Funboat Pt.4 - die Eigner
von direktor
„Pete, du machst mal was feines und leichtes für die Herrschaften zum Knabbern, wenn sie ankommen…..und kühl’ genügend von dem wunderbaren Prosecco ein…..“
Wo immer er diesen Tropfen aufgestöbert hat, er macht jedem feinsten Champagner Konkurrenz!
„Mika und David, ihr beiden macht unter Deck alles klar. Wir haben noch 6 Stunden, bis dahin muss alles tipp-topp sein!“
„Aye“ erklingt es knapp, dann verschwinden alle drei im Inneren der „Funboat“.
Ich mache mich daran, nochmals einen finalen technischen Check durchzuführen.
In der letzten Woche konnte ich mich nachhaltig davon überzeugen, dass dieser Job wirklich ein wahrgewordener Traum werden könnte.
Wir als Crew haben Spass an und miteinander.
Ich habe nicht überprüft, wie oft Pete sich wirklich von Mika nach der Zubereitung einer Mahlzeit entsaften lässt oder wie oft sie Davids Prachtstück in sich aufnimmt.
Selbst habe ich mich noch ein mal davon überzeugt, dass sie in allen Löchern wunderbar begehbar ist und dabei ganz offensichtlich wirklich Freude daran hat.
Und auch sonst ist sie ein kleiner Wirbelwind, die es mit ihrer fröhlichen Art immer schafft gute Laune zu versprühen.
Ausserdem hat sie ein feines Gespür für die kleinen Annehmlichkeiten an Bord. Accecoires wandern herum, um jeden Tag in neuer Kombination für stilvolles Ambiente zu sorgen.
Auch Morettina kommt noch zwei mal vorbei, um zu checken, ob alles ok sei.
Somit weiss ich auch um die Nässe ihrer engen Fotze bescheid, bis mein Samen aus ihrer Spalte tropft…..
Aber nicht nur der Sex unter heisser Sonne macht Spass, auch die „Funboat“ wird ihrem Namen aus nautischer Sicht vollkommen gerecht.
Bei den ersten Testausfahrten gibt es nichts zu beanstanden, sie ist leicht zu handeln und man merkt gar nicht, welch grosses Stahlungetüm man da eigentlich durch die Wellen bewegt.
Das Zusammenspiel der Crew funktioniert perfekt und auch Mika lässt bei Anlegemanövern und kräftezehrenden Übungen niemals die Kraft eines weiteren männlichen Crewmitglieds vermissen.
Thomas, der Eigner hat eine wirklich gute Wahl getroffen, die ich ihm in wenigen Minuten gerne noch mal bestätigen werde.
Kurz vor 16 Uhr knurrt dann lautes Motorengeräusch durch die Marina und ein Aston Martin Cabrio hält direkt am Heck der „Funboat“.
Thomas, ein agiler und selbstbewusster Mann steigt aus und öffnet die Beifahrertür, um seiner Frau das Aussteigen zu ermöglichen.
Dann führt er sie an der Hand zur Pasarella und lässt sie als erstes das Schiff betreten, er folgt sicheren Schrittes nach.
Wir haben uns inzwischen achtern in einer Reihe aufgestellt, um die Eigner stilvoll nach Etikette willkommen zu heissen.
Der Gruss wird von beiden erwidert und Thomas bestellt uns in einer Stunde wieder an diese Stelle, um seine Begrüssungsrede an uns zu richten.
Somit habe ich nur wenig Zeit das Gesamtkunstwerk „seine Frau“ zu bewundern.
Dunkle, geheimnisvolle Augen, strähnige Haare in schulterlänge, wenig Make-up, ein glänzender Mund, der uns freundlich entgegen lächelt.
Ihr Oberkörper steckt in einem schlicht genialen Stricktop von Max Mara.
Figurbetonend legt es sich an ihren Körper, ein angedeuteter Stehkragen und bis zu den Ellenbogen reichende Ärmel zeugen von feiner Eleganz.
Ein mittellanger, hellbrauner Wickelrock weht um ihre Beine, die in 10cm hohen Stilettos enden…..Schuhe, die für’s Bordleben eher unbrauchbar sein werden, aber jetzt doch saucool wirken…..
An den Blicken der anderen Jungs kann ich erkennen, dass sie ähnlich beeindruckt sind und Mika kann sich ein spöttisches Grinsen ob unserer Reaktionen nicht verkneifen.
Thomas bittet mich, dafür zu sorgen, dass das Gepäck an Bord kommt und dann verschwinden beide im schattigen Inneren ihres schwimmenden Heims.
Wir bilden eine Kette vom Auto bis zum Deck und bringen so wenige, aber grosse Koffer an Bord und danach setzt Mika sich wie selbstverständlich ans Steuer des Aston Martin und bewegt das Gefährt Richtung bewachtem Parkplatz innerhalb des Geländes.
