Gaby 3
von Daniel
Danke für eure Kommentare! Ich bin froh drum :-)
Gern mehr davon.
„Jetzt wird’s ernst“, sage ich zu Gaby. „Bist Du bereit?“
Ja Herr Rene, ich bin bereit!“
„Gut. Geh wieder unter den Tisch! Ich gehe schnell zur Türe“.
Ohne den Befehl zu wiederholen, macht Gaby das gleiche wie vorhin. Ich gehe zur Türe und betätige den Türöffner für Peter.
Ich schaue schnell zurück und sehe dass Gaby ziemlich exakt unter dem Tisch kniet. Ich bin gespannt, was Peter dazu sagt!
Schon kommt er die Treppe hoch.
„Hallo Peter“, begrüsse ich ihn.
„Hey Rene“
Ich mache Platz und lasse ihn an mir vorbei in die Wohnung.
Natürlich sieht er Gaby sofort.
Er dreht sich um und sagt leise „WOW! Sieht ja mega aus! ….. Kann sie uns hören“?
Eben so leise sage ich „Nein, nicht sooo gut aber sie hört sicher etwas“
Laut sage ich „komm rein und setz Dich“!
Wir setzen uns an den Küchentisch, wobei ich den Stuhl nehme der weiter von Gaby weg ist.
Peter sitzt genau vor Gaby und ist gleich von beginn weg voll nervös! Ich muss innerlich schmunzeln! Wenn er wüsste, WER da unten kniet!!
Peter ist ziemlich verlegen und bringt vorerst keinen Ton heraus. So fange ich an und sage: „Freut mich, dass Du hier bist“ Dabei schaue ich ihn an. Er kann seinen Blick nicht lösen von Gaby. Und wieder schmunzle ich. Eigentlich ist er ja nicht auf den Mund gefallen, aber offenbar befindet sich auch er das erste mal in so einer Situation.
„Danke für die Einladung“, bekommt Peter nun über die Lippen. „Ich kann es nicht fassen dass ich das miterleben darf! Geträumt habe ich oft davon“!
Ich beschliesse die beiden kurz allein zu lassen damit beide ein bisschen „warm werden“ miteinander.
„Du Peter, ich gehe schnell ins Wohnzimmer und schreibe eine sms. Du darfst gern anfangen! Mach was immer Du möchtest! Gib ihr klare Befehle und sie wird sie gern befolgen! Ich bin gleich wieder da“.
„Ja ist ok. Ich schaue mal“. Etwas nervös rutscht er auf dem Stuhl hin und her.
Ich stehe auf, nehme mein Handy und gehe Richtung Türe.
„Du Rene“ höre ich Peter hinter mir und drehe mich noch einmal um.
„Ja“?
Wie soll ich sie nennen? Ich weiss ja ihren Namen nicht“!
Ich überlege kurz und sage „Nenn sie einfach Schlampe. Natürlich kannst Du sie auch anders nennen. Such Dir etwas aus“! Ich zwinkere ihm zu, drehe mich um und gehe ins Wohnzimmer. Wie ich mich aufs Sofa setzte, höre ich Peters Stimme In der Küche. Was er sagt kann ich nicht verstehen weil’s zu leise ist. Er fängt aber offenbar an und das ist gut so! Ich denke, wenn ich den beiden ein paar Minuten gebe dann reicht das.
Ich nehme mein Handy und öffne die Nachricht meiner Arbeitskollegin. Ich frage sie per sms, warum sie denn ausgerechnet heute zum Cafe kommen wollte. Offenbar hat sie ihr Handy in der Hand denn die Antwort kommt Postwendend.
Sie sei grad in der Nähe und habe gedacht sie frage mal ob ich Zeit hätte. Es sei schade aber dann halt gern ein anderes mal.
Ich finde dass das doch viel versprechend tönt! Meine Gedanken rotieren wieder aber ich komme zu keinem Ergebnis. Ich kann sie unmöglich hierher kommen lassen! Na ja; dann halt ein anderes Mal. Wir schreiben noch zwei belanglose sms hin und her.
Sie würde gern und ich auch!! Aber eben; ein anderes mal.
Ich lege das Handy auf den Tisch, stehe auf und gehe Richtung Küche. Im Flur höre ich schon Geräusche
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Kommentare
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und lass uns nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten :)«
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Schreib aber weiter und lass die Fortsetzung bitte gegenlesen.«
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die Kollegin mit einbauen.«
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da kommt Freude auf«