, dazu musst du mir aber deine Adresse sagen!“
„Doch ich vertrau dir schon, aber ich kann sie dir nicht sagen, Bring mich bitte nur an einen sicheren Ort, ja?“ Sie will also die schöne Unbekannte weiter spielen, denkt Dieter bei sich. Nun gut fürs erste reicht es das ich sie wieder gefunden habe. „Gut lass mich kurz überlegen.“ Er überlegt einen Moment und lenkt dann den Wagen geschickt durch den Verkehr. „Wo bringst du mich hin“ fragt sie nun doch ein wenig ängstlich. „Keine angst du vertraust mir doch oder? Ich bring dich erst einmal zu mir, wenn dir das Recht ist!“ „Ja das ist mir recht!“ Einige Zeit später hält er vor dem Haus in dem er wohnt. Stellt den Motor ab und steigt aus. Auch sie steigt aus und folgt ihm dann zum Hauseingang.
„Sag mal wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Dieter!“ Sie zögert einen Moment und antwortet dann: „Mein Name ist Nadine!“ Er schließt die Tür auf und während sie den Flur betreten meint er: „Freut mich dich kennen zu lernen Nadine!“ „Freut mich auch!“ Neugierig schaut sich Nadine bei ihm um. Geht von einem Bild zum anderen. Dieter hingegen geht zu seiner kleinen Hausbar und öffnet diese. „Möchtest du was trinken?“ „Ja gerne was hast du den?“ Er zählt ihr die verschiedenen Sorten von Getränken auf und sie entscheidet sich dann für einen Piccolo. Also nimmt er eine Flasche aus der Bar und öffnet diese. Schenkt den beiden ein und bringt ihr dann ihr Glas.
„Danke Prost“ Die Gläser stoßen gegeneinander und er klirren. Beide trinken einen kleinen Schluck. „Entschuldige mich bitte kurz, ich muss mal kurz wohin“ mit diesen Worten verlässt Dieter den Raum und geht auf die Toilette. Nadine hingegen schlendert weiter durch den Raum und schaut sich noch etwas um. Nimmt hier und da ein Foto in die Hand, um sich dieses mal genauer anzusehen. Dann geht sie zur Couch und setzt sich hin. Dieter kommt wieder zurück und setzt sich ihr im Sessel gegenüber hin. „Und wo kommst du her“ möchte Dieter wissen. „Ist das so wichtig“ fragt Nadine zurück und fügt hinzu: „Wichtig ist doch das ich hier bin oder?“ „Das freut mich natürlich sehr. Jedoch würde ich trotzdem auch ein wenig mehr über dich wissen!“
Nadine steht auf, geht um den Couchtisch und setzt sich auf seinen Schoß. „Du wirst schon noch genug über mich erfahren. Vielleicht sogar mehr wie viele andere!“ Wie viele andere überlegt Dieter, was meint sie denn nun damit? Doch bevor er die Frage aussprechen kann legt sie ihre Arme um seinen Hals und nähert sich ihr Mund dem seinen. Ihre Lippen fühlen sich weich, sanft und unwiderstehlich an. Ihre Zunge schiebt sich in seinen Mund und fordert seine zu einem heißen Fechtkampf auf. Immer wieder lockt sie seine Zunge in ihren Mund, nur um sie dann fechtend zurück zu drängen. Dabei gleitet seine Hand über ihren Arm und Rücken. Während Nadine sein Hemd aufknöpft und seinen Brustkorb streichelt. Ermutigt wandert auch Dieters Hand nach vorne. Packt ihre Bluse und zieht sie aus ihrer Jeans. Vorsichtig schiebt er seine Hand über ihren flachen Bauch höher und höher. Erreicht den Ansatz ihrer Brüste, die in ihrem BH gefangen sind. Nadine gewährt ihm das sich seine Finger über den Stoff des BHs schieben, doch jedesmal wenn er versucht seine Finger in eines ihrer Körbchen zu schieben, packt sie, sie und wehrt diesen Angriff ab.
So als ob sich ihre Lippen überhaupt nicht mehr von einander trennen wollen, kleben diese fest an einander. Wodurch es eine ganze Weile dauert bis ihr Kuss endet. Nadine schaut Dieter tief in die Augen, beugt sich dann vor und flüstert in sein Ohr: „Ist das für den Moment genug, den das Wissen nur ganz wenige!“ Verwirrt schaut Dieter sie an. „Das war ein vielversprechender Anfang, aber ich möchte noch viel mehr über dich erfahren!“ „Das wirst du vertrau mir bitte. Aber setz mich nicht unter Druck, ja?“ „Ok werde ich, sei mir aber bitte auch nicht böse falls doch mal eine Frage in die Richtung aus meinen Mund kommt!“ „Du bist Süß! Ok schließen wir einen Packt. Du wirst geduldig sein und ich werde dir nach und nach immer mehr Preis von mir geben. Einverstanden?“ „Ja damit kann ich leben“ antwortet Dieter.
