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Kommentare: 4 | Lesungen: 10986 | Bewertung: 6.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.02.2007

Geborgen zwischen Schenkeln

von

Sein Steckbrief: Benjamin, gerade 18 Jahre alt, Hoch aufgeschossen, Gymnasiast mit guten Leistungen, sportlich interessiert. Er ist Mitglied einer Clique Gleichaltriger, wo er allerdings verzweifelt um Anerkennung kämpft. Seine Neugier am anderen Geschlecht konnte er schon zwei Mal befriedigen, wobei es ihm gelang, mit einem Mädchen zu schlafen, aber wobei es ihm immer verwehrt war, Dinge auszuleben, die ihn nachts in seinen Träumen heimsuchten und mit einer Erektion aufwachen ließen, die er dann mit der Hand bekämpfte, bevor er zur Schule ging. Zudem sehnte er sich bei einer Frau nach großen Brüsten, in die er sein Gesicht in seiner Fantasie vergraben konnte. Benjamin hatte an zwei Tagen in der Woche und am Wochenende einen kleinen Nebenjob, bei dem er sich das Geld verdiente, das ihm seine Mutter, die allein stehend war, nicht geben konnte. Im Supermarkt, der besonderen Wert auf Serviceleistungen legte, war es seine Aufgabe, die Einkäufe der Kunden in Tüten zu verpacken und, falls der Kunde es wünschte, die Waren zum Auto zu tragen.

Es war Samstag, kurz vor 20 Uhr. Die Verkäuferinnen des Supermarktes lauerten schon unruhig darauf, dass der Marktleiter die Durchsage mache, man schließe leider. Die letzte Kundin war eine kleine dicke Frau, die einen hoch aufgetürmten Einkaufswagen hatte und von der Anstrengung des Schiebens heftig schnaufte. Während Benjamin den Wagen ausräumte und den Inhalt in Tüten verpackte, fragte die Frau, ob Benjamin bereit wäre, da er ja wohl gerade Feierabend habe, ihr den Einkauf ins Auto zu packen und bei ihr zu Hause in die Wohnung im siebten Stock zu bringen, da im Haus der Aufzug defekt sei. Sie bot ihm für seinen Servicedienst 50 €. Benjamin sagte mit Freude zu, denn dies war leicht verdientes Geld. Er sagte ihr, während er die Waren in den Kofferraum packte, sie solle warten, bis er Feierabend habe. Kurze Zeit später war er zurück und die Frau steuerte das Auto in einen Außenbezirk der Stadt. Benjamin hatte jetzt Zeit, sich die Kundin anzusehen. Sie hatte kurze Haare, ein Gesicht, das durch ein Doppelkinn geziert war, unglaublich große Brüste, die in einem tiefen Ausschnitt viel weiße Haut sehen ließen. Ihr Körper war massig, ja direkt unförmig fett, und der kurze Rock, der sich im Sitzen über die Knie geschoben hatte, ließ kräftige Oberschenkel erahnen. Abgesehen von der Korpulenz der Frau, die Benjamin nicht so berückend fand, brachten den Jungen die voluminösen wogenden Brüste und die Vorstellung, dass sie unter dem Rock kräftige Schenkel hatte, zu träumerischem Schwärmen. Sie fuhr in eine Tiefgarage und Benjamin brachte, bepackt wie ein Packesel, die Tüten in eine geräumige Penthousewohnung, die vom Wohnzimmer aus eine riesengroße Terrasse hatte, von der man über die Dächer der Stadt sehen konnte. Als alles in der Küche verstaut war und Benjamin sich verabschieden wollte, lud ihn die Frau zu einem Belohnungsdrink ein, obwohl sie ihm das Geld bereits gegeben hatte.