Ich schnappe mir den ersten Koffer und schlängle mich die Wendeltreppe hinunter.
Das stilvolle Interieur in hell gebeiztem Eichenholz lässt selbst die Räume ohne Tageslicht hell und freundlich erscheinen.
Unterstützt wird dieser Effekt durch die Tatsache, dass alle Türen aus Glass sind und somit noch zusätzlich Licht in die Gänge fällt.
Unüblich aber effektiv.
Und ausserdem sorgt es für eine angenehme Überraschung, denn als ich mich der Türe zur Eignerkabine nähere höre ich noch bevor ich etwas sehe eindeutige Fickgeräusche.
Leise stelle ich den Koffer ab und mache mich auf den Weg nach oben, um so nach und nach alle Gepäcksstücke hier zu lagern.
Nach dem letzten packt mich dann aber doch die Neugier und ich schaue vorsichtig ums Eck durch die Glasscheibe.
Thomas steht vor seiner Frau, die am Rücken im Bett liegt.
Ganz offensichtlich haben die beiden keine Zeit vergeudet, denn beide sind noch mehr oder weniger bekleidet. Thomas Hose hängt noch an einem Knöchel, die Shorts sind nur wenig nach unten geschoben, dafür ist bei seiner Frau alles nach oben gewandert.
Der Rock gibt ihre teilrasierte Spalte frei und das Top ist nach oben geschoben, ebenso wie der BH, dessen haltende Funktion ihre Hände übernommen haben.
Sie knetet ihre schönen Fleischberge, die verziert sind mit eng gekräuselten Warzenhöfen und steifen Nippeln, die daraus hervorstechen.
Thomas drückt ihre Knie auseinander und ich sehe einen sagenhaft dicken Schwanz in ihrer Fotze ein und aus fahren.
Der Alte hat also echt was zu bieten.
Ich sehe, wie sich ihre äusseren Lippen langsam an seinem Schaft entlang scheinbar festhalten wollen, um dann beim nächsten Stoss mit nach innen zu flutschen.
Faszinierend. Geil. Ihr Saft rinnt die Arschritze entlang, ein kleiner dunkler Fleck hat sich schon am Bettzeug abgebildet.
In stetigem Rhythmus dehnt Thomas die Fotze seiner Frau, um sie auszufüllen und einen verklärten Ausdruck auf ihr Gesicht zu zaubern.
Sie leckt dabei ihre eigenen Titten, stöhnt und schreit immer wieder.
Plötzlich dreht sie den Kopf ein wenig und schaut dabei genau in meine Richtung.
Erst bin ich versucht, zurückzuweichen, aber als ich in ihren Augen keinerlei Verärgerung oder Unmut erkennen kann, drücke ich mein Gesicht wieder näher an die Glasscheibe.
Sie dagegen greift ihrem Stecher um den Hals und zieht ihn so zur Gänze auf sich drauf.
Ihren Kopf bettet sie so an seiner Schulter, dass sie weiterhin Blickkontakt zu mir halten kann, während er sie fickt.
„Ja Baby, so ist es gut…..das hast du dir verdient, dass du als erster in meiner Pussy steckst…..tief und stark….ahhhh…jaaaahhh…“ dabei leckt sie sein Ohrläppchen, knabbert dran und feuert ihn weiter an.
„ich weiss mein Schatz, dass du immer wieder gerne auf meinen Schwanz zurückgreifst….auch wenn du kurz davor noch andere Schwänze in dir gespürt hast….abgefüllt, nass und noch immer geil…..“
„ja und ich bin schon gespannt, was die Jungs hier an Bord ….uuuaaahhh für ein Bild
aahhhh ….abgeben…“
Immer abgehackter werden ihre Sätze, während Thomas stakkatoartig in ihre Spalte stösst.
Als er ankündigt gleich abspritzen zu wollen, bittet sie ihn: „spritz mir alles auf die Muschi, mach sie aussen schön nass, komm…..jaaaaahhhh….“
Mit einer Hand massiert sie ihren Kitzler, der sogar auf diese Distanz gross aus ihren Lippen hervorsticht.
Und dann kommen sie gemeinsam.
Thomas verspritzt eine ansehnliche Menge Samen auf ihre Spalte, ihren getrimmten Busch und ihren Bauch.
Schub um Schu klatscht auf den Körper unter ihm, immer kombiniert mit einem Versteifen seines Körpers.
Sie wichst sich dabei mit spermaverschmierten Fingern bis zum Höhepunkt, um sich danach genüsslich die Finge
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Sam Bronx
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oder kann man noch anheuern?
gruß heney«
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