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Kommentare: 2 | Lesungen: 5534 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.10.2007

Gatting - Teil 3

von

Zum Verständnis der Geschichte seien dem Leser an dieser Stelle die ersten beiden Teile von Gatting ans Herz gelegt.

Nach einem wunderbaren Tag voller Gefühle und Sex bin ich froh, wieder im Hotel angekommen zu sein. Ich freue mich darauf, mich auf dem Bett auszustrecken, Jenny im Arm zu halten und langsam in den Schlaf zu gleiten. Meine Freundin sieht inzwischen auch ziemlich müde aus und gähnt ausgiebig, als wir unser Zimmer betreten.

Schnell haben wir uns nackt unter die dünne Bettdecke gekuschelt. Jenny hat mir ihren Rücken zugedreht, ich halte sie sanft im Arm und drücke sie ein bisschen an mich. Wir sprechen kein Wort. Dabei bin ich völlig von ihr eingenommen. Von der Wärme, die ihr Körper ausstrahlt, von dem Duft, den jede Pore ihres Körpers versprüht und von der langsamen Bewegung ihrer Atmung, die mich vermuten lässt, dass Jenny bereits schläft. Ich selbst bin noch wach und denke ein paar Minuten über unsere Zukunft nach.

Als wir losgefahren sind, war ich nicht sicher, wie lange wir beide es noch miteinander aushalten würden. Ich war gefrustet, weil mir unser Sexleben irgendwie nicht ausreichte. Jenny war von mir genervt, weil ich deshalb oft schlechte Laune hatte, und ... Aber jetzt scheint sich alles zum Guten zu wenden. Unser Sexleben scheint völlig umgekrempelt. Jenny ist offen wie nie zuvor, sie hat Lust an Sex, an Experimenten und auch an Außergewöhnlichem. Der letzte Abend zieht in kurzen Bildern an mir vorbei. Das tolle Essen, das "Sexverbot" im Lokal, unser Zusammentreffen mit der rätselhaften aber bezaubernden Sonja, der anschließende Sex, das andere Pärchen.

Trotz all dieser Bilder und der wohligen Wärme von Jenny's Po, an den sich mein Penis schmiegt, bewegt dieser sich kein Stück. Der Tag war einfach zu anstrengend. Ich denke weiter über Sonja und ihre Rolle in diesem außergewöhnlichen Örtchen nach, als auch ich von der Müdigkeit übermannt werde und in einen traumlosen Schlaf sinke.

Als ich aufwache liegt Jenny nicht mehr in meinen Armen, sondern auf der anderen Seite des Bettes. Sie hat die Decke mit den Beinen nach unten gestrampelt und präsentiert mir ihre Schönheit auf dem Rücken liegend. Ihre straffen Brüste neigen sich unter der Schwerkraft ein kleines bisschen zur Seite, sehen aber zum anbeißen aus, so dass ich schon meine Hand ausgestreckt habe, um sie zu streicheln. Ich besinne mich, um sie nicht zu wecken, eines Besseren, ziehe die Hand wieder zurück und lasse stattdessen meine Augen über ihren Körper gleiten. Ihre Mähne hat sich links und rechts neben ihrem Kopf auf dem Bett verteilt und untermalt durch den Kontrast zum hellen Bettlaken besonders gut ihr wunderschönes Gesicht. Die Augen geschlossen, die Lippen etwas geöffnet liegt sie da wie ein Engel, in den ich mich, nicht zum ersten Mal, unsterblich verliebe.

Nach ein paar Minuten, in denen ich meine Freundin einfach nur gedankenverloren angehimmelt habe, verspüre ich ein leichtes Drücken auf der Blase und mache mich auf den Weg zum Bad. Während ich mich erleichtere beschließe ich, Jenny nicht zu wecken - schließlich war sie ziemlich müde gestern Abend und wir haben ja nichts besonderes vor.

Ich dusche und rasiere mich also und ziehe ein paar Shorts an. Was jetzt? Wie spät ist es eigentlich? Acht Uhr, verrät mir der kleine Wecker auf dem Nachttisch.

"Ziemlich früh", denke ich mir, als ich einen Zettel hervor krame und beginne zu schreiben:

"Guten morgen mein Liebling! Hoffe, Du hast gut geschlafen und bist bereit für einen weiteren Tag an diesem seltsamen Ort. Ich war sehr früh wach und habe mich mal auf Erkundungstour durch Gatting gemacht. Denke, dass ich gegen 10 Uhr zurück sein werde. Mach' Dir bis dahin eine schöne Zeit. Ich liebe Dich! Markus."

Den Zettel neben dem Wecker platziert ziehe ich mir noch ein leichtes Hemd über und verlasse leise unser Zimmer.

Zwei Minuten später stehe ich, wie gestern Abend auf der Strasse und weiß nicht wohin. Ich beschließe, mich einfach treiben zu lassen und laufe los. Schnell bin ich an der Seitenstraße vorbei, die uns gestern zu dem Restaurant geführt hat. Meine Gedanken drehen sich wieder um all die komischen Dinge, die wir erlebt haben, als ich in einiger Entfernung vier Menschen laufen sehen. Während ich noch darüber nachdenke, dass es die ersten Passanten sind, denen ich begegne, habe ich schon die Verfolgung aufgenommen. Ohne es wirklich zu wollen beschleunige ich meine Schritte, um den Vieren näher zu kommen. Während der Verfolgung lasse ich eine Bäckerei und eine Metzgerei achtlos neben mir liegen und laufe mit großen Schritten in Richtung der Seitenstraße, in der die vier gerade verschwunden sind.

Als ich um die Ecke komme, sehe ich, dass ich ihnen schon ziemlich nahe gekommen bin. Es sind zwei Paare, die gemeinsam die Straße entlang schlendern. Die Männer haben die Arme um die Schultern ihrer Frauen gelegt und sie unterhalten sich leise. Ich kann erkennen, dass die Straße einige hundert Meter weiter zu enden scheint und in eine art Park mündet. Ein paar Bäume stehen dort, eine Hand voll Büsche, und ich sehe den Ansatz einer Grünfläche in Mitten dieser Oase. Während ich den Ort mustere, steuern die vier zielstrebig das kleine Eisentor an, dass die Straße von dem Park trennt. Wie ferngesteuert folge ich ihnen mit gebührendem Abstand.

Ein paar Sekunden nach den Verfolgten trete ich in eine andere Welt ein. Schon nach wenigen Metern in dem Park scheint die Außenwelt völlig verdrängt zu sein. Der Geruch von Bäumen, blühenden Sträuchern und Gras umfängt mich, nebelt mich ein und versetzt mich sofort in eine entspannte Stimmung. Vögel zwitschern und runden das Bild einer völligen Idylle ab. Ich laufe den Weg weiter; vorbei an eng stehenden Bäumen, deren lang gewachsene Äste so etwas wie einen Tunnel bilden und das Licht der Sonne etwas verdunkeln.

Haben mich die anderen noch nicht bemerkt? Ist das denn wichtig? Was sie wohl hier machen? Was mache ich hier? Diese Fragen taumeln durch meinen Kopf ohne wirklich beantwortet werden zu wollen. Im Gegenteil: "Ihnen nach!", höre ich eine Stimme in mir, die meine Bedenken beiseite schiebt. Trotzdem gehe ich etwas langsamer, um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen.

Bald sehe ich eine Lichtung die sich hinter dem Weg ausbreitet und gehe langsam auf das Ende des Weges zu. Dort bleibe ich, etwa fünf Meter vor der Lichtung entfernt, stehen. Von hier aus habe ich einen guten Blick auf die Lichtung, stehe aber selbst noch im Schatten der Bäume. So hoffe ich, vielleicht doch unbemerkt zu bleiben.

Einer der Männer hat eine große Decke am Rand der Lichtung ausgebreitet, auf der sie sich niederlassen. Ich bin nahe genug, um ihre Gesichter zu erkennen und ihre Körper ausgiebig mustern zu können. Alle vier sind ausgesprochen schön, haben sportliche Körper und scheinen sich prächtig miteinander zu amüsieren. Sie lachen ausgelassen und eine der Frauen kramt in dem mitgebrachten Rucksack. Sie zaubert ein paar Gläser und eine Flasche Sekt hervor, die sie am Rand der Decke ablegt. Während meine Blicke immer noch bewundern über die Körper streifen packt sie weiter aus. Eine Schale deren Inhalt ich nicht erkennen kann gesellt sich zu den Sektgläsern. Dann kommt noch eine weitere Box hinzu. Auch deren Inhalt kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Jetzt werden auch die anderen aktiv und helfen, Teller und Besteck in einer Ecke der Decke zu platzieren.

"Aha. Ein ausgedehntes Picknick", geht mir durch den Kopf. Jetzt merke ich, dass auch ich langsam Hunger bekomme, vergesse es aber schnell wieder, als sich die rothaarige Frau weit nach vorne beugt um ein paar Gläser zu richten. Sie streckt ihren wunderschönen Hintern genau in meine Richtung und ich kann durch das Spannen des feinen blauen Stoffes ihres Kleides nur zu gut erkennen, dass sie keinen Slip trägt. Schnell sind meine Gedanken wieder beim allgegenwärtigen Thema: Sex. Ich beginne erneut, die vier zu mustern. Da wäre zum einen die rothaarige Schönheit in ihrem hellblauen Kleid. Dann ist da ihr Freund mit mittellangen blonden Haaren, etwa 1,80m. Sein Hemd ist aufgeknöpft und gibt den Blick auf seinen schlanken, gebräunten Oberkörper frei. Neben ihm sitzt der dritte im Bunde, etwas größer als sein Kumpel aber genauso gut gebaut. Gerade hat er sein Hemd ganz ausgezogen und achtlos an die Seite geworfen. Die Schuhe folgen dem Hemd, als mein Blick seine brünette Begleiterin streift und an ihren Brüsten hängen bleibt. Auch sie scheint keine Unterwäsche zu tragen; denn ich könnte schwören, ich kann ihre Brustwarzen durch die weiße Bluse erkennen.

Die beiden Männer haben es sichtlich eilig, greifen sich jeweils einen Teller und fangen an, Salat aus einer der Schüsseln zu schaufeln. Dazu gibt es etwas aus der daneben stehenden Box, wobei ich nicht erkennen kann, worum es sich handelt. Beide greifen zwei oder drei mal 'rein und packen den Inhalt auf ihren Teller. Die Rothaarige hat sich inzwischen die Sektflasche gegriffen und wird von ihrer Freundin tatkräftig beim Einschenken des guten Tropfens unterstützt. Im Moment scheint es sich zwar eher um ein Frühstück unter Freunden zu handeln. Aber da ist dieses Gefühl, das man hier in Gatting an fast jedem Ort spürt: Die Lust an der Lust, Lust auf den Körper der anderen, Lust darauf, Lust zu bereiten, Lust auf den Geschmack eines anderen Geschlechts, Lust berührt zu werden... Oder kurz: Die Lust auf Sex.

