Funboat - pt.1 die Anreise
von direktor
Da sitze ich also nun in einem weichen Flugsessel.
10km über dem Meeresspiegel, der meine berufliche Heimat ist.
Umgeben vom dumpfen Brummen der Triebwerke und dem Flirren der Klimaanlage.
Den Aperetiv habe ich in der 1st Class schon hinter mir.
2 cl Martini Rosso, 4 cl Whisky und ein Spritzer Angostura über einigen Eiswürfeln und obendrauf die Maraschinokirsche ergeben meinen Lieblingsdrink, den Manhattan.
Serviert von einer reizenden Stewardess, deren Namensschildchen sie als Lenja auswies.
In dezent eleganter Uniform mit einem Rock, der kurz über den Knien endet, einer hellen Bluse, die den Vorschriften entsprechend hoch geknöpft ist schwirrt sie über den Mittelgang.
Ein Anblick, den ich geniesse, schliesslich versprach sie mir zu Flugbeginn, für all meine Wünsche zuständig zu sein….hmmm…..die blonden Haare sind gerade schulterlang, der Blick ist geheimnisvoll und ihr Lächeln beruflich distanziert.
Aber nicht so aufgesetzt hysterisch, wie ich es üblicherweise aus der Holzklasse weiter hinten kenne.
Aber wie kommt es eigentlich, dass ich hier sitze und unbeschwert geniessend dem Süden entgegen fliege…….
Es begann mit einem Anruf auf meinem Handy.
Und es war purer Zufall, dass ich abgehoben hatte, denn normaler weise reagiere ich nicht auf anonyme oder unterdrückte Nummern.
Eine interessant klingende, männliche Stimme erkundigte sich, ob er hier bei Christian Schöller richtig sei, da er die Nummer von einem guten Bekannten habe, der ihm mitteilte, dass ich als Skipper gerade eine Pause hätte und daher möglicherweise verfügbar wäre.
Nun mein Interesse war geweckt, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, mal ein paar Monate Auszeit zu nehmen und planlos rumzuhängen, aber ich dachte mir, dass es nicht schaden könnte, sich das Angebot einmal anzuhören.
Und nun sitze ich hier. Denn das Angebot hatte es in sich.
Ich sollte für die nächsten 12 Monate Herr über eine werftneue Pershing 92 sein, die
mein Anrufer, Thomas M. als Eigner bestellt hatte.
Ab morgen 9 Uhr früh sollte die Übernahme in Genua stattfinden, wo es meine Aufgabe war, das Schiff unter Anleitung von Instruktoren kennen zu lernen, alles auf seine Funktionalität zu checken und dafür Sorge zu tragen, dass der Eigner ein einwandfreies Schiff bekommt.
Das Angebot würde noch attraktiver, als ich Gehalt und die entsprechenden benefits erfuhr, ebenso die absolute Freiheit über die Zusammenstellung einer Crew, auch wenn Herr Thomas da schon eine Vorauswahl für manche Bereiche getroffen hatte, denen ich mich aber nicht zwingend anschliessen musste, wenn ich fachliche Mängel oder Verbesserungspotenzial entdecken sollte.
Genügend Punkte also unbeschwert in die Zukunft zu fliegen und die Annehmlichkeiten auf Kosten des Eigners zu geniessen.
Womit wir wieder bei Lenja wären, die gerade wieder an mir vorbei huscht.
Angekündigt durch ein dezentes Parfum, das sie umgibt kann ich sie zuerst riechen bevor ein Lufthauch ihr Erscheinen ankündigt.
Dann beugt sie sich zu mir, um mir die Speisekarte zur Auswahl vorzulegen.
Dabei erhasche ich einen kurzen Blick in das züchtig verhüllte Dekolleté und ich bilde mir ein über dem rechten Brustansatz ein Tattoo zu erkennen.
Vielleicht spielt mir aber auch nur meine Fantasie einen Streich.
Allerdings dürfte mein suchender Blick nicht all zu dezent ausgefallen sein, denn als ich wieder in Lenjas Gesicht sehe, fixiert mich ihr Blick. Ihre grossen Augen bleiben in Kontakt zu mir, so als wollte sie ausprobieren, wer den Blick des anderen länger aushält.
Eine Augenbraue wandert scheinbar fragend nach oben, gefolgt von einem leichten Schieflegen des Kopfes.
