Geboren um zu dienen
von Sklave Dave
Wochenende, Freitagabend,
Ich als Sklave kenne den Tagesablauf meiner Herrin nur zu gut. Stehe parat an der Tür und erwarte sie. Mein Outfit ist Sklaven üblich. Hand und Fußfesseln, schickes und mit Stolz tragendes Halsband. Mundknebel, damit ich nicht aus versehen die Herrin anspreche.
Frisch rasiert im Intimbereich, wenn gleich ich mit meinem Sklavenschwanz eh nichts mehr machen kann, außer ihn zum urinieren zu nutzen. Ansonsten habe ich nichts an Kleidung zu tragen.
Die Fußfesseln, mit einer Kette verbunden erschweren meinen Bewegungsdrang und verdonnern mich dazu, kleine schritte zu machen. Ein Schlüssel wird in das Schloss gesteckt und die Tür fliegt auf.
Ich senke den Blick, denn direkten Augenkontakt gleich an der Tür wäre die Höchststrafe.
Ob nun deine Herrin alleine nach Hause kommt, oder ihre Freundinnen mitbringt, oder Freunde ( die Wissen was du für einen Status hast, obliegt ihr alleine. Ich bin ihr Sklave, ich bin es gerne und wenn sie den Wunsch hegt, mich zu präsentieren, dann ist das eben so. Widerspruch Sinn- und zwecklos.
Die Frau kommt mega gestresst von der Arbeit, das merkt man schnell als Sklave
Außer Flüche und "las mich in Ruhe" signalisieren dir. Alarmstufe rot. Als Sklave hast du nicht das Recht, deine Herrin zu bedrängen. Schuhe, die so Heißgeliebten Highheels fliegen in die Ecke, Handtasche saust krachend zu Boden und die Kostümjacke rutscht von den Schultern und liegt am Boden. Eine forsches, "kümmere dich darum" schallt dir an den Kopf.
Das hätte ich auch ohne Worte entsprechend an Ort und Stelle gebracht, aber die Herrin ist eben die Herrin und sie weiß, was sie will.
Sogleich sehe ich zu, dass eben diese Sachen an den Ort kommen, wohin sie gehören. Alles ordentlich aufgehängt, Schuhe ins Regal, nachdem ich sie schnell übergeputzt habe, denn schmutzige Schuhe im Regal sind verboten. Die Handtasche kommt an ihren Platz. Meine Herrin setzt sich aufs Sofa und atmet tief durch.
Dein Zeichen, Gott bewahre. Ich als Sklave, weiß was ich zu tun habe. Dafür bin ich da, das wurde mir in kleinen und schmerzlichen Schritten beigebracht. Ich koche einen Früchtetee und serviere Ihn, sobald er fertig ist. Ansprechen, was durch den Mundknebel sowieso nicht geht, wäre eine Demütigung der Herrin, was empfindliche Strafen nach sich zieht, und jeder noch denkender Sklave wird dies vermeiden.
Der Tee ist serviert, seitlich stehend beäugst du die Szene und schaust auf Anweisungen bzw. ob auch verbale Äußerungen kommen..
Durch die sitzende Position der Herrin streckt sie dir ihren Fuß entgegen. Eine Fußmassage ist verlangt und wird natürlich Hingebungsvoll erfüllt. Aufpassen, das sie dabei nicht den Tee verschüttet.
Der Tee ist getrunken, die Füße massiert. Eine Handbewegung zeigt dir an, dass du überflüssig bist und verläst mit der leeren Tasse den Raum. Deine Herrin wünscht alleine zu sein. Ich kümmere mich derzeit darum, einen kleinen Snack vorzubereiten.
Ob sie den auch wirklich Essen wird, ist uninteressant.
Es klingelt an der Tür und ich gehe nichts ahnend zur Wohnzimmertür. 2 Möglichkeiten die mir sagen. öffne die Tür, oder ich bin nicht da sind zur Auswahl. "Mach auf" ich erwarte noch Gäste schallt es dir entgegen. Klare Ansage.
Geplanter Besuch, von dem du als Sklave nichts weißt, ist immer interessant. Ich öffne in meinem Outfit die Tür. Sollte es der Besuch sein, den meine Herrin erwartet, wissen die Leute von meiner Existenz, ist es aber ein Fremder, gar ein Postbote etc. wird der sich vor Lachen wahrscheinlich kopfschüttelnd über mich Lustig machen.
