Fußball Weltmeisterschaft
von Michael
Das WM Spiel
Diesmal möchte ich euch von unseren Erlebnissen während der Fussball Weltmeisterschaft berichten. Durch das Losverfahren hatte ich 2 Karten für ein Spiel in Hamburg ergattern können. Unglücklicherweise spielten dort Trinidad-Tobago gegen die Auswahl aus Togo. Sicherlich kein Spitzenspiel der WM, aber man war ja froh wenn man überhaupt ein paar Tickets ergattern konnte so bescheuert, wie die FIFA das eingerichtet hatte.
Das Spiel fand an einem Samstagnachmittag statt, also machten Sabine und ich uns vormittags auf den Weg zur Hansestadt. Wir benötigten ca. 3 Stunden für die Strecke vom Ruhrgebiet hinauf in den Norden und waren mehr als pünktlich vor Ort. Die ganze Stadt wir von der allgemeinen Euphorie erfaßt worden und so ragten uns an jeder Ecke Deutschlandfahnen und Wimpel entgegen.
Bedingt durch die Gruppenspiele der krassen Außenseiter aus Togo und der Karibik war die halbe Stadt zusätzlich in ein farbenprächtiges Meer aus grünen, roten und gelben Fahnen getaucht worden.
Die komplette Innenstadt war mit Fans aus beiden Lagern gefüllt und jeder versuchte den anderen durch noch lautere Gesänge zu übertreffen. Die Stimmung spiegelte die Lage im ganzen Land wieder, denn überall schienen die Leute auf den Straßen zu feiern und ihre jeweilige Mannschaft anzufeuern. Was in unserem speziellen Fall die Sache zu brisant und auch interessant machte, war die Tatsache, dass überall Gruppen von farbigen Männern und Frauen ihren Ritualen nachging. Es wurde auf Teufel komm raus gesungen, gefeiert und selbstverständlich auch geflirtet.
Eine merkwürdige Mischung aus fremden Kulturen, heißen Rhythmen und knisternder Erotik lag in der Luft. Da ich die „kleine“ Schwäche meiner Frau nur zu gut kannte, sah ich ihr deutlich die Spannung und Erregung an während wir uns durch die Innenstadt Richtung AOL Arena bewegten. Überall waren junge, schwarze Männer zugegen, die meistens mit freiem Oberkörper zu der Musik der eigenen Instrumente tanzten.
Ich hielt meine Frau die ganze Zeit bei der Hand und war gleichzeitig erheitert und erregt über ihre Reaktionen. Immer wenn sie jemanden sah der ihr gefiel, durchfuhr sie ein leichtes Schaudern und ihre Hand drückte meine fest zusammen. Ich war mir sicher dass sich ihre Gedanken die ganze Zeit nur um ein Thema drehten und konnte mir lebhaft vorstellen wie es zwischen ihren glattrasierten Schenkeln mittlerweile aussehen mußte. Ich verhielt mich allerdings total ruhig und so schlenderten wir wortlos in Richtung Stadion.
Durch die Ticket Vergabe der FIFA war das Publikum in Stadion durchaus gemischt, wobei ca. 30000 der insgesamt 60000 Zuschauer aus den Ländern der beiden Kontrahenten kam. Der Rest war genauso „normaler und neutraler“ Zuschauer wie wir auch.
Nach der Ticket und Ausweiskontrolle fanden wir uns auf der Gegengeraden in Höhe der Mittellinie wieder und waren umringt von Fans aus Trinidad-Tobago. Der WM Neuling hatte offensichtlich das ganze Land beflügelt, denn die Leute waren total aus dem Häuschen und sangen und tanzten die ganze Zeit. Immer wieder wurden Schlachtengesänge angestoßen und diese wurden von allen Anwesenden Fans im Stadion dankbar aufgenommen und erwidert.
Während sich die Mannschaften unten auf dem Rasen aufwärmten, beschlossen meine Frau und ich dass wir uns vor dem Heimweg noch ein wenig in St.Pauli umsehen würden. Schließlich war das die sündigste Meile der Welt und da meine Frau, im Gegensatz zu mir, noch nicht auf dem Kiez gewesen ist, freuten wir uns schon mal auf ein paar vergnügte Stunden nach dem Spiel. Ehrlich gesagt war mir das Spiel mittlerweile egal geworden, ich freute mich mehr darauf mit meiner Frau eines der berühmt-berüchtigten Lokale zu besuchen.
