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Kommentare: 3 | Lesungen: 8123 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.04.2007

Gedanken an die große Liebe

von

Ziellos schlenderte ich durch die Kleinstadt in der ich vor 15 Jahren mal gewohnt hatte.


Vor zwei Monaten wurde ich geschieden und war, auf der Suche nach einer neuen Wohnung, wieder hierher gekommen wollte aber erst mal sehen was sich in den vergangenen Jahren, in denen ich nicht mehr hier wohnte, alles verändert hatte. Ich lief durch die Bummelgasse, sah mir die Schaufenster der einzelnen Geschäfte an und musste feststellen das viele Läden mittlerweile entweder komplett geschlossen waren oder neue Inhaber mit anderen Geschäftsideen diese übernommen hatten. Aus dem Tabakladen in der Mitte der Bummelgasse wurde ein Handyladen und in dem von mir so geliebten Spielwarenladen (hier hatte man einfach alles für die Elektrische Eisenbahn bekommen) hatte sich das Büro eines Architekten breitgemacht.

Vieles hatte sich verändert, aber siehe da: Das kleine Kaffeehaus weiter vorne gab es immer noch. Ich ging zielstrebig hinein und setzte mich ganz hinten an einen Tisch. Hier war die Zeit fast stehen geblieben, vieles erkannte ich noch aus der Vergangenheit. Die Anordnung der Tische, die Bilder an der Wand, auch die Theke mit dem Kuchenrondell war die gleiche wie früher.


Meine Gedanken schweiften umher, ich dachte an die Zeit die ich hier mit unserer Clique verbrachte. Und natürlich an meine damalige Freundin Anette.

In dem Kaffeehaus hab ich sie damals kennen gelernt.


Das Kaffeehaus war damals immer der Treffpunkt für unsere Clique. Hier besprachen wir immer unsere Pläne für das Wochenende.

Wir saßen wieder einmal ganz hinten an unserem „Stammtisch“, warteten noch auf ein paar Freunde, um dann zu besprechen was wir noch so alles anstellen wollten.


Die Tür ging auf und Sabine, die Freundin von Klaus kam herein. Sie brachte noch jemanden mit. Mir schwanden die Sinne. Groß gewachsen, schmal, Feuerrotes langes gelocktes Haar, ganz viele Sommersprossen im Gesicht und was von mir und den anderen Jungs am meisten bewundert wurde, eine riesige Oberweite die das enge T-Shirt, das das Mädchen trug, fast zum platzen brachte.


Beide kamen an unseren Tisch und Sabine stellte uns das Mädchen, das sie mitgebracht hatte vor: „Hallo zusammen. Hier hab ich noch Anette mitgebracht. Sie ist erst vor kurzem hierher gezogen und geht jetzt in meine ‚Abiturabschlussklasse.“


Wir begrüßten Anette und stellten uns reihum vor. Ich war der letzte in der Reihe.


Wir gaben uns die Hand sahen uns in die Augen und es war um mich geschehen.


Diese Augen, himmelblau, dieser Blick, ich hätte sie direkt in den Arm nehmen und abknutschen können.

„Du darfst meine Hand ruhig wieder loslassen“, ich erschrak, aber diese Stimme. Zärtlich, und weich kamen die Worte aus Ihrem Mund.

Ich bot Ihr einen Stuhl neben meinen an.


„Aber nicht das du über mich herfällst“, grinste Anette.


Die Lacher waren auf Ihrer Seite und ich lief rot an.


Die anderen machten verschiedene Vorschläge für das kommende Wochenende aber ich bekam davon einfach nichts mit. Zu sehr waren meine Gedanken und meine Blicke auf Anette fixiert. Meine damalige Freundin, Claudia, trat mir gegen mein Schienbein.


„Autsch. Was soll den das?“


Sie gab mir keine Antwort, drehte sich zu Christian und fing mit Ihm ein Gespräch an.


Ja, so war Claudia, auf der einen Seite Eifersüchtig aber auf der anderen Seite wusste ich genau dass sie nicht nur mit mir in die Kiste geht, sondern auch mit Christian schläft.

Als ich das damals raus gefunden hatte, nicht Claudia sondern Christian hatte es mir gebeichtet, war ich noch nicht mal sauer, denn ich hatte sowieso genug von Ihr.


So sind wir Männer anscheinend, bevor wir eine Männerfreundschaft aufgeben, schieben wir lieber eine Frau ab.


Was für mich das schöne allerdings dabei war, Claudia wusste nicht das ich von der Geschichte mit Christian wusste.

