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Kommentare: 15 | Lesungen: 14342 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 21.09.2009

Gabriela, Assistentin der Geschäftsleitung

von

Die Begegnung

Frank hatte Gabriela Gruber in einem Stadtcafe kennen gelernt, wo sie gekellnert hatte. Eigentlich war sie kauf-männische Angestellte, war aber zuvor von ihrem Arbeitgeber, einem Pharmakonzern, gekündigt worden. Ihm hatte ihre lustige, freundliche Art mit Gästen umzugehen gefallen, vor allem aber ihre knackige Figur, ihre Brüste, er schätzte so 75 C und ihr ausgeprägter Po, der in einem Minirock steckte. Nach nur drei Tagen landete Gabriela bei dem sehr gut situierten, dreiundvierzigjährigen Geschäftsmann in seiner Eigentums-wohnung und auf seiner Wohnzimmercouch, in seinem Badezimmer und in seinem Bett. Sprich, er vögelte sie quer durch seine Wohnung. Ihr gefiel die Art wie er sie nahm, verpasste er ihr mit seiner animalischen Art sie zu nehmen doch sehr intensive Orgasmen. Einzig mit der Art die Dinge beim Namen zu nennen hatte sie anfangs ihre Probleme. Ihren Hintern nannte er Scheißer, ihre Brüste waren dicke Titten und er schlief nicht mit ihr, er fickte sie durch oder ab. Bereits am ersten Abend in seiner Wohnung spritzte er ihr, nachdem er sie zu drei Höhepunkten gefickt hatte, einfach ohne Ankündigung ins Gesicht und kommentierte das lapidar: "Kleines, so gefällst du mir! Ist die beste Gesichtscreme der Welt!" Bereits am nächsten Tag überließ er ihr beim zärtlichen Blasen nicht mehr die aktive Rolle, sondern nahm ihren Kopf in seine Hände und drückte sie auf seinen Schwanz und den Schwanz auch noch dagegen. Sie konnte gerade noch ein Erbrechen durch den Würgereflex verhindern. "Komm Kleines, da ist noch genug Schwanzfleisch da zum Lutschen", meinte er nur.

Aber immer wieder schaffte er es sie durch seine animalische, bestimmende Art sie zu nehmen davon zu überzeugen, dass alles richtig und gut war. Am dritten Tag machte sie ihre erste, unliebsame Bekanntschaft mit Analsex, da er einfach, als er sie in der Hündchenstellung vaginal nahm, seinen Schwanz rauszog und ihn eine Etage höher ansetzte und einfach reindrückte. Ihren Überraschungs- und wahrscheinlich auch Schmerzens-schrei kommentierte er wieder trocken, aber logisch, wie es ihr da schon schien: "Kleines, der Scheißer ist auch zum Ficken da, das ist was völlig Normales!" Noch am selben Abend machte er ihr unmissverständlich klar, dass er nicht gedachte auf ein Ficken dieser Öffnung zu verzichten, dass sie sogar dafür sorgen sollte dass sie dort gut zu ficken wäre, wobei er ihr aber großzügig anbot ihr dabei zu helfen. Er würde ihr beibringen wie sie sich dort mit Klistieren sauber halten könnte und wie sie ihren Po zugänglich machen könnte. Nach nur wenigen Wochen war es für sie selbstverständlich dass er sie auch, wenn nicht gar bevorzugt, anal nahm und auch dass er beim Blasen tief in ihren Hals vorstieß. Ganz nebenbei hatte er sie auch dazu gebracht ihre Kleidung zu ändern, sie trug fast nur noch Röcke und Blusen. Eines Tages, nachdem er sie gefickt hatte, spielte er wie beiläufig an ihren Brüsten, walkte sie, wog sie, zog an den nicht allzu hart abstehenden Nippeln, saugte die Nippel und meinte plötzlich: "Kleines, wäre das nicht eine tolle Sache, wenn du dir die Brüste modellieren lassen würdest, dass dir die Männer nur so nachschauen?"

"Und vor allem damit du mir noch besser gefällst! Mir würde das sehr gefallen… und die Kohle für so etwas Schönes hätte ich." Bereits am nächsten Tag stimmte sie zu. Zwei Wochen später hatte sie BH Größe 75 D, zweihundert Milliliter Silikonimplantate waren in ihre Brüste eingesetzt worden. Alle notwendigen neuen BHs hatte er ausgesucht, es waren alle Halbschalen und Push-ups, die ihre neuen Brüste mehr betonten als verpackten. Wieder nur eine kurze Zeit später erreichte sie sein nächster Vorschlag, dass er es gerne sehen würde wenn sie ein wenig mehr zeigfreudig wäre, kein Slip unter dem Rock, zu weit geöffnete Blusen, die Schätze blitzen lassen. Auch dazu ließ sie sich überreden und schon kurze Zeit später war es für sie normal auf Slips zu verzichten, auch unter gewagt kurzen Röcken. Nur wenige Wochen nach ihrem ersten Treffen kam der Vorschlag, der ihr Leben verändern und ihren weiteren Werdegang besiegeln sollte… Inzwischen wohnte sie bei ihm, hatte auch ihre Anstellung aufgegeben und lebte mit ihm von seinem vorhandenen Vermögen. Am Anfang war sie zwar noch ein wenig störrisch gewesen, aber das gab sich relativ schnell, zumal Frank mit der notwendigen Konsequenz an die Sache heranging. Er, und nur er, entschied wie sie sich zu kleiden hatte und wann, wo, und vor allem wie sie sich zu ficken lassen hatte. Am Anfang ging sie von dem Irrglauben aus, dass sie entscheiden würde und verärgerte ihren Freund, weil sie glaubte sich diesbezügliche Wünsche heraus-nehmen zu können. Da sie dabei natürlich auch teilweise gegen ihren Willen genommen wurde, verursachte das mitunter Schmerzen, weil sie eben nicht locker genug war.

Erst als sie es komplett aufgab ihren eigenen Willen durchzusetzen wurde es besser, viel besser. Denn eben durch dieses willenlose Fallenlassen kamen auch die intensivsten Orgasmen, die ihre Geilheit und Lust auf Sex immer weiter vorantrieben. Sie ließ sich mittlerweile so wie er es wollte ficken, kleidete sich so wie er wollte… und war glücklich damit. "Kleines, ich habe in der Kneipe Mark, du kennst ihn nicht, erzählt, was für eine süße, fickrige, kleine Schlampe ich zuhause habe…! Als ich ihm von deinen operierten Titten und deinem knackigen Scheißer erzählt habe, und auch dass du keine Höschen mehr trägst… da hat er fast zu sabbern begonnen. Irgendwie hat mich das stolz, aber auch betroffen gemacht… da ist mir die Idee gekommen, dass ich ihn einmal zum Essen einladen könnte. Wir lassen was Gutes vom Italiener kommen… und du bringst den Kerl mit deinen Reizen zum richtigen Sabbern?" Es schwante ihr nichts Gutes!


"Nichts Aufregendes, du lässt ein wenig deine Schätze blitzen, lässt dir unter den Rock schauen… und vielleicht lassen wir ihn an deine Titten ran. Wenn der Typ geil ist lässt du ihn vielleicht sogar ein wenig an deinem Fötzchen spielen…?" "Mir würde das sehr gefallen!" setzte er sofort wieder nach. Ja bisher hatte sie fast alles gemacht, um ihm zu gefallen. Langer Rede, kurzer Sinn, drei Tage später erschien Frank mit Mark im Schlepptau. Gabriela hatte sich, dem Wunsch von Mark folgend, extrem sexy gekleidet. Sie trug einen kurzen, engen Minirock und eine enge, weiße Bluse. Auf Unterwäsche hatte sie ganz verzichtet: "Kleines, deine Titten stehen wie eine Eins, die brauchen doch keine Stütze", hatte Frank ihr gesagt. Dem fünfunddreißigjährigen Mark fielen bei ihrem Anblick fast die Augen aus dem Kopf bei ihrem Anblick und er konnte seinen Blick fast nicht abwenden. "Na habe ich es nicht gesagt… alles dran… und öfter auch überall was drin!" Dabei tätschelte Frank Gabrielas Hintern. Als sie in der Küche ein Aperitif vorbereitete kam Frank dazu, drängte sich von hinten an sie und fasste unter ihren Armen durch an ihre prallen Busenkugeln. Er knetete ihre Titten ein wenig, wobei sie trotz ihrer steigenden Nervosität seine Handlungen ohne zu zicken über sich ergehen ließ. Im Gegenteil, sie merkte dass es sie anmachte in Gegenwart eines Fremden angefasst zu werden. "Ich finde wir sollten Mark noch ein wenig mehr zeigen", sagte er und öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse, die mittlerweile nur mehr vom Bauchnabel abwärts geschlossen war und somit von ihren Brüsten mehr zeigte als verdeckte.

Frank nahm die auf der Anrichte liegende Schere und schnitt kurzerhand, Gabrielas Abwehrversuche ignorierend, die offenen Blusenknöpfe ab. "So gefällt mir das!" Als sie mit dem Aperitif ins Wohnzimmer kamen war es um Mark geschehen… er begann merklich zu sabbern. Während dem Essen konnte Mark den Blick nicht von ihrer großzügigst geöffneten Bluse und vor allem dem Inhalt nehmen. "Kleines, wann habe ich eigentlich das letzte Mal in dein Fötzchen gefickt?" kam plötzlich eine Frage von Frank in einer Tonart wie wenn er sich nach dem Befinden oder dem Wetter erkundigen würde. Mark war zwar ein wenig schüchtern, aber sicher kein Kind von Traurigkeit und ihm gefiel die direkte Art von Frank sehr. Er war über diese Frage daher weniger erstaunt als Gabriela. Sofort kam aber eine Erklärung von Frank, die Gabriela entsetzte, Mark aber schon amüsierte und noch viel mehr erregte. "Ich schaffe es einfach nicht an dem knackigen Scheißer vorbeizukommen und rutsche immer wieder in das kleine Löchlein rein… wenn du verstehst?" erklärte er Mark, dem fast schon die Hose platzte. "Mittlerweile glaube ich aber, sie ist im Ärschchen schon geiler als im Fötzchen! Habe ich recht Kleines?" Gabriela war zu keiner Antwort fähig, zu sehr war sie über Marks Worte entsetzt. "Anderes Thema, ich möchte ihr Tattoo, sie hat da ein kleines Tribal-Arschgeweih, verändern lassen. Zeig' Mark einmal deine Tätowierung!" Wie in Trance stand Gabriela auf und zog ihre Bluse hinten aus dem kurzen Rock. Ein kleines Tribal zierte ihren Rücken, knapp oberhalb vom Steiß.

