"Full body special, for 800 Pesos"
von tabu
Es hatte uns schließlich nach Donsol verschlagen - ein kleines Fischerdorf auf den Philippinen. Man kann da mit Walhaien schnorcheln - den größten Fischen der Welt. Etwas abseits vom Trubel hatten wir ein kleines Hotel gefunden, Bungalows, die um einen kleinen Swimmingpool angeordnet sind, unter Palmen, direkt am Strand. Das beruhigende Brummen der Deckenventilatoren wird nur von zwitschernden Vögeln unterbrochen. Hin und wieder ein Hahn, der kräht - und die langen Palmwedel, die sich im Wind wiegen. Einfach paradiesisch. Ich hatte Maggie mit einem romantischen Abendessen überrascht - mit Nachtisch im Bett. Viel zu früh klingelte am nächsten Morgen dann der Wecker, um mit den Walhaien zu schnorcheln. Aber was macht man nicht alles, um Naturwunder zu erleben. Leicht zu finden waren die dann allerdings nicht. Nur der dunkle Schatten ihres Körpers, und hin und wieder einmal die berühmte Hai-Flosse verraten die friedlichen Planktonfresser. Aber diese Giganten der Meere dann so ruhig vor sich dahingleiten zu sehen, ein schier unglaublicher Anblick.
Der wenige Schlaf, das kalte Wasser, die langen Schnorcheletappen und vor allem das zurück-ins-Boot-Klettern hatten mich ganz schön müde gemacht. Mann, und meine rechte Schulter schmerzte immer noch... Die lachende - und ziemlich hübsche - Dame an der Rezeption empfahl mir diesen kleinen Bar-/Massagesalon "Vicky's" am anderen Ende der Stadt empfohlen. Warum nicht. Maggie hält zwar nicht viel von Massage, würde aber eh was trinken gehen wollen und ein bisschen im Netz Surfen. Also auf ins Tricycle und nach 10 Minuten rumpelnder Fahrt standen wir auch schon vor dem Laden, links die offene Bar unter Palmen, rechts das Spa-Gebäude. Kurzer Abschiedskuss und ein "viel Spaß", und schon verschwindet Maggie mit dem Laptop unterm Arm. "Na dann mal los", und ich mache mich auf die Suche nach jemandem, der mir weiterhelfen kann. Ein langer Gang führt zu einer Art Rezeption, leise instrumental Musik erfüllt unaufdringlich den Raum. Der Typ hinterm Tresen wirkt zwar nicht, als ob er hierher gehört, aber ich streife meine Treckingsandalen ab und frage ihn einfach mal. "Hi, I'd like to get a massage...?" Uninteressiert und wortlos weist er mich mit einem Kopfnicken nach rechts. "Das klappt ja wie am Schnürchen, aber der sollte bloß aufpassen, dass sein Boss die Art der Kundenkommunikation nicht mitkriegt", denke ich mir noch, als ich in schon einen relativ großen, fast saalförmigen Raum trete. "Mensch, richtig nett hier..." Die hohen Wände sind geschmackvoll mit Bambusstäben und ein paar lokalen Holzschnitzereien dekoriert. Lampen tauchen den Raum in ein sanftes, flackerndes Licht. In der Mitte steht ein hölzerner Massagetische, und links in der Ecke Hocker und ein Kleiderständer. Ein Schild erklärt "Please take off your clothes, and lie down (face-down), our staff will be right with you." Bei den heißen Temperaturen eine wahre Erleichterung. Als ich mich hinlege merke ich, dass sich da jemand richtig viel Gedanken gemacht hat. Das polierte Holz ist in dieser Hitze mit Sicherheit viel leichter hygienisch zu halten als jede Matratze. Und da, wo der Kopf zu liegen kommt, ist anstatt eines schnöden Loches eine Art Maske geschnitzt, mit Aussparungen für die Augen und Löchern für Nase und Mund. Endlich mal entspannt liegen, ohne Augen-, Stirn-, Nacken- oder Sonstwoschmerz. Noch etwas ist anders: Da, wo sonst mein Penis zusammengequetscht verzweifelt seinen Platz zwischen Matratze und Bauchdecke oder zwischen meinen Beinen sucht, ist pure Entspannung angesagt, denn er baumelt frei in einer dafür ganz offensichtlich vorgesehenen Aussparung. Und wie durch Zufall scheint der Tisch wie für mich eingestellt zu sein, denn die Füße kann ich entspannt einfach über die Kante baumel lassen. "Was ein perfekter Tisch, wenn die Massage auch nur halb so gut wird... Wau!".