Die Tür ist offen, keiner da. Ich betätige den Drücker und die Tür wird geräuschvoll geöffnet.
Den Stimmen nach ist es eine Frau dabei. 3 Personen sind zu hören ( Man lernt eben als Sklave nicht nur Dienstlichkeiten, auch das genaue hinhören wird einem gut und immer wieder beeindruckend ins Hirn zurück gerufen). Kann man an den Schuhen hören.
Erwartungsvoll stehe ich neben der Tür und es erscheinen 2 Frauen und ein Mann. Die Frauen kenne ich, sind die besten Freundinnen. Beide knapp Mitte 30, eine rothaarige, etwas pummelige mit einem Gigabusen. Die Blonde, recht kleiner Busen, aber Highheels der Güteklasse Hammer. Dazu kommend sehr schlank, für meinen Geschmack zu Schlank, aber mich hat das ja nicht zu interessieren. Der Mann, Typ Bänker mit Anzug, schnittig und Elegant, vom Alter her würde ich Ihn auf knapp Anfang 40 schätzen. Der Mann ist von meiner Anwesenheit wohl überrascht, er mustert mich.
Die Frauen stehen vor der Tür Ich knie mich an meiner Position hin, die Damen treten ein und reichen mir ihre Schuhe. Ich helfe Ihnen aus den Schuhen. Eine Bizarre Situation bietet sich dem Mann.
Das ist hier immer so, gewöhn dich daran sagt die eine Frau und der Mann läst es sich über sich ergehen. Alle gehen ins Wohnzimmer wo sie freudig erwartend begrüßt werden.
Kaum das ich die Schuhe ordentlich hingestellt habe, ertönt die Stimme meiner Herrin. Sklave, erscheine hier sofort. In windes Eile bin ich im Wohnzimmer und stehe parat neben der Tür.
Die beiden Damen sitzen bereits auf dem Sofa, während der Mann noch stehend, von deiner Frau jetzt hemmungslos geküsst wird. Wie es sich gehört und deinem Status entsprechend schaust du zu, denn deswegen hatte sie dich ja auch gerufen.
Alles schnürt sich in dir zusammen. Deine Frau, die dich zum Sklaven gemacht hat, so ganz heimlich und mit kleinen Schritten vergnügt sich nun mit einem anderen Mann.
Die beiden Frauen schauen belustigend zu mir rüber. Meine Herrin löst sich von dem Mann, der sich nun hinsetzt und meine Anwesenheit sehr mustert. Für mich ist das nichts Neues mehr. Sklave, wir feiern ein wenig, sorge dafür, das es uns gut geht. Mach ein paar Schnitten, wenn du das nicht schon getan hast und serviere es uns. Sorge für guten Wein und Sekt und mit einer Handbewegung die mir zeigt, dass ich verschwinden soll, verlasse ich den Raum.
In der Küche versuche ich schnellstmöglich ein paar Schnittchen zu zaubern bzw. die die ich bereits angefangen hatte zu erweitern. In der Hoffnung die richtige Wahl zu treffen, denn wenn es die falschen Schnittchen, beziehe ich wieder eine Strafe. Die geschmacklichen Wünsche meiner Herrin kenne ich, auch der beiden Frauen, aber die vom Mann sind mir nicht bekannt.
Kichern und Wortfetzen dringen an mein Ohr. Schnittchen sind vorbereitet, Schnell den Rot- und Weißwein, sowie eine Flasche Sekt öffnen und ins Wohnzimmer bringen.
Ankündigen kann ich mich nicht, wegen dem Knebel, aber das soll ich auch nicht, Ich betrete das Wohnzimmer und sehe wie meine Herrin sich mit einer Frau vergnügt, während der Mann die andere Dame am Schlawickel hat. Keiner der Anwesenden kümmert es, das ich jetzt am Tisch stehe..
Ich stelle die Getränke auf den Tisch, neben das Sofa und besorge noch die Gläser. Ich werde ignoriert, Das Leben eines Sklaven kann schon mal schmerzlich gemein sein.
Die Gläser nebst den Schnittchen serviere ich. Neben dem Sofa stehend erwarte ich nun weitere Anweisungen. Wie es immer so ist. Schön das man einen festen Plan und Ablauf hat.