"Lüft mal dein Röckchen und zeig Mark deinen Prachtpopo! Zieh die Backen auf, damit er sieht was ich meine! Sie hat erst durch mich ein paar Ficks hinten rein bekommen, aber das könnte sich schnell ändern! Ein schönes kräftiges Motiv, aber es soll von der Rosette nicht ablenken… im Gegenteil, das kleine Loch soll durch das Tattoo noch betont werden. Das Motiv soll eine Art Wegweiser oder ein Herzlich Willkommen sein… irgend so eine Art Pfeiloptik! Denn die Kleine wird in Zukunft sehr oft Besuch in ihrem Scheißer empfangen, oder nicht? Das möchtest du doch?" Gabriela war unfähig irgendwie zu reagieren, regungslos stand sie mit offener Bluse und hochgezogenem Rock vor den beiden Männern. "Ich ficke sie zwar in letzter Zeit fast ausschließlich in den Arsch und den Mund. Aber ihr Fötzchen bekommt immer eine kräftige Massage, da fingere ich sie bis sie abspritzt. Das kannst du mittlerweile gut Kleines, nicht wahr?" "Ja…", kam stotternd von Gabriela. Es war das erste Wort das sie hervorbrachte. Frank tätschelte fast liebevoll ihre prallen Backen, die sie gehorsam breitgezogen hatte, und bohrte dann ansatzlos und mit einem Ruck den Mittelfinger in ihren Anus! Sie stöhnte auf und wollte wegzucken, doch ein schneller Griff mit der anderen Hand an ihren Bauch drückte sie wieder auf den Finger! Er begann mit festen Hüben in ihrer Rosette zu pulen. Nach ein paar schnellen Stößen nahm er den Zeigefinger dazu und penetrierte das Löchlein mit zwei Fingern weiter. Ein paar Hübe später veränderte er den Eindringwinkel seiner Finger und penetrierte das Löchlein von den Seiten und von oben und unten.

Der gewünschte Erfolg stellte sich rasch ein und der Anus blieb leicht geöffnet als er seine Finger rauszog. "So muss ein braves Ärschlein aussehen!" freute er sich über den Erfolg seiner Bemühungen, "sie soll aber dort eng bleiben, nur soll man eben sehen dass dort Besuch willkommen ist." Mark nickte nur zustimmend. "Komm Kleines! Du hast mich ganz schön scharf gemacht! Mein Kleiner muss da heute noch rein, wo ich dich gerade so schön verwöhnt habe!" Endlich gab Frank wieder Ruhe und Gabriele konnte ihre Kleidung wieder richten und sich setzen. Sie war vor Scham hochrot angelaufen. Doch schon Minuten später, in denen fast eine peinliche Stille geherrscht hatte, fing Frank wieder an. "Ihre Titten würde ich mir auch etwas praller wünschen! Sie hat jetzt zweihundert Milliliter drin und BH Größe 75 D, mit vierhundert, fünfhundert Milliliter glaube ich dass sie tolle 75 DD hätte. Komm Kleines, schieb mal dein Blüschen zur Seite, damit Mark sieht was ich meine!" Wieder erstarrte Gabriela, zog aber gehorsam ihre Bluse zur Seite. Mark starrte auf die bloßgelegten Brüste… und verlor seine Schüchternheit, seine Geilheit siegte. Seine Hand schnellte vor und er griff sich eine Brust. Gabriela wollte wegrücken, aber Frank war schneller, er drückte sie mit der Hand auf ihrem Rücken Marks Hand entgegen. "Ist doch nichts dabei… ich bin sicher Mark hat selten so eine schöne Busenkugel in der Hand!" Dann ging alles ganz schnell… Frank flüsterte in ihr Ohr: "Geh rüber und setz dich auf seinen Schoß… ich bin sicher, es wird dir gefallen was du da spürst!" Erst als sie nickte, zog Frank seine Hand von ihrem Rücken. Gabriela stand auf und ging mit entblößten Brüsten auf die andere Tischseite.


Mark rückte seinen Stuhl vom Tisch weg, damit sie Platz hatte um sich auf seinen Schoß zu setzen. Hitze empfing ihren Hintern… und eine enorme Härte. Sofort griff Mark unter ihren Armen durch an ihre Brüste. Dabei bewegte er sie auf seinem Schwanz hin und her. Mark wurde mutiger und er ließ eine Hand von ihren Brüsten nach unten unter ihren Rock fahren. Dort empfing ihn ebenfalls Hitze… und Nässe. Ein Finger bohrte sich in ihr nasses Fötzchen. Dabei drückte und walkte er unermüdlich die eine in seiner Hand verbliebene Titte. Gabriela konnte sich auch nicht mehr zurückhalten, auch bei ihr siegte die Geilheit. Um es kurz zu machen, sie ließ sich fingern, lecken… und von Mark in ihr geiles Fötzchen ficken. Frank ließ nur einen Analfick nicht zu, weil er dieses Löchlein noch für sich alleine haben wollte. Aber Gabriela erlebte an diesem Abend ihre erste Doppelpenetration mit Franks Schwanz tief in ihrem Arsch und Marks im Fötzchen…


Weitere Verbesserungen

Einige Zeit war vergangen, für Gabriela war es mittlerweile üblich, und normal, dass Frank regelmäßig Freunde mitnahm und sie ihnen schamlos zum Ficken anbot. Auch ihr Arschloch hatte er mittlerweile anderen, "echten Freunden", wie er sagte, überlassen. So war sie immer mehr zu einer schwanzgeilen, willenlosen, sexgierigen Schlampe geworden, die Frank wollte. "So Kleines! Morgen ist der große Tag… wir fahren zu einem Freund, der sich deine Titten noch einmal vornehmen und sie dir stramm aufpumpen wird! Du möchtest doch noch immer einen geilen, prallen Tittensatz, oder? Na ja, egal, ich will auf alle Fälle, dass bei dir ordentlich was in der Bluse steht! Während du in der Klinik bist werde ich deine gesamten BHs entsorgen, die brauchst du dann nicht mehr… würden dir auch nicht mehr passen! Am Computer haben wir ermittelt dass mit 450 mL pro Seite ein gutes Ergebnis erzielbar ist, er wird es sich aber dann in Natura noch ansehen. Jedenfalls habe ich ihm gesagt dass die Teile prall abstehen müssen, auch wenn du auf dem Rücken liegst. Und dass du eine tiefe, enge Tittenfalte haben sollst, damit man dir schön in die Titten ficken kann! Auch wird er dir beide Nippel pier-cen wenn sie voll ausgefahren sind, damit sie sich nicht mehr verstecken können. Er hat gescherzt und gesagt dass er sie dir so hart macht, dass sie selbst durch einen Pelzmantel sichtbar bleiben! Apropos Tittenficken… er hat gesagt dass du drei Wochen Regenerationszeit brauchst, wo man nichts mit dir machen kann."

"Danach gehst du zu einer Abschlussuntersuchung, wo, wenn alles in Ordnung ist, gleich einmal das gesamte Ärzteteam über dich drüberrutscht… so bezahlst du eine Seite…! Ich werde auch da sein und schätze mal kräftig Druck haben! Danach solltest du an den neuen Titten voll belastbar sein! Kurz nach der Operation wird mein Freund deine Maße aufnehmen und ich werde dir neue Kleidung besorgen! Nehme an, dass du deine alten Blüschen nicht mehr zubekommen wirst! Auf alle Fälle will ich dass zukünftig deine Kleidung so ist, dass man dich immer zur Mitte hin entblößen kann, also von oben zur Mitte und von unten zur Mitte! Pullis und Hosen fallen da komplett durch, das geht nur mit Blusen und Röcken. Es sieht auch grausam aus, wenn man dir mit Pulli die Titten freilegen will und du hast dann zwischen Hals und Titten so eine Stoffwurst! Ich werde dir ein paar schöne Blusen besorgen! In Zukunft wirst du unter den Blusen deine Titten auch nicht mehr mit BHs verdecken, sondern schön stolz auf Heben oder ganz blank hertragen. Deine Blusen werden bis Unterkante Titten, dort wo deine Ballons auf der Hebe liegen werden, keine Knöpfe haben, damit du da ordentlich was zeigst und nichts verstecken kannst. Dann möchte ich noch dass du in Zukunft Strapsgürtel mit echten Nylons trägst. Das wird zwar alles eine schöne Stange Geld kosten, aber für dich ist mir ja nichts zu teuer…! So und jetzt komm her… mein Kleiner will ins Warme!" Dabei nahm er sie um die Hüfte und bohrte ihr ansatzlos seinen Zeigefinger in den Arsch…

"Hallo Kleines! Hab' gerade mit dem Arzt gesprochen… er sagt du bist topfit und zu allen Schandtaten bereit! Würde sagen du gehst mal ins Bad, Arsch waschen, Rasur erneuern, Epilieren, Schminken… ich lege dir die Kleidung hin! Wir gehen dann mit dem Ärzteteam in eine Bar! Dort zeigst du den Typen deine ganze Dankbarkeit, dafür dass sie dir so schöne Titten verpasst haben. Es gefällt dir doch dass du jetzt so schön dickbusig bist, oder? Na egal, mir gefallen die Teile! Ich hoffe dass in den drei Wochen dein Ärschlein nicht vergessen hat, was brav sein ist. Da kommt heute ordentlich was rein! Ich hole dich in neunzig Minuten ab!" Sie machte sich auf ins Bad. Ja es stimmte, ihre Brüste waren wirklich eine Wucht! Die prallen Kugeln würden BHs der Größe 75 DD füllen, aber BHs sollte sie ja keine mehr tragen. Die Warzen standen etwa acht Millimeter ab und wurden durch Stegpiercings am zurückschrumpfen gehindert. Ihre Brustwarzen würden also überdeutlich sichtbar sein und auch ständig an den Oberteilen reiben. 'Was soll's!' sagte sie sich und begann mit ihrer Reinigung. Ja sie hatte auch während der drei Wochen ihr Ärschlein trainiert, sodass der Klistierkolben ohne Widerstand in ihr Arschloch rutschte. Sie setzte sich drei Klistiere und entschied dann, dass ihr Arsch damit sicher sauber war, sodass sie keine Angst haben müsste dass Spuren auf den Schwänzen, die sie dort heute sicher penetrieren würden, sein würden. Sie wusste dass jeder Schwanz aus ihrem Arsch sofort auch in ihren Mund käme, um zu spritzen oder zum Sauberlecken, da musste sie sauber sein.

Sie rasierte sorgfältig ihre Pussy und ihre Arschkerbe, dann epilierte sie sich unter den Achseln und ihre Beine. Danach schminkte sie sich sorgfältig und ging in ihr Zimmer, um die vorgesehen Kleidung anzuziehen. Wie erwartet lag für oben nur eine schwarze busenfreie Hebe da, und natürlich kein dazu passendes Höschen, aber ein passender schwarzer Strapsgürtel mit sechs Strapsen und schwarze, hauchzarte Nahtnylons. Komplettiert wurde ihr Outfit durch einen schwarzen, nicht zu kurzen Lederminirock.