Bei diesen Gedanken wächst mein bestes Stück in der Hose unaufhaltsam bis es nach ein paar Sekunden den vollen Erregungszustand erreicht hat und gegen meine Shorts drückt. Die vier vor mir allerdings scheinen von solchen Gefühlen völlig unbeeindruckt und bereiten weiter ihr Frühstück vor. Trotzdem kann ich den Blick nicht von ihnen wenden und lehne mich gegen den nächsten Baum, um etwas bequemer zu stehen.

Jetzt beobachte ich die Männer, die mittlerweile ihre Teller beladen haben und sich entspannt sitzend das mitgebrachte Essen schmecken lassen. Auch der Sekt ist eingegossen und die brünette Schönheit verteilt die Gläser, während sich die Männer unterhalten und weiter das Essen in sich hinein schaufeln. Ein kurzer Blick auf das rothaarige Mädel lässt mich allerdings wieder hoffen. Mit lüsternem Blick verschlingt sie die beiden Herren der Schöpfung und muss von ihrer Freundin zwei mal angesprochen werden, bevor auch sie ein Sektglas in die Hand gedrückt bekommt. Das verschmitzte Lächeln der Brünetten zeigt mir, dass auch sie gesehen hat, dass sich die Blicke ihrer Freundin zwischen den Beinen ihres Begleiters eingependelt haben.

Nach einer kurzen Ablenkung durch das Zuprosten sind die Gedanken der Rothaarigen wohl wieder beim Thema Sex: Während sie sich lasziv über die Lippen leckt, streift ihr Blick wieder ihren Freund, gleitet zärtlich über dessen Oberkörper und verharrt schließlich wieder zwischen seinen Beinen. Ich kann förmlich spüren, wie die Lust in ihr lodert und sie am liebsten auf der Stelle über ihn herfallen würde. Während ich noch darüber nachdenke stürzt sie den Rest ihres Sekts mit einem großen Schluck herunter und nähert sich auf allen Vieren ihrem Freund, der sie allerdings noch nicht bemerkt hat, sondern sich angeregt mit seinem Kumpel unterhält. Erst, als sie direkt vor ihm kniet und ohne Umschweife am Reißverschluss seiner Hose herumfingert, bemerkt er sie. Mit einem sanftmütigen Lächeln hält er ihre Hand fest und flüstert etwas, das ich allerdings nicht verstehen kann. Offensichtlich hat er - was ich nun gar nicht verstehen kann - im Moment keine Lust. Enttäuscht lässt sie von ihm ab und will sich wohl schon zurückziehen, als wieder ein Lächeln über ihr Gesicht huscht. Im nächsten Moment befinden sich ihre flinken Finger an den Oberschenkeln des anderen Kerls und schieben sich zielstrebig unter die Hosenbeinen entlang, bis sie an seinem besten Stück angekommen ist. Aber auch er hält sie sanft fest, schaut sie an, legt den Kopf etwas zur Seite und sagt nur ein Wort: "Später". Ich verstehe zwar fast nichts, aber dieses eine Wort kann ich von seinen Lippen ablesen. Spätestens aber ihre Reaktion verrät, dass sie ihre zweite Abfuhr bekommen hat:

Wieder weicht alle Hoffnung aus ihrem Gesicht und sie wendet sich, schon fast beleidigt, ab. Während sie frustriert nach der Sektflasche greift und sich noch ein Glas einschenkt, rührt sich plötzlich ihre Freundin, die vorher nur unbeteiligt zugesehen hat. Langsam stellt sie ihr Glas ab und hockt sich hinter die eben noch Verschmähte. Noch bevor diese begreifen kann was passiert, schieben sich die Hände ihrer brünetten Freundin von hinten um ihre Hüfte, reiben sanft über die Hüftknochen und rutschen dann zügig auf dem Kleid nach oben um herzhaft die Brüste zu kneten.

Die so verwöhnte schließt die Augen und genießt es, endlich beachtet zu werden. Auf der Decke kniend lässt sie sich nach hinten fallen und landet in den Armen ihrer Gönnerin, die im gleichen Moment ihre rechte Hand nach unten gleiten lässt. Sofort reibt sie kräftig über die noch verhüllte Scham ihrer Gespielin, der jetzt ein tiefes Stöhnen entweicht.

"Hmmmm...", kann ich diesmal hören, "Endlich...". Das Sektglas noch in der Hand nimmt sie wieder einen großen Schluck und wirft es danach achtlos auf die Decke um sich ganz auf die Berührungen zu konzentrieren. Mit geschlossenen Augen fängt sie an, ihre Liebhaberin zu dirigieren indem sie die linke Hand ihrer Freundin ergreift und zurück an ihren Busen schiebt. Als diese der Aufforderung folgt und sich wieder ausgiebig den Brüsten widmet löst sie rothaarige wieder den Griff, um ihre Finger sofort die Oberschenkel hinaufwandern zu lassen. Sanft streichen sie über den Stoff des Kleides und sind schnell im Zentrum ihrer Lust angelangt, wo sie sich jetzt unter zunehmendem Stöhnen selbst verwöhnt.

Die beiden Männer scheinen noch immer völlig unbeeindruckt, essen in Ruhe weiter und scheinen sich vortrefflich zu unterhalten. Als mein Blick zu den beiden Liebenden zurück wandert kann ich gerade noch sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Kurz darauf verschwinden sie jeweils im Mund des anderen und setzen ihren Tanz dort fort. Eine kleinen Moment später löst sich jedoch die vordere der beiden und lässt sich langsam vornüber auf die Decke gleiten. Ihre Gespielin folgt ihr erst, scheint sich dann jedoch eines besseren zu besinnen und kniet sich neben sie.

Während ich mich im wunderbaren, runden und knackigen Po der Liegenden versuche satt zu sehen, beginnt die andere, ihre Füße zu streicheln. Schnell ist sie an den Waden angelangt, verweilt dort einen Moment und schiebt die Hände dann weiter in Richtung Lustzentrum, wo sie einen Augenblick später ankommt.

"Hmmmm", entweicht es der so Verwöhnten, während ich die Hände unter dem Rock verfolge, die zunächst über den Po streichen und dann schließlich an der Scham anzukommen scheinen. "Ahhhhhh...", stöhnt die rothaarige und lässt, die Augen weiterhin geschlossen, ihre Hände nach hinten gleiten. Dort ergreift sie den Saum ihrer Kleides und schiebt es zielstrebig nach oben, bis ihre intimsten Stellen freigelegt hat.

Da sie die Beine leicht gespreizt hat kann ich die Schamlippen in der morgendlichen Sonne glitzern sehen. Dazwischen stecken, wie ich bereits vermutet habe, zwei Finger der Brünetten, die diese langsam rein- und rausgleiten lässt.

Der Anblick der leicht geschwollenen und feuchten Scham treibt meine Erregung weiter an, so dass mein Schwanz in der Hose immer intensiver nach Befreiung schreit. Aber ich beherrsche mich und schaue lieber weiter zu. Meine Lust will ich für Jenny aufheben, auch wenn es mir schwer fällt.

Langsam senken sich die Lippen der Dunkelhaarigen auf den ihr dargebotenen Po und sie haucht einen Kuss auf die Linke Backe während ihre Finger den Rhythmus nicht vernachlässigen und immer wieder sanft eindringen. Als sie sich das nächste mal langsam nähert, um einen weiteren Kuss zu hauchen wird die rothaarige wieder aktiv, und stößt ihre Hüfte nach oben, so dass aus dem sanften Kuss ein ein wildes Zusammentreffen wird. Die so angespornte versteht, und beginnt, mit ihrer Zunge ausgiebig über den Hintern zu lecken. Immer näher kommt sie dabei der Scham, streift immer wieder über den Damm und endet mit der Zungenspitze schließlich direkt zwischen den Pobacken, wo sie sich ausgiebig um den kleinen runden Muskel kümmert.

"Daasss...", stöhnt die Verwöhnte,"...ist soo schöööön!". Mit diesen Worten bäumt sie ihr Becken weiter auf und entzieht sich damit den Fingern. Dies wird aber offensichtlich durch die Zungenspiele schnell wieder versöhnt, die sich jetzt nicht nur auf ihren Anus, sondern auch auf den Schambereich konzentrieren. Immer wieder kann ich erkennen, wie die Zunge der Brünetten tief in ihre Freundin eintaucht, dann wieder zum Vorschein kommt, etwas weiter unten nach der Klitoris sucht, wieder eintaucht und schließlich beherzt über die Rosette gleitet. Nach ein paar Minuten unterbrechen die Beiden ihr Spiel, um die Stellung zu wechseln. Die eben noch kniende legt sich jetzt auf den Rücken und zieht ihre Freundin mit sich nach unten. Dort angekommen widmet sie sich gleich wieder der Scham und nutzt den jetzt besseren Zugang zur Klitoris, um diese ausgiebig zu lecken und zu streicheln.

Auf dem Gesicht der Empfängerin dieser Wohltaten hat sich mittlerweile ein seliges Lächeln breit gemacht, dass sie nur unterbricht um zu verlangen:

"Hmm.. Nimm noch zwei ... Ahhh... zwei Finger..."

Sofort gleiten zwei Finger in ihre feuchte Scham und vollführen dort, begleitet von der Zunge einen lustvollen Tanz. Auch das scheint ihr nicht zu reichen, denn ein paar Sekunden später zieht die rothaarige ihre Knie an und bietet so obszöne Einblicke auf ihre geschwollenen Schamlippen, den Eingang zu ihrer Vulva und ihre Rosette. Durch sanftes dirigieren mit den Händen bedeutet sie ihrer Lustspenderin, sich wieder um ihren Po und den Eingang ihres Lusttunnels zu kümmern, was diese mit offensichtlich großer Lust tut.

"Genau...", stöhnt die Verwöhnte, "genau Da!!"

Ihr Atem ist inzwischen gut hörbar und ihr unregelmäßiges Stöhnen wird noch lauter, als sie ihre Hände zu Hilfe nimmt, und selbst ihren Kitzler bearbeitet.

"Jaa...", schreit sie jetzt. "Ich...glaube...ich...". Während ihre Freundin kräftig ihren Damm leckt und ihren Anus mit einem Finger streichelt, bricht es aus ihr heraus.

"Ich... Kommmmmee!", verkündet sie in einer unglaublichen Lautstärke. Dann bäumt sich ihr Oberkörper auf, sie drückt ihre gesamte Scham der Freundin ins Gesicht und verharrt so fast eine Minute, bevor sie zurück sinkt und langsam die Augen öffnet!

"Wow!", scheint das einzige zu sein, was sie herausbringt, immer noch viel zu laut. Sie schaut die Brünette an, die weiterhin zwischen ihren Beinen liegt und ganz sanft, aber rhythmisch ihre Zunge über das vor ihr liegende Geschlecht gleiten lässt. Nach ein paar Sekunden löst sie sich dann aber doch und setzt sich aufrecht, ihrer Freundin gegenüber. Jetzt kann ich erkennen, dass ihr ganzes, wunderhübsches Gesicht von den Säften ihrer Freundin überflutet wurde, sogar ihr Haaransatz zeigt durch die etwas dunklere Farbe an, dass es nass geworden ist.