„Wo könnte ich mich den kurz mal was frisch machen?“ Dieter beschreibt ihr den kurzen Weg zu seinem Bad und schon verschwindet Nadine. Ein paar Minuten später kommt sie zurück und setzt sich wieder auf die Couch. Sie erkennt seine Enttäuschung in seinem Blick. „Keine Angst wir haben noch jede Menge Zeit und ich verspreche dir dass es eine unvergessliche Zeit für uns beide wird. Doch nun möchte ich ein wenig über dich erfahren. Möchte wissen woher oder wieso du den Mut hattest mein großer Held zu werden und dich dem Typen entgegenzustellen? Immerhin war der ein Schrank im Vergleich zu dir, was nicht böse gemeint ist! Zudem hast du ja gesehen das ich nicht auf Schränke stehe oder wäre ich sonst jetzt hier bei dir?“ „Na ja das du nichts von ihm bzw. mit ihm zutun haben wolltest war mir sehr schnell klar und so musste ich doch was unternehmen!“ „Das war sehr nett von dir!“ „Was ich von dir nicht so sagen konnte. Denn ich konnte dich nirgends mehr finden!“
Nadine meint darauf lächelnd: „Na und ich habe doch dich gefunden!“ „Hm das war doch wohl eher mehr Zufall dass du dich in der Nähe meines Wagens versteckt hast. Warum bist du eigentlich nicht selber in der Zeit in der wir nach dir gesucht haben weggefahren?“ „Weil ich nicht wegfahren konnte!“ Dieter schaut sie fragend an. „Ich war nicht per Auto da!“ „Ok das ist ein Argument, trotzdem gab es noch andere Möglichkeiten fortzukommen!“ „Vielleicht habe ich ja gehofft dass du mit dem Auto da bist und ich so mit dir mitfahren kann!“ „Gut nehmen wir das Mal an, aber was wäre wenn ich mir einfach eine andere gesucht hätte und mit der dann zu meinem Wagen gekommen wäre?“ „Nun dann hätte ich eventuell ein Problem bekommen. Aber vielmehr wäre ich sehr über dich enttäuscht gewesen. Denn so habe ich dich nicht eingeschätzt gehabt!“
„So sicher warst du dir? Bin ich denn so einfach auszurechnen?“ „Leicht auszurechnen nicht. Aber das ich dir schon einige Zeit vorher aufgefallen war habe ich natürlich mitbekommen und so habe ich es vermutet und auch ein bisschen gehofft, gebe ich zu!“ Sie nimmt ihr Glas und trinkt den letzten Schluck aus. Dann hält Nadine es ihm leicht schüttelnd entgegen. Dieter versteht sofort, steht auf und holt die angebrochene Flasche zum Tisch und schüttet ihr wieder ein. Nadine hebt ihr Glas wieder an den Mund. Ganz gespannt schaut Dieter ihr dabei zu. Sieht wie sich ihre Sinnlichen Lippen um den Rand des Glases schmiegen und sie noch einen kleinen Schluck trinkt. Dann beim absetzen verschüttet sie zwar absichtlich (tut jedoch so als wenn ihr ein Missgeschick passiert wäre) den Rest auf ihrer Bluse.