Er endete zirka fünfzehn Zentimeter über dem Knie. Ihre Strumpfränder würden im Stehen also verdeckt, beim Sitzen aber sichtbar sein. Dazu kam eine weiße, dünne Bluse, die wie angekündigt vom Kragen bis zirka zur Mitte der Bluse keine Knöpfe und auch keine Knopflöcher hatte. 'Sie ist also extra so angefertigt worden', dachte sie sich. Als sie sich im Spiegel betrachtete befand sie sich schon als ausgesprochen sexy, aber doch nicht zu nuttig, denn es sah chic aus. Ihre prallen Brüste beulten die Bluse aus. Im Ausschnitt konnte man mit einem Blick von der Seite mehr als die Hälfte der nackten Busenkugeln sehen. Tief war in der Mitte die Busenkerbe zu sehen, was sie lächelnd registrierte. 'Da wird heute sicher auch reingefickt!' dachte sie sich und drückte ihre Brüste zusammen. Sie verspürte tatsächlich keinerlei Schmerzen in den Brüsten, auch wenn sie sie fester, fast schon grob drückte und knetete. Sie wusste was Frank unter "Hinhalten" verstand, da durfte sie nicht zimperlich sein. Deutlich waren unter der Bluse ihre abstehenden, gepiercten Brustwarzen zu sehen. Von der Ferne sah sie wie eine Geschäftsfrau aus, je näher man ihr kam, umso mehr konnte man erkennen wie zeigfreudig sie eigentlich gekleidet war. "Fertig?" rief es aus der sich öffnenden Tür. "Hübsch siehst du aus", sagte ihr Freund, nahm sie in die Arme und drehte sie um sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er griff unter ihren Armen durch, legte die Handflächen auf ihre prallen Brüste und begann zuzudrücken. Fest fühlte sich das Busenfleisch an, letztendlich fünfhundert Milliliter in jede Seite hatten die Titten prall und zu einem netten Spielzeug gemacht. Hart bohrten sich ihre zwangsversteiften Nippel in seine Handflächen.

"Ok Kleines! Kurz zu den Spielregeln heute! In der Bar lässt du jeden ran! Es gibt kein Tabu! An die Schwänze gehst du aktiv nur nach Aufforderung, lässt sie dir aber in jedes deiner Löcher stecken. Ja jedes, auch deine Fotze kriegt was ab… allerdings nur bei DPs, wenn hinten auch einer drin ist. Wenn ein Schritt oder Schwanz in Griffweite ist, ohne dass du deine Lage verändern musst, oder die Kerle daran hinderst dich weiter auszu-greifen, legst du deine Hand an den Schwanz, sofern der Schwanz noch verpackt ist auf die Hose und übst ganz leichten Motivationsdruck aus, eher ein zartes Kraulen. Mehr Aktivität machst du nicht, weder fester zuzufassen, noch eine Hose öffnen. Nur nach expliziter Aufforderung wirst du weiter aktiv! Wenn dir ein Schwanz in den Mund geschoben wird bleibst du ebenfalls passiv und offen, bis er die gewünschte Tiefe erreicht hat. Du fängst nicht an zu blasen, sondern hältst deinen Kopf nur hin dass dich die Kerle in dein Gesicht ficken können. Die Typen werden dir vermitteln was sie von dir erwarten. Wen du saugen und blasen sollst, sagen sie es dir. Wenn in deinen Hals gespritzt wird schluckst du sofort. Du musst den Typen das Gefühl geben dass du Schwänze und Sperma zum Leben brauchst! Es ist egal aus welchem deiner Löcher der Schwanz kommt, in deinen Mund darf er immer! Wenn deine Titten abgegriffen werden, pass auf, dass freier Zugang besteht, dass du also nicht mit deinen Händen deine Brüste verdeckst oder den Zugriff behinderst. Du wirst dich nicht extra präsentieren müssen, sondern wirst ganz normal sexy auf einem Barhocker sitzen."

"Und dann kommen die Typen und gehen dir an die Wäsche. Also achte darauf dass sie freien Zugang zu deinen Schätzen haben. Schätze mal, dass du nicht sehr lange sitzen wirst, sondern eher schnell über den Barhocker gebeugt sein wirst! Wenn du kniest, oder vornüber gebeugt wirst, mach' ein ordentliches Hohlkreuz, damit es dir deinen Scheißer schön rausdrückt. Wenn du genommen wirst drückst du dagegen, damit die Penetration dort ankommen kann wo sie hingehört, tief in deinen Löchern! Viel Spaß!" Er ging in einen Nebenraum… Etwa zwei Stunden später entstand eine Pause, wo die Männer von ihr abließen und keiner machte mehr Anstalten sich weiter mit ihr zu beschäftigen. Frank erschien vor ihrem Gesicht. "Na, alles fit im Schritt?" Na ja, fit sah sie eher nicht aus, aber auch nicht allzu hart mitgenommen. Ihr Gesicht war bis zu den Ohren mit Sperma zugekleistert. In ihrer Busenfalte rann noch flüssiges Sperma, ein Teil war bereits angekrustet. Offensichtlich war die Mehrzahl ihrer zwölf Ficker in ihrem Gesicht, oder auf ihren dicken Brüsten gekommen. Eine wesentlich kleinere Spermakruste befand sich auf ihrem Steiß, dort war offensichtlich jemandem einer abgegangen, bevor er sich zum Gesicht bewegen konnte. Keinerlei Sperma befand sich auf und um die Möse… aber so hatte er es ja mit den Ärzten vereinbart. Ihr Anus klaffte weit auf, während ihr Fötzchen fast jungfräulich verschlossen war. Die Mehrheit der Ärzte hatte sich, wie Frank es ja empfohlen hatte, des Hintereinganges bedient. "Geht es dir gut?" fragte er sie. Sie nickte: "Ja, war halb so schlimm!"

Sie sah an sich hinab und sah auf ihren üppigen Brüsten einige gerötete Druckstellen. Die Ärzte hatten wohl ordentlich in die neu modellierte Pracht gegriffen, ihr aber dabei keinen gröberen Schaden zugefügt. Ihr Po brannte ein wenig, schließlich hatten alle zwölf, einige zweimal, diesen Eingang benutzt. Aber alles in allem ging es ihr gut. "Ok, Kleines, freut mich! Du hast jetzt eine Stunde Pause… dann wollen sie dich noch einmal. Und einmal Ausspritzen habe ich ihnen versprochen… ich werde mir also nachher deinen Knubbel vornehmen und du wirst zwei-, dreimal schön kräftig nass abgehen. Aber ich habe auch eine Überraschung für dich! Es wird noch ein Mädchen als Anheizer, Vorbläserin für die Jungs kommen, denn sie wollen sich dein Ärschchen noch mal mit Druck vornehmen, einer nach dem anderen, bis nichts mehr geht. Und das Mädchen wird als Unterhaltung vorher mit dir eine nette, zärtliche Lesbenshow veranstalten. Aber auch nur zärtliches Lecken, kein Fisten oder so! Dann nehme ich mir deinen G-Punkt vor und lass' dich kräftig ausspritzen. Danach gehen dir die Jungs noch mal kräftig hinten rein, bis keiner mehr von ihnen kann. Man hat dir ein Bad hergerichtet! Du nimmst jetzt ein schönes Entspannungsbad, reinigst dich ordentlich… du siehst ja an manchen Stellen wie eine verdorbene Schlampe aus… und schminkst dich wieder. Dann erscheinst du nackt wieder. Ach ja, noch etwas… für die Belohnung möchte ich etwas. Ich will dass du dir dein Arschloch damit einreibst!"

Er reichte ihr eine Art Deostift. "Das ist ein Alaunstift! Der brennt zwar heftig, aber nach ein paar Minuten Einwirkzeit ist dein Arschloch wieder ganz eng geschlossen, wie wenn du noch nie einen hinten drin gehabt hättest. Ich komme dann und wenn alles wieder schön eng ist, creme ich dich mit einem Mittel ein, wo das Brennen aufhört! So und jetzt ab mit dir…!"


Die Jobbewerbung

"Kleines, ich habe ein Jobangebot für dich… Assistentin der Geschäftsleitung einer Werbeagentur! Keine Angst… keine Kenntnisse erforderlich, die du nicht schon hast. Du verstehst was ich meine! Heute gehen wir zum Bewerbungsgespräch. Das wird so zwei, drei Stunden dauern, das Gespräch ist mit den vier Geschäfts-führern, bei denen du dann die Assistentin bist. Businesskostüm, weiße Spezialbluse, weiße Hebe und weiße Strapse, braune Nylons, hohe Pumps, dezent geschminkt, du bewirbst dich ja als Assistentin. Aber da solltest du schon auch glatt rasiert sein und einen sauberen Popo haben… man weiß ja nie, was die da so für Eignungstests haben? Mit diesen Bewerbungsfotos habe ich dich angemeldet!" Er zeigte ihr zwei Fotos. Das eine zeigte sie bei einer DP, das andere nach einer Gangbang Veranstaltung, wo ihr Gesicht zur Gänze eingesamt war. Es war ihr also schnell klar dass es mit normaler Bürotätigkeit nicht gar so viel zu tun haben würde. Aber das war sie ja schon gewohnt, dass sie auf ihren Körper und ihre willigen Löcher reduziert wurde. Auf der Fahrt gab er ihr einen pinkfarbenen Buttplug mit den Worten: "Rein damit!" Es war eine mittlere Größe mit zirka sechs Zentimeter an der breitesten Stelle. Er war neonfarben und damit überdeutlich zu erkennen. Sie betraten die Büroräume und wurden in einen Raum geführt, der einen großen Spiegel hatte. "Hier kann die Dame warten, während wir nebenan die Details besprechen. Durch den Spiegel kann man von der anderen Seite sehen… sie sollte also nicht schüchtern sein, was sich positiv auf die Bewerbung auswirken kann."

In dem Raum war nur eine dunkelblaue Ledercouch, sonst keine Möbel. Sie fragte sich wozu der Raum diente, konnte es sich aber rasch denken, dass es sich um eine Art Entspannungsraum handelte, wobei ihr klar war wer zukünftig für Entspannung sorgen sollte. Als der Geschäftsführer den Raum verließ wandte er sich noch einmal an Frank: "Sie kommen dann in einigen Minuten nach nebenan. Kaffee?" "Ja gerne?" "Ok, du hast gehört… man kann und wird dich beobachten… nicht schüchtern! Trotzdem der Stelle entsprechend damenhaft! Also Beine übereinander geschlagen, aber nicht züchtig, sondern oberes Bein abgehoben damit man dir unter den Rock an dein blankes Loch sehen kann. Und achte darauf dass dein rosa Spielzeug zu sehen ist. Beim Sitzen lässt du vorher den Rock nach oben dass der halbe blanke Scheißer auf dem Leder ist. Dann ziehst du dir die Lippen nach und lässt ungeschickt den Lippenstift hinter das Sofa fallen. Dann suchst du ihn, aber von vorne über das Sofa gebeugt. Dabei gehst du so tief runter und lässt den engen Rock nach oben gleiten, bis die ganze Platte von deinem Spielzeug zu sehen ist. Ich werde inzwischen mit den Herren deine Stellenbeschreibung vereinbaren!" Damit ging er. Kurz und knapp waren seine Anweisungen wieder gewesen. Sie setzte sich in Positur, legte ihre Beine übereinander und hob das obere Bein zirka zehn Zentimeter an. Ein wenig rutschte sie nach vorne damit der Rock hoch rutschte und ihren halben Hintern frei legte. Sie stand noch einmal ganz kurz auf und setzte sich dann hin. Kühl fühlte sich das Leder auf ihrem fast zur Gänze entblößten Hinterteil an. Ja so ging es, man konnte tief in den Schatten des Rockes sehen.