Danach richtet sie sich auf und verschwindet mit einem „…bitte auszuwählen….“
Na nur zu gerne, schiesst es mir durch den Kopf.
Mein Jagdtrieb ist geweckt. Ich versuche an ihrer Rückansicht Spuren eines BHs oder eines Leibchens auszumachen, stelle mir vor, wie es wohl unter der Bluse aussehen würde.
Und es hatte KLICK gemacht.
Ein Klick, das ich innerlich schon oft verspürte, wenn es sexuelles Potential in einem Aufeinandertreffen gab.
Und dieses Gefühl funktionierte bei mir bisher immer hervorragend.
Es hatte zur Folge, dass ich kaum „leere Kilometer“ machte, wenn ich Interesse an einer Frau gefunden hatte….bzw. das KLICK mir signalisierte, dass eine beiderseitige Anziehung gegeben war.
Nicht dass ich darauf besonders stolz bin, oder mir etwas darauf einbilde, aber es macht das Leben doch erheblich einfacher und genussvoller…..
Nun geht es also nur mehr darum, den richtigen Weg einzuschlagen.
Mal sehen, worauf die junge Dame reflektiert.
Ich fülle die Menükarte aus und als ich zu den angebotenen Nachtischen komme, streiche ich diese alle durch und ergänze sie handschriftlich durch meinen Wunsch.
Gerade noch rechtzeitig, denn da ist meine Wunscherfüllerin schon wieder zur Stelle, um mir ein Glas Wasser zur Erfrischung zu bringen und die Karte einzusammeln.
Mir bleibt nichts anderes übrig als mit Spannung zu warten, was der Flug noch so an angenehmen Überraschungen bringen würde, also lehne ich mich zurück, setze den Kopfhörer auf und wähle aus dem Radioprogramm einen Klassiksender um kurz darauf in einem Meer voller Geigen zu versinken.
Unbestimmte Zeit später weckt mich wieder der Duft von Lenja, sodass ich die Augen öffne und sie mit einem Tablett vor mir stehen sehe.
Künstlerisch balanciert sie dieses mit einer Hand, während sie mit der anderen den Klapptisch in Position bringt, um darauf das Tablett abzustellen und mir im weggehen „guten Appetit“ zu wünschen.
Ich stelle fest, dass der Ruf, der dem Service und der Qualität dieser Fluglinie vorauseilt durchaus zutreffend ist und bemerke ausserdem, dass das Dessert doch tatsächlich fehlt.
Mit einem Schmunzeln beginne ich mich über die Leckereien herzumachen.
Die Portionen sind geschmacklich exquisit und auch in der richtigen Grösse um danach ein angenehmes Völlegefühl zu empfinden.
Ich lege das Besteck zur Seite und drücke den Knopf für das Service, um nach dem Dessert zu fragen.
Kurz nach dem DONG erscheint auch schon Lenja.
Sie stellt sich neben meinen Flugsessel und reicht mir ein kleines Silbertablett mit einem eingeschlagenen Tuch darauf.
Und noch bevor ich es begutachten kann, ist sie mit den Resten meiner Mahlzeit schon wieder hinter dem Vorhang verschwunden.
Ich stelle es auf meinen Schoss und schlage das Tuch zur Seite und tatsächlich finde ich hier meine persönliche Bestellung zum Dessert: ein schwarzer Spitzenslip.
Erfreut blicke ich auf und in Richtung des Vorhangs, hinter dem die Trägerin des Slips verschwunden ist und bilde mir ein, dort eine Bewegung hinter dem Spalt zu bemerken.
Also hebe ich den Slip langsam an meine Nase und beginne den wunderbaren Duft tief einzuatmen.
Und ich fühle eine Bestätigung meines Gefühls in dieser Mischung aus Feuchtigkeit und Geilheit, die ich aus dem Stoff in mich aufnehme.
Genau in diesem Moment teilt sich der Vorhang wieder und Lenja steuert direkt auf mich zu:
„..ich hoffe der Herr ist zufrieden mit seinem Dessert?….“ höre ich, gefolgt von einem lasziv-wissenden Lächeln.
„…durchaus……aber ich hoffe auf einen Nachschlag, wenn es möglich wäre……“
in diesem Augenblick beantwortet sich auch meine Frage nach der Unterwäsche, denn deutlich bohren sich harte Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Bluse.
Lenja streckt sich noch ein wenig mehr, um dann mit einem „….alles andere hätte mich enttäuscht….“ zu kontern.
