Fußball Weltmeisterschaft
von Michael
Das WM Spiel
Diesmal möchte ich euch von unseren Erlebnissen während der Fussball Weltmeisterschaft berichten. Durch das Losverfahren hatte ich 2 Karten für ein Spiel in Hamburg ergattern können. Unglücklicherweise spielten dort Trinidad-Tobago gegen die Auswahl aus Togo. Sicherlich kein Spitzenspiel der WM, aber man war ja froh wenn man überhaupt ein paar Tickets ergattern konnte so bescheuert, wie die FIFA das eingerichtet hatte.
Das Spiel fand an einem Samstagnachmittag statt, also machten Sabine und ich uns vormittags auf den Weg zur Hansestadt. Wir benötigten ca. 3 Stunden für die Strecke vom Ruhrgebiet hinauf in den Norden und waren mehr als pünktlich vor Ort. Die ganze Stadt wir von der allgemeinen Euphorie erfaßt worden und so ragten uns an jeder Ecke Deutschlandfahnen und Wimpel entgegen.
Bedingt durch die Gruppenspiele der krassen Außenseiter aus Togo und der Karibik war die halbe Stadt zusätzlich in ein farbenprächtiges Meer aus grünen, roten und gelben Fahnen getaucht worden.
Die komplette Innenstadt war mit Fans aus beiden Lagern gefüllt und jeder versuchte den anderen durch noch lautere Gesänge zu übertreffen. Die Stimmung spiegelte die Lage im ganzen Land wieder, denn überall schienen die Leute auf den Straßen zu feiern und ihre jeweilige Mannschaft anzufeuern. Was in unserem speziellen Fall die Sache zu brisant und auch interessant machte, war die Tatsache, dass überall Gruppen von farbigen Männern und Frauen ihren Ritualen nachging. Es wurde auf Teufel komm raus gesungen, gefeiert und selbstverständlich auch geflirtet.
Eine merkwürdige Mischung aus fremden Kulturen, heißen Rhythmen und knisternder Erotik lag in der Luft. Da ich die „kleine“ Schwäche meiner Frau nur zu gut kannte, sah ich ihr deutlich die Spannung und Erregung an während wir uns durch die Innenstadt Richtung AOL Arena bewegten. Überall waren junge, schwarze Männer zugegen, die meistens mit freiem Oberkörper zu der Musik der eigenen Instrumente tanzten.
Ich hielt meine Frau die ganze Zeit bei der Hand und war gleichzeitig erheitert und erregt über ihre Reaktionen. Immer wenn sie jemanden sah der ihr gefiel, durchfuhr sie ein leichtes Schaudern und ihre Hand drückte meine fest zusammen. Ich war mir sicher dass sich ihre Gedanken die ganze Zeit nur um ein Thema drehten und konnte mir lebhaft vorstellen wie es zwischen ihren glattrasierten Schenkeln mittlerweile aussehen mußte. Ich verhielt mich allerdings total ruhig und so schlenderten wir wortlos in Richtung Stadion.
Durch die Ticket Vergabe der FIFA war das Publikum in Stadion durchaus gemischt, wobei ca. 30000 der insgesamt 60000 Zuschauer aus den Ländern der beiden Kontrahenten kam. Der Rest war genauso „normaler und neutraler“ Zuschauer wie wir auch.
Nach der Ticket und Ausweiskontrolle fanden wir uns auf der Gegengeraden in Höhe der Mittellinie wieder und waren umringt von Fans aus Trinidad-Tobago. Der WM Neuling hatte offensichtlich das ganze Land beflügelt, denn die Leute waren total aus dem Häuschen und sangen und tanzten die ganze Zeit. Immer wieder wurden Schlachtengesänge angestoßen und diese wurden von allen Anwesenden Fans im Stadion dankbar aufgenommen und erwidert.
Während sich die Mannschaften unten auf dem Rasen aufwärmten, beschlossen meine Frau und ich dass wir uns vor dem Heimweg noch ein wenig in St.Pauli umsehen würden. Schließlich war das die sündigste Meile der Welt und da meine Frau, im Gegensatz zu mir, noch nicht auf dem Kiez gewesen ist, freuten wir uns schon mal auf ein paar vergnügte Stunden nach dem Spiel. Ehrlich gesagt war mir das Spiel mittlerweile egal geworden, ich freute mich mehr darauf mit meiner Frau eines der berühmt-berüchtigten Lokale zu besuchen.
Die Akteure auf dem Platz versammelten sich mittlerweile vor dem Mittelkreis und es erklangen die Nationalhymnen der jeweiligen Länder. Unter lautem Beifall wurde die Partie endlich angepfiffen. Das Spiel war im Großen und Ganzen mehr als dürftig und nach Ablauf der regulären Spielzeit hatten die Mannschaften jeweils ein Tor erzielt. Da wir uns noch in der Gruppenphase befanden, ging das Spiel auch nicht in die Verlängerung, sondern jede Mannschaft bekam einen Punkt im Kampf um die beiden vorderen Plätze gutgeschrieben.
Trotzdem klatschen alle Anwesenden noch wenige Minuten Beifall bevor wir uns langsam mit der Masse Richtung Ausgange bewegten. Wie immer in solch langen Schlangen wurde hier und dort ein wenig gedrückt und ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen wie sich ein Fan aus Trinidad dabei besonders hervor tat. Er ging direkt hinter meiner Frau in Richtung Ausgang und nutzte dabei jede Gelegenheit sich ein wenig gegen ihren Arsch zu drücken und sie dabei spüren zu lassen das er mehr als nur Spaß bei der Sache empfand.
Sabine ließ sich überhaupt nichts anmerken, hatte aber auch nichts dagegen wenn es mal wieder etwas langsamer vorwärts ging und sie den hart gewordenen Monsterschwanz des Mannes an ihrem Arsch fühlte. Da es im Moment sehr, sehr war in Deutschland war hatte Sabine sich für einen luftigen Sommerrock entschieden. Wie auch sonst hatte sie auf Unterwäsche komplett verzichtet, so dass immer genügend frische Luft an ihre blanken Löcher kommen konnte.
