Fun Boat pt.9 - Cock-Tail
von direktor
Lautes Stöhnen.
Keuchen.
Gejapse.
Kehlige Laute.
Lust liegt in der Luft.
6 Frauen, die im Kreis auf allen vieren hocken.
Jede den Arsch und die Spalte der Gespielin vor sich.
Das Vorschiff ist gut gefüllt.
Sechs geile Frauen und 4 Männer mit prächtig versteiften Latten, die aber nur Zaungäste sind.
Aber die Funboat bietet auch dafür genügend Platz.
Platz für das Dessert, sozusagen.
Davor war das Dinner. Wir servieren es auf unserem Schiff am Essplatz am Bug, wo das Eignerpaar in romantischer Beleuchtung Platz genommen hat.
Die Ladies der Solaris nebenan scheppern mit ihrem Geschirr im Cockpit.
Lachen, Gläserklirren, unverständliche Wortfetzen, die zu uns im Abendwind herüberwehen.
Bei uns herrscht die zufriedene Leichtigkeit des Alltags.
Es war der letzte Abend der Besitzer auf offener See, denn früh morgens am nächsten Tag würden sie das Schiff verlassen und zu dringenden Geschäften fliegen.
Um den Zeitplan einzuhalten, war vereinbart, dass wir spätestens um 2300 Uhr ablegen würden, um kurz nach Mitternacht in Marseilles festzumachen.
Im Wissen, dass wir im Anschluss noch eine Nachtfahrt in den Hafen von Marseilles vor uns haben, gibt es für die Crew keinen Alkohol. Der ist aber auch nicht notwendig, um die Stimmung hoch zu halten.
Unter Deck ziehen Pete und ich uns gegenseitig mit den sexuellen Erlebnissen des Nachmittags auf, David und Mika sind eher gespannt und schließen Wetten ab, ob der anschließende Besuch der Crew vom Nachbarschiff tatsächlich stattfinden wird, bevor wir ablegen.
Miss Mo und Thomas prosten sich gerade mit einem Glas gut gekühltem Chardonay aus Montrachet zu, als ich nochmals nach dem Rechten sehe.
Miss Mo sieht zu mir hoch und erhebt ihr Glas auch in meine Richtung, um es dann wortlos an ihre roten Lippen zu führen, die uns und auch im besonderen mir in der letzten Woche unerwarteten Genuss geboten haben.
Heute Abend trägt sie einen grauen, langärmeligen Sommerpullover, dessen Muster aber eher einem groben Netz ähnelt. Blickdicht ist das Teil eigentlich nur um die Hüften, somit zeigt es also auch beinahe mehr, als es verdeckt.
Auch hier im eher schummrig-dezenten Ambiencelight unseres schwimmenden Luxus-Heimes zeichnen sich ihre herrlichen Titten deutlich sichtbar ab. Nicht nur im Umriss.
Die steifen Brustwarzen sind mit den dunkel gekräuselten Vorhöfen deutlich auszumachen.
Wenn sie die Ellenbogen am Tisch abstützt schwingen diese Dinger nahezu frei im Abendwind.
Darunter weisse Shorts, komplett unspektakulär im Vergleich dazu und dann noch eigentlich borduntaugliche High Heels im selben Grau wie das Top.
Manchmal erscheint es mir rätselhaft, wie Thomas da ruhig gegenüber sitzen kann, ohne ihr sein hartes Rohr sofort zumindest zwischen diese Wonnekugeln zu schieben.
Doch bevor ich mit meinen Gedanken weiter abdriften kann, höre ich seitlich hinter mir ein „...Kapitän, bitten an Bord kommen zu dürfen!“ kurz darauf ein begleitendes Kichern, das sich mit dem Quietschen eines Fenders an unserem Rumpf abwechselt.
Mika und David bewegen sich auf ein bejahendes Kopfnicken meinerseits ans Heck unseres Schiffes, um den 4 weiblichen Gästen an Bord zu helfen.
Elegant springen die vier mit nackten Füssen von der Gummiwulst ihres Dinghis auf unseren teakholzvertäfelten Untergrund. Dabei nehmen sie dankend die helfenden Hände von unserer Crew an, in ihrer freien Hand schwingen ihre Schuhe, die sie, ganz die gute Seemannschaft, ausgezogen haben...vier Paar hochhakige Markenprodukte.
Etwas unschlüssig bleiben die 3 Mädels, die von Chris begleitet werden auf der hinteren Plattform stehen und sehen sich erstmal mit großen Augen um.
Ich eile ihnen entgegen und will zuerst Chris möglichst dezent begrüßen.
Doch sie macht mir einen Strich durch die Rechnung, denn statt des angedeuteten Bussi Bussi Zeremoniells auf die Wangen packt sie mich am Hinterkopf und schiebt mir fordernd ihre heiße Zunge in den Mund.
Als sie mich wieder loslässt hole ich erst mal überrascht Luft, sehe meine Kollegen anerkennend grinsen und sehe in drei ebenso überraschte Gesichter der Frauen.
