Geburtstagsgeschenk von einem Fremden
von Doris Anbetracht
Ich war so aufgeregt. Jens schrieb mir, dass es an meinem Geburtstag endlich soweit wäre. Seine Eltern würden über das kommende Wochenende verreisen und wir hätten sturmfreie Bude. Unsere erste gemeinsame Nacht, mein erstes Mal.
Wir waren nun schon ein halbes Jahr zusammen und irgendwann wollten wir einfach mehr als nur Knutschen und Fingern.
Noch eine weitere lange Woche warten.
Ich gebe zu, die letzten beiden Monate war ich so scharf auf Jens, dass ich es überall mit ihm getrieben hätte. Aber er bestand auf einen gemütlichen Abend, mit viel Zeit und ungestört von allem, auch eben seinen Eltern oder meiner Mutter. Er hatte ja auch recht. In mir brodelte es gewaltig. Meine Hände wanderten oft zwischen meine Beine. Kleine Explosionen verschaffte ich mir mithilfe meiner Finger, die durch meine Spalte glitten, in mich hinein und auch den kleinen Knubbel kräftig massierten. Jeden Abend und meine Fantasie weilte in anderen Welten.
Nun würde also geschehen. Mein erster Mann würde mich zur Frau machen. Dafür war ich extra beim Frauenarzt gewesen und hatte mir die Pille verschreiben lassen. Bloß kein Risiko eingehen, denn noch war ich in der Ausbildung und ein Kind konnte ich mir noch nicht vorstellen. Wenn ich ehrlich bin, überhaupt nicht. Nur das mit dem regelmäßigen Einnehmen musste ich noch verbessern. Immer wieder vergaß ich sie, obwohl ich mir sogar den Wecker an meinem Handy dafür gestellt hatte. Wird wohl schon nicht so schlimm sein, schließlich blieb ich in der Gleitzone.
Meine Mutter war an diesem Wochenende selbst auf der Piste. Als Alleinerziehende war sie froh, dass ich schon länger alt genug war, dass sie in der Hinsicht keine Rücksicht mehr nehmen musste.
Manchmal hörte ich sie und einen ihrer Lover, das hatte mich schon immer rattig gemacht. Auch dann waren meine Finger im Einsatz, schon seit ich zwölf Jahre alt war. Aber gleichzeitig wollte ich es ihr nicht nachmachen. Sie hatte mich mit knapp achtzehn Jahren bekommen. Ich hatte ihr sozusagen ihre Jugend versaut, die sie nun nachholte. Dieses Versäumnis allerdings machte sie mir nie zum Vorwurf, denn sie liebte mich abgöttisch.
Was ich zu erwähnen vergaß, das Wochenende war perfekt. An diesem Tag wurde ich volljährig. Ich hatte meiner Mutter erzählt, sie bräuchte sich nicht kümmern, Jens hätte eine Party geplant. Es war halt nur eine Party mit uns beiden. Ein spezielles Reinfeiern in das Erwachsenenleben.
Natürlich wollte ich schön sein, attraktiv und verführerisch. Dafür kaufte ich mir wunderschöne Wäsche. Einen weißen Spitzen-BH, einen dazu passenden Tanga, einen Strapsgürtel, der die halterlosen Strümpfe hielt.
Ich begann in der Badewanne. Entspannung pur, ein bisschen Feuerwerk durch meine Finger, wobei das Wasser überschwappte. Der Rasierer fuhr über meine geschwollenen Lippen und hinterließ Glätte. Kein unnötiges Haar befand sich anschließend an meinem Körper. Meine Nippel standen ab, ich hatte so richtig große, die von den großen Brustwarzen abstanden, während meine Brüste an sich klein und fest waren. Der Spitzen-BH und das Höschen hatten übrigens eine Besonderheit, sie waren das, was man ouvert nannte, also geöffnet. Der Mann konnte so an alle Stellen zugreifen, ohne dass Frau sich ausziehen musste. Jens hatte mir einmal erzählt, dass ihn so etwas anturnt.