Da das Verlassen eines Stadions nach einem Spiel immer relativ zeitaufwendig war, hatte meine Frau sicherlich 30 Minuten Zeit sich gegen den drängenden Mann zu drücken. Ich sah zwar genau was sie immer wieder tat, sagte aber schmunzelnd nichts und hielt sie nur bei der Hand. Im Laufe der nächsten Minuten wurde der Farbige immer frecher und ich sah dass er nun nicht mehr sein Becken gegen das meiner Frau drückte, sondern ganz unverhohlen mit der Hand den Arsch meiner Frau begrabschte. Er streichelte über ihre beiden Pobacken und griff dabei sanft mit seiner riesigen Hand zu. Sabine blieb bei dem was sie vorher getan hatte und tat so als wenn sie nichts spüren würde. Immer wenn es wieder zur Verengung der Menschenkette kam, schob der Farbige seine Hand nach vorne und fummelte an ihr rum. Mittlerweile war er so dreist geworden, daß er mit seiner Hand auch immer wieder zwischen ihre Beine fuhr und so durch den Stoff ihre immer weiter fordernde Fotze massierte. Fast unmerklich spreizte sie während des Laufens ihre Beine, damit der Farbige sie noch besser und intensiver berühren konnte. Ich konnte mir nur vorstellen wie klitschnaß ihre Fotze mittlerweile geworden sein mußte, denn schließlich waren wir schon gute 20 Minuten auf dem Weg zum Ausgang. Auf den letzten paar Metern zum Ausgang staute sich die ganze Schlange noch einmal bis zum Stillstand. Mehrere Minuten tat sich überhaupt nichts. Der Farbige war so nah an Sabine herangerückt, das er ohne Probleme, und ohne das es jemand anders mitbekam, ihren Rock ein Stück nach oben schieben konnte und so mit seiner Hand direkt zwischen ihre Beine fassen konnte. Offensichtlich wunderte er sich nicht dass meine Frau nichts sagte oder dagegen tat, denn vorsichtig fuhr er mit seinem Mittelfinger durch ihre Spalte. Zu seiner großen Freude mußte er feststellen dass das Begrabschen seines „Opfers“ schon Spuren hinterlassen hatte, denn die Fotze meiner Frau war schon klitschnaß geworden und fieberte seiner Hand entgegen. Mitten im Getümmel stand der Farbige also hinter Sabine, wichste ihre Fotze und streichelte auch sanft ihre Rosette und meine alte Drecksau hatte nichts Besseres zu tun, als sich der fremden Hand auch noch entgegen zu drücken. Sehr zum Leidwesen meiner Frau, die durch das Streicheln ihrer Löcher ziemlich aufgegeilt wurde, erreichten wir kurze Zeit später den Ausgang und die Schlange löste sich langsam auf. Wir schlenderten Hand in Hand in Richtung U-Bahn Station und ich drückte ihr zwischendurch einen heftigen Kuß auf die Lippen. Gierig erwiderte sie meine Handlung und so blieben wir für einen Augenblick lang stehen um uns leidenschaftlich zu knutschen.
„Ich habe gerade genau gesehen wie der Farbige dir seinen Schwanz gegen den Arsch gedrückt hat“ sagte ich grinsend zu ihr. „Und auch wie er danach in dem Getümmel deine Löcher abgegriffen hat. Ich wette du bist dabei schon wieder feucht geworden oder?“ wollte ich von Sabine wissen.
Meine Frau errötete leicht und blickte mich entschuldigend an.
„Oh oh“ sagte sie mit leicht gespielter Entrüstung. „Ich habe mir gedacht so kann man bzw. Frau die Zeit des Wartens ein wenig sinnvoller nutzen. Der junge Mann war wirklich außerordentlich geschickt mit seinen Fingern und hat in der Tat dafür gesorgt dass meine Fotze ziemlich feucht wurde. Schade das es plötzlich so schnell weiter ging“ fügte sie noch lächelnd hinzu und gab mir noch einen Kuß.
Wir gingen dann weiter zur Bahn und warteten, bedingt durch die WM und diverse Sonderzüge, nur wenige Augenblicke auf den nächsten Zug. Wir stiegen in den letzten Wagen und suchten uns einen Platz. Das Zugabteil war fast menschleer, nur ein paar weitere Schlachtenbummler aus dem Stadion stiegen mit uns ein. Wir setzten uns auf einer der letzten Bänke und knutschen weiter wild rum.
„Das kann ja nur gut werden in St.Pauli“ dachte ich mir während wir uns küßten und da wir mit dem Rücken zu den anderen Fahrgästen saßen schob ich meine Hand langsam unter ihr T-Shirt. Sofort konnte ich ihre hart gewordenen Nippel spüren und fing an sie langsam zwischen meinen Fingern hin- und her zu drücken. Sabine hatte die ihre Augen geschlossen und stöhnte mir sanft ins Ohr. Noch während ich ihre Titten knetete, bemerkte ich dass sich jemand direkt neben meine Frau gestellt hatte. Er stand praktisch mit seinem Arsch genau an ihrer Schulter und ich dachte mir noch was das für ein Scheiss Spanner sein mußte um sich so nah an uns ran zu drücken, obwohl der ganze Wagen praktisch menschleer war. Ich hob langsam meinen Kopf um den Störenfried ein wenig zu mustern, schaute dabei überraschenderweise direkt in das strahlende Gesicht desselben Farbigen, der sich vor ein paar Minuten noch an meiner Frau zu schaffen gemacht hatte. Es sah so aus als wenn er uns die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hätte, nur um uns jetzt zu folgen.
Ich machte keinerlei Anstalten meine Hand unter ihrem T-Shirt hervor zu ziehen, fragte den Mann aber gleichzeitig ob er Deutsch verstehen würde.
Grinsend und mit akzentfreiem Deutsch antwortete er mir das er in Deutschland geboren und nur eine Eltern aus Trinidad stammen würden. Während der Mann und ich uns ein wenig unterhielten hatte Sabine die ganze Zeit über weiterhin die Augen geschlossen und genoß die Behandlung ihrer herrlich geilen, dicken Titten.
Ich bat den Mann doch Platz zu nehmen, denn er sah extrem blöd aus wieder er in einem fast leeren U-Bahnabteil neben uns herumstand. Der Farbige setzte sich auf die Sitzbank gegenüber und ich konnte ihn in aller Ruhe mustern. Er war ca. 25-28 Jahre alt, ungefähr 1,90 m groß und mit einer kurzen, schwarzen Hose und dem passenden Trinidad-Tobago Trikot bekleidet. Bedingt durch die extrem warmen Temperaturen in diesen Wochen hatte er weiter nichts an und trotzdem bildete sich ein leichter Schweißfilm auf seiner Stirn. Durch die kurze Sporthose konnte man erkennen, daß ihm die Situation zu gefallen schien, denn durch den Stoff sah man eine deutliche Beule seines langsam hart gewordenen Schwanzes.