Mit der Bemerkung, er sei ja ein erwachsener Mann, goss sie ihm einen Whiskey ins Glas, der in einem Lokal weitaus mehr als ein Doppelter war. Benjamin wollte kein Frosch sein und sein Erwachsensein beweisen. Mit einem Zug kippte er das Getränk hinunter und während er nur mit Mühe ein Husten unterdrücken konnte, hielt er der Frau, die sich ihm als Maria vorgestellt hatte, das Glas zum Nachschenken hin. Diese goss die gleiche Menge wie vorher zu, bemerkte aber, das sei der letzte Drink. Dann fragte sie ihn aus, woher er komme, was er tue und welche Hobbys er habe. Benjamin hatte den Alkohol doch etwas zu schnell getrunken. Im Laufe der Unterhaltung wurde seine Zunge schwerer und seine Zurückhaltung geringer. Er machte Maria zweifelhafte Komplimente. Dabei wurde Maria deutlich, dass der junge Mann ganz offensichtlich ein Faible für ihre Brüste hatte. Obwohl Benjamin ihren Busen als geile Euter bezeichnete, an denen er gern lutschen würde, fühlte sich Maria ziemlich geschmeichelt. Denn der Zeitpunkt männlicher Komplimente lag bei ihr schon sehr lange zurück. Doch als Benjamins Worte obszöner wurden, beschloss Maria den Besuch zu beenden. Der junge Mann stemmte sich aus dem Sessel hoch, stand kurz, heftig schwankend, vor Maria. Dann knickten ihm die Beine ein und Halt suchend griffen seine Hände in den Ausschnitt des Kleides. Mit einem Ratsch, dass die Knöpfe durch das Zimmer sprangen, riss er Kleid und Büstenhalter auf, so dass die gewaltigen Brüste aus ihrem Gefängnis sprangen und baumelnd herunter hingen. Erschreckt bückte sich Maria, nicht auf ihre Blöße achtend, zu Benjamin hinunter und versuchte, ihn hochziehen. Dabei kam ihre linke Brust in die Nähe seines Mundes. Wie ein Habicht schnappte der Mund zu, zog die Warze laut schmatzend ein und begann heftig daran zu nuckeln und zu saugen. Die Lustgefühle, die von der Brust aus durch den Körper zogen, trafen Maria wie ein Blitzschlag. Mit dem leisen Aufschrei „Oh Gott, oh Gott“ versuchte sie sich dem Lustbringer zu entwinden. Doch Benjamin hatte sich festgebissen und begann die andere Brust mit einer Hand zu walken. Trotz der Lustgefühle wurde Maria jetzt energisch. „Du kleiner, nichtsnutziger Bock ! Weg von meinen Brüsten“. Sie packte ihn im Genick, wie einen Hasen, drückte ihn auf die Couch zurück, wo er sofort leise röchelnd einschlief. Dann zog sie sich um, packte ihn in ihr Auto und brachte ihn, nachdem sie mit List und Tücke seine Adresse aus ihm herausgequetscht hatte, zu seiner Mutter nach Hause.

Am nächsten Morgen erwachte Benjamin mit einem unglaublichen Brummschädel und konnte sich nur schemenhaft erinnern, was am Abend vorher geschehen war. Seine Mutter machte ihm begreiflich, dass er sich bei Maria für seine Ungebührlichkeit entschuldigen müsse und leise grummelnd, weil er das als wenig mannhaft ansah, machte er sich mit dem Fahrrad der Mutter auf den Weg. Maria begrüßte ihn mit einem freundlichen Lächeln, denn ihr gefiel, dass Benjamin den Mut gefunden hatte, sich zu entschuldigen. Als Benjamin ihr erzählte, er könne sich nicht mehr daran erinnern, was er Dummes gesagt habe, lachte Maria auf und meinte, das sei nicht dumm gewesen, sondern ziemlich skurril. Auf seinen fragenden Blick erläuterte sie ihm, seiner Beschreibung nach, sei sie eine geile Schnepfe mit einem prächtigen Stutenarsch und wahnsinnigen Kuheutern, die er gerne wie eine läufige Hündin von hinten nehmen wolle. Zudem habe er ihr in ihre linke Brustwarze gebissen, dass diese noch immer schmerze und seine Bißspuren zeige.

Und um ihm das zu beweisen, knöpfte sie das vorne geschlossene Kleid bis zur Hüfte auf, ließ es über die Schultern nach unten gleiten und holte dann die linke Brust aus dem Körbchen des BH. „Siehst du, so hast du mich gebissen“ schnaufte sie und zeigte auf einen roten Fleck unterhalb des hart erigierten Nippels. Benjamin starrte begehrlich auf die dargebotene Brust und fast im Gleichklang mit dem Chaos in seiner Hose, das eine ungeheure Beule wachsen ließ, stürzte er sich auf das wogende Fleisch und lutschte den Nippel wie ein Baby, das am Verhungern ist. Ein seufzender Aufschrei war die Antwort und dann folgte im Stillhalten nur der Genuss der Gefühle, während Maria begütigend und zärtlich über die Haare von Benjamin strich. Die Lustwellen in Marias Körper beschränkten sich nicht auf ihre Brüste, sondern zogen unaufhaltsam abwärts, wo sie die Spalte im Höschen in schleimiges Nass tauchten. Aber ehe die Wollust über Marias Verstand siegte, schob sie ihn keuchend von sich, stellte sich vor Benjamin und hakte den BH auf, um ihre Brüste wieder in den Körbchen zu verstauen. Zum Schließen des Büstenhalters durfte Benjamin tätig werden.