Die Akteure auf dem Platz versammelten sich mittlerweile vor dem Mittelkreis und es erklangen die Nationalhymnen der jeweiligen Länder. Unter lautem Beifall wurde die Partie endlich angepfiffen. Das Spiel war im Großen und Ganzen mehr als dürftig und nach Ablauf der regulären Spielzeit hatten die Mannschaften jeweils ein Tor erzielt. Da wir uns noch in der Gruppenphase befanden, ging das Spiel auch nicht in die Verlängerung, sondern jede Mannschaft bekam einen Punkt im Kampf um die beiden vorderen Plätze gutgeschrieben.
Trotzdem klatschen alle Anwesenden noch wenige Minuten Beifall bevor wir uns langsam mit der Masse Richtung Ausgange bewegten. Wie immer in solch langen Schlangen wurde hier und dort ein wenig gedrückt und ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie sich ein Fan aus Trinidad dabei besonders hervor tat. Er ging direkt hinter meiner Frau in Richtung Ausgang und nutzte dabei jede Gelegenheit sich ein wenig gegen ihren Arsch zu drücken und sie dabei spüren zu lassen das er mehr als nur Spaß bei der Sache empfand.
Sabine ließ sich überhaupt nichts anmerken, hatte aber auch nichts dagegen wenn es mal wieder etwas langsamer vorwärts ging und sie den hart gewordenen Monsterschwanz des Mannes an ihrem Arsch fühlte. Da es im Moment sehr, sehr war in Deutschland war hatte Sabine sich für einen luftigen Sommerrock entschieden. Wie auch sonst hatte sie auf Unterwäsche komplett verzichtet, so dass immer genügend frische Luft an ihre blanken Löcher kommen konnte.
Da das Verlassen eines Stadions nach einem Spiel immer relativ zeitaufwendig war, hatte meine Frau sicherlich 30 Minuten Zeit sich gegen den drängenden Mann zu drücken. Ich sah zwar genau was sie immer wieder tat, sagte aber schmunzelnd nichts und hielt sie nur bei der Hand. Im Laufe der nächsten Minuten wurde der Farbige immer frecher und ich sah dass er nun nicht mehr sein Becken gegen das meiner Frau drückte, sondern ganz unverhohlen mit der Hand den Arsch meiner Frau begrabschte. Er streichelte über ihre beiden Pobacken und griff dabei sanft mit seiner riesigen Hand zu. Sabine blieb bei dem was sie vorher getan hatte und tat so als wenn sie nichts spüren würde. Immer wenn es wieder zur Verengung der Menschenkette kam, schob der Farbige seine Hand nach vorne und fummelte an ihr rum. Mittlerweile war er so dreist geworden, daß er mit seiner Hand auch immer wieder zwischen ihre Beine fuhr und so durch den Stoff ihre immer weiter fordernde Fotze massierte. Fast unmerklich spreizte sie während des Laufens ihre Beine, damit der Farbige sie noch besser und intensiver berühren konnte. Ich konnte mir nur vorstellen wie klitschnaß ihre Fotze mittlerweile geworden sein mußte, denn schließlich waren wir schon gute 20 Minuten auf dem Weg zum Ausgang. Auf den letzten paar Metern zum Ausgang staute sich die ganze Schlange noch einmal bis zum Stillstand. Mehrere Minuten tat sich überhaupt nichts. Der Farbige war so nah an Sabine herangerückt, das er ohne Probleme, und ohne das es jemand anders mitbekam, ihren Rock ein Stück nach oben schieben konnte und so mit seiner Hand direkt zwischen ihre Beine fassen konnte. Offensichtlich wunderte er sich nicht dass meine Frau nichts sagte oder dagegen tat, denn vorsichtig fuhr er mit seinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Zu seiner großen Freude mußte er feststellen dass das Begrabschen seines „Opfers“ schon Spuren hinterlassen hatte, denn die Fotze meiner Frau war schon klitschnaß geworden und fieberte seiner Hand entgegen. Mitten im Getümmel stand der Farbige also hinter Sabine, wichste ihre Fotze und streichelte auch sanft ihre Rosette und meine alte Drecksau hatte nichts Besseres zu tun, als sich der fremden Hand auch noch entgegen zu drücken. Sehr zum Leidwesen meiner Frau, die durch das Streicheln ihrer Löcher ziemlich aufgegeilt wurde, erreichten wir kurze Zeit später den Ausgang und die Schlange löste sich langsam auf. Wir schlenderten Hand in Hand in Richtung U-Bahn Station und ich drückte ihr zwischendurch einen heftigen Kuß auf die Lippen. Gierig erwiderte sie meine Handlung und so blieben wir für einen Augenblick lang stehen um uns leidenschaftlich zu knutschen.