Ich drehte mich ein wenig in seine Richtung und schob auch Sabine ein Stückchen herum, so daß sie im praktisch genau gegenüber saß. Sie hatte weiterhin die Augen geschlossen, obwohl sie sich der Situation natürlich bewußt war. Meine rechte Hand war immer noch unter ihrem Shirt und knetete ihre Titten, während ich anfing ein bißchen mit dem Mann zu plaudern. Er stellte sich aus Patrik vor und erzählte mir dass er hier aus Hamburg stammen würde. Während der Farbige und ich Smalltalk betrieben, zog ich die Hand langsam heraus und drückte damit sanft die Knie meiner Frau auseinander. Ich zog den Rock langsam bis zu ihren Schenkeln hinauf und willig spreizte sie die Beine auseinander und legte das linke Bein auf die Lehne neben sich. Der Farbige konnte nun auf ihre glattrasierte, und ziemlich naß gewordene, Spalte blicken und schaute wie gebannt auf das ihm dargebotene Loch.
Ich schob meine Hand langsam über ihren Schenkel in Richtung ihrer Fotze und fing an mit meinem Mittelfinger sanft ihren Kitzler zu massieren. Wie gebannt starrte der Farbige auf ihr geiles Fickloch und steckte die Hand in seine Hose. Ich konnte erkennen wie er langsam seinen wirklich großen Schwanz anfing zu wichsen. Durch die Hose sah es so aus als wenn er bestimmt 26 hartgeschwollene Zentimeter zwischen den Beinen baumeln hätte. Während ich die immer nasser werdende Fotze meine Frau also langsam wichste, rieb auch er sich immer kräftiger an seinem Ständer. Da außer uns nur noch ein weiterer Fahrgast am anderen Ende des Wagens saß, war ich mir sicher dass wir keinen in unserer Nähe durch unsere Handlungen belästigen würden.
Ich fing damit an Sabine mit meinem Mittel- und Zeigefinger sanft zu ficken, als der Zug plötzlich anhielt und auch der letzte verbliebende Fahrgast aus unserem Abteil verschwand. Als sich die U-Bahn wieder in Bewegung setzte, waren wir 3 komplett alleine in dem Wagen. Er ermutigte den Mann sich doch seiner Hose zu entledigen und uns daran teilhaben zu lassen was er da tat. In Nullkommanix hatte der Farbige seine Hose bis zu den Schuhen hinunter geschoben und setzte sich wieder direkt gegenüber meiner Frau hin. Sein mittlerweile knüppelhart gewordener Ständer ragte dabei wie eine Lanze von ihm herab und er wichste sich genüßlich mit der rechten Hand den Schaft. Jetzt wollte auch Sabine endlich sehen womit sie es zu tun hatte und sie öffnete langsam ihre Augen um sich den wirklich riesigen Hengstschwanz genauer anzuschauen. Während ich sie also mit meinen Fingern in ihre nasse Fotze fickte, starrte sie gebannt auf den Farbigen und seinen dicken Schwanz, den er langsam wichste, vor sich.
Sie rutschte langsam von der Bank in Richtung Boden und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine des Farbigen. Dieser hörte auf zu wichsen, und hielt meiner Frau seinen knüppelgarten Ständer hin. Willig schob sie ihren Kopf in Richtung Schwanz und stülpte ihr Mundfotze darüber. Langsam schob sie ihre Lippen über seine dicke, fette Eichel und fing an den Hengstschwanz gekonnt zu blasen. Während sie den Ständer in ihrer Oralmöse vergrub, rutschte ich ein Stückchen auf der Sitzbank rüber und war nun direkt hinter ihr. Ich schob ihren Rock über ihre Hüften und hatte so Blick auf ihre nasse Fotze und ihr glattrasiertes Arschloch. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und wichste gekonnt ihre Fotze. Sofort stöhnte sie laut auf, was allerdings durch den riesigen Schwanz in ihrem Mund zu einem gierigem Gurgeln mutierte. Ich legte mich ein wenig auf die Seite, damit ich mit meinem Kopf an ihren Arsch herankommen konnte. Ich zog ihr leicht die Arschbacken auseinander und fing an mit meiner Zunge ihr Arschloch zu umkreisen. Erst leckte ich nur ganz sanft an ihrer Rosette herum, wurde dann aber direkter und versenkte meine Zunge so gut es ging in ihrem Hintereingang. Immer wieder fickte ich sie mit der Zunge in geiles Arschloch und hörte dabei nicht auf ihre Fotze zu wichsen. Ich machte noch ein paar Minuten so weiter und während sie versuchte den dicken Monsterschwanz immer weiter in ihrem Mund zu versenken, erhob ich mich und schob ich ihr sanft einen Finger in ihre Rosette. Dadurch dass ihre Fotze nun klitschnaß geworden war und sich genügend Fotzensaft an meinem Finger befand, konnte ich ohne größere Probleme in ihren Hintereingang eindringen und fing nun an sie mit langsamen Fickbewegungen in ihren Arsch zu ficken. Da sie sowieso immer tierisch geil wurde wenn jemand sich um ihren Arsch kümmerte, dauerte es nicht lange bis sie mir ihr Becken immer fordernder gegen die Hand drückte. Ich zog meinen Finger also langsam aus ihrem Arsch, stand auf und drückte ihr ganzes Hinterteil ein wenig weiter in Richtung Mittelgang. Dann stand ich auf, zog meine Shorts ebenfalls hinunter bis zu den Schuhen und stellte mich hinter sie. Langsam ging ich in die Hocke und setzte meine knüppelharte Eichel an ihrer Fotze an. Ohne Probleme konnte ich meinen Schwanz direkt komplett in ihrer Möse versenken. Sie stöhnte abermals laut auf, hörte aber nicht auf den Monsterschwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zwischendurch hatte die Bahn schon mal wieder an einer Station angehalten, aber zu unserem Glück hatte sich niemand in unser Abteil verirrt und so konnten wir ungestört weiter machen. Ich fickte sie also langsam, aber mit kräftigen Stößen in ihre Fotze durch. Erst kurz und schnell, dann wieder mal ganz langsam und bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich beschloß nach ein paar Minuten aber dass es nun Zeit für einen Arschfick wäre und bugsierte meinen harten Ständer in Richtung ihrer Arschfotze. Durch die Vorarbeit mit meinen Fingern und meiner Zunge hatte ich keine Probleme auch meinen Schwanz in ihre Rosette zu bekommen und war nach wenigen Augenblicken bis zu meinem Sack in ihrem Hintereingang verschwunden. Jetzt fing ich wieder an sie langsam aber kräftig durchzuficken und durch die angesammelte Anspannung und die Behandlung ihrer geilen Löcher, hatte Sabine den ersten, heftigen Orgasmus dieses Abends. Ihr Körper wurde von unsichtbaren Wellen geschüttelt und sie warf sich wie von Sinnen hin und her. Es dauerte einige Augenblicke bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte und wieder den Schwanz in ihren Mund stecken konnte. Ich fickte sie noch ein wenig in ihren Arsch, hörte dann aber auf und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.
