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Kommentare: 3 | Lesungen: 2914 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 09.09.2013

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Der Raum in dem sie stand war abgedunkelt, nur einige Kerzen erleuchteten die Szenerie. Edel eingerichtet, einige Sofas, Bilder an den Wänden. Was sich beim betreten des Hauses schon angedeutet hatte, setzte sich in der Wohnung und besonders in diesem Raum fort. Gediegener Luxus, der von Stil zeugte und doch Zurückhaltung und guten Geschmack verbreitete. Einige Spiegel hingen an den Wänden, sie brachen das Licht der Kerzen. Hinter ihm wurden die Flügeltüren geschlossen. Drei weitere Männer waren anwesend, groß und kräftig gebaut. Alle vier waren in ihren besten Jahren, sie waren sportlich und trugen nichts außer bequemen Sporthosen. Ihre trainierte Oberkörper schimmerten im Kerzenschein. Im Hintergrund lief leiser Jazz.

Der eigentliche Hingucker aber stand in der Mitte des Raumes. Die blonde Frau, deren Hintern sich appetitlich in die Höhe reckte, war nackt bis auf ihre Lederstiefel. Sie stand gebeugt, die Hände an den Unterschenkeln festgebunden, die apfelförmig geformten, strammen Po der Tür zugewandt. Ihr straffer, streifenfrei braungebrannter Körper zeugte von regelmäßigem Sport. Obwohl es eine anstrengende Position sein musste, in der sie stand, wirkte sie entspannt und sicher. Der erste Blick musste auf ihren Po fallen. Dazwischen schimmerte die Pflaume der Frau zwischen den Beinen hindurch. Ihr Kopf war auf ein Kissen gelagert, die Augen verbunden. In der Luft lag bereits der Geruch von Sex, obwohl alle Menschen im Raum passiv waren und auf die Dinge warteten, die sich entwickeln würden.

Der älteste der Männer stand auf. „Diese Frau hier vor uns hat sich gewünscht, andere Männer kennen zu lernen. Vielleicht reiche ich ihr nicht mehr aus. Vielleicht ist es aus Neugier, vielleicht aus Langeweile. Ich will ihr diesen Wunsch erfüllen, hier und heute. Deswegen seid ihr hier. Allerdings zu meinen Bedingungen. Sie soll euch nur fühlen. Ihr dürft alles tun, außer ihre Augenbinde abnehmen und ihre Fesselung lösen. Sie weiß nicht, wer ihr seid, wie ihr ausseht und woher ihr kommt. Ihr werdet sie nie wieder sehen. Ich hingegen werde nur zuschauen.“ Danach lockerte er etwas ihre Fesselung, so das sie sich aufrichten konnte und setzte sich der Mann auf ein bequemes Sofa und schlug die Beine übereinander.

Die drei anderen Männer standen auf und liefen zu der Frau hinüber. Sie taxierten sie und gingen um sie herum. Es dauerte eine Weile, bis einer den ersten Schritt macht und ihr sanft über den Hals strich. Er entdeckte eine Vase gefüllt mit Straußenfedern und nahm sich eine, um zuerst ihre Beine, Flanken, Hüften und Arme damit zu liebkosen und strich dann vom Hals abwärts zu den vollen Brüsten und verweilte an ihren Brustwarzen, die sich unter der sanften Behandlung schnell aufstellten.

Der zweite ließ sich hinter ihr nieder und strich mit den Händen durch die Kniekehlen hoch zum Po un

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Kommentare


alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 11.09.2013:
»interessant, erotisch...aaaaber, wie unbequem ist es bitte, wenn Frau im Raum steht, die Hände an die Unterschenkel gebunden, ich denke vornübergebeugt und dann den Kopf auf einem Kissen gebettet??«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 29.09.2013:
»Eine echt geile Story.
Ein Mann, der seiner Frau Geschenke in Form von Geilheit macht.
Klingt echt gut!
Diese Frau darf sich glücklich gebunden schätzen!!!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 26.07.2015:
»warum schreibst du nicht mehr?«



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