„Ich habe gerade genau gesehen wie der Farbige dir seinen Schwanz gegen den Arsch gedrückt hat“ sagte ich grinsend zu ihr. „Und auch wie er danach in dem Getümmel deine Löcher abgegriffen hat. Ich wette du bist dabei schon wieder feucht geworden oder?“ wollte ich von Sabine wissen.
Meine Frau errötete leicht und blickte mich entschuldigend an.
„Oh oh“ sagte sie mit leicht gespielter Entrüstung. „Ich habe mir gedacht so kann man bzw. Frau die Zeit des Wartens ein wenig sinnvoller nutzen. Der junge Mann war wirklich außerordentlich geschickt mit seinen Fingern und hat in der Tat dafür gesorgt dass meine Fotze ziemlich feucht wurde. Schade das es plötzlich so schnell weiter ging“ fügte sie noch lächelnd hinzu und gab mir noch einen Kuß.
Wir gingen dann weiter zur Bahn und warteten, bedingt durch die WM und diverse Sonderzüge, nur wenige Augenblicke auf den nächsten Zug. Wir stiegen in den letzten Wagen und suchten uns einen Platz. Das Zugabteil war fast menschleer, nur ein paar weitere Schlachtenbummler aus dem Stadion stiegen mit uns ein. Wir setzten uns auf einer der letzten Bänke und knutschen weiter wild rum.
„Das kann ja nur gut werden in St.Pauli“ dachte ich mir während wir uns küßten und da wir mit dem Rücken zu den anderen Fahrgästen saßen schob ich meine Hand langsam unter ihr T-Shirt. Sofort konnte ich ihre hart gewordenen Nippel spüren und fing an sie langsam zwischen meinen Fingern hin- und her zu drücken. Sabine hatte die ihre Augen geschlossen und stöhnte mir sanft ins Ohr. Noch während ich ihre Titten knetete, bemerkte ich dass sich jemand direkt neben meine Frau gestellt hatte. Er stand praktisch mit seinem Arsch genau an ihrer Schulter und ich dachte mir noch was das für ein Scheiss Spanner sein mußte um sich so nah an uns ran zu drücken, obwohl der ganze Wagen praktisch menschleer war. Ich hob langsam meinen Kopf um den Störenfried ein wenig zu mustern, schaute dabei überraschenderweise direkt in das strahlende Gesicht desselben Farbigen, der sich vor ein paar Minuten noch an meiner Frau zu schaffen gemacht hatte. Es sah so aus als wenn er uns die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hätte, nur um uns jetzt zu folgen.
Ich machte keinerlei Anstalten meine Hand unter ihrem T-Shirt hervor zu ziehen, fragte den Mann aber gleichzeitig ob er Deutsch verstehen würde.
Grinsend und mit akzentfreiem Deutsch antwortete er mir das er in Deutschland geboren und nur eine Eltern aus Trinidad stammen würden. Während der Mann und ich uns ein wenig unterhielten hatte Sabine die ganze Zeit über weiterhin die Augen geschlossen und genoß die Behandlung ihrer herrlich geilen, dicken Titten.