„Ich denke du solltest mal vom Boden aufstehen und dich auf den herrlich dicken Ständer vor deiner Nase setzten Süße“ gab ich ihr als Ratschlag. Als wenn sie nur auf dieses Startsignal gewartet hätte, erhob sie sich vom Boden, faßte Patrik mit einer Hand an der Schulter und schwang sich wie ein Cowboy, der sich auf sein Pferd schwingt, auf den harten Monsterschwanz vor sich. Mit der freien Hand plazierte sie die dicke Eichel an ihrer Fotze und ließ sich langsam darauf herab, bis schließlich der komplette Monsterschwanz in ihrer Möse verschwunden war. Sie wimmerte ein bißchen vor sich hin, fing aber langsam an auf dem Ständer auf und ab zu reiten. Ich hatte mich derweil auf die gegenüberliegende Bank gesetzt und schaute mir an wie meine Frau den dicken Hengstschwanz gekonnt ritt. Sie hatte beide Arme um Patriks Kopf gelegt und preßte sein Gesicht zwischen ihre dicken Titten, während sie immer wilder ihr Becken vor- und zurück bewegte. Ich wichste ein wenig meinen ebenfalls knüppelharten Ständer, stellte mich aber letztendlich hinter sie und drückte meine Eichel an ihre Arschfotze. Sofort als sie meinen Schwanz an ihrem Arschloch spürte, hörte sie mit ihren Fickbewegungen auf und wartete darauf dass ich meinen Schwanz in ihre Rosette schob. Sie konnte es kaum noch erwarten von uns im Sandwich durchgefickt zu werden und den Gefallen wollten wir ihr selbstverständlich auch tun. Langsam steckte ich meinen Ständer in ihren Hintereingang und ein paar Sekunden später war mein kompletter Schwanz in ihrer Arschfotze verschwunden. Ihre beiden Löcher waren jetzt komplett ausgefüllt und wie auf Kommando fingen wir langsam an sie abwechselnd in Arsch und Fotze zu ficken.
Erst stießen wir langsam in ihre Löcher, im Laufe der Zeit fingen wir aber an sie immer wilder und kräftiger zu bumsen, bis ich schließlich nicht mehr anders konnte und spürte das ich ihr meine ganze Ladung in den Arsch spritzen mußte.
„Jaaa, du versautes Miststück“ schrie ich sie an „Ich spritz dir meine ganze Ladung in deinen verdorbenen Arsch du Schlampe“ und pumpte meinen Saft in ihren Hintereingang. Es sah so aus als wenn Patrik nur auf diesen Augenblick gewartet hätte, denn unter lautem Stöhnen bäumte er sich auf und ich spürte wie auch er seinen Saft in sie hinein pumpte. Immer wieder spritzte er seinen Saft in ihre Fotze und Sabine konnte nicht anderes als ebenfalls einen hefigen Orgasmus zu bekommen. Wie von Sinnen schmiß sie ihren Kopf hin und her, schrie uns an das wir nicht aufhören sollen ihre gierigen Löcher zu ficken und der Fotzensaft sprudelte nur so aus ihr heraus.
Wir brauchten alle ein paar Augenblicke um wieder klar zu kommen, aber schließlich richtete ich mich auf und zog meine Hose wieder rauf zu meinen Hüften. Auch Sabine stieg grinsend von dem kleiner werdenden Monsterschwanz und rückte ihre Kleidung gerade.
„Oh Mann“ sagte Patrik freudestrahlend. „Das war ja absolut geil würd ich mal sagen“ und grinste Sabine ebenfalls mit seinem Zahnpasta lächeln an. Sabine grinste ein wenig scheu zurück, setzte sich dann neben mich.
Nachdem sich die Gemüter wieder ein wenig beruhigt hatten, unterhielten wir uns ein wenig mit Patrik und ich erzählte ihm dass wir eigentlich auf dem Weg nach St.Pauli gewesen seien.
„St.Pauli war schon vor ein paar Stationen“ antwortet er lächelnd und erklärte uns dass wir wieder ein Stück zurückfahren müßten. Ich fragte ihn ob er nicht Lust hätte uns als so eine Art Fremdenführer zu begleiten und freudestrahlend willigte er ein. Wir verließen die U-Bahn also an der nächsten Haltestelle und machten uns auf den Weg zurück.
Die ganze Fahrt dauerte nur wenige Minuten und so stiegen wir nach kurzer Zeit aus der Bahn aus und nachdem wir die Treppen nach oben gegangen waren, befanden wir uns mitten ins Hamburgs Rotlichtviertel. Überall wurde Sex und alles was dazugehörte angeboten und wir müßten uns erst einmal orientieren. Patrik erwies sich als wahrer Kenner der Szene und zeigte uns erst einmal ein paar der wichtigen Clubs die man halt „gesehen haben mußte“.
Während wir an einer Bank eine kurze Pause einlegten um eine zu rauchen, überlegten wir uns zusammen was wir denn heute noch unbedingt sehen wollten.
„Es gibt unzählige Clubs mit Live Vorstellungen hier auffem Kiez“ erklärte uns Patrik. „Ich bin mir ja nicht sicher was ihr beiden genau sehen wollt, obwohl ich mir da schon ein bißchen was vorstellen könnte“ fuhr er grinsend fort.