Und so liege ich und warte darauf, was wohl als nächstes passiert. Mit jeder Minute die vergeht, werde ich dank dieser wunderbaren Liege und der ruhigen Musik entspannter - und die letzten paar Gramm Alltag fallen in diesen Momenten von mir ab.
Das leise öffnen und schließen einer Tür weckt mich, und die sanften Schritte nackter Füße auf dem Steinboden. Ich muss weggedöst sein... "Full body special, for 800 Pesos, Sir?" fragt mich leise eine wunderbar feminine Stimme. "Sounds good! But please, no happy ending - I am married and love my wife!". Sie quittiert - offensichtlich belustigt - mit einem Kichern und fängt an, mich zu massieren. Viel bekomme ich nicht mit, denn die Erschöpfung vom Schnorcheln, die entspannende Musik und der sanfte Druck auf meine geschundenen Muskeln lassen mich schnell wieder wegnicken. Es ist ein leichter Schlaf, immer wieder unterbrochen, wenn die Unbekannte mit der tollen Stimme zu einer neuen Stelle für Ihre Wohltaten wechselt. Aber als sie sich meinem Gluteus Maximus zuwendet, bin ich plötzlich hell wach. "Meine Güte, was ein Griff!" Mein bestes Stück quittiert das in Sekundenschnelle mit einer prächtigen Latte. Was bin ich froh über diese Loch im Tisch. "Bitte nicht aufhören" denke ich nur. "Sir, please turn around." Na, das war ja klar, sie hört auf, ich hab' 'nen Mörderständer, und jetzt soll ich mich auch noch umdrehen. Völlig unschuldig hilft sie mir den Kopf anzuheben und legt mir ein Tuch über die Augen, damit ich nicht vom Licht geblendet werde. Was bleibt mir übrig - also 'Augen zu' und durch. In Gedanken bin ich so froh über das Tuch, das mein sicherlich rotes Gesicht verbirgt, dass ich erst das kurze Kichern wahrnehme, als es schon wieder vorbei ist. War da ein kleines Siegerkichern dabei? Beschämt oder so, als ob sie gleich wegrennen würde, klang es jedenfalls nicht. Die nächsten harten Massagegriffe an meinen Füssen jedenfalls sorgen dafür, dass mein bestes Stück umgehend wieder zu 'mein Kleiner' wird. Es dauert ein paar Minuten bis ich wieder entspanne, aber als Sie meinen Kopf mit fast hypnotisierenden Handgriffen bearbeitet drifte ich wieder über die Grenze zwischen Traumreich und Realität in einen sehr leichten Schlaf.