„Ups sowas ungeschicktes“ sagt Nadine und schaut dabei Dieter grinsend an. Geschickt öffnet sie schnell einen Knopf nach dem anderen und streift sich dann die Bluse ab. Dieter sitzt sprachlos ihr in seinem Sessel gegenüber und starrt sie nur an. Er bewundert ihren schönen Körper, ihre zwei wunderschönen, festen und prallen Brüste in ihrem BH. Ihm läuft fast das Wasser im Mund bei dem Anblick zusammen. Sie nimmt ihre Bluse knüllt sie ein wenig zusammen und wirft sie zu ihm hinüber. „Schau nicht so oder hast du noch nie eine halb nackte Frau gesehen. Zudem zeige ich dir nicht mehr, als du zu sehen bekommen würdest wenn ich einen Bikini anhätte“ sagt Nadine leicht amüsiert. „Das stimmt natürlich Nadine. Jedoch glaube ich nicht das ein Bikini-Oberteil so geil an dir aussehen würde!“ „Danke für das Kompliment“ haucht sie zu ihm hinüber. „Aber wenn es so geil aussieht .... dann frage ich mich warum du immer noch dort drüben rumsitzt?“
Während Dieter aufsteht und um den Tisch herum zu ihr zur Couch geht antwortet er: „Das weiß ich auch nicht so genau, aber ich ändere dies sofort!“ Er setzt sich neben sie und sofort schmiegt sich Nadine in seine Arme. „Du bist irgendwie anders als die anderen. Normalerweise muss man die Typen nicht auffordern, aber ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil ich finde das sogar sehr Süß, das du scheinbar nicht nur das eine willst!“ „Hm so leicht durchschaust du mich scheinbar doch nicht“ grinst Dieter. Sie legt ihren Kopf an seine Schulter und flüstert leise: „Wenn du meinst! Außerdem wer sagt dir das nicht ich es genauso möchte?“ „Nun ich hoffe zumindest das du es möchtest, ansonsten würde ich die Situation im Moment glaube ich total falsch verstehen!“ Nadine hebt ihren Kopf, schlägt ihre Beine über die seinen und schaut ihm tief in die Augen. „Nein du verstehst überhaupt nichts falsch“ flüstert sie wieder und beugt dann ihren Kopf vor.
Wieder finden ihre Lippen die seinen und wieder beginnt ein heißer und leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden. Seine Hand streicht sanft ein paar Mal über ihren Rücken auf und ab. Dann bleibt sie am Verschluss ihres BHs hängen. Er wartet kurz ihre Reaktion ab, da sie jedoch überhaupt nicht reagiert ermutig ihn dies. Mit geschickten Fingern hackt er die zwei Haken auf. Nadine genießt das Gefühl, das ihre Brüste nicht mehr in einem Gefängnis gefangen gehalten werden. Sie beendet kurz den Kuss, jedoch nur um schnell den BH von ihren Armen abstreifen zu können. Danach schmiegen sich ihre Lippen wieder wie von einem Magneten angezogen an die seinen. Um den Kuss der in beiden das Feuer der Leidenschaft entfacht hat und immer größer werden lässt, weiter fortzuführen und zu genießen.
Seine Hand legt sich auf ihren flachen Bauch und gleitet in die Höhe. Erreicht den Ansatz ihrer Brüste. Doch bevor sie sich über sie legt, um sie zu kneten und massieren. Ihre Knospe zu zwirbeln oder in die Länge zu ziehen, streicht er erst mal ein paar Mal mit dem Finger unter dem Ansatz entlang. Fährt zwischen den beiden beachtlichen, prallen Rundungen ihres Körpers hinauf. Nun legt sich seine Hand direkt darauf. Hart und fest bohrt sich die Knospe in seine Handfläche. Was ihn nur noch mehr antörnt. Sie stehen so steil auf das sie eine Länge von ca. 2cm haben. Sanft knete er die sich im Rhythmus ihres keuchenden Atems hebenden und senkenden Rundung, was Nadine aufstöhnen lässt. Sie lässt den Kuss enden und lehnt sich zurück.
Sofort beugt er sich hinunter. Seine Lippen lösen seine Hand ab und stülpen sich genüsslich über Nadines Knospe. „Ja saug fest an meiner Titte“ stöhnt sie auf als sich seine Lippen schließen und sie die Wärme seines Mundes auf ihrer Haut fühlt. Ihr Kreuz durchbiegend drückt sie ihm ihren Körper entgegen, schließt die Augen und genießt seine Zärtlichkeit. Dabei stützt sie sich mit den Händen hinter ihrem Rücken auf der Couch ab. Wie ein Baby hingegen saugt Dieter an dem steifen Stück Fleisch in seinem Mund. Hält dieses fest zwischen seinen Lippen gefasst und zieht sie in die Länge. Dann lässt er sie mit einem Plop aus seinem Mund heraus flutschen. „Nein hör nicht auf“ keucht Nadine. Doch Dieter hat gar nicht vor mit seinen Liebkosungen aufzuhören.