Im anderen Büro stand schon Kaffee auf dem Tisch, als Frank hereinkam. Die vier Geschäftsführer saßen so, dass sie durch das Fenster in das andere Büro sehen konnten. "Ein netter Anblick!" stellte einer fest. "Braucht sie das rosa Teil noch, ist sie hinten noch nicht richtig begehbar? Das wäre schade!" "Nein, nein, keine Sorge! Das ist eben zur Demonstration, dass es für sie selbstverständlich ist, dass hinten was reingeht!" "Ach ja, da steckt ja ein rosa Teil drinnen!" rief einer aus, der den Plug offensichtlich erst jetzt gesehen hatte! Inzwischen begann sie sich die Lippen nachzuziehen, achtete dabei aber sorgfältig darauf dass der Blick unter ihren Rock weiter ungehindert möglich war. Mit einer schnellen, fast nicht merklichen Bewegung warf sie den Lippenstift hinter die Ledercouch. Sie stand auf und beugte sich ungeschickt über die Couchlehne. Je weiter sie sich vor-beugte, sie hatte den Lippenstift längst entdeckt und bereits in der Hand, desto weiter rutschte der Rock hoch, bis die etwa acht Zentimeter Basisplatte des Plugs komplett frei sichtbar war. "Also, ich halte fest, anale Pene-tration möglich!" "Nicht nur möglich, sondern bevorzugt! Es ist für sie selbstverständlich, wie eine Stute anal abgefickt zu werden. Allerdings gebe ich den Hintern nicht zum Fisten frei… ich will dass sie mit ihrer Enge den entsprechenden Komfort dieses Einganges bietet. In der Möse ist dieses Service selbstverständlich machbar." Immer noch suchte sie nach dem verlorengegangenen Lippenstift und bot ihren knackigen Hintern an.

"Die Titten sehen getunt aus, ist sie an den Brüsten schon belastbar, oder muss da noch etwas Rücksicht genommen werden?" "Da kann bereits wieder richtig zugelangt werden!" "Wie kann man bei ihr Unzulänglichkeiten sanktionieren? Ist sie irgendwelche Bestrafungen gewohnt?" "An was denken sie da?" "Nichts Aufregendes… eventuell Abbinden der Brüste, Klammern und ein wenig Schläge auf Gesäß und Titten mit Hand und Gürtel!" "Das sollte kein Problem sein! Wobei ich sagen muss, ich hatte noch nie so eine Brave! Für sie ist es selbstverständlich eine Ficke zu sein und sie hält selbst mit Kopfweh brav ihre Löcher hin! Sie sieht im Sperma ihre Belohnung!" Inzwischen saß sie wieder "züchtig" auf der Couch. "Ich nehme an dass auch ein detailliertes Vorstellungsgespräch mit der Bewerberin stattfindet?" "Klar, wann soll ich sie holen kommen?" "Sagen wir in drei Stunden!" "Irgendwelche Spezialwünsche!"


"Nein, nein, sie soll uns von ihrer Natürlichkeit überzeugen! Sie haben ja ihre Qualitäten hinreichend in der Bewerbung aufgelistet und höher sind unsere Erwartungen nicht. Wir nehmen daher an, sie weiß was wir erwarten!" Frank war inzwischen aufgestanden und ging in den anderen Raum. "Ok, Kleines! Du bleibst jetzt noch hier zu einem Vorstellungsgespräch. Ich hole dich in drei Stunden ab. Und volles Programm, alles klar?" Sie nickte… Als er nach drei Stunden wiederkam, ging er nicht zu ihr sondern in das angrenzende Büro des Geschäftsführers. "Und, ist alles ok?" fragte er beim Eintreten. "Ja, wir haben sie genommen… und sie wird auch angestellt!" grinste der Geschäftsführer. "Ich habe den Anstellungsvertrag schon vorbereitet. Natürlich ohne der Sonderleistungen, da verlassen wir uns auf die Angaben in ihrer vertraulichen Bewerbung. Sie wird für die vier Geschäftsführer zur Verfügung stehen und auserwählte Kunden der Firma." "Ja, alles klar!" "Wir erwarten sie am Montag! Bürokleidung ähnlich wie heute! Und sie soll ausreichend Ersatzkleidung mitnehmen, falls ein Malheur wie heute wieder passiert!" Er blickte durch die Scheibe in das anliegende Zimmer. Sie lag auf der Couch. Bereits auf den ersten Blick konnte er erkennen, dass ihre Kleidung in Mitleidenschaft gezogen war. Ihre Bluse war eingerissen, die Nylons waren zerrissen. Ihre Bluse und ihre Strümpfe waren mit Sperma durch-tränkt. Auf dem Rock waren deutlich Spermaflecken zu erkennen. "Selbstverständlich werden aus unserem Auslagenetat die Kosten für neue Bekleidung übernommen und ein wenig Spielzeug sollte sie auch mit-nehmen!" sagte ein Geschäftsführer, übergab ihm eine Liste und stellte einen entsprechenden Barscheck aus.

"Ok, sie wird am Montag pünktlich erscheinen! Ich komme nicht mit, ich nehme an, sie werden ihr schon vermitteln was sie von ihr erwarten!" Er ging in das Nachbarbüro und sah erst jetzt die richtigen Ausmaße der Bescherung. Die Bluse war bis weit unter die Brüste eingerissen. Auch die Rocknaht war aufgerissen. Beide Strümpfe wiesen große Risse auf. Auf den Strümpfen waren Spermaflecken, die aber von innen nach außen drangen. Man hatte ihr wahrscheinlich absichtlich in die Nylons gespritzt. Ihre Brüste waren tiefrot, sie hatten kräftig zugelangt. Unter der Bluse waren ebenfalls Spermakleckser, man hatte ihr offensichtlich von oben in die Titten gefickt und in die Bluse abgesamt. Ihre Möse war verschwollen, der Anus klaffte weit auf. 'Na ja, volles Programm!' dachte er schmunzelnd. Sie war eingenickt, er weckte sie mit einem Stupser auf die Nase auf. Sie öffnete sofort ihren Mund, wie um einem Schwanz Einlass zu gewähren. 'Unersättliches Luder', dachte er schmunzelnd. "Gratuliere, du hast den Job!"


Der neue Job

Am Montag erschien sie pünktlich im Büro des Geschäftsführers. Sie war bepackt mit einer Reisetasche. "Ah, guten Morgen Fräulein Gabriela… es ist doch recht wenn wir sie Fräulein Gabriela nennen, oder ist ihnen Fräulein Gruber lieber?" "Nein, nein, ist ok so!" antwortete sie schüchtern. Sie gingen gemeinsam zur Kaffee-maschine. "Einen Kaffee?" fragte er sie und sie nickte: "Ja, bitte!" "Hübsch sehen sie aus… da fällt einem der Montagmorgen leichter!" sagte er mit einem Blick in ihre Bluse und auf die zwangsversteiften, gepiercten Nippel. "Kaffee ist natürlich auch für sie da… und für das Einkaufen von Kaffee und was so dazugehört, wären sie auch zuständig. Selbstverständlich obliegt ihnen auch das Servieren von Kaffee bei mir und meinen Kollegen und bei Besprechungen." Er betätigte die Maschine und drückte zwei Espresso raus. "Ich zeige ihnen erst mal ihr Büro!" Sie gingen den Flur entlang. Ihr Büro war am Ende des Flurs. Auf einem Schreibtisch standen ein Computer und ein Telefon mit Sekretariatsfunktion. Klar, sie war zwar als Ficke angestellt worden, aber nicht als dumme Ficke! Normale Sekretariatstätigkeit sollte kein Problem für sie darstellen. "Hier ist ihr Reich! Sie übernehmen die ankommenden Anrufe und werden Büroarbeiten am PC erledigen. Kaffee sagte ich ja schon! Und für was sie sonst noch zuständig sind ist das, sagen wir, Wohlbefinden unserer Geschäfts-leitung!" Er tätschelte ihren prallen Hintern, der von dem engen Rock sehr schön umspannt war. Wieder trug sie hautfarbene Nylons und er konnte im Vorbeistreifen deutlich die Strapse unter dem Rock fühlen.

"Nebenan ist ein Bad, sowie eine Garderobe in der sie ihre Sachen unterbringen können! Ich würde sagen, sie richten sich mal häuslich ein und kommen dann um zehn Uhr in mein Büro. Ich möchte dass sie heute noch bei allen vier Geschäftsführern zur Antrittsbesprechung vorstellig werden. Ihr Telefon ist noch nicht aktiviert, das machen wir morgen. Auch den PC erklären wir ihnen morgen… heute sollen sie uns mal einzeln kennen lernen. So eine Gruppenveranstaltung wie bei ihrer Bewerbung ist nicht die Regel, eher Einzelbetreuung… aber kann schon hin und wieder passieren. Also bis später!" Sie sah sich jetzt genauer um. Das Bad war sehr komfortabel, auch ein Bidet war vorhanden. Sie räumte ihre Sachen in die Garderobe. Fünf Blusen und Röcke, sowie ebenso viele Busenheben und Strapsgürtel und zehn Paar Nylons hatte sie mitgebracht. Dann räumte sie noch die mitgebrachten Spielzeuge, fünf Buttplugs verschiedener Farbe und Größe, ein Paar Handschellen, einen Monohandschuh, Federklammern für Brustwarzen und Schamlippen, einen Mundspreizer, einen Ballknebel, einen ziemlich großen Umschnalldildo mit zwei Innenschwänzen, für weibliche Gäste hatte es geheißen, zwei Klistiere und Gummibänder zum Abbinden ihrer Brüste in vorhandene Regale ein. Inzwischen war es wenige Minuten vor zehn und sie machte sich auf den Weg. Sie klopfte an der Tür des Geschäftsführers an und wurde eingelassen. "Immer wenn ich sie zu mir ordere, stellen sie sich bitte rechts von mir mit Blick zum Schreibtisch hin. Wir legen absichtlich keine Dokumente auf unsere rechten Schreibtischseiten ab, damit Platz ist etwas anderes dort abzulegen… nämlich sie, sie verstehen?"

Dabei strich seine rechte Hand beginnend an den Waden an ihren bestrumpften Beinen nach oben bis an den Rocksaum. Wie sie es gelernt hatte, glitten ihre Hände an den Rocksaum und sie schob hinten ihren Rock hoch, bis der von Strapsen umrahmte Knackarsch freigelegt war. Wie hatte Frank es ihr erklärt: "Wenn dir jemand, egal wo, an den Hintern greift, egal ob auf oder unter dem Rock, wirst du automatisch den Rocksaum greifen… daher trägst du bevorzugt geeignet kurze Röcke damit das ohne großen Aufwand passieren kann, und deinen darunter nackten Arsch entblößen. Es ist keine Aufforderung dich zu bücken, du bleibst gerade stehen, streckst aber deinen Scheißer raus. Beine ein klein wenig geöffnet, dass man dich an der kompletten Kerbe abgreifen kann. Das Bücken kommt nur an Orten wo klar ist dass du dann auch abgefickt werden sollst! Was ich aber meine ist auch an normalen Orten wie Disco, Straßenbahn, Cafe usw. wo ich jemandem erlaube dich abzugreifen oder zu testen, wenn wir z.B. auf der Suche nach Fickern für dein geiles Löchlein sind. Es soll also dezent und unbemerkt bleiben! Wenn dein Scheißer blank gezogen ist, geht es vorrangig nicht darum deinen Hintern zu tätscheln oder dein Tattoo zu bewundern, sondern der- oder diejenige will dir ans bzw. ins Löchlein! Da geht es um die Geschmeidigkeit vom Rosettchen! Das heißt, spätestens wenn an deiner Rosette angeklopft wird, entspannst du dich im Kopf und am Löchlein, stellst dich also dort auf Besuch ein und spannst deine Bauch- und Beckenmuskeln an, damit dein Arsch größtmöglichen Widerstand für ein Eindringen bietet!"