Ich blieb eigentlich nur noch mit Ihr zusammen weil sie im Bett absolut keine Hemmungen hatte und offen für alles war. Kurzum, Claudia wollte in allen Stellungen und an allen erdenklichen Orten vögeln und befriedigt werden. Perfekt beherrschte sich es auch mit Ihrem Mund. Sie blies mir nicht nur einen, nein sie machte jedes Mal ein Freudenfest daraus meinen harten zu verwöhnen. Leckte genüsslich über meine Eichel, knabberte an meinem Stamm bis zu meinen Eiern. Saugte sich an Ihnen fest, dass es fast wehtat und stieß sich meinen Schwanz immer bis zum Anschlag in Ihre Mundfotze. Sie verwöhnte meinen Harten immer bis zum Schluss, schluckte meinen Saft und saugte noch die letzten Tropfen aus mir heraus.


Diese Frau war einfach nur Spermageil. Egal auf und in welchem Körperteil ich auch meinen Saft verteilte, sie leckte jedes Mal meinen Schwanz sauber und holte sich auch noch die letzten Spermafäden.


Das war ja eigentlich alles ganz schön, aber ansonsten konnte ich Ihr nichts mehr abgewinnen. Wichtig war mir damals nur noch, dass ich immer von Ihr befriedigt wurde, wenn mir der Sinn und die Lust danach war.

Ich ignorierte Claudia genau so wie sie es gerade tat und wand mich Anette zu.


Tausend Fragen schwirrten mir durch den Kopf und ich wollte einfach alles von Ihr wissen.


Wo kam sie her; wo wohnte sie hier in der Kleinstadt; hatte sie noch einen Freund, an dem Ort wo sie vorher gewohnt hatte; was waren Ihre Hobbys; welche Körbchengröße und welche Vorlieben beim Sex hatte sie? Stopp Michael, die letzten Fragen kannst du Ihr wirklich nicht stellen.


Nach einigem belanglosem Geplänkel mit Ihr, hatten die anderen einige Vorschläge gemacht und wir zogen los. Claudia ließ mich immer noch links liegen.


OK, dachte ich mir, dann eben nicht.


Wir verteilten uns auf unsere Autos und fuhren los. Da Claudia zu Christian ins Auto gestiegen war, bot ich Anette den freien Platz auf meiner Beifahrerseite an. Wir fuhren zwei Ortschaften weiter in die derzeit angesagteste Disco. Anettes Augen strahlten mich an und ich hatte mächtig Probleme, mich aufs Fahren zu konzentrieren.


Sie Atmete tief durch, Ihre Brüste hebten und senkten sich: „Du gefällst mir, Michael. Tschuldigung wenn ich so direkt bin, mach ich sonst eigentlich nicht aber du bist mir als erster aufgefallen, als ich mit Sabine ins Kaffeehaus gekommen bin. Auch will ich mich nicht in eine Beziehung einmischen, ist auch überhaupt nicht meine art.“


„Na da sind wir ja beide einer Meinung. Ich meine mit dem Gefallen und wegen der Beziehung brauchst du dir keine Gedanken machen, das erledigt sich sowieso noch heute Abend.“


„Ich will aber nicht dass du wegen mir Probleme hast.“


„Mach dir mal keine Gedanken“, wir waren auf dem Parkplatz vor der Disco angekommen und ich drückte Ihr einen Dicken Kuss auf den Mund.


Claudia beobachtete uns von draußen, riss die Autotür auf und machte mir eine Szene.


„Mach mal langsam. Ich hab auch nichts gesagt, als ich herausbekommen habe das du mit Christian in die Kiste steigst.“


„Aber…“, stotterte sie und lief rot an „ das war nur ein Mal und ich war auch noch betrunken.“


„Hör auf mich anzulügen, ich weis genau das es nicht nur bei einem Mal geblieben ist. Und jetzt lass mich in Frieden und dich in Zukunft von Christian durchvögeln.“


Schluss, Aus, ich war sie los.


Claudia fing an zu weinen und drehte sich um. Wandte sich an Christian, der grinste mich an, und ging mit Ihr in die Disco.


Irgendwann später einmal erzählte mir Christian, dass er mit Claudia auch nur zur Befriedigung seiner Gelüste zusammen war.

Anette und ich folgten den anderen, Händchen haltend in die Disco. Eigentlich wäre mir jetzt lieber gewesen mit Anette irgendwo hinzufahren um mit Ihr alleine zu sein. Ich wollte sie gerade fragen aber Anette kam mir zuvor: „Ist mir viel zu Laut hier drinnen, wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns alleine und in Ruhe unterhalten können?“


„Na klar, komm ich kenn hier in der Nähe eine schöne Pizzeria.“


Wir verabschiedeten uns von den anderen.