Einen Blick der rothaarigen Dame kann ich aus dem Augenwinkeln erkennen.
"Dein Mann ist schon echt merkwürdig" höre ich sie sagen. Eine Handbewegung meiner Herrin und ich darf die Gläser befüllen, indem ich den einzelnen Personen die Flaschen zeige. Die Damen und der Herr zeigten und sagten entsprechend was sie trinken wollten und ich goss die gewünschte Flüssigkeit ein. Während dessen erklärte meine Herrin, warum ich das hier mache.
Er hat dieses verlangen wohl schon immer gehabt, als Sklave rumzuspielen. So für sich. Hat sogar bei einer fremden Frau mal geputzt, muss man sich vorstellen. Eine Arbeitskollegin hatte er auch mal befingert. Leider habe ich ihn dabei erwischt und zur Rede gestellt. Wie erwischt fragte die Rothaarige. Im bett mit der anderen fragte die Blondine. Nein, das nicht, sonst wäre er nicht hier. Er hatte auch Mail geschrieben und die Dummerweise offen gelassen, so dass ich es lesen konnte sagte meine Herrin. Er versprach mir, da es ein Versehen war und bettelte wie ein kleines Kind, das ich ihn nicht verlasse.
Also verlangte ich Bedenkzeit. Er kümmerte sich in dieser Zeit sehr um die Kinder, sorgte dafür, dass es mir gut ging. Mir gegenüber war er auch sehr zuvorkommend. Das hat mir so gut gefallen, dass ich ihn entsprechend erstmal ignorierte sagte meine Herrin. Nach einigen Tagen, in den er keines Blickes gewürdigt wurde hatte er mir einen Brief übergeben.
Er bereue alles und würde tun, was auch immer ich verlange, wenn ich Ihn nicht verlassen würde. Auch wegen der Kinder, die er abgöttig liebte. Er könne auch verstehen, wenn er keinen Sex mehr bekommen würde, nur noch mit Verachtung gestraft hier leben dürfte. Nur er wolle nicht verlassen werden.
Ich fragte, wie er das mit dem Briefinhalt meinte und er sagte mir gerade heraus, das er sich um die Wohnung kümmern würde, soweit es geht, auch die Kinder entsprechend rundum versorgen würde, was er eben so machen kann und natürlich würde er alles tun, damit es mir gut geht. Er würde mir auch den Freibrief geben, mich sexuell ausleben zu dürfen, Weil ich ja auch auf Frauen stehe erzählte meine Herrin während sie ein Schluck Wein zu sich nahm.
Ich hatte alle mit Wein und Sekt versorgt und stellte mich wieder neben das Sofa. Der Mann, der die ganze Zeit zugehört hatte, ergriff das Wort. Dann hast du ja jetzt das schönste Leben, was sich eine Frau nur Wünschen kann oder?
In der Tat sprach meine Herrin. Den Haushalt habe ich schon seit diesem Zeitpunkt nicht mehr gemacht. Ich habe immer geputzte Schuhe im Schrank. Rein gar nichts muss ich in der Wohnung tun. Termine mit den Kindern, die nur eine Frau machen kann, erledige ich, alles andere macht mein Sklave und zeigte mit einer Handbewegung auf mich.
Es war sehr schwer für mich, mich daran zu gewöhnen. Wenn man selbst keine Domina ist, zwar Führungsqualitäten im Beruf hat, so kann man das mit einem Sklaven nicht vergleichen. Anfänglich hatte ich meine Probleme, aber wie ihr seht, habe ich aus meinem Mann einen guten und rücksichtsvollen Sklaven gemacht.
Die rothaarige lächelte und meinte, hatte er denn seit diesem Vorfall wieder mal Sex und zeigte auf meinen wirklich recht kleinen Schwanz. Um Gottes Willen sagte meine Herrin.
Seit diesem Vorfall hängt seine Wurst da nur noch rum. Anfangs hatte er zwar noch hier und da einen Ständer, naja so nen kleinen sagte meine Herrin lachend. Dann habe ich mit seiner Therapie angefangen, schleichend mich darum gekümmert sagte meine Herrin. Sollte sein Schwanz sich Ansatzweise bei Aktionen regen, gar einen Steifen bekommen, hole ich die Gerte und schlage die Wurst grün und blau. Danach würde die Therapie wieder neu starten sagte meine Herrin und leerte ihr Glas. Ich füllte das Glas wieder auf.