Plötzlich umklammerte er sie von hinten, sein Geschlecht rieb sich hemmungslos an ihren Pobacken und eine Hand massierte die unter dem Rock versteckte Möse mit einer Wildheit, die Maria kleine Jauchzer entlockte und ihre Beine schwach werden ließ. „Geh da weg, du kleiner Bastard“ keuchte Maria und entwand sich dem Jungen. Benjamin stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben und Maria sah zu gleicher Zeit, wie die Beule in der Hose zu pulsieren begann. Die Verlockung in Maria war groß, in diese erigierte Männlichkeit zu greifen, aber der Gedanke, dass sie mit ihren 35 Jahren die Mutter von Benjamin sein könnte, siegte über die Gier, mit der ihre Möse nach Füllung lechzte. Sie komplimentierte Benjamin aus der Wohnung, wobei sie ihm auf seine Frage erlaubte, sie wieder zu besuchen, wenn er dazu Lust habe. Benjamin fuhr nach Hause. Während Maria die Hitze im Schritt durch Wohnung putzen zu bekämpfen versuchte, stand Benjamin breitbeinig über dem Klo, bockte mit starren Augen in seine Faust und stöhnte erleichtert auf, als sein Samen in die Schüssel schoss.

Der nächste Tag war ein heißer Tag. Schon morgens brannte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und um 10 Uhr hatte es schon 30 Grad. Maria hatte ihren dunkelblauen zweiteiligen Badeanzug angezogen und lag auf der Terrasse in der Sonne. Gegen 11 Uhr läutete es Sturm an der Türe. Maria stand auf, zog sich einen dünnen Morgenmantel über, den sie vorne nicht schloss und ging barfuss zur Wohnungstüre. Benjamin stand mit seiner Schultasche draußen, weil er in der Schule hitzefrei hatte. Er sah süß aus in seinen engen Jeans und dem weißen Hemd, das vorne offen war, so dass man seine schmale Jungmännerbrust sehen konnte. Auf seinem Gesicht zeigte sich unverhohlene Gier, als er die von Stoff bedeckten Brüste und die prall gefüllte Badehose sah. Im Dreieck zwischen der Bauchfalte unterhalb des Nabels und den feisten Oberschenkeln wölbte sich Marias Venushügel, dessen Konturen vom eng anliegenden Stoff deutlich sichtbar geformt wurden. Auf seine Frage, ob er herein kommen dürfe, sagte sie lächelnd: „Natürlich, komm rein. Wenn du brav bist, bist du herzlich willkommen“. Benjamin schaute ihr tief in die Augen und während er durch die Türe kam, sagte er, sich an den Kopf fassend, seine Gedanken könne er schon beherrschen, und dann ergänzte er sich in den Schritt fassend: „Nur, was der dazu meint, das weiß ich nicht“. Maria grinste und während sie mit ihm auf die Terrasse ging, bemerkte sie mit leiser Stimme, so lange er ihn in der Hose ließe, sei es in Ordnung. Dort räumte sie ihm eine Liege leer und legte sich mit der Bemerkung, sie hoffe, es störe ihn nicht, wenn sie sonnenbade. Benjamin schüttelte den Kopf und kramte aus seiner Schultasche ein Gameboy hervor, mit dem er sich beschäftigte. Ehe das Piepsen des Spiels begann, fragte er Maria, ob er seine Jeans ausziehen dürfe, weil diese in der Sonne zu warm seien.