Nach diesem Schauspiel komme auch ich langsam zur Ruhe, obwohl mein Penis natürlich noch immer schmerzhaft nach Befreiung schreit. Der Drang, ihn herauszuholen und schnell zu onanieren ist unglaublich, aber ich sage mir, dass dadurch der erste Orgasmus mit Jenny heute um so schöner wird. Diese Gedanken im Hinterkopf schauen ich wieder auf die Szene vor mir, wo sich die beiden Frauen gegenüber sitzen und anlächeln. Die Brünette ist immer noch völlig bekleidet, lediglich Rock und Bluse sind etwas verrutscht.

Ohne ein Wort zu sagen rutscht die Rothaarige jetzt auf ihre Freundin zu, streicht ihr achtlos über den Arm und drückt dann blitzschnell ihre Lippen auf den Mund ihrer Gegenüber. Ich kann sehen, wie ihre Zunge Einlass verlangt und zu diesem Zweck wild und ungestüm über die Lippen der anderen streift. Schließlich wird sie erhört und darf ihr Spiel im Inneren fortsetzen. Mit diesem kleinen Sieg nicht zufrieden, gleitet jetzt die rechte Hand der Rothaarigen zielsicher von oben in den Rock ihrer Geliebten und scheint dort sofort fündig geworden zu sein, denn die so verwöhnte reißt die Augen auf und stöhnt gedämpft in den Mund, der sich auf ihren gepresst hat. Während sie den leidenschaftlichen Kuss fortsetzen, reibt die Rothaarige mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit über die Scham ihrer brünetten Freundin, die immer unruhiger und lauter wird. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis sie sich doch aus dem Kuss löst, nach hinten auf ihre Arme abstützt, ihre Hüfte etwas anhebt und der Hand, die sie verwöhnt, entgegen drückt.

"Hmm...Ahhh...", entweicht es ihr sehr leise während ihr Körper kaum merklich zittert und es auch ihr kommt. Einen Augenblick später schiebt sie die Hand zwischen ihren Beinen sanft zurück und küsst ihre Freundin flüchtig auf den Mund. Dann steht sie auf, richtet ihren Rock und schaut mit noch leicht glasigen Augen herüber zu dem Platz, an dem vorhin die beiden lustlosen Männer saßen.

Als ich ihrem Blick folge sehe ich, dass sie sich keinen Millimeter bewegt haben, inzwischen aber wohl doch Lust haben. Beide haben sich, von allen beteiligten unbemerkt, völlig entkleidet und sitzen mit zwei beachtlichen Ständern am Rand der Decke, den Blick auf die nackte der beiden beiden Frauen fixiert. Von ihrer Erektion abgesehen kann man auch ihren Gesichtszügen die Lust ablesen, die beide empfinden.

Jetzt treten sie in Aktion, stehen auf und gehen langsam auf die beiden Frauen zu, die jedoch sofort abwinken. Jetzt ist es an ihnen, die Männer abblitzen zu lassen, was sie sichtlicher Genugtuung tun. Ebenfalls deprimiert verstehen die beiden sofort, dass sie bei den Frauen jetzt wohl nicht landen können und ziehen sich gleichzeitig zurück an ihren angestammten Platz. Dort lassen sie sich nieder und schauen betrübt über die Lichtung.

Die Brünette lässt es sich nicht nehmen und neckt die beiden, indem sie überdeutlich einen imaginären Penis vor ihrer Scham reibt und den beiden Herren der Schöpfung dabei auffordernd in die Augen sieht. Es dauert keine drei Sekunden, bis der dunkelhaarige seiner Lust nachgibt und ganz langsam seine Hand um sein Glied gleiten lässt. Dort angekommen wirkt er zwar noch unsicher, folgt aber der vorgemachten Bewegung und beginnt, seinen steifen Schwanz zu massieren.

Die eben erlebte lesbische Szene hat ihn wohl sehr erregt, denn schnell hat der die Augen geschlossen und lässt sich auf die Decke gleiten. Seine Hand hat indes die Geschwindigkeit merklich erhöht und reibt die volle Länge seines Prachtstücks entlang.

Inzwischen sind alle Augen zwischen seine Beine gerichtet; die beiden Frauen haben wieder ein Sektglas in der Hand und schauen mehr oder weniger gelangweilt zu. Der andere allerdings hat dieses Leuchten in den Augen und beginnt wenig später, es seinem Freund gleich zu tun, indem er mit der linken Hand seinen Speer umschließt und seine Faust langsam auf und nieder gleiten lässt. Nach einem weiteren Seitenblick legt auch er sich auf den Rücken und gibt sich leicht stöhnend der selbst bereiteten Lust hin.

Eine knappe Minute habe ich zeit, die beiden zu beobachten. Noch nie vorher habe ich einem Mann bein onanieren zugesehen und stelle fest, dass beide eine sehr unterschiedliche Technik anwenden. Der eine umfasst sein bestes Stück mit der ganzen Faust und lässt diese sehr schnell auf und nieder gleiten. Der andere allerdings verwendet nur ein paar Finger, die er wesentlich langsamer bewegt. Immer wieder verweilt er mit hoch geschobener Vorhaut an der Eichel und streicht mit den Fingern mal sanft, mal kraftvoll darüber. Seine zweite Hand ist auch nicht untätig und gesellt sich ebenfalls nach unten um dort sanft mit den Hoden zu spielen.

Den beiden zuzusehen erregt mich ungemein, und ich frage mich, wie meine Technik wohl von außen betrachtet aussehen mag. Während diese Frage durch meinen Kopf geistert und ich versuche mir vor Augen zu führen, wie ich es mir selbst mache, flüstert die Rothaarige ihrer Freundin etwas ins Ohr woraufhin diese mit vorgehaltener Hand ihr Kichern unterdrückt. Auch die Rothaarige scheint von ihrem Kommentar belustigt und kichert kindisch, als sie sich erhebt und das Sektglas abstellt. Mit zwei schnellen Schritten ist sie bei den onanierenden Männern angekommen und greift auch gleich beherzt mit beiden Händen nach deren Lustspendern.

Als die beiden realisieren, dass sie Hilfe bekommen, lassen ihre Hände ab und geben ihrer Gönnerin den Weg frei, in der Hoffnung, sie wird sie schnell zum Orgasmus führen. Allerdings haben sie sich geirrt, denn mit einer weiteren schnellen Bewegung greift sie nach den sich entfernenden Händen, hält diese fest und führt sie zurück zum jeweiligen Glied. Dort angekommen deutet sie ihnen an, dort weiter zu machen, wo sie gerade aufgehört haben und unterstreicht ihren Wunsch, indem sie die Hände an den steifen Penissen hoch und runter schiebt. Nach ein paar Sekunden haben die beiden wieder den Rhythmus gefunden und stöhnen inzwischen immer lauter ihre Lust heraus. Zufrieden schaut die Rothaarige zu ihrer Freundin, die ihr aufmunternd zunickt.

Dadurch weiter motiviert stoppt sie die beiden wieder, schiebt die Hände diesmal selbst aus dem Lustzentrum heraus und wartet einen kurzen Moment, bevor sie sich nach vorne beugt und den Schwanz des blonden tief in den Mund nimmt. Begleitet von seinem Stöhnen saugt sie kräftig an seinem Speer, hält aber seine Hand noch immer fest. Dann packt sie ihn am Handgelenk und schiebt seine Hand ganz langsam seinen Oberschenkel entlang in Richtung Decke. Dort angekommen bremst sie allerdings nicht, sondern schiebt weiter, so dass seine Finger schon den Oberschenkel seines Kumpels streifen. Ohne den Mund von seinem besten Stück zu nehmen treibt sie ihr Spiel weiter, bis seine Hand zwischen den Beinen des anderen angekommen ist und dort an seinen harten Penis stößt.

Da er keinen Widerstand leistet, bewegt sie seine Hand jetzt immer weiter und lässt ihn den anderen Penis umgreifen. Jetzt ist keine weitere Aktion von ihr mehr nötig; der Blonde beginnt sofort, den Penis seines Freundes mit Wonne zu bearbeiten und lässt seine Finger in mäßigem Tempo immer wieder darüber gleiten. Jetzt entlässt sie seinen Penis aus ihrem Mund, was er mit einem quengelnden Laut quittiert. Allerdings sorgt sie sofort für einen Ersatz, indem sie Hand des anderen ergreift und auch an den pulsierenden Schwanz seines Kumpels führt, wo sie ebenfalls sofort ihre Arbeit aufnimmt. Als sie sieht, dass ihr Plan aufgegangen ist, überlässt die listige Initiatorin den beiden ihre Lust, lehnt sich zurück und schaut begeistert zu, wie sich die beiden Männer gegenseitig ein lautes Stöhnen entlocken.

Nur einen Moment später ist es bei dem Blonden schon so weit und mit einem lang gezogenen "Jaaaa!" sehe ich den ersten Spritzer auf seinem Bauch laden. Nach drei oder vier weiteren Schüben, die sich auf Bauch und Oberkörper verteilen bremst er die Hand seines Kumpels. Er wirkt jetzt völlig erschöpft und atmet ein mal tief durch. Dann entsinnt er sich jedoch, dass der andere noch nicht gekommen ist. Mit einem etwas nervösen Blick auf die zuschauenden Frauen setzt er sich schließlich auf und greift mit neues Selbstsicherheit nach dem glühenden Schwanz vor sich. Einen Augenblick später reibt er den Penis entlang, gleitet immer wieder bis zur Eichel nach oben und schiebt dann die unter lauten Stöhnen des so Beglückten die Vorhaut zurück, bis seine Hand unten am Schaft angekommen ist. Jetzt wird er immer mutiger und nimmt die zweite Hand zu Hilfe, die sich sanft um die Hoden kümmert, diese mal knetet und mal streichelt. Ein weiterer Seitenblick zu den Frauen, die ihm anerkennend zunicken, veranlasst ihn, noch weiter zu gehen. Nach kurzer Unsicherheit bewegt er seinen Kopf immer näher zur Körpermitte seines Kumpels, stockt kurz und öffnet schließlich den Mund. So verharrt er einen Moment, lässt sogar die Hände ruhen und scheint zu überlegen. Dann scheint er sich zu überwinden und nimmt mit einem Mal die Eichel in den Mund. Es dauert einen Augenblick, bis er sich daran gewöhnt hat, doch das erstaunte und sehr lüsterne Stöhnen ermutigt ihn, seine Zunge kreisen zu lassen. Immer mutiger werdend bewegt er jetzt den Kopf und lässt das beste Stück seines Kumpels immer wieder in seinen Mund gleiten. Die Hände unterstützen sein Bemühen, indem sie sich um den unteren Teils des Schafts und die Hoden kümmern.

