Geborgen zwischen Schenkeln
von Adlerswald
Sein Steckbrief: Benjamin, gerade 18 Jahre alt, Hoch aufgeschossen, Gymnasiast mit guten Leistungen, sportlich interessiert. Er ist Mitglied einer Clique Gleichaltriger, wo er allerdings verzweifelt um Anerkennung kämpft. Seine Neugier am anderen Geschlecht konnte er schon zwei Mal befriedigen, wobei es ihm gelang, mit einem Mädchen zu schlafen, aber wobei es ihm immer verwehrt war, Dinge auszuleben, die ihn nachts in seinen Träumen heimsuchten und mit einer Erektion aufwachen ließen, die er dann mit der Hand bekämpfte, bevor er zur Schule ging. Zudem sehnte er sich bei einer Frau nach großen Brüsten, in die er sein Gesicht in seiner Fantasie vergraben konnte. Benjamin hatte an zwei Tagen in der Woche und am Wochenende einen kleinen Nebenjob, bei dem er sich das Geld verdiente, das ihm seine Mutter, die allein stehend war, nicht geben konnte. Im Supermarkt, der besonderen Wert auf Serviceleistungen legte, war es seine Aufgabe, die Einkäufe der Kunden in Tüten zu verpacken und, falls der Kunde es wünschte, die Waren zum Auto zu tragen.
Es war Samstag, kurz vor 20 Uhr. Die Verkäuferinnen des Supermarktes lauerten schon unruhig darauf, dass der Marktleiter die Durchsage mache, man schließe leider. Die letzte Kundin war eine kleine dicke Frau, die einen hoch aufgetürmten Einkaufswagen hatte und von der Anstrengung des Schiebens heftig schnaufte. Während Benjamin den Wagen ausräumte und den Inhalt in Tüten verpackte, fragte die Frau, ob Benjamin bereit wäre, da er ja wohl gerade Feierabend habe, ihr den Einkauf ins Auto zu packen und bei ihr zu Hause in die Wohnung im siebten Stock zu bringen, da im Haus der Aufzug defekt sei. Sie bot ihm für seinen Servicedienst 50 €. Benjamin sagte mit Freude zu, denn dies war leicht verdientes Geld. Er sagte ihr, während er die Waren in den Kofferraum packte, sie solle warten, bis er Feierabend habe. Kurze Zeit später war er zurück und die Frau steuerte das Auto in einen Außenbezirk der Stadt. Benjamin hatte jetzt Zeit, sich die Kundin anzusehen. Sie hatte kurze Haare, ein Gesicht, das durch ein Doppelkinn geziert war, unglaublich große Brüste, die in einem tiefen Ausschnitt viel weiße Haut sehen ließen. Ihr Körper war massig, ja direkt unförmig fett, und der kurze Rock, der sich im Sitzen über die Knie geschoben hatte, ließ kräftige Oberschenkel erahnen. Abgesehen von der Korpulenz der Frau, die Benjamin nicht so berückend fand, brachten den Jungen die voluminösen wogenden Brüste und die Vorstellung, dass sie unter dem Rock kräftige Schenkel hatte, zu träumerischem Schwärmen. Sie fuhr in eine Tiefgarage und Benjamin brachte, bepackt wie ein Packesel, die Tüten in eine geräumige Penthousewohnung, die vom Wohnzimmer aus eine riesengroße Terrasse hatte, von der man über die Dächer der Stadt sehen konnte. Als alles in der Küche verstaut war und Benjamin sich verabschieden wollte, lud ihn die Frau zu einem Belohnungsdrink ein, obwohl sie ihm das Geld bereits gegeben hatte.
