Gaby 5
von Daniel
Ich mache mich langsam auf den Weg nach Hause.
Dort verräume ich die Sachen und mache es mir anschliessend mit einer Cola auf dem Balkon gemütlich.
Im Wohnzimmer kündigt mir mein Handy eine sms an. Da ich nichts erwarte, trinke ich in Ruhe die Cola aus. Auf dem Weg in die Küche nehme ich danach mein Handy mit und schaue aufs Display.
Gaby hat geschrieben.
„Guten Tag Herr Rene. Ich würde gern mit Ihnen reden wenn Sie mögen und Zeit haben“
Ich muss ein wenig schmunzeln und bin gespannt was sie auf dem Herzen hat. Sie macht sich sehr viel Gedanken über ihre Veränderung der letzten Tage.
„Treffen wir uns im Einkaufscenter zum Cafe“? schreibe ich ihr zurück und mache mich schon auf den Weg zur Türe.
Postwendend kommt die Antwort „Ja gern Herr Rene. Ich beeile mich“
Ich spaziere gemütlich wieder in das gleiche Cafe wie vorhin.
Dort bestelle ich mir einen Espresso und muss nicht lange warten. Ich sehe Gaby durch die Drehtüre kommen. Mit leicht rotem Kopf steuert sie auf meinen Tisch zu.
„Guten Tag Herr Rene“ begrüsst sie mich etwas ausser Atem.
„Hallo Gaby“ grüsse ich zurück.
Etwas unsicher bleibt sie stehen.
„Willst Du Dich nicht setzten“? frage ich sie.
Erst jetzt zieht sie den Stuhl zurück und bedankt sich artig.
„Doch gern. Danke Herr Rene“ und setzt sich mir gegenüber.
Ich schaue ihr zu wie sie sich setzt und etwas fahrig ihre Frisur zurecht zupft.
Sie trägt eine weisse Bluse und darüber einen hübschen Blazer. Dazu eine blaue, enge Jeans die ihre Figur gut zur Geltung bringt. Auch die halbhohen Stiefel gefallen mir und passen dazu.
„Was hast Du auf dem Herzen“? frage ich sie.
Ein bisschen verlegen schaut sie sich um und weiss offenbar nicht recht wie sie beginnen soll.
Zu ihrem Glück kommt die Bedienung und sie bestellt sich einen Cappuccino.
„Herr Rene“ beginnt sie.
„Mir gehen so viele Sachen im Kopf herum und ich weiss nicht wo ich beginnen soll“.
Ich schaue sie an und muss lächeln. So kenne ich Gaby gar nicht.
Ich sage zu ihr:
„Lass das ‚Herr’ weg und sprich Dich einfach ganz ungezwungen aus“!
Mir scheint, ihr fällt ein kleiner Stein vom Herzen und sie lächelt mich dankbar an.
„Rene“ fängt sie an und holt noch mal tief Luft.
„Bitte lass mich ganz ausreden, auch wenn ich mich wiederholen sollte. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und mir sind so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Ich möchte einfach alles raus lassen und dann Deine Meinung dazu hören. Ist das ok für Dich“?
Ich schaue Gaby einen Moment lang an und sage dann
„das ist absolut ok. Mach nur und lass Dir Zeit! Ich habe nichts vor heute“
Sie nimmt einen schluck von ihrem Cappuccino und fährt dann fort:
„Ich bitte Dich, mir zu verzeihen was ich Dir angetan habe! Mir ist heute wieder bewusst worden dass ich grossen Mist gebaut habe. Vielleicht ist es eine Ausrede, aber man will immer das haben wo man nicht hat. Und mein Fremdgehen mit Roger war die grösste Fehlentscheidung! Mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein. Ich muss gestehen dass ich definitiv devot veranlagt bin. Unser Spiel von gestern war für mich absolut neu und bisher das Beste was ich je erlebt habe! Und ich habe es genossen wie erst Du, dann Peter und Du und zum Schluss noch mal Du und Desiree mit mir umgegangen seid! Auch hatte ich keine Ahnung dass ich bisexuell bin und es mir auch noch gefällt“!
Sie nimmt einen verlegenheits- schluck von ihrem Cappuccino und lässt sich einen Moment Zeit mit weiter reden.
„Rene; ich will das von gestern definitiv weiter machen! Ich will lernen Deine Sklavin zu sein. Ich werde Dir nicht zur Last fallen und Dich auch nicht nerven! Bestell mich zu Dir wenn Dir danach ist und brauche mich. Es hat mir zwar weh getan Dich mit Desiree zusammen zu sehen, aber auch das will ich lernen! Ich habe keine Ahnung ob- und wie das mit Roger weiter geht. Wenn Du es tolerierst, schaue ich wie es weiter läuft. Ich werde auch in meiner Wohnung Webcams hinstellen, so dass Du mich überwachen und zuschauen kannst“
Gaby hat während dem reden einen ziemlich roten Kopf bekommen. Es ist ihr offensichtlich peinlich so offen zu reden und es kostet sie vor allem viel Mut.
Sie lehnt sich zurück und muss erst mal tief durch atmen.
Dann sagt sie:
„Es schwirren noch so viele Sachen in meinem Kopf herum, aber ich bekomme es im Moment nicht auf die Reihe sie zu sortieren und zu sagen. Aber das wichtigste hab ich glaub gesagt“.
Jetzt ist es an mir, mich zurück zu lehnen und durch zu schnaufen. Einiges habe ich ja gewusst, aber dass Gaby so offen spricht, hätte ich nie gedacht.
Wir schauen uns an und gehen einen Moment lang unseren eigenen Gedanken nach.
Dann sagt Gaby:
„Darf ich noch etwas zu meinen Tabus sagen? Ich habe einige, oder ich glaube wenigstens dass ich einige habe“.
Fragend schaut sie mich an.
Ich nicke und sage:
„Selbstverständlich darfst Du“!
„Ich akzeptiere Dich als meinen Herrn. Ich vertraue Dir. Bitte füge mir keinen Schaden zu und mach mir bitte keine sichtbaren Striemen und so. Bitte sprich Dich mit mir ab wenn Du wirklich ungewöhnliches machen möchtest“.
Und nach kurzem überlegen:
„Und ich werde Desiree ebenfalls als Herrin akzeptieren“.
Ich muss lächeln und antworte:
„Kein Thema! Ich werde Dein Vertrauen nie missbrauchen! Alles andere wird so oder so in ähnlichem Rahmen verlaufen wie gestern! Und das mit Desiree geht auch in Ordnung. Ich werde mit ihr reden und wir werden uns bestimmt einig“!
Jetzt ist es an Gaby zu lächeln.
„Danke Rene“!
„Kein Thema“ antworte ich ihr.
„Aber das mit Roger lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen“! sage ich ihr.
Und weiter:
„Wie stehst Du denn jetzt, heute zu ihm? Willst Du überhaupt noch mit ihm zusammen sein“?
Gaby schaut mich etwas überrascht an. Ich sehe wie es in ihrem hübschen Kopf rattert.
Etwas verlegen antwortet sie:
„Ja Rene, wenn ich darf würde ich ihn gern noch behalten“!
Plötzlich kommt mir ein Gedanke. Ich muss dabei grinsen und sage zu Gaby:
„Es wäre doch geil wenn ich es, vielleicht mit Deiner Hilfe, schaffen würde ihn ebenfalls zu meinem und Desirees Sklaven zu machen! Was würdest Du davon halten“?
Und mit noch breiterem grinsen:
„Vielleicht bin ich ja auch bisexuell und wir bringen ihm das blasen bei?! Oder vielleicht auch mehr“?!
Bei meinen Worten erschrickt Gaby ein bisschen. Sie überlegt einen Moment und sagt ein bisschen unsicher:
„Darf ich mir das bitte überlegen“?
„Natürlich darfst Du das“ antworte ich ihr.
Ich beschliesse, sie ein bisschen zu fordern.
„Wie fühlst Du Dich“? frage ich sie.
„Danke, ich fühle mich gut Rene“. antwortet sie prompt.
„Freut mich“ sage ich und mache eine kleine Pause.
„Dann geh aufs Klo, zieh Dir Deine Bluse, Deinen BH und das Höschen aus und bring mir die Sachen“!
Gaby erschrickt und schaut mich einen kleinen Moment verdutzt an.
Dann macht’s bei ihr ‚klick’ und sie sagt:
„Ja Rene, sofort“! steht auf und läuft Richtung Klo. Nach vier Schritten macht sie jedoch kehrt und kommt zum Tisch zurück.
Mit etwas rauchigem Ton in der Stimme sagt sie:
„Rene, ich habe keinen BH und kein Höschen an“
Sie setzt ein schelmisches lächeln auf, dreht sich um und läuft wieder weg.
Nun muss ich einfach lachen! So ein Schlitzohr!
Ich bestelle noch einen Espresso und warte.
Mein Handy vibriert. Ein Blick aufs Display sagt mir dass es Peter ist. Ich nehme ab und sage
„Guten Tag Peter“. Er begrüsst mich ebenfalls und fragt was ich mache.
„Ich bin mit Gaby beim Cafe und wir plappern ein bisschen. Kommst Du auch“?
Er meint dass er Zeit hätte und ebenfalls kurz vorbei komme.
Gaby kommt vom Klo zurück.
Sie hat die Knöpfe vom Blazer, bis auf den obersten, geschlossen. Man kann nicht auf Anhieb erkennen dass sie nichts darunter trägt und trotzdem sieht es sexy aus.
Sie setzt sich wieder und legt ihre Bluse auf den Tisch. Sie hat sie ein bisschen zusammen gelegt, so dass es nicht auffällt dass es eigentlich ihre eigene ist die sie eben noch an hatte.
„Ist das in Ordnung so“? fragt sie.
„Absolut“ schmunzle ich.
„Wieso hast Du keinen BH und kein Höschen an“?
„Ich habe mir gedacht dass Du es vielleicht so wünschst und zum andern hat mich der Gedanke gereizt. Darum habe ich nichts darunter an Rene“
Sie wird ein bisschen rot im Gesicht und lächelt mich an.
„Mach einen Knopf mehr auf und beug Dich ein bisschen nach vorne! Zeig mir Deine Titten“!
„Ja Rene“
Unverzüglich kommt Gaby meinem Wunsch nach und öffnet einen Knopf und beugt sich etwas nach vorne.
Nun kann ich wesentlich mehr sehen und habe einen tollen Einblick.
Gaby beugt sich noch ein bisschen nach vorn und sofort erweitert sich der Ausschnitt. Ich kann ihre hübschen Titten fast vollständig sehen. Ihre Nippel sind hart und stehen recht frech nach vorne ab.
Sie sitzt dabei so geschickt dass es zum einen fast nicht auffällt und zum andern nur ich so viel Einblick habe.
„Das gefällt mir doch schon viel besser und sieht echt genial aus“!
„Danke Rene“ antwortet Gaby.
„Peter kommt gleich zu uns. Er hat angerufen und ist in der nähe. Ist das ok für Dich“?
„Ja Rene, das ist sicher in Ordnung. Wie muss ich mich verhalten“?
„Sei einfach normal zu ihm. Er hat immer noch keine Ahnung. Und wenn er kommt überlasse ich es Dir, ob Du den Knopf wieder schliesst oder ihn offen lässt“.
Wir schauen uns an und müssen beide lächeln.
Ich frage Gaby:
„Willst Du es ihm sagen? Ich denke, er möchte so was wie gestern sicher wieder machen. Es hat ihm ganz gut gefallen wie er mir gesagt hat“
Gaby meint:
„Wenn es Dir recht ist möchte ich noch warten damit! Ich möchte mich im Moment noch nicht outen! Wenn er möchte, jederzeit gern wieder! Er war ja anständig mit mir“.
„Das ist absolut in Ordnung so“! antworte ich.
Gaby sieht ihn zuerst.
„Da hinten kommt er! Ich bin nervös Rene“!
„Keine Sorge! Sei einfach wie immer“!
Unauffällig schliesst sie den Knopf vom Blazer wieder.
Peter ist bei uns angekommen und begrüsst zuerst Gaby.
„Guten Tag hübsche Frau. Wie geht’s Dir“?
„Hallo Peter. Danke, gut! Freut mich Dich wieder mal zu sehen“!
Wir begrüssen uns ebenfalls und Peter setzt sich an den Tisch.
Er und Gaby bestellen sich etwas zu trinken.
„Ich muss mal schnell aufs Klo“ sage ich zu den beiden.
„Bin gleich wieder da“
Ich gehe aufs Klo, nehme mein Handy und schreibe Gaby eine sms:
‚Verabschiede Dich nachher langsam von uns. Geh dann nach Hause, zieh Deinen Nippelfreien BH, das offene Höschen und die Stiefel an und warte auf mich. Wenn das möglich ist, nicke nachher schnell und wenn’s nicht geht, schüttle den Kopf’
Ich schicke sie ab.
Ich mache mein Geschäft, wasche mir die Hände und gehe wieder zurück.
Gaby und Peter sind am diskutieren. Sie hat die sms noch nicht gelesen. Ich bin auf ihren Gesichtsausdruck gespannt wenn sie nachher liest.
„Peter meint, wir könnten doch wieder mal was zusammen essen gehen“
sagt Gaby als ich mich wieder setzte.
Peter nickt dazu heftig zustimmend.
„Ja, das machen wir definitiv wieder mal“! stimme ich in die Diskussion ein und wir überlegen uns, wann und wo dies sein könnte.
Gaby kramt ihr Handy aus der Tasche und sieht dass sie eine sms bekommen hat. Sie liest sie und bekommt fast augenblicklich einen roten Kopf. Sieht echt süss aus!
Dann schaut sie mich fast etwas traurig an und schüttelt leicht den Kopf.
Ich frage Peter:
„Gehen wir nachher zu mir? Ich muss noch schnell eine Mail schreiben. Danach könnten wir ja schnell was essen gehen“.
Bevor Peter antworten kann sagt Gaby schnell:
„Ja macht das ihr zwei! Ich muss eh nach Hause. Roger ist kommt über den Mittag und ich koche schnell etwas kleines“. Ganz kurz überlegt sie und fügt an:
„Er muss ja um halb zwei schon wieder im Geschäft sein“
Somit weiss ich auch warum es nicht geht. Und gleichzeitig weiss ich wann sie bereit sein wird. Hat sie toll gemacht!
Ich nicke ihr zu und sie lächelt mich an.
„Also ihr beiden. Ich muss dann mal weg“!
„Bye zusammen“!
Wir verabschieden Gaby und schauen ihr nach bis sie verschwunden ist.
Peter meint:
„Ist einfach eine hübsche Frau! Und es ist schade dass ihr nicht mehr zusammen seid“.
Ich muss schmunzeln. ‚wenn Du wüsstest’ denke ich mir.
Ihm sage ich aber:
Ja, das ist so. Aber Hauptsache wir kommen gut aus miteinander“!
Peter fragt:
„Hast Du eigentlich keinen Frust oder Wut auf sie? Ich an Deiner Stelle könnte damit nicht so gut und so locker umgehen“!
Einen Moment muss ich überlegen was ich ihm darauf antworten soll.
„Doch, das habe ich beides. Ich erzähl’s Dir aber ein anderes mal ausführlicher“.
Ich halte mich bewusst knapp mit der Antwort. So vermittle ich ihm den Eindruck dass ich nicht darüber sprechen mag. Jedenfalls fragt er nicht weiter.
Wir bezahlen und machen uns auf den Weg zu mir.
Auf dem Weg quatschen wir über alles mögliche. Natürlich merke ich dass Peter auch über gestern reden möchte. Er traut sich nur nicht so recht damit anzufangen.
Zu Hause angekommen, schreibe ich schnell die Mail fürs Geschäft.
Gleichzeitig schicke ich Desiree ebenfalls ein Mail und schreibe ihr dass ich mich auf den Abend freue. Auch schreibe ich dass ich Gaby getroffen habe und ich am Nachmittag zu ihr gehen werde um ein bisschen mit ihr zu spielen.
Ich schliesse mein Mailprogramm und gehe zu Peter auf den Balkon.
„Du Rene“ fängt Peter an.
„Wegen gestern: Sagst Du mir wer Deine Sklavin ist? Es nimmt mich unheimlich wunder“!
„Nein, im Moment sage ich es noch nicht. Sie will vorerst noch Anonym bleiben. Ich habe auch schon mit ihr darüber gesprochen. Wenn’s passt, sagen wir es Dir aber sicher! Warum fragst Du“?
Peter braucht einen Moment und meint dann:
„Eigentlich nur so. Es würde mich einfach wunder nehmen“!
„Möchtest Du sie denn noch mal haben“? frage ich ihn.
In sein Gesicht kommt ein lächeln und er sagt:
„Ja, sehr gern! Wäre das denn machbar? Und was dürfte ich denn machen mit ihr“?
„Ja, das ist sicher machbar! Du darfst fast alles mit ihr machen. Jedenfalls alles was Niveau hat. Keine rohe Gewalt oder ähnliches. Und sie darf nicht mit Dir sprechen! Im Prinzip das gleiche wie gestern.“!
„Wow“! sagt Peter. „Das wäre ja der Oberhammer“!
„Du kannst ruhig auch den strengen raushängen. Gib ihr Befehle und korrigier sie, wenn sie diese nicht richtig ausführt. Wenn Du die Gerte oder die Peitsche benutzt, mach’s bitte mit Verstand! Wenn sie rot ist, ist das ok. Aber auf keinen Fall Striemen etc…“
Ich erkläre Peter noch einige Sachen und beantworte seine Fragen. Am Schluss kann man leicht erkennen dass er absolut geil ist und es kaum noch erwarten kann bis er Gaby wieder sieht.