Nach ein paar Sekunden scheint es nun auch für den so behandelten zu viel zu sein; er stöhnt immer lauter und warnt dann: "Ichhh...Ich... Ich kooommme!".

Davon unbeirrt macht der Blonde allerdings noch einen Augenblick weiter; entlässt den zuckenden und spritzenden Schwanz jedoch einen Moment später aus dem Mund und reibt nur mit der Hand noch sachte über den Penis. Als die letzten zwei Spritzer auf dem Bauch des Kommenden gelandet sind, trennen sich die beiden voneinander.

Eine interessante Stille umfängt plötzlich die gesamte Lichtung, so dass ich mich kaum noch traue zu atmen, aus Angst, jemand könnte mich hören. Alle schauen gebannt in die Runde und keiner wagt, etwas zu sagen. Dann ist das Eis allerdings gebrochen und auf allen vier Gesichtern macht sich ein Grinsen breit.

"Sehr interessant", meine ich die Worte der Blonden verstehen zu können.

"Wow! Das war echt geil!", unterstützt die Rothaarige lautstark und schenkt noch einmal Sekt nach, bis jeder ein volles Glas in der Hand hält.

Als sie gemeinsam anstoßen erwache ich auch langsam wieder aus meiner Starre, spüre die bohrende Lust in meiner Hose und entscheide mich, langsam den Rückzug anzutreten. Zu gerne wäre ich auf der Stelle gekommen.

"Nur kurz in die Hose greifen würde sicher schon reichen", schießt es mir durch den Kopf. "Das wäre eine Erlösung...". Doch wieder fällt meine Entscheidung zugunsten der Zweisamkeit mit Jenny. Ich kann es kaum noch erwarten, sie zu sehen, ihr von diesem Erlebnis zu erzählen ...und über sie herzufallen.

Auf dem Weg zurück reibt mein Penis bei jedem Schritt am Stoff der Shorts und verschafft mir angenehme Schauer der Lust. Als ich das Törchen am Eingang des Parks passiere muss ich sogar ein paar Augenblicke stehen bleiben um nicht zu kommen.

Während ich mich auf einen der gusseisernen Pfähle des hüfthohen Zauns stütze denke ich mal wieder über diesen seltsamen Ort nach.

Wenn mir jemand davon erzählt hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, bin ich doch eigentlich kein Mensch, der an Übernatürliches glaubt. Aber diese Rätsel habe ich am eigenen Leib erlebt. Ich habe ungeahnte Lust gespürt, die von diesem Ort ausgeht; habe Sonja kennen gelernt, die mehr über Jenny und mich zu wissen scheint als wir selbst. Sonja, eine Frau mit einer solchen Ausstrahlung, dass man gar nicht anders kann, als sie zu begehren und zu vergöttern. Ich hatte Sex, der über meine eigenen Fantasien herausgegangen ist. Sogar mit Jenny, die ich eigentlich in dieser Beziehung schon fast abgeschrieben hatte. Unser beider Leben hat sich innerhalb eines Tages völlig umgekrempelt. Ich habe das Gefühl, das der Aufenthalt in diesem Ort unsere Beziehung wieder in Ordnung bringen kann und sogar unsere Liebe zueinander intensiviert. Diese Gedanken zaubern ein Lächeln auf meine Lippen und ich habe das Gefühl, sofort bei Jenny sein zu müssen. Das Ziehen in meinen Lenden ist eher stärker als schwächer geworden, trotzdem mache ich mich im Laufschritt auf den Weg zu meiner Liebsten.

Kurz vor dem Hotel laufe ich wieder etwas langsamer und habe meinen Puls auf Normalmaß gebracht, als ich leise unsere Zimmertür öffne. Jenny liegt noch immer friedlich im Bett und atmet gleichmäßig. Als ich näher komme öffnet sie die Augen und sieht mich verschlafen an.

"Na mein Schatz, wieder da?", fragt sie noch erkennbar müde.

"Guten morgen! Ja, ich hoffe, Du hast mich nicht vermisst". Ein kleines Bisschen plagt mich das schlechte Gewissen.

"Doch, habe ich", tut Jenny empört. "Quatsch!", relativiert sie gleich, "Ich habe Deinen Zettel gefunden und einfach noch eine Stunde geschlafen."

Während sie spricht gleiten meine Blicke über ihren wunderschönen Körper und in meiner Hose hat sich mein Penis sofort wieder bemerkbar gemacht.

"War doch kein Problem. Wenn Du so früh wach warst...", schließt sie. Ich setzte mich neben sie und hauche ihr einen Kuss auf den Mund.

"Wo warst Du? Wie war's denn?", will sie wissen.

Ich brenne darauf, ihr von meinen Erlebnissen zu erzählen. Trotzdem fange ich ganz vorne an: "Erst wusste ich gar nicht, wohin ich gehen soll. Hm... Aber nach ein paar Minuten habe ich vier Gestalten vor mir entdeckt, denen ich dann einfach nachgelaufen bin. Durch sie habe ich einen kleinen Park entdeckt.", berichte ich weiter, "Wirklich schön..."

Jenny hat inzwischen einen Blick auf meine Hose geworfen und festgestellt, dass es darin ziemlich eng ist. Sie sagt aber nichts, also erzähle ich weiter.

"Die vier haben es sich dort auf einer Decke gemütlich gemacht und..."

"Und...?", will Jenny wissen. Vermutlich hat sie schon eine Ahnung, was kommen könnte. "Sie hatten Sex?!", beantwortet sie ihre Frage mit leicht erregter Stimme gleich selbst.

"Hast Du ihnen zugeschaut?", fragt sie und sieht mir wohl an, dass es so war. Sie lächelt wissend und hat mit einem Griff den Knopf meiner Hose geöffnet. Eine Sekunde später hat sie auch den Reißverschluss überwunden und schiebt die Hose schon herunter, als ich noch dabei bin aufzustehen. Die Freiheit tut meinem besten Stück gut und es springt ihr sofort entgegen. Während ich schnell mein Hemd ausziehe strampelt Jenny die verbliebene Decke von ihren Füßen, legt sich auf den Rücken und spreizt obszön die Beine. Das morgendliche Licht, das durch unser Fenster scheint lässt die kleinen Tröpfchen auf ihrer Scham glitzern. Verführerischer Duft geht von Ihr aus, allerdings bin ich so erregt, dass ich es nicht genießen kann. Ich lege mich sofort auf sie und dirigiere meinen pochenden Schwanz in der Missionarsstellung an den Eingang ihres Lustzentrums.

"Erzähl mir davon", bittet mich Jenny als ich in sie eindringe.

"Aaaahhhh! Jedes ...jedes Detail", stöhnt sie, als ich ganz in ihr bin.

Ich kann meine Erregung kaum noch beherrschen und fange sofort an, meinen Penis rhythmisch in Jenny zu stoßen. Währenddessen erzähle ich in ebenso stakkato-artigen Sätzen. Schnell bin ich an der Stelle, an der sich die die Brünette über die Scham ihrer Freundin hermacht.

"Sie hat ihre Zunge sofort zwischen ihren Beinen vergraben", erzähle ich, "und wie eine Besessene geleckt"

"War sie ...ahh... rasiert?", will Jenny wissen.

"Ja.", wieder gleite ich in sie. "Komplett...", ich ziehe mich zurück und stoße gleich wieder zu.

"Sah bestimmt... ahhh!!!", Jenny schafft es vor Erregung kaum noch, einen ganzen Satz herauszubringen. "...geil aus!", schließt sie.

"Hmhm..."

"Würde ich...ahhh... auch mal...hmmm..."

"Auch was?", frage ich zwischen zwei Stößen.

"Na... hmmm... auch mal probieren!", antwortet sie gepresst und mit geschlossenen Augen.

Ich kann kaum glauben, was ich da höre. Meine Jenny möchte es gerne mal mit einer Frau probieren? Ich frage etwas scheinheilig: "Was probieren?" und verharre tief in meiner Freundin um die Antwort abzuwarten...

"Du weißt schon", kommt diese ziemlich schnell, "...aber...hör nicht auf!"

So schnell will ich trotz meiner Erregung nicht nachgeben und lasse sie durch meine Bewegungslosigkeit weiter zappeln.

"Was denn...?", frage ich noch einmal. Jenny's rechte Hand ist zwischen ihre Beine gerutscht, wo sie heftig über ihre Klitoris reibt. Sanft schiebe ich sie wieder nach oben, was Jenny mit einem missmutigen Laut kommentiert.

"Verrat mit erst...", setze ich an, um es direkt aus ihrem Mund zu hören.

"Eine Frau lecken", ruft sie, reißt die Augen auf und schaut mich an.

"Sie... Sie schmecken und ihre Säfte auf meiner Zunge spüren!"

Sofort ist ihre Hand wieder an ihrem Lustdreieck angelangt. Diesmal streichelt sie sich aber nur einen kurzen Moment selbst und greift dann weiter, um durch Schieben und Drücken an meiner Hüfte mich dazu zu bewegen, weiterzumachen. Diesen Gefallen tue ich ihr sehr gerne, ziehe mich fast vollständig aus ihr zurück und dringe dann schwungvoll in sie ein. Schnell haben wir unseren alten Rhythmus erreicht, wobei Jenny wieder die Augen schließt und meine Bewegungen genießt.

"Hmmmm...genau so...Nur...ahhh!...etwas langsamer... sonst... sonst komme ich gleich!"

Kommentarlos schalte ich einen Gang zurück, was auch mir sehr entgegen kommt, da ich dieses Gefühl, aber auch diese Situation so lange wie möglich genießen will. Die Vorstellung allerdings, Jenny zwischen den Beinen einer Frau zu sehen macht es nicht gerade leichter.

"Erzähl weiter", bittet mich Jenny.

Während ich den süßen Duft einsauge, der dem Dreieck zwischen den Beinen meiner Freundin entspringt, sortiere ich mich kurz und lasse meine Erzählungen nahtlos weitergehen.

Langsam erzähle ich, während mein Speer immer wieder in Jenny eindringt und meine Erregung sich immer mehr steigert. Immer öfter wird mein Sprechen von einem Stöhnen begleitet und es fällt mir zunehmend schwerer, mich auf meine Worte zu konzentrieren.

Schnell bin ich an der Stelle angelangt, an der die beiden Männer es sich erst selbst und dann gegenseitig gemacht haben. Ich berichte Jenny mit geschlossenen Augen und habe das Bild der beiden aufgerichteten Lustspender direkt vor mir.

Während ich die Szenerie detailreich schildere, öffnet Jenny ihre Augen einen Spalt weit, sieht mir direkt in die Augen und fragt: "Du...hmmm...Hast... es...", wieder schließt sie die Augen, um sie ein paar Sekunden später wieder zu öffnen.

"Hat es Dir... gefallen?", fragt sie jetzt direkt.

"Ja", antworte ich knapp. Warum sollte jetzt ausgerechnet ich unehrlich sein?