„Was uns bzw. Sabine so gefällt hast du ja gerade schon mitbekommen oder?“ fragte ich. „Schön wäre es wenn wir uns ansehen könnten wie eine versaute Drecksau von ein paar Männern mit dicken Schwänzen nach Strich und Faden durchgebummst würde. Die Männer sollen die Schlampe wie ein Stück Fickfleisch benutzen und ich alle Löcher richtig lange durchficken“ fuhr ich fort.
„Auch davon gibt es hier eine ganze Menge“ sagte Patrik. „Habt ihr bestimmte Vorstellungen was die Männer oder die Frau betrifft?“
„Idealerweise handelt es sich bei den Männern um gut gebaute Farbige, die eine versaute, weiße Drecksau richtig rannehmen und sie ausdauernd in Arsch, Mund und Fotze ficken“ antwortete ich.
Grinsend schaute der Farbige mich an, deutete dann in eine Richtung und sagte „Da hab ich genau den richtigen Laden für euch. Ist gar nicht weit von hier und wie der Zufall so will kenne ich auch noch den Besitzer ganz gut. Laßt uns aufbrechen“ und ohne zu Zögern ging er die Straße entlang. Sabine erhob sich von der Bank, hakte sich bei mir und Patrik ein und wie schlenderten zu dritt über den Kiez.
Nach gut 10 Minuten und unzähligen Sexshops hatten wir endlich unser Ziel erreicht, denn Patrik deutete auf einen grell beleuchten Eingang auf der anderen Straßenseite.
„Da drüben ist der Laden. Ich bin mir sicher dass es euch gefallen wird“ sagte er und ging vor in Richtung Eingang. Er klopfte an die dicke, schwarze Tür und es öffnete sich eine kleine Klappe in Augenhöhe. Durch die kleine Öffnung konnte man das Gesicht eines weiteren Farbigen erkennen, ganz offensichtlich der Türsteher von diesem Etablissement. Die harten Gesichtszüge klarten auf als der Mann Patrik erblickte und kurze Zeit später schwang die Tür geräuschlos auf. Der Mann bat uns einzutreten und schloß, nachdem wir seiner Aufforderung gefolgt waren, die Tür wieder hinter uns.
„Hallo Tommy“ sagte Patrik zu dem Mann und die beiden umarmten sich herzlich wie Brüder. Kurz danach stellte er uns dem Mann vor und sagte dass wir gute alte Freunde seien und mal ein wenig St.Pauli Luft schnuppern wollten.
„Patriks Freunde sind auch meine Freunde“ sagte der Mann lächelnd zu uns „Willkommen im Club 69. Ich hoffe es wird euch hier gefallen“
Wir bedankten uns freundlich und Patrik führte uns weiter in den Laden. Es war ein ziemlich typischer St.Pauli Laden. Ein langer, dunkler Weg führte hinein in den Hauptraum. Dort befanden sich, neben einer Theke und den beiden Ausgängen zu den Toiletten, mehrere kreisförmig angeordnete Stuhlreihen um ein kleines Podium in der Mitte des Raums. Auf der ca. 3 x 3 m großen Fläche des ungefähr 30 cm hohen Podests befand sich ein gut beleuchtetes, großes Bett. Insgesamt waren ca. 200 Plätze um das Podium herum angebracht, von denen im Moment allerdings nur ca. 20 von Leuten besetzt waren.
Hauptsächlich befanden sich dort Pärchen, allerdings konnte ich auch min. 3 Soloherren erblicken.
„Sucht euch doch schon mal einen Platz während ich uns etwas zu trinken besorge“ schlug Patrik vor und nickend stimmte ich zu. Wir schauten uns ein wenig nach freien Plätzen um und zielstrebig ging Sabine auf die 1. Reihe direkt vor dem Podest zu.
„Von dort haben wir bestimmt den besten Blick“ grinste sie mich an und nahm auf einem der gemütlichen Kinosessel Platz. Ich setzte mich rechts neben sie und schaute mich ein wenig weiter um. Direkt gegenüber, ebenfalls in der 1.Reihe nur auf der anderen Seite des Betts, saßen 2 Pärchen die sich angeregt unterhielten. Links daneben, allerdings eine Reihe dahinter, saß ein einzelner Mann wieder gefolgt von mehreren Pärchen.
Noch während wir uns umschauten kam Patrik mit unseren Drinks zurück. Er hatte für jeden einen Caipirinha mitgebracht und setzte sich links neben meine Frau, so daß diese jetzt genau zwischen uns saß. Er hob sein Glas und wir prosteten einander zu. Gerade als ich fragen wollte wie es denn nun weiter gehen würde, verdunkelte sich das Licht im Zuschauerraum und die Bühne bzw. das Bett wurde noch etwas mehr beleuchtet. Ich lehnte mich entspannt zurück in meinen Sessel und wartete gespannt auf die Dinge die da kommen sollten.
Durch eine hinten im Raum vorhandene Tür betraten mehrere Gestalten den Raum. Erst als sie näher zum Bett kamen konnte man erkennen dass es sich dabei um vier Männer handelte. Allerdings waren das keine gewöhnlichen Männer, denn mal abgesehen von der Tatsache das es sich dabei um vier gut trainierte Farbige handelte, waren die vier total nackt und ihre Schwänze waren schon in einem halbsteifen Zustand. Zwei gingen auf der rechten Seite des Betts in Position, die anderen beiden gingen auf unserer Seite in Stellung. Sie kamen dabei so nah an uns vorbei, daß ich Angst hatte Sabine könnte sich nicht beherrschen und würde einem der Kerle an den durchtrainierten Arsch packen. Obwohl sie bestimmt kurz drüber nachgedacht hatte, setzte sie den Gedanken nicht in die Tat um und so standen die Vier einige Augenblicke später neben dem Bett. Aus ein paar Lautsprechern, die irgendwo im Raum verteilt waren, ertönte eine Stimme die uns die Männer namentlich vorstellte und dazu noch eine kleine Geschichte über die Herkunft Preis gab. Nachdem die Vorstellung der Männer beendet war, öffnete sich wiederum die Tür auf der anderen Seite des Raums und langsam trat eine Frau in das Licht. Auch diese wurde kurz durch die Lautsprecherstimme vorgestellt und man erklärte uns, daß es sich bei der Frau um Jasmin handelte. Der Stimme nach war die Frau 33 Jahre alt und absolut naturgeil. Sie könnte es überhaupt nicht mehr abwarten von den Männern in alle Löcher gefickt zu werden und würde uns in wenigen Augenblicken zeigen wie es zur Sache gehen kann.
