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Kommentare: 10 | Lesungen: 4872 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.01.2015

Ganz eigene Therapie

von

Frei erfunden, kein Stück real, und mein allererstes Werk. Zerreißt es ;)

Mit Anfang 19, nach bestandenem Abitur und einem Jahr Freiwilligendienst, trat ich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin an. Ich musste viel lernen, viel anfassen, viel begreifen, weswegen ich selten zu Hause war und meine Beziehung so dermaßen unter Spannung stellte, dass sie mir zerbrach. Wochenlang konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, meine Leistungen fielen ab und ich fragte mich, ob ich denn das richtige tat. Und dann, ganz überraschend, verlor ein Kollege namens Jasper ebenfalls seine Freundin, die gerade im Ausland war. Bis dahin waren wir uns eigentlich nicht ganz grün gewesen und haben uns eher gemieden, aber wir wussten, das wir voneinander, nun, sagen wir, lernen konnten.


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Ihr Name war Madison und sie fiel auf. Nicht nur wegen ihrer ungewöhnlich tiefen Stimme, die gerne in schallendes Gelächter ausbrach, und auch nicht wegen ihrer schönen dicken, braunen Haare. Nein, das erste, was einem an ihr auffiel, war, dass sie schwarz war. Ich wollte schon immer was mit einer Dunkelhäutigen haben. Trotzdem, oder gerade deswegen, blieb ich vorerst meiner Freundin treu, die gerade von einem Auslandsjahr wiederkam. Sie erzählte viel und sagte immer wieder, wie gut es ihr in der Ferne gefallen hatte. Mehr und mehr wuchs in mir der beunruhigende Gedanke, dass sie auch sehr gut ohne mich zurechtkam, und genau so war es schließlich auch. Sie verließ mich, ich brauchte eine Zeit, damit zurechtzukommen. Dennoch galt der erste Gedanke nach der Trennung der schönen schwarzen Kollegin, Maddy, die ebenfalls erst vor kurzem ihren Freund verloren hatte. War klar, dass wir erstmal keine Lust auf Beziehung hatten. Umso mehr dafür auf Sex.


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Es steht uns frei, nach dem Unterricht in der Schule zu bleiben und bestimmte Techniken zu üben oder die Skelette zu nutzen, die in jeder Ecke rumstehen. Neben jeder Menge Platz bietet so eine Schule einen Haufen Spielzeug. Da sind Therabänder, Springseile, Pezzibälle, Sandsäcke, Kissen in jeder Form und Größe. Trotzdem wird das Angebot sehr selten von Schülern genutzt, spätestens eine halbe Stunde nach Schulschluss ist die Schule wie ausgestorben. Ich nutzte gerade diesen Umstand sehr häufig. Die Trennung ging mir dann doch an die Nieren, und obwohl ich rund um die Uhr irgendwelche Menschen um mich hatte, sei es in der Schule oder in der WG, hatte ich niemanden zum reden. Ich liebte die Stille und genoss es, in Ruhe zu lernen und nachzudenken. Schnell fiel es den anderen aus der Klasse auf und sie ließen mich nachmittags in Ruhe. Bis dann doch einmal jemand an meinen Lerntisch trat.


Ich hob den Blick. Vor mir stand, eins fünfundachtzig groß, dunkelhaarig und mit Siegerlächeln, der andere Single aus der Klasse, Jasper. Ich wendete mich wieder meinen Büchern zu.


„Zieh ab, hab zu tun.“


„Nee, bestimmt nicht. Wir wissen beide, dass niemand hier ist, der uns stören kann“.


Ich lächelte spöttisch.


„Wobei denn stören?“


„Beim quatschen. Ich denke, keine zwei Menschen auf der Welt haben sich momentan mehr zu sagen als wir. Gib dir nen Ruck.“


Seufzend klappte ich das Anatomiebuch zu.


„Ich gebs wirklich ungern zu, aber du hast Recht. Wie geht’s dir damit?“


„Beschissen. Alle meinen, mit einem reden oder ablenken zu müssen. Dabei wissen die doch gar nicht, wie es einem damit geht. Es tut mir auch gar nicht wirklich weh. Ich bin eher fassungslos, dass es vorbei ist, kann es gar nicht richtig glauben.“


„Das ist echt das krasse an der ganzen Sache. Es ist Schluss. Ich fühle mich ausgebrannt, die Ausbildung lässt einem keine Zeit, zu verdauen. Wenn man nicht funktioniert, kann man gehen. Das ist das schlimme.“


Lange sah er mich an, mit diesen dunklen Augen, und dem Pony, der ihm so nett in die Augen fiel.


„Dieses ja doch sehr interessante Gespräch kann man doch besser mal abends in einer Bar fortsetzen..?“


Ich warf ein paar Arbeitsblätter nach ihm.


„War klar, dass man mit dir nicht ernsthaft reden kann. Aber klar, können wir machen.“


Nach und nach wurden wir Freunde, uns war klar, das wir keine Lust auf Beziehung hatten und deswegen war es so wunderbar leicht mit uns. Auch körperlich fanden wir uns sehr anziehend. Ich überlegte oft, wie es wäre, mit ihm zu schlafen.


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Nach einem Monat reichte es mir. Ich täuschte einen schlimmen Rückfall, was Sehnsucht nach der Ex angeht, vor, keine zwanzig Minuten später stand sie vor meiner Tür. Es regnete in Strömen, Perlen aus Wasser tropften von ihrer Jacke und von ihrem Gesicht. Ich schluckte.


„Ich habe gelogen. Ich wollte dich nur sehen, Maddy.“


Sie haute mir gegen die Brust.