"Ich fands schon irgendwie... ahhhh...", zwei Mal dringe ich in Jenny ein, bevor ich den Satz vervollständige. "...irgendwie erregend!", endet meine Beichte.

"Hmhm...", nickt sie nur und gibt sich wieder den Gefühlen meines Eindringens hin.

Inzwischen ist meine Erregung so weit gestiegen, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Während ich immer und immer wieder in sie eindringe, beobachte ich das wunderschöne und von Erregung gezeichnete Gesicht von Jenny, bis ich spüre, dass es für mich kein halten mehr gibt.

"Jenny, ich... ahhhhhh", will ich sie warnen.

"Jaaaaaa... ich... auch!", antwortet sie zwischen dem Stöhnen und bäumt sich auch schon unter der Wirkung ihres Orgasmus auf. Heftig drückt sie mir die Hüfte entgegen, dass ich so tief in sie Eindringe, wie es nur geht.

"Hmmmmmm...", kommt ein lang gezogenes Stöhnen von ihr und ich spüre, wie die Muskeln um ihre Scham sich zusammenziehen und meinen Schwanz ein letztes Mal reizen.

Dann ist es auch um mich geschehen. Ohne eine weitere Bewegung spüre ich das Sperma aufsteigen und kippe nach vorne, während ich mit mehreren Spritzern meinen Samen in Jenny hinein schieße. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und brauche bestimmt eine halbe Minute, bis ich wieder ganz bei mir bin. Auch Jenny scheint noch im siebten Himmel zu sein, ihre Atmung ist langsam und flach, ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht strahlt einen sehr zufriedenen Ausdruck aus. Langsam gleitet mein bestes Stück aus ihr heraus, was sie mit einem sehr leisen Seufzen quittiert.

Während ich so da liege kann ich den Schweiß spüren, der sich zwischen uns gebildet hat und jetzt eine wunderbare, warme und feuchte Umgebung für meine Berührungen bietet. Ganz sanft gleite ich mit meinem Körper an Jenny's nach oben und spüre dabei ihre Brüste, die sich sanft an meinen Oberkörper schmiegen. Ich drücke Jenny einen sanften Kuß auf den Mund und flüstere ihr ins Ohr:

"Das war wunderschön!"

"Ja, das war es", flüstert sie zurück. Nach einem kurzen Moment fügt sie verschmitzt lächelnd hinzu: "Und aufschlussreich!"

Ein paar Minuten später liegen wir wieder nebeneinander gekuschelt im Bett und in mir brodeln noch immer diverse Fragen, die beantwortet werden wollen. Sachte taste ich mich voran:

"Hat Dir die Geschichte gefallen?", will ich erst einmal von Jenny wissen.

"Schon...", gibt sie zu, "es war ziemlich erregend, jedes noch so kleine Detail berichtet zu bekommen und Dich dabei zu spüren", analysiert sie. "Es war fast so, als würde ich es selbst sehen."

"Und die beiden Frauen..", werde ich mutiger. "Das hat Dich also angemacht, was?"

Mal wieder kann ich das Knabbern auf der Unterlippe verfolgen, dass Jenny oft zelebriert, wenn sie schwierige Situationen zu lösen hat. Diesmal dauert es besonders lange, bis sie antwortet.

"Ich fand's sehr erregend", gibt sie schließlich zu. Ohne, dass ich weiter bohren muss fügt sie an: "Und ja, ich würde es auch mal ausprobieren wollen". Wieder eine kleine Pause. "Jetzt ist es raus", lächelt sie mich an.

Einen Moment lang weiß ich darauf nichts zu antworten. Also ergreift wieder Jenny das Wort.

"Irgendwie habe ich das Gefühl, hier in Gatting kann man alles einfach mal ausprobieren, ohne dass es falsch oder anstößig wäre. Ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Irgendwie... Dieser Ort..."

"...nimmt Hemmungen", vervollständige ich ihren Satz.

"Genau! Wie viel davon wir ins 'normale' Leben mitnehmen bleibt uns selbst überlassen"

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht und muss einen Augenblick darüber grübeln, bevor ich antworte.

"Ich denke, dass es Auswirkungen haben wird", beginne ich langsam, immer noch nachdenkend.

"Natürlich... Hoffentlich!", fällt mir Jenny ins Wort und streichelt sanft über meinen Rücken. "Ich denke aber nicht, dass wir unser ganzes Leben auf Sex ausrichten werden, so wie es hier der Fall ist". Ein kurzes Zwinkern bringt mich auch dazu, zu lächeln. "Das ein oder andere möchte ich aber nicht mehr missen!", schließt sie ihre Ausführungen ab.

"Amen!", lache ich und drücke Jenny an mich.

"Nachdem wir das geklärt hätten, sag mal... Du würdest es auch mal probieren? ...mit einem Mann, meine ich?". Jetzt geht meine Freundin in die Offensive und fragt mich aus.

"Ich wüßte halt gern mal, wie das so ist", stottere ich zunächst, dann aber ehrlich und offen: "Ja, ich würd's auch mal machen."

"Soso...Würdest Du... Bis zum Schluß... Mit dem Mund meine ich?"

"Denke schon", stelle ich ohne nachzudenken fest und spüre, wie mein bestes Stück bei diesem Gespräch schon wieder mit Blut gefüllt wird. Jenny lächelt nur.

Lange liegen wir einfach so da und hängen unseren Gedanken und Gefühlen nach, bis Jenny wieder das Wort ergreift und mich fragt:

"Dir hat schon was gefehlt in unserer Beziehung, oder?".

Eiskalt erwischt. Aber nach den vergangenen Stunden und Tagen, nach allem, was passiert ist, nach allen Veränderungen, die ich an mir und vor allem an Jenny festgestellt habe, denke ich, dass wir ehrlich miteinander reden können und beschließe, ohne Umschweife zu antworten:

"Naja, ich fand unser Sexleben schon ziemlich langweilig", bestätige ich ihre Vermutung.

"Und mich ziemlich ...prüde?!". Jenny's Satz ist mehr eine Feststellung als eine Frage.

"Schon". Diesmal kann ich ihr dabei nicht in die Augen sehen. Doch Jenny lässt ihre Hand sanft unter mein Kinn gleiten und hebt meinen Kopf an, so dass wir uns direkt ansehen.

"Ich glaube", fängt sie an, "Ich glaube, dieser Ort tut uns wirklich gut! Und der Beziehung!"

"Ich dachte immer, alles andere als unser Sex sei pervers und abartig..."

"Aber..."

"Erst hier habe ich anderes kennen gelernt und gemerkt, dass es noch mehr gibt. Und es ist... erregend!"

Ich lächle sie nur an, streichle sanft ihre Hand und lasse sie Reden.

"Noch nie hatte ich einen so intensiven Orgasmus wie eben gerade, oder gestern."

"Ist doch toll!", kommentiere ich etwas einfallslos.

"Eben!", schließt Jenny ab und nimmt mich unvermittelt und sehr kräftig in den Arm. So verharren wir bestimmt zwei Minuten und ich genieße die Nähe dieser Frau; ihren Duft, ihre weiche Haut, ihr sanftes Atmen, die weichen Brüste, die sich gegen meinen Oberkörper pressen und der sanfte Atem, der über meinen Rücken streicht. Sanft streichle ich ihr über das Gesicht, löse die Umarmung und schaue ihr tief in die Augen.

"Ich liebe Dich!", flüstere ich während mich die Gefühle übermannen.

"Ich liebe Dich auch!", erwidert meine Geliebte und kann nicht verhindern, dass mir ein paar Freudentränen über dir Wangen laufen. Jenny geht es da nicht anders so dass wir uns weinend gegenüber sitzen. Nach einer weiteren Umarmung küsse ich ganz sanft die trocknenden Tränen von Jennys Lippen und aus den Augenwinkeln, streiche ihr sanft durch die Haare und stelle dann fest:

"Also, ich könnte jetzt was essen!"

"Oh ja, allerdings", stimmt meine Freundin zu und unterstreicht es, indem sie mit der Hand über ihren Bauch streicht. "Ob man hier...", überlegt sie dann laut.

"Du meinst, Frühstück im Bett?". Ich hatte die gleiche Idee.

"Ja. Aber hier ist keine Karte", stellt sie fest, nachdem sie kurz gesucht hat. "Aber das wäre jetzt soooo schön!". Ich kann Jenny einfach nichts abschlagen und biete an:

"Ich kann runtergehen und an der Rezeption fragen..."

"Oh ja. Bitte bitte bitte!". Ihre wunderschönen Rehaugen blitzen freudig, und als sie dazu auch noch ihren Kopf auf die Seite legt und betont bettelnd schaut springe ich auf und ziehe meine Shorts wieder über. Eine Sekunde später bin im Treppenhaus und auf dem Weg nach unten.

Frühstück sei kein Problem, versichert mir der ältere Mann an der Rezeption und fragt nach meinen Wünschen. Da ich keine konkreten Vorstellungen habe verspricht er, "die Küche wird Ihnen schon was zaubern!", fragt noch ein mal nach dem Zimmer und schickt mich dann zurück. "Etwa 20 Minuten", ruft er noch, als ich schon die ersten Stufen der Treppe erklommen habe. Ich bedanke mich noch einmal und stehe eine Minute später wieder in unserem Zimmer.

Jenny liegt nicht mehr im Bett. Dafür kann ich aus dem Bad Geräusche hören und treffe meine Geliebte mit der Zahnbürste in der Hand an. Schnellentschlossen schließe ich mich an und putze mir auch die Zähne.

"Duschen?", fragt Jenny und deutet mit einem lasziven Hüftschwung in Richtung Badewanne.

"In zwanzig Minuten kommt das Frühstück!", merke ich an, habe aber schon die Hose ausgezogen und mit einem gekonnten Wurf aufs Bett befördert.

"Dann los!", treibt mich Jenny an, die schon unter dem offensichtlich wohltuenden Wasserstrahl steht.

Ich geselle mich zu ihr und bewundere schon wieder ihren makellosen Körper während ich sie einseife. Allerdings bleibt es bei diesem Streicheln und wir stehen keine zehn Minuten später frisch geduscht und abgetrocknet vor dem Bett. Nackt wie wir sind kuscheln wir uns wider unter die leichte Decke und warten auf den bestellte Frühstück.

Allerdings müssen wir nicht lange warten, denn etwa zwei Minuten später klopft es. Jenny springt sofort auf und stürzt an die Tür. Als sie sie öffnet sind wir beide ziemlich verblüfft. An der Türschwelle steht Sonja, in der rechten Hand ein Tablett mit allerlei Leckereien und in der linken einen Krug Saft. Wie immer, wenn wir ihr begegnet sind, trägt Sonja keinerlei Kleidung, so dass mein Blick schon fast automatisch auf ihren wohlgeformten Busen fällt.

"Hallo!", begrüßt sie uns freundlich. Als wir nicht reagieren, sondern wohl ziemlich erstaunt aus der Wäsche schauen schiebt sie nach: "Überrascht?".