Er streckt seine Zunge aus und lässt diese um ihre Knospe ein paarmal herum streichen. Bevor er ein kleines Trommelfeuer darauf abfeuert. In Nadine brennt ein Feuer welches sie so intensiv schon seit längerer Zeit nicht mehr empfunden hat. Was macht er nur mit mir oder bin ich nur einfach Notgeil, denkt sie bei sich. Jedoch ist ihr die Antwort darauf total egal. Jetzt zählt für sie nur das hier und jetzt und das will sie voll auskosten. Durch jede Faser ihres Körpers spürt sie die Wellen eines heranbrausenden Orgasmus schwappen. Immer weiter breitet sich die Wärme ihres Schoßes in ihrem Unterleib dabei geleichzeitig aus. „Oh ist das Geil!“ Nadine richtet sich wieder auf, packt seinen Kopf und zieht ihn zu sich hinauf. „Nimm mich jetzt. Ich will dich in mir fühlen!“
Dieter schiebt seine Hände unter ihre Beine hindurch, hebt sie beim aufstehen hoch und will sich in Richtung Tür aufmachen. „Nein nimm mich jetzt und hier. Ich laufe schon aus!“ Vorsichtig setzt er sie wieder auf der Couch ab. Kniet sich daneben, legt sofort seine Hände auf ihre Hose und öffnet diese. Nadine hebt ihr Becken damit er es leichter hat ihr die Jeans auszuziehen. Langsam zieht er sie hinunter und ihr schwarzer spitzenbesetzter String kommt zum Vorschein. Kaum das Dieter ihre Jeans über ihre Zehen abgestreift hat lässt er sie auch zu Boden fallen, beugt seinen Kopf vor und küsst sich an der Innenseite ihres Schenkels vom Knie an höher. Immer deutlicher kann er den süßen Duft ihrer Weiblichkeit riechen. Kann riechen wie sehr sie ihn begehrt und spüren will. Welches Feuer scheinbar tief in ihrem Schoß am brennen sein muss.
Dieter erreicht ihren Schritt und haucht ihr einen Kuss auf den String. In Nadine löst dieser Hauch noch stärker den Wunsch aus ihn in sich zu fühlen. Zu spüren wie er sich in ihr bewegt, sie ausfüllt und zum Orgasmus treibt. Um dann am Ende in einem gemeinsamen Orgasmus zu Gipfeln. „Komm endlich ich bin schon geil und feucht genug“ stöhnt sie vor Erregung auf. Schnell springt er auf und reißt sich fast förmlich seine Hosen und sein Hemd vom Leib. Splitternackt steht er dann vor ihr und der Couch. Nadine öffnet ihre Schenkel und streckt ihm ihre Arme entgegen. Behutsam legt er sich auf sie und zwischen ihre Beine. Dabei drückt sein Riemen gegen den Stoff ihres Strings, direkt auf der Höhe des Eingangs ihres Paradieses.
Sie spürt den Druck der gegen ihre Scham drückt und spreizt ganz automatisch ihre Beine noch ein wenig weiter. Er hebt sein Becken ein wenig an. Und sofort greift Nadine zwischen ihren Leibern hindurch. Schiebt mit der einen Hand ihren String zur Seite und packt mit der anderen seinen Riemen. Zielgerecht hält sie ihn vor ihre schon geöffneten Liebeslippen und haucht ihm zu: „Komm jetzt komm!“ Langsam senkt er sein Becken, teilt seine Eichel dabei ihre Liebeslippen noch weiter und dringt er in ihr ein. Nadine genießt das Gefühl des aufgespießt zu werden in vollen Zügen. Nicht das es schon wer weiß wie lange her wäre, das sie das letzte mal von einem Mann genommen worden wäre oder diesen um nach besten Wissen und Gewissen um den Verstand gebracht hat. Nein das nicht. Aber irgendwas ist heute anders. Aus irgendeinem Grund ist sie heute empfindlicher auf die Reiße die er ihr schenkt bzw. die dadurch in ihrem Körper entstehen und sie scheinbar an den Rand des Wahnsinns bringen wollen.
In dem Moment in dem er ganz in ihr eingedrungen ist schließt sie ihre Beine hinter seinem Rücken und drückt ihn fest an sich. Ihre Lippen finden wieder einander und sofort entbrennt wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Während ihre Zunge so miteinander am fechten sind, lockert sie die Umklammerung ihrer Beine und Dieter beginnt sie mit langen harten Stößen zu nehmen. Sein Riemen gleitet in ihr rein und wieder raus ... rein und wieder raus und weiter rein und raus. Das Kribbeln tief im Inneren von Nadine wird stärker und stärker. Immer aufbrausender werden die Wellen ihres herannahenden Orgasmus. Schwappen mit jedem seiner Stöße weiter und tiefer durch ihren Körper. Bis sie schlussendlich den Kuss enden lässt. Sein Becken wieder fest mit ihren Beinen gegen sich presst und ihren Höhepunkt laut in den nur von ihrem keuchen und stöhnen erfüllten Raum hinaus stöhnt.