Das heißt, fragte der Mann. Wenn wir jetzt hier eine kleine Orgie starten würden, würde er da stehen bleiben und zusehen? Natürlich würde er das, es sei denn, wir schicken Ihn raus. Therapie dachte ich. Welche Therapie fragte Marianne.
Nun ich habe seit dem Vorfall sofort mich darum gekümmert, das er seinen Schwanz nie wieder benutzen kann. Schwiegen im Raum. Ich hatte ihm ein Medikament verabreicht, das man auch unter den Namen Hängelinchen kennt. Parallel dazu habe ich dann einen Kontakt aufgetan, wo mein lieber Sklave dann per Hypnose vollends entmannt wurde sagte meine Herrin.
Er wird sich anfangs sicher gewundert haben, warum seine männliche Leistung nach und nach weniger, gar eingestellt wurde, aber als guter Sklave braucht er seinen Schwanz ja nicht, denn die Herrin fickt ja immer ihren Lover sagte meine Herrin grinsend.
Was kann er denn alles fragte die Blonde, die auf den wunderschönen Namen Kerstin hörte. Meine Herrin erwiderte darauf hin. Nun alles rund ums Haus ist seine Sache und aus seinen selbst gemachten Videos, die ich gefunden habe, kann er sogar noch mehr. Nicht war mein lieber Sklave sagte meine Herrin mit einem süffisanten Lächeln in der Stimme.
Schande über mich. Die rothaarige, die auf den sehr schönen Namen Marianne hörte hinterfragte das. Welche Filme und leerte ihr Glas recht zügig. Filme sind immer gut sagte der Mann, dessen Namen ich nicht kannte. Ich befüllte das Glas der rothaarigen.
Mein Hirn explodierte während meine Herrin ins Detail ging..
Die Videos, die er mit sich selbst gemacht hatte. Schön als DVD zu Recht geschnitten. Er hatte sie gut versteckt sagte meine Herrin, aber eben wohl nicht gut genug sagte sie grinsend. Was für Filme fragten jetzt beide Frauen fast gleichzeitig, denn das wollten sie jetzt nun genauer Wissen.
Meine Herrin sah mich an. Die Filme waren stellenweise Kurzfilme aus der Natur, auch SM und Fetischfilme hatte er mit sich in der Hauptrolle erstellt. Das ganze Spektrum, was stellenweise echt schon ekelig und widerlich war. Da kann man mal sehen, das man einen auch nach 7 Jahren nicht immer genau kennt sagte meine Herrin und schlürfte am Glas. Der Mann lächelte und meinte, das weiß man manchmal nie und leerte sein Glas.
Während meine Herrin fort fuhr schenkte ich dem Mann neu ein. Ich kannte meinen Mann gute 3 Jahre, als unser Sohn geboren wurde. Im 5 Jahr passierte ihm sein Missgeschick und nun ist er seit knapp 1 Jahr mein innig und tief ergebener Sklave. Da soll man einer sagen, das verflixte 7. Jahr ist am schlimmsten und prustete los.
Die letzten Jahre waren die schönsten die ich je hatte. Sämtliche Freiheiten einer verheirateten Frau die den Singlestatus hat und sich austoben konnte, während ihr Sklave zu Hause sich um alles kümmert. Die beiden Frauen applaudierten. Der Mann sah mich an.
Er macht seinen Job gut oder fragte der Mann mit einem Augenzwinkern. Wie gesagt, die letzten Jahre habe ich machen können was immer mir vorschwebte und streichelte die beiden Beine von Kerstin und Marianne was der Mann wohlwollend sah.
Sklave nimm den Knebel raus und erzähle es aus deiner Sicht, nicht das ich hier noch als Lügnerin da stehe sagte meine Herrin. Ich entfernte den Knebel der sabbernd nun an meinem Hals hing.
Ich bin der Sklave meiner Herrin, die dort sitzend auf dem Sofa zwischen den beiden Damen sitzt. Alles was meine Herrin erzählt hat stimmt, Die letzten
Jahre verbringe ich meine Leben als Sklave. Ich bin es auch gerne. In der Zeit hat sie mich auch immer gut behandelt, von den vielen Übungsstunden abgesehen, die nöt
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würd ich auch gern mal erleben dürfen.«
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