Grinsen auf allen, mit Ausnahme von Claudias, Gesichtern und gingen.


Stiegen ins Auto und fuhren in die Pizzeria. Suchten uns dort einen ruhigen Platz und Anette fing an von sich zu erzählen. Von Ihren Eltern, die wegen eines besseren Jobs für Ihren Vater hierher gezogen waren; von ihrem letzten Freund, der sie mit Ihrer besten Freundin betrogen hatte und noch so einiges. Ich nahm Ihre Hand und schaute in Ihre Augen. Sie erwiderte meinen Blick und wir schauten uns minutenlang einfach nur an.


Ich stand auf und setzte mich auf den Stuhl neben sie. Nahm Ihr Gesicht in meine Hände und küsste Ihren Mund. Nein wir küssten uns nicht wir fraßen uns gegenseitig auf. Ich hatte mich vom ersten Anblick in Anette verliebt und sie erwiderte diese Gefühle.


Ich bezahlte und wir fuhren zu mir.

Ich hatte mit meinem Vater unseren Keller zu einer Wohnung für mich ausgebaut und konnte wann immer ich wollte, von meinen Eltern unbemerkt, durch den Kellerabgang nach Hause kommen, oder jemanden mitbringen wann immer ich es auch wollte.

Wir setzten uns auf meine Couch und küssten uns wieder. Meine Hände streichelten über Ihren Rücken. Kraulten diesen und glitten dabei immer tiefer an Ihren Hintern. Anette drückte Ihren Hintern immer fester an meine Hände. Griff sich mein T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Ich tat es Ihr nach und zog Ihr das gespannte Shirt aus. Ihre Brüste waren nicht nur groß, sondern standen fest und prächtig von Ihr ab. Die Brustwarzen waren steinhart, wie mittlerweile mein Schwanz auch, und erhoben sich wie kleine Berggipfel aus den Warzenhöfen. Meine Hände streichelten Ihre Brüste und wanderten langsam zu den harten Knospen, massierten und zwirbelten sie. Stöhnen drang aus Anettes Mund. Mein Mund umschloss eine Brustwarze und ich saugte, wie ein Baby an dieser herrlichen festen und riesigen Brust.


Anettes Hände glitten zu meiner Hose, öffneten meinen Gürtel, zogen mir meine Hose samt Unterhose nach unten und streichelte bei meinen Schenkel beginnend, in Richtung meines, aller Textilien befreiten, Harten Stamms. Weiche Hände untersuchten jeden Zentimeter meines stark angeschwollenen Schwanzes und meinen Eiern. Langsam wurde meine Vorhaut nach unten gezogen und Ihr Gesicht näherte sich meiner Eichel. Sie öffnete Ihren Mund und stülpte Ihn komplett über meinen Schwanz. Wow, das beherrscht sie aber genauso gut wie Claudia. Sie lutschte, saugte und benutzte, auch wie Claudia dabei Ihre Zähne und knabberte an dem gesamten Stamm. Bei dieser Behandlung könnte es nicht mehr lange dauern bis es mir kam und entzog ihr deshalb meinen harten. Ich zog Ihr die Hose aus und legte mich auf Sie. Küsste mich von Ihrem Gesicht über die Harten Knospen in Richtung Ihres Schosses. Biss in Ihren Slip und zog Ihr diesen mit meinen Zähnen aus. Sie lag nackt vor mir.


Riesige pralle feste Brüste, flacher Bauch und ganz zarter, roter Flaum nur über der Schnecke. Rund um Ihre Fotze war sie ansonsten komplett haarlos und ich konnte somit die feucht glänzenden und geschwollenen Schamlippen bewundern. Mit Bewundern alleine war es für mich allerdings nicht getan. Ich wollte meine Zunge über diese wunderschöne Schnecke führen und in sie versenken.