Dabei verkrampfen sich ihre Liebesmuskeln so fest um seinen Riemen, als wollten sie dieses Lustbringende Stück Fleisch welches grade zwischen ihnen eingeklemmt ist, nie wieder freigeben und so Nadine die Gefühle die er ihr am schenken ist, für immer konservieren. Welle für Welle rollt ihr Orgasmus durch ihren Körper. Nur langsam verebben sie, beruhigt sich Nadine wieder und verschwinden die vor ihren Augen tanzenden Sterne. Ihr Atem verflacht und auch ihre Brüste heben und senken sich wieder in einem normalen Rhythmus. „Das war Gigantisch ... danke den habe ich gebraucht“ sagt sie leise. Dann drückt sie ihn von sich weg und zwängt sich unter ihm raus. Dieter ist verwirrt, war das alles was sie wollte? Konnte er sich wirklich so in sie getäuscht haben? Das sie eine der Sorte Frauen ist die nur an sich denken bzw. denken wenn er es nicht schafft mit mir zu kommen hat er halt Pech gehabt?
Nein das kann doch nicht wirklich sein oder? Er schaut Nadine fragend an, doch sie dreht sich um und verlässt das Zimmer. Im ersten Moment will Dieter ihr hinterher stürzen. Sie zur Rede stellen da er befürchtet dass sie einfach so anonym abhauen will wie sie aufgetaucht war. Doch da fällt sein Blick auf den Boden neben dem Ende der Couch. Genau dahin wo ihre Jeans immer noch am liegen ist. Sie kann also nicht einfach so verschwinden. Doch was soll das alles? War er obwohl es angeblich so Gigantisch war, doch nicht gut genug als das er nicht auch ein Anrecht darauf hat zu seinem Glück zu kommen? Noch verwirrter setzt er sich in den Sessel und wartet ab was geschieht.
Es vergehen ein paar Minuten bis Nadine wieder zurück kommt. Im Türrahmen stehend schaut sie ihn an. Sieht wie er da wie ein Häufchen Elend im Sessel sitzt. Sein Riemen hängt wieder schlaff zwischen seinen Beinen hinunter und sein Blick ist auf den Boden gerichtet. „Hey Süßer was ist denn mit dir los und damit meine ich nicht dass ich da wohl erst ein wenig Aufbauhilfe leisten muss!“ Um ihrem Satz noch zu unterstreichen deutet sie mit ihrer Hand auf seinen Riemen. „Ich frage, nein ich weiß nicht was ich davon halten soll!“ Nadine muss grinsen. „Nun du weißt doch jede schöne Frau muss ihr Geheimnis haben“ dabei kommt sie langsam zu ihm rüber. Sie stützt sich mit den Händen auf den Armlehnen ab und gibt ihm einen kurzen, sanften Kuss auf die Lippen. Dann kniet sie sich vor ihm hin. Drückt seine Beine auseinander und meint: „Hm gut das ich im Punkto Wiederaufbauhilfe ziemlich geübt bin!“
Zärtlich nimmt sie seinen Riemen in ihre Hand und beugt ihren Kopf in seinen Schoß. Sie saugt das schlaffe Stück Muskel in ihren Mund und spielt mit der Zunge daran herum. Es dauert nur ein paar wenige Streicheleinheiten ihrer Zunge um ihm wieder neues Leben einzuhauchen. So das sein Riemen wieder an Größe und Stabilität gewinnt. „Oh ja Nadine“ stöhnt Dieter auf als sein Riemen endlich wieder wie eine Eins steht. Nadine entlässt ihn wieder aus ihrem Mund, legt ihre Finger darum und streicht sanft hoch und runter. Dabei schaut sie Dieter von unten lüstern in die Augen. Dieter kann seinen Blick nicht abwenden, gleichzeitig verursachen die zärtlichen Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Hand in ihm den Wunsch sie wieder zu spüren. Zu fühlen wie sich ihre Liebeslippen um seinen Schaft herum schmiegen. Während er in sie eindringt oder sich wieder aus ihr zurückzieht.