Träge von der Hitze stimmte Maria unter der Bedingung zu, dass er seine Unterhose anlasse. Durch die halb offenen Augenschlitze sah sie, wie sich Benjamin aus den Jeans schälte und eine dünne, eng anliegende Unterhose sichtbar wurde, die eine kleinen festen Arsch und eine erregte Männlichkeit zeigte. Benjamin wandte sich seinem Spiel zu. Doch schon nach kurzer Zeit schweiften seine Augen vom Display zu Marias Körper. Maria sah erregend aus, wie sie dalag. Ihre mächtigen Brüste hoben und senkten sich, der weiße Bauch lockte, ihn zu streicheln und die eng anliegende Badehose zwischen den kräftigen Schenkeln ließ Benjamins Fantasie blühen. Maria hatte die Augen geschlossen und genoss die Hitze der Sonne, die ihr Geschlecht fast kochen ließ. Sie fühlte sich wohlig und zufrieden. Benjamin legte das Spiel zur Seite, kniete sich neben Marias Liege und seine Hände streichelten zart und sanft über den Bauch, wobei die Fingerspitzen die Kuhle ihrer Bauchfalte erkundeten. Marias Augen blieben geschlossen. Doch heftiges Atmen zeigte ihm, dass Maria die Streicheleinheiten höchst angenehm empfand. Eine Hand verirrte sich auf den Venushügel und massierte diesen begehrlich. Obwohl Maria nicht geringe Lust dabei fühlte, schob sie seine Hand von ihrer Scham und erklärte seufzend, er solle brav sein. Die Hand wanderte zurück zum Bauchnabel und der Falte. Benjamin hatte trotz der Zurückweisung nicht aufgegeben, die Hitze zwischen den Schenkeln zu erkunden.

Er war sich darüber im Klaren, dass er Maria nur noch mehr aufzugeilen hatte. Dann würde sie ihm ihren Schritt öffnen. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, sie solle den BH ausziehen, weil er ihre Brüste betrachten wolle. Zunächst reagierte Maria kaum. Als er aber versuchte, die Körbchen nach oben zu schieben, drehte sie sich zur Seite und bedeutete ihm wortlos durch Zeigen des Verschlusses, er solle das Öffnen selbst übernehmen. Mit fliegenden Fingern hakte er den Büstenhalter auf und streifte ihn ab. Dann kippte der voluminöse Körper wieder auf den Rücken und präsentierte die zwei Fleischberge, in deren Mitte sich zwei große Warzenhöfe zeigten. Die Nippel waren noch eingefahren und die Konturen ließen ihre Größe erahnen. „Du hast geile Euter“ keuchte Benjamin und umfuhr die dunklen Höfe, nachdem er seine Finger mit Spucke angefeuchtet hatte. Mit Neugier und Entzücken sah er, wie auf den Warzenhöfen eine Gänsehaut wuchs und wie die Nippel erblühten. In Marias Brüsten machte sich ein begehrliches Lustgefühl breit, das sie davon abhielt, zu reagieren, als Benjamin sich auf sie legte und sein Gesicht, heftig schnaufend, in der Kuhle zwischen den zwei Hügeln vergrub. Gleichzeitig rieb er seinen Körper an dem ihren, wobei besonders seine in der Unterhose erigierte Männlichkeit unglaubliches Chaos in ihrer Muschi verursachte.

Wieder stritten sich in Maria die Gedanken, nachzugeben oder standhaft zu bleiben. Doch dieses Mal gewann die Gier die Oberhand. Ihre Hände drückten den Po des Jungen gegen ihr Geschlecht und verkrallten sich dabei in die Backen. Benjamin nahm dies als Signal, zum Angriff überzugehen. Er rutschte nach unten und drückte sein Gesicht auf den vom Stoff der Badehose bedeckten Venushügel. Während seine Hände nach oben griffen und die Warzen zwirbelten, keuchte er kaum vernehmbar in den Stoff, sie rieche unwahrscheinlich geil. Dann war es um ihn geschehen. Mit den Worten „jetzt will ich endlich deine herrliche Möse bewundern“ zog er ihr das Textil aus und registrierte ihre Zustimmung, weil sie, ihn unterstützend, die Arschbacken hob und dann die Schenkel etwas öffnete. Das Ziel seiner Begierde lag vor ihm. Seine Augen erblickten einen fleischigen Venushügel, an dessen oberem Ende sich ein kleiner Haarbusch kräuselte, der sich nach unten in einzelnen langen Haaren verlor, die die wulstigen Mösenlippen zierten. Der Schlitz war geschlossen und endete in einem breiten Damm, der völlig haarlos war. „Darf ich dich anfassen ? Ich möchte deine Möse untersuchen“ flüsterte Benjamin atemlos. Maria, die seinen Blick auf ihrer Muschi brennen fühlte, was sie unheimlich erregte, nickte bei geschlossenen Augen und hob ihm das Geschlecht auffordernd entgegen.