„Wann passt es denn wieder“? fragt er.
„Nun; ich denke mal dass es heute am späteren Abend sicher gehen würde. Ich muss es aber erst noch genau abklären“!
„Das wäre wirklich Hammer Rene“!
„Bist Du geil“? frage ich scheinheilig.
„Natürlich bin ich geil! Ich komme schon fast von alleine“!
Mich reitet der Teufel und ich sage zu Peter:
„Dann mach’s Dir doch schnell!? Nimm Deinen Schwanz raus und wichs ihn“!
Peter ist vollkommen perplex und schaut mich verständnislos an.
„Häää“? ist im ersten Moment sein einziger Kommentar.
Dann bekommt er einen roten Kopf und sagt:
„Spinnst Du?! Ich kann mir doch nicht hier vor Dir einen runter holen“!
Seine Mimik sagt mir dass er nicht böse oder sauer ist. Es sieht eher nach verschämt aus. Ich versuche es noch mal:
„Traust Du Dich nicht? Hast Du Angst“?
„Ich denke, es ist beides! Ich hab’s noch nie vor einem Mann gemacht“!
Darauf erwidere ich ihm:
„Gestern Abend hast Du Dich auch vor mir von der Sklavin blasen lassen und anschliessend hast Du sie, ebenfalls vor mir, gefickt“.
Peter ist einen Moment lang ruhig und seine Unsicherheit ist fast greifbar.
Es macht mich im Moment einfach an, ihn zu testen und zu schauen wozu er bereit ist. Auch für mich ist es in gewissem Sinne ein Test. Gefällt mir das überhaupt? Und wie reagiere ich darauf?
Und irgendwie ist da auch noch der Gedanke mit Roger in meinem Hinterkopf. Falls es mir gefällt, kann ich mir Roger als vielleicht- Sklaven ebenfalls vorstellen.
Ich drehe meinen Stuhl ganz zu Peter und sage:
„Komm zeigs mir! Lass Deine Hosen runter und mach’s Dir! Ich will sehen wie geil Du bist“!
In diesem Moment läutet es an meiner Wohnungstüre.
Innerlich fluche ich vor mich hin, lasse mir aber nichts anmerken.
„Ich muss schnell aufmachen“ sage ich und stehe auf.
Vor der Türe steht mein Nachbar und wir begrüssen uns.
Er hat ein Problem und fragt ob ich ihm helfen könne.
„Natürlich. Ich versuchs zumindest mal“
Er führt mich auf seinen Balkon und zeigt mir seinen Grill.
„Das Ding geht nicht mehr und ich weiss nicht warum“!
Also suche ich den Fehler. Nach kurzer Suche sehe ich dass der Regler nicht richtig festgeschraubt ist. Kurze Sache. Lösen und neu anziehen. Ein Test und der Grill brennt wieder.
Mein Nachbar will mich zu einem Bier einladen was ich aber dankend ablehne.
„Ich habe Besuch drüben“ sage ich ihm.
„Gern ein anderes mal“!
Wir verabschieden uns und ich gehe wieder in meine Wohnung rüber.
Peter sitzt noch immer auf seinem Stuhl.
„Rene“ sagt er
„Dein Gedanke gefällt mir zwar, aber ich traue mich nicht! Ich bin aber gern bereit, es bei Gelegenheit zu versuchen! Wäre das für Dich auch ok“?
‚Bingo’ denke ich für mich und sage ihm:
„Ja sicher ist das ok! Es war einfach so ein Gedanke und ein Versuch! Aber danke dass Du es vielleicht mal versuchen möchtest und nicht grundsätzlich abgeneigt bist“
Wir plaudern noch einen Moment locker darüber.
Ich bin doch ein bisschen überrascht dass er nicht grundsätzlich dagegen ist und ein gewisses Interesse daran zeigt. Ich bin aber auch von mir überrascht dass es mich anmacht.
Dann wechsle ich das Thema und frage ihn was er denn noch zu tun habe heute.
Auch darüber plappern wir noch eine Weile.
Dann sagt er:
„So, ich muss gehen! Das Mittagessen kann ich wohl streichen! Na ja, macht nichts. Ich esse dann halt am Abend was Richtiges“.
Wir verabschieden uns und ich begleite ihn zur Türe.
„Danke Rene“ sagt er mir beim hinaus gehen.
Gern geschehen! Jeder Zeit wieder“!
Ich gehe wieder auf den Balkon und mache mir ein paar Gedanken.
Bin ich plötzlich bi? Oder hat mich einfach nur der Teufel geritten? Wie reagiere ich, wenn Peter plötzlich sagt dass er sich vor mir einen runterholen möchte?
Dann schaue ich auf die Uhr. Bald zwei Uhr. Die Zeit ist wirklich im Tiefflug vorbei gegangen!
Ich nehme mein Handy und schreibe Gaby eine sms.
‚Bist Du schon alleine’?
Postwendend kommt die Antwort:
‚ Ja Herr Rene, ich bin alleine und bereit für Sie ‚!
Ich ziehe mir die Schuhe an und mache mich auf den Weg zu Gaby. Ich weiss zwar wo sie wohnt, aber es ist das erste mal dass ich zu ihr gehe.
Bei ihr angekommen, läute ich an der Türe.
Der Türsummer ertönt und gehe ins Treppenhaus.
Ihre Wohnungstüre steht ein wenig offen und so trete ich ein.
Gaby kniet mitten im Flur und schaut mich an. Die Beine hat sie weit gespreizt, die Hände hinter dem Rücken und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie trägt das, was ich ihr am Vormittag per sms aufgetragen habe und sieht einfach geil aus.
Ihre Nippel stehen, vermutlich immer noch, ganz steif ab. Ihr offenes Höschen glänzt definitiv auf der ganzen Länge des Spaltes.
„Du weisst ja schon langsam was sich gehört“! sage ich zur Begrüssung.
Ich beachte sie nicht weiter und schaue mich erst mal ein wenig in der Wohnung um. Hübsch eingerichtet ist es. Gaby hat diesbezüglich einen guten Geschmack.
Ich gehe in die Küche und setzte mich hin.
„Komm her“! befehle ich ihr.
Sofort steht sie auf und kommt zu mir.
Vor mir stellt sie sich hin, spreizt ihre Beine und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf.
Ich schaue sie eine Weile einfach nur an. Dies ist ihr etwas peinlich wie ich sehe. Ihre Augen sind unruhig und sie weiss nicht wo sie hinschauen soll.
Dann greife ich einfach ihre Muschi und teile mit den Fingern die Schamlippen. Ohne viel Widerstand verschwindet mein Finger in ihrer Spalte. Sie ist klitsch nass! So habe ich sie in unserer Beziehung nie erlebt! Da sie, was das Sexleben betrifft, immer sehr Konservativ war, hat es immer ein bisschen gedauert bis sie feucht wurde.
Ich beginne sie zu massieren und fahre mit dem Finger langsam von ihrer Spalte hoch zur Knospe und wieder zurück. Anfangs mache ich es langsam und werde dann immer schneller. Sie kann sich nicht mehr länger zurück halten und stöhnt leise auf. Auch ihr Becken bewegt sich langsam.
„Sei still und steh ruhig“! sage ich etwas grob.
Sofort hört sie auf mit ihren Bewegungen, was ihr jedoch sichtlich schwer fällt!
Mit der anderen Hand streichle ich ihre Titten und drücke abwechselnd die harten Nippel.
Ihr Atem geht schon recht schnell. Ich schaue in ihr leicht gerötetes Gesicht und geniesse ihre Geilheit. Es dauert nicht lange und sie steht kurz vor einem Orgasmus. Diesen will ich ihr jedoch nicht gönnen und höre ganz plötzlich auf mit meinem Fingerspiel. Die Hand nehme ich auch weg von ihrer Muschi.
„Wie geht es meiner kleinen Schlampe“? frage ich Sie.
„Danke Herr Rene, es geht mir ausgezeichnet seit Sie hier sind“.
„Das freut mich doch! Und wie ich unschwer sehe bist Du auch schon wieder geil! Mir scheint, Du bist wirklich auf dem richtigen Weg eine geile Schlampe zu werden“!
„Ja Herr Rene, das merke ich auch! Ich bin schon feucht seit Sie mir die erste Mail geschrieben haben! Es hat sich definitiv etwas in mir und mit mir verändert. Es ist so, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte! Als Sie heute Morgen einem Gespräch zugestimmt haben, war ich innerlich schon wieder bereit für Sie. Mein Körper hat gekribbelt, meine Muschi wurde feucht und meine Nippel sind seither beinahe dauernd hart! Sozusagen bin ich seit dem dauergeil“!
Ihr Gesicht wird leicht rot und sie ist nervös.
Dann fügt sie noch an:
„Mir gefällt es aber und ich fühle mich sehr wohl bis jetzt ….. und bitte verzeihen Sie mein langes Geplapper“!
„Kein Thema! Das ist absolut in Ordnung! Ich finde es toll wenn Du Dich mitteilst und sagst was Dich beschäftigt“!
Sie lächelt mich and sagt:
„Danke Herr Rene“
„Bitte“
„Sag mal; hast Du ein Seil oder eine Schnur hier in der Wohnung“?
„Ja Herr Rene. Ich habe Schnur hier. Darf ich sie Ihnen bringen“?
„Bring sie mir“! befehle ich ihr.
Sie dreht sich um und geht in den Gang zu einem der Kästen. Dort nuschelt sie eine Weile rum und kommt dann mit einer Haushaltschnur- Rolle zurück.
„Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und gibt mir die Schnur.
„Dreh Dich um“!
„Ja Herr Rene“
Sie dreht sich um und ich begutachte erst mal ihren hübschen Arsch. Er zeichnet sich toll unter dem offenen Höschen ab.
Ich mache eine Schlaufe in die Schnur und nehme ihre Hände auf den Rücken. Dann binde ich sie so zusammen dass es aussieht wie wenn sie die Arme auf dem Rücken verschränken würde. Dabei passe ich auf dass ich nicht zu fest schnüre. Die Schnur ist dünn und ich möchte ihr nicht weh tun oder unnötig den Blutkreislauf unterbrechen.
„Dreh Dich wieder um“! befehle ich ihr. Sofort dreht sie sich und wir schauen uns einen Moment in die Augen. Ich erkenne ein lächeln auf ihren Lippen und muss innerlich auch schmunzeln.
„Und nun zeig mir Deine Wohnung“!
„Gern Herr Rene“ antwortet sie.
Sie will sich wieder umdrehen.
Etwas scharf sage ich „bleib stehen“!
Sie verliert fast das Gleichgewicht, kann sich aber auf den Beinen halten.
„Ich will dass Du mir jeden Raum zeigst. In jedem Raum werden wir etwas anderes machen. Im letzten Raum will ich Dir in den Mund spritzen und ich will dass Du alles schluckst. Du bittest mich in jedem Raum darum, etwas zu machen. Nach einer Weile bittest Du mich dann aufzuhören und wir gehen weiter. Ich will jedoch nie kommen! Überleg Dir also etwas dabei“!
Sie ist ein wenig sprachlos und schaut mich mit grossen Augen an. Wieder kann ich fast sehen wie es in ihrem Kopf arbeitet.
Dann sagt sie aber:
„Ja Herr Rene. Das habe ich verstanden. Darf ich mit der Führung beginnen“?
„Ja darfst Du“ gebe ich zur Antwort.
Sie will gehen, bleibt dann aber trotzdem noch stehen und schaut mich an.
„Herr Rene, darf ich bitte eine Frage stellen“?
Das überrascht mich, aber ich sage:
„Ja, darfst Du“
„Herr Rene, geben sie mir bitte eine Minute Bedenkzeit? Ich möchte Sie gern zufrieden stellen und alles richtig machen.
Schnell greife an ihre beiden Nippel und ziehe daran.
Erschrocken stöhnt Gaby auf „aahh“!
„Das mache ich nur, damit Du nicht schon jetzt überlegen kannst“! Ich drücke ein bisschen fester zu. Gaby geht ein bisschen in die Knie und stöhnt etwas lauter „Jaaahh Herr Reneee“
Ich überlege ein paar Sekunden länger, bevor ich ihr antworte.
Ich lasse ihre Nippel los und sofort zieht sie scharf die Luft ein.
„Gut. Du bekommst die Bedenkzeit. Ab jetzt hast Du eine Minute“
„Danke Herr Rene“.
Die Wohnung von Gaby besteht aus Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Den Flur zähle ich nicht mit. Ich bin gespannt was sie sich einfallen lässt.
Sie braucht keine ganze Minute für ihre Überlegungen.
„Herr Rene, ich bin soweit. Danke dass Sie soviel Geduld mit mir haben“!
„Also los“ befehle ich ihr.
„Herr Rene, ich möchte Ihnen gern das Bad zeigen“.
Sie dreht sich um und läuft vor mir her ins Bad. Dabei zeigt sie einen geilen Hüftschwung und ich bewundere ihren hübschen Arsch.
„Herr Rene, hier ist das Bad. Sie sehen die Dusche, das Lavabo und das Klo.
Da ich es bisher versäumt habe aufs Klo zu gehen würde ich es jetzt gern benutzen. Ich möchte sie bitten mir beim pinkeln zuzuschauen. Sind Sie einverstanden damit“?
Wenn sie tatsächlich noch nicht auf dem Klo war, dann hatte sie wohl einen ziemlichen Druck!
Diese Frage hat sie sehr viel Überwindung gekostet. Man sieht ihr an dass es ihr äusserst peinlich ist.
„Ja, ich bin einverstanden“
Sie setzt sich aufs klo und will pinkeln.
Mit einem scharfen „stopp“ gebiete ich ihr einhalt.
„Mach die Beine auseinander! Wenn ich schon zuschauen soll, so will ich auch alles sehen“!
Sie zögert sie einen ganz kleinen Moment, sagt sie aber:
„Ja Herr Rene“ und öffnet ihre Schenkel. Ihr Kopf wird ziemlich rot, sie senkt den Blick und sie schämt sich.
Sie will nun pinkeln, aber es klappt nicht.
Ich setzte sie ein bisschen unter Druck, in dem ich ihr sage:
„Mir scheint, Du musst nicht wirklich pinkeln. Soll ich noch lange warten“?
„Entschuldigen Sie Herr Rene, aber es geht nicht! Ich habe das noch nie gemacht! Ich dachte dass ich es kann“.
„Nun; ich gebe Dir noch eine Minute. Wenn es dann geht ist gut. Ansonsten machen wir weiter“!
„Ja Herr Rene“ sagt Gaby. „Ich versuche es“!
Ich sehe dass sie sich grosse Mühe gibt, aber leider kommt kein Tropfen raus.
Um sie ein bisschen mehr zu erniedrigen, nehme ich mein Handy aus dem Sack und mache ein paar Bilder. Ich will auch heute wieder alles dokumentieren.
Nach einer Minute sage ich:
„Fertig jetzt! Steh auf und mach weiter“!
„Aber Herr Rene…..“ Sie merkt sofort dass das nicht gut war und korrigiert sich schnell:
„Ja Herr Rene“ sagt sie und steht auf.
Ich greife ihre Muschi und merke sofort dass sie noch feucht ist. Schnell stecke ich meinen Finger in ihre Spalte und beginne sie damit zu ficken. Sie ist so feucht dass ich auch noch einen zweiten Finger reinstecke und weiter mache.
Es ist ihr sichtlich unangenehm. Sie verkrampft sich beinahe, ist aber trotzdem ziemlich geil! Sie muss wirklich dringend pinkeln.
Nach einer weile beginnt ihre Lust zu überwiegen und sie verdrängt offenbar das Bedürfnis zu pinkeln.
Ich drücke meinen Daumenrücken an ihre Klit und stimuliere sie so zusätzlich. Ihr Atem geht wieder schneller und der Orgasmus nähert sich langsam.
Schnell nehme ich meine Finger aus ihrer Spalte. Ich fasse wieder ihre beiden Nippel und drücke und massiere sie leicht. Gaby ist höchst erregt und vermutlich fast am verzweifeln.
So beiläufig wie möglich sage ich ihr:
„Das mit dem pinkeln können wir später noch mal üben! Jetzt will ich die Wohnung sehen“!
Ihre Stimme zittert ein wenig und zeigt ebenfalls Erregung als sie sagt:
„Ja Herr Rene. Ich führe Sie weiter“
Ich mache ihr Platz und lasse sie an mir vorbei in den Flur. Sie läuft wieder vor mir her und wieder muss ich ihren geilen Hintern anschauen.
„Herr Rene, hier ist mein Wohnzimmer. Sie sehen das Sofa, den Salontisch, den TV
und das Side Board. Gefällt es Ihnen?
„Sieht ganz ordentlich aus und es gefällt mir“. Gebe ich ihr zur Antwort.
Sie stellt sich vor mich hin und fragt:
„Herr Rene, möchten Sie mich hier in meine Muschi ficken?
„Ja gern“! antworte ich ihr.
„Setz Dich aufs Sofa“.
Sofort setzt sie sich.
„Rück mit dem Arsch ganz nach vorne, lehn Dich zurück und mach die Beine breit“! befehle ich.
Ohne zu zögern macht sie auch das.
Sie rückt bis ganz an den Rand nach vorne, lässt sich zurück fallen und spreizt ihre Beine soweit es geht. Dann zieht sie die Knie ganz weit seitlich nach hinten.
Der Anblick der sich mir bietet ist einfach mega genial!
Das offene Höschen zieht beim Beine spreizen auch die Schamlippen ein wenig auseinander, so dass ich ungehindert auf das geile Loch schauen kann.