Nadine streckt ihre Zunge aus dem Mund und fährt sich lasziv lüstern damit über ihre sinnlichen Lippen. Er schließt seine Augen und genießt einfach die Zärtlichkeit die ihm ihre Hand am schenken ist. Vor seinem Geistigen Auge baut sich ein Bild auf, auf dem er deutlich wieder ihre Hand an seinem Riemen sieht. Nadines Lippen umspielt ein sanftes Lächeln als sie ihn da so sitzen sieht. Wieder beugt sie ihren Kopf vor. Ihre Lippen umschließen seine Eichel und gleichzeitig gleiten ihre Hände zu den Innenseiten seiner Schenkel. Die diese anfangen in kreisenden Bewegungen zu streicheln bzw. sanft zu massieren. Während Sie das Stück Fleisch (welches ihr eben schon einmal so geile Gefühle geschenkt hat) immer weiter Schluckt, stöhnt Dieter heiser auf. „Oh Nadine ... ja blas mich .... oh kannst du das gut ... ja so... ja ist das geil!“
Sein Gestöhne spornt sie noch mehr an. Sie schluckt sein Schwert so tief sie ihn einsaugen kann und entlässt ihn wieder bis zur Eichel. Immer schneller gleiten ihre vollen sinnlichen Lippen am Schaft auf und ab. Da Dieter eben ja noch nicht gekommen war braucht es jetzt nicht viel um ihn wieder auf Vollgas zu bringen. Dieters Hände umklammern die Lehnen seines Sessels. Sein Sack zieht sich zusammen und Nadine spürt wie seine Eichel noch größer wird und sein Riemen in ihrem Mund zu zucken und pochen beginnt. Gierig und voller Vorfreude verstärkt sie ihr tun noch mehr. Denn zum einen mag sie den Geschmack frischen Spermas auf ihrer Zunge und zum anderen weil sie Dieter genau das verschaffen will, was er ihr eben geschenkt hatte. Dann endlich ist es soweit. Dieter stöhnt laut: „Jetzt, Nadine ich komme!“ Der erste Schub quillt in ihren Mund, schlägt hart gegen ihr Zäpfchen und ihre Kehle. Schnell und gierig dabei versuchend nicht fest zuzubeißen schluckt sie sein Sperma hinunter.
Schon spritzt der nächste Schub, mit gleicher Wucht in ihren Rachen. Auch diesen schluckt sie runter. Schub Nummer 3 und 4 hat nicht mehr die Wucht, füllen jedoch ihren Mund immer noch ziemlich aus. Sie zieht ihren Kopf zurück und entlässt ihn aus dem Mund. Genüsslich lässt sie sein Sperma auf ihrer Zunge zergehen. Ein 5. Und letzter Schub quillt aus dem kleinen Loch seiner Eichel und tropft auf seinen Schritt hinunter. Sie schluckt, beugt sich wieder vor und beginnt ihn sauber zu lecken. Erst jetzt öffnet Dieter wieder seine Augen und schaut mit glasigem Blick sie an. „War das erst einmal Entschädigung genug“ fragt sie ihn lächelnd.
„Das war sehr gut!“ „Genau das wollte ich hören“ grinst sie. Steht auf und setzt sich auf ihn. Während sich ihr Becken absenkt und ihre Liebeslippen sich wieder um seinen Riemen schmiegen fügt sie hinzu: „Gut dann nun zum Hauptdessert!“ Ihre Arme schmiegen sich dabei um seinen Hals. Sie zieht sich fest an ihm, fest drücken sich ihre Brüste gegen seinen Brustkorb. Die Lippen beider schmiegen sich gegeneinander. Beide lassen ihre Zungen wieder dieses heiße leidenschaftliche Spiel spielen. Nadine beginnt dabei ihr Becken rhythmisch auf und ab zubewegen. Nach und nach werden ihre Bewegungen immer schneller. Immer schneller hebt und senkt sich ihr Becken, wird ihr Ritt auf ihm als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Sie stöhnen dabei beide laut ihre Lust in den von Schweiß und Geilheit getränktem Raum.
Beide fühlen den herannahenden Orgasmus in sich aufsteigen. Dieter ist so geil dass er Nadine nun bei den Hüften packt. So das sie zwar noch auf ihm reiten, sich jedoch nicht mehr so hoch erheben kann. Von unten stößt er immer wieder seinen Riemen mit voller Wucht in ihre eng um seinen Schaft geschmiegten Liebeslippen. „Ja komm fick mich .... zeig mir wie geil ... ohhh ... dich mein Ritt macht ... oh tut mir dein Schwanz gut!“ „Ich werde dir zeigen was es heißt .... auf meinem Schwanz zu reiten ... du geiles Stück!“ „Ja ich bin ein geiles Stück ... aber nur wenn ... mich so ein geiler Bock .... fester stoß fester ... wie du mich fickt!“ Hart rammt er seinen Riemen immer und immer wieder tief in sie hinein. „So? Brauchst du es so du geile Stute?“ Nadine ist verwirrt. Verwirrt über sich selber. Denn normalerweise kennt sie es nicht dabei so Vulgär zu sprechen und trotzdem macht es sie total an.