Ich bat den Mann doch Platz zu nehmen, denn er sah extrem blöd aus wieder er in einem fast leeren U-Bahnabteil neben uns herumstand. Der Farbige setzte sich auf die Sitzbank gegenüber und ich konnte ihn in aller Ruhe mustern. Er war ca. 25-28 Jahre alt, ungefähr 1,90 m groß und mit einer kurzen, schwarzen Hose und dem passenden Trinidad-Tobago Trikot bekleidet. Bedingt durch die extrem warmen Temperaturen in diesen Wochen hatte er weiter nichts an und trotzdem bildete sich ein leichter Schweißfilm auf seiner Stirn. Durch die kurze Sporthose konnte man erkennen, daß ihm die Situation zu gefallen schien, denn durch den Stoff sah man eine deutliche Beule seines langsam hart gewordenen Schwanzes.
Ich drehte mich ein wenig in seine Richtung und schob auch Sabine ein Stückchen herum, so daß sie im praktisch genau gegenüber saß. Sie hatte weiterhin die Augen geschlossen, obwohl sie sich der Situation natürlich bewußt war. Meine rechte Hand war immer noch unter ihrem Shirt und knetete ihre Titten, während ich anfing ein bißchen mit dem Mann zu plaudern. Er stellte sich aus Patrik vor und erzählte mir dass er hier aus Hamburg stammen würde. Während der Farbige und ich Smalltalk betrieben, zog ich die Hand langsam heraus und drückte damit sanft die Knie meiner Frau auseinander. Ich zog den Rock langsam bis zu ihren Schenkeln hinauf und willig spreizte sie die Beine auseinander und legte das linke Bein auf die Lehne neben sich. Der Farbige konnte nun auf ihre glattrasierte, und ziemlich naß gewordene, Spalte blicken und schaute wie gebannt auf das ihm dargebotene Loch.
Ich schob meine Hand langsam über ihren Schenkel in Richtung ihrer Fotze und fing an mit meinem Mittelfinger sanft ihren Kitzler zu massieren. Wie gebannt starrte der Farbige auf ihr geiles Fickloch und steckte die Hand in seine Hose. Ich konnte erkennen wie er langsam seinen wirklich großen Schwanz anfing zu wichsen. Durch die Hose sah es so aus als wenn er bestimmt 26 hartgeschwollene Zentimeter zwischen den Beinen baumeln hätte. Während ich die immer nasser werdende Fotze meine Frau also langsam wichste, rieb auch er sich immer kräftiger an seinem Ständer. Da außer uns nur noch ein weiterer Fahrgast am anderen Ende des Wagens saß, war ich mir sicher dass wir keinen in unserer Nähe durch unsere Handlungen belästigen würden.
Ich fing damit an Sabine mit meinem Mittel- und Zeigefinger sanft zu ficken, als der Zug plötzlich anhielt und auch der letzte verbliebende Fahrgast aus unserem Abteil verschwand. Als sich die U-Bahn wieder in Bewegung setzte, waren wir 3 komplett alleine in dem Wagen. Er ermutigte den Mann sich doch seiner Hose zu entledigen und uns daran teilhaben zu lassen was er da tat. In Nullkommanix hatte der Farbige seine Hose bis zu den Schuhen hinunter geschoben und setzte sich wieder direkt gegenüber meiner Frau hin. Sein mittlerweile knüppelhart gewordener Ständer ragte dabei wie eine Lanze von ihm herab und er wichste sich genüßlich mit der rechten Hand den Schaft. Jetzt wollte auch Sabine endlich sehen womit sie es zu tun hatte und sie öffnete langsam ihre Augen um sich den wirklich riesigen Hengstschwanz genauer anzuschauen. Während ich sie also mit meinen Fingern in ihre nasse Fotze fickte, starrte sie gebannt auf den Farbigen und seinen dicken Schwanz, den er langsam wichste, vor sich.