Ich nehme mein Handy und mache noch ein paar Bilder.
Dann ziehe ich meine Hosen aus, knie mich seitlich neben Gaby und halte ihr meinen kleinen vor den Mund.
Ich zweifle daran dass er noch härter wird, befehle aber: „Blas ihn ganz hart“!
Schon während meiner Worte hat Gaby den Mund aufgemacht so dass ich ihr meinen kleinen nur reinschieben kann.
Ich platze fast und muss mich echt zurück halten damit ich nicht sofort mit einem Mundfick anfange.
Gaby umschliesst mit ihren Lippen meine Eichel. Fast augenblicklich wird mein sowieso schon harter Schwanz noch ein bisschen härter.
Ihre Stellung muss für sie ein bisschen ungemütlich sein. Zum einen hat sie keine grosse Bewegungsfreiheit und zum andern braucht sie ziemlich viel Kraft für die Kopfbewegungen.
Mir ist das im Moment ziemlich egal!
Ich lasse sie ein bisschen blasen, schaue ihr dabei zu und geniesse es einfach.
Dann ziehe ich meinen kleinen aus ihrem Mund und stelle mich vor sie hin.
Um sie ficken zu können muss ich mich nieder knien. Ihr Sofa hat eine perfekte höhe! Wenn ich knie steht mein kleiner direkt vor ihrem Loch.
Ich fasse ihre Beine und drücke sie noch ein wenig weiter nach hinten.
Langsam stosse ich meinen kleinen hinein und spüre dabei keinerlei Widerstand. Fast von alleine dringt er in sie ein. Mir kommt es vor wie wenn Gabys Muschi glühen würde. Jedenfalls spüre ich deutlich ihre Lust und wie sie ihre Muskeln zusammen zieht und wieder löst. Während ich in sie eindringe versucht sie ruhig zu bleiben, aber es gelingt ihr nicht ganz. Sie stöhnt ziemlich laut auf. „uuhhhh…“ Ich stosse weiter bis ich ganz drin bin und verharre dann.
„mmmhhhh…. Ja Herr Rene! Nehmen Sie mich! Alles gehört Ihnen“!
Ich geniesse es einfach und schaue auf Gabys Gesicht. Es sieht vor lauter Lust fast schmerzverzerrt aus. Die Augen hat sie geschlossen und der Mund ist ein bisschen offen. Etwa so, wie wenn sie gleich schreien würde.
„Mach gefälligst die Augen auf und schau mich an“! sage ich etwas grob.
Sofort öffnet sie die Augen.
„So ist es gut! Brave Schlampe! Ich ficke Dich nicht zu Deinem Vergnügen! Konzentrier Dich also und umsorge mich! Und untersteh Dich zu kommen“!
Immer noch steckt mein kleiner ganz in ihr drin und ich bewege mich nicht. Während meiner Worte habe deutlich gespürt wie sich Gabys Körperhaltung verändert hat. Es macht auch den Anschein wie wenn die Hitze in ihrer Muschi nicht mehr stark wäre.
„Ja Herr Rene. Bitte entschuldigen Sie dass ich mich habe gehen lassen“!
„Wir sprechen später darüber! Ich sage Desiree dass sie Dich entsprechend ausbilden soll“!
Nun fange ich an sie langsam zu ficken.
Ich bin gespannt ob sie wirklich merkt wenn ich aufhören soll.
Nach jedem Stoss erhöhe ich mein Tempo ein wenig. Wenn ich unkontrolliert wäre, so würde ich bestimmt gleich kommen, aber das will ich ja nicht! Ich konzentriere mich einfach nur aufs ficken und versuche alles andere auszuschalten. So komme ich halbwegs über die Runden.
Plötzlich sagt Gaby:
„He..eerr Ree..nee, ist e..ees Ihnen…nnnhh re..eecht a..aufzuuuuhhhhören“?
Da sie spricht während ich ficke, kommen ihre Worte abgehackt aus dem Mund. Mich amüsiert das und ich muss innerlich lachen.
Natürlich höre ich auf und ziehe meinen kleinen aus ihrem Loch.
Gaby bleibt in ihrer Position. Ihr Loch ist noch ein wenig offen und es macht mich unheimlich an sie weiter zu ficken. Ich lasse es aber sein und stehe wieder auf.
Sie hat das wirklich gut gemacht und innerlich würde ich am liebsten dafür küssen! Ich bin zwar nicht unmittelbar vor dem Orgasmus, aber trotzdem ziemlich in der Nähe davon.
„Danke Herr Rene dass ich Ihnen zur Verfügung stehen durfte! Darf ich Sie weiter führen“?
„Ja darfst Du. Steh auf“!
Ihre Position hat ihr offenbar ein bisschen Mühe bereitet. Sie braucht einen Augenblick um die Beine zu strecken und aufzustehen.
Sie läuft wieder vor mir her in Richtung Küche. Wieder schaue ich auf ihren Arsch. Erst jetzt fällt mir bewusst auf dass sie das umsetzt, was Desiree ihr gestern beigebracht hat. Ihr Hüftschwung ist fantastisch und macht mich noch einen tick geiler als ich sowieso schon bin.
In der Küche angekommen dreht sie sich um und schaut mich wieder an.
„Herr Rene, wir sind hier in der Küche. Sie wurde frisch renoviert und alles ist neu. Bitte schauen Sie sich um wenn Sie möchten“.
Ich tue ihr den Gefallen und schaue mich ein wenig genauer um als vorhin. Auch hier stimmt die Einrichtung. Sehr Zweckmässig und sauber. Auch der Esstisch für 4 Personen gefällt mir. Es ist kein billiges Stück sondern eher sehr gute Mittelklasse.
„Herr Rene, möchten Sie mich hier in meinen Po ficken“?
„Nein“! sage ich etwas barsch.
Gaby schaut mich ein wenig überrascht und ratlos an.
„WOHIN soll ich Dich ficken“? helfe ich ihr auf die Sprünge.
Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck dass sie mich verstanden hat. Worte wie Arsch, ficken, Fotze, waren für sie immer tabu. Auch mit der Aussprache solcher Worte war sie immer äusserst konservativ.
„Bitte verzeihen Sie Herr Rene! Es tut mir leid, aber ich habe nicht überlegt beim sprechen! Möchten Sie mich hier in den Arsch ficken“?
„Gegenfrage Schlampe! Ist Dein Arsch denn breit, um sich von mir ficken zu lassen“?
„Ja Herr Rene, das ist er! Sie haben mich gestern gut vorbereitet und mir anschliessend gezeigt dass ein Arschfick sehr schön sein kann! Und zudem gehört auch mein Arsch Ihnen und sie können ihn selbstverständlich benutzen wann immer Sie möchten“!
Puuuhhhh! Ich muss zugeben dass ich sprachlos bin! Diese Antwort hätte ich so nie von ihr erwartet!
Natürlich sieht sie auch dass es mich ‚umgehauen’ hat und ich erkenne definitiv ein stolzes lächeln in ihrem Gesicht. Extra korrigiert sie ihre Position, stellt sich kerzengerade hin und drückt die Schultern noch ein bisschen hach hinten. Automatisch kommen dadurch ihre Titten besser zur Geltung. Klar dass sie das weiss! Dieses Luder will mich provozieren!
Na warte!
„Hast Du Vaseline hier“? frage ich sie.
„Ja Herr Rene, im Bad im Spiegelschrank“.
„Leg Dich mit dem Bauch auf den Tisch und mach die Beine auseinander“! befehle ich ihr.
Ohne zu zögern stellt sie sich vor den Tisch und lässt ihren Oberkörper auf die Tischplatte nieder.
„Warte“ sage ich und ziehe ihr das Höschen aus. Dann spreizt sie die Beine so weit wie möglich.
Ich gehe ins Bad, hole die Vaseline und nehme mit dem Finger ein wenig aus der kleinen Dose.
Dann verreibe ich einen Teil davon um ihre Rosette und den Rest drücke ich mit dem Finger vorsichtig in ihren Po. Gaby stöhnt leise auf.
Ich spüre wie mein Finger an den Schliessmuskel drückt. Ein kleiner druck genügt und der Widerstand ist überwunden. Sofort stecke ich, ebenso vorsichtig, einen zweiten Finger dazu. Dieses Mal stöhnt Gaby etwas lauter, aber ich lasse sie gewähren.
Langsam ficke ich sie mit den Fingern bis ich spüre dass alles weich ist und der Muskel gut gedehnt ist.
Heute bin ich zwar auch vorsichtig, aber ich will nicht mehr so lange ihren Arsch vorbereiten wie gestern. Gaby ist bereit und weiss was kommt. Auch ihre Angst ist weitgehend weg und somit verkrampft sie sich nicht.
Also höre ich auf mit meinen Fingern und ziehe sie raus. Ich verteile noch ganz wenig Vaseline auf meinem kleinen und reibe ihn ein. Mit einem stück Papier von der Küchenrolle mache ich die Finger sauber.
Ich stelle mich hinter Gaby, ziehe ihre Arschbacken auseinander und platziere meinen kleinen vor ihrem Loch. Mit beiden Daumen halte ich ihn in Position und stosse langsam zu.
Da meine Eichel breiter ist als die Finger vorhin, ist ein bisschen Widerstand zu spüren.
„Ahhh…. Ja Herr Rene das ist guuuut“! stöhnt Gaby.
Ich spüre den Widerstand vom Schliessmuskel und stoppe kurz, nur um gleich darauf mit etwas mehr Kraft weiter zu stossen.
Die Enge und das Gefühl in Gabys Arsch ist einfach gewaltig.
Gaby Stöhnt heftig auf
„Uuuhh…. Jaaaa….. Bitte Herr Rene, ficken Sie ihre Schlampe in den Arsch“!
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!
Ich mache ein paar kurze Fickbewegungen und erhöhe schnell das Tempo.
Nach ein paar Stössen ziehe ich meinen kleinen ganz aus ihrem Arsch und stosse ihn aber gleich wieder heftig bis zum Anschlag hinein. Dies mache ich ein paar Mal hintereinander. Jedes mal wenn ich zustosse, stösst der Tisch an die Wand und Gaby stöhnt laut auf wenn mein kleiner am Anschlag drin ist.
Bei mir ist es bald soweit. Mein Orgasmus kündigt sich wieder an.
Dies merkt auch Gaby.
„Herr Rene ….aahhh…. Bitte … mmmmhhhh…. hören Sie auf“
Ich höre auf, ziehe meinen kleinen ganz aus ihrem Arsch und muss mich ein paar Sekunden sammeln. Gaby in den Arsch zu ficken ist immer noch fast neu und somit sowieso geil!
„Steh auf“! befehle ich ihr.
Gaby hat ein bisschen Mühe sich mit ihren gefesselten Händen zu erheben. Ich greife an ihre Schultern und ziehe daran.
Sie legt ihren Kopf an meine Schulter und atmet ein paar Mal tief durch.
„Danke Herr Rene dass sie meinen Arsch benutzt haben! Es hat gut getan und ich habe keine Schmerzen“! sagt sie. Dann richtet sie sich wieder auf und stellt sich vor mich hin.
„Musst Du immer noch pinkeln“? frage ich sie.
„Ja Herr Rene! Dringend“! antwortet sie sofort.
„Gut“ sage ich.
„Dann versuchen wir es noch mal. Geh aufs Klo“!
„Ja Herr Rene“ sagt Gaby, dreht sich um und geht ins Bad.
Ich folge ihr und schaue zu was sie macht. Sie setzt sich aufs Klo, macht die Beine auseinander und versucht zu pinkeln. Es geht nicht.
Im ersten Moment denke ich dass es wieder nicht geht.
Auf einmal beginnt es zu tröpfeln. Ganz wenig.
Gaby macht einen Seufzer und es kommt ein bisschen mehr.
Sie pinkelt nicht mit grossem druck und es kommt nur langsam, dafür aber stetig.
„Herr Rene, bitte haben Sie einen Moment Geduld! Ich hatte schon Schmerzen in der Blase und darum dauert es länger“!
„Kein Problem“ antworte ich ihr. „Lass Dir Zeit“!
Ich schaue ihr zu bis sie fertig ist. Erleichtert schaut sie mich an und bedankt sich artig.
„Vielen danke Herr Rene“!
„Geh schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach“. Sage ich zu ihr.
„Ja Herr Rene“
Etwas unsicher schaut sie mich an.
„Was gibst noch“?
„Herr Rene, normalerweise trockne ich nach dem pinkeln meine Muschi. Jetzt geht es nicht“.
„Macht nichts“ gebe ich zur Antwort.
„Niemand sieht Dich und Du bleibst eh nackt im Moment. Wenn Du nachher fertig bist, kannst Du vielleicht schnell unter die Dusche. Und jetzt hopp! Ab ins Schlafzimmer“!
„Das habe ich verstanden. Danke Herr Rene“
Ich warte bis Gaby an mir vorbei ist und setzte mich auch aufs Klo. Bei mir ist es noch nicht so dringend, aber es entspannt trotzdem.
Danach wasche ich noch meinen kleinen ein bisschen. Gaby hat sowieso im Moment noch ein bisschen Mühe mit blasen und schlucken. Also will ich es ihr nicht noch unnötig schwer machen.
Ich freue mich sehr auf das blasen lassen!
Mein kleiner steht im Moment auf Halbmast. Aber beim Gedanken an Gabys Mund wird er gleich wieder hart.
Nachdem betätigen der Spülung gehe ich ebenfalls ins Schlafzimmer.
Gaby hat sich vor den Spiegelschrank hingestellt. Das hat den Vorteil dass ich sie von beiden Seiten gleichzeitig sehen und mustern kann.
„Herr Rene, das ist mein Schlafzimmer. Das Bett sollten sie noch kennen. Es ist noch das gleiche wie früher. Der Spiegelschrank ist neu. Ebenfalls neu ist der kleine Tisch für den Laptop.
Darf ich Sie hier bitte blasen und verwöhnen bis zum Orgasmus? Ich werde mich auch sehr bemühen alles zu schlucken und nichts zu verschwenden was ich von Ihnen bekomme“!
„Ja gern kleine Schlampe! Ich freue mich darauf“!
Ich kann’s aber nicht lassen und schicke noch einen kleinen Dämpfer hinterher:
„Du hattest jetzt das Vergnügen! Enttäusch mich also nicht“!
„Ich werde mich sehr bemühen Herr Rene“!
Ich will mich nicht aufs Bett legen. Deshalb entscheide ich mich für den kleinen runden Stuhl an ihrem Laptoptisch.
Zu Gaby sage ich:
„Ich setzte mich auf den Stuhl dort drüben und Du kniest Dich vor mich hin. So kannst Du mich ungehindert überall verwöhnen“!
Gaby ist etwas überrascht, sagt aber sofort:
„Gern Herr Rene“
Ich rücke den Stuhl zurecht, setzte mich darauf und spreize meine Beine. Die Sitzfläche ist ziemlich klein und entsprechend frei zugänglich sind meine Eier und mein kleiner.
Gaby kniet sich vor mich hin und beginnt meinen kleinen zu lecken. Sie macht das gar nicht mal so schlecht. Von unten nach oben und wieder zurück. Langsam aber intensiv. Ich lasse es mir einfach gut gehen und geniesse einmal mehr ihr tun.
Ab und zu sind auch die Eier an der Reihe. Diese verwöhnt sie extrafein und mit viel Gefühl.
Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi, lasse sie aber einfach machen.
Endlich nimmt sie meinen kleinen in den Mund. Es ist fast wie eine Erlösung! Ihre Lippen umschliessen die Eichel und ich spüre wie sie ihre Zunge kreisen lässt. Einfach genial!
Langsam hebt und senkt sie ihren Kopf. Jedes mal wenn sie wieder oben ist, lässt sie die Zunge ein paar Mal um die Eichel kreisen. Ein irres Gefühl!
Ich merke jetzt schon dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalte!
So knapp erkenne ich, dass sie meinen kleinen jeweils nicht ganz schluckt. Aber im Moment ist mir das echt egal!
Meine Lenden ziehen sich zusammen und es wird mir jeden Moment kommen.
„Mir kommt’s gleich“! stöhne ich mehr als ich es sage und dann ist es auch schon so weit.
„Ich koooommeeeee“!
Und schon zuckt mein kleiner und pumpt sein Sperma in Gabys Mund.
Sie hat nur noch etwa die Hälfte von meinem kleinen im Mund und schluckt und schluckt. Nach dem gestrigen Tag kann es nicht all zu viel sein was sie schlucken muss, aber es reicht ihr vermutlich.
Sie behält meinen kleinen im Mund bis ich merke dass er kleiner wird.
„Lass ihn raus“!
Sie entlässt ihn aus ihren Mund und schaut mich mit einem lächeln an.
„Danke dass ich sie glücklich machen durfte Herr Rene“.
Ich beschliesse, ihr einen Dämpfer zu verpassen.
„Warum hast Du meinen Schwanz beim blasen nicht ganz geschluckt“ frage ich sie.
Sie hat definitiv mit einem Lob gerechnet und dementsprechend sehe ich auch ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht und in den Augen.
„Bitte Herr Rene, es war das erste mal in dieser Position und es ging einfach nicht tiefer“! versucht sie sich zu rechtfertigen.
„Das werden wir mit Sicherheit noch üben! Aber das werde ich Desiree überlassen. Sie wird Dir das schon noch richtig beibringen“!
Gabys Enttäuschung muss doch grösser sein! Ich meine, ihre Augen werden ein bisschen feucht.