Mit der Bemerkung, er sei ja ein erwachsener Mann, goss sie ihm einen Whiskey ins Glas, der in einem Lokal weitaus mehr als ein Doppelter war. Benjamin wollte kein Frosch sein und sein Erwachsensein beweisen. Mit einem Zug kippte er das Getränk hinunter und während er nur mit Mühe ein Husten unterdrücken konnte, hielt er der Frau, die sich ihm als Maria vorgestellt hatte, das Glas zum Nachschenken hin. Diese goss die gleiche Menge wie vorher zu, bemerkte aber, das sei der letzte Drink. Dann fragte sie ihn aus, woher er komme, was er tue und welche Hobbys er habe. Benjamin hatte den Alkohol doch etwas zu schnell getrunken. Im Laufe der Unterhaltung wurde seine Zunge schwerer und seine Zurückhaltung geringer. Er machte Maria zweifelhafte Komplimente. Dabei wurde Maria deutlich, dass der junge Mann ganz offensichtlich ein Faible für ihre Brüste hatte. Obwohl Benjamin ihren Busen als geile Euter bezeichnete, an denen er gern lutschen würde, fühlte sich Maria ziemlich geschmeichelt. Denn der Zeitpunkt männlicher Komplimente lag bei ihr schon sehr lange zurück. Doch als Benjamins Worte obszöner wurden, beschloss Maria den Besuch zu beenden. Der junge Mann stemmte sich aus dem Sessel hoch, stand kurz, heftig schwankend, vor Maria. Dann knickten ihm die Beine ein und Halt suchend griffen seine Hände in den Ausschnitt des Kleides. Mit einem Ratsch, dass die Knöpfe durch das Zimmer sprangen, riss er Kleid und Büstenhalter auf, so dass die gewaltigen Brüste aus ihrem Gefängnis sprangen und baumelnd herunter hingen. Erschreckt bückte sich Maria, nicht auf ihre Blöße achtend, zu Benjamin hinunter und versuchte, ihn hochziehen. Dabei kam ihre linke Brust in die Nähe seines Mundes. Wie ein Habicht schnappte der Mund zu, zog die Warze laut schmatzend ein und begann heftig daran zu nuckeln und zu saugen. Die Lustgefühle, die von der Brust aus durch den Körper zogen, trafen Maria wie ein Blitzschlag. Mit dem leisen Aufschrei „Oh Gott, oh Gott“ versuchte sie sich dem Lustbringer zu entwinden. Doch Benjamin hatte sich festgebissen und begann die andere Brust mit einer Hand zu walken. Trotz der Lustgefühle wurde Maria jetzt energisch. „Du kleiner, nichtsnutziger Bock ! Weg von meinen Brüsten“. Sie packte ihn im Genick, wie einen Hasen, drückte ihn auf die Couch zurück, wo er sofort leise röchelnd einschlief. Dann zog sie sich um, packte ihn in ihr Auto und brachte ihn, nachdem sie mit List und Tücke seine Adresse aus ihm herausgequetscht hatte, zu seiner Mutter nach Hause.
Am nächsten Morgen erwachte Benjamin mit einem unglaublichen Brummschädel und konnte sich nur schemenhaft erinnern, was am Abend vorher geschehen war. Seine Mutter machte ihm begreiflich, dass er sich bei Maria für seine Ungebührlichkeit entschuldigen müsse und leise grummelnd, weil er das als wenig mannhaft ansah, machte er sich mit dem Fahrrad der Mutter auf den Weg. Maria begrüßte ihn mit einem freundlichen Lächeln, denn ihr gefiel, dass Benjamin den Mut gefunden hatte, sich zu entschuldigen. Als Benjamin ihr erzählte, er könne sich nicht mehr daran erinnern, was er Dummes gesagt habe, lachte Maria auf und meinte, das sei nicht dumm gewesen, sondern ziemlich skurril. Auf seinen fragenden Blick erläuterte sie ihm, seiner Beschreibung nach, sei sie eine geile Schnepfe mit einem prächtigen Stutenarsch und wahnsinnigen Kuheutern, die er gerne wie eine läufige Hündin von hinten nehmen wolle. Zudem habe er ihr in ihre linke Brustwarze gebissen, dass diese noch immer schmerze und seine Bißspuren zeige.
Und um ihm das zu beweisen, knöpfte sie das vorne geschlossene Kleid bis zur Hüfte auf, ließ es über die Schultern nach unten gleiten und holte dann die linke Brust aus dem Körbchen des BH. „Siehst du, so hast du mich gebissen“ schnaufte sie und zeigte auf einen roten Fleck unterhalb des hart erigierten Nippels. Benjamin starrte begehrlich auf die dargebotene Brust und fast im Gleichklang mit dem Chaos in seiner Hose, das eine ungeheure Beule wachsen ließ, stürzte er sich auf das wogende Fleisch und lutschte den Nippel wie ein Baby, das am Verhungern ist. Ein seufzender Aufschrei war die Antwort und dann folgte im Stillhalten nur der Genuss der Gefühle, während Maria begütigend und zärtlich über die Haare von Benjamin strich. Die Lustwellen in Marias Körper beschränkten sich nicht auf ihre Brüste, sondern zogen unaufhaltsam abwärts, wo sie die Spalte im Höschen in schleimiges Nass tauchten. Aber ehe die Wollust über Marias Verstand siegte, schob sie ihn keuchend von sich, stellte sich vor Benjamin und hakte den BH auf, um ihre Brüste wieder in den Körbchen zu verstauen. Zum Schließen des Büstenhalters durfte Benjamin tätig werden.