Erst als sich die Tür erneut öffnet, werde ich wieder wacher. Ist das nur ein Paar Füße, das über den Steinboden auf die Liege zukommt? War's das schon? Schade. Doch dann merke ich, dass jetzt wohl das "special" anfängt, denn jeweils zwei Hände greifen meine Fuß- und Handgelenke, um ein gemeinsame Massage-Choreographie auszuführen. Da werden meine Schultern gezogen und gewalkt, meine Beine gestaucht, gedehnt und gezogen, meine Arme gedreht und gestretched. Wau, ich habe mich nie so körperlich gelockert gefühlt wie in dem Moment, als meine 4 Extremitäten wieder abgelegt werden. Und dann fangen die vielen Hände - oder sind es noch mehr - zum Finale anzusetzen. Die Hände sind einfach überall - fast überall. Sind es 6, oder gar 8? Doch plötzlich macht irgendetwas laut klick. Instinktiv möchte ich meine nach oben ausgestreckten Arme nach unten nehmen, doch irgendwie sind sie festgeschnallt. Genauso meine anderen Extremitäten. Völlig überrascht will ich das Tuch abschütteln und schauen, doch auch das Tuch hält meinen Kopf komplett in der Aussparung fest. Leichte Panik ergreift mich und ich will mich wehren. Erst jetzt nehme ich meine unglaublich Latte war - mein Gott, was macht mich das an. Langsam komme ich zu Sinnen, werde endlich richtig wach. Ich hatte doch gesagt "Kein Happy Ending!", was soll denn das. Ich habe Maggie doch ewige Treue geschworen - und nichts Geringeres hat meine Traumfrau doch verdient. Ok dann werde ich einfach mal laut "Stopp!" brüllen. Doch das einzige, was ich rausbekomme ist "Mmmmpf", denn in dem Moment, wo ich Luft hole, stopft mir jemand vorsichtig aber sehr bestimmt einen Knebel in den Mund. "MMMMMPPPPFFF!!!" Als ob sie - wer auch immer es ist - das vorgeahnt haben schließen sich in diesem Moment Riemen um meine Oberschenkel und meinen Hals. Von Bewegung kann nun gar keine Rede mehr sein. Augenblicklich haben die Vier (?) wieder angefangen mich zu streicheln. Jede scheint sich um einen Teil meines sehr angespannten Körpers zu kümmern. Die gleichmäßigen Bewegungen der Hände im Takt zur Musik über meinen Körper wirken entspannend... Aber aufgeben kann und will ich nicht! Ich ziehe und zerre. "Lass Dich einfach fallen", haucht mir Maggies Stimme ganz leise ins Ohr. Und wäre ein Blitz neben mir eingeschlagen, die Wirkung hätte kaum größer sein können.
FLASHBACK
Es hatte uns schließlich nach Donsol verschlagen - ein kleines Fischerdorf auf den Philippinen. Ich hatte schon immer davon geträumt mal mit Walhaien zu schnorcheln. Wir hatten ein kleines romantisches Hotel gefunden und am Ankunftsabend hatte mich mein Schatz mit einem romantischen Abendessen am Strand überrascht. Das Rauschen der Wellen, Sand zwischen den Zehen und frisch gegrillter Fisch, das alles mit meinem Mann, paradiesisch! Ich hatte mir schon lange fest vorgenommen, dass die Walhai-Tour nicht das einzige Abenteuer am morgigen Tag werden sollte. Ich wollte mich endlich mal wieder für die ganzen Überraschungen revanchieren! Seit längerem spukte schon eine Idee in meinem Kopf herum, und vielleicht konnte das hier ja klappen: Mein Mann Tom und ich sind zwar klassisch monogam - wir lieben und vergöttern uns einfach - aber prüde sind wir sicherlich nicht. Bondage macht uns beiden zum Beispiel riesig viel Spaß - nicht nur in einer klassisch festen Rollenverteilung, wir tauschen auch gerne. Und ich glaube, ich bin mal wieder dran zu sagen, wo's lang geht... Während meine besser Hälfte seine Abendessen-Überraschung für mich vorbereitete, ahnte ich mal wieder "gar nichts", und ging einfach nur in der Anlage spazieren. In Wirklichkeit wollte ich meine eigene Überraschung vorbereiten. Das gut aussehende Mädchen von der Rezeption würde mir dabei sicherlich helfen können. Die kannte - da war ich ganz sicher - was Nettes in der Umgebung. Jade, so hieß sie, hörte sich alles interessiert an, und als sie meine Bitte, das alles geheim zu halten, mit einem sexy-verschwörerischen Blick quittierte, wusste ich genau, dass ich die richtig Person gefunden hat. Sie hätte da ein paar Freundinnen, die in einem dieser speziellen Massage-Salons arbeiten würden - und die sicherlich viel Spaß dabei hätten, bei dieser ungewöhnlichen Überraschung mit zu machen. Schließlich käme sowas ja nicht alle Tage vor - und wäre auf jeden Fall besser, als schmierige Sextouristen zu bedienen. "Massage? Das passt gut!" Und schon erzählte ich ihr die Geschichte, wie ich bei einem unserer letzten Bondage Abenteuer Tom ein bisschen die recht Schulter überstrapaziert hatte (nochmal sorry, mein liebster!). Da würde ich ihn einfach beiläufig dran erinnern, und schon würde er wie von Geisterhand gesteuert auf die Suche nach einem Massage-Salon gehen. Männer sind so schön einfach gestrickt...