Nichts desto trotz antwortet sie fast ein bisschen trotzig:
„Ja Herr Rene. Ich zweifle nicht daran dass ich es lernen werde“!
Auch für diese Reaktion könnte ich sie glatt weg in die Arme nehmen! Sie hat wirklich einen guten Job gemacht! Trotzdem finde ich dass sie nicht immer positiv belohnt werden muss. Schliesslich ist es ja meine ‚Rache’!
Einen Moment lang schauen wir uns einfach nur an und schweigen. Das Traurige ist schon wieder aus ihren Augen verschwunden.
Gaby weiss dass es mir gefallen hat und ich weiss dass es ihr gefallen hat!
„Findest Du dass Du Dir einen Orgasmus verdient hast“? Frage ich plötzlich.
„j….“
Ja will sie im ersten Moment sagen. Sie korrigiert sich aber blitzartig:
„Nein Herr Rene, ich habe keinen Orgasmus verdient. Sie waren nicht zufrieden mit mir“
„Siehst Du?! Geht doch! Du lernst es ja“!
„Ich bemühe mich Herr Rene“!
„Ich mache Dir jetzt Deine Fesseln weg. Leg Dich aufs Bett damit Deine Arme nicht sinnlos rumhängen wenn ich die Schnur durchschneide. Vielleicht sind sie ja eingeschlafen“.
Jetzt ist das lächeln wieder da.
„Ja Herr Rene“
Gaby legt sich aufs Bett und ich hole in der Küche ein Messer. Damit schneide ich ihr die Fesseln los und lege ihre Arme neben sie aufs Bett.
„boooaahh“!! entfährt es ihr. „Die sind tatsächlich fester eingeschlafen als ich gedacht habe! Jedenfalls kribbelt es wie verrückt“!
Ich muss schmunzeln, sage jedoch nichts.
Es wird ein paar Minuten dauern bis alles wieder normal durchblutet ist.
„Ich gehe schnell unter die Dusche. Wenn Deine Arme wieder funktionieren bringst Du mir Ein Badetuch und trocknest mich ab“!
Gaby dreht ihren Kopf zu mir:
„Ja gern Herr Rene. Es dauert nicht mehr lange“!
Ich gehe ins Bad, lasse das Wasser laufen, suche mir ein Duschmittel und stelle mich unter die Dusche. .
Genüsslich lasse ich mir das warme Wasser über meinen Körper rieseln.
Ich seife mich ein, wasche mich und geniesse noch mal einen Moment das Wasser.
Dann schalte ich es ab und ziehe den Duschvorhang.
Gaby steht tatsächlich mit einem Tuch vor der Dusche!
„Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und kommt mit dem Tuch zu mir. Sie beginnt damit mich abzutrocknen. Dies macht sie fein und behutsam. Ich stelle mich auf den Badeteppich, strecke die Arme seitlich weg und lasse sie machen.
„Möchten Sie einen Cafe oder etwas zu trinken Herr Rene“?
„Ja gern! Mach mir einen Cafe“.
Gaby verlässt das Bad in Richtung Küche.
Ihr Handy beginnt zu klingeln aber sie nimmt nicht ab.
„Du darfst sicher ans Handy gehen“! rufe ich in die Küche.
„Nein Herr Rene, ist schon ok! Es ist nur Sonja. Ich rufe später zurück. Danke Herr Rene“!
Sonja ist ihre Kollegin. Die beiden kennen sich schon viele Jahre. Sonja ist Mutter einer zweiundzwanzig jährigen Tochter und wohnt nicht weit weg von Gaby.
Ich suche meine Kleider zusammen, ziehe mich an und gehe ebenfalls in die Küche.
Der Cafe steht schon bereit und Gaby hat ebenfalls ihre Position eingenommen.
Ich stelle mich vor sie hin und fahre mit meinem Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnet leicht den Mund und ich stecke ihr den Finger hinein. Sie beginnt ihn zu lutschen, spielt mit ihrer Zunge daran und zieht ihn ein bisschen mehr hinein.
Einen Augenblick lasse ich sie machen. Dann ziehe ich den Finger wieder raus und fahre mit ihm über ihren Hals zu den Titten. Dort streichle ich sanft ihre Nippel bis sie wieder stehen. Ich fahre mit dem Finger weiter über den Bauch zu ihrer Muschi und streichle auch diese. Ihre Erregung kehrt sofort zurück und mein Finger wird wieder feucht.
Den Finger nehme ich wieder weg und sage ihr:
„Geh duschen und dann zieh Dich an. Du musst aber nichts Extremes anziehen! So wie heute Morgen ist ok! Wir gehen noch schnell was einkaufen“!
„Ja Herr Rene. Ich beeile mich“!
Gaby geht unter die Dusche und ich trinke den Cafe fertig.
Sie hat heute Morgen gesagt dass sie bereit wäre webcams zu installieren damit ich sie überwachen kann. Mal schauen wie ernst sie das meint. Es gibt da in der Nähe ein mega Elektrofachgeschäft und die haben eine grosse Auswahl an Überwachungskameras.
Gaby ist fertig mit duschen und hantiert im Bad herum.
Ich höre den Föhn und weiss dass sie bald fertig ist. Das Schminken dauert nicht lange da sie fast nichts benötigt.
Dann ist sie fertig und kommt in den Flur. Sie fragt:
„Herr Rene, wollen Sie die Kleider aussuchen die ich anziehen soll“?
Ich verneine und sage:
„Zieh das gleiche an wie heute Morgen. Das gefällt mir“!
„Gern Herr Rene“ antwortet sie und geht ins Schlafzimmer.
Ich muss nur ein paar Augenblicke warten bis sie fertig ist. Jeans, Bluse und Blazer. Sie sieht einfach umwerfend aus!
Sie bringt die Schuhe in die Küche und setzt sich auf den Stuhl. Dann bückt sie sich nach vorne, zieht die Schuhe an und ist fertig.
Das hat sie mit Sicherheit absichtlich so gemacht, damit ich ihre Titten sehen kann! Luder!
Na warte!
Ich stelle mich vor sie hin und überrasche sie damit ein wenig.
Ohne etwas zu sagen öffne ich alle Knöpfe ihres Blazers und drei Knöpfe der Bluse.
Dann schiebe ich die Bluse an ihren Titten vorbei zur Seite.
Den obersten Knopf der Bluse schliesse ich und schaue das Ergebnis an.
Von unten her schliesse ich auch noch einen Knopf.
Das Ergebnis sieht anmachend aus. Die Bluse drückt die Titten ein wenig zusammen, aber beide Titten stehen frei. Gefällt mir!
„Das passiert wenn Du mich mit Deinen Titten provozieren willst“!
„Gehen wir“!
„Gern Herr Rene“.
Wir gehen zu meinem Auto und fahren los.
Gaby ist es etwas unwohl, sich so entblösst zu präsentieren. Das ganze ist jedoch nur halb so schlimm da sie den Sicherheitsgurt angelegt hat.
Hauptsache ich weiss es! Und Hauptsache ich kann zwischendurch rüber greifen und mit den Titten unter dem Blazer spielen!
Es hat fast keinen Verkehr und so sind wir zügig im Geschäft. Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass es gleich halb sechs ist.
Die Zeit ist förmlich verflogen wie ich feststellen muss. Viel zu schnell!
„Zieh Dich wieder an und komm“!
„Sofort Herr Rene“
Ich muss Peter anrufen und ihm sagen dass ich noch unterwegs bin! Er wartet sicher schon ungeduldig!
Zuerst schreibe ich aber Desiree eine sms.
‚Hallo hübsches.
Hast Du schon Feierabend?
Ich bin noch mit Gaby unterwegs zum was einkaufen. Bringe Dich später auf den neusten Stand!
Freue mich auf Dich!
Küsschen’
Und schicke es ab.
„Wärst Du bereit, heute Abend für Peter da zu sein“? frage ich Gaby.
„Herr Rene, eigentlich wollte Sonja am späteren Abend bei mir vorbei kommen. Sie hat ein Problem und möchte ein bisschen quatschen und so…..“ Ich unterbreche sie Es hat viele Leute auf dem Platz vor dem Geschäft und ich will Gaby nicht unnötig in der Öffentlichkeit denunzieren.
„Sprich normal mit mir wenn wir unter Leuten sind“!
Sie setzt ein Lächeln auf und sagt:
„Danke Herr Rene! Es ist kein Problem für mich das Date abzusagen! Im Moment bist Du wichtiger und das möchte ich Dir auch zeigen! Übrigens; was machen wir hier“?
„Wir gehen da rein und schauen ein paar Überwachungssysteme an“.
Ich kann ein grinsen nicht verbergen.
„Du hast ja selber den Vorschlag gemacht! Und vielleicht eigne ich mich ja auch als Spanner“!
Dieses mal müssen wir beide lachen.
„Mach nur ab mit ihr! Wenn alles klappt, haben wir bis dann etwas gefunden und vielleicht auch schon installiert“!
Gaby schaut mich an und sagt:
„Also los! Beeilen wir uns“!
Wir setzten uns wieder in Bewegung und gehen ins Geschäft. Während wir laufen schreibt Gaby eine sms an Sonja.
Ein Verkäufer kommt auf uns zu und bietet uns seine Hilfe an. Wir nehmen sie dankend an und lassen uns beraten. Der Verkäufer hat eine Ahnung von dem was er sagt und so haben wir bald nur noch zwei Varianten zur Auswahl.
Wir bitten den Verkäufer um ein paar Minuten Bedenkzeit.
„Was denkst Du“’ frage ich Gaby.
„Ich denke dass diese hier etwas besser ist“ antwortet sie und zeigt auf die etwas kleinere Kamera.
„Diese können wir besser versteckt anbringen. Ich habe zu Hause noch ein paar Sachen für an die Wände und denke dass diese Kamera ihre Zwecke voll erfüllt“.
Gaby ist voll dabei und ich habe nicht den Eindruck dass sie das ganze mit Widerwillen oder Bedenken macht! Einmal mehr staune ich und bin total überrascht von ihr und ihrem Verhalten. Sie fühlt sich wohl in ihrer Rolle und zeigt mir das auch!
Ich überrede sie dazu dass wir kurz raus gehen.
Ich habe da noch einige Bedenken und teile ihr diese mit.
„Keine Sorge Rene! Ich bleibe dabei und enttäusche Dich nicht! Es liegt mir fern, den Schwanz einzuziehen und abzuspringen! Zudem fahre ich voll auf das ganze ab! Du darfst gern auch härter zu mir sein. Es ist zwar schon jetzt hart für mich, aber ich bin noch viel zu weich in gewissen Dingen. Ich will Dir gehören. Mit allen Konsequenzen“!
„Gaby, es freut mich ungemein das zu hören! Ich möchte aber klar sagen dass wir jederzeit damit aufhören können wenn es für Dich zu viel wird! Und wenn wir die Kameras bei Dir installieren hast Du fast kein Privatleben mehr“!
Gaby schaut mich frech an und meint:
„War’s das jetzt Herr Rene? Ihre Schlampe ist bereit dafür“!
Irgendwie habe ich sehr viel Respekt vor ihr und ihrem Handeln.
Wir lachen beide und gehen wieder ins Geschäft.
Dabei kann ich es nicht lassen und klatsche ihr die flache Hand auf den Arsch.
„Aautsch“!! quiekt sie, und macht ein paar schnelle Schritte. Dann läuft sie vor mir zur Türe rein und wir suchen den Verkäufer.
Dieser ist sofort wieder bei uns.
Erst jetzt fällt mir auf dass er sehr oft auf Gabys Titten starrt. Je nachdem wie Gaby sich bewegt hat der arme ja auch eine wunderbare Aussicht! Jetzt ist mir auch klar warum er so freundlich ist und sich so viel Zeit nimmt.
Gaby weiss das natürlich auch und wickelt ihn zügig um den Finger.
Ich muss mich umdrehen und grinsen.
Offenbar sagt Gaby etwas zu mir. Jedenfalls bekomme ich einen Stups in die Seite.
„Das ist doch gut Rene, oder“?!
Ohne genau zu wissen um was es geht, stimme ich zu und bin auch wieder bei der Sache.
Der Verkäufer erklärt alles Haarklein und gut verständlich. Jedenfalls habe ich am Schluss kapiert wie man alles anschliessen muss, wie das Wireless funktioniert und wie man von ausserhalb auf das System zugreifen kann.
Wir nehmen fünf Kameras die jeweils komplett sind und der Verkäufer bringt sie uns zur Kasse.
Ich halte Gaby ein wenig zurück und flüstere ihr ins Ohr:
„Was läuft hier? Der arme Kerl ist komplett durcheinander wegen Dir und Deinen Titten“!
Sie schaut mich frech an und sagt:
Ja ich weiss Rene! Deshalb haben wir ja auch 30% Prozent auf alles bekommen!! Aber Du hast ja lieber vor Dich hingeträumt statt zuzuhören“!
Wieder muss ich grinsen!
„Du bist ja echt gut“! lobe ich sie.
„Ich weiss Herr Rene“ kommt es provozierend zurück.
„Weisst Du was? Sei ihm dafür dankbar! Egal wie und was Du machst! Ich halte mich zurück. Hier ist meine Karte zum bezahlen. Den pin schicke ich gleich per sms. Du musst es nur so einrichten dass ich zuschauen kann! Ich will wissen was Du machst“!
„Soll ich“? fragt sie.
„Ja mach mal“! antworte ich und gehe von ihr weg. Ich stelle mich seitlich neben die Kassen und schaue was passiert.
Gaby stützt sich mit den Armen auf dem Tresen auf und bückt sich leicht nach vorne und der Verkäufer bekommt fast Stielaugen.
Gaby sagt etwas zu ihm und ich kann sogar auf die Distanz sehen dass er rot wird.
Gaby öffnet noch einen Knopf am Blazer. Das gleiche macht sie mit ihrer Bluse.
Ich weiss dass der Verkäufer jetzt einen ungehinderten Blick auf Gabys Titten hat.
Der Blick des Verkäufers geht in meine Richtung. Ich tue so wie wenn ich nichts mitbekommen würde und nutze die Gelegenheit um Gaby den pin per sms zu schicken.
Ich schaue wieder hoch und zur Kasse. Der Verkäufer ist wieder mit Gaby beschäftigt und
ich sehe ihn nicken. Gaby sagt etwas und er nickt erneut.
Dann tippt er die Sachen in die Kasse und Gaby bezahlt. Anschliessend packt er alles in eine grosse Tasche und gibt diese Gaby.
Sie wechselt noch ein paar Worte mit dem Verkäufer und kommt dann zu mir.
Schnell flüstert sie:
„Du bist nicht mein Freund“!
Der Verkäufer läuft hinter Gaby her und wohin schaut der arme? Natürlich auf Gabys Arsch!
Er bedankt sich bei mir für den Einkauf und wünscht mir einen schönen Abend.
Auch von Gaby verabschiedet er sich.
Mit einem lächeln sagt sie:
„Ich melde mich falls ich Probleme haben sollte“!
Der Verkäufer himmelt sie an und betet vermutlich dass Gaby alle Probleme zusammen bekommen möge, damit er wieder etwas von Gaby hört! Dieses Luder!
„Sie können jederzeit anrufen. Meine Nummer steht auf der Karte“
Er dreht sich um und rennt fast einen Ständer um. Dann verschwindet er durch eine Türe mit der Aufschrift ‚Personal’.
Gaby und ich schauen uns an und beide müssen herzhaft lachen!
„Der ist ja echt süss“! lacht Gaby.
„Du hast einen neuen Fan gewonnen“! antworte ich.
„Sag mal; was habt ihr da geredet? Und Du Luder hast Dich ja beinahe ausgezogen! Was lief da“?
„Er hat mir schon die ganze Zeit immer wider auf meine Titten geschaut. An der Kasse habe ich ihn gefragt ob ihm denn der Einblick gefalle. Er ist rot geworden und hat bejaht. Ich habe gefragt ob er mehr sehen wolle. Wieder hat er ja gesagt. Ich habe ihm gesagt dass ich nur mehr zeige wenn ich mindestens 50% bekommen würde. Er hat zugestimmt und gesagt dass diese Artikel nächste Woche sowieso im Angebot wären und er dies auch jetzt schon so verbuchen könne. Ich war natürlich zufrieden und habe ihm gesagt, dass ich mich dafür gern erkenntlich zeigen werde. Ich habe ihm auch gesagt dass er vor Dir keine Angst haben muss. Du wärst ‚nur’ mein Begleiter. Daraufhin habe ich den Blazer und die Bluse ein bisschen mehr geöffnet. Ich habe 66% bekommen! Er hat gesagt, er begründe es zusätzlich mit ‚defekter Verpackung’ “.
Wieder müssen wir lachen!
Gaby ist richtig durchtrieben und der Verkäufer ein armer Kerl.
„Ich glaube, ich melde mich bei ihm und lade ihn ein, mit mir etwas trinken zu gehen oder so. Darf ich das“?
„Ich fasse es kaum was Gaby gemacht hat!
„Natürlich darfst Du! Mach was immer Du möchtest! Schliesslich habe ich Dir ja gesagt dass Du Dankbarkeit zeigen sollst“!
„Ich meine, wir haben eben alles zu einem Spottpreis bekommen. Ich habe ein klein wenig ein schlechtes Gewissen! Es war zwar lustig und so, aber ich hoffe sehr dass er keinen Ärger bekommen wird“!
Wir steuern auf den Ausgang zu. Dort sehen wir ein grosses Plakat wo alle Mitarbeiter mit Bild drauf sind. Unser Verkäufer ist der Chef vom Geschäft.
Wir schauen uns an und einmal mehr müssen wir lachen!