"Das Eindringen muss in der Regel schnell gehen, da ist nicht groß Zeit für Vorspiel… auch größere Teile. Du bleibst dann in dieser Stellung stehen und lässt dir dein Ärschchen bearbeiten." Sofort bohrten sich ansatzlos der Mittelfinger des Direktors in ihre glatt rasierte, noch geschlossene Möse und sein Zeigefinger in ihren Anus. Ein Stöhnen der Überraschung kam ihr aus. "Ganz ruhig!" ermahnte er sie und begann in ihren Löchern zu bohren. Sofort legte sie ihre Hände auf die Schreibtischkante und drückte ihren Hintern den eindringenden Fingern entgegen. Inzwischen bohrte er mit beiden Fingern in ihrem Poloch und ließ die Möse frei. "Ich werde sie bevorzugt in dieser Öffnung nehmen!" erklärte er ihr. Sie nickte. "Ich gehe davon aus dass keine weiteren Vorbereitungen vonnöten sind", sagte er und drückte sie mit der Hand auf ihrem Rücken vornüber auf den Schreibtisch. "Holen sie bitte ihre Brüste aus der Bluse", wies er sie an und öffnete seinerseits den Reißver-schluss seiner Hose. Er war bereits voll erigiert und bedurfte keiner weiteren Stimulanz. Sie ging in ein Hohl-kreuz, wodurch ihr Popo kräftiger herausgedrückt wurde, griff nach hinten an ihre Backen und zog sie auf. "Na dann wollen wir mal", sagte er, setzte am Poloch an und drückte seinen Schwanz mit einem Hub in ihren After. Er verweilte nur wenige Sekunden in den Tiefen ihres Darmes und begann dann sie mit weit ausladenden Hüben zu penetrieren. Ihre Brüste wurden ein wenig platt gedrückt und ihre Brustwarzen rieben bei jedem Stoß auf der Schreibtischplatte.

Er packte sie an ihren Oberarmen und richtete so ihren Oberkörper ein wenig auf. So hielt er sie an den Armen fest und hämmerte wie ein Berserker Stoß um Stoß in diesen Prachthintern. Einige Minuten penetrierte er so ihr Löchlein, dann rief er: "Diese Enge ist herrlich!" Er ejakulierte in den Tiefen ihres Pos und verweilte mit voller Schwanzlänge in ihrem Hintern. Nach dem Abklingen seines Höhepunktes zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und wies sie an: "Bitte nur sauberlecken! Wenn ich noch einmal hart werden möchte, sage ich es ihnen!" Gehorsam ging sie in die Hocke und nahm den mit Sperma und ihren Arschsäften überzogenen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Nachdem sie ihn penibel sauber geleckt hatte, es war ja ihr erster Tag in der neuen Position und sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, zog er sie hoch. "Sie haben sicher das Bidet in ihrem Büro entdeckt? Und ich nehme auch an, sie haben etwas mit um wieder für die entsprechende Enge zu sorgen?" Sie nickte, ihr Freund hatte ihr den Alaunstift, mit dem sie schmerzvoll, aber doch, ihre Öffnungen wieder eng machen konnte eingepackt. Aber sie hatte auch die Salbe gegen das Brennen mit, wusste aber dass sie den Alaun einige Minuten wirken lassen musste. Es war nicht einmal eine halbe Stunde vergangen seit sie das Büro betreten hatte. "So, das wäre es fürs Erste", sagte er, "sie können sich in ihr Büro zurückziehen und sich wieder herrichten. Kollege Brenner erwartet sie um halb-zwölf bei sich im Büro." Pünktlich halb-zwölf klopfte sie beim Büro von Herrn Brenner an…

Dieses Mal war ihre Kleidung nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass sie nach einer Dusche, einer sorgfältigen Reinigung des Analbereiches und einer Behandlung mit dem Alaunstift die gleiche Kleidung anziehen konnte. Wie sie es gelernt hatte stellte sie sich auf der rechten Schreibtischseite mit Blick zum Schreibtisch auf. Als er keine Anstalten machte sie am Po anzufassen, beschloss sie ihren Rock zu belassen wie er war. "Ich möchte unsere Zusammenarbeit oben beginnen", kam schnell die Erklärung, wobei er mit seinem Zeigefinger ihren Mund berührte. "Ich nehme an bei Kollege Graf war es umgekehrt?" Sie nickte lächelnd. "Bitte legen sie sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch, mit den Schultern auf der Schreibtisch-kante", wies er sie an. Sie stieg auf den Schreibtisch und nach einigem Herumruckeln lag sie in der gewünschten Position. Ihr Rock war dabei bis zum halben Hintern hochgerutscht, aber das störte nicht weiter. Er stellte sich zu ihrem Kopf und öffnete den Reißverschluss seiner Anzughose. "Bitte die Zunge herausstrecken", kam eine weitere Anweisung der sie folgte. "Bitte züngeln", sagte er, als er seinen schweren Hodensack auf ihre Zunge legte. Sie folgte umgehend und züngelte an seinen Hoden. Vor ihren Augen versteifte sich sein Penis immer mehr. Es war ein mächtiges Teil und sie würde all ihre Konzentration aufbringen müssen, um ihn in ihrer Maulfotze ganz aufnehmen zu können. "Bitte den Kopf ein wenig überstrecken und entspannen", kam seine Anweisung, als er ihr seinen Hodensack entzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und die fast faustgroße Eichel an ihre Lippen führte.


Fast schon zärtlich langsam, aber doch mit dem notwendigen Nachdruck führte er seine ganze Schwanzlänge in ihren Mund ein. Ein ganz leichter, für ihn aber nicht merkbarer Würgereiz überkam sie, aber er ließ ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Sie war dankbar für seine behutsame Vorgehensweise, war es doch in dieser Hinsicht ihre sensibelste Körperöffnung. Nach einigen Sekunden zog er seinen Schwanz zurück bis nur noch der erste Zentimeter seines Schwanzes in ihrem Lutschmund steckte. Diesmal konsequenter nahm er einen neuen Anlauf und versenkte mit einem Hub seine ganze Schwanzlänge. Fest schlossen sich ihre Lippen beim Eindringen um seinen Schaft und gaben ihm das Gefühl in ein enges, jungfräuliches Fötzchen zu stoßen. Er legte beide Hände auf ihre noch von der Bluse mehr oder weniger bedeckten Brüste und drückte fest zu. Er öffnete zwei der drei geschlossenen Blusenknöpfe und zog die Bluse zur Seite. Dann griff er sich die prallen Titten und hielt sie wie in einen Schraubstock gespannt fest. Dann begann er mit der Penetration ihres Mundes, wobei er ihre Busenkugeln als Haltgriffe benutzte um die Stöße mit entsprechender Härte durchzuführen. Trotz der Härte der Stöße versuchte sie vor allem beim Eindringen mit ihren Lippen dem gesamten Schaft die Enge und die wohltuende Massage zu bieten. Es dauerte wirklich nur wenige Stöße und er drang tief in ihren Hals ein und ejakulierte. Direkt in ihre Speiseröhre schoss sein warmer Samen, begleitet von einem: "Oahhhr!" Tief beließ er seinen Schwanz in ihrem Mund, bis er sich zur Gänze ausgespritzt hatte.

Für sie vollkommen ungewohnt bedankte er sich bei ihr und half ihr sich vom Tisch zu erheben. Auf ihren Brüsten waren seine Fingerabdrücke deutlich als rote Spuren zu erkennen. Während seines Höhepunktes hatte er sich mit aller Kraft in ihre prallen Titten verkrallt. "Wir machen in dreißig Minuten alle Mittag, sie sind herzlich eingeladen uns zu begleiten?" Sie nickte: "Danke, gerne!" Sie ging in ihr Büro und verbesserte ein wenig ihr Make-up. Mehr war nach der Behandlung durch Herrn Brenner nicht notwendig. Das Mittagessen verlief völlig unspektakulär, sie nahm lediglich einen Salat und ein Glas Mineralwasser zu sich. Am Ende nahm sie Herr Graf zur Seite: "Es ist jetzt halb-zwei, um zwei Uhr erwartet sie Kollege Huber." Nach einer kurzen Gedankenpause fügte er an: "Er möchte gerne dass sie hinten drin in "Blau" erscheinen. Er bevorzugt Doppelpenetration und möchte daher dass sie hinten prall gefüllt sind, damit er vorne eine zusätzliche Enge spüren kann." Schnell kapierte sie, dass mit "Blau" der blaue Analstöpsel gemeint war. Pünktlich um zwei Uhr klopfte sie an der Tür von Herrn Huber an. Wieder stellte sie sich zu seiner Rechten auf und spürte unmittelbar seine rechte Hand auf ihrem Hintern, wo er sofort die Bodenplatte des Buttplugs ertastete. Der "Blaue" war der mittlere der mitgebrachten fünf Postöpsel. Er hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter und verursachte ihr keinerlei Probleme, weder beim Einführen, noch beim Tragen. Er drückte leicht auf die Platte, während ihre Hände bereits zum Rocksaum gingen, um ihren Rock hochzuziehen.

Nachdem ihr Knackarsch vollständig entblößt war, sah er sich kurz den Plug an und griff dann seinerseits an den Rocksaum um ihren Unterleib auch vorne zu entblößen. Er legte seine Hand zwischen ihre Knie und schob sie, die Handfläche drehend und die Finger abspreizend nach oben. So gab er ihr zu verstehen, dass sie breit machen sollte. Er legte seine Handfläche auf ihren blanken Venushügel und stand, dabei seine Hand kräftig auf ihre Möse drückend, auf. Nur mit der Hand auf der Möse hob er sie auf den Schreibtisch. Leise stöhnte sie, als sich bei der Landung der Plug kräftiger in ihren Hintern schob. Nachdem er seine Hose geöffnet hatte war klar zu erkennen, dass auch bei ihm keinerlei weitere Vorarbeit notwendig war, sein Schwanz war voll erigiert. Ohne weitere Umschweife setzte er seine pralle Eichel an ihrem noch geschlossenen Fötzchen an. Sekunden später drang er mit Wucht in die Möse ein. Er legte sich ihre Beine auf seine Schulter und langte unten durch nach dem Plug. Noch hatte er nicht begonnen sie zu stoßen und verweilte in der Tiefe ihrer Möse. Er packte den Plug an der Platte und zog in etwa zehn Zentimeter heraus. Damit war der Plug zwar noch nicht an der dicksten Stelle, er spürte aber die Stimulanz an seinem Penis sehr stark. So zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. "Bitte die Titten freilegen", kam die Anweisung. Gehorsam öffnete sie zwei Blusenknöpfe und zog die Bluse zur Seite, bis ihre prallen Brüste vollkommen frei lagen. "Bitte die Brüste kräftig walken und die Warzen bearbeiten", wies er sie an, "ich habe leider keine Hand frei!"