Ich spreizte Ihre Beine auseinander und leckte ein paar Mal durch die vollen und feuchten Schamlippen. Fand Ihren Kitzler und saugte diesen in meinen Mund. Anette wühlte in meinen Haaren und drückte meinen Kopf immer fester auf Ihre Fotze. Der Kitzler wurde wie ein kleiner Penis immer größer. Hechelndes Keuchen und Stöhnen drang in meine Ohren. Sie drückte mir Ihre Fotze entgegen und es kam Ihr. Immer mehr Fotzensaft lief aus, immer mehr drückte sie meinen Kopf auf Ihre Möse, immer schneller keuchte und stöhnte sie. Sie verkrampfte, fing an zu zittern. Schrie, drückte meinen Kopf von sich weg und zog mich auf sie. Ihre Lippen suchten meine und öffneten diese mit Ihrer Zunge. Mein geschwollener Schwanz streifte Ihre Möse, strich durch die Schamlippen und berührte mit der Eichel ihren zuckenden Kitzler. Anette schrie mir in den Mund, griff mit einer Hand an meinen Schwanz, wichste sich mit Ihm durch die Schamlippen und schob Ihn sich dann ganz hinein, in diese Wunderschöne Höhle des Genusses. Durch die Vorwärtsbewegung meines Beckens und Ihren auslaufenden Säfte flutschte mein Harter bis zum Anschlag. Ich blieb ruhig auf Ihr liegen und Ihre Fotzenmuskeln massierten meinen fast platzenden harten Schwanz. Anette befand sich immer noch auf dem höchsten Grad der Befriedigung. Langsam fing ich an meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen um dann im nächsten Moment wieder zuzustoßen. Sie drückte sich mir weiter entgegen. Schnell fanden wir unseren Rhythmus und fickten was das Zeug hielt.


Mal Schnell und hart, dann wieder langsam und zart. Mal zog ich meinen Schwanz fast ganz aus Ihr heraus und sie massierte mit Ihren Schamlippen meine Eichel; mal ließ ich meinen Schwanz ganz in Ihr und bewegte mich nur ein paar Zentimeter nach hinten und vorne.


Mein Saft stieg und ich beschleunigte wieder das Tempo. Auch Anette kam es wieder. Ich stieß Ihr meinen Schwanz wieder schnell und hart in die immer feuchter werdende Möse.


Zog mich fast wieder ganz zurück und stieß noch mal hart zu, so das ich dachte, ich habe Anette das Becken gebrochen. Sie fing an zu winseln und umklammerte mit Ihrer Möse meinen Schwanz. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich verteilte meinen Saft in Ihrer Fotze. Immer mehr schoss es aus mir heraus, immer fester umklammerte Anette mein abspritzendes Teil. Sie schrie wieder ihre Geilheit aus sich heraus und ich spürte immer mehr Fotzensaft aus Ihr heraus, über meine Eier, auf die Couch laufen.


Ausgepumpt ließ ich mich auf sie fallen. Wir küssten uns und mein langsam schrumpfender Schwanz glitt aus seiner warmen, feuchten Umklammerung.


„So schön war es für mich noch nie“ waren die ersten Worte die Anette fand, „dreimal hintereinander ist es mir gekommen. Das war einfach hammerhart und super geil.“


Immer noch kraftlos konnte ich Ihr nur zustimmen. „Ich hoffe das war nicht das erste und letzte Mal.“


„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn du, hoffentlich“ Ihre Augen flehten mich regelrecht an „nicht nur mit mir ficken wolltest sondern auch mit mir zusammen sein willst, kannst du das, so oft du willst von mir haben.“

Ich gab ihr keine Antwort sondern drückte sie ganz fest an mich.

„Weist du, das du der erste Kerl bist mit dem ich am ersten Abend ins Bett gestiegen bin. Ich bin normalerweise nicht so. Eigentlich bin ich total schüchtern. Aber als ich dich heute zum ersten Mal gesehen habe wurde ich einfach nur geil und total nass. Ich musste dich einfach haben. Und mir war ziemlich egal ob du eine Freundin hast oder nicht.“


„Mir ging es genauso und ich hab sowieso nur noch auf die passende Situation gewartet um Claudia loszuwerden.“


Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns noch gegenseitig und schliefen dann zusammen auf der, Gott sei Dank, recht großen Couch ein.

Das war unser erster Abend. Wir waren noch einige Jahre zusammen, bis ich aus beruflichen Gründen wegziehen musste. Die Trennung fiel uns damals ziemlich schwer aber wir besuchten uns gegenseitig und schliefen dann auch miteinander. Nach einigen Monaten wollte ich Anette, bei Ihrem nächsten Besuch, einen Antrag machen und sie Heiraten aber sie meldete sich einfach nicht mehr und reagierte auch nicht mehr auf meine Anrufe.


Ich hatte bis heute nicht erfahren was damals passiert war. Auch keiner unserer damaligen Freunde konnte oder wollte irgendetwas über Anette erzählen. Ihre Eltern waren mittlerweile auch wieder weggezogen und für mich nicht zu erreichen. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Es war eine verdammt schlimme Zeit für mich und ich redete mir ein, dass sie jemanden anderes kennen gelernt hatte und deshalb keinen Kontakt mehr haben wollte.

