Gabi, sie gab mir, was ich wirklich brauchte

von TheCableGuy

Hallo zusammen,

wir sind ein aufgeschlossenes, verheiratetes Pärchen und neu hier in diesem Forum. Wir würden gern aktiv an dieser Community teilnehmen. Diese Seite ist uns direkt als sehr niveauvoll aufgefallen.

Wir beide haben vor unserer gemeinsamen Zeit viel erlebt. Ich möchte euch aus der Sicht des Mannes an meinen geilen Geschichten und Erfahrungen teilhaben lassen. Geiler, tabuloser Sex ist uns beiden sehr wichtig. Jeder von uns hat auch seine eigene Sexualität und Vorlieben. Eine meiner Vorlieben ist es schon immer gewesen mir Pornos anzuschauen und dabei zu wichsen. Manchmal machen wir das auch zusammen als Vorspiel um dann übereinander herzufallen und unsere Lieblingsszenen nachzuspielen. Ich sitze aber auch gern abends allein vor dem Rechner und surfe auf geilen Seiten um mich in Stimmung zu bringen. Dabei wichse ich gern unverhohlen meinen Schwanz bis zum Abspritzen, gerade wenn meine bessere Hälfte noch nicht zu Haus ist.

Ich möchte all die Jungs und Mädels da draußen mit meinen Erfahrungen ordentlich in Fahrt bringen und würde mich freuen, wenn ich eure Vorstellungen inspirieren kann. Es ist mir wichtig, einen Teil meiner erlebten, geilen Momente vor dem Rechner an euch zurück zu geben.

Im Laufe der Jahre habe ich einige heiße Fickbeziehungen und Affären gehabt, bis ich mit meiner Frau in den Hafen der Ehe eingelaufen bin, wie man so schön sagt. Diese Affären sind sehr wichtig für mich gewesen. Einerseits um mich dabei selbst zu finden, andererseits um Erfahrung zu sammeln und natürlich auch um ganz einfach mit Gleichgesinnten meine Geilheit auszuleben.

Diese Erlebnisse aus meiner Vergangenheit möchte ich euch nach und nach berichten. Ich erzähle alles so, wie es sich zugetragen hat und ich belasse auch die richtigen Namen der Personen. Es ist eine geile Vorstellung, dass diese Personen sich in einer der Geschichten vielleicht wieder erkennen könnte.

Los geht’s:

Gabi – sie gab mir, was ich wirklich brauchte

Seit vielen Jahren schon kenne ich Gabi aus meiner beschaulichen Heimatstadt. Wir sehen uns gelegentlich noch auf Parties oder in der Kneipe, wenn wir zufällig am Wochenende in der alten Heimat sind. Vor genau 7 Jahren im Sommer kamen wir uns das erste Mal näher. Ich kam gerade von einem Auslandsjahr nach dem Studium aus Kanada zurück. Schon während meiner Abwesenheit schrieben wir uns intime Emails und schilderten unsere Vorlieben beim Sex. Sie gestand mir, einsam und untervögelt zu sein. Außerdem erzählte sie mir von Ihrem Traum, beim Sex gewürgt und geschlagen zu werden. Zum damaligen Zeitpunkt kam mir das befremdlich vor da ich mit derlei Praktiken noch keine Erfahrung hatte. Es war mir auch nicht klar, wie sie darauf gekommen sein könnte. An einem Sommerwochenende besuchte ich sie schließlich in Bad Gandersheim, wo sie Ihr Referendariat in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung verbrachte. Gabi ist 1,68m groß, hat lange, braune, gelockte Haare bis zum Po, die sie meist im Zopf trägt. Sie hat einen leichten Teint, hat traumhafte Doppel-D Titten, die aufgrund ihrer Größe leicht hängen und einen schönen runden Po. Sie hat also keine Maße eines Unterwäschemodels, sondern dralle und sehr weibliche Rundungen ohne aber dick zu sein. Für eine Frau ist sie ziemlich unordentlich und sogar etwas unhygienisch. Überall liegen Sachen rum, überquellende Aschenbecher stehen in jedem Raum und sie hat einen Hund, dessen schwarze Haare sogar reichhaltig im Bett verteilt sind. Ich selbst bin ziemlich ordnungsliebend und Körperpflege ist mir wichtig. Aber gerade dieser Gegensatz macht die Situation irgendwie anrüchig und auch interessant. Gabi wirkt dadurch etwas billig auf mich und das bringt mich in Fahrt. Sie trinkt zudem gern und viel, sodass der Gedanke an eine schmutzige, besoffene und willige Frau meinen Schwanz bereits beim Gedanken an Sex mit ihr beachtlich anschwellen ließ.

An diesem Wochenende gingen wir tagsüber einkaufen in Göttingen. Da sie permanent pleite war und außer für Zigaretten seit Monaten schon kein Geld mehr ausgeben konnte, hatte ich mir vorgenommen, ihr eine Freude zu machen. Sie war ohnehin in Shoppinglaune, deshalb viel es mir nicht schwer ihr ein Kleid, nebst hoher Pumps und Unterwäsche zu kaufen. Irgendwie lag die ganze Zeit über auch eine knisternde Erotik zwischen uns in der Luft. Und es kam, wie es kommen musste. Wir kamen an einem Sexshop vorbei. Grinsend nahm ich sie an der Hand und zog sie hinein. Wie als hätten wir uns vorher abgestimmt, rannte jeder in eine Richtung los und kam mit irgendeinem Spielzeug zurück. Wir kicherten und ohne großartig über Sinn und Zweck nachzudenken, kaufte ich schließlich für 200 EUR vier Fesseln, einen Buttplug und einen Vibrator, dazu Gleitgel. Zu Hause angekommen, probierte sie das Kleid und die Schuhe gleich an und die Tatsache, dass sie einen knappen String trug und sich ohne BH wie selbstverständlich vor meinen Augen in das Kleid schälte, zeigte mir, dass sie Lust auf mehr hatte. Die Sextoys blieben zunächst in der Einkaufstüte stehen.

Zum Abend hin tranken wir Sekt und Wein. Wir redeten über alte Zeiten und lauter dummes Zeug. Unzählige Sekt und Zigaretten später lagen wir ineinander geschlungen auf ihrem Sofa. Die ganze Zeit über konnte ich nur schwer meinen Blick von Ihrem knappen T-Shirt wenden. Es war eine Wonne zu sehen, wir ihr T-Shirt nur schwer ihre dicken Titten in Form hielt und jedes Mal hochrutschte und ich den Ansatz ihres prallen Hinterns sehen konnte. Ihr Köter schaute uns erwartungsvoll an, als Gabi ihre Digicam holte und begann Schnappschüsse von uns zu machen. Ich stieg sofort mit ein, wir lachten, schnitten Grimassen und fotografierten uns in lustigen und lasziven Posen. Der Alkohol wirkte bei ihr und sie zog sich endlich freizügig ihr T-Shirt aus. Ihr

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