Es war ein tolles Gefühl, die Nylons über die glattrasierten Beine gleiten zu lassen. Als ich die Strapse daran befestigte, fühlte ich mich ein bisschen verrucht. Ein bisschen nuttig. Einfach ein geiles Feeling. Über die Dessous zog ich einen kurzen Rock, der beim Gehen die Spitze der Nylons erahnen ließ. Die Bluse war etwas weiter, damit meine Nippel unterwegs nicht so sehr auffallen würden, da ich mit den Öffentlichen zu Jens fuhr. Dazu trug ich etwas höhere schwarze Pumps. High Heels wären zu viel gewesen, außerdem nicht geeignet, um damit zu Bus und Bahn zu gehen.
Meine Augen schminkte ich leicht smoky, etwas Rouge auf die Wangen und ein nicht zu greller Lippenstift vervollständigte mein Outfit. Reif fürs Frauwerden.
Nachdem ich alles in meinem Rucksack verstaut hatte, was ich so für eine Übernachtung der besonderen Art benötigte, ging ich los.
Beschwingt und heiter stapfte ich auf den doch ungewohnten Schuhen in Richtung Bahnhof. Ich kippelte öfter, kam aber pünktlich am Bahnsteig an, nur um dort zu lesen, dass mein Zug aus technischen Gründen ausfiel. Na klasse. Damit würde ich den Bus nicht bekommen und auf den nächsten dann eine Stunde warten müssen. Jens könnte mich abholen, sollte er aber nicht, da er mich erst bei sich zuhause sehen durfte. Wie bei einer Hochzeit, wo der Mann die Braut im Brautkleid erst in der Kirche sah. Das hatten wir so vereinbart.
Eigentlich wollte ich ihn sowieso überraschen, indem ich zwei Stunden früher auftauchte. Nicht ganz fair ihm gegenüber, weiß ich schon, hätte aber unsere gemeinsame Zeit verlängert. Nun wäre die Ankunft also pünktlich, wenn alles Weitere klappte.
Endlich kam der spätere Zug. Ich setzte mich hin, wie ich dies sonst in Hosen auch immer machte, also breitbeinig. Mein Gegenüber im Vierersitz klotzte dauernd zu mir herüber, was mir unangenehm war, bis ich bemerkte, warum. Schnell klappten meine Beine zusammen und der ältere Mann machte ein enttäuschtes Gesicht, während sich seine Hose ganz schön ausbeulte. Sofort war wieder dieser nuttige Effekt in mir und meine Lust befeuchtete das Höschen. Irgendwie reizte mich das und ich spielte noch ein bisschen mit dem geilen Kerl. Immer wieder ließ ich meine Schenkel ein Stück auseinanderklaffen, damit er meine Spalte erkennen konnte. Die kühle Luft an der Feuchtigkeit regte mich zusätzlich an.
Gut, dass wir in einem öffentlichen Verkehrsmittel saßen. Die Lust in mir stieg stetig an. Ohne Rücksicht auf Jens hätte ich mir meinen ersten Kick auch so geholt.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich Jens liebte. Meine Lust hingegen stellte dies gerade auf die Probe. Und mit passender Gelegenheit hätte sie gewonnen.
Mein Zielbahnhof. Ich stieg aus und stolzierte aufreizend in Richtung Busbahnhof, um den Fahrplan zu checken. Irgendwie war es nicht der Tag zum Fahren. Dort stand, dass mein Bus wegen einer Veranstaltung im Nachbarort zwei Fahrten nicht machte. Und meine war dabei. Also noch einmal länger warten, oder zu Fuß gehen, wovon mir meine Füße abrieten. Ich stand also da und fluchte leise vor mich hin.
„Wo wollen Sie denn hin?“, fragte mich plötzlich eine sehr männliche Stimme im Rücken. Ich drehte mich um. Der Typ sah zum Anbeißen aus. Genau mein Typ, ganz im Gegensatz zu Jens.
„Ähm, nach Sandhur. Aber jetzt fährt dieser Bus nicht. Wegen des Festumzuges in Kirchges“, schimpfte ich.
„Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit. Das liegt auf meinem Weg und ich kenne auch einen Umweg, der halt für Busse gesperrt ist.“
Ich fühlte mich so erwachsen. Er siezte mich, wow. Das wäre die Lösung. Dann könnte ich Jens doch überraschen und wäre früher da.
