Funboat Pt.2 - die Übernahme
von direktor
Die Einreise am Flughafen Genua erfolgt ohne Probleme und nachdem sich die Schiebetüren der Ankunftshalle hinter mir zischend schliessen, beginnt ein verheissungsvoller Wiederbeginn meiner beruflichen Laufbahn.
Alles was ich dazu brauche habe ich als know-how in mir bzw. in meinen zwei Trolleys, die ich hinter mir herziehe.
Nachdem ich meine Aufgabe noch deutlich vor der üblichen Reisezeiten beginne, ist der Andrang am Flughafen überschaubar.
Nicht zu übersehen ist allerdings das grosse Schild „Mr. Schöller“ und noch viel weniger zu übersehen ist für mich die aparte Schönheit italienischer Provenienz, die dieses Schild mit einem strahlenden Lächeln vor ihrer Brust hält.
Sie stellt sich mir in nahezu akzentfreiem Deutsch als Morettina vor, nachdem ich mich zu erkennen gegeben habe und ich habe ein deja-vu als ich von ihr höre: „…..als sales-assistant von Pershing ist es meine Aufgabe, sie hier während der Schiffsübernahme zu begleiten und ihnen alle Wünsche bestmöglich zu erfüllen….“…mein vor Glück ungläubiges Grinsen sieht sie schon nicht mehr, nachdem sie sich mit reizend wackelndem Arsch vor mir einen Weg zum Ausgang bahnt…..“folgen sie mir bitte, draussen wartet unser Wagen….“
„Glückspilz“ ist alles, was mir dazu einfällt als mein Hintern das heisse Leder der Limousine
berührt und Morettina sich vorne neben den Fahrer setzt, der sich in den Verkehr einfädelt, nachdem er mein Gepäck im Kofferraum verstaut hat.
„Ich nehme an, sie wollen sich von den Reisestrapazen erholen, deshalb fahren wir gleich einmal zu ihrem Hotel und danach gleich in die Marina zu ihrem Schiff….“…wieder ein freundliches Lächeln und ich frage mich, ob ich „freshly fucked“ auf der Stirn stehen habe, oder mir nur mein Wissen um eben diese Tatsache einen Streich spielt.
Ich akzeptiere dankend ihren Vorschlag und bejahe auch die Frage nach einem hoffentlich angenehmen Flug.
Keine 10 Minuten später hält der angenehm klimatisierte Wagen vor dem Eingang des Marina Place ***** Hotels.
Die reizende Morettina übernimmt alle Formalitäten, sodass ich nur mehr mein Formular zu unterschreiben habe, dann verabschiedet sie mich auf mein Zimmer mit der Verheissung hier zu warten, bis ich mich erfrischt hätte….
Eine knappe halbe Stunde später komme ich frisch geduscht und in luftigen Klamotten wieder in die Lobby ohne allerdings den Duft von Lenjas Fotzensaft aus der Nase bekommen zu haben – was mich auch nicht wirklich verwundert nach der Menge, mit der sie mich im Flugzeug so wunderbar eingesaut hat.
Miss sales-assistant sitzt mit überschlagenen Beinen bei der Lektüre eines Magazins und als sie mich erblickt, legt sie die Zeitung zur Seite und stellt die Beine wie mir scheint in Zeitlupe nebeneinander, wobei ihre Knie nicht ganz züchtig geschlossen scheinen.
Meine Phantasie springt an und ich stelle mir doch sofort wieder vor, was sie wohl für ein Höschen unterm Rock tragen würde.
Morettina wartet mit dem allgegenwärtigen Lächeln bis ich vor ihr stehe und nachdem sie nicht gleich aufsteht, beschäftigt mich nach der Frage um ihr Höschen als nächstes gleich der Versuch in ihr einladendes Dekolleté zu blicken.
Dabei ist ihr Kopf genau in Höhe meines Schrittes und ich bin heilfroh gerade die Spuren des Flugzeug-Ficks abgewaschen zu haben, denn ich bin sicher, andernfalls hätte sie die getrocknete Geilheit riechen können.