Jetzt 15 Jahre später war ich wieder hier. Saß in unserem Stammkaffee und dachte so über die gesamte frühere Zeit und die Leute aus unserer Clique nach. Was wohl aus so einigen geworden war, ob sie noch immer hier wohnten und vor allen Dingen, vielleicht konnte ich irgendetwas über Anette und Ihr damaliges „verschwinden“ herausfinden.


Ich träumte so vor mich her als die Bedienung an meinen Tisch trat.


„Irgendwoher kenn ich Sie? Ich weiß bloß noch nicht wo ich sie hinstecken soll.“


Ich blickte Sie an: “Dann denk mal nach. Aber auch darüber, was du dir so manches Mal wohin stecken hast lassen, Claudia. Siehst ja immer noch super aus.“


Super war eigentlich kein Ausdruck. Sie hatte sich eigentlich verschönert, seit der Zeit damals. Lange dunkle Haare, immer noch schmale Hüften, aber Ihre Brüste waren wesentlich größer als früher.


„Mensch Michael, ist ja einige ewige Zeit her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“


Claudia gab mir einen Begrüßungskuss, setzte sich zu mir an den Tisch und wir erzählten uns, was so in den letzten Jahren alles passiert ist.


Claudia hatte geheiratet, bekam 2 Kinder, ließ sich wieder scheiden und arbeitete nebenbei hier im Kaffee.


Ich erzählte Ihr von meinem Beruflichen Aufstieg, meine Ehe, die leider Kinderlos geblieben war, dass ich auch geschieden war und dass der Grund ist, weg von meinem derzeitigen Wohnort voraussichtlich zurück in die Kleinstadt zu ziehen.


„Weist du das ich damals ziemlich sauer auf dich war, als du mit mir Schluss gemacht hast!“


„Na ja, eigentlich hätte ich mehr Grund, zum sauer sein müssen, so wie du mich mit Christian betrogen hattest.“


„Ja stimmt schon, aber der Sex mit Dir und dein Stehvermögen war einfach unvergleichlich.“


„Mag ja sein. Aber du hast mich betrogen. Aber mal was anderes. Wohnt Anette eigentlich noch hier und wenn ja was macht sie den so?“

„War eigentlich klar, dass du nach Ihr fragst. Erstmal muss ich dir erklären, dass Anette von uns allen verlangt hat, Dir gegenüber kein Wort zu sagen. Sie nahm uns allen das Versprechen ab. Aber jetzt wohnt wieder hier und wir sind immer noch gute Freundinnen. Sie hat aber eine schlimme Zeit hinter sich. Kurz nachdem sie den Kontakt zu dir abgebrochen hatte, hat sie sich mehr oder weniger einem anderen Kerl an den Hals geschmissen, wurde schwanger hat den Typ geheiratet und ist mit Ihm weggezogen. War aber wirklich nicht der richtige. Schon kurz nachdem sie Ihre Tochter geboren hatte fing der Typ an zu saufen und verprügelte Anette ständig. Wir haben Ihr damals alle geraten, sich scheiden zu lassen, aber Anette sprach immer nur von Absicherung und so weiter. Das Schicksal hat es allerdings dann doch irgendwann mal gut mit Ihr gemeint. Der Typ ist im Vollrausch gegen einen Baum gefahren und war sofort tot. Nur Schulden hatte er hinterlassen und so musste sie erst mal sehen, wie sie für sich und Ihre Tochter sorgen konnte. Mittlerweile hat sie sich frei gestrampelt einen ganz gut bezahlten Job gefunden und kommt ganz gut über die Runden.“


Ich hörte wie gebannt den Ausführungen von Claudia zu.


„Sie ist seit dieser Zeit alleine und hat sich auch, meines Wissens nie mehr mit irgendwelchen Kerlen getroffen. Ich kann sie ja mal anrufen und Ihr sagen das du wieder im Lande bist.“


„Nein lass mal, aber gib mir Ihre Adresse, vielleicht besuch ich sie.“


„Tu das. Die freut sich bestimmt tierisch.“


Claudia gab mir die Adresse und wir quatschten noch eine ganze Weile (ich war der einzige Kunde im Kaffee und sie nahm sich somit die Zeit) über die vergangenen Zeiten. Ihre Hand berührte meine und sie streichelte meinen Arm.


„Weißt du Michael, auch nach der ganzen langen Zeit bin ich immer noch geil auf dich und würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Seit wir uns unterhalten ist meine Muschi schon wieder ganz nass. Und wenn ich alleine an deinen geilen harten Schwanz denke.“ Sie verdrehte die Augen. „Ich mach sowieso jetzt Feierabend, dann könntest du doch mit zu mir kommen und wir könnten die alten Zeiten wieder ein bisschen aufleben lassen.“


Mein Schwanz versteifte sich bei dem Gedanken an die Sperma geile Sau mir gegenüber. Er klopfte wie wild in meiner Unterhose, als wollte er mir sagen, ich will wieder in diese herrlich überlaufende Fotze.