Sie rutschte langsam von der Bank in Richtung Boden und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine des Farbigen. Dieser hörte auf zu wichsen, und hielt meiner Frau seinen knüppelgarten Ständer hin. Willig schob sie ihren Kopf in Richtung Schwanz und stülpte ihr Mundfotze darüber. Langsam schob sie ihre Lippen über seine dicke, fette Eichel und fing an den Hengstschwanz gekonnt zu blasen. Während sie den Ständer in ihrer Oralmöse vergrub, rutschte ich ein Stückchen auf der Sitzbank rüber und war nun direkt hinter ihr. Ich schob ihren Rock über ihre Hüften und hatte so Blick auf ihre nasse Fotze und ihr glattrasiertes Arschloch. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und wichste gekonnt ihre Fotze. Sofort stöhnte sie laut auf, was allerdings durch den riesigen Schwanz in ihrem Mund zu einem gierigem Gurgeln mutierte. Ich legte mich ein wenig auf die Seite, damit ich mit meinem Kopf an ihren Arsch herankommen konnte. Ich zog ihr leicht die Arschbacken auseinander und fing an mit meiner Zunge ihr Arschloch zu umkreisen. Erst leckte ich nur ganz sanft an ihrer Rosette herum, wurde dann aber direkter und versenkte meine Zunge so gut es ging in ihrem Hintereingang. Immer wieder fickte ich sie mit der Zunge in geiles Arschloch und hörte dabei nicht auf ihre Fotze zu wichsen. Ich machte noch ein paar Minuten so weiter und während sie versuchte den dicken Monsterschwanz immer weiter in ihrem Mund zu versenken, erhob ich mich und schob ich ihr sanft einen Finger in ihre Rosette. Dadurch dass ihre Fotze nun klitschnaß geworden war und sich genügend Fotzensaft an meinem Finger befand, konnte ich ohne größere Probleme in ihren Hintereingang eindringen und fing nun an sie mit langsamen Fickbewegungen in ihren Arsch zu ficken. Da sie sowieso immer tierisch geil wurde wenn jemand sich um ihren Arsch kümmerte, dauerte es nicht lange bis sie mir ihr Becken immer fordernder gegen die Hand drückte. Ich zog meinen Finger also langsam aus ihrem Arsch, stand auf und drückte ihr ganzes Hinterteil ein wenig weiter in Richtung Mittelgang. Dann stand ich auf, zog meine Shorts ebenfalls hinunter bis zu den Schuhen und stellte mich hinter sie. Langsam ging ich in die Hocke und setzte meine knüppelharte Eichel an ihrer Fotze an. Ohne Probleme konnte ich meinen Schwanz direkt komplett in ihrer Möse versenken. Sie stöhnte abermals laut auf, hörte aber nicht auf den Monsterschwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zwischendurch hatte die Bahn schon mal wieder an einer Station angehalten, aber zu unserem Glück hatte sich niemand in unser Abteil verirrt und so konnten wir ungestört weiter machen. Ich fickte sie also langsam, aber mit kräftigen Stößen in ihre Fotze durch. Erst kurz und schnell, dann wieder mal ganz langsam und bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich beschloß nach ein paar Minuten aber dass es nun Zeit für einen Arschfick wäre und bugsierte meinen harten Ständer in Richtung ihrer Arschfotze. Durch die Vorarbeit mit meinen Fingern und meiner Zunge hatte ich keine Probleme auch meinen Schwanz in ihre Rosette zu bekommen und war nach wenigen Augenblicken bis zu meinem Sack in ihrem Hintereingang verschwunden. Jetzt fing ich wieder an sie langsam aber kräftig durchzuficken und durch die angesammelte Anspannung und die Behandlung ihrer geilen Löcher, hatte Sabine den ersten, heftigen Orgasmus dieses Abends. Ihr Körper wurde von unsichtbaren Wellen geschüttelt und sie warf sich wie von Sinnen hin und her. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte und wieder den Schwanz in ihren Mund stecken konnte. Ich fickte sie noch ein wenig in ihren Arsch, hörte dann aber auf und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