Auf dem Weg zum Wagen ist abermals meine einzige Sorge erkennen zu können, ob sie Unterwäsche trägt oder nicht. Ein BH ist auch tatsächlich sichtbar, wenn sie einen Slip trägt, dann könnte es höchstens ein G-String sein, denn keinerlei Kanten oder andere verräterische Erhebungen lassen auf eine andere Form eines Höschens schliessen……
Aber kurze Zeit später wird meine volle Aufmerksamkeit von einer anderen Schönheit in Beschlag genommen: knapp 28 Meter lang, in elegantem perlmuttweiss statt dem bisher üblichen und wesentlich aggressiveren anthrazit-grau liegt sie vor mir. Mit Seilen, die sie knarrend am Steg festhalten, mit Sonnenreflexen, die nicht über ihre wahre Anmutigkeit hinwegblenden können. „Funboat“ in grossen goldenen Lettern und etwas kleiner darunter „Valletta“ geben Namen und Heimathafen bekannt. Über die elektrisch gesteuerte Pasarella betrete ich das Schmuckstück, um vom technischen Direktor der Niederlassung begrüsst zu werden, der mich im Anschluss einige Stunden ins Innenleben mit allen Geheimnissen dieses neuesten Geniestreichs von Pershing entführt.
Und immer knapp in der Nähe Morettina als guter Geist, die Getränke oder eine Bruschetta reicht, wobei es immer wieder zu mehr oder weniger zufälligem Körperkontakt kommt, der nur uns beiden aufzufallen scheint.
Zwischendurch ein verschwörerisches Lächeln, eine Zunge, die geniesserisch über die Lippen streicht, eine Hand, die eine Spur zu lange auf meinem Arm verweilt.
Untrügerische Zeichen dafür, dass ich heute noch ein zweites mal Sex mit einer mir bis dahin unbekannten Frau haben würde.
Spät am Nachmittag ist der technische Teil erledigt und Morettina eröffnet mir, dass sie mir nun die Details der Kabinen und Inneneinrichtung vorstellen wird.
„Wir beginnen mit den Unterkünften für die Crew und sie“ und schon verschwindet sie vor mir in einem Abgang vom Salon aus, der in einer grosszügigen Galley endet, von der aus auf beiden Seiten Türen in jeweils eine Crew-Kabine mit Stockbetten führt.
„ok, und nun noch die VIP-Kabine im Bug und die Eigner-Kabine mittschiffs….“, wenn sie so schnell weiter macht, dann brauche ich wohl noch eine zweite Runde, um alle Feinheiten zu überprüfen.
In der Eigner-Kabine dreht sich Morettina dann einmal um die eigne Achse, so als wollte sie das ganze Schiff abschwenken, setzt ein wunderbares Lächeln auf und fragt unschuldig: „…und, wie gefällt ihnen, was sie bisher gesehen haben?...“
In diesem Moment lege ich den Schalter bei mir um, um auszuloten, wie weit ihre persönliche Betreuung wohl gehen würde.
„…nun, so weit ist alles in Ordnung, allerdings gibt es da noch einige Dinge, die mich interessieren…..“……“nur zu, was wollen sie noch wissen Herr Schöller?“ ist ihre pflichtergebene Antwort.
„Für’s erste würde ich mal gerne deine Titten sehen“ und ab dann geht alles so schnell, dass ich den Eindruck habe, auch sie hätte den ganzen Tag über nur darauf gewartet, den Mantel als sales-assistent ablegen und in das Kostüm der grazilen Liebesdienerin schlüpfen zu können.
Ihr Blick sagt eindeutig: „na endlich“ während sie ohne Scheu ihre Bluse aufknöpft, um darunter einen transparent-weissen BH freizulegen, der ihre handgrossen Brüste umfasst.
Sie streift die Träger ab und so kann ich ungehindert zwei vorwitzig wachsende Knospen mit meinen Händen umspielen. Zwei harte Spitzen, die sich gegen meine Handteller drücken, begeleitet von einem unterdrückten Stöhnen, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, um sie durch Reibung noch ein wenig mehr zu stimulieren.
Währenddessen finden sich unsere Münder und gierig saugen wir uns aneinander fest.
Ich gebe ihre Titten frei und suche mir stattdessen einen Weg unter
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Geile Story, bitte weiter.«
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bolle
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James Cooper