Die Hände öffneten den Kelch des Begehrens und Benjamin erblickte, einen Piff der Anerkennung ausstoßend, das Innere der Spalte, die so ganz anders aussah, wie das Pfläumchen eines Mädchens, das er vor Kurzem genossen hatte. Marias Möse war irgendwie fraulicher. Sein Blick fiel auf die großen inneren Schamlippen, die rosa glänzend, an einem wulstigen Ring endeten, aus dessen schwarzer Öffnung der Nektar weiblicher Lust tropfte. Nach oben hin war der Spalt unglaublich fleischig ausgebildet und zeigte am oberen Ende den Kitzler, der, einer Nille gleich, aus dem Fett einer Hautfalte heraus ragte. Seine Größe war gewaltig und Benjamin durchfuhr der Vergleich mit der Lusterbse des Mädchens, die damals nur winzig war. Er tippte das Lustorgan an, was Maria ein genussvolles Brummen entlockte und kommentierte den Anblick mit einem bewundernden „Maria, du bist geil ! Gib es zu!“. Sich zusammenreißend, um ihre Gier nach mehr nicht zu offensichtlich zu zeigen, gab diese keuchend zur Antwort, das sei normal, wenn jemand so an ihr herumfummle. Der Finger Benjamins umkreiste das Lustloch und massierte, den Schleim verreibend, den gewölbten Muskelring. Hitze loderte in Maria auf und ließ sie lauter keuchen. Plötzlich gab der Ring nach und der Finger flutschte in den Kanal der Weiblichkeit.

Der wollüstige Schrei „Oh Gott“ zeigte Benjamin, während der Finger in ihr krabbelte, dass es an der Zeit war, seinen elften Finger zu Hilfe zu benutzen. Er drückte sein Gesicht in die frauliche Nässe und seine Zunge übernahm das Geschäft des Fingers. Der unglaublich brünstige Geruch, den die Möse verströmte, umnebelte sein Gehirn. Während seine Zunge den süßlichen Geschmack des Nektars aufnahm, zog er seine Unterhose aus. Sein Schwanz sprang ins Freie und wippte begehrlich im Schritt. Mit einem leisen Aufschrei, der zeigte, dass jede Zurückhaltung gewichen war, machte Benjamin einen Satz nach oben, saugte sich an der linken Brust fest und rieb den aufwärts zeigenden Schwanz gegen die fleischigen Mösenlippen. Sein Körper begann sich hektisch an der weichen weiblichen Haut zu reiben und er spürte, wie sich sein Lustpfahl der Länge nach in die Spalte grub. Die Unterseite des Phallus massierte den Grund des Schlitzes und die Eichel küsste den Lustknopf der nassen Möse. Maria gurgelte, weil das Begehren lustvoll über ihr zusammen zu schlagen begann. Als sie spürte, wie Benjamin den Arsch hob, um die Richtung der Nille zu verändern, gewann die Realität mit Urgewalt in Maria wieder die Oberhand.

Mit dem Aufschrei „Du Bastard, so haben wir nicht gewettet“, aus dem übermenschliche Überwindung klang, stieß sie den Körper des Jungen von sich und dirigierte ihn auf seine Liege. Dann blieb sie heftig schnaufend auf ihrer Liege sitzen und versuchte das Chaos in ihrer Möse nieder zu kämpfen. Benjamin lag völlig verdattert über ihre Reaktion auf dem Rücken liegen und grummelte frustriert: „Ich glaube es nicht. Du geilst mich hier auf, indem du mir deine wundervolle Möse öffnest und lässt mich dann eiskalt lächelnd hängen“. Maria sah auf den jungen Mann, der mit geöffneten Beinen seinen Schwanz präsentierte, der hoch erhoben senkrecht nach oben stand und von ihrem Nektar nass glänzte. Sein Gesicht war von Gier und Enttäuschung gezeichnet. Die Proteste, über das, was ihm widerfahren war, nahmen kein Ende und gingen in Betteln und Jammern über, er wolle sie ficken. Maria packte Mitleid, besonders als sie sah, wie der steil aufgerichtete Schwanz langsam in Richtung Bauch sank und dabei Lusttropfen aus dem Nillenschlitz quollen.