Plötzlich umklammerte er sie von hinten, sein Geschlecht rieb sich hemmungslos an ihren Pobacken und eine Hand massierte die unter dem Rock versteckte Möse mit einer Wildheit, die Maria kleine Jauchzer entlockte und ihre Beine schwach werden ließ. „Geh da weg, du kleiner Bastard“ keuchte Maria und entwand sich dem Jungen. Benjamin stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben und Maria sah zu gleicher Zeit, wie die Beule in der Hose zu pulsieren begann. Die Verlockung in Maria war groß, in diese erigierte Männlichkeit zu greifen, aber der Gedanke, dass sie mit ihren 35 Jahren die Mutter von Benjamin sein könnte, siegte über die Gier, mit der ihre Möse nach Füllung lechzte. Sie komplimentierte Benjamin aus der Wohnung, wobei sie ihm auf seine Frage erlaubte, sie wieder zu besuchen, wenn er dazu Lust habe. Benjamin fuhr nach Hause. Während Maria die Hitze im Schritt durch Wohnung putzen zu bekämpfen versuchte, stand Benjamin breitbeinig über dem Klo, bockte mit starren Augen in seine Faust und stöhnte erleichtert auf, als sein Samen in die Schüssel schoss.
Der nächste Tag war ein heißer Tag. Schon morgens brannte die Sonne von einem wolkenlosen Himmel und um 10 Uhr hatte es schon 30 Grad. Maria hatte ihren dunkelblauen zweiteiligen Badeanzug angezogen und lag auf der Terrasse in der Sonne. Gegen 11 Uhr läutete es Sturm an der Türe. Maria stand auf, zog sich einen dünnen Morgenmantel über, den sie vorne nicht schloss und ging barfuss zur Wohnungstüre. Benjamin stand mit seiner Schultasche draußen, weil er in der Schule hitzefrei hatte. Er sah süß aus in seinen engen Jeans und dem weißen Hemd, das vorne offen war, so dass man seine schmale Jungmännerbrust sehen konnte. Auf seinem Gesicht zeigte sich unverhohlene Gier, als er die von Stoff bedeckten Brüste und die prall gefüllte Badehose sah. Im Dreieck zwischen der Bauchfalte unterhalb des Nabels und den feisten Oberschenkeln wölbte sich Marias Venushügel, dessen Konturen vom eng anliegenden Stoff deutlich sichtbar geformt wurden. Auf seine Frage, ob er herein kommen dürfe, sagte sie lächelnd: „Natürlich, komm rein. Wenn du brav bist, bist du herzlich willkommen“. Benjamin schaute ihr tief in die Augen und während er durch die Türe kam, sagte er, sich an den Kopf fassend, seine Gedanken könne er schon beherrschen, und dann ergänzte er sich in den Schritt fassend: „Nur, was der dazu meint, das weiß ich nicht“. Maria grinste und während sie mit ihm auf die Terrasse ging, bemerkte sie mit leiser Stimme, so lange er ihn in der Hose ließe, sei es in Ordnung. Dort räumte sie ihm eine Liege leer und legte sich mit der Bemerkung, sie hoffe, es störe ihn nicht, wenn sie sonnenbade. Benjamin schüttelte den Kopf und kramte aus seiner Schultasche ein Gameboy hervor, mit dem er sich beschäftigte. Ehe das Piepsen des Spiels begann, fragte er Maria, ob er seine Jeans ausziehen dürfe, weil diese in der Sonne zu warm seien.