Ich hatte einfach schon zulange keinen Sex mehr und nahm das Angebot, nicht nur Schwanzgesteuert, gerne an.


Claudia zog Ihre Schürze aus verabschiedete sich von Ihrer Kollegin und wir verließen das Kaffeehaus.

„Wenn du willst kannst du dein Auto holen und bei mir in den Hof stellen.“


„Nicht nur mein Auto würde ich gerne bei Dir unterstellen.“


Sie knuffte mich in meine Seite.


„Kannst du gerne haben, aber ich warte ja auch noch bis wir bei mir sind.“


Wir schlenderten zu dem Parkplatz, auf dem mein Auto stand und fuhren zu Ihrem Haus. Claudia stieg aus, öffnete das Hoftor, schloss es hinter mir wieder und ich parkte meinen Wagen in dem großen Innenhof.


Mir verschlug es die Sprache. Der Innenhof und Garten waren riesig und Parkähnlich eingerichtet. Ein Teich mit Koikarpfen mit einem kleinen Steg darüber, drum herum ein paar Palmen in Töpfen und eine Bank mit riesigen Kissen. Ein kleiner angelegter Spielplatz, daneben eine überdachte Grillecke in der locker 20 Personen Platz finden würden. Am Ende des Grundstücks mit hohen Büschen und Bäumen zugewachsen und somit nicht von außen einzusehen.


„Hab mit meinem Ex damals das Haus hier gekauft und renoviert. Mein Ex hat es mir, nach der Scheidung überlassen, der hat soviel Kohle in seinem Job verdient, dass ich eigentlich, dank seines Unterhalts überhaupt nicht arbeiten müsste.“


Diese Häuser sehen von außen immer ganz klein aus, aber ich wunderte mich immer wieder wie riesig die Grundstücke doch in Wirklichkeit waren.


Wir gingen ins Haus und traten in das Wohnzimmer. Claudia fiel mir um den Hals und küsste mich. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, kraulten meinen Nacken, meinen Rücken, meinen Hintern. Wanderten wieder nach oben, öffnete die Knöpfe an meinem Hemd und zogen es mir aus. Griff sich mein T-Shirt und riss es mit einem Ruck über meinen Kopf. Ich derzeit auch nicht untätig zog Ihr, ihre Bluse aus. Kein BH und die großen Brüste standen hervorragend ab.


„Sag mal, sind die echt?“ Wollte ich wissen.


„Na ja nicht ganz, die Vergrößerung war ein Geschenk für den 30. Geburtstag von meinem Ex.“


„Fühlen sich aber verdammt gut an.“


Ich knetete Ihre Brüste und mein Mund suchte Ihre Brustwarze. Leckte drum herum um sie dann sofort einzusaugen. Steinhart wurde diese. Claudia entzog sich mir, rutschte an mir herunter, öffnete meinen Gürtel, meine Hose und zog diese mitsamt meiner Shorts nach unten. Mein Schwanz, hart wie eh und je, stand senkrecht nach oben. Claudia nahm Ihn sofort in den Mund, lutschte den gesamten harten Stamm von oben nach unten ab. Knabberte an meinen Eiern und rammte sich mein hartes Teil wieder in den Mund. Diese Behandlung und die lange Abstinenz waren einfach zu viel für mich. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, mein Saft stieg unaufhörlich meinen Stamm empor und ich spritzte ab. Wie früher schon, genoss Claudia jeden tropfen meines Saftes und schluckte Ihn. Sie melkte mich mit Ihrem Mund aus. Nachdem auch der letzte Tropfen in Ihrer Kehle verschwunden war und sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ, zog ich sie wieder zu mir hoch.


„Immer noch nichts verlernt.“


„Na und du schmeckst auch noch so wie früher. Allerdings hast du früher länger durchgehalten.“


„Ich hatte schon lange keinen Sex mehr und deine Behandlung war einfach zu gut. Aber sieh dir meinen Schwanz an. Der steht immer noch.“


Ich schnappte sie, drückte sie in Richtung Couch, zog Ihr auf dem Weg dorthin die Hose aus und setzte sie auf die Couch. Ging vor Ihr in die Knie, leckte langsam und genüsslich über Ihre Brüste, saugte an einer Brustwarze und wanderte über Ihren Bauch in Richtung duftender Möse. Leckte über Ihren vollkommen durchnässten Slip, griff mir diesen, Claudia hob Ihren Arsch und riss ihn dann mit einem Ruck nach unten. Mein Kopf verschwand zwischen Ihren Beinen und ich leckte kreisförmig über Ihre Schenkel, immer näher an Ihr Schatzkästchen.