"Kann man wohl sagen", finde ich als erster die Sprache wieder, verfalle aber dann wieder in Schweigen. Jenny hilft mir aus der Patsche:

"Aber eine sehr angenehme Überraschung", rettet sie die Situation. "Komm doch rein!"

"Danke". Mit dem Fuß schließt Sonja die Tür und stellt das Mitgebrachte auf dem Nachttisch ab.

"Ich wollte mit Euch reden", beginnt sie, während sie uns ein Glas Orangensaft reicht.

"Ein bisschen was erklären... Zu diesem Ort". Sie schenkt zwei Tassen dampfenden Kaffee ein, lässt sie allerdings noch stehen. Dann schaut sie erst Jenny und dann mir intensiv in die Augen.

"Es geht alles viel schneller...", setzt sie wieder an, nimmt uns die leeren Saftgläser ab und reicht den Kaffee. "...als ich dachte."

Unsere verständnislosen Blicke lassen Sonja etwas weiter ausholen.

"Ihr habt schon viel mehr erlebt, als ich in der kurzen Zeit für möglich gehalten hätte.". Mir wird nicht klarer, worauf sie hinaus will. Ein Seitenblick auf meine Freundin offenbart ihr nachdenkliches Kauen auf der Unterlippe. Auch keine Ahnung.

"Eigentlich wollte ich erst heute Abend mit Euch reden..."

"Aber?", bohrt Jenny nach während Sonja am Fußende des Bettes Platz nimmt.

"Wie gesagt. Ihr seid schon weiter, als ich erwartet hätte."

"Ah?", bringe ich meine Verwirrung eloquent zum Ausdruck und greife endlich nach den Brötchen. Während ich Jenny ebenfalls eines reiche, fährt Sonja fort:

"Ihr seid hier um etwas über Euch, Euer Verhältnis zueinander und Eure Sexualität zu lernen." Ein kurzer Blick bestätigt ihr, dass wir langsam beginnen zu verstehen. "Dieser Ort ist etwas besonderes. Er zeigt Menschen Dinge; Dinge sexueller Natur, die sie sonst nicht zu Gesicht bekommen würden. Die meisten würden diese Dinge nicht ein mal zu träumen wagen."

Wir stimmen ihr durch Nicken zu, wollen sie aber nicht unterbrechen. Also fährt sie fort:

"Es geht darum, zu zeigen, dass Sexualität Spaß macht und dass Lust, auch solche, die nicht in Lehrbüchern steht, interessant und es wert ist, erkundet zu werden!"

Bei diesen Worten spüre ich die eben angesprochene Lust wiederkehren. Während Sonja versucht zu erklären, schweifen meine Gedanken unweigerlich ab. Krampfhaft versuche ich, ihr zuzuhören, da mich brennend interessiert, was hier los und. Warum wir uns an diesem Ort dermaßen verändert haben und...

Keine Chance. Die jetzige Situation und mein Gespräch mit Jenny vorhin vermischen sich unweigerlich und ich habe das Bild meiner Jenny vor Augen, wie sie sanft aber bestimmt zwischen den braun gebrannten Schenkeln von Sonja verschwindet.

"Ihr müsst wissen...", dringen ein paar Worte zu mir durch, verschwimmen dann aber wieder im Taumel meiner Gefühle.

Ich werfe einen Blick zu Jenny und sehe sofort, dass sie auch nicht mehr bei der Sache ist. Ihr Blick ist ins Leere gerichtet und ich kann ganz deutlich ihre hervorstehenden Brustwarzen erkennen. Ich hätte unheimlich Lust, jetzt sofort in sie einzudringen, ihre Wärme, ihren Körper zu spüren. Meinen Penis ganz tief...

"Hey ihr zwei...", Sonja hat uns beiden eine Hand auf die Schulter gelegt und langsam kehre ich in die Realität zurück.

"Ich.. Ehm...", starte ich einen Erklärungsversuch.

"Schon gut", unterbricht Sonja mich. Dann schaut sie Jenny an. "Ich kenne Euch beide und diesen Ort ja ein bisschen", meint sie mit einem Augenzwinkern. Und dann, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, rutscht sie auf dem Bett noch ein Stück nach oben, so dass sie fast auf Höhe unserer Hüften sitzt. Dort angekommen spreizt Sonja betont langsam ihre Beine und bringt so ihre perfekte Scham zu Vorschein. Wortlos lehnt sie sich nach hinten, stützt sich auf ihre Arme und lässt uns dieses Bild genießen. Ihre leicht geöffneten Schamlippen sind, passend zum Teint ihres Körpers, recht dunkel, schimmern aber trotzdem sanft rosa in der Sonne. Etwas oberhalb lugt die kleine Kapuze hervor, unter der sich der Kitzler noch versteckt hält und dazu einlädt, gestreichelt zu werden. Sonja's Schamlippen sind komplett rasiert, nur oberhalb, auf dem Schamhügel, hat sie einen recht breiten aber kurz rasierten Streifen Haare stehen lassen.

Ich bin noch immer sprachlos. Zum einen wegen der doch unerwarteten Wendung, zum anderen, weil ich diesen Anblick einfach nur genieße. Nach ein paar Sekunden legt Jenny sanft den Arm um meine Schulter, küsst mich sanft auf die Wange und streichelt gedankenverloren meinen rechten Oberarm. Sonja schaut uns breit lächelnd an. "Ein wirklich schönes Paar seid ihr", findet sie und schweigt dann wieder. Kurz darauf löst sich ihre linke Hand vom Bett und wandert zielstrebig über ihre Brust nach unten. An der Scham angekommen streicht sie einladend darüber, gleitet dann den rechten Oberschenkel entlang und kehrt zurück zu ihrem Lustzentrum. Dort angekommen führt sie den Mittelfinger betont langsam und mit einem Glitzern in den Augen ein bis zum zweiten Glied ein. Jetzt schaut sie Jenny an: "Wenn Du magst..."

Meine Freundin schaut mich fragend an, obwohl sie sicher weiß, dass ich nichts dagegen habe. Trotzdem nicke ich ihr aufmunternd zu und küsse sie sanft auf den Mund.

Langsam zieht Jenny den Arm um meine Schulter zurück, setzt sich dann auf und gleitet nach vorne. Sonja macht ihr noch etwas mehr Platzt, indem sie noch ein Stück zurück rutscht. Ihre aufgelehnte Stellung jedoch behält sie bei und spreizt die Beine sogar noch etwas weiter. Schnell ist Jenny ihrer Scham ganz nahe und kann sicher schon diesen betörenden Geruch wahrnehmen, der von ihr ausgeht. Dann wird sie langsamer, nähert sich jedoch immer weiter und ist schließlich nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Jetzt wird meine Freundin mutiger und greift mit einer Hand Sonja's Finger, der immer noch in ihr steckt, und zieht ihn sanft heraus. Dann ist es soweit: Jenny streckt ihre Zunge heraus und berührt die vor ihr ausgebreitete Scham ganz leicht. Sachte umkreist sie dann die äußeren Schamlippen, mal links, dann wieder rechts und traut sich mit jeder Berührung ein Stück weiter nach innen; in der Allerheiligste.

Sonja hat die Augen inzwischen geschlossen und scheint die Liebkosungen sehr zu genießen. Ihr Atem wird etwas entspannter, aber ihre Hüfte fängt langsam an, sich der verwöhnenden Zunge entgegen zu drücken. Mittlerweile fährt Jenny's Zunge die ganze Spalte entlang und saugt, oben angekommen, am Kitzler, der inzwischen gut sichtbar ist.

"Hmmmm...", vernehme ich von Sonja, "...Du machst das suuuppper..."

Mit dieser Bestätigung wird Jenny immer mutiger, rutscht noch ein Stück näher heran und bohrt dann ihre Zunge tief in Sonja's Lustkanal. "Ahhhh...", entweicht es ihr während ihre Hände behutsam durch Jenny's braune Mähne fahren.

"Hmmm... Du... Das ist soo schön!", lobt sie Jenny wieder. Dann aber: "Warte...Wir...Wir sollten uns etwas bequemer hinlegen!".

Mit diesen Worten steht sie kurz auf und deutet Jenny an, sich normal auf das Bett zu legen. Kaum liegt meine Kleine, ist Sonja bei ihr und streicht ihr über die Brüste. Dann werden ihre Bewegungen etwas gezielter und schnell massiert sie Jenny's Brüste mit beiden Händen.

Ich beschließe, den beiden allen nötigen Freiraum zu lassen und setze mich auf die obere Kante des Bettes wo ich immer noch alles wunderbar sehen kann. Sonja fährt mit ihren Streicheleinheiten an den Brüsten fort, setzt jetzt auch ihren Mund ein und saugt sanft an Jenny's rechter Brustwarze, während sie die linke sanft massiert. Meiner Freundin scheint diese Behandlung sehr zu gefallen; ich kenne ihr lustverzerrtes, erregtes Gesicht sehr gut. Als Sonja ihre Lippen über Jenny's Oberschenkel gleiten lässt, öffnet diese bereitwillig die Beine, um ihrer Liebhaberin besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Sofort nutzt Sonja die Chance und presst ohne Vorwarnung ihren Mund auf Jenny's Scham, was diese mit einem tiefen "Ahhhhhh!" quittiert.

Während Sonja's Zunge meiner Freundin ungeahnte Lust bereitet, betrachte ich die beiden erregten Körper vor mir noch einmal genauer und bewundere die Rundungen beider Frauen ausgiebig. Wie gerne würde ich mich jetzt zu ihnen gesellen und die Zärtlichkeiten beider genießen. Ich halte mich aber zurück, weil ich Jenny dieses Erlebnis gönnen will.

Ihre Hände haben inzwischen Sonja's Brüste erreicht und kneten diese herzhaft. Der Versuch jedoch, an ihre Scham zu gelangen scheitert, da sie zu weit entfernt ist. Doch Sonja schafft Abhilfe. Sie entfernt sich unter Jenny's gemurmeltem Protest von ihr und dreht sich um. Auf diese Weise liegen die beiden gleich darauf so nebeneinander, dass sie jeweils an das Geschlecht der anderen kommen. Beide kennen jetzt keine Hemmungen mehr und versenken gleichzeitig ihr Gesicht zwischen den Beinen der anderen wo sie sofort Zungenspiel fortsetzen. Während ein zunehmendes Stöhnen den Raum erfüllt sehe ich, wie Jenny jetzt zwei Finger in Sonja steckt und diese sanft in ihr bewegt.

"Ahhh...Unglaub...lich", höre ich Jenny stöhnen, als auch Sonja ihre Finger zu Hilfe nimmt und sich gleichzeitig an der Klitoris fest saugt.

"Das ist...hmmmm...". Jenny scheint im siebten Himmel und wird immer lauter. Sie drückt ihre Scham jetzt mit aller Kraft der Zunge und den Fingern entgegen, die sie verwöhnen und treibt ihrerseits rhythmisch die Finger in das Geschlecht ihrer Liebhaberin.