Träge von der Hitze stimmte Maria unter der Bedingung zu, dass er seine Unterhose anlasse. Durch die halb offenen Augenschlitze sah sie, wie sich Benjamin aus den Jeans schälte und eine dünne, eng anliegende Unterhose sichtbar wurde, die eine kleinen festen Arsch und eine erregte Männlichkeit zeigte. Benjamin wandte sich seinem Spiel zu. Doch schon nach kurzer Zeit schweiften seine Augen vom Display zu Marias Körper. Maria sah erregend aus, wie sie dalag. Ihre mächtigen Brüste hoben und senkten sich, der weiße Bauch lockte, ihn zu streicheln und die eng anliegende Badehose zwischen den kräftigen Schenkeln ließ Benjamins Fantasie blühen. Maria hatte die Augen geschlossen und genoss die Hitze der Sonne, die ihr Geschlecht fast kochen ließ. Sie fühlte sich wohlig und zufrieden. Benjamin legte das Spiel zur Seite, kniete sich neben Marias Liege und seine Hände streichelten zart und sanft über den Bauch, wobei die Fingerspitzen die Kuhle ihrer Bauchfalte erkundeten. Marias Augen blieben geschlossen. Doch heftiges Atmen zeigte ihm, dass Maria die Streicheleinheiten höchst angenehm empfand. Eine Hand verirrte sich auf den Venushügel und massierte diesen begehrlich. Obwohl Maria nicht geringe Lust dabei fühlte, schob sie seine Hand von ihrer Scham und erklärte seufzend, er solle brav sein. Die Hand wanderte zurück zum Bauchnabel und der Falte. Benjamin hatte trotz der Zurückweisung nicht aufgegeben, die Hitze zwischen den Schenkeln zu erkunden.
Er war sich darüber im Klaren, dass er Maria nur noch mehr aufzugeilen hatte. Dann würde sie ihm ihren Schritt öffnen. Leise flüsterte er ihr ins Ohr, sie solle den BH ausziehen, weil er ihre Brüste betrachten wolle. Zunächst reagierte Maria kaum. Als er aber versuchte, die Körbchen nach oben zu schieben, drehte sie sich zur Seite und bedeutete ihm wortlos durch Zeigen des Verschlusses, er solle das Öffnen selbst übernehmen. Mit fliegenden Fingern hakte er den Büstenhalter auf und streifte ihn ab. Dann kippte der voluminöse Körper wieder auf den Rücken und präsentierte die zwei Fleischberge, in deren Mitte sich zwei große Warzenhöfe zeigten. Die Nippel waren noch eingefahren und die Konturen ließen ihre Größe erahnen. „Du hast geile Euter“ keuchte Benjamin und umfuhr die dunklen Höfe, nachdem er seine Finger mit Spucke angefeuchtet hatte. Mit Neugier und Entzücken sah er, wie auf den Warzenhöfen eine Gänsehaut wuchs und wie die Nippel erblühten. In Marias Brüsten machte sich ein begehrliches Lustgefühl breit, das sie davon abhielt, zu reagieren, als Benjamin sich auf sie legte und sein Gesicht, heftig schnaufend, in der Kuhle zwischen den zwei Hügeln vergrub. Gleichzeitig rieb er seinen Körper an dem ihren, wobei besonders seine in der Unterhose erigierte Männlichkeit unglaubliches Chaos in ihrer Muschi verursachte.
Wieder stritten sich in Maria die Gedanken, nachzugeben oder standhaft zu bleiben. Doch dieses Mal gewann die Gier die Oberhand. Ihre Hände drückten den Po des Jungen gegen ihr Geschlecht und verkrallten sich dabei in die Backen. Benjamin nahm dies als Signal, zum Angriff überzugehen. Er rutschte nach unten und drückte sein Gesicht auf den vom Stoff der Badehose bedeckten Venushügel. Während seine Hände nach oben griffen und die Warzen zwirbelten, keuchte er kaum vernehmbar in den Stoff, sie rieche unwahrscheinlich geil. Dann war es um ihn geschehen. Mit den Worten „jetzt will ich endlich deine herrliche Möse bewundern“ zog er ihr das Textil aus und registrierte ihre Zustimmung, weil sie, ihn unterstützend, die Arschbacken hob und dann die Schenkel etwas öffnete. Das Ziel seiner Begierde lag vor ihm. Seine Augen erblickten einen fleischigen Venushügel, an dessen oberem Ende sich ein kleiner Haarbusch kräuselte, der sich nach unten in einzelnen langen Haaren verlor, die die wulstigen Mösenlippen zierten. Der Schlitz war geschlossen und endete in einem breiten Damm, der völlig haarlos war.
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