Das stimmte, eine Hand hielt den Plug während die andere Hand ihre prallen Pobacken aufzog. Dann führte er den Plug wieder ein und verpasste ihr drei, vier Stöße damit in ihren Hintern, während sein Schwanz unbeweg-lich mit seiner Spitze in ihrem, mittlerweile nassen, Loch steckte. Dann zog er den Plug wieder etwa zehn Zentimeter heraus und schob ihr mit Wucht seine ganze Schwanzlänge vorne ein. Diesmal verweilte er nicht sondern verpasste ihr mächtige Stöße. Kräftig drückte sie ihre Brüste, auf denen die Spuren der vorherigen Behandlung durch Herrn Brenner noch zu sehen waren. Er hörte mit der Penetration nicht mehr auf und stieß sie bis er sich zuckend in ihrer Möse entlud. Dieses Mal kam kein Dank sondern nur eine Aufforderung: "Sauber lecken!" Nachdem sie seinen Schwanz von allen Spuren gereinigt hatte und selber ihre Kleidung wieder gerichtet hatte, nachdem er ihr vermittelt hatte dass er ihre Dienste heute nicht mehr benötigte, stand sie mit fragendem Blick vor ihm. "Kollege Maier erwartet sie um drei Uhr! Er wird mit ihnen Mammalverkehr praktizieren und ersucht sie mit gummierten Titten zu erscheinen. Ich hoffe sie haben die strammen Gummibänder mit?" Sie nickte und verließ das Büro. Wieder erledigte sie ihre Restauration sehr schnell und fand auch die im Regal liegenden Busengummis sehr schnell. Ihr Freund hatte sie in einem Baumarkt erworben und nach einigem Suchen die richtige Größe gefunden. Lächelnd dachte sie zurück, wie sie mitten im Baumarkt die verschiedenen Gummis probieren musste, bis ihr Freund die Größe für richtig befand.

Am Anfang hatte sie die Titten noch mühsam in die Gummis gequetscht, aber mittlerweile bereitete ihr das Anlegen keine Probleme mehr, denn sie hatte den Dreh heraus. Sie beugte sich leicht vor, bis eine Brust leicht hing, stark konnte sie ja wegen der Implantate nicht hängen. Dann zog sie den Gummi auf, stülpte ihre Brust in den Gummi und ließ ihn an der Basis der Titte zuschnappen. Das Gleiche wiederholte sie mit der anderen Titte. Ein wenig zog sie die Gummis zurecht, doch schnell standen ihre Bälle mächtig und prall von ihrem Körper ab. Sie beschloss auf die Hebe zu verzichten, da sie die Wirkung der Gummis reduzieren würde. So zog sie ihre Bluse an. Ihre Bluse war deutlich stärker ausgebeult und in der Mitte waren die schwarzen Gummis, die ihre Brüste einschlossen deutlich erkennbar. Am Gang traf sie Herrn Graf: "Oh, ich sehe, sie sind auf dem Weg zu Herrn Meier! Bitte nehmen sie bitte diese Akte mit, er wartet darauf!" 'Komisch!' dachte sie, 'die wissen über die Sexvorlieben der Kollegen!' Mit der Akte in der Hand betrat sie das Büro und stellte sich auf die rechte Schreibtischseite. Keine Hand am Po, also blieb der Rock wie er war. Sie legte die Akte auf der rechten Schreibtischseite ab. "Niemals auf der rechten Seite Unterlagen ablegen", korrigierte sie Meier, stand auf, schob seine Hände unter ihren Armen durch, legte sie auf ihre abgebundenen Bälle und griff beherzt zu. "Schön prall", kommentierte er sein Tun. Er knöpfte ihre Bluse ganz auf, zog sie aus dem Rock und zog sie ihr nach hinten vom Körper. Sofort griff er wieder in die dicken, nunmehr bis auf die Gummis nackten Brüste.

"Öffnen sie bitte meine Hose", wies er sie an, während er weiter die abgebundenen Euter bearbeitete. Dann schob er sie zur Seite und stellte sich selbst, jedoch mit dem Rücken, an seinen Schreibtisch. "Bitte nass lecken und dann mit den Brüsten sanft ficken", kam seine Aufforderung. Sekunden später war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Lutschmund verschwunden. Ordentlich speichelte sie den gesamten Schaft ein. Nach einem kurzen fragenden Blick nach oben und einem Nicken von Herrn Meier klemmte sie den Schwanz von oben in die tiefe Busenfalte. Sie drückte ihre Titten fest zusammen und begann mit sanften auf und ab Bewegungen ihres Oberkörpers. "Stellen sie sich bitte so dass ich bequem ihren Hintern erreiche", kam eine neue Anweisung. Sie stellte sich seitlich, ließ ihre Brüste kurz los, griff an den Rocksaum und legte ihren kompletten Unterleib frei. Dann griff sie wieder ihre Brüste und setzte ihr Tittenservice fort. Sofort griff Herr Meier in die dargebotene Pracht und drückte seine Hand fest in ihren Schritt. Schnell verschwand einer seiner Finger in ihrer Möse und ebenso schnell verschwand der Finger in den Tiefen ihres Arsches. Er begann ihre Analmöse richtig fest zu fingern, während sie auch die Intensität ihrer Busenmassage ein wenig erhöhte. Er hatte ihr nicht aufgetragen ihn zum Kommen zu bringen, also blieb sie in ihren Bemühungen vorsichtig. Sofort kam die positive Bestätigung ihres Handelns, während sein Finger unermüdlich in ihrem Hintern wühlte: "Ja, so ist es richtig!" Nach wenigen Minuten forderte er sie auf: "Setzen sie sich in meinen Stuhl und stellen sie die Lehne so dass ich sie bequem mammal nehmen kann! Ich möchte mich in ihren Titten fertig abficken!"

Sie stellte sich auf und setzte sich auf den Bürostuhl. Sie fand zu ihrer Überraschung die Lehnenverstellung recht schnell und stellte die Rückenlehne auf etwa siebzig Grad. Sie befand dass sie damit gut in den Titten fickbar wäre und blickte zu Herrn Meier auf. Er jedoch bemängelte dass sie zu tief saß und bat sie sich noch einmal zu erheben, so dass er die Sesselhöhe nach oben verstellen konnte. Als sie sich wieder hinsetzte reichten ihre Füße nicht mehr bis zum Boden. Ihre Titten waren aber in einer Höhe, dass Herr Meier seinen Schwanz zwischen ihnen betten konnte ohne in die Knie gehen zu müssen. "Ja das passt!" kommentierte er und drückte seinen Schwanz zwischen die abgebundenen Bälle. Unmittelbar nachdem sie ihre Brüste um seinen Schwanz geschlossen hatte begann er wie ein Wilder in ihre Titten zu ficken. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie spürte wie sich der Schwanz zwischen ihren Brüsten noch mehr versteifte. Sein Abgang kündigte sich an. "Fester drücken!" konnte er noch rufen, dann begann er auch schon zu spritzen. Der erste Spritzer ging über ihren Kopf und landete an der Holztäfelung hinter dem Stuhl. Die beiden nächsten landeten in ihrem Gesicht. Danach rann zähflüssiges Sperma in der Busenfalte. Herr Meier hatte seinen Schwanz nicht angefasst, er hatte sich nur durch die Titten vollkommen entleeren lassen. Wieder kam kein Dank, sondern nur die Aufforderung die Holztäfelung abzuwischen bevor sie ginge. Von sich selber reinigen hatte er nichts gesagt und so verließ Gabriela eingesaut wie sie war das Büro.

Er rief ihr noch nach: "Um vier Uhr Tagesabschlussgespräch bei Herrn Graf! Ist aber wirklich nur ein Gespräch, keine Ferkeleien!" Pünktlich um vier erschien Gabriela Huber gestriegelt und gebürstet im Büro von Herrn Graf. Alle vier Direktoren saßen da. "Um es kurz zu machen…!" Ihr schwante Böses! 'Würde sie bereits am ersten Tag entlassen werden? Hatte sie Fehler gemacht?' "Wir sind mit ihrem ersten Arbeitstag sehr zufrieden und sehen enormes Potenzial für eine sehr gute Zusammenarbeit!" Ihr fiel ein Stein vom Herzen und sie lächelte dankbar und ein wenig stolz Herrn Graf an. "Wir sehen uns morgen wieder, wenn sie bitte so, oder ähnlich wie heute gekleidet sind. Herr Brenner wird ihnen dann in der Früh den normalen Büroanteil vermitteln, aber da sehe ich keinerlei Probleme. Wir alle vier haben das Recht sie anzufordern, dann kommen sie zu dem der sie ruft ins Büro. Entsprechende Vorlieben und Instruktionen kommen per Telefon oder Email. Selbstverständlich können wir sie auch in ihrem Büro besuchen… und mit ihnen spielen. Sie sind eine Bereicherung… willkommen im Team!" Dann wurde Gabriela in den Feierabend entlassen, wobei ihr aufgetragen wurde ihren Freund herzlich zu grüßen. Auf sich stolz verließ sie das Büro und trat den Heimweg an. Zuhause ließ sich ihr Freund alle Begebenheiten des Tages haarklein schildern und kommentierte nur kurz, "ich habe nichts anderes erwartet", bevor er ihr seinen Schwanz in den wartenden Mund schob…

Der nächste Tag - Büroalltag

Am nächsten Tag erschien sie pünktlich um neun Uhr an ihrem Arbeitsplatz. Kurz nach neun erschien Herr Brenner, um ihr die normalen Büroabläufe und die Werkzeuge PC und Telefon zu erklären. Da sie sich auch diesbezüglich sehr lernfähig und mehr als ausreichend intelligent anstellte waren die Erklärungen nach einer Stunde abgeschlossen. "Ich denke wir haben uns eine Pause verdient", sagte er, zog einen Schlüsselbund aus seiner Tasche und betätigte einen Schlüsselschalter, der in ihren Schreibtisch eingebaut war. Er hatte zwei Stellungen "Lock" und "Unlock", offenbar wurde damit ihre Bürotüre verriegelt und geöffnet. "Sie gestatten doch", sagte er. Sie wollte sich noch über seine Höflichkeit wundern, da waren seine Hände schon von oben in ihrem Oberteil verschwunden und legten sich auf ihre prallen Titten. Sie trug heute ein blusenähnliches Oberteil mit Druckknöpfen, wobei zwei Druckknöpfe durch seine wühlenden Hände aufsprangen. Er zog sie an ihren Brüsten in den Stand und drückte sie vornüber auf ihren Schreibtisch. Sofort griff sie hinten an ihren Rocksaum und legte ihren prallen Hintern frei. Es vergingen nur wenige Sekunden, da waren Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihrem Rektum verschwunden. Gehorsam drückte sie ihren Hintern raus und machte ein Hohlkreuz, um ihm das tiefe Fingern ihrer Analmöse zu erleichtern. Mit seiner linken Hand öffnete er geschickt seinen Reißverschluss und fummelte seinen, schon prallen, Schwanz ans Freie, während er weiter mit schnellen Bewegungen seiner rechten Hand seine Finger in ihrer Analmöse ein und aus gleiten ließ.

