Funboat - Pt.6 - Egalité
von direktor
Seit unserem Ablegemanöver sind gerade mal dreissig Minuten vergangen und schon liegen wir das erste Mal ausgepumpt, schwitzend und zufrieden auf der Flybridge.
„Unsere Kabine und die Fly kannst du schon mal von deiner Liste streichen, Chris!“, sagt Miss Mo zu mir, „Wie viele Plätze bleiben dann eigentlich noch, um mich von euch vögeln zu lassen?“
„Genügend“, antworte ich grinsend und ein schmutziges Lachen von ihr ist die Antwort.
„Mika, welchen Schwanz hast du denn in dir gehabt, als wir dich gerufen haben?“, ist die nächste Frage an die Asiatin, als die Eignerin sich an die deutlichen Spuren an Mika erinnert.
„Ähm … das war Petes Schwanz“, kommt die etwas verlegene Antwort.
„Glaubst du, dass er ihn nochmals hochkriegt? ... Schliesslich muss ich dafür sorgen, dass hier innerhalb der Crew Gleichstand herrscht!“ Und mit diesen Worten erhebt sie sich und macht sich aufreizend mit dem Po wackelnd auf den Weg unter Deck.
Mika und ich, wir nehmen Thomas in die Mitte, nachdem wir unsere Kleidung wieder in Ordnung gebracht haben.
Er fragt mich, wie viele Meilen wir noch bis Antibes hätten.
Ein Blick auf den Plotter zeigt mir, dass wir etwas mehr als ein Drittel der Strecke hinter uns haben, nachdem uns geiler Sex in eine zeitlose Phase gebeamt hatte.
Also noch knapp 90 Minuten, wenn uns nichts in die Quere kommt.
Thomas nickt und legt beide Hebel auf den Tisch.
In kurzer Zeit erreichen wir knapp vierzig Knoten. Die automatischen Trimmklappen arbeiten einwandfrei und die Nase der Pershing hebt sich etwas an, während eine Wasserfontäne von fast der doppelten Bootshöhe am Heck allen anderen Schiffen in Sichtweite signalisiert, dass hier richtig die Post abgeht … wenn die wüsssten, dass dies in jeder Hinsicht zutrifft … ;-)
Während wir hier oben den Abendwind geniessen, der uns die Gischt ins Gesicht sprüht, können wir naturgemäss nicht mitbekommen, was unter Deck geschieht.
Allerdings ist David am Abend beim letzen Bier gerne bereit, mir alle Einzelheiten zu erzählen.
Demnach marschiert Miss Mo direkt von der Fly in die Galley, wo sie Pete beim Verstauen der benützten Kochutensilien antrifft, der den Dank für seine hervorragenden Appetithappen noch durch ihre knetende Hand an seinen Eiern unterstützt fühlt.
Die Eignerin fordert ihn auf, David zu kontaktieren und bestellt beide mit den Worten: „Ich brauche Eure Hilfe“, in die Eignerkabine.
Dort tauchen die beiden kurz später auch auf und finden Miss Mo an einer Zigarette ziehend im italian-style-Sofa sitzend vor.
Nackt und sperma-prosecco-verschmiert taxiert sie die beiden Crewmitglieder noch einmal.
„Dann mal runter mit den Hosen, ich will eure Schwänze sehen, Jungs!“, ist ein Befehl, dem die beiden gerne gehorchen.
Sowohl Pete als auch David zeigen eine Erektion auf „Halbmast“, was Miss Mo zur Aufforderung bringt: „… da geht doch sicher noch mehr, oder? ... Ich will in meiner Crew nur steife Schwänze sehen … also wichst euch schön hart!“
Beim Anblick der offensichtlich noch immer geilen Frau ist das kein wirkliches Problem und schon nach wenigen Bewegungen über die volle Länge ihrer Rohre zeigen sie mit voller Härte in Richtung der Auftraggeberin.
„So ist es fein, meine Herren … das sehe ich gerne … vor allem bei Dir Pete, wo du doch gerade erst in Mikas Pussy abgespritzt hast … Respekt!“
In dem Moment wollte David eigentlich zu einer entrüsteten Entgegnung ansetzen, dass auch er sehr wohl in kurzer Zeit zweimal hintereinender kraftvoll zustossen könnte, aber Miss Mo unterbindet seine Rechtfertigung: „Hey, hey, ganz ruhig. … Hier geht es nicht um postpubertäres Kräftemessen, sondern darum, dass ICH sexuell und körperlich zufrieden gestellt bin. Das soll Eure Aufgabe hier sein … ist das klar?“
Was die beiden natürlich bejahen und heftig weiter ihre Schwänze bearbeiten.
„Gut, dann will ich jetzt mal eure Glücksbringer spritzen sehen. Meine Musch wurde ja heute ohn
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