„Fester .... hör bloß nicht auf ... ich komme gleich“ stöhnt Nadine laut auf und drückt sich noch fester an ihn. Beide brauchen nur noch wenige Stöße bis sie ihre Erlösung bekommen. Mit einem Finalen Stoß drückt er sie fest auf seinen Schoß. Damit er so tief es geht in ihr ist, während sie beide kommen. „Ja, jaaaaaaa .... oh ist das Geil“ schreit sie und Dieter stimmt ihr vor Geilheit grunzend zu. Sie keuchen und heucheln nach Luft, während sie ihre Orgasmen erleben. Wieder rollen die Wellen ihres Orgasmus durch jede einzelne Zelle ihres jungen Körpers. Verkrampfen sich ihre Liebeslippen um seinen Riemen und pressen durch ihr zucken auch den allerletzten Tropfen aus seinem pochendem und zuckendem Riemen heraus.
Nur langsam erholen sich beide wieder. Senkt sich der Nebel der Geilheit, der ihren Verstand und Geist umhüllt hat. So das sie wieder zu klaren Sinnen kommen. Nadine lockert den Griff ihrer Arme um seinen Hals, bleibt jedoch ermattet einfach so auf ihm sitzen wie sie grade sitzt. Viel zu schön ist das Gefühl ihn weiterhin in sich zu fühlen. Weiterhin von ihm ausgefüllt zu sein und zu fühlen wie die letzten Zuckungen in ihr verebben. Auch wenn sie spürt wie er an Festigkeit und Größe allmählich verliert. Kurze Zeit danach flutscht er zusammengeschrumpft aus ihr heraus. Nadine bereut dies sofort, denn direkt breitet sich dieses (nach jedem fick) so verhasste Gefühl der Leere in ihrem Schoß sich aus.
Dieter ist ebenfalls geschafft. Aus diesem Grund drückt er sie wieder fester an sich und steht ein wenig umständlich mit ihr auf. Kaum das er steht zieht sich Nadine an ihm hoch und schlingt ihre Beine um ihn. Um sich so besser an ihm festhalten zu können. Langsam und Vorsichtig trägt Dieter sie so in sein Schlafzimmer. Dort lässt er sie auf sein Bett nieder und legt sich neben sie. Dieter zieht noch die Decke über sie und Nadine kuschelt sich an ihn an. Sich gegenseitig streichelnd und in den Gedanken dem eben gewesenen Sinnierend gleiten sie nach und nach über in den Schlaf der gerechten.
Nadine wacht auf. Doch als sie mit der Hand neben sich greift, greift diese ins Leere. Er muss wohl ein Frühaufsteher sein, denkt sie bei sich und schaut auf die Uhr. Es ist kurz nach 10 Uhr, wie ihr sein Wecker zeigt. In ihr ist ein so behagliches Gefühl das diesem einen Lächeln auf ihr Gesicht zaubert. Genüsslich reckt sie sich noch ein paar Mal und steht dann auf. Ihr Weg führt sie als erstes in sein Badezimmer. Sie benutzt die Toilette. Dann stellt sie das Wasser der Dusche an und die richtige Temperatur ein. Zieht ihren String aus, stellt sich unter den Strahl und schließt die Kabinentür. Es ist ein herrliches Gefühl wie das warme Wasser auf ihre Haut tropft und dann an ihrem ganzen Körper herunter perlt. Den Schweiß des gestrigen Abends und der Nacht hinweg spült. Sie nimmt sich die Seife und reibt ihren Körper ein. Ihre Hand gleitet dabei über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Sofort stellt sich bei ihr wieder dieses wollige Gefühl der Wärme tief in ihrem Schoß ein und richtet sich ihre Knospen auf.
Ihre Finger erreichen ihren Kitzler und ein Schauer durchströmt ihren Körper. „Halt Stop spinnst du eigentlich? Nebenan sitzt einer der besten Ficker die du bist jetzt zwischen die Schenkel bekommen hast und was machst du? Willst es dir selber machen. Schluss jetzt reiß dich zusammen ... wenigstens solange bis du geduscht hast und drüben bei ihm bist“ sagt sie in einem schroffen Tonfall zu sich selber. Schnell nimmt sie den Brausekopf aus seiner Halterung und spült die Seife von ihrem Körper. So angenehm und wohltuend das Wasser auch immer noch ist. In ihr ist das Verlangen nach Dieter wieder entflammt. Nicht das sie unbedingt mit ihm schlafen will, das nicht aber zumindest in seiner Nähe sein. In seinem Arm geschmiegt auf der Couch sitzen oder so. Nadine stellt das Wasser ab, öffnet die Kabinentür und nimmt sich ein Frotteehandtuch.