Auf der Couch bildete sich ein dunkler Fleck, so lief Claudias Möse aus. Claudia legte mir Ihre Beine auf die Schultern und mein Blick war frei auf die herrlichen geschwollenen Schamlippen und die auslaufende Fotze. Ich zog die Schamlippen auseinander und meine Zunge verschwand in der wohlschmeckenden Höhle. Ich leckte mit meiner Zungenspitze an Ihren Fotzenwänden, versuchte jeden Tropfen dieser Feuchtigkeit in mich aufzunehmen um mich daran selbst noch mehr aufzugeilen. Immer schneller stieß ich meine Zunge in sie, ich fickte sie mit meiner Zunge. Immer unruhiger bewegte Claudia Ihren Hintern auf der Couch, immer lauter wurde das Gestöhne das zu meinen Ohren drang. Ihre Fotzenmuskeln umschlangen meine Zunge, Claudia schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf ganz fest auf die Möse. Meine Zunge Erkundete weiter diese feuchtwarme Umgebung, zog sich zurück, und ich sog mir Ihren Kitzler in den Mund.


Saugte mich daran fest, was mir Claudia wieder mit lauter werdendem Gestöhne beantwortete. Sie wurde wieder unruhiger und näherte sich schon wieder einem Orgasmus.


Wieder zuckten Ihre Fotzenmuskeln und immer mehr Mösensaft lief durch Ihre gut durchbluteten und geschwollenen Wachposten der Lust über mein Gesicht und tropfte auf Ihre Couch. Ihr Orgasmus klang ab und sie drückte meinen Mund weg von den herrlichen Genüssen aus- und überlaufender Säfte, an denen so manch Verdurstender gerne sein Leben gerettet hätte.


Ihre Beine rutschten von meinen Schultern.


Sie hielt meinen Kopf in Ihren Händen, sah mir ins Gesicht, beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns wild und hemmungslos.


Ich drückte sie nach hinten, stemmte Ihre Beine wieder auseinander, rutschte auf den Knien ganz nah an sie heran, nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb Ihn ein paar mal durch die geschwollenen Schamlippen und rammte Ihn fest bis zu meinen Hodensack in sie hinein.


Claudia riss die Augen auf und schrie. „Fick mich, ganz hart und schnell.“


„Dein Wunsch ist mir Befehl“, und tat wie mir geheißen. Immer schneller und härter stieß ich zu, ich konnte spüren dass Claudia etwas weiter geworden war, als ich das letzte Mal meinen Schwanz in Ihr hatte. Ich fühlte erst nur wenig, was Claudia allerdings mit zusammenziehenden Muskeln sofort wieder ausglich. Mein Schwanz glitt immer schneller durch die Höhle der Glückseeligkeit und wir näherten uns beide, mehr und mehr dem gemeinsamen Höhepunkt.


Ich konnte es nicht mehr halten und mit dem ersten Spritzer an Ihren Gebärmuttereingang kam es Ihr auch. Immer mehr pumpte ich Ihr meinen Lebenserschaffenden Saft in Ihre freudig aufnehmende, geöffnete Brutkammer des Lebens. Wir glitten auf einer Wolke unaufhörlicher Orgasmen und keuchten unsere Lust aus uns heraus.

Nur langsam erholten wir uns von diesem berauschenden Gefühlen und mein schrumpfender Schwanz glitt aus Ihr.


Keuchend: „Wie war das mit dem länger durchgehalten?“, wollte ich von Ihr wissen.


Sich immer noch wie von Krämpfen durchzogen und mit zitternder Stimme antwortete Claudia: “Ich werde nie wieder etwas über dein Stehvermögen sagen. Ich glaub so hast du mich noch nie beglückt.“


Ich setzte mich neben sie, zog an meinen Zehen mein Hemd zu mir, nahm mir eine Zigarette aus der Packung in meiner Hemdtasche und steckte sie an.


„Und immer noch das gleiche Laster. Nach dem Sex eine rauchen. Aber gib mir bitte auch eine.“


„Seit wann rauchst du den?“ wollte ich wissen.


„Eigentlich seit ein paar Jahren nicht mehr, aber nach so einer Nummer brauch ich jetzt eine.“


Wir rauchten, zurückgelehnt auf der Couch unsere Zigaretten und unterhielten uns.