„Da brauche ich wohl kein schlechtes Gewissen zu haben“ meint Gaby lakonisch.
Mein Handy klingelt. Ich schaue wer anruft. Desiree.
Ich nehme das Gespräch an und sage:
„Hey hübsches“.
„Hallo Rene“, höre ich ihre Stimme.
Mir scheint dass sie etwas genervt tönt.
„Ich habe eine schlechte Nachricht! Ich muss nachher zuerst nach Hause gehen. Mein Vater hat eben angerufen und gesagt dass er meinen neuen Kleiderschrank bring und ihn gleich zusammensetzt. Ich habe einen bestellt und er hat ihn heute geholt. Da muss ich schon fast dabei sein! Es tut mir leid! Ich habe mich so gefreut auf heute Abend“!
„Ohhh…. Das tut mir auch leid! Ist aber kein Problem! Ich laufe Dir ja nicht weg“!
Ich habe mich wirklich gefreut“ wiederholt sie. „Dann geh ich halt nach Hause und mache was zu Essen für Vater und mich. Da hat er sicher Freude“!
„Desiree, es ist wirklich ok! Mach nur. Ich verspreche Dir dass wir den Abend nachholen“!
Desiree scheint die Antwort zu gefallen und sie wird wieder lockerer.
„Was treibt ihr“? fragt Desiree.
„Ich erzähle Dir später alles ausführlich. Es würde so auf die schnelle zu lange dauern. Ruf mich doch an wenn ihr fertig seid und dann sehen wir weiter“!
„Ja, das mache ich. Ich vermisse Dich schon“!
„Wir hören uns später. Bis bald hübsches“.
Ich hänge auf und Gaby schaut mich fragend an. Extra sage ich ihr nicht was eben war.
„Gehen wir nach Hause“. Sage ich stattdessen.
„Ja Rene“ antwortet sie prompt.
Es hat ein bisschen mehr Verkehr als vorhin, aber wir kommen gut voran.
Während der Fahrt frage ich Gaby:
„Erwartest Du heute Roger“?
„Nein Herr Rene“ antwortet sie. Von alleine hat sie die Kommunikation wieder umgestellt. Erst übermorgen wieder. Heute kommt ja Sonja vorbei und morgen hat er keine Zeit weil er einen Kurs hat der bis am Abend dauert. Übrigens habe ich mir vorhin erlaub, Sonja zu schreiben dass sie kommen kann. Sie wird sich bestimmt melden wenn sie zu Hause losfährt. Ist das in Ordnung“?
„Natürlich ist das ok! Ich werde bis dann weg sein und ihr habt dann Zeit für euch“
„Danke Herr Rene“
Bei Gaby angekommen, stelle ich die Sachen in die Küche auf den Tisch und packe sie aus. Wir haben fünf Überwachungskameras gekauft. Sie funktionieren mit Strom und haben Wireless. Tagsüber sind die Bilder hochauflösend in Farbe. Wenn es dunkel wird, schalten sich Infrarotleuchten dazu und man soll ein klares schwarz/weiss- Bild haben. Die Kameras haben ein Mikrofon integriert, so dass auch Geräusche übertragen werden. Ich bin ja mal gespannt ob das Anschliessen klappt!
Erst jetzt fällt mir auf dass Gaby gar nicht hier ist.
Ich entscheide mich, sie erst mal nicht zu rufen. Ganz sicher hat es einen Grund.
Mein Handy klingelt noch mal. Dieses Mal ist es Peter.
„Hallo Peter“ begrüsse ich ihn beim abnehmen.
„Hallo Rene“ grüsst er zurück.
„Ich wollte fragen, ob das immer noch aktuell ist und ich heute vorbei kommen darf“
Peters Stimme klingt ein wenig aufgeregt. Vermutlich hat er schon Vorfreude und kann es nicht erwarten. Ich muss schmunzeln.
„Peter, ich denke schon. Es wird aber definitiv später werden. Vielleicht so nach elf. Bist Du dann immer noch dabei“?
„hmmmm…“ sagt Peter. „Ja das ist ok für mich. Schreibst Du mir wenn ich kommen darf“?
„Mach ich doch“!
„Bis später Rene und danke“!
„Gern geschehen“ antworte ich.
Ich will schon auflegen, da fängt Peter noch mal an:
„äähhmm ….. Rene“
„Ja ich bin noch da“?
„Rene, ich möchte Dir dann noch etwas sagen! Falls ich dann noch den Mut habe, sag ich’s freiwillig, ansonsten besteh bitte darauf! Mehr möchte ich im Moment nicht sagen“!
Was läuft mit Peter? Er hat offenbar ein Problem. Ich antworte:
„Ja, mach ich doch“!
„Danke“ sagt Peter „und bis später“
Ich drehe mich um und erschrecke!
Gaby steht hinter mir im Eingang. Sie hat sich ausgezogen und hat in der kurzen Zeit ihr Halsband angelegt und ihren Nippelfreien BH angezogen der aussieht wie ein Spinnennetz. Ihre Titten kommen, wie gestern auch, hervorragend zur Geltung. Dazu hat sie die Dienstmädchenschürze umgebunden. Vorne wird knapp die Muschi bedeckt und hinten ist der Arsch frei. An den Füssen trägt sie ein paar Heels mit mittelhohen Absätzen.
Dazu steht sie in ordentlicher Position.
Mein kleiner wird fast augenblicklich hart und meine Hosen zu eng!
„Ich bin wieder da Herr Rene. Ich wollte Sie nicht mit Geplapper belästigen. Darum habe ich mir erlaubt, mich einfach für Sie zurecht zu machen“!
„Ich sehe, Du begreifst um was es geht! Dafür hast Du eine Belohnung verdient! Du darfst mir zwei Vorschläge für eine Belohnung machen. Eine davon wähle ich dann“!
„Herr Rene, damit bin ich etwas überfordert! Ich denke es steht mir nicht zu, mir selber eine Belohnung auszusuchen“!
„Na gut! Mir fällt da auf Anhieb etwas ein. Du wirst heute Abend noch Peter zur Verfügung stehen und vor allem Deepthroat üben! Natürlich erst wenn Sonja gegangen ist“!
„Gern Herr Rene“ Die Antwort kommt ohne zu zögern.
„Also los Schlampe! Wir installieren eine Kamera und schauen ob das funktioniert“!
„Ja Herr Rene. Wenn Sie erlauben, gehe ich schon mal den Laptop einschalten“.
„Mach das“!
Gaby dreht sich um und geht Richtung Zimmer. Ich muss ihr einfach nachschauen! Habe ich schon erwähnt dass sie einen Hammer Arsch hat? *grins*
Es ist ein geiles Bild wie sie sich bewegt und läuft!
Ich packe schnell eine Kamera aus und verschaffe mir einen Überblick mit der Bedienungsanleitung.
Der Verkäufer hat nicht zu viel versprochen! Es scheint wirklich sehr einfach zu sein!
Ich stecke die Kamera ein und gehe zu Gaby ins Zimmer. Der Laptop läuft schon.
Mit Hilfe der CD geht das installieren fast von alleine.
Im Fenster das auf dem Laptop aufgeht, sehen wir ein topp Bild aus der Küche.
„Komm mit in die Küche“ sage ich zu Gaby.
„Gern Herr Rene“ erwidert sie und läuft vor mir her in die Küche.
„Wo wollen wir die Kamera hinstellen“? frage ich sie.
Gaby schaut sich um, kann aber keinen Ort finden.
Plötzlich sehe ich es! Das Lüftungsgitter vom Kühlschrank! Dahinter schaut bestimmt nie jemand!
Ich zeige es Gaby und sie sagt begeistert:
„Ohhh…. Ja Herr Rene! Das versuchen wir“!
Jeder Kühlschrank läuft mit Strom. Also muss dort auch eine Steckdose sein! Ich nehme einen Stuhl, steige hinauf, ziehe das Gitter weg und schaue was dahinter ist. Die Steckdose kann ich sehen.
„Hast Du einen dreifach Stecker im Haus“? frage ich.
„Ja Herr Rene. Einen Moment bitte“
Sie trippelt schnell zum Schrank im Flur, sucht und findet einen solchen Stecker. Sie trippelt wieder zurück.
„Bitte schön Herr Rene“ sagt sie und gibt mir den Stecker. Kühlschrank ausstecken, Dreifach Stecker rein, Kühlschrank und Kamera einstecken und fertig ist die Geschichte.
„Hol Deinen Laptop her“ befehle ich Gaby.
„Ja Herr Rene“ Sofort stöckelt sie ins Zimmer und bringt ihn.
„Bitte schön Herr Rene“
Wir platzieren die Kamera so, dass fast die ganze Küche im Blickfeld ist.
Perfekt!
Mit dem Programm der Kamerasoftware machen wir noch das Feintuning.
„Bleib Du hier! Ich gehe mit dem Laptop ins Wohnzimmer. Dann sagst Du etwas damit ich höre ob der Ton auch so gut ist wie das Bild“.
„Gern Herr Rene“ antwortet sie.
Ich gehe mit dem Laptop ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und schaue mir das ganze erst einmal an.
Die Bildqualität ist genial. Ich sehe Gaby in der Küche vor dem Kühlschrank stehen und in die Kamera schauen. Sie hat, wieder ohne Aufforderung, ihre Position eingenommen.
„Herr Rene, danke dass es Sie gibt und ich für Sie da sein darf“ höre ich sie klar und deutlich sprechen. Kein Rauschen, keine andern Störungen.
Sie wiederholt den Satz und ich lasse sie Sprechen.
Das Bild kann man grösser oder kleiner machen. Die Lautstärke ist ebenfalls regulierbar. Alles läuft über virtuelle Schieberegler. Geniale Sache!
Ich stehe auf, gehe in den Flur und sage Gaby:
„Setz Dich an den Tisch und sprich in normalem Ton weiter“!
„Sofort Herr Rene“
Sie setzt sich und ich gehe wieder aufs Sofa.
Ich sehe wie sie auch sitzend ihre Position eingenommen hat. Die Hände hinter dem Kopf, die Schultern zurück gedrückt, gerade Haltung und die Beine gespreizt.
Auch so höre ich sie glasklar sprechen!
„Herr Rene, danke dass es Sie gibt und ich für Sie da sein darf“
Die Kamera hat auch eine Aufnahmefunktion. Wenn ich den roten Knopf anklicke, zeichnet es auf. Das ganze funktioniert auch permanent oder automatisch. Fantastisch!
Ich gehe wieder in die Küche.
Gaby spricht immer noch.
Ich verräume die übrig gebliebenen Sachen der ersten Kamera.
„Sei ruhig“ befehle ich ihr und sie verstummt augenblicklich.
„Wo die nächste“? frage ich.
„Herr Rene, darf ich vorschlagen im Schlafzimmer“?
„Also gut. Komm mit“!
Wir gehen ins Schlafzimmer. Selbstredend dass Gaby voraus läuft und ich ihr mit einem lächeln auf den Arsch starre!
„Vorschlag“? frage ich.
„Herr Rene, wären Sie einverstanden wenn wir die Kamera im Kleiderschrank montieren würden“?
„Nein“! antworte ich sofort. „Dort wird der Ton verschluckt“!
„Verzeihung Herr Rene“!
Sie sucht weiter und findet einen anderen Ort.
„Herr Rene, wie wäre auf dem Gestell dort hinter dem Laptoptisch? Da hat es viele Sachen drauf und die Kamera kann man auch gut verstecken“.
„Versuchen wir es“!
Gaby beginnt, auf dem Gestell einen Platz zu schaffen. Dann platziert sie die Kamera und steckt das Kabel in eine Steckleiste auf dem Tisch ein. Ich geniesse die Aussicht auf ihren Körper und schaue einfach zu.
Mit etwas probieren und ein bisschen basteln steht die Kamera nach kurzer Zeit so, dass man sie unmöglich auf den ersten Blick sehen kann. Mit Hilfe vom Laptop bringen wir auch hier die Kamera in die bestmögliche Position.
„Leg Dich aufs Bett, spreiz Deine Beine und mach’s Dir“ befehle ich Gaby.
„Ja Herr Rene“
Sie legt sich aufs Bett, macht es sich gemütlich, spreizt die Beine und beginnt sich zu wichsen.
Es ist ein geiler Anblick und ich muss einfach einen Moment zuschauen! Ich kann sehr gut sehen dass ihre Muschi klitsch nass ist. Ich will sie aber noch eine Weile so geil halten!
„Ich gehe ins Wohnzimmer und Teste die Kamera.
„Du machst weiter und sprichst wieder. Aber auf keinen Fall darfst Du kommen“!
„Ja Herr Rene“ sagt Gaby mit etwas leiser stimme, aus der ich die Enttäuschung hören kann. „Ich bemühe mich sehr“!
„Das will ich doch hoffen“!
Ich nehme den Laptop und gehe wieder aufs Sofa.
Das Programm hat die neue Kamera bereits erkannt. Ich kann nun zwischen den Kameras umschalten, oder alle beide auf geteiltem Bild darstellen. Auch hier funktioniert alles bestens.
Ich gehe ins Schlafzimmer zurück.
„Mach nur weiter! Ich bin noch nicht fertig“!
Dann schliesse ich die Rollladen vom Fenster, ziehe die Vorhänge zu und lösche beim hinausgehen das Licht. Die Türe schliesse ich ebenfalls.
Wieder auf dem Sofa staune ich erneut!
Die Infrarotscheinwerfer leuchten das Zimmer ziemlich perfekt aus. Auch das schwarz/ Weiss- Bild hat eine sehr gute Qualität. Ich sehe Gaby klar und fast perfekt scharf!
Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, mache Licht und sage Gaby:
„Hör auf zu wichsen Du geiles Luder“! Sofort hört sie auf. Sie schwitzt ein bisschen und ihr Atem geht schwer. Vermutlich war oder ist sie kurz vor dem Orgasmus.
In der Küche klingelt Gabys Handy. Da es nur Sonja sein kann, beeile ich mich und hole es. Gaby liegt immer noch n der gleichen Position auf dem Bett.
Ich nehme den Anruf entgegen bevor Sonja auflegt und halte das Handy an Gabys Ohr.
„Hallo Sonja“ sagt sie. Und dann „ok, ist gut“. Sie nickt mir zu und ich trenne die Verbindung.
„Kommt sie“? frage ich.
„Ja Herr Rene. Sie fährt zu Hause ab“
„Dann beeil Dich und zieh Dich wieder an! Ich verräume die andern Kameras.
Es ist Eile angesagt da Sonja nicht all zu lange haben dürfte!
Ich verräume in der Küche alles zurück in die Tasche und bringe es zu Gaby ins Schlafzimmer. Dort versorgt sie es in den Schrank.
Das Kameraprogramm auf dem Laptop schliesse ich und stelle ihn auf den Tisch zurück.
Gaby ist fast fertig mit umziehen.
„Ich versuche mal, von mir zu Hause aus auf die Kameras zuzugreifen. Darf ich“?
„Aber natürlich Herr Rene! Dafür haben wir sie ja gekauft! Sie dürfen mich selbstverständlich jederzeit überwachen und beobachten“!
„Sagst Du Sonja was läuft“?
„Nein Herr Rene, im Moment vermutlich noch nicht. Früher oder später werde ich es ihr aber sicher sagen“!
„Das ist ok so“! Ich gehe jetzt. Wenn ihr fertig seid, kommst Du zu mir! Vielleicht ist Peter schon dort. Ich lege Dir die Maske in das Milchfach. Zieh sie vor der Türe an und läute“!
„Ja gern Herr Rene. Ich freue mich, für Sie da sein zu dürfen“!
Ich beeile mich um ins Auto zu kommen. Sonja kennt mein Auto und es würde nur Fragen geben wenn sie es sehen würde.
Meine Uhr im Auto zeigt zehn nach neun. Mal schauen was der Abend noch bringt.
Zu Hause angekommen, fahre ich den PC hoch. Bis alles läuft, ziehe ich mir bequemere Sachen an und öffne mir wieder mal ein Bier.
Dann mache ich es mir vor dem PC ‚gemütlich’ und studiere die Bedienungsanleitung für die Kamera. Das Ding hat ja auch eine App für iPhone! Natürlich lade ich die App herunter. Anschauen werde ich sie später. Das Handy lege ich wieder weg.
Auch hier auf dem PC ist es einfach! Ich muss nur die IP- Adresse eingeben und schon funktioniert es.
Bei mir auf dem Bildschirm habe ich das gleiche Bedienungsfenster wie auf Gabys Laptop. Ich lasse mir beide Kameras anzeigen. Im Schlafzimmer ist es dunkel und ruhig. Gaby und Sonja sitzen in der Küche und plappern. Gaby sitzt so, dass sie direkt in die Kamera schaut. Sonja sitzt seitlich am Tisch und ich kann nur ihr Profil sehen.
Ich mache den Ton lauter und höre dem Gespräch zu. So erfahre ich Sonjas Problem. Ihr Lover ist im Bett eine Niete und sie kommt nicht zum Orgasmus. Sie müsse es sich regelmässig selber besorgen und das sei auf Dauer frustrierend. Ich muss schmunzeln, nehme schnell mein Handy und schreibe Gaby eine sms:
‚schlag ihr vor, sie könne es ja mit mir versuchen’
Dazu mache ich zwei gelbe smilies und schicke es ab.
Ich höre den sms- Ton von Gabys Handy.
Sie schaut aufs Display und dann in die Kamera.
In normalem Ton und wie beiläufig sagt sie zu Sonja;
„Versuchs doch mal mit Rene?! Du wirst sicher auf Deine Kosten kommen“!