Weich schmiegt sich das Handtuch immer wieder auf ihren Körper, während sie sich am abtupfen ist. Ihre Knospen thronen immer noch voll erigiert auf ihren Brüsten. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich eingehend darin. Im Spiegelbild sieht sie eine hübsche und hoch erotische junge Frau. Mit makelloser weicher Haut. Beine die in einem zum reinbeißen verführenden Knackarsch enden und zwei wohlgenehrte vollen Rundungen über ihren Bauch. Die bisher jeden Kerl noch um den Verstand gebracht haben. Sie beugt sich vor, so das ihre Haare vorn über zum Boden fallen und rubbelt sich diese etwas trocken. Dann wirft sie das Handtuch in den Wäschekorb, zieht sich ihren String an und verlässt das Zimmer.
Sie findet Dieter im Wohnzimmer auf der Couch sitzend vor. Der Fernseher ist an und wie sie direkt erkennt läuft gerade eine Nachrichtensendung. Dieter schaut zu ihr hinüber. Womit hab ich dieses Prachtweib eigentlich verdient, denkt er bei sich sagt jedoch nur: „Morgen gut geschlafen Süße?“ Mit schnellen Schritten kommt sie zu ihm rüber. Setzt sich neben ihn und schmiegt sich in seinen Arm. Sie beugt sich vor und nimmt sich die Fernbedienung. „Lass uns das schöne was wir bis jetzt hatten nicht durch die bösen Neuigkeiten der Welt zerstören“ mit diesen Worten schaltet sie den Apparat aus und schneidet dem Nachrichtensprecher so das Wort ab. Wieder schmiegt sie sich in seinen Arm. Da Dieter nur im Schlüpfer auf der Couch am sitzen ist beginnt sie sanft durch seine Brustbehaarung zu kraulen.
Wie ein kleines Kätzchen beginnt er daraufhin zu schnurren. „Du bringst mich noch um den Verstand Süße!“ Nadine schaut ihn frech grinsend an und meint: „Wäre das denn so schlimm?“ Dieter muss ebenfalls grinsen. „Im Moment überhaupt nicht. Aber was ist morgen Abend? Ich weiß immer noch nicht wirklich was über dich oder wie ich dich wiedersehen kann!“ Nadines Fingernagel fährt über seinen Oberkörper auf und ab. „Du weißt eine ganze Menge mehr über mich, wie viele andere Wissen. Auch wenn die meinen mich wirklich zu kennen. Das kannst du mir glauben. Bitte dräng mich nicht!“ „Tue ich ja nicht, versteh mich auch nicht falsch. Ich habe mich nicht in dich verliebt. Aber du sagst selber das es bis jetzt wunderschön war und daher warum sollten wir das nicht irgendwann mal wiederholen?“
Nadine a
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Kommentare
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Ich freue mich schon über den 2. Teil!«
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Das Ende jedoch lässt jedoch zu wenig Spielraum für eine Fortsetzung, was ich schade finde. Denke das "Nadine" noch großes Potential hat. ;)«
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Sehr gut!
Vor allem das auf und ab, das NICHT ständige "hochbleiben" (ich meine nicht des Schwanzes sondern der dramatik) erzeugen eine ungeheure Dynamik.
Zudem ist dir sehr gut der Spagat zwischen einer absoluten Einzelgeschichte und einer Vorsetzungsmöglichkeit gelungen. «
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Stoff fuer eine oder mehrere weitere Folgen laesst sich sicher finden. Schoen waere positives Ende ausserhalb der Klischees "sie kriegen sich" und "sie kriegen sich nicht".«
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Eine Fortsetzung ist nicht zwingend notwenig.«
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Kojote
Auch der Erotikanteil ist für mich in Ordnung.
Aber Beides wird durch deine Schreibe doch stark abgewertet, so leid mir das tut.
Was du brauchst sind ein bis zwei Korrekturleser. Mit denen könnten deine Geschichten durchaus zu Favoriten werden.
So wirkts auf mich leider, als hättest du selbst nicht einmal Korrektur gelesen. Und das schadet dem Lesefluss und -spaß doch erheblich.
Aber (!) das ist nur das Handwerkszeug, dass man locker erlernen kann. Die wichtigsten Gaben (Phantasie und erzählerisches Geschick) kann ich bei dir deutlich erkennen.
lg«
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Das Aschenputteldyndrom kann doch mal auf an Jungs verwendet werden. Oder nicht?«
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Ich hoffe für mich es gibt noch mehr davon
Gruß«
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Gruß Nils«
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Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.«
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es wäre schön wenn Du die Titel der einzelnen Teile anpassen würdest.
Erster Teil:
Fuerstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen
Zweiter und folgende Teile:
Fuerstin Nadine M. S. von Blankenhausen«