Die Frau stieg also auf das Bett, kniete sich in die Mitte hin und ich konnte sie erstmal in Ruhe mustern. Das Alter schien mir absolut korrekt gewesen zu sein und auch von der Figur her sprach die Frau mich ziemlich an. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte schulterlange blonde Haare und von der Statur her durchaus mit meiner Sabine zu vergleichen. Üppige Rundungen an Arsch und Titten, ein kleiner Bauch war ebenso vorhanden aber das störte mich nicht im Geringsten. Weder bei ihr, noch bei meiner kleinen Drecksau. Ich freute mich nur jedes Mal wieder wenn sie absolut geil und willenlos von mir und auch von ein paar Helfern durchgefickt werden konnte. Jetzt aber wieder zurück zu dem Geschehen auf der Bühne.
Die Frau hatte sich also in die Mitte des Bettes gekniet und die Männer stellten sich alle an der uns gegenüberliegenden Seite des Bettes auf. Ihre Schwänze waren mittlerweile ein wenig härter geworden, aber um die volle Pracht entfalten zu können, würde die Frau wohl gleich anfangen, die Farbigen nacheinander zu blasen.
Genauso kam es dann auch und während die Frau ihren Kopf über den ersten Schwanz stülpte, wichsten die anderen ich riesigen Ständer und schauten ihr gebannt zu. Schon nach 20 Sekunden hörte sie mit dem Blasen auf und wendete sich dem nächsten zu. Auch hier steckte sie den Ständer so tief es ging in ihre Mundfotze, was allerdings schon ein wenig schwieriger war, denn der Schwanz war schon knüppelhart angeschwollen. Jetzt konnte man sehen dass jeder Schwanz zur vollen Größe herangewachsen war und die Männer genüßlich daran wichsten.
Ein kurzer Blick hinüber zu Sabine zeigte mir dass sie die Show bis jetzt sehr genoß, denn wie gebannt starrte sie auf die Bühne und schien nichts um sie herum mitzubekommen. Zufrieden schaute ich auch wieder auf die Bühne und harrte der Dinger die noch kommen sollten.
Jasmin war immer noch dabei alle Schwänze mehrmals abwechselnd zu, als einer der Männer sich anschickte aufs Bett zu steigen und hinter ihr in Position zu gehen. Die ganze Sache spielte sich direkt vor unseren Augen ab, es waren höchstens 1,50 m zwischen uns und den Akteuren. Man konnte deutlich die Schmatzgeräusche hören wenn die Frau die riesigen Eicheln in ihren Mund stopfte.
Erst dachte ich er würde jetzt anfangen seinen 25cm Ständer in eines ihrer Löcher zu stecken und sie zu ficken, aber zu meiner Überraschung und der Freude meiner Frau, kniete er sich hinter sie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Arschbacken. Er zog ihren Arsch so gut es ging mit beiden Händen auseinander und leckte so an dem freiliegendem Kitzler herum. Sanft umkreiste seine Zunge ihr Lustzentrum und man konnte deutlich sehen wie ihre Fotze unter der Behandlung immer nasser wurde. Jetzt nahm er eine Hand von ihrem Po und massierte sanft ihren Kitzler während sein Kopf weiter nach oben rutschte. Er leckte nun gierig an ihrem Arschloch herum und schob dabei 2 Finger in ihre gierige Fotze. Erst leckte er ihre Rosette nur ganz leicht, dann fing er aber an seine Zunge so tief es geht in sie hinein zu bohren um sie damit zu ficken. Die Frau stöhnte heftig auf, ließ sich aber nicht davon abhalten die übrig gebliebenen 3 Schwänze vor ihrem Gesicht abwechselnd zu lutschen.
Während der Mann jetzt also hingebungsvoll ihr Arschloch leckte und sie gleichzeitig mit den Fingern fickte, lutschte sie gierig an den dargebotenen Schwänzen von denen keiner kleiner als 25 cm zu sein schien. Man hatte keinen Augenblick den Eindruck als wenn die ganze Sache nur Routine für die Anwesenden sei, so hingebungsvoll und gierig gingen die Männer zu Werk.
Nachdem der Mann hinter Jasmin sie ausgiebigst geleckt und abgegriffen hatte, richtete er sich langsam auf und brachte seine Schwanzspitze vor ihrer Fotze in Position. Langsam schob er seinen dicken Ständer in ihre Möse und ohne Probleme konnte er direkt bis zum Anschlag in sie eindringen. Er verweilte dort ein paar Augenblicke, ließ Jasmin ein wenig Zeit sich an den Schwanz zu gewöhnen, fing dann aber an sie mit all seiner Routine zu ficken. Rhythmisch schob er seinen Schwanz in sie hinein und wieder heraus. In der ganzen Zeit leckte die Frau weiterhin an jedem ihr hingehaltenem Ständer herum.
Nachdem er sie ein paar Minuten lang gefickt hatte, zog der Farbige seinen Riemen aus ihrem triefendem Loch und stieg wieder vom Bett. Sofort begab sich der nächste in die gleiche Stellung und hämmerte ohne Vorwarnung sein Monsterteil in ihre Fotze. Wieder stöhnte sie leise auf, blies aber routiniert weiterhin die hingehaltenen Ständer. Das ganze Spiel wiederholte sich solange bis alle Männer einmal ihren Schwanz in ihre Fotze gesteckt hatten und erst dann machten sie sich auf die Konstellation zu ändern.
Die Frau rutschte ein bißchen zu Seite und machte so Platz damit sich einer der Männer mit dem Rücken aufs Bett hinlegen konnte. Kaum lag der Mann auf dem Rücken und sein harter Ständer ragte in die Höhe, kletterte Jasmin über ihn, setzte seine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und glitt dann langsam auf dem Ständer herab. Sie schaute dem Mann unter sich dabei tief in die Augen und dieser fing an ein wenig ihre Brustwarzen zu bearbeiten.
Die 3 übrigen Männer stiegen ebenfalls aufs Bett, wobei sich die ersten beiden links und rechts von ihrem Kopf postierten und der dritte sich zwischen die Beine des Pärchens bugsierte. Ich dachte zuerst dass sie die kleine Drecksau jetzt sofort im Sandwich durchficken würden, wurde dann aber eines besseren belehrt als der Mann sich wieder nach unten beugte und ihr Arschloch leckte. Ganz offensichtlich hatte er genauso großen Spaß dabei sich um ihre Rosette zu kümmern, wie ich es immer hatte wenn ich Sabines Arschloch leckte.