Einen Moment ist Sonja ruhig und schaut Gaby an. Dann sagt sie:
„Rene? Dein Ex“? Wieder eine kurze Pause. „Du hast mir nie erzählt, wie er im Bett ist! Ich bräuchte wieder mal die volle Dröhnung beim Sex! Meinst Du dass er mit mir würde? Gefallen würde er mir ja schon, wie Du weisst“!
„Ja ich weiss! Du hast öfter nachgefragt als wir noch zusammen waren. Ich war vielleicht einfach zu verklemmt um darüber zu sprechen!
Um Deine Frage zu beantworten; versuchs einfach! Schreib ihm eine sms und frag ihn, wie es ihm so geht und so. Alles andere wird sich dann schon ergeben! Hast Du seine Nummer noch“?
Sonja schaut auf ihr Handy und sucht.
„Ja, ich habe sie noch. Diese Nummer“? und zeigt Gaby ihr Handy.
„Ja, das ist die aktuelle“ sagt Gaby.
„Ich überlege es mir“ sagt Sonja.
„Nein“! sagt Gaby fast etwas resolut.
„Nicht überlegen! Schreib ihm! Jetzt! Nachher oder später machst Du es sowieso nicht mehr! Ich kenne Dich doch“!
Beide lachen.
Gaby schaut zur Kamera hinauf und lächelt mich an.
„Du kennst mich ja doch gut“! sagt Sonja.
Während die beiden weiterreden, überlege ich mir wie das weiter geht! Mit diesem Gesprächsverlauf habe ich nicht gerechnet! Was nun wenn Sonja ernst macht und es durch zieht? Auf Dauer wären drei Frauen definitiv zu viel! Ich habe jetzt schon Terminkollisionen!
Und mein kleiner mag früher oder später auch nicht mehr so oft und ausdauernd wie gestern.
Bei Gaby zu Hause sagt Gaby:
„Ich muss schnell aufs Klo. Bin gleich wieder zurück“.
„Ja ist ok. Lass Dir Zeit“ sagt Sonja.
Gaby steht auf und läuft zum Blickfeld hinaus.
Sonja schaut ihr nach.
Dann nimmt sie ihr Handy und schreibt eine sms.
Anscheinend weiss sie nicht so recht was sie schreiben soll denn sie schüttelt ab und zu den Kopf.
Als erstes bekomme ich aber eine sms von Gaby:
‚Herr Rene. Sind Sie zufrieden mit mir? Soll ich mehr machen?
Ich habe mir Mühe gegeben und glaube dass sie Ihnen jetzt schreibt.
Wenn Sie Sonja heute noch ficken möchten, versuche ich gern sie geil zu machen und sie für Sie vorzubereiten!
Ihre Gaby’
Einmal mehr muss ich lächeln! Das ganze mit ihr ist ein echter Glücksgriff! Sie lebt ihre Rolle und geht dabei voll auf.
Ich schreibe ihr zurück:
‚Ich halte Dich auf dem Laufenden’
und schicke es weg.
Inzwischen scheint Sonja ihre sms fertig zu haben. Jedenfalls hat sie ihr Handy auf den Tisch gelegt.
Es dauert nicht lange und Gaby ist wieder zu sehen.
„Schau mal“ sagt Sonja zu Gaby und gibt ihr das Handy.
Gaby liest und sagt:
„Ja, das ist mal ein Anfang. Schick es ab! Was machst Du wenn er Dir antwortet? Bist Du bereit, Dich von ihm ficken zu lassen“?
„GABY“!!! Sonja erschrickt über die Ausdrucksweise von Gaby.
„Seit wann benutzt Du das Wort ficken“?!
Ich sehe Gaby lächeln als sie antwortet:
„Ich bin nicht mehr so verklemmt! Wirklich! Es hat sich einiges geändert in meinem Leben. Aber das erzähle ich Dir irgendwann mal. Nicht jetzt“!
Sonja sagt;
„Ja, ich bin wirklich geil und bereit mich von ihm ficken zu lassen“!
Gaby lächelt sie an.
„Auf was stehst Du denn so“? fragt sie wieder fast beiläufig.
Sonja braucht einen Moment zum antworten.
„Deine Offenheit überrascht mich Gaby! Ich habe nicht gewusst dass ich mit Dir über solche Sachen sprechen kann! Nun; Ich mag eigentlich alles! Nur keine groben Dinge“.
Gaby fragt nach:
„Schluckst Du beim blasen“?
„Ja, ich stehe auf Sperma! Leider kann es nur viel zu selten ausleben“!
„Und Dein Arsch? Lässt Du Dich in den Arsch ficken“?
„Auch das mag ich! Muss zwar nicht jeden Tag sein, aber ich mag es“!
„Und Du“? fragt Sonja „Wie ist es bei Dir? Auf was stehst Du so“?
Ohne zu zögern antwortet Gaby:
„Ich liebe es gebraucht zu werden. Ich liebe es, wenn er mir zeigt wo es lang geht. Egal in welches Loch er mich fickt; ich stehe darauf. Auch ich stehe auf blasen und schlucken. In einigen Dingen bin ich zwar noch Anfängerin, aber ich werde bestimmt noch besser werden! Kurz gesagt: ich entwickle mich zu einer echten Schlampe“! Immer wieder schaut sie dabei in die Kamera.
Ihre Antwort gilt Sonja UND mir.
Einen Moment ist Ruhe in der Küche.
Dann sagt Sonja mit einem Kopfschütteln:
„WOW!! Ich fasse es nicht! Seit wann bist Du so offen? Ich hatte bis heute keinen blassen Schimmer dass DU über das Thema Sex sprechen kannst“!
Gaby antwortet:
„Ich hab Dir ja gesagt dass sich bei mir fast alles geändert hat, oder am ändern ist! Aber ich möchte es Dir bitte ein anderes Mal erklären! Ok“?
„Kein Problem! Das ist in Ordnung so! Und ich bin mega gespannt darauf“!
Gaby fragt:
„Hast Du die sms geschickt“?
„ohh… Nein“! antwortet Sonja. „Voll vergessen vor lauter staunen! Aber schau“ Sie nimmt ihr Handy und zeigt es Gaby „zack und weg“!
Schon vibriert mein Handy.
Ich öffne die Nachrichten und lese die sms:
‚Hey Rene. Wie geht’s Dir so? Ich hab grad an Dich gedacht und wollte mich mal melden. Hab schon lange nichts mehr gehört von Dir?! Würde mich auf eine Antwort freuen. Gruss, Sonja’
Sonja schaut immer noch auf ihr Handy und Gaby lächelt in die Kamera.
Sie nimmt ihr Handy und schreibt ebenfalls eine sms, welches sie gleich abschickt.
‚Es freut mich, für Sie da sein zu dürfen Herr Rene’
Ich könnte im Moment ein Dauergrinsen aufsetzten!
Ich schreibe an Sonja zurück:
„Hallo Sonja,
Danke für Deine sms. Freue mich von Dir zu lesen. Mir geht’s ausgezeichnet und ich kann nicht klagen. Bin grad zu Hause am TV schauen, aber es kommt nix gescheites. Bist Du unterwegs?’
Ich schicke es ab und schaue wieder auf den Bildschirm.
Eben kommt die sms bei Sonja an und sie sagt ganz aufgeregt:
„Schau Gaby! Er hat geantwortet“!
„Dann lies es auch“! antwortet sie.
Sonja liest und Gaby schickt mir wieder ein lächeln durch die Kamera.
„Hier, schau mal“ sagt Sonja und gibt Gaby das Handy.
„Klingt doch gut“! sagt sie. „Schreib zurück“!
„Meinst Du“’ fragt sie etwas doof.
Ich glaube, Gaby verdreht die Augen.
„Manno! Willst Du gefickt werden oder nicht“? fragt sie gespielt entnervt.
„Ja natürlich will ich“! Antwortet Sonja.
Gaby hackt sofort nach: „WAS willst Du? Los komm schon! Sag’s mir“!
„Gaby Du neeervst! erwidert Sonja. „Ja natürlich will ich wieder mal so richtig gefickt werden! Und das von Rene“!
„Geht doch“! sagt Gaby.
Dieses Mal muss ich laut lachen! Das ist mein Spruch…. Und Gaby ist durchtrieben!
„Gaby, ich bin spitz“! Sagt Sonja unverhofft.
„Und DU sagst MIR ich sei zu offen“?! lacht Gaby. „Aber das ist ok“! „Ich bin’s ja auch“ gesteht sie.
Ich nehme mein Handy und schreibe Gaby:
‚Finde einen Vorwand zum telefonieren und ruf mich an!’
Ich schicke es ab und schaue ihr zu wie sie es liest. Dann nickt sie in die Kamera.
Zu Sonja sagt sie:
„Ich muss mal schnell telefonieren. Und Du schreibst Rene zurück! Bin gleich wieder da“.
„Ja, ich schreibe ihm zurück während Du am Telefon bist“. Verspricht Sonja.
Gaby verschwindet wieder aus dem Blickfeld und erscheint gleich darauf im Schlafzimmer. Das Handy hat sie schon am Ohr und bei mir klingelt es soeben. Sie setzt sich aufs Bett und schaut in die Kamera.
Ich nehme das Gespräch an:
„Das machst Du gut bis jetzt! Und egal was Du denkst, aber ich muss Dich loben“!
Auf dem anderen Bildschirm sehe ich wie Sonja schreibt.
„Danke Herr Rene! Das mache ich gern für Sie“!
„Gaby; ist das ein Problem für Dich? Falls ja, brechen wir es einfach ab! Es macht mir zwar Spass Dich so zu gebrauchen und mit Dir zu spielen, aber ich muss wissen ob es für Dich auch stimmt! Ich will das was wir bis jetzt haben nämlich ausbauen! Und so muss es zwingend für mich UND für Dich stimmen“!
„Herr Rene, ich bin wirklich glücklich seit Ihrem ersten Mail vor drei Tagen! Für mich ist einzig wichtig, dass Sie sich ÜBERHAUPT mit mir abgeben! Es macht mir Spass und ich wiederhole gern dass ich Ihnen gehören will“!
„Danke dass Du ehrlich bist“! antworte ich etwas gerührt. Ich hoffe sehr dass sie es nicht gemerkt hat.
„Also; was denkst Du? Bekommst Du sie soweit dass sie sich auszieht und ich sie vor der Kamera mustern kann? Ich möchte einfach schauen wie weit sie geht. Und schau vor allem dass sie mir weiterhin schreibt. Halte sie geil! Du darfst dabei alles machen, ausser Orgasmus! Keine von euch beiden kommt. Und ich versuche sie dazu zu bringen dass sie zu mir zu Besuch kommt.
„Ja Herr Rene. Ihre Schlampe hat verstanden! Danke für das Gespräch“!
Ich beende das Gespräch.
Gaby geht aus dem Schlafzimmer und ist kurz darauf wieder in der Küche zu sehen.
„Und? Hast Du geschrieben“? fragt Gaby sofort.
„Ja, hab ich! Schau mal“ und zeigt das Handy wieder Gaby.
„Das geht gar nicht“! sagt Gaby. „Du willst doch nicht die ganze Nacht so Rumschreiben?! Da wird nie was passieren“!
„Was soll ich denn schreiben“? fragt Sonja.
„Weisst Du was wir machen“? sagt Gaby. „Ich mache Schocktherapie mit Dir! Und dann mal schauen ob was Gescheiteres rauskommt“!
„Schocktherapie“?? fragt Sonja.
„Ich versuchs mal und Du musst mir versprechen dass Du mitmachst! Keine Angst, es bleibt ‚harmlos’“!
„Na ja….“ Gibt Sonja etwas unsicher zurück.
„Willst Du heute noch gefickt werden“?
„Ja das will ich! Aber ich bin zu doof um das so auf die schnelle hinzubekommen“! erwidert Sonja.
„Machst Du nun mit? Wir sind alleine hier“!
„Also gut. Ich mache mit“!
„Ok. Steh mal auf“.
Sonja steht auf. Gaby wechselt die Position mit ihr, so dass nun Sonja zur Kamera hin steht.
„Zieh Dich aus“! Es klingt fast wie ein Befehl.
Ich sehe Sonja erschrecken.
„WAAAS???? Hast Du einen knall“???
„Komm schon! Zieh Dich aus! Ich will Dir nur helfen etwas schärfer und konkreter zu schreiben! Und wir wissen beide dass Du es willst! Also zick nicht rum und zieh Dich aus“!
Sonja ist echt verunsichert und ich habe schon Angst dass alles Bachab geht.
„Schau mal! Ich helfe Dir“. Sagt Gaby und beginnt sofort sich auszuziehen. Nicht schnell, sondern eher zaghaft.
Sie spielt gut!
Ihr Shirt ist weg. Weil sie keinen BH an hat, steht sie nun halbnackt vor Sonja.
„Gaby!! Bitte! Ich trau mich nicht so recht“!
Kommentarlos zieht Gaby auch die Hosen aus und steht nackt da.
„Du trägst kein Höschen“ fragt Sonja.
„Nein, trage ich nicht mehr. Komm schon! Was muss ich tun damit Du Dich auch ausziehst“?
„Nichts Gaby“!
Sonja fasst sich an ihr Hemd und öffnet etwas zaghaft die Knöpfe.
Gaby macht einen Schritt auf sie zu und hilft ihr sachte dabei.
Ich sehe im Moment nur noch Gabys Rücken.
Das nächste was ich sehe, ist das Hemd das Gaby ihr ausgezogen hat. Sie legt es auf den Tisch. Dann macht Gaby einen kleinen Schritt zurück.
Sonja öffnet auch die Hosen und zieht sie aus.
„Komm kleines! Trau Dich“! spornt Gaby sie an. „Niemand beisst Dich“!
Sonja scheint nun doch etwas mehr Mut zu bekommen und zieht den BH ebenfalls aus.
Gaby kniet sich vor Sonja hin und fasst ans Höschen.
„Darf ich“? fragt sie.
Sonja nickt und sagt „ja mach“.
Gaby zieht ihr auch das Höschen aus und Sonja steht nackt in der Küche. Da Gaby gleich wieder aufsteht und auf Sonja zu geht, bleibt mir vorerst eine Musterung verwehrt.
Gaby steht ganz nah vor Sonja und fragt:
„Und? War das jetzt schlimm? Du siehst übrigens ganz toll aus“!
„Danke Gaby“! Sagt Sonja mit einem lächeln und mit leicht rotem Kopf.
„Gern geschehen! Und? Bist Du immer noch scharf“?
„Nein Gaby. Im Moment nicht so sehr! Das ist viel zu neu für mich! Ich habe mich noch nie vor einer Frau ausgezogen“.
Ganz frech sagt Gaby:
„Das glaube ich Dir nicht Du Luder! Eben noch warst Du geil und jetzt soll alles weg sein? Darf ich mal kontrollieren ob Du die Wahrheit sagst“? Sie macht einen kleinen Schritt auf Sonja zu.
„Doch doch Gaby“ antwortet Sonja viel zu schnell und fast abwehrend. „Ein wenig bin ich noch geil“!
Ohne ein weiteres Wort fasst Gaby an Sonjas Muschi.
„Heeeee…. Was ….. “ Protestiert sie.
Von hier aus scheint mir dass es nur ein halbherziger Protest ist.
„So so! ‚ein wenig geil’?! …… Du bist ja nicht nur feucht sondern richtig nass! Hast Du es so sehr nötig“?
Die Provokation in Gabys Stimme kann sogar ich hören.
Ohne eine Antwort abzuwarten, sagt Gaby:
„Setzt Dich und mach die Beine breit“
Auch das tönt fast wie ein Befehl. Sonja setzt sich und macht tatsächlich die Beine ein bisschen auseinander.
„So gefällst Du mir schon besser“! sagt Gaby, setzt sich auch und macht ebenfalls die Beine breit.
„Jetzt fühlt sich das doch anders an als vorhin! Oder etwa nicht“?
„Absolut anders und ungewohnt! Deine Schocktherapie zeigt aber Wirkung! Meine Geilheit kommt langsam wieder“!
Gaby korrigiert: „Ne ne neeeee!! Die kommt nicht; Du BIST es! Nimm jetzt Dein Handy und schreib“ sagt Gaby und Sonja gehorcht.
Gaby stellt sich seitlich hinter Sonjas Stuhl, so dass diese Gaby nicht sehen kann. Dann nimmt sie ihre Position ein und schaut wieder direkt in die Kamera. Sonja ist viel zu beschäftigt, so dass es ihr nicht auffällt.
So habe ich ein bisschen Zeit und kann mir endlich Sonja nackt anschauen.
Sie ist ein bisschen älter als Gaby. Ihre Figur ist schlanker, aber sie hat grössere und rundere Titten als Gaby. Sie hängen ein bisschen mehr, aber es sieht durchaus noch toll aus! Ihre Muschi ist ebenfalls rasiert.
Sonja fragt:
„Hilfst Du mir bitte“?
Schnell bückt sich Gaby ein wenig nach vorn und sagt:
„Gern doch. Also; Rene ist zu Hause vor dem TV und Du bist hier, geil und willst Dich ficken lassen. Richtig“?
„Ja natürlich will ich mich ficken lassen“!
„Dann schreib ihm und frag, ob er um diese Zeit noch Lust auf Besuch und auf einen Cafe hätte“
Sonja schreibt.
Dann dreht sie sich zu Gaby um und fragt:
„Ist das nicht zu direkt“?
Gaby fasst ihr von oben herab an die Titten.
Im ersten Moment erschrickt Sonja.