Kurz entschlossen setzte sie sich breitbeinig an das Fußende von Benjamins Liege, so dass sich die aufgeklappte Kerbe ihrer Spalte in blassem Rot zeigte. Während eine Hand mit seinen kleinen Hoden spielte, die den Schwanz sofort wieder nach oben steigen ließ, umfuhr der Zeigefinger der anderen Hand die Nille, die zur Hälfte aus der Vorhaut herauslugte. Wild stieß Benjamin heraus: „Nein, ich will dich ficken“. Dieser Protest erstarb jedoch sofort, als seine Vorhaut nach unten gezogen wurde, und der Finger den unteren Teil des Lustpilzes umkreiste und am straff gespannten Bändchen reibend verweilte. Benjamin ergab sich den Lustgefühlen, schloss die Augen und begann den Finger, heftig atmend, zu genießen. Während ihr Finger die Eichel liebkoste, betrachtete Maria den Fleischpfahl. Benjamins Schwanz entsprach seinem Namen. Er war kurz und dünn und damit nicht unbedingt ein Bolzen, der in der Möse einer Frau die oberen Enden der Lusthöhle zu streicheln vermag. Dennoch stimmten die Proportionen zwischen Nille, Stamm und Eier. Ihre Betrachtungen wurden jäh unterbrochen, als sie das verräterische Zucken spürte, das den Abschuss eines Mannes ankündigt. Sie kicherte: „Du kleiner Bock, abspritzen tun wir jetzt noch nicht“ und stoppte ihre Fingerspiele abrupt ab. Benjamin heulte krächzend auf, sie solle bloß nicht aufhören, erreichte aber so lange nichts, bis Maria sich sicher war, dass sich der Schwanz wieder beruhigt hatte.

Die Nille war inzwischen trocken geworden und Maria beugte sich daher über sie, nässte sie, indem sie ihren Mund über sie stülpte, und gab Benjamin mit einem Zungenschlag am Bändchen zu verstehen, dass die Lust ihren Fortgang nehme. Wieder flogen die Finger über die Unterseite des Pilzes. Die Gier Benjamins wurde übermächtig und er begann, den Arsch hebend, dem Finger begehrlich entgegen zu bocken, was Maria hässlich auflachend mit den Worten quittierte, sie werde sofort aufhören, wenn er nicht ganz ruhig liegen bleibe. Mit frustriertem Stöhnen stellte der Junge seine Bewegungen ein. Er hatte inzwischen die Augen geöffnet und sein starrer Blick stierte ins Leere. Maria fand inzwischen Spaß daran, den Jungen in seiner Lust zu quälen. Jedes Mal, wenn der Abschuss bevor stand, stoppte sie ab und streichelte statt dessen die Beugen zwischen Hodensack und Oberschenkel oder den Damm, der bei Benjamin leicht behaart war. Die Gier des Jungen wurde immer hemmungsloser, seine Worte immer versauter. „Du Hurenfotze, lasse mich endlich kommen“, „Du fette Sau, gib mir endlich den Rest“, „Wenn ich jetzt nicht spritzen darf, reiße ich dir nachher dein triefendes Loch auf“. Doch alle Beschimpfungen entlockten Maria nur ein gurrendes Lachen, aus dem tiefste Zufriedenheit klang. Sie hatte den kleinen Bastard jetzt so weit, dass er nur noch zuckendes und gierendes Fleisch war.

Als sie bemerkte, dass der Schwanz infolge der Überreizung weich zu werden begann, beschloss sie, zum Schluss zu kommen. Zum letzten Mal nässte sie den Phallus mit ihrem Mund und wichste den Schwanz mit der Faust. Während ihre Hand am Stamm herauf und herunter flog, murmelte sie verzückt, er solle jetzt zeigen, was er zu bieten habe. Als Benjamin spürte, wie sein Samen die Röhre zum Abschuss empor stieg, entrang sich eine gequälter Jauchzer aus seinem Mund. Dann brach die Urgewalt des Orgasmus über ihn herein. Jeden Abschuss mit einem schrillen Schrei begleitend, spritzte er seinen weißen Schleim in vier Fontänen von sich. Maria sah mit großen Augen, weil sie eine so unglaubliche Eruption nicht erwartet hatte, bei der die erste Fontäne ca. 1 m nach oben geschleudert wurde. „Unglaublich, Mann oh Mann, hast du einen Druck drauf“ sagte sie voll Bewunderung und beendete ihre Schwanzmassage, als der Samen in einem letzten Aufzucken ihre Hand verschleimte. Mit den Worten, sie glaube, er brauche jetzt eine Stärkung, stand sie ächzend auf und verschwand in der Wohnung.