Wie dem auch sei … es sah extrem geil aus wie die Männer die Frau behandelten und ich mußte zugeben dass Patrik nicht zuviel versprochen hatte. Erst jetzt kam mir wieder mal der Gedanke nach meiner Frau neben mir zu schauen und zu meiner großen „Überraschung“ hatte sie ihren Rock bis zur Hüfte hinauf geschoben und ihre Beine weit gespreizt. Fasziniert starrte sie auf die Bühne und Patrik hatte die Gelegenheit genutzt und wichste mit einer Hand ihre klitschnasse Spalte. Leise stöhnend drückte Sabine ihren Unterleib feste gegen seine Hand, ließ aber die Bühne dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich erfreute mich ein paar Sekunden an dem Dargebotenen Schauspiel, aber dann ließ ich meinen Blick ein wenig umherschweifen und konnte erkennen dass jeder im Raum irgendwie mit Wichsen beschäftigt war.
Die Soloherren wichsten genüßlich ihre harten Ständer, während die Pärchen sich größtenteils gegenseitig verwöhnten. Direkt gegenüber von mir hatte sich die Frau ihrer kompletten Kleidung entledigt und ein Bein über die Lehne ihres Sessels gelegt. Vor ihr kniete ihr Begleiter und leckte gierig an Arsch und Fotze herum. Die Frau wichste dabei wie wahnsinnig ihren dick angeschwollenen Kitzler, ließ dabei aber ebenfalls keine Sekunde die Bühne aus den Augen. Wie von Sinnen raste ihre Hand zwischen ihren Beinen hin und her und ich konnte trotz der Dunkelheit gut erkennen dass ihre Fotze am Auslaufen war. Überall im Raum spielten sich die gleichen oder ähnliche Szenen ab, mal war die Frau am Wichsen und der Mann leckte ihre Löcher, ein Stückchen weiter kniete sie vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Es war ein absolut geiles Schauspiel, fast so gut wie das auf der Bühne, welchem ich mich jetzt wieder widmen wollte.
Es hatte sich nichts verändert mußte ich feststellen, die Frau ritt immer noch auf dem einen Ständer herum, blies abwechselnd die beiden Schwänze links und rechts von ihrem Kopf, während der 4. Mann ausgiebig ihr Arschloch leckte. Die Männer tauschten zwischendurch immer mal wieder die Positionen und ließen Jasmin dabei keine Sekunde zum Ausruhen. Erst als jeder der drei Männer neben ihr sich ausgiebigst um ihren Arsch gekümmert hatte, hoben die 3 sie ein wenig an und ließen so den Mann auf dem Bett herausrutschen. Sofort legte sich ein anderer auf die frei gewordene Position aber anstatt Jasmin jetzt wieder herunter zu lassen, drehten die Farbigen sie einmal um die eigene Achse so daß sie nun mit dem Rücken in Richtung Bett wieder heruntergelassen wurde. Vorsichtig griff sie nach dem Schwanz zwischen ihren Schenkeln, setzte die Eichel sanft an ihrem Arschloch an und ließ sich dann langsam hinab. Stück für Stück verschwand der knüppelhart geschwollene Riesenpimmel in ihrem Arsch und lustvoll stöhnte sie auf. Nach ein paar Sekunden war der ganze Schaft in ihrem Arsch verschwunden und sie fing wieder mit ganz langsamen Reitbewegungen an. Während sie sanft ihr Tempo steigerte, hielten die übrigen Farbigen ihr wieder die Schwänze zu blasen hin, was sie auch nur zu gerne tat. Links und rechts neben ihrem Kopf war ein riesiger, knüppelharter Schwanz und sie stürzte sich darauf wie eine Ertrinkende.
Der übriggebliebene Mann kniete sich wieder zwischen ihre Beine und fing an ihre überlaufende Fotze mit seiner Zunge und seinen Fingern zu bearbeiten. Er leckte wild über ihren Kitzler und schob dabei immer wieder 3 Finger in ihre nasse Spalte. Während ich die Show genoß, konnte ich hören wie meine Frau neben mir es nicht mehr aushielt und sie mit einem unterdrücktem Stöhnen wieder einen Orgasmus bekam. Der Fotzensaft sprudelte nur so aus ihr heraus und lief über Patriks Hand, mit der er sie weiterhin fleißig wichste. Normalerweise hätte sie bestimmt wie irre losgeschrien, aber durch die Show auf der Bühne versuchte sie so leise wie möglich zu sein um niemanden zu stören.
Wohlwollend nahm ich ihren Abgang zu Kenntnis, schaute dann aber wieder gespannt auf das Bett vor uns. Jetzt endlich war es soweit und der Mann zwischen ihren Beinen hörte auf sie zu lecken und kniete sich vor sie hin. Er zog ihre Beine mit beiden Händen auseinander und setzte seinen Schwanz direkt an ihrer Fotze an. Mit einem kräftigem Stoß versenkte er seinen Ständer komplett in ihrer Fotze und Jasmin stöhnte so laut auf wie es mit einem dicken Ding im Mund halt ging.
Die Männer fingen an sie im Holzhackerrhythmus durchzuficken, während sie immer noch kräftig am Blasen war. Ihre Fotze war am Auslaufen und es schien als hätte sie einen Angang nach dem anderen. Wieder kam etwas Bewegung ins Spiel, denn einer der Männer neben ihrem Kopf stellte sich breitbeinig über ihren Brustkorb. Sofort preßte sie ihre Titten zusammen und bot dem Schwanz so eine weitere Möglichkeit sie zu ficken. Sie hatte sich komplett auf den Mann unter sich gelegt, wurde in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt, hatten einen Schwanz in ihrer Mundfotze und zu guter Letzt machte der 4.Mann bei ihr einen Tittenfick.