Dann stöhnt sie kurz auf! „uuuhh“ Offenbar knetet Gaby leicht ihre Titten oder die Nippel.
Deutlich fragt Gaby:
„WAS willst Du“?
„Gaaaby…. Ich will mich ficken lassen von Rene“!
„Na dann sei gefälligst ein bisschen direkter“!
„Ich versuche es ja Gaby! Lass mich aber los! Das törnt mich an was Du da machst“!
Gaby denkt nicht mal daran sie los zu lassen!
„Was törnt Dich an? Wenn ich Dir die Nippel drücke und ziehe oder wenn ich Dir die Titten streichle“?
„Die Nippel Gaby! Ich habe so sehr empfindliche Nippel“!
„Schreib weiter“! ist das einzige was Gaby sagt.
Sonja schreibt weiter und fragt dann Gaby:
„Ist das gut so“? „Gegenfrage: Was denkst Du denn“?
„Ja, das ist gut so“ gibt sie sich selber die Antwort.
„Schicks ab“!
„Ist weg“ sagt Sonja.
Gaby lässt ihre Nippel los und richtet sich wieder auf.
Bei mir kommt die sms rein.
‚Ja ich bin unterwegs und in Deiner Nähe. Wenn Du magst, würde ich Dich gern auf einen schnellen Cafe vorbei kommen und wieder mal ein bisschen quatschen’
Ich schaue wieder auf den Bildschirm.
Dann nehme schreibe ich eine sms an Gaby:
‚Gib ihr andere Kleider! Einen kurzen Rock oder eine sexy Jeans, eine Bluse, aber kein Höschen und keinen BH! Wenn Du hast, auch eine passende Jacke dazu. Oder so einen Blazer wie Du heute anhattest’
Ich schicke es ab und Gabys Handy vibriert auf der Spüle.
Sie liest es und nickt leicht.
„Sag mal; wie willst Du denn bei ihm aufkreuzen“?
„Wie meinst Du das“? fragt sie zurück.
„Nun; mit Deinen Kleidern wird das nichts! Wir suchen was für Dich aus. Möchtest Du eher Nuttig oder eher wie eine geile Schlampe aussehen“
„GABY“! entrüstet sich Sonja.
„Was denn?! Wenn Du heute noch gefickt werden willst, dann zeig ihm auch was Du zu bieten hast“!
Sonja sagt etwas zaghaft „Dann zeig mir was Du meinst und dann schauen wir mal“
Die beiden gehen aus der Küche und gleich darauf geht im Schlafzimmer das Licht an.
Gaby hantiert im Kleiderkasten rum und legt mehrere Kleidungsstücke aufs Bett.
„Modeschau“! sagt Gaby. „Such Dir etwas aus und probier es an“!
Sonja zieht Kleider an, begutachtet sich, zieht sie wieder aus zieht neue an…..
Ich beschliesse den beiden ein bisschen Dampf zu machen und schreibe Sonja eine sms:
‚Du darfst gern vorbei kommen wenn Du magst! Ich bin hier und Cafe habe ich immer.
Vielleicht bekomme ich noch Besuch heute Abend, aber das stört hoffentlich nicht, oder? Ich konnte ja nicht ahnen dass Du Dich heute meldest’
Ich setzte noch ein Smilie darunter und schicke es weg.
Sonjas Handy tönt aus der Küche.
„Ich hole es Dir! Probier Du weiter“!
Gaby verschwindet und taucht in der Küche wieder auf. Sie nimmt Sonjas Handy, schaut kurz in die Kamera und geht zurück ins Schlafzimmer.
„Hier“ sagt sie und gibt Sonja das Handy.
An Sonjas Blick kann ich den Frust fast durch die Kamera püren!
„Er schreibt dass er noch Besuch bekommen wird heute Abend! Manno! Was soll ich denn jetzt machen“?
„Zeig mal“ sagt Gaby und liest die sms.
Bei ihr machts sofort Klick! Sie weiss ja dass Peter noch vorbei kommen möchte.
„Hmmmm….“ Sagt sie dann: „Magst Du auch einen dreier? Vermutlich ist es der Kollege von Rene den ich auch kenne. Ist sehr nett“!
„Ich kenne Dich wirklich nicht wenn Du so sprichst! Einen dreier? Keine Ahnung! Das hatte ich noch nie“!
Gaby sagt: „Na dann erlebst Du es vielleicht heute! Lass Dich überraschen“!
„Ha ha ha ….“ Sagt Sonja.
„Also los jetzt! Was ziehst Du an“?
Sonja zieht eine Hüfthose an. Sie ist einen tick zu gross, aber es sieht gut aus wie ich finde. Darüber eine Bluse und einen ähnlichen Blazer wie Gaby ihn heute anhatte. Passt ganz gut.
Sie will sich wieder ausziehen.
„Was machst Du“? fragt Gaby
„Meine Unterwäsche“! gibt Sonja zur Antwort.
„Nein! Zieh sie nicht an. Das kommt perfekt so und sieht geil aus“!
„WAAS? SO soll ich gehen“?
„Aber sicher doch! Du wirst ja eh bald wieder ohne Kleider da stehen. Also würde die Unterwäsche nur stören und lästig sein! Und zudem macht es einen Mann an wenn er beim Fummeln keine Unterwäsche spürt! Aber das solltest Du hoffentlich wissen, oder“?!
„Ehrlich gesagt nein Gaby. Aber es ich versuche es so! Mehr als rausschmeissen kann er mich ja nicht. Oder“?
Gaby lacht und sagt „Nein, kann er nicht“!
„So und jetzt hopp hopp! Ich fahre Dich hin und hole Dich wieder wenn Du anrufst. Und sag ihm, er soll mit Deinem Handy Bilder machen! Ich will auch sehen wie er Dich fickt“!
„GAAABY“ sagt Sonja entsetzt! Dann verlassen sie das Schlafzimmer und kurz darauf auch die Wohnung. Es wird ruhig.
Ich schliesse das Kameraprogramm, mache den TV an und warte.
Eine sms kommt.
Sonja schreibt:
‚Nein, der Besuch stört mich sicher nicht! Ich bin gleich bei Dir’
Peter hat sich noch nicht gemeldet bis jetzt. Na ja; mal schauen was sich ergibt.
Wie versprochen schreibe ich ihm eine sms.
‚Bist Du wach“?
Gaby das Luder will Bilder und ich soll mit Sonja auch einen dreier machen!
Hat sie aber genial rüber gebracht!
Dann höre ich Gabys Auto auf der Strasse. Die Autotüre geht und gleich darauf läutet es an der Türe. Ich drücke den Türöffner und öffne die Wohnungstüre.
Sonja kommt die Treppe hoch und wir begrüssen uns mit ‚Küsschen hier und Küsschen da.
„Hallo Sonja. Wie geht’s Dir“? frage ich.
„Hey Rene. Danke, ganz gut“!
„Komm rein und mach’s Dir bequem“!
„Gern“ sagt sie und kommt herein.
Von nahem sieht Sonja auch ganz gut aus! Die Kleider sind zwar von Gaby, aber sie stehen ihr ganz gut. Bei der Bluse hat sie einen Knopf zuviel auf, was mir aber durchaus sehr gefällt. Der Blazer sieht zwar gut aus, aber der von Gaby gefällt mir besser. Ohne Zweifel gefällt er mir aber. Die Hüfthosen die sie anhat sind, wie ich durch die Kamera schon gesehen habe, einen Tick zu gross. Wenn ich ihr auf den oberen Rand der Hosen schaue, kann ich fast ihre Muschi sehen. Auch das gefällt mir. Unter dem Blazer und der Bluse zeichnen sich die Titten deutlich ab. Obwohl sie sicherlich erregt ist, drücken die Nippel nicht so hart durch wie die von Gaby. Ihr kleiner Knackarsch kommt leider nicht so gut zur Geltung da die Hosen ja ein wenig zu gross sind und nicht eng anliegen. Das tut jedoch dem Gesamtbild nicht weh.
„Was magst Du trinken“? frage ich.
„ooochh… spielt eigentlich keine rolle! Cafe wäre aber ganz gut“.
Also mache ich zwei Cafes.
„Gehen wir ins Wohnzimmer“? frage ich.
„Gern“ antwortet sie.
Sie ist echt nervös und angespannt. Wir quatschen erst mal eine Weile über alles Mögliche.
Langsam wird sie etwas ruhiger. Obwohl sie eigentlich nur aus einem Grund hier ist, macht sie keine Anstalten einer Annäherung. Auch verbal hält sie sich zurück. Da ich sie von früher her kenne weiss ich dass sie auch freche Sprüche drauf hat. Nur eben jetzt nicht.
Ich werde ein bisschen frecher und helfe ihr.
„Sag mal, warum hast Du Dich heute bei mir gemeldet“?
Mit dieser frage bringe ich sie offenbar ein bisschen aus dem Konzept.
Sie antwortet:
Ich habe an Dich gedacht weil ich grad in der Nähe war und habe Dir deshalb geschrieben.
Sie schaut mich dabei an. Ihr lächeln ist aber definitiv unsicher.
„Sonja, ich muss Dir etwas gestehen: Ich bin, was Frauen betrifft, seit kurzem nicht mehr der Rene den Du kennst. Es hat sich einiges verändert. Ich möchte aber nicht gross darauf eingehen. Vielleicht sage oder zeige ich es Dir irgendwann mal. Also; bis vor kurzem hätte ich Dir Deine Antwort noch abgenommen. Aber heute nicht mehr. Du hast also eine neue Chance mir zu sagen warum Du Dich heute gemeldet hast. Sei ehrlich und ich glaube Dir. Bist Du nicht ehrlich, merke ich es auch! Und bevor Du jetzt Luft holst zum Antworten, überleg Dir gut was Du sagst“!
Ich zwinkere ihr zu und stehe auf.
Ich muss schnell in die Küche. Bin gleich wieder da. Soll ich Dir noch was zu trinken mitbringen“?
Im ersten Moment nickt sie nur. Dann kommen doch noch Worte aus ihrem Mund:
„Ja gern. Hast Du Mineralwasser? Oder vielleicht einen Schluck Rosewein“?
„Ich bringe beides mit“. Sage ich und gehe.
Ich lasse ihr bewusst etwas Zeit zum überlegen. Mal schauen was dabei heraus kommt. Ich weiss dass ich vielleicht etwas hoch pokere, aber ich habe ja schliesslich ein anderes Wissen als sie. Natürlich kann es auch in die Hosen gehen, aber ich lasse es darauf ankommen. Unter normalen Umständen hätte ich niemals auf diese weise mit ihr gesprochen. Sie kann recht arrogant und herablassend sein wenn sie will. Eigentlich könnte man sie ohne schlechtes Gewissen auch ‚Zicke’ nennen.
Egal wie es kommt. Verlieren kann ich nichts. Nur gewinnen! Dabei muss ich lächeln.
Ich frage mich erneut wo Peter bleibt! Es ist nicht seine Art sich nicht zu melden wenn ich ihm schreibe.
Ich schnappe mir zwei Gläser, eine Flasche Wein und die Flasche mit dem Mineralwasser. Mit allem gehe ich ins Wohnzimmer zu Sonja.
Ich öffne den Wein, schenke ein und wir stossen an.
Nach dem ersten schluck beginnt Sonja:
„Rene, es fällt mir nicht leicht, aber ich versuche es mal“¨
Dann beginnt sie zu reden. Erst langsam, nach Worten suchend, dann immer flüssiger.
Ich erfahre so ziemlich in etwa das, was ich selber gesehen und gehört habe. Einige Dinge lässt sie jedoch aus. So etwa dass sie beide nackt waren, auf was sie alles steht, oder dass Gaby ihr mehr geholfen hat als sie eben gesagt hat.
Aber alles andere ist ehrlich und damit kann ich gut leben!
Während ihrem ‚Geständnis’ hat sich mein kleiner gemeldet und lässt mich spüren dass er auch noch da ist!
Unsere Gläser sind leer und schenke nach.
Sonja sitzt nervös neben mir und weiss nicht so recht ob sie noch etwas sagen soll.
„Du willst Dich also von mir ficken lassen weil Du notgeil bist“?!
„Ja gern wenn Du magst“! antwortet sie.
„Du weisst aber dass Du im Begriff bist, fremd zu gehen“?!
„Ja Rene, dessen bin ich mir bewusst! Ebenso weiss ich was Du von Frauen hältst die fremd gehen! Ich verspreche Dir aber, dass ich mit meinem Freund rede und es ihm sagen werde. Entweder diese Nacht noch oder spätestens morgen“!
„Ich bin gespannt“! antworte ich ihr und sage: „Also; dann steh auf und zeig Dich mal“!
Sonja steht auf und stellt sich vor mich hin. So richtig wohl ist ihr doch nicht!
„Zieh den Blazer aus und öffne die Knöpfe der Bluse“! befehle ich ihr.
Etwas zaghaft gehorcht sie, zieht den Blazer aus und legt ihn auf den Salontisch. Dann öffnet sie die Knöpfe der Bluse und ihre Titten kommen nach und nach zum Vorschein. Mir gefällt der Anblick!
„Nicht ausziehen“ stoppe ich ihr Vorhaben.
„Dreh Dich um und zeig mir Deinen Arsch“
Auch das macht sie.
„Ich finde Du siehst immer noch geil aus und ja, ich mag Dich ficken“!
„Wirklich“? fragt sie.
„Komm her zu mir und knie Dich vor mich hin“!
Sonja kommt wieder zurück und kniet sich hin.
Ohne Worte öffne ich meine Hose, hole meinen kleinen heraus und sage ihr:
„Zeig mir wie Du blasen kannst“!
„Wow schön“! Sagt Sonja und schaut meinen kleinen an
„Ja gern“ sagt sie dann und nimmt ihn augenblicklich in den Mund. Einfach herrlich das Gefühl!
Ich lehne mich zurück und lasse sie machen.
Ohne mit dem blasen aufzuhören, zieht sie mir die Hosen aus und spreizt meine Beine. Dann rückt sie ein bisschen näher zu mir heran. Ihr Kopf geht gleichmässig hoch und runter. Ich spüre auch deutlich ihre Zungenarbeit an meiner Eichel.
Ohne Zweifel ist sie eine sehr gute Bläserin! Ich zwinge sie nicht dazu, mein ganzes Teil in den Mund zu nehmen.
Sie wechselt zwischen blasen, lecken und sanftem wichsen ab. Dies macht sie wahllos und ohne Muster. Es ist einfach nur geil!
Bezüglich Technik lässt sie Gaby locker weit hinter sich! Ich bin mir natürlich im klaren darüber dass Gaby noch nie gern geblasen hat und dies erst jetzt richtig am lernen ist.
Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie mit wenig Kraft von meinem kleinen weg und zwinge sie, mich anzuschauen.
Aus ihrer Kehle kommt ein langes stöhnen „mmmmhhhhh“
„Bläst Du gern Schwänze“? frage ich sie.
„Ja, sehr gerne! Ich liebe Schwänze im Mund“!
„Bevor ich Dich ficke will ich abspritzen und mich nachher wieder hart blasen lassen. Ist das ein Problem für Dich“?
„Nein Rene gar nicht“! antwortet sie. Mittlerweile ist ihre Nervosität verflogen und ihre Erregung gestiegen. „Spritz mir wohin Du willst! Ich liebe es“!
„Also gut. Wenn ich komme, will ich in Dein Gesicht spritzen und das Sperma bleibt dann auch dort“!
„Damit habe ich keine Probleme Rene. Ich glaube dass ich Spermageil bin und auf solche Sachen stehe“!
„Hol mir mein Handy aus der Küche! Ich will von Dir ein paar Bilder machen! Hast Du was dagegen?“
„Was passiert dann mit diesen Bildern“? fragt sie.
„Die bleiben auf meinem Handy und später gehen sie auf meinen PC. Dort bleiben sie und gehen nicht weg! Und wenn Du welche haben möchtest, dann sind sie auch noch auf Deinem Handy“.
„Wenn Du mir das versprechen kannst, darfst Du Bilder machen! Das tönt jetzt naiv aber ich kenne Dich nun schon länger und weiss, so hoffe ich, dass Du kein solches Arsch bist“!
Sie steht auf und holt mein Handy.
„Hier, bitteschön“.
„Danke Du geiles Ding! Und jetzt blas weiter“!
Sie lacht und sagt: „Typisch Mann!! Nur das eine im Kopf! Und wo bleiben wir armen Mädchen“?
„Ihr armen Mädchen bekommt eins auf den Arsch wenn ihr nicht gehorcht“! antworte ich und versuche ein ernstes Gesicht zu machen.
Wieder lacht sie und kniet sich dabei vor mich hin.
Dann nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mund und bläst weiter.
Ich lehne mich wieder zurück und schaue ihr zu. Dabei mache ich ein paar Bilder.
„Halt mal an“ unterbreche ich sie wieder.
Widerwillig hört sie auf und schaut mich fragend an.
„Nimm ihn in den Mund und schau mich dabei an“.
Sie nimmt etwas mehr als die hälfte in den Mund und schaut mich an. Nur schon für diesen Anblick könnte ich gleich losspritzen!
Ich mache ein paar Bilder und sage ihr:
„Jetzt darfst Du weiter machen“!
Was ihre Antwort ist, kann kein Mensch verstehen.
Wieder bläst sie mit voller Hingabe weiter.
Der ständige Wechsel zwischen blasen, lecken und wichsen hindert mich daran zu kommen. Sie hat das Timing perfekt im griff. Ich bin dauern höchst erregt, aber nie so stark dass ich kurz vor dem Orgasmus bin. Ich vermute dass sie noch lange so weitermachen und mich locker auf diesem Level halten könnte.