Wieder nur Sekunden später ersetzte er seine beiden Finger durch seinen Schwanz und drang mit einem Hub in den willig herausgestreckten Hintern ein. Rhythmisch und wuchtig penetrierte er Gabrielas Hintern, den sie kräftig entgegen bockte. Eine Hand hatte er um sie herum gelegt und rieb fest ihren Kitzler, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz an der Wurzel fest. Denn er war mittlerweile dazu übergegangen seinen Schwanz komplett aus dem Arschloch zu ziehen, um erneut mit Wucht mit der vollen Schwanzlänge einzudringen. Als Gabriela spürte, dass sich sein Schwanz noch mehr versteifte, versuchte sie durch ein Muskelspiel in ihrem Hintern seinen Abgang herbeizuführen. Seine Hände glitten nach oben und verkrallten sich in Gabrielas dicken Brüsten, dort wieder rote Fingerabdrücke hinterlassend. Er setzte zum Endspurt an, fickte ihren Arsch mit schnellen Stößen ab und spritzte sich vollkommen in ihrem After aus. Dann fiel er erschöpft auf ihren Rücken, wodurch ihre Brüste auf der Schreibtischplatte platt gedrückt wurden. Nach kurzer Erholungspause richtete er sich auf und forderte sie auf ihn zu säubern. Sie ging einen Schritt zurück und beugte sich vor, um seinen Schwanz zur Reinigung in den Mund zu nehmen. Tief, bis zur Wurzel, saugte sie den Schwanz in ihren Lutschmund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Zu ihrer Überraschung begann sich der Schwanz in ihrem Mund wieder zu regen und versteifte sich. Herr Brenner registrierte dies auch. Nach einem schnellen Blick auf seine Uhr meinte er: "Ja, das geht sich noch aus!"

Er drückte sie an den Schultern in die Hocke und drehte sie, den Schwanz tief in ihrem Mund belassend, so, dass sie mit dem Kopf an der Schreibtischplatte auflag. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und begann sie regelrecht ins Gesicht zu ficken. Fast mit der gleichen Vehemenz wie vorhin ihren Arsch fickte er nunmehr in ihren Mund. Gabriela musste kräftig würgen, konnte aber einen Ausbruch des Würgereizes verhindern. Er forderte sie auf sich selber kräftig die Brüste durchzuwalken und ergötzte sich mit Blick nach unten an dem Schauspiel das sie dabei bot. Mit ganzer Kraft drückte und walkte sie ihre prallen Titten, zwirbelte ihre harten Warzen, kniff fest in die Nippel, ja gab sich sogar Ohrfeigen ähnliche Hiebe auf die Brüste und hinterließ dort Handabdrücke. Immer erregter wurde er durch den Anblick, wie sie sich richtig hart ihre Brüste bearbeitete, von einem zärtlichen Streicheln keine Spur. Als er den herannahenden Orgasmus spürte entzog er sich ihrer Kehle, wichste zwei-, dreimal seinen Schaft und ejakulierte mitten in ihr Gesicht. Er besamte ihr ganzes Gesicht, ja bis in ihre Haare schoss er seinen Samen. Er schüttelte seinen Schwanz an ihrer Stirn ab und stopfte ihn ihr wieder in den Mund. Sorgfältig säuberte sie seinen Schwanz. Dieses Mal regte sich nichts mehr bei ihm, er war restlos befriedigt. Er half ihr sich zu erheben und verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Als sie ihr Oberteil schloss, konnte er erkennen dass ihre Titten und Brustwarzen fast dunkelrot verfärbt waren. "Ich werde meinen Kollegen sagen, dass sie bis drei beschäftigt sind, ich nehme an das ist ihnen recht?" Sie nickte.

Er betätigte den Schlüsselschalter und verließ ihr Büro. Gabriela hatte somit mehr als vier Stunden Zeit und sie beschloss ein wohltuendes Bad zu nehmen. Im heißen Wasser nickte sie sogar ein und erwachte erst als das Wasser merklich abgekühlt war. Es war inzwischen halb-zwei und sie beendete ihre Toilette. Zurück an ihrem Schreibtisch entdeckte sie dass eine neue Email eingetroffen war. "Erwarte sie um 15:00 Uhr in meinem Büro Gruß Graf! PS: Oben gummiert und hinten in schwarz gefüllt!" Pünktlich erschien sie im Büro, bereits an der Türe konnte er sehen dass ihre Brüste mit Brustgummis abgebunden waren, kein Wunder der Ausschnitt ihres Oberteils war fast bis zum Bauchnabel. Sie stellte sich wie gewohnt an die rechte Schreibtischseite. Ein schneller Griff an ihren Po, deutlich konnte er die Platte des schwarzen Buttplugs durch den Rock fühlen. Sie wollte gerade ihren Rock hochziehen und ihren Arsch freilegen, da nahm sie Herr Graf an der Taille und drehte sie um hundertachtzig Grad dass sie mit dem Arsch an der Schreibtischkante anlag. Er stand auf und stellte sich vor sie. "Herr Brenner hat mir gesagt, dass sie sich heute Morgen kräftig ihre Titten massiert haben. Ich will aber nicht hoffen dass sie deswegen ihre Titten verstecken wollen!" *Ratsch!* Er riss die Druckknöpfe auf und zog das Oberteil nach hinten ab, dass damit ihre Hände wie gefesselt waren. Dann griff er beherzt in die noch immer rot angelaufenen und leicht angeschwollenen Titten und drückte kräftig zu.


Er beugte sich hinunter und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund. Fest saugte er daran die Titte ein. Dabei knetete er unermüdlich ihre andere Titte durch und zog und zupfte dort an der Warze. Dann wechselte er mit seinem Mund zur anderen Brust und saugte auch diese an dem hart abstehenden Nippel ein. Als er sich wieder aufrichtete waren beide Titten noch stärker gerötet und wiesen um die Brustwarzen dunkelrote Knutschflecken auf. Er packte noch einmal fest zu und sah sie ermahnend an: "Es hat niemand etwas dagegen, wenn sie an sich herum spielen, aber es muss klar sein, dass sie uns voll und ganz weiter zur Verfügung stehen! Ziehen sie jetzt bitte ihre Bluse ganz aus! Die Gummierung bleibt an!" Er griff um sie herum und drückte auf die Platte ihres Besuchers. "Ich nehme an, nach der Morgengymnastik mit Herrn Brenner war es kein Problem den Schwarzen einzusetzen, oder?" Sie nickte. Der schwarze Buttplug war mit etwa zwanzig Zentimeter Länge und einem Durchmesser von fast acht Zentimetern der größte den sie mithatte. "Bitte jetzt den Scheißer frei machen", wies er sie an und sofort zog sie ihren Rock nach oben und legte ihren ganzen Unterleib frei. "Bitte den Rock ganz ausziehen", kam eine für sie neue Anweisung. Sie zog den Reißverschluss hinten am Rock auf und schob ihn an den Nylons entlang nach unten. Sie stieg aus dem Rock, hob ihn auf und legte ihn zu ihrer Bluse. Nun stand sie nur in schwarzen Strapsen, braunen Nylons und mit stramm gummierten Brüsten vor Herrn Graf. Er griff ihr ans glatt rasierte Fötzchen, führte ihr zwei Finger ein und bewegte sie schnell vor und zurück. Schnell wurden seine Finger feucht, um nicht zu sagen nass.

Gleichzeitig griff er mit der anderen Hand an die Platte des schwarzen Freundes in ihrem Hintern und rüttelte ihn kräftig hin und her. "Sehr schön!" kommentierte er seine Handlungen. Er zog aus der Büroecke einen mit schwarzem Leder überzogenen Hocker in die Mitte des Büros und bat Gabriela sich mit dem Rücken darauf zu legen. "Ich denke, dass es ihnen gut tun wird, wenn sie einmal kräftig ausspritzen! Rücken sie bitte mit dem Arsch bis fast an die Kante und stellen ihre Beine breit auf." Als sie in der gewünschten Position dalag, legte er sein Sakko ab, stellte sich neben sie und legte seine rechte Hand auf ihren Venushügel. Es sah ungewohnt aus, ein stattlicher Mann stand in Hemd mit Krawatte und Anzughose vor einer nackten, nur mit Strapsen und Strümpfen bekleideten, schamlos mit breiten Beinen daliegenden Frau, die mit Gummi abgebundene Brüste hatte und einen schwarzen Buttplug in ihrem Hintern trug, dessen Grundplatte, zirka zehn mal sechs Zentimeter unübersehbar war. Direktor Graf spreizte Zeigefinger und kleinen Finger ab und führte Mittel- und Ringfinger in die kahle Möse ein. Die linke Hand legte er auf ihrer Bauchdecke ab und hielt sie damit in ihrer Lage fest. "Wenn sie möchten können sie wieder ihre Brüste massieren!" Inzwischen hatte er seine beiden eingeführten Finger gekrümmt und übte leichten Druck auf ihren Grafenberg-Spot aus. Dabei massierte er sanft ihre Bauchdecke. Sie nahm ihre abgebundenen Brüste in beide Hände und streifte mit den Handflächen über die malträtierten und hart abstehenden Nippel.

"Na, dann wollen wir mal", sagte er und verstärkte den Druck auf den Knubbel in ihrem Inneren. Gabriela keuchte ein wenig auf. Langsam bewegte er seine Hand vor und zurück und massierte dabei mit der anderen Hand ihre Bauchdecke. Er erhöhte schnell die Geschwindigkeit, ihr Keuchen wurde lauter. "Nicht zurückhalten, wir sind die einzigen im Büro", teilte er ihr mit, dass sie sich nicht zurücknehmen musste. Immer lauter wurde ihr Keuchen, als er das Tempo weiter steigerte. Es vergingen einige Minuten, Herrn Graf stand schon der Schweiß auf der Stirn, so intensiv bearbeitete er die spritzwillige Möse. Ihr Keuchen, das fast schon einem Schreien ähnelte, erfüllte den Raum. Die flutschenden Geräusche ihrer Möse und das Platschen, als sein Handballen immer wieder auf den nassen Venushügel aufschlug, signalisierten Herrn Graf, dass es bald soweit sein würde. Und wirklich, Sekunden später konnte er fühlen, wie sich der Druck in ihrem Fötzchen enorm auf-baute. Ein paar kräftige Hübe und er riss seine Finger aus der Saftfotze. Fast einen Meter hoch spritzte der erste Strahl aus der Prachtfotze, gefolgt von drei, vier weiteren Eruptionen, es blubberte richtig aus dem Loch. Sie saute sich ihre Nylonstrümpfe an den Oberschenkeln komplett ein. Gabriela hatte dabei einen lauten Schrei der Erleichterung ausgestoßen und ihre Finger hatten sich mit aller Kraft in ihren Titten verkrallt. Ihre Finger-kuppen hatten sich tief in das elastische Busenfleisch gebohrt. Herr Graf schüttelte seine mit ihren Säften vollkommen übersäte Hand Richtung Fußboden ab, es platschte richtig, als der Saft auf dem Boden auftraf.

Herr Graf war ebenfalls von den Anstrengungen gezeichnet, sein Gesicht war gerötet. Bevor Gabriela in einen ohnmachtähnlichen, lethargischen Zustand verfiel, konnte sie noch von dem sich in seinen Bürostuhl setzenden Herrn Graf vernehmen: "Puuh… nicht schlecht… für den Anfang!" Sie war etwa eine Viertelstunde eingenickt. Als sie wieder erwachte bemerkte sie, dass Herr Graf ihr die Strümpfe und den Strapsgürtel ausgezogen hatte und sogar den Boden von ihren Säften befreit hatte. Ihre Brüste waren aber noch immer abgebunden und auch der dicke Analstöpsel steckte noch in ihrem hinteren Loch. Das obligate, "na, dann wollen wir mal wieder", kam von Herrn Graf, als er ihre Beine packte und sie wieder breit aufgestellt an der Kante des Hockers anordnete. Er zog an dem Postöpsel und brachte ihre Rosette auf Spannung. Dann nehm er wieder mit dem gleichen Griff ihre Möse in Beschlag. Wieder legte er seine andere Hand auf ihrer Bauchdecke ab und begann mit der Massage. "Ich denke es hat sich doch noch einiges an Saft angesammelt", sagte er, als er begann die Massage zu intensivieren, "den Stopfen bitte halten!" Wieder wichste er wie vorher die Fotze kräftig ab und wieder spritzte Gabriela sich, zwar nicht so intensiv wie beim ersten Mal, aus. Dieses Mal verfiel sie nicht in eine Lethargie und auch Herr Graf war nicht so erschöpft wie beim ersten Mal und voller Tatendrang. Er drehte sie um und brachte sie in kniender Stellung auf den Hocker.