Auf dem Weg zum Schnorcheln am nächsten Tag hatte ich richtig Schwierigkeiten, mich auf die Walhai-Tour zu konzentrieren. Ich konnte einfach nicht meine Gedanken davon abwenden, zu planen, was heute Nachmittag wohl passieren würde. Das ging auch solange gut bis ich dann fast einen "Auffahrunfall" mit einem dieser Riesentiere hatte. Plötzlich tauchte er aus dem nichts auf, na ja, vielmehr schwamm ICH mit voller Geschwindigkeit auf den ruhig im Wasser treibenden Koloss auf. Vielleicht wegen der Überraschung ein noch viel eindrücklichereres Erlebnis. Na, so eine eindrückliche Überraschung würde hoffentlich heute Nachmittag auch Tom blühen. Die Tour hatte ihm jedenfalls so zu gesetzt, dass "Schatz, wie geht's eigentlich Deiner Schulter" schon ausreichte, und schwups war er schon auf seiner Mission "ich brauch 'ne Massage"... Jade tat wie besprochen und keine halbe Stunde später fand ich mich in einem Tricycle in Richtung "Vicky's" wieder. Ich konnte kaum glauben, wie reibungslos alles funktionierte.
Als Tarnung habe ich meinen Laptop dabei und verabschiede mich mit einem nur für mich doppeldeutigen "Viel Spaß!" in die Bar. Jade sagte, dass ich einfach nach Jessy fragen solle - aber das ist gar nicht nötig, denn sie empfängt mich schon lachend mit offene Armen und zieht mich durch eine Tür in die hinteren Räume. Auf ein paar schwarz/weiß-Überwachungsmonitoren kann ich Tom sehen, wie er vor einem Tresen steht und irgendwas einen Angestellten fragt. "That's our boss, he love your idea!" Pete heißte er. War wohl gestern gleich Feuer-und-Flamme und habe irgendwas von "romantic" und "good for business" gefaselt. Als sie sagt, wie romantisch Männer sind und vor allem wie einfach, muss ich laut lachen. "What would you like to drink?"
Neben Jessy und Claire, mit der ich alles am Telefon besprochen habe und die Tom gerade massiert, sind noch 2 weitere Mädchen dabei, Jennifer und Summer. Bei dem Gedanken, dass mein Mann gerade auf einer Fesselbank von einer wildfremden Schönheit massiert wird, muss ich meine Eifersucht ganz schön runterschlucken. Es passiert ja nichts, noch nicht. Und alles andere mache ich selbst. Wird Zeit, dass ich zu ihm komme. Man sieht mir meine Anspannung wohl an, jedenfalls nimmt Jessy irgendwann meine Hand und führt mich eine Treppe hinauf in den abgedunkelten zweiten Stock. Durch ein von Bambusrohren getarntes großes Fenster kann ich ungehindert den darunterliegenden "Massage"-Raum betrachten. Und was ich sehe, beruhigt mich ungemein, denn da liegt mein Ehemann auf einem Tisch und wird von einer kräftigen älteren Dame durchgeknetet. Meine Überraschung und Erleichterung kann ich wohl nicht verbergen, denn Jessy sagt nur mit einem breiten Grinsen "Yeah, Claire sounds much younger over Phone ." Wenn ich nicht wüsste, was mein eigener Plan ist - und was das für ein Tisch da ist, dann wäre da gar nichts dran. Na dann mal los, back to business.