Die Männer fickten die absolut willenlose Ficksau nun mehrere Minuten so durch, wechselten dann aber immer wieder die Positionen so daß die ganze Sache sicherlich 30 Minuten dauerte. Ich konnte die ganze Zeit nur wie gebannt auf das Stück Fickfleisch zwischen den ganzen dicken schwarzen Schwänzen starren, schaute dann aber wieder mal rüber zu meiner Frau und mußte erstaunt feststellen das der Platz neben mir frei war. Sabine war aufgestanden und hatte sich vor Patrik auf den Boden gekniet und leckte genüßlich an seinem wieder erstarrtem Ständer rum. Ich hatte mittlerweile meinen ebenfalls wieder knüppelharten Schwanz aus der Hose befreit und wichste langsam daran herum während ich meine Frau betrachtete. Es schien so als wenn sie schon länger in den Mund gefickt worden wäre, denn schon nach ein paar Augenblicken erhob sie sich, drehte sich mit dem Rücken zum dem sitzendem Farbigen hin und fing an sich dessen Schwanz in den Arsch zu stecken. Ganz sachte glitt sie hinab, bis schließlich die ganzen 25 cm in ihrem Hintereingang verschwunden waren. Sie brauchte ein paar Sekunden um sich an den dicken Ständer zu gewöhnen, starrte dann aber wieder auf das Bett und fing an langsam auf dem Ständer zu reiten.
„Gott, was für eine total versaute und hemmungslose Drecksau ich doch habe“ schoß es mir durch den Kopf und ich starrte noch ein wenig zu ihr herüber. Dann aber wollte ich wissen wie es auf dem Podium ausgehen würden und keinen Augenblick zu früh mußte ich erkennen, daß sich alle vier Farbigen um Jasmin herum aufgestellt hatten und wild ihre Schwänze wichsten. Jasemin fickte sich mit der einen Hand selber, während die andere über ihren Kitzler raste. Es vergingen nur noch wenige Sekunden bis schließlich der erste Mann aufstöhnte und in hohem Bogen seinen Saft in ihr Gesicht, auf die Titten und auf ihre Fotze spritzte. Die anderen drei folgten wenige Augenblicke später und spritzten ebenfalls alles auf die unter sich liegende, wichsende und total versaute hemmungslose Drecksau. Jasmin fing an zu Stöhnen und schrie die 4 Männer wie im Wahn an.
„Na los ihr dreckigen Ficksäue. Spritzt mir euren ganzen Saft ins Gesicht und auf die Titten. Ich steh drauf von 4 riesigen Schwarzen Schwänzen benutzt und durchgefickt zu werden. Ich bin eurer willenloses Stück Fickfleisch und ihr könnt mich solange benutzen wie ihr wollt.“ Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne oder ihres Körpers und konnte den fälligen Orgasmus nicht mehr aufhalten. Wild schmiß sie ihren Kopf hin und her, ihr Arsch zuckte unkontrolliert herum und immer wieder durchfuhr die nächste Welle ihren geschundenen Körper. Aus ihrer Fotze sprudelte der Saft heraus das man meinen könnte sie wäre am pissen und ruck zuck bildete sich eine riesige nasse Fläche zwischen ihren Beinen. Die Farbigen hatten in der Zwischenzeit auf alle abgespritzt und wichsten sich langsam die letzten Tropfen aus den kleiner werdenden Schwänzen. Dann zogen sie sich langsam zurück und ließen Jasmin alleine auf dem Bett liegen.
Ich fragte mich was wohl nun als nächstes kommen würde, aber bevor ich großartig überlegen konnte ging schon der 1. Mann aus dem Publikum auf das Bett zu. Sein Schwanz war dick angeschwollen und er stellte sich ähnlich wie die Farbigen gerade über die alte Drecksau.
„So du Schlampe. Nachdem die Farbigen dich nun alle angewichst und benutzt haben, wird es Zeit das auch alle anderen deine Löcher als Wichsvorlage nehmen und dich anspritzen“ preßte er gequält hervor und im gleichen Augenblick pumpte sein Sack auch schon die ganze Ladung auf ihre Titten. Nach und nach begaben sich auch die anderen Männer auf das Podium und spritzen ab. Manche wichsten in ihr Gesicht oder auf die Fotze, andere wiederum zogen sie hoch und fickten sie bis zum Abgang in ihre Oralmöse. Langsam lichteten sich die Reihen und ich stellte fest dass ich nun an der Reihe sein sollte. Wichsend ging ich auf das Bett zu. Schaute mir die angewichste und durchgefickte Drecksau nochmal in Ruhe an, gab ihr aber dann zu verstehen daß sie sich aufrichten sollte. Sie kniete sich vor mich hin und ich packte mit beiden Händen ihren Kopf.
„So du versautes Dreckstück. Jetzt werde ich deinen Kopf noch mal wie eine Fotze benutzen und dir dann meinen ganzen Saft in den Rachen spritzen. So willst du willenloses Stück Fickfleisch das doch haben oder?“ fragte ich sie und ohne Antwort öffnete sie ihren Mund und ich rammte meinen kompletten Ständer in ihre Mundfotze. Ich brauchte nur wenige Stöße bis ich zum Orgasmus kam und ihr meine ganze Ladung in den Mund pumpte. Gierig schluckte sie jeden Tropfen runter und leckte meinen Schwanz komplett sauber. Zufrieden ging ich zurück zu meinem Platz und schaute nach meiner Frau.
Ganz offensichtlich hatte sie die ganze Szene beobachtet und es hatte sie ziemlich aufgegeilt zuzuschauen wie ich Jasmin meinen Saft in den Mund gespritzt hatte, denn sie schaute mir genau in die Augen, ritt dabei wie irre auf dem dicken Schwanz in ihrem Arsch und hatte wiederum einen heftigen Orgasmus.
„Oh jaaa, ist das geil. Fick mich mit deinem Monsterschwanz kräftig in den Arsch. Ich bin nur noch eine versaute Dreilochstute und will in alle Löcher gefickt werden“ gurgelte sie heraus. Patrik ließ sich nicht lange bitten und ich konnte erkennen wie sich sein Sack zusammenzog und er anfing seinen Saft in ihren Arsch zum pumpen. Immer wieder spritzte es aus ihm heraus und er stöhnte dabei laut auf. Es vergingen gut und gerne 30 Sekunden bis die beiden sich wieder gefangen hatten und Sabine von dem Schwanz aufstehen konnte. Sie griff nach dem bereitstehendem Caipirinha und leerte das Glas in einem Zug. Dann rückte sie ihre Kleidung zurecht, grinste mich an und fragte ob wir nicht langsam nach Hause fahren wollten. Ich grinste zurück, verabschiedete mich von Patrik und wir verließen gut gelaunt den Club 69.
Nach wenigen Minuten mit der U-Bahn hatten wir unseren Wagen erreicht und schon bevor ich auf der Autobahn war, war Sabine auf dem Beifahrersitz neben mir eingeschlafen …
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