Also sage ich ihr:
„Mach fertig“!
Sie schaut mich an und ihr Blick bleibt bei mir.
Sie lässt meinen kleinen aus dem Mund und umfasst ihn dafür mit der ganzen Hand. Dann wichst sie mich. Sie streckt ihre Zunge weit aus dem Mund so dass die Zungenspitze mit der Eichel spielen kann.
Sie wichst nicht zu hart und nicht zu weich! Absolut geil! Die ganze Zeit schaut sie mich dabei an.
Nach meinem Gefühl dauert es nur Sekunden bis ich soweit bin und sich meine Lenden zusammen ziehen.
„Mir kommt es gleich“! bekomme ich so halbwegs heraus.
Sie nimmt die Zunge weg von meiner Eichel, lächelt und antwortet:
„Ja spritz! Komm! Spritz mir alles ins Gesicht! Dann streckt sie die Zunge wieder raus und spielt damit wieder an der Eichel rum“!
„Jaaahhhhh!! Ich kooommeee“!
Dann spüre ich den Orgasmus wie eine Welle kommen. Mein Becken verkrampft sich und ich spritz los.
Sonja hält sich meinen kleinen vor ihr Gesicht und versucht das herausspritzende Sperma überall zu verteilen.
„Jaaahhh! Du geiles Teil“ sagt sie! „Lass alles raus“!
Dann nimmt sie meinen kleinen wieder in den Mund, bläst weiter und leckt dann die letzten Tropfen von der Eichel.
Sonja steht wirklich darauf! Jedenfalls hört sie nicht auf! Sie will mich ganz leer saugen!
Ich lasse sie gewähren und bin gespannt wie lange sie noch weiter macht. Sie ist dabei so fein dass es meine voll gereizte Eichel nicht stört und ich es als angenehm empfinde! Also entspanne ich mich, lehne mich zurück und geniesse einfach weiter.
Nach einer Weile lässt sie dann doch ab von meinem kleinen. Sie entlässt ihn aus ihrem Mund und schaut mich wieder an.
„Und“? fragt sie frech provozierend. „Gefällt es Dir bis jetzt“?
„Du bist ja der Oberhammer beim blasen! Wo hast Du das gelernt“?
„Ich habe das erste mal mit fünfzehn einen Schwanz geblasen. Er war älter, hatte Geduld und hat mir viel beigebracht. Keine Angst! Beide Eltern haben von uns gewusst. Wir hatten wirklich keinen Sex bis ich sechzehn war. So habe ich blasen gelernt. Und später wollte ich es einfach immer wieder tun. Das ist so in etwa die Kurzfassung“:
„Hammer“! ist das einzige was ich raus bekomme.
„Zeig mal Dein Gesicht“ sage ich zu ihr.
Sie schaut mich an und lächelt.
Ihr Gesicht ist voll mit meinem Sperma. Sie hat es schön verteilt.
Ich nehme mein Handy und mache auch hiervon Bilder.
„Das hat übrigens erst einmal einer versucht“. Beginnt sie.
„Er hat gesagt dass er die Bilder für sich haben will. Ich habe ihn gleich danach erwischt wie er die Bilder ins Netz stellen wollte. Ich hab den Stecker vom PC ausgerissen und mit der Schere halbiert. Dann habe ich sein Handy in seine Mikrowelle getan…… Er ist fast ausgerastet! Sein Handy konnte nicht mehr repariert werden. Und am anderen Tag als er am arbeiten war, habe ich mit Hilfe eines Kollegen seine Festplatte aus dem PC ausgebaut und in einer Pfanne mit Wasser drin auf dem Herd gekocht“ fügt sie lachend an.
„Dann habe ich meine Sachen gepackt und bin gegangen“
„Sei also bitte sorgsam damit“!
„Ich verarsche Dich mit Sicherheit nicht! Wirklich versprochen“!
„Zieh Dich ganz aus“ sage ich zu ihr.
„Gern doch“ sagt sie, steht auf und zieht ihre Kleider aus.
Etwas unsicher steht sie dann da und schaut mich an.
„Was hast Du“? frage ich.
„Nichts Rene ……“
„Stopp“! unterbreche ich sie etwas heftig. Sie erschrickt ein bisschen.
„Noch einmal für Blonde: sei bitte ehrlich! Ich sehe Dir an dass Dich etwas bedrückt! Sag’s mir! Bitte! Komm her und setzt Dich“!
Sie setzt sich neben mich aufs Sofa und beginnt:
„Rene, ich habe grosse Komplexe wegen meiner Figur und meinem Alter! Und ich habe Angst dass ich Dir nicht gefallen könnte und Du mich raus wirfst“!
Ahaaa! Daher weht der Wind.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und ziehe sie ein bisschen zu mir. Dann nehme ich die Decke neben mir und decke uns beide so gut es geht zu.
„Besser“? frage ich.
„Danke ja“ antwortet sie.
„Du gefällst mir“ beginne ich. „Keine Deiner Ängste wird sich bewahrheiten. Ich will Dich so haben wie Du bist und denke nicht daran Dich raus zu werfen“!
Einen Augenblick überlege ich und fahre dann fort:
„Für mich ist dieses Thema damit vorerst erledigt! Du wirst den Grund dazu noch erfahren. Früher oder später. Glaub mir bitte; Ich will Dich“!
Sie schaut mich zweifelnd an.
„Hast Du eine Freundin“? fragt sie und ich kann ihre Angst nun auch sehen.
Ohne auf die Frage zu antworten beschliesse ich etwas Aussergewöhnliches zu tun und hoffe dass es klappt.
„Gib mir Dein Handy“. Sage ich ihr.
Nach einem fragenden blick angelt sie sich ihre Tasche und holt ihr Handy hervor.
„Wähl Gabys Nummer und schalte den Lautsprecher ein. Frag sie nur, ob DU mir vertrauen kannst“!
„Warum Gaby“? fragt sie.
„Mach es einfach“!
Sonja wählt Gabys Nummer und schaltet den Lautsprecher ein. Schon nach dem ersten Klingelton nimmt Gaby ab.
„Hey liebes“ sagt sie. „Ist etwas passiert? Oder warum rufst Du an“?
Sonja holt tief Luft und sagt:
„Nein, ist nichts passiert bis jetzt, oder fast nichts! Ich habe nur eine Frage an Dich: Kann ich Rene vertrauen? Ich meine….. ich will damit …. Kann ich“?
Ohne eine Sekunde zu zögern sagt Gaby
„Ja Du kannst ihm vertrauen! Egal was Deine nächsten Fragen sein sollten; Vertrau ihm einfach! Du wirst es nicht bereuen“!
„Aber …… „ will Sonja weiter fragen. Ich halte ihr einfach den Finger auf den Mund und sage leise ‚ppsssstt“
Gaby sagt:
„Da Du mich angerufen hast gehe ich davon aus dass Du Rene gebeichtet hast!? Ich wünsche Dir eine tolle Nacht und egal was passiert; Du kannst ihm Vertrauen! Ich lasse euch wieder. Bye liebes“.
Das war ‚kurz und schmerzlos’ Gaby hat aufgelegt.
„Wieso weiss sie das? Ich meine, ihr seid doch nicht mehr zusammen“?!
„Vertraust Du Gaby“? frage ich zurück statt zu antworten.
„Ja sicher! Wir kennen uns schon Jahre und haben viel erlebt zusammen“.
„Also dann! Geniess es einfach! Alles andere wird sich klären“!
Sonja legt ihr Handy wieder weg.
„Ach übrigens: Mit einem Spermagesicht sollte man nicht traurige Gedanken haben“!
Sie schaut mich erst entgeistert an und dann lacht sie schallend los.
Geht doch! Denke ich für mich.
„Komm her“ sage ich zu ihr. „Setz Dich auf mich drauf. Mit dem Rücken zu mir“
Sie setzt sich auf mich, spreizt automatisch die Beine und legt sie über meine.
„Lehn Dich an mich an und entspann Dich“ flüstere ich ihr ins Ohr.
Mein kleiner wächst wieder und drückt gegen ihren Po. Sofort bewegt sie unruhig ihr Becken hin und her.
„Nix da“! sage ich. „Entspann Dich“!
Ich greife mit beiden Händen ihre Titten und beginne sie zu streicheln. Fast sofort werden ihre Nippel hart. Sie sind etwas kleiner und etwas weicher als die von Gaby. Sie legt ihren Kopf zurück auf meine linke Schulter und stöhnt leicht auf.
„uuuhhh….“ Auch ihr Atem geht bereits ein bisschen schneller. „Jaaaahhh… Ich liebe das“!
stöhnt sie leise in mein Ohr.
Ich lasse ihre rechte Titte los und greife dafür an ihre Muschi. Mit dem Finger suche ich ihre Spalte und beginne sie auch dort zu streicheln.
„oooh…jaaahh“ stöhnt sie nun ein bisschen lauter. „Das ist geil geil geiiiillll“!
Von unten drückt mein kleiner an ihren Arsch, ihre Muschi wird gefingert und ihre Nippel massiert. Ihr Becken beginnt wieder zu kreisen und wirkt so meinen Fingern im Rhythmus entgegen. Ich massiere ihre Knospe nur sanft, dafür aber stetig.
Ihr stöhnen wird häufiger und länger.
„mmmmhhhhh….. mach’s mir Rene! Jaahh… mach’s mir bitteeee“!
Ihr Unterleib beginnt zu zittern und ihr Atem geht Stossweise.
Sie ist wirklich ausgehungert und es geht so schnell bei ihr!
Ich drücke den Nippel zwischen meinen Fingern ein bisschen fester zusammen und ziehe leicht daran.
Das Ergebnis ist fast so, wie wenn man eine Rakete gezündet hätte!
Sonja geht jedenfalls ab wie eine solche!
Nur Sekunden später kommt sie.
Ein tiefes, dumpfes Stöhnen kündigt ihren Orgasmus an!
„uuuuuuhhhhhjaaaaaaa …… Reeneeeeee…… aaaaaahhhhhhhh“
Ich muss ihr den Mud zuhalten! Sie schreit mir sonst das ganze Haus zusammen!
Ihr Körper zuckt und zuckt und will nicht mehr aufhören.
Ihre Schreie muss ich mit meiner hohlen Hand auf ihrem Mund dämpfen da sie wirklich laut wird.
Dann werden die Bewegungen langsamer und das zucken hört ebenfalls langsam auf. Ich nehme meine Hand von ihrem Mund. Ihr Atem normalisiert sich auch wieder.
Dann sie sagt nur „Danke“ liegt einfach nur da, hat die Augen geschlossen und sagt nichts mehr.
Ich lasse ihr die Ruhe und suche mit einer Hand die Decke. Etwas umständlich gelingt es mir sie über uns zu ziehen.
Sonjas Körper fühlt sich ganz weich und absolut entspannt an. Ich streichle sie sanft.
Ihre Hände umfassen die meinen.
Noch mal sagt sie „Danke Rene“
„Warum bedankst Du Dich“? frage ich.
„Auf diese weise wurde ich noch nie befriedigt“!
„Wirklich“? frage ich etwas ungläubig.
„Ja wirklich! Auch wenn ich geleckt wurde hatte ich noch nie einen Orgasmus“! gesteht sie.
„Das werden wir ändern! Du wirst es erleben“! antworte ich und sage: „Lass mich mal aufstehen. Ich muss pinkeln“
Sie rutscht weg von mir und ich kann aufstehen und aufs Klo gehen.
Im Wohnzimmer geht mein Handy. Es ist eine sms wie ich am Ton höre.
Gaby kann es nicht sein.
Also sage ich Sonja;
„Wer schreibt mir“?
„Weiss ich doch nicht“! antwortet sie ein bisschen zu schnell.
„Du bist eine Frau Sonja! Also weiss ich dass Du bestimmt schon auf das Display geschaut hast! Also; Wer schreibt“?
Ich stehe auf und spüle das Klo. Dann drehe ich mich um und Sonja steht vor mir mit meinem Handy in der Hand.
„Sag mal, ich kann Dir wohl nichts vor machen oder“?
„Nein, kannst Du nicht“! antworte ich lachend. „Wer hat geschrieben“? frage ich.
„Der Absender ist Peter. Und er fragt ob Du noch wach bist“ ……. „Lass mich mal vorbei! Ich muss auch pinkeln“.
Ich lasse sie vorbei und sie setzt sich aufs Klo. Sie hat dabei weniger Hemmungen als Gaby. Nur Sekunden später höre ich ihren Strahl plätschern.
Sie streckt plötzlich den Arm aus und schnappt sich meinen kleinen. Dann zieht sie mich näher zu sich heran.
Ohne Worte nimmt sie meinen fast schlaffen kleinen in den Mund und beginnt ihn zu saugen.
„Geiles Luder“! sage ich, lasse sie machen und lese die sms.
‚Hallo Rene. Bin voll eingeschlafen! Sorry! Soll ich noch vorbei kommen?’
Sonja hat meinen kleinen inzwischen hart geblasen und macht unbekümmert weiter.
„Schau mich an und blas weiter“! befehle ich Sonja.
„Das ist mein Kollege Peter der geschrieben hat. Er fragt ob er noch vorbei kommen darf“.
Einen Augenblick schauen wir uns an.
Dann versucht sie zu nicken und „ja“ zu sagen.
„Hör auf“! sage ich ihr.
Sie lässt meinen kleinen augenblicklich frei.
Ich frage „Hattest Du schon mal einen dreier“?
Sie schüttelt den Kopf „Nein, noch nie“! und schaut mir weiterhin in die Augen.
„Also“ sage ich „wenn Peter kommt, werden wir Dich ficken. Wenn Du magst, in alle Löcher“!
„Jetzt? Gleich?...“
„Ja jetzt gleich! Die Umstände, wie und warum es im Augenblick so ist, wirst Du früher oder später erfahren! Sag mir einfach ehrlich ob Du magst“!
„Rene, Du hast jetzt schon ein paar mal gesagt dass ich etwas früher oder später erfahren werde…… Wird das schlimm für mich“?
„Nein! Auf keinen Fall schlimm! Die Zeit ist einfach noch nicht reif um es Dir zu sagen“!
Darauf sagt Sonja:
„ Ich kenne Dich erst ein paar Jahre. Gaby noch viel länger. Ich vertraue Gaby und sie vertraut Dir. Warum auch immer. Du hast mich bis jetzt anständig behandelt und ich beginne Dir zu vertrauen. Darf ich aber bitte erst Gaby anrufen“?
„Du darfst alles tun was Du willst! Du kannst selbstverständlich auch gehen wenn es Dir zu unsicher erscheint! Einzige Bedingung wenn Du mit Gaby telefonierst ist, dass Du den Lautsprecher einschaltest“.
Dann ist wieder ein Augenblick ruhe.
Ich hole Sonjas Handy.
„Hier. Ruf Gaby an“!
Erneut wählt sie Gabys Nummer. Auch dieses Mal nimmt Gaby nach dem ersten Klingelton ab und Sonja schaltet den Lautsprecher ein.
„Ja liebes, was gibt’s“ fragt sie.
„Gaby…. Ich habe noch eine frage“!
„Du tönst besser als vorhin! Geht es Dir gut“? fragt Gaby.
„Ja ja ja! Absolut gut! Du Gaby; eben hat mich Rene gefragt ob ich einen dreier wolle mit Peter zusammen. Was hältst Du davon? Kennst Du ihn“?
Auch dieses Mal kommt die Antwort ohne zu zögern.
„Mach es und geniesse es! Du wirst nicht enttäuscht sein! Und ja, ich kenne Peter und mehr kann ich Dir dazu im Moment nicht sagen. Also mach schon“!
„Danke Gaby“!
„Gern doch! Ich wünsche euch noch mal eine tolle Nacht! Bis morgen liebes“.
Gaby hängt auf.
Sonja schaut mich an und sagt „Ich bin dabei“!
„Freut mich“! antworte ich und sage:
„Willst Du schnell unter die Dusche“? frage ich.
„Ja gern“
Ich hole ein Badetuch und lege es auf das Lavabo.
„Willst Du nachher nackt bleiben oder möchtest Du Dich anziehen? Falls Du anonym bleiben möchtest, habe ich auch eine Maske für den Kopf. Niemand wird Dich darin erkennen“!
Sonja antwortet:
„Ohhhh…. Wenn ich darf, würde ich gern eine Maske tragen! Man weiss ja nie! Und in dem fall werde ich nackt warten“:
Sie wird rot im Gesicht und ist wieder etwas nervös.
Ich hole ihr aus dem Schlafzimmer die Maske und gebe sie ihr.
„uuiiiii…. Die sieht geil aus“ sagt sie und zieht die Maske an.
Ich öffne ihr die Reissverschlüsse damit sie sehen kann.
„Genau das will ich“! Ihre Stimme tönt etwas dumpf unter der Maske.
„Zieh sie wieder aus“
Sonja zieht die Maske wieder aus und schaut sie sich noch mal an.
„Ich rufe schnell Peter an. Während ich telefoniere bläst Du mich“!
„Ja gern“ antwortet sie frech.
Ich wähle Peters Nummer.
Sonja kniet sich nieder und nimmt meinen kleinen wieder in den Mund. Sofort ist er wieder hart.
Peter nimmt nach dem dritten klingeln ab.
„Ja Rene? Sorry, ich habe voll verpennt“!
„Absolut kein Problem“¨ s
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Bin gespannt wie's weiter geht. Sonja und Peter vielleicht? Oder doch irgendwas mit Roger?«
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Und natürlich wünsche ich mir eine Fortsetzung.«