Nach und nach kommen auch die anderen Mädchen - und Pete. Nach ein bisschen Small Talk kommen wir schnell zur Sache - und haben alle ungefähr denselben Plan im Kopf. Wir werden gleich alle barfuß und so leise wie möglich rein schleichen, denn Claire braucht Unterstützung für den Special-Teil mit 8-händiger Massage. Das übernehmen Jessy, Jennifer und Summer. Pete wird die Ablenkung durch die vielen Bewegungen und Berührungen dazu nutzen, die Fesselungen vorzubereiten. Und wenn es dann so weit ist, sorgen die 4 Mädels dafür, dass die Riemen und Vorrichtungen alle zuschnappen. Und ich stehe die ganze Zeit direkt neben meinem Schatz, um ihn zu beruhigen. Ein paar Tricks habe ich mir schon überlegt, aber Platz für Kreativität bleibt auf jeden Fall auch. Aber vorgenommen habe ich mir auch, die Auflösung des Rätsels so lang wie möglich aufzuschieben. Nur als Ultima Ratio werde ich ihm ins Ohr flüstern. Ich möchte auf keinen Fall seine "Auffahrunfall"-Überraschung kaputt machen. Na ja, und wenn dann mein Mann komplett verschnürt ist, gehört er mir ganz allein. Jessy sagt, dass es gleich soweit ist. Also schnappen wir alle unsere Sachen, ziehen unsere Schlappen aus und machen uns bereit.
Ob wir 3 oder 5 beim rein schleichen waren sollte er eigentlich nicht mitbekommen haben. Ist schon eine große Herausforderung, meinen Schatz direkt vor mir liegen zu haben, und doch (noch) nicht berühren zu dürfen. Und die Mädels dürfen... Aber die sind auch echt gut. Wie genau einstudiert die Bewegungen sind, und wie kraftvoll und kontrolliert. Da bekomme ich auch Lust auf so eine Massage - aber ohne den Hauptteil. Pete hat alles ausgefahren und zurechtgelegt. Die Mädels müssen eigentlich nur noch Deine Hand- und Fußgelenke in die Halterungen drücken. Ein Klick, juup, jetzt weißt Du, dass was nicht stimmt. Nach Deinem Ständer zu urteilen hat's Dir aber bis hierher sehr gut gefallen. Na dafür wirst Du noch Deine Quittung bekommen - auch wenn ich weiß, dass Du da ja eigentlich gar nichts dafür kannst, mein Schatz. Die Mädels legen die letzten Riemen an. Als nächstes wirst Du wahrscheinlich versuchen zu protestieren. Der Knebel liegt bereit. OK, und... rein damit und am Tisch fixiert. Ich höre nur ein leicht aggressives "Mmmmpf" von Dir. Aber ich glaube nicht, dass Du so leicht aufgibst. "MMMMMPPPPFFF!!!" Na das bringt Dich auch nicht weiter, oder. Du zerrst und rüttelst. Ich habe Erbarmen mit Dir. "Lass Dich einfach fallen", hauche ich Dir ganz leise ins Ohr. Und wie vom Blitz getroffen lässt Du los.
Die Mädels checken noch kurz die Fesseln, ziehen jede einzelne nach, und ich belohne Dich bei jedem Mal mit einem langen Zungenkuss. Mit jeder Berührung spüre ich wie Du Dich mehr und mehr entspannst - und andererseits gieriger und gieriger wirst. Dein Penis steht so steif empor, dass ich mich nicht zurückhalten kann, ihn flüchtig zu streicheln. Es macht mich einfach an, Dich zucken zu sehen. Und damit Du mir nicht allzu schnell schwach wirst, streife ich Dir mal als erstes Deinen Penisring über. Mal schauen, ob ich es heute schaffe, Dir Deinen Wunsch, dreimal hintereinander zu kommen, zu erfüllen......
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