Und wieder dreht sie sich um und verschwindet in ihrem Arbeitsbereich.
Ich schnalle mich ab und folge ihr so schnell es geht und als sich der Vorhang hinter mir geschlossen hat, presst sie sich an mich und schiebt mir ihre fordernde Zunge in den Mund.
Ein kurzer heftiger Kampf voller Begehren folgt, während ich meine Hände in ihrem wunderbaren Arsch vergrabe und so ihr Becken noch mehr gegen meine Mitte presse.
Lenja löst sich kurz von mir, nur um mich ins Bord-WC zu bugsieren, dann greift sie zur internen Telefonanlage und bittet ihre Kollegin für einige Zeit auch ihren Bereich mit zu übernehmen….“ …ich habe hier vorne noch dringend was zu erledigen….., danke, das ist lieb von dir….“
Dann schliesst sie den Raum hinter uns ab und ich darf erfreut feststellen, dass auch dieser Bereich wesentlich grosszügiger ausfällt, als ich es von meinen bisherigen Flügen gewohnt war.
Lenja blickt mich mit vor Geilheit glänzenden Augen an und zieht ihren Rock hoch, dann setzt sie sich mit gespreizten Beinen auf den Waschtisch und präsentiert mir eine durch Rasur gepflegte, aber nass dampfende Muschi.
„…hier ihr Nachschlag vom Dessert….“ sind die einladenden Worte und ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen, die durch halterlose Strümpfe geschmückt sind.
Ich küsse mich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch und komme dem wunderbar lockenden Ziel immer näher.
Auch diesmal schmecke ich sie früher, als ich sie sehe, wenngleich sich der Duft geringfügig verändert hat.
Meine Lippen treffen auf ihre.
Weich, dunkel, sich langsam aus ihrer Umgebung lösend locken sie meine Zunge zum Tanz.
Ich ziehe eine Spur durch ihre Spalte, nehme ihren Nektar auf, der sich deutlich und in grossen Mengen zwischen ihren Schamlippen hervorkämpft.
Geniesserisch und in voller Breite bewege ich meine Zunge über diesen Quell der Geilheit.
Ihr Körper versteift sich, unser Stöhnen füllt den kleinen Raum und ganz kurz habe ich Bedenken, das jemand vor der Kabine mitbekommen könnte, was hier geschieht.
Aber als mich Lenja am Kopf nach oben zieht, um mir ihren eigenen Saft von den Lippen zu küssen, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei der Sache.
Und spätestens jetzt, als sie nur sagt „….fick mich….bitte….“ gibt es kein Zurück mehr.
Mit wenigen Handgriffen ist meine Hose geöffnet und fällt samt Shorts um meine Knöchel.
Wie zur Prüfung der Leistungsfähigkeit streicht Lenja zwei mal in voller Länge über meinen Schwanz und setzt meine Eichel dann zielsicher an ihre Pforte.
Ein einziger, tiefer Stoss und ich bin bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse versunken, um voller Spannung innezuhalten.
Sie geniesst ganz offensichtlich die plötzliche Füllung und lehnt sich genüsslich noch weiter zurück. Dabei beginnt sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und als sie dann eine Seite zurückschlägt, sehe ich das Tattoo über ihrer rechten Brust…..“ist es das, was du unbedingt sehen wolltest?...“ ist ihre Frage, die sie nur halb stöhnend hervorbringt, weil ich nun doch beginne, tief und lang in sie zu stossen.
„…das war der Beginn, ja….“ Raune ich, während ich das Tattoo küsse, um meine Liebkosungen dann auf ihre grossen Warzenhöfe und die steifen Nippel ausdehne.
Nass glänzend tanzen sie auf den Gipfeln ihrer Brüste, die bei jedem Stoss von mir auf und abspringen.
Ich hebe ihre Beine und schlinge sie um meine Hüften, ihre Fersen pressen sich gegen meinen Arsch und ich zeichne mit meinen Händen die Konturen ihres Körpers nach, während ich sie gleichmässig ficke.
Sie ist gut durchtrainiert, Bauchmuskeln sind deutlich spür und sichtbar, ihr Arsch ist fest.
Diese Kombination macht diesen Bord-Toiletten-Fick zu etwas wunderbarem.
Und dazu ihr Blick. Fordernd. Geniessend.