„Das wäre echt cool, wenn Sie mich mitnehmen würden.“
„Klar doch. Liegt auf meinem Weg. Dann kommen Sie mal mit.“
Er ging voraus und ich folgte ihm. Welch glücklicher Zufall. Sein Wagen war ein Lieferwagen. Keine Aufschrift. Ich stieg ein, nachdem ich meinen Rucksack auf die Rückbank gelegt hatte. Die Schiebetüre musste ich ganz schön fest zumachen, weil sie klemmte.
Der teuflisch gut aussehende Mann startete den Motor und fuhr los. Der Diesel vibrierte ziemlich, was in mir kleine Wellen der Lust auslöste.
Wie hinter Jens auf seinem Motorrad. Da machte mich das Vibrieren der Maschine auch immer geil. Mein Höschen befeuchtete sich erneut.
Wir kamen ins Gespräch. Er hieß Uwe. Ein absolut unpassender Name, wie ich fand. Uwe hatte seine Großmutter zum Bahnhof gebracht, der auch das Auto gehörte. Er würde auf ihr Haus aufpassen, da sie länger verreiste und Angst hatte, es könne jemand in der Zeit einbrechen.
Irgendwann begannen wir uns zu duzen, da der Altersunterschied gerade einmal fünf Jahre betrug. Siezen war da echt lächerlich.
„Du hast schöne Beine“, sagte Uwe plötzlich und ich schaute sofort dahin. Meine schlanken Beine waren wieder einmal auseinander. Man konnte die Spitze der halterlosen Nylons sehr gut erkennen und auch ein bisschen Haut darüber, da ich gar nicht auf den korrekten Sitz des Rockes geachtet hatte.
„Wo willst du in dem Aufzug eigentlich hin?“
Ja, Dörfler halt.
„Zu meinem Freund, Geburtstag feiern“, antwortete ich.
Allein schon der Gedanke daran steigerte meine Erwartungen an den Abend, die kommende Nacht, steigerte meine Lust. Unruhig rutschte ich auf dem Autositz herum.
Uwe musste sich zu dem Zeitpunkt aufgrund des Verkehrs konzentrieren und war still. Ich blickte aus dem Seitenfenster und spürte plötzlich seine Hand an meinem linken Bein. Zärtlich streichelnd. Keine Ahnung, warum ich das zuließ. Es war ein berauschendes Gefühl, elektrisierend. So stoppte ich ihn auch nicht, als er höher wanderte und das feuchte Tal erkundete. Ich stöhnte.
Uwe hatte eine ganz andere Art als Jens, sie war provozierender, gleichzeitig liebevoll. Ich öffnete mich für seine Finger, die vorsichtig in mich eindrangen. Trotzdem fuhr er sicher, als wäre er gerade gar nicht dabei, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Ich genoss es. Es war so anders. Angenehm. Am liebsten ... Den Gedanken spann ich besser nicht weiter. Schließlich wartete Jens auf mich, der mit mir in mein Erwachsenenleben feiern wollte und mich als Geschenk zur Frau machen würde.
Als Uwe mich so weit hatte, schrie ich auf, presste meine Schenkel zusammen und explodierte. Seine Finger, die er mir anschließend in meinen Mund steckte, schmeckten nach meiner Lust. Gierig saugte ich an seinen Fingern, wollte sie verschlingen.
„Langsam“, lachte Uwe. „Du kannst noch mehr von mir haben, wenn du willst.“
Meine Sinne waren vernebelt, mein Bewusstsein ausgeschaltet. Alles in mir schrie nach Sex. Uwe bog in einen Waldweg ab. Ich kannte diesen, es war der andere Weg zu Jens. Hier gab es Abzweigungen. Ob Uwe eine davon nehmen würde?
Ich spürte den nassen Fleck auf dem Polster. Mein Lustsaft. Mutig fasste ich in Uwes Schritt. Dort drängte seine Erektion gegen die Jeans. Wie würde sich diese anfassen, anfühlen? Ich konnte nicht an mich halten und strich feste darüber. Uwe gab ein Grunzen von sich und verriss leicht das Lenkrad.
„Willst du? Hier, jetzt, gleich?“
Ich nickte, was er nicht sehen konnte.
„Ja“, sagte ich deshalb.
Uwe bog b
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hmmm. Ist es? ;-)«
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Ketzer
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tyami takez
Aber schön, dass es (noch?) nicht ums Geldverdienen geht ...«
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Weiter so!«
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Maduschka
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