„Ich denke du solltest mal vom Boden aufstehen und dich auf den herrlich dicken Ständer vor deiner Nase setzten Süße“ gab ich ihr als Ratschlag. Als wenn sie nur auf dieses Startsignal gewartet hätte, erhob sie sich vom Boden, faßte Patrik mit einer Hand an der Schulter und schwang sich wie ein Cowboy, der sich auf sein Pferd schwingt, auf den harten Monsterschwanz vor sich. Mit der freien Hand plazierte sie die dicke Eichel an ihrer Fotze und ließ sich langsam darauf herab, bis schließlich der komplette Monsterschwanz in ihrer Möse verschwunden war. Sie wimmerte ein bißchen vor sich hin, fing aber langsam an auf dem Ständer auf und ab zu reiten. Ich hatte mich derweil auf die gegenüberliegende Bank gesetzt und schaute mir an wie meine Frau den dicken Hengstschwanz gekonnt ritt. Sie hatte beide Arme um Patriks Kopf gelegt und preßte sein Gesicht zwischen ihre dicken Titten, während sie immer wilder ihr Becken vor- und zurück bewegte. Ich wichste ein wenig meinen ebenfalls knüppelharten Ständer, stellte mich aber letztendlich hinter sie und drückte meine Eichel an ihre Arschfotze. Sofort als sie meinen Schwanz an ihrem Arschloch spürte, hörte sie mit ihren Fickbewegungen auf und wartete darauf dass ich meinen Schwanz in ihre Rosette schob. Sie konnte es kaum noch erwarten von uns im Sandwich durchgefickt zu werden und den Gefallen wollten wir ihr selbstverständlich auch tun. Langsam steckte ich meinen Ständer in ihren Hintereingang und ein paar Sekunden später war mein kompletter Schwanz in ihrer Arschfotze verschwunden. Ihre beiden Löcher waren jetzt komplett ausgefüllt und wie auf Kommando fingen wir langsam an sie abwechselnd in Arsch und Fotze zu ficken.
Erst stießen wir langsam in ihre Löcher, im Laufe der Zeit fingen wir aber an sie immer wilder und kräftiger zu bumsen, bis ich schließlich nicht mehr anders konnte und spürte das ich ihr meine ganze Ladung in den Arsch spritzen mußte.
„Jaaa, du versautes Miststück“ schrie ich sie an „Ich spritz dir meine ganze Ladung in deinen verdorbenen Arsch du Schlampe“ und pumpte meinen Saft in ihren Hintereingang. Es sah so aus als wenn Patrik nur auf diesen Augenblick gewartet hätte, denn unter lautem Stöhnen bäumte er sich auf und ich spürte wie auch er seinen Saft in sie hinein pumpte. Immer wieder spritzte er seinen Saft in ihre Fotze und Sabine konnte nicht anderes als ebenfalls einen hefigen Orgasmus zu bekommen. Wie von Sinnen schmiß sie ihren Kopf hin und her, schrie uns an das wir nicht aufhören sollen ihre gierigen Löcher zu ficken und der Fotzensaft sprudelte nur so aus ihr heraus.
Wir brauchten alle ein paar Augenblicke um wieder klar zu kommen, aber schließlich richtete ich mich auf und zog meine Hose wieder rauf zu meinen Hüften. Auch Sabine stieg grinsend von dem kleiner werdenden Monsterschwanz und rückte ihre Kleidung gerade.
„Oh Mann“ sagte Patrik freudestrahlend. „Das war ja absolut geil würd ich mal sagen“ und grinste Sabine ebenfalls mit seinem Zahnpasta lächeln an. Sabine grinste ein wenig scheu zurück, setzte sich dann neben mich.
Nachdem sich die Gemüter wieder ein wenig beruhigt hatten, unterhielten wir uns ein wenig mit Patrik und ich erzählte ihm dass wir eigentlich auf dem Weg nach St.Pauli gewesen seien.
„St.Pauli war schon vor ein paar Stationen“ antwortet er lächelnd und erklärte uns dass wir wieder ein Stück zurückfahren müßten. Ich fragte ihn ob er nicht Lust hätte uns als so eine Art Fremdenführer zu begleiten und freudestrahlend willigte er ein. Wir verließen die U-Bahn also an der nächsten Haltestelle und machten uns auf den Weg zurück.
Die ganze Fahrt dauerte nur wenige Minuten und so stiegen wir nach kurzer Zeit aus der Bahn aus und nachdem wir die Treppen nach oben gegangen waren, befanden wir uns mitten ins Hamburgs Rotlichtviertel. Überall wurde Sex und alles was dazugehörte angeboten und wir müßten uns erst einmal orientieren. Patrik erwies sich als wahrer Kenner der Szene und zeigte uns erst einmal ein paar der wichtigen Clubs die man halt „gesehen haben mußte“.
Während wir an einer Bank eine kurze Pause einlegten
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