"ahhhhh!", entweicht es ihr ein weiteres Mal und ich kann an ihren Bewegungen und ihrem Stöhnen erkennen, dass meine geliebte Jenny schon jetzt kurz davor ist, zu kommen.

Dann ist es um sie geschehen. Einem lang gezogenen "Uuuuuhh!" folgt ein gurgelnder Laut aus ihrer Kehle, ihr Körper zittert und sie lässt von Sonja ab, um die Wellen des Orgasmus ausgiebig genießen zu können.

Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder gefangen hat. Doch dann öffnet sie die Augen und schaut sofort zu mir, als wolle sie sich vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Als ich ihren Blick mit einem Lächeln erwidere scheint ihre Welt wieder völlig in Ordnung. Sie leckt einmal noch von oben nach unten durch Sonja's Spalte, krabbelt dann auf mich zu und schaut mich an.

"Das war toll!", berichtet sie und küsst mich dann unvermittelt auf den Mund. Ihre Zunge schnellt nach vorne und dringt sofort in meinen Mund ein. Dort kann ich Sonja's Geschmack ausmachen, der mich, neben der wirbelnden Zunge in meinem Mund, zusätzlich sehr erregt. Nach einem langen und sehr erregenden Kuss wendet sich Jenny wieder Sonja zu.

"Ehm... Tut mir Leid...!", stammelt sie. "Jetzt hab' ich Dich einfach so da liegen lassen!"

"Schon ok. Hier geht es vor allem um euch beide, schon vergessen?!", lächelt diese. "Wobei ich immer noch wahnsinnig Lust habe". Mit diesen Worten gleiten zwei Finger direkt in ihre Lusthöhle und machen dort weiter, wo Jenny aufgehört hat.

"Nein!", Jenny scheint jetzt sehr entschlossen. "So war das nicht gedacht!". Zu mir gewandt fragt sie: "Erinnerst Du dich, als wir im Auto...Also, kurz bevor wir herkamen?"

Plötzlich fällt mir ein, was sie meint. Sie hatte, als wir im Auto miteinander geschlafen haben, diese Vision. Von Sonja, deren Namen sie damals natürlich noch nicht kannte, und mir. "Ja.", stelle ich wertfrei fest. "Ich glaube ich weiß..."

"Gut. Dann erinnerst Du dich sicher auch, dass ich dabei sein wollte. Zuschauen!"

"Ja?!", meine Reaktion ist eher eine Frage, als eine Antwort. Meine Lust auf Sonja, die wissend grinsend auf dem Bett liegt und uns zusieht, ist ungebrochen. Jenny kaut wieder auf ihrer Lippe und überlegt kurz. Dann platzt es aus ihr heraus:

"Ich will es noch!", stellt sie selbstsicher klar. "Jetzt!"

Mit diesen Worten küsst sie mich noch einmal sanft, knabbert an meinem Ohrläppchen und flüstert: "Ich will es wirklich!"

Dann schiebt sie mich in Richtung der weiterhin breitbeinig dort liegenden Sonja, die freudig lächelt, als ich mich auf sie zu bewege. Jenny nimmt jetzt meinen Platz ein, von dem aus ich eben noch die beiden beobachtet hatte, und lächelt auffordernd.

Ganz langsam nähere ich mich der Frau, deren blaue Augen lüstern funkeln und meinen Körper förmlich zu verschlingen scheinen. Ja näher ich ihr komme, desto intensiver kann ich den Geruch ihres Körpers wahrnehmen, der sich schließlich mit dem anregenden, süßlichen Duft ihrer Scham vermischt. Dann ist es um mich geschehen und ich versinke zielstrebig zwischen ihren Beinen um meine Zunge direkt und ohne weiteres Vorspiel tief in sie zu bohren. Sonja bestätigt dieses Vorgehen mit einem tiefen Seufzen, schließt wieder die Augen und lässt mich gewähren.

Auf dem Bauch liegend drückt mein Glied inzwischen schmerzhaft gegen das Bett und verlangt seinerseits Aufmerksamkeit. Trotzdem kann ich mich nicht von Sonja lösen, sondern lasse meine Zunge immer wieder in ihr Innerstes eindringen, lecke dann sanft über den Kitzler und kreise weiter, bis ich ihren Damm massiere. Meine Aktionen werde jetzt von Sonja's Händen unterstützt, die meinen Kopf immer aufs Neue in einen andere Position schieben. Dort lässt sie sich einen Augenblick verwöhnen und dirigiert mich dann weiter, bis ich letztlich fast ausschließlich ihre Klitoris lecke.

"Hmm... Das ist... guuuut!", stöhnt Sonja, schiebt aber im gleichen Moment meinen Kopf sanft zurück. "Warte...Ich... Ich wäre fast schon..."

Als ich sie fragend anschaue, erklärt sie: "Aber ich will Dich spüren... Und Jenny will es...".

Mit diesem unvollständigen Satz deutet sie mir an, mich hinzulegen. Eine Anweisung, die ich gerne befolge. Schnell sitzt Sonja auf meinen Oberschenkeln und reibt ihre feuchte Spalte daran. Dann schaut sie zu Jenny:

"Komm her..."

"Aber ich dachte...", fragte diese leicht verwirrt.

"Ja, aber Du sollst... etwas nachhelfen", bekräftigt Sonja als sie sich etwas aufsetzt und mit ihrer Scham meinem glühenden Lustspender immer näher kommt. Ich kann schon ihre Hitze spüren, als sie wieder inne hält und Jenny's Hand an mein Glied führt. "Hier... Halt ihn!", bittet sie. Eine Sekunde später berühren ihre Schamlippen meine Eichel und umhüllen die oberste Spitze meines Schwanzes mit einer wohligen Wärme und Feuchtigkeit.

"Hm...", kommentiere ich und warte, was passiert.

Jenny's Griff um mein bestes Stück wird etwas fester und sie schiebt ihn in Richtung meines Bauches, was mich noch ein paar Millimeter weiter in Sonja eindringen lässt.

"Na kommt schon", feuert Jenny uns jetzt an, nachdem sie festgestellt hat, dass sie durch Bewegen meines Penisses nichts weiter erreichen kann. Direkt nach dieser Aufforderung legt sie ihre andere Hand auf Sonjas Schulter und schiebt diese nach unten. Schließlich gibt Sonja nach und lässt sich mit einem Schwung auf mir nieder.

"Uhhhh", entfährt es mir, als ihre Hüfte meine berührt und ich in voller Länge in ihr stecke. Auch Sonja stöhnt verhalten und beginnt sofort, sich wieder zu erheben. Einen Moment später sinkt sie wieder an meinem Luststab herunter. Schnell hat sie einen Rhythmus etabliert, der schon nach ein paar Sekunden immer schneller wird und dazu führt, dass ich meinen Orgasmus bereits kommen fühle.

"Etwas... Ah...", wieder sinkt sie an mir herunter. "Langsamer", schaffe ich es noch meinem Wunsch Ausdruck zu verleihen. "Sonst...", dieser Satz bleibt unvollendet.

Jenny, die schon länger die Hand zwischen uns entfernt hat schreitet ebenfalls ein, schiebt ihre Hand wieder zurück und unterbricht so Sonja's Ritt.

"Ok", stimmt sie zu und weicht ein Stück zurück. "Stellungswechsel!". Mit diesen Worten legt sie sich auf den Rücken und präsentiert ihre glitzernde, weit geöffnete Scham. Jenny weiß sofort, was zu tun ist, packt meinen pulsierenden Penis und geleitet ihn mit einer flüssigen Bewegung zurück zwischen Sonja's Beine.

Sofort tauche ich wieder in sie ein und stoße etwas langsamer zu um nicht sofort zu kommen. Dabei streichen meine Hände über Sonja's große Brüste, kneten sie und spielen hin und wieder mit den Brustwarzen.

Jenny hat jetzt direkt neben uns ihren Platz eingenommen und beobachtet mit lüsternem Blick mein bestes Stück, das wieder und wieder in Sonja eindringt.

Inzwischen erfüllt unser beider Stöhnen den Raum und auch Sonja scheint dem Orgasmus immer näher zu kommen. Als ich meine Hände von ihren Brüsten nehme und mich leicht zurück lehne, um Jenny eine bessere Sicht auf unsere vereinigten Geschlechter zu ermöglichen, gleitet Sonja's rechte Hand zwischen ihre Beine und beginnt heftig, ihre Klitoris zu stimulieren. Auch ich spüre bereits, dass meine Hoden sich zusammen ziehen und der Orgasmus kaum noch herausgezögert werden kann, als es Sonja kommt:

"Ahhhh, oh Gooott... ja!", stöhnt sie, während ihre zweite Hand die erste bei der Massage des Kitzlers unterstützt und sich ihr ganzer Körper aufbäumt.

"Ich...", höre ich mich noch, bevor die Umwelt meinem Orgasmus Platz macht und ich in einer Welle von Glücksgefühlen versinke. Sonja's zuckende Scheide presst die ersten Tropfen meines Spermas hervor, bevor ich mich ein Stück zurück ziehe und alle weiteren Spritzer von meinem lauten Stöhnen begleitet auf ihrer zuckenden Spalte und dem Venushügel landen.

Es dauert ein paar Sekunden, bis wir wieder unsere Sinne beisammen haben. Mein erster klarer Gedanke gilt Jenny, die neben uns kniet, und ich schaue sie fragend an. Ihr Lächeln und der Kuss, den sich mir sofort auf den Mund haucht, lassen mich entspannend. Plötzlich springt sie auf, verlässt uns ich Richtung Badezimmer, verschwindet dort für eine Sekunde und kommt mit ein paar Blatt Toilettenpapier zurück. Während sie beginnt, mit dem Papier zärtlich die Spuren meiner Lust von Sonja zu wischen meint sie:

"Und es war interessant... Geil!". Wie zum Beweis greift sie nach meiner Hand und führt meinen rechten Mittelfinger an ihre feuchte Scham. "Siehst Du!", bekräftigt sie, "Es hat mich unheimlich angemacht, Euch beide zu sehen!". Damit scheint alles gesagt und Jenny wirft das jetzt feuchte Papier mit einem kunstvollen Wurf in Richtung Bad.

Dann machen wir es uns auf dem Bett bequem. Sonja hat sich mitten aufs Bett gelegt und wir kuscheln uns von links und rechts an sie, streichen beide sanft über ihren Körper und genießen die Ruhe.

"Keine Eifersucht", unterbricht Sonja die Stille. "Nicht hier! Es liegt an diesem Ort..."

Weder Jenny noch ich verstehen ein Wort von dem, was Sonja sagt, wagen aber nicht zu fragen, sondern warten, bis sie weiter redet:

"Keiner von Euch beiden verspürt nur ein Hauch von Eifersucht", erklärt sie. Mein Blick zu Jenny bestätigt ihre Aussage, denn auch meine Freundin nickt langsam.