„Wo sind den eigentlich deine Kinder“


„Zurzeit bei Ihrem Vater, es sind doch Ferien und er hat sie zu sich in sein Ferienhaus nach Spanien eingeladen. Somit stört uns keiner und wir können durch das ganze haus vögeln.“


Claudias Hand streichelte, meine immer noch zitternden Beine und erreichte meinen geschrumpften und weichen Pimmel. Wie früher, reichte alleine das Handauflegen von Claudia um Ihn wieder zum Leben zu erwecken. Ganz langsam wurde er immer größer. Mich anlächelnd, näherte sich Claudia meinem besten Teil, zog die Vorhaut zurück und strich zärtlich mit Ihrer Zungenspitze über die Eichel.


Immer Härter und größer wurde der Stamm der Befriedigung und immer länger wurde der Weg den Claudia brauchte um sich mein Teil in Ihren Mund ganz ein und auszuführen.


Prall und Hart, ließ sie Ihn aus dem Mund flutschen, stand auf, ergriff meine Hand und zog mich in Ihr Schlafzimmer im ersten Stock.


Sie warf mich auf Ihr breites Doppelbett, setzte sich auf mich, riss hart meine Arme nach oben und hielt diese mit einer Hand fest.


Beugte sich zu Ihrem Nachtkästchen und fummelte irgendwas aus der Schublade. Das nächste was ich spürte war kaltes Metall das sich um meine Handgelenke schloss. Sie zog mir doch tatsächlich Handschellen an und fesselte mich damit an dem aus Bambusstäben bestehenden Kopfteil des Bettes fest.


„Jetzt hab ich dich für immer bei mir und lass dich nicht mehr los.“


Ich grinste:„Ist das jetzt eine Drohung?“


„Du wirst jetzt von mir nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und durchgevögelt.“


Sie näherte sich mit ihrem Gesicht wieder meinem Freudenspender, ließ in ein paar Mal durch Ihren Zähnebewehrten Mund gleiten, richtete sich wieder auf, und setzte sich auf meinen prallen und groß geblasenen harten Schwanz. Gut geschmiert, durch die auslaufende Mischung aus Sperma und Mösensaft glitt ich wieder bis zu meinem Hodensack in sie.


Claudia presste Ihr Becken so fest auf meines, dass meine Eichel Ihre Gebärmutter öffnete und sie regelrecht spaltete.


Keine Bewegung ließ sie zu. Mit nach hinten geworfenem Kopf verharrte sie auf mir und genoss das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.


Ich genoss ebenfalls diese Stellung, als Claudia immer schneller werdend, anfing mit Ihren Fotzenmuskeln meinen Stamm zu massieren. Ich wollte etwas sagen aber sie hielt mir mit Ihren Fingern den Mund zu. Jeden einzelnen schob sie mir nacheinander in den Mund und ich saugte und lutschte an Ihnen. Wie gerne hätte ich Ihr jetzt mit meinen Händen Ihre Brüste massiert und Ihre, hart abstehenden Brustwarzen gezwirbelt.


Sie fing langsam an mich zu reiten. Immer schneller, immer härter flutschte mein Schwanz in Ihre Möse rein und raus, immer mehr Saft lief über meine Eier und tropfte von diesen auf das Bettlaken.


Wie in Trance verdrehte Claudia die Augen, lies sich auf meine Brust fallen und küsste mich.


Ich hatte endlich wieder die Möglichkeit wenigstens etwas die Kontrolle zu übernehmen und stieß, die auf mir liegende Frau von unten.


Claudia richtete sich wieder auf, erhob sich und mein Schwanz glitt aus seiner Umhüllung.


Sie drehte mir den Rücken zu, stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab, griff nach meinem Schwanz, drückte sich diesen auf Ihre Rosette und ich sah erst meine Eichel dann meinen gesamten Schwanz langsam, komplett in Ihrem, genauso heißen Arsch verschwinden. Der Zweite Arm kam nach hinten und sie stützte sich noch mehr ab. Mein Schwanz war wieder gefangen. Ihr Rücken kam immer näher an mich heran. Sie hob Ihr Becken soweit, dass nur noch meine Eichel in Ihrem Darm steckte. Senkte sich, um sich die gesamte Länge

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Kommentare


ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 04.04.2007:
»klasse..schöne liebesgeschichte....«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 07.04.2007:
»Ja, sehr geiler Sex, aber beim zweiten Mal "Lebenserschaffenden Saft" wars bei mir vorbei, da musste ich lachen :)

Danke, weiter so!«

Wotan88
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.12.2011:
»Echt geile Geschichte?«



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