„…komm fick mich schneller….“ lautet ihre Forderung, der ich gerne nachkomme, dabei mit ihren Warzen spiele, die mal nur zwischen Fingern zwirble um sie dann auch wieder lang zu ziehen. Beides begleitet von Lenjas immer lauter werdendem Stöhnen.
Sie greift zwischen uns und beginnt, ihren Kitzler freizulegen und ihn zu massieren, dabei greift sie auch immer wieder um meinen Schwanz um so die Reibung zu erhöhen.
Ihr Kopf beginnt von einer Seite auf die andere zu fliegen, die Augen werden noch weiter und ein Keuchen löst das Stöhnen ab.
Auch ich spüre, dass die hohe Schlagzahl in ihre wunderbare Möse nicht ohne Folgen bleibt.
Langsam beginnt es in meinen Eiern zu brodeln, mein Schwanz wird noch eine Spur härter und dann spritzt Lenja ab.
Sprichwörtlich. Ihr Körper versteift sich ein letztes mal und aus ihrer Spalte spritzt kaskadenartig ihr Lustsaft.
Dieser Anblick und die intensiven Gefühle ihrer warmen Flüssigkeit auf meinem Schwanz bringen auch mich über den Rand.
Ein letztes mal stosse ich tief in sie und dann pumpt mein Schwanz einen Schwall Sperma nach dem anderen in ihr innerstes.
Dann herrscht Ruhe. Vollendeter Genuss.
Langsam ziehe ich mich aus ihrer nassen Höhle zurück, als genau in diesem Augenblick die Warnung des Co kommt, dass der Landeanflug begonnen habe….blablabla…..
Doch Lenja sinkt langsam am Waschtisch nach unten und beginnt mir den halbsteifen Schwanz sauber zu lecken……“….bei unserem Service ist es selbstverständlich, dass man Flecken, die man verursacht hat auch wieder beseitigen muss….“….ein Grinsen begleitet ihre Schleckkünste und nichts wäre jetzt feiner gewesen, als in Ruhe eine zweite Runde einzuläuten.
Doch dieser Wunsch wird jäh von ihrem fordernden Kuss beendet, bei dem sie mir ein bisschen von unser beider Saft in den Mund schob, begleitet von einem….“mmmhhh….du schmeckst gut“….
Danach schiebt sie mich fast ein wenig grob bei der Tür hinaus, kaum, dass mein Zipper zu ist und ich bewege mich mit etwas weichen Knien auf meinen Sitzplatz zurück.
Kurz darauf kommt auch Lenja wieder zwischen den Vorhängen hervor, bedankt sich mit einem verschwörerischen Zwinkern bei ihrer Kollegin, was diese wiederum dazu bringt auch mich mit einem wohlwollenden Lächeln zu verwöhnen „……..nun, sollte so was hier etwa des öfteren?...nein, kann nicht sein….oder??“
Ich jedenfalls schreibe ein paar Zeilen auf meine Karte, die ich auf das Tablett lege, auf dem auch immer noch Lenjas Slip liegt.
Bei der abschliessenden Sicherheitsrunde vor der Landung kam dann aber nicht mehr Lenja vorbei, sondern ihre Kollegin, um abzuräumen.
Ihr Blick bleibt am Slip hängen, pendelt dann zu mir und mit einem dezenten…“…ich glaube dieses Andenken gehört ihnen….“ hält sie mir das Tablett unter die Nase, bis ich den Slip eingesteckt habe.
„…die Karte gebe ich aber gerne weiter….“ spricht sie und weg ist sie“….meine Herren….“
denke ich mir.
Kurz darauf setzen wir weich am Boden auf, ich nehme mein Handgepäck mit und gehe zum Ausgang der Maschine.
Dort warten sowohl Lenja, mit einem zufriedenen als auch ihre Kollegin, mit breitem, wissenden Grinsen.
„…vielen Dank und wir hoffen, sie bald wieder auf einem unserer Flüge begrüssen zu dürfen….“
Ich muss lachen und so empfängt mich auch die warme südliche Sonne.
Im Wissen, um eine umfangreiche Arbeit, die mich erwartet, gehe ich die Gangway hinunter und als ich mich ein letztes mal umdrehe, schickt Lenja mir noch einen Kuss hinterher…….
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Hoffe auf eine baldige Fortsetzung, dieser wirklich scharfen und gut zu lesenden Story!!«
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hoffe wir müssen nicht so lange auf die weitern folgen warten....
weiter so«
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