Dann griff er sich die Platte ihres Besuchers und zog mit Kraft, aber doch eher langsam daran. Dabei öffnete er mit der anderen Hand seine Anzughose und holte seinen prall erigierten Schwanz mitsamt Hodensack aus seinem Gefängnis. Schnell hatte er den schwarzen Freund herausgezogen, der mit einem ploppenden Geräusch die sich schließende Rosette verließ. Kaum war das Loch befreit, setzte Herr Graf seine pralle Eichel an und drang mit einem Stoß in den After ein. Ein Seufzer der Erleichterung entkam ihm, als er tief in ihrem Darm verweilte. Nur kurz hielt die Verweilzeit an, dann begann Herr Graf den prallen Arsch zu penetrieren. Immer wieder zog er sich ganz aus dem Poloch zurück, nur um im selben Augenblick seinen Schwanz, an der Wurzel festhaltend, wieder in die sich schließende Rosette zu pressen und die ganze Schwanzlänge einzuführen. Gabriela hielt, sich auf ihren Ellenbogen abstützend mit einem starken Hohlkreuz, ihren Arsch willig hin und bockte den Stößen entgegen. Dann wechselte Herr Graf in ein Stakkato-Ficken. Er hatte seinen Schwanz losgelassen, hielt sich an ihren Hüften fest und hämmerte wie ein Irrer in den Prachtarsch hinein. Nur wenige Minuten hielt Herr Graf den Reizen dieser animalischen Vereinigung stand, dann spritzte er sich tief in Gabrielas Hintern aus. Vier, fünf Ladungen platzierte er in Gabrielas Darm und zur Gänze in dem geilen Arschloch steckend ließ Herr Graf seinen Höhepunkt abklingen. Er zog sich erst zurück, als er spürte dass seine Versteifung abnahm. Er ging zur anderen Hockerseite, stellte sich vor ihren Kopf und hob ihren Kopf an.

Gabriela streckte ihre Zunge heraus und Herr Graf legte seine pralle, tiefrote Eichel auf ihrer Zunge ab. Dann drückte er seinen ganzen verschmierten Schwanz mit Nachdruck zur Gänze in ihren gierigen Lutschmund. Sorgfältig reinigte Gabriela seinen Schwanz von allen Säften die von der vorher stattgefundenen analen Vereinigung zeugten. Dabei tropften aus ihrem offen stehenden Anus ihre gemeinsamen Säfte und tropften auf den Hocker. Dort trafen sie platschend auf. Blitzblank entließ Gabriela den Schwanz von Herrn Graf. "Ich danke ihnen", kam von Herrn Graf und die Bitte, ein wenig die Spuren in seinem Büro zu beseitigen bevor sie gehen würde. Er wünschte ihr einen schönen Feierabend und verließ sein Büro. Irgendwie bewunderte Gabriela ihn für seine Abgebrühtheit, denn sie war doch noch weit mehr als aufgebracht von dem Erlebten. Sie benötigte einige Minuten um sich zu sammeln und raffte sich dann auf das Büro ein wenig zusammenzuräumen. Dann zog sie die Gummis von ihren mittlerweile leicht bläulich angelaufenen Brüsten und kleidete sich an. Die versauten Strümpfe und Strapse ließ sie aus. Mit den Strümpfen, dem Strapsgürtel, dem schwarzen Buttplug und den Brustgummis in der Hand verließ sie das Büro von Herrn Graf. Sie ging in ihr Büro, reinigte den Buttplug und die Tittengummis und machte sich, die versaute Wäsche in einer Tüte mitnehmend, auf den Heimweg. Als ihr Freund zuhause in die Tüte blickte und die versauten Wäschestücke fand war im sofort klar, was man heute mit seiner Schlampe in der Firma angestellt hatte. Nach einem weiteren Blick auf ihre stark geröteten Titten und ihr klaffendes Poloch entschied er, sie heute in Ruhe zu lassen.


Ein wichtiger Kunde

So vergingen die Wochen, die Arbeitstage an denen sie nicht von den vier Direktoren für sexuelle Dienste herangezogen wurde waren die wenigen Ausnahmen. Aber für Gabriela war es absolute Normalität, eine Selbstverständlichkeit Sexdienerin zu sein, schließlich hatte sie sich auf ihren Wunsch hin von ihrem Freund als solche erziehen lassen. Und jetzt war sie eben eine willenlose Sexpuppe, die sogar "hauptberuflich" in einer Firma angestellt war, um den vier geschäftsführenden Direktoren sexuell zu Willen zu sein. Eines Tages erschien sie wie gewohnt in ihrem Büro. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch und fuhr ihren PC hoch, da klopfte es an der Türe und Herr Brenner erschien. "Fräulein Gabriela, wir haben heute Nachmittag einen sehr wichtigen Kunden zu Besuch, mit dem wir ein für uns wichtiges Projekt verhandeln. Wir möchten dass sie bei der Besprechung anwesend sein werden… und wenn er anspringt, dass sie ihm so zu Diensten sind wie wir es von ihnen gewohnt sind. Ich zeige ihnen im Besprechungszimmer was wir uns so vorstellen!" Sie bejahte und folgte ihm in das Besprechungszimmer. "Sie werden dort sitzen und das Protokoll schreiben… wird nicht viel sein!" Er deutete auf einen in einer Ecke stehenden Schreibtisch mit Glasplatte und ohne Unterbaukästen. Es war unschwer festzustellen, dass dieser Tisch nur den Zweck hatte nichts zu verdecken. "Herr Greiner wird hier sitzen, sie werden also in seinem Blickfeld sein. Wir möchten dass sie gewohnt zeigfreudig agieren, also so dass sein Blick ungehindert in den Schatten ihres Rockes dringen kann."

"Aber sie werden damenhaft sitzen, also mit überschlagenen Beinen, aber die Schenkel nicht aneinander, sondern geöffnet. Also nicht breitbeinig, undamenhaft… wir wollen Herrn Greiner nicht verunsichern, aber doch so dass man deutlich sieht dass sich unter dem Rock nur Strapse und nackte Haut befinden. Wenn sie Getränke servieren tun sie das so dass er sie ausgiebig betrachten kann, vor allem in das tiefe Dekollete. Auch ihr Rock kann beim Servieren ruhig ein wenig hochrutschen. Wenn nichts zu protokollieren ist und ihnen "langweilig", können sie ruhig auch mal ihre Geilheit zeigen, indem sie kurz ihre Titten drücken, über die Warzen streichen, oder durch ihr Fötzchen streichen und den Finger dann ablecken. Dezente Standard-anmache… aber ich glaube da muss ich ihnen nichts weiter erklären!" Gabriela nickte. "Jedenfalls soll Herr Greiner geil werden, sehr geil sogar!" Er machte eine kleine Pause. "Wenn er auf sie anspricht… wovon wir ausgehen, werden wir ihm folgendes Dokument vorlegen!" Er legte ihr ein beschriebenes Blatt vor, auf dem sie in Fettschrift folgendes las: "Ich kann Ihnen gerne anbieten: -) Französisch - Oralsex - Zärtlich bis hin zum tiefen Kehlenfick mit Schlucken - Gerne, mhm lecker! -) Spanisch - Busenerotik - Tittenfick - Zart bis fest - Bei kugelrunden, dafür extra modellierten 75 DD und harten, gepiercten Nippeln selbstverständlich – Gerne!"


"Greifen Sie in die Vollen… ruhig auch etwas fester! -) Normal - Zärtlicher Verkehr, kräftiges Fingern bis hartes Abficken und Fisten einer sehr spritzfreudigen, glatten, nassen Möse - Selbstverständlich immer willkommen! -) Griechisch - Analsex - Zart bis hin zum harten, tiefen Abficken einer willig herausgestreckten, engen Analmöse - Na klar doch, dafür bin ich ja da! -) Algierfranzösisch - ATM - Arsch zum

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Kommentare


Sir-M
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
Sir-M
schrieb am 19.10.2009:
»Vielen Dank für die positiven Kommentare! Ich weiß noch nicht ob ich weiterschreiben werde, muss erst das Motivations- und Zeitfenster finden. Denn so ein Geschichtchen in halbwegs einer Lesequalität zu schreiben ist echte Arbeit, die nicht in 2-3 Stunden erledigt ist.
Noch mal danke!
Sir-M«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 24.09.2009:
»Ungewöhnlich.
aber gut. Ein zweiter Teil muss nicht sein, aber eine neue Geschichte wäre Toll. «

Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 24.09.2009:
»die geschichte war sehr gut...
nur den schluss fand ich zu abrupt...
naja hoffen wir das ein 2. teil von gabriela folgt«

Dog2007
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 8
schrieb am 25.09.2009:
»Ganz tolle Geschichte!!! Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.«

Guenni36
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 18
schrieb am 26.09.2009:
»Selten so gute Geschichte gelesen. Hoffentlich geht es so gut weiter, würde mich freuen.«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 47
schrieb am 27.09.2009:
»Einfach klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ob Frank das alles so hinnimmt????????
Würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 28.09.2009:
»super Story, zwar nicht unbedingt BDSM, trotzdem klasse erzählt«

manuela40
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 07.11.2009:
»Diese Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben. Sicherlich BDSM ist nicht zu sehr vertreten, aber das sollte der Fantasie keinen Abbruch tun. Ich bin begeistert über das Empfinden, welches dort sehr emotional beschrieben wird. Bitte keine Fortsetzung. Lassen Sie den Schluss so stehen.

Manuela«

gmolg
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 01.03.2010:
»Phantastische Geschichte. Gehört zu den besten die ich bisher gelesen habe. Danke.«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 04.11.2010:
»hallo.

wirklich eine gute geschichte die einen fesselt beim lesen.
gibt es einen weiterne teil davon?

grüße
stevi«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 06.09.2011:
»Fantastisch und stimulierend geschrieben,
über die ganze Länge!! (mit viel Esprit und Fleiß!)
Schön, daß die Geschichte nicht nur für die Männer "hübsch übertrieben befriedigend" endet sondern auch der Frau ihre Selbtverwirklichung (zum Schluß) zukommt! Fortsetzung...?«

large204
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 30
schrieb am 23.02.2013:
»Super! Tolle Geschichte in tollem Stil geschrieben!«

stute555
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.03.2014:
»danke für den beitrag«

ritter13
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 3
schrieb am 16.10.2014:
»gefällt mir gut. Darauf kann man aufbauen, vielleicht fortführen mit schlechtem Ende.«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 09.08.2015:
»Wunderschon!!!«



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