Benjamin genoss das Abklingen seiner Lustgefühle, während sich sein Schwanz schlaff auf die Bauchdecke legte und sein Samen die Brust entlang lief, wo er vorher sein Ziel gefunden hatte. Gleichzeitig durchzogen ihn, trotz aller unermesslichen Lust, die er empfunden hatte, wilde Rachegedanken darüber, mit welchen satanischen Gefühlen, Maria seine Qual, zum Abschuss zu kommen, genossen hatte. Er nahm sich vor, ihr dies heimzuzahlen, wenn der Augenblick ihrer Pfählung gekommen war. Seine Gedanken wurden verdrängt, als er Maria mit baumelnden Brüsten aus der Wohnung zurück kommen sah. Obwohl er völlig ausgespritzt war, erfasste ihn neue Erregung, die Maria aber sofort abwürgte, indem sie ihren Badeanzug überstreifte und ihm eine kühle Cola reichte. Dann legte sie sich, ihn nicht weiter beachtend, in die Sonne. Benjamin wusste, dass dies das Zeichen war, dass der Ausflug in geile Gefilde beendet war. Murmelnd, er müsse gehen, zog er sich an und ließ Maria allein, die noch immer gegen das Begehren in ihrer Möse ankämpfte.

Erst zwei Tage später stand Benjamin wieder vor Marias Türe, da er ja seinem Nebenjob nachzugehen hatte. Er hatte sich vorgenommen, sie heute flach zu legen, koste es, was es wolle. Maria trug einen langen Rock und ein Oberteil, das von ihren Brüsten fast gesprengt wurde. Als er, ihr gegenüber, im Wohnzimmer auf der Couch saß und fieberhaft überlegte, wie er zum Ziel kommen könnte, zog Maria ihren Rock über die Knie, öffnete die dicken Schenkel und ließ ihr nacktes Geschlecht blitzen. Das Geschehen zwei Tage vorher hatte Maria nämlich so erregt, dass sie beschloss, sich diesem jungen Hengst hinzugeben. Der Altersunterschied spielte keine Rolle mehr, denn der gewaltige Abschuss, den er gezeigt hatte, machte sie gierig, diesen in ihrer Möse zu erleben. Die offensichtliche Einladung nahm Benjamin sofort an. Er nestelte an seiner Hose, entblößte den Unterleib und rieb begehrlich seinen steifen Schwanz. „Na, Maria, willst du ihn ?“ fragte er lockend und fügte hinzu: „Dann runter mit den Klamotten. Er wartet auf deine geile Möse“. Maria merkte an seiner Ausdrucksweise, dass er nach ihrem Abmelken jegliche Zurückhaltung verloren hatte und seine jugendliche Gier unverhohlen zeigte. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie dies nicht abstieß, sondern in unglaubliche Vorfreude versetzte. „Ich will ihn, aber nur im Schlafzimmer“ keuchte sie mit glänzenden Augen und zog Benjamin zu ihrem breiten Bett, auf dem sie ihn in Windeseile mit weit gespreiztem Geschlecht, auf dem Rücken liegend, sehnsuchtsvoll erwartete. Jetzt hatte Benjamin Oberwasser, weil er wusste, dass dieser bebende Fleischberg danach gierte, gepfählt zu werden.

Er setzte sich auf ihre Brüste und wedelte mit seinem harten Schwanz vor ihrem Gesicht, wobei er lockend heraus stieß: „ Nimm ihn dir ! Lutsche ihn erst mal, damit er richtig schön hart und nass ist“. Marias Mund schnappte zu und die Nille verschwand in der Mundhöhle, wo die Zunge ein lustvolles Stakkato veranstaltete. „He, he, langsam. Sonst spritze ich ab“ keuchte Benjamin auf und zog den Schwanz, wie vom Teufel getrieben, aus dem Mund. Dann bettete er sich mit aufreizender Langsamkeit auf dem weichen Körper und reizte die Möse, indem sein Schwanz zwischen den Mösenlippen zu stochern begann, ohne jedoch ganz in die nasse Grotte zu tauchen. Maria, die nicht mehr warten konnte, jammerte, er solle endlich zustoßen. Doch im Gefühl seiner Macht, spielte Benjamin mit der weiblichen Gier, indem er nun die Nille in das Loch drückte, aber nicht einfuhr, sondern den Muskelring mit seinem Stopfen massierte. „Bocke mich, du verfluchter Bastard“ krächzte Maria und schlug ihm wild auf den nackten Arsch, dass es klatschte. Dann grunzte sie zufrieden auf, als der Fleischpfahl in sie fuhr und ihre Lusthöhle füllte. Das Auf und Ab des Arsches begann und erzeugte in ihrem Inneren lodernde Lust. Ihr Mösenfleisch schmatzte, der Sack des Jungen schlug an den Damm und Maria erklomm die Leiter der Lust, an deren Ende der Höhepunkt lockte. Als Maria verhalten stöhnte, sie sei gleich so weit, erinnerte sich Benjamin an seine Rache, die er sich vorgenommen hatte.