„Mädels, das ist mein Skipperkollege Chris, dessen wunderbaren Schwanz ich heute nachmittags schon genießen durfte, da euch derartige Genüsse nicht interessieren, langweile ich euch damit aber nicht mehr länger.“
Die Mädels kichern wieder, Chris grinst mich provozierend an.
„Das sind Maria, Rita und Valentine...“ und das sind „Mika und David...und Pete“ setze ich die Vorstellung fort, nachdem nun auch Pete zu uns gestossen war.
„Und ich bin Thomas und das ist meine Frau, Mo...wir sind die Eigner dieses feinen Schiffchens“ klingt es jetzt von hinten, wo sich die Eigner aus dem Salon zu uns gesellt haben – an Miss Mos anerkennendem Blick merke ich, dass ihr der tiefe Begüssungskuss nicht entgangen ist.
Danach ging es recht zügig zur Sache.
Miss Mo hat im Handumdrehen das Kommando übernommen und bei Pete Drinks für die Gäste bestellt.
Nach der zweiten Runde Cynar mit Eis und Champagner war die Stimmung gelöst und locker.
Miss Mo beginnt sich umgehendihrer Kleidung zu entledigen und steht schon bald völlig nackt inmitten der bunten Runde.
Sie geht auf das Vordeck und fordert uns anderen auf, ihr zu folgen.
Dort angekommen blickt sie aufreizend in die Runde und erklärt die Spielregeln.
Kurz gesagt: Schwänze raus, Fotzen rein.
Und daraus ergibt sich der innere Ring...Ringelpietz mit anfassen, schlecken, fingern ...
Zungen, die zuerst über weibliche Rundungen, dann in willig-feuchte Münder und schließlich in triefend nasse Spalten finden...
Und der äußere Ring mit uns Männern. 4 steife Schwänze, prall gefüllte Säcke, aber zum Zusehen verurteilt.
Aber dadurch bleibt mir auch genug Zeit, die Mädels eingehender zu betrachten.
Valentine ist eine brünette Frau, 27 Jahre alt, wie uns mitgeteilt wird. Kleine, süße Titten, die offensichtlich sehr sensibel auf (weibliche) Berührungen reagieren.
Sie ist auch die einzige der Frauen, die einen sichtbaren Busch über ihrer Muschi kultiviert hat.
5 Zentimeter breit, getrimmt und mittendrin ein nass glänzender Schlitz, in dem 2 Finger von Maria stecken, einer süßen Rothaarigen, mit kurzen Haaren, die knapp über dem Halsansatz enden. Ihr Brüste sind deutlich voller als die ihrer Gespielin, ohne dass ich sagen würde, dass es große Titten wären.
Die appetitlich rasierte Spalte von Maria ist der Spielplatz von Mikas Zunge, die in langen Zügen immer wieder von unten nach oben leckt.
Und hinter Mika stöhnt die langhaarige, blondierte Rita auf allen Vieren während sie mit einer Hand Mikas Löcher penetriert und gleichzeitig deren Arsch mit gierigen Küssen bedeckt.
Ritas Kreuz biegt sich durch, weil wiederum hinter ihr offensichtlich auch Miss Mo den richtigen Zugang zu ihrer Lust gefunden hat.
Die Eignerzunge steckt im Arsch der braunhaarigen Nachbarin und 2 Finger fahren schleimverziert in deren Muschi ein und aus.
Das besondere an Ritas Fotze ist, dass sie so kleine Labien hat, dass diese ohne penetrierende Finger so gut wie gar nicht zu sehen sind, nur ein zarter, rosa Schlitz also, in dem Miss Mo sehr aktiv wühlt.
Und dann fällt ganz ohne Vorwarnung der Kreis an keuchenden Frauenleibern auseinander und es bilden sich neue Konstellationen der Lust.
Mika kommt seitlich hinter der rothaarigen Maria zu liegen.
Die Zungen der beiden vollführen einen heissen Tanz im Gesicht und im Mund der jeweils anderen, Maria reisst laut stöhnend den Mund auf, ihre Zunge ist weit herausgestreckt und so ist es ein leichtes für Mika sich daran festzusaugen.
Nebenbei fickt sie mit drei Fingern in tiefen Stössen von hinten die Pussy Marias.
Maria selbst unterstützt sie, indem sie mit ihren Fingern fest an ihrer Clit rubbelt.
Die andere Hand knetet genussvoll ihre Titten, zwischendurch zieht sie ihre Nippel lang.
und wenn sie mal eine kurze Pause einlegen, dann haben beide freien Blick auf die 3er Runde vor ihnen.
Miss Mo hat sich zwischen Valentina und Rita auf den Rücken gelegt, ihre Beine weit gespreizt und die beiden neuen Freundinnen knien jeweils links und recht halb über sie gebeugt und lecken sich ihren Weg über Titten und Hals unserer Chefin zu deren forderndem Mund.
Die Ärsche der beiden bewegen sich immer wieder ruckartig vor und zurück, je nachdem, welche Reize Miss Mo mit ihren tief in den beiden Spalten vergrabenen Fingern verbreitet.
Abwechselnd drücken sie ihr Kreuz durch, dann wieder richten sie sich kurz auf, küssen sich gegenseitig, dann wieder die Frau un
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