„Danke du Penner. Die Frisur ist hin und ich bin klitschnass, was …. HEY!“


Ich drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wand und sträubte sich.. etwa zwei Sekunden lang. Dann erwiderte sie stürmisch meinen Kuss, schob mir ihre dunkle Zunge in den Mund. Rückwärts in mein Schlafzimmer gehend zog ich sie hinter mir her, sie hinterließ eine Spur aus Wasser hinter sich. Ich stieß mit den Kniekehlen an das Bett und zog sie auf mich. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Ich zog am Reißverschluss ihrer Jacke, zog ihr dann ihren Pullover aus. Währenddessen war sie mit meinem Hemd beschäftigt. Sie sah unglaublich aus. Dicke schwarze Halbkugeln wölbten sich mit jedem Atemzug nach oben. Ich sah ihr in die Augen und holte mir die stumme Erlaubnis, sie zu berühren. Sie nickte kaum merklich, dann fuhr ich mit der Hand in ihren BH und umschloss das feste Fleisch. Ich stöhnte. Meine Hose war mittlerweile äußerst eng geworden, was ihr natürlich auch nicht verborgen blieb. Sie zog meine Hand aus ihrem BH, sanft, aber bestimmend. Öffnete ihn für mich und wölbte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich streichelte ihre Brüste, die bemerkenswert langen Nippel stellten sich auf. Dann nestelte sie an meiner Hose, zog sie zusammen mit der Boxershorts runter. Mein Penis wippte ihr entgegen. Sie lächelte, entblößte ihre perfekten Zähne und strich sich eine lange braune Strähne aus dem Gesicht. Dann wölbte sie ihre vollen Lippen um meinen Schwanz. Ich lag auf dem Rücken und genoss dieses unglaublich gute Gefühl, ihre Bewegungen verrieten die Expertin. Sie machte es wie eine Professionelle, indem sie ihre Lippen nach innen wölbte und fest an meinem Schwanz saugte berührten ihre Zähne ihn nicht.


Ihre Zunge führ an meinem Bändchen auf und ab, spielte mit meinem kleinen Loch. Als sie dann noch mit der Hand an meinem Sack zog war ich endgültig im Himmel. Ausdauernd lutschte sie meinen Penis, aber der Orgasmus war nicht unser beider Ziel. Sie beendete den Blowjob mit einem Kuss auf meinem Bauchnabel. Ich setzte mich auf, zog sie auf meinen Schoss, hob sie hoch und drehte mich. Nun lag sie mit dem Rücken auf dem Bett. Meine leicht dominante Ader regte sich.


„Stell deine Beine auf den Metallrahmen und halte still.“


Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans, befreite ihre langen, schlanken Beine und pfefferte die Hose in die Ecke. Madame trug Tanga und war komplett rasiert. Schnell entfernte ich ihre Unterwäsche. Mir bot sich ein prachtvoller Anblick. Ihre inneren Schamlippen lugten vorwitzig rosa aus der ansonsten brauen Haut hervor, auch ihr Kitzler schimmerte pink und war schon kräftig angeschwollen. Ich fuhr mit den Händen ihre makellosen Beine ab, was sie nervös zucken ließ. Dann beugte ich mich vor und pustete gegen ihr Geschlecht. Sie stöhnte und schloss die Augen. Dann ließ ich von ihr ab, was ihr ein weiteres, diesmal enttäuscht klingendes Stöhnen entlockte, und widmete mich ihren Brüsten, die ich kräftig knetete. Ich beugte mich vor und leckte ihre Nippel ab, welche sich noch steiler aufrichteten. Eine Spur aus Küssen legend arbeitete ich mich jetzt zu ihrem Geschlecht vor, hauchte ihr einen Kuss auf den Kitzler, was ihr einen kleinen Schrei entlockte, und fuhr endlich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Sie verkrallte ihre Hand an meinem Hinterkopf und schrie laut. Ich leckte weiter durch ihre wunderschöne Vulva, bis ich mich für einige Zeit ihrem Kitzler widmete. Ich nahm ihn fest in den Mund und nuckelte dran, was sie mit lautem Schreien quittierte. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten und zog mein verschmiertes Gesicht aus ihrem Schoß hervor, beugte mich nach vorne, um sie zu küssen

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Kommentare


BluesHarp
(AutorIn)
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 3
BluesHarp
schrieb am 01.02.2015:
»Hej, Jaa, definitiv kommt da noch mehr. Ist unterwegs, sozusagen. Danke übrigens für die Bewertungen und Kommentare!«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 30.01.2015:
»Der Schluss kam viel zu früh und macht neugierig auf die Fortsetzung«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 01.02.2015:
»Da kommt doch hoffentlich noch mehr?«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 03.02.2015:
»Weiter so, die Geschichte lässt sich gut lesen. Freue mich auf die Fortsetzung.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 20.02.2015:
»Super Story - würde mich auf eine Fortsetzung freuen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 09.03.2015:
»echt einfühlsam und geil geschrieben! tolle geschichte.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 12.04.2015:
»Ein gelungener Anfang !«

filou26
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 21.06.2015:
»Liest sich gut . Wann folgt die Fortsetzung«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 04.03.2018:
»OK-gefällt mir«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.03.2018:
»Ein so "junges" Werk habe ich noch nicht gelesen. Respekt, das ist Dir toll gelungen. Da stimmt einfach alles. Ich wurde wieder einmal bestätigt, daß Frauen mit die besten Geschichten schreiben können. Danke und viel Spaß beim Schreiben!!«



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