"Das wäre zu Hause anders", stellt Sonja fest und nickt wortlos. Eine weitere Erläuterung folgt nicht, aber ich glaube zu wissen, was sie meint.

In unserem 'echten Leben' hätten wir beide einen Grund, eifersüchtig zu sein. Immerhin haben wir gerade mit einem anderen Partner ziemlich guten Sex gehabt. Aber hier... Ich glaube, Sonja will, dass uns bewusst wird, dass wir zu Hause nicht einfach so weiter machen können. Gerade, als ich meine Gedanken ansprechen will, ergreift sie wieder das Wort.

" Hier könnt ihr Euch ausprobieren, ausleben. Es ist wie eine Phantasie, die das Sexleben beflügelt. Nur, dass es hier tatsächlich passiert."

Nach kurzem Kauen auf der Unterlippe wirft Jenny ein: "Aber, es..." und wird sofort wieder von Sonja unterbrochen.

"Hier passiert es, weil es keine direkten Konsequenzen für Euer Leben zu Hause hat. Es sind keine Freunde oder Bekannte involviert. Keine Orte, die ihr kennt oder zu Hause wieder antreffen werdet. Und Gatting ist kein Ort, an dem man einfach zurückkehren kann, wenn man Lust dazu hat. Die Erfahrungen, die ihr hier macht sind einzigartig. Und sie werden Euer Leben verändern. Ihr könnt das hier erlebte als Inspiration verstehen, als gelebte Phantasie. Trotzdem wird manches, was ihr hier sorgenfrei erlebt habt, im echten Leben nicht funktionieren."

"Wie das eben gerade". Auch Jenny versteht, worauf sie hinaus will.

"Ihr werdet die Erinnerung mitnehmen. Den meisten reicht das!"

"Den meisten?!", fragen Jenny und ich unisono.

"Den meisten". Sonja scheint das für eine ausreichende Antwort zu halten, schließt die Augen und denkt intensiv nach.

"Ihr habt in der kurzen Zeit hier viel erlebt und kennen gelernt", meint sie schließlich. "Ich dachte, ihr braucht länger, um... Naja, um Euch zu erkennen."

Stille.

"Ihr solltet bald aufbrechen. Am besten heute noch."

"In Ordnung", ist Jenny gleich einverstanden und auch in mir regt sich kein Gedanke, diesen Vorschlag abzulehnen. Komisch, da es uns beiden hier doch sehr gut gefällt. Aber Sonja's Autorität und die Tatsache, dass sie uns und unser Leben besser zu kennen scheint als wird selbst, überzeugen.

"Eigentlich schade", protestiere ich dann doch halbherzig.

"Es ist das Beste", stellt Sonja nüchtern klar und tätschelt sanft meinen Oberschenkel. "Und ihr wisst es."

Plötzlich, unerwartet und momentan völlig unpassend ist diese unglaubliche Lust wieder da. Mein Penis füllt sich von einer Sekunde auf die andere mit Blut und verlangt sofortige Aufmerksamkeit. Ein Blick über Sonja's Körper hinweg lässt mich erahnen, dass es Jenny nicht anders geht. Auch sie schaut mich lüstern an, ihre Brustwarzen haben sich keck aufgestellt und ihre roten Wangen zeugen von der Lust, die sie empfindet. Ohne nachzudenken gleitet meine Hand über Sonja's Körper, dringt sofort zwischen ihre Beine und findet den kleinen Knubbel, den ich sofort sanft streichle. Auch Jenny ist nicht untätig, hat die gleiche Idee und dringt spielend leicht mit zwei Fingern in Sonja ein. Unsere Lippen treffen sich an ihrer linken Brust und lecken dort stürmisch über das Fleisch. Immer wieder berühren sich unsere Zungen, bis sich Jenny schließlich über Sonja beugt und ihre Zunge in meinen Mund drängt. Unser Kuss ist so intensiv, dass wir beide unser Fingerspiel vergessen und uns ganz den wilden Zungen hingeben, die mal in meinem, mal in Jenny's Mund miteinander balgen. Während ich mein pulsierendes Glied an Sonja's Oberschenkel reibe, ziehe ich, ohne den Kuss zu unterbrechen, Jenny auf meine Seite. Sanft klettert sie über den Körper zwischen uns und sitzt eine Sekunde später auf meiner Hüfte. Sofort greife ich zwischen uns, hebe meinen Schwanz leicht an und geleite ihn in Jenny's Scheide, wo er sofort versinkt. Diese Hitze, diese Feuchtigkeit, die Nähe zu meinem Schatz und ihre wilden Küsse lassen mich in einem Meer von Gefühlen versinken. Immer schneller drücke ich meine Hüfte nach oben, dringe in Jenny ein und gleite dann wieder aus ihr heraus.

"Ahhhh", stöhnt sie in meinen Mund, als ich mit aller Kraft in sie eindringe und meine Bewegung mit den Händen auf ihrem Po unterstütze. "Waaahnsin..."

Obwohl ich gerade erst gekommen bin spüre ich schon wieder, dass es nicht mehr lange dauert und versuche, mich und Jenny etwas zu bremsen. "Mnnnn..", widerspricht meine Freundin, als der Rhythmus etwas langsamer wird und drückt, im gewohnt schnellen Rhythmus ihre Hüfte kräftig gegen mich. "Ich...", stöhnt sie und lässt ihre Zunge wieder über meine Lippen gleiten. "Gleich..."

Langsam lasse ich die Finger meiner rechten Hand jetzt zu ihrem Damm fahren und massiere sie dort mit kraftvollen Bewegungen. "Da ist... guuuttt!", quittiert Jenny meine Bemühungen.

Ich halte es nicht mehr aus. "Ich...", flüstere ich. Und dann lauter: "Kommmmmmme!".

"Ich... auch!", sprudelt es auch Jenny heraus, als ich schon die ersten Kontraktionen in meinem Schwanz spüre. Jeder meiner Spritzer wird von ihrer stoßenden Hüfte begleitet, und ich habe das Gefühl, länger als eine Minute zu kommen bis mein Penis schließlich schnell an Härte verliert und aus Jenny heraus gleitet.

"So schnell bin ich lange nicht gekommen", bricht Jenny als erste die Stille. "Und so heftig!"

"Hmhm...", kann ich ihr nur murmelnd zustimmen. Erst langsam kehren meine Kräfte zurück.

Jenny ist allerdings schon wieder in dieser Welt angekommen und schaut sich aufgeregt im Zimmer um. Als ich ihrem suchenden Blick in Richtung Badezimmer folge wird es mir plötzlich klar.

"Sie ist weg", stelle ich etwas traurig fest.

"Ja, das ist sie wohl". Jenny's Zustimmung klingt sehr ernüchtert. "Komm mal her!", fordert sich mich dann nach kurzem Nachdenken auf und nimmt mich zärtlich in den Arm. So aneinander gekuschelt genießen wir schweigend die Zweisamkeit noch einen Augenblick bis ich leise anrege:

"Ich finde, wir sollten fahren."

"Sonja hat Recht", stimmt Jenny mir zu. "Bisher hatte sie immer Recht", schiebt sie nach und lächelt ihr wunderhübsches Lächeln.

Schnell haben wir alles zusammengepackt und stehen in der Lobby um auszuchecken. Dort erfahren wir, dass Sonja bereits alles geregelt hat.

"Bleibt mir nur noch", meint der Herr hinter dem Tresen, "Ihnen einen guten Heimweg und ein schönes, erfülltes Leben zu wünschen!"

Lächelnd und überglücklich verlassen wir das Hotel, kehren zu unserem Wagen zurück und befinden uns wenige Augenblicke später wieder auf der Landstraße auf der wir Sonja das erste mal begegnet sind. Links und rechts huschen die mannshohen Maispflanzen an uns vorbei und als ich an die Kreuzung zur nächst größeren Straße angekommen bin, schlage ich ohne zu zögern das Lenkrad ein, biege rechts ab und beschleunige den Ford auf etwa 100km/h. Wir fahren wortlos dahin und hängen beide unseren Gedanken nach.

"Da vorne mußt Du links", macht mich Jenny einmal aufmerksam. Dann wieder Stille.

Nachdem wir etwa eine Stunde unterwegs sind kommen auch wieder aussagekräftige Straßenschilder ins Sicht.

"Indianapolis, 20 Meilen", liest Jenny vor. "Dann sind wir ja gleich da!"

Wortlos fahre ich an den Randstreifen und stelle den Motor ab. Einen kurzen Moment nur versinke ich Jenny's Augen, nehme sie dann schließlich in den Arm, drücke sie fest an mich, dass ich Angst bekomme, sie zu erdrücken und flüstere:

"Ich liebe Dich!"

"Ich liebe Dich auch!", haucht sie mir zu und wir versinken in einem wunderschönen, sanften Kuss.

- Epilog -

Der Rest des Urlaubs lief wie geplant: wir sind noch ein paar Tage in Indianapolis geblieben und haben uns schließlich per Flugzeug wieder auf den Heimweg gemacht. Übrigens haben wir nie herausgefunden, wie wir den richtigen Weg nach Indianapolis gefunden haben. Beide wussten wir einfach, wo es langgeht. Genauso wenig konnten wir auf Karten oder im Internet irgendeinen Hinweis auf ein Städtchen namens Gatting finden. Es ist fast so, als würde es überhaupt nicht existieren... Irgendwann haben wir dann die Suche aufgegeben...

Trotzdem ist die Erinnerung an unsere Zeit dort auch heute, zwei Jahre nach dem Urlaub, noch sehr präsent. Unser Sexleben hat sich grundlegend verändert; die in Gatting gemachten Erfahrungen regen an, anderes auszuprobieren, Neuem immer positiv gegenüber zu stehen, Spielarten in das tägliche Sexleben einzubauen, andere zu verwerfen. Kurz: es hat unserer Beziehung wahnsinnig gut getan.

Vor einer Woche haben Jenny und ich übrigens geheiratet. Eine besondere Überraschung dazu hat uns per Post erreicht: Eine Karte, gestempelt in Indianapolis, mit folgendem Text:

Ihr Lieben!

Ich wusste, dass aus Euch beiden ein tolles Paar werden kann! Zu Eurer Hochzeit alles nur erdenklich Gute!

Liebe Grüsse

Sonja.

Nie hatten wird Sonja unsere Adresse gegeben. Und selbst wenn: wie hätte sie von der Hochzeit erfahren sollen?

Ein Rätsel, diese Frau.

Genauso wie der ganze Ort, der unser Leben so unerwartet bereichert hat.

Kommentare


mhx23
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2011:
»Alle Teile zusammen sind eine einfach tolle Geschichte. Dank und Lob an den Autor«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.06.2017:
»Danke für den dritten sehr sehr geilen Teil. Aber Du hast den Gedanken nicht weiter verfolgt, dass nicht nur die Frau mit einer Frau "spielt", sondern dass der Erzähler auch mal einen Schwanz lutscht.«


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