Er erstarrte in ihr und sah mit großer Zufriedenheit, wie Maria ihre Augen entsetzt aufriss. „Na du fette Schnepfe. Jetzt sage ich, du darfst noch warten“ brüllte Benjamin mit heiserer Stimme und weidete sich am Frust, der sich in Marias Gesicht breit machte. In der folgenden Zeit kämpften Maria und Benjamin schweißüberströmt gegeneinander. Sie wollte ihren Orgasmus erklimmen und er genoss ihr Leiden, wenn er sie kurz davor hängen ließ. Jetzt war Maria nur noch zuckendes Fleisch, das um Erlösung bettelte. Benjamin musste gleichzeitig gegen seinen Abschuss ankämpfen, der sich in immer kürzeren Abständen ankündigte. Der ziehende Schmerz in seinen Lenden vereinigte sich mit den Lustgefühlen, die sich zuckend in den Eiern und im Damm ausbreiteten. Mit einem grausamen Blick, der zugleich Stolz ausstrahlte, schaute er verzückt in Marias Gesicht, das von der unglaublichen Anstrengung gerötet war. „Na, du kleine gierige Sau, komm schon“ lockte er wohl wissend, dass nur er es im Schwanz hatte, wann sie ihren Orgasmus haben wird. Maria heulte ihren Kampf hemmungslos in den Raum. Ihre Kräfte begannen zu erlahmen und in ihrer Verzweiflung stöhnte sie, er könne alles von ihr haben, was er wolle. Er solle nur endlich zum Ende kommen.

Dies hörte Benjamin gern, denn in den Nächten zuvor, wenn er allein in seinem Bett lag, waren viele Wünsche in ihm hochgestiegen. Mit Begeisterung in der Stimme murmelte er, sie solle das, was sie gesagt habe, nicht vergessen und begann das fette Fleisch unter sich hektisch zu rammeln. Dann war Marias Gipfel erreicht. Ein animalischer Schrei entrang sich ihrem Mund und mit einem „Oh Gott, oh Gott ! Das ist ja Wahnsinn. Du bist ja irre“ begann das weiche Fleisch zu wabbeln und zu beben. Die Kontraktionen im Möseninneren molken seinen Schwanz so intensiv, dass Benjamin sich nicht mehr zurück halten konnte und die Fotze heftig ejakulierend füllte. Er stieß einen Jauchzer aus: „Welch geile Möse ! Was für ein Wahnsinnsgefühl“. Dann erschlaffte er auf ihr. Noch immer heftig schnaufend, erhob er sich, wobei der Schwanz aus der Möse glitt und mit dem letzten Rest des Schleims, der noch an der Nille hing, die Lippen des offenen Spaltes verzierte.

Er stand vor dem Bett und betrachtete mit höchster Zufriedenheit, dass es ihm gelungen war, dieses Prachtweib fertig zu machen. Maria lag völlig entkräftet da und wusste, dass auf solche Ficks mit ihm nicht mehr verzichten konnte und wollte. Von diesem Augenblick an, war sie dem Jungen hörig.

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 27.02.2007:
»geile und heiße story, allerdings ist der Wortschatz für einen 16 jährigen wohl etwas zu heftig geraten .... hier wäre mehr Realität sicher besser gewesen ... freue mich schon auf eine Fortsetzung .....«

Scorpion2
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 28.02.2007:
»Ich schließe mich den Worten meines Vorredners an, die Geschichte ist richtig geil und läßt viel für die Fortsetzung erwarten. Auch mich stört der Wortschatz etwas, das könnte in den Fortsetzungen (ich hoffe es kommen noch mehrere) realistischer werden. Nun hoffe ich, dass die Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten läßt!!!!!!!!!!!!
«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 14.10.2013:
»Die Vorredner haben es treffend beschrieben. Die Geschichte wäre 1a, wenn der 16jährige verbal nicht so abgleiten würde. Guter Stoff - ein wenig anders ausgeschmückt, wäre es perfekt. Aber das kann ja besser werden.«

Bengel2
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 8
schrieb am 12.08.2015:
»Hat mir gut gefallen !«


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