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Kommentare: 3 | Lesungen: 8156 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.04.2007

Gedanken an die große Liebe

von

Ziellos schlenderte ich durch die Kleinstadt in der ich vor 15 Jahren mal gewohnt hatte.


Vor zwei Monaten wurde ich geschieden und war, auf der Suche nach einer neuen Wohnung, wieder hierher gekommen wollte aber erst mal sehen was sich in den vergangenen Jahren, in denen ich nicht mehr hier wohnte, alles verändert hatte. Ich lief durch die Bummelgasse, sah mir die Schaufenster der einzelnen Geschäfte an und musste feststellen das viele Läden mittlerweile entweder komplett geschlossen waren oder neue Inhaber mit anderen Geschäftsideen diese übernommen hatten. Aus dem Tabakladen in der Mitte der Bummelgasse wurde ein Handyladen und in dem von mir so geliebten Spielwarenladen (hier hatte man einfach alles für die Elektrische Eisenbahn bekommen) hatte sich das Büro eines Architekten breitgemacht.

Vieles hatte sich verändert, aber siehe da: Das kleine Kaffeehaus weiter vorne gab es immer noch. Ich ging zielstrebig hinein und setzte mich ganz hinten an einen Tisch. Hier war die Zeit fast stehen geblieben, vieles erkannte ich noch aus der Vergangenheit. Die Anordnung der Tische, die Bilder an der Wand, auch die Theke mit dem Kuchenrondell war die gleiche wie früher.


Meine Gedanken schweiften umher, ich dachte an die Zeit die ich hier mit unserer Clique verbrachte. Und natürlich an meine damalige Freundin Anette.

In dem Kaffeehaus hab ich sie damals kennen gelernt.


Das Kaffeehaus war damals immer der Treffpunkt für unsere Clique. Hier besprachen wir immer unsere Pläne für das Wochenende.

Wir saßen wieder einmal ganz hinten an unserem „Stammtisch“, warteten noch auf ein paar Freunde, um dann zu besprechen was wir noch so alles anstellen wollten.


Die Tür ging auf und Sabine, die Freundin von Klaus kam herein. Sie brachte noch jemanden mit. Mir schwanden die Sinne. Groß gewachsen, schmal, Feuerrotes langes gelocktes Haar, ganz viele Sommersprossen im Gesicht und was von mir und den anderen Jungs am meisten bewundert wurde, eine riesige Oberweite die das enge T-Shirt, das das Mädchen trug, fast zum platzen brachte.


Beide kamen an unseren Tisch und Sabine stellte uns das Mädchen, das sie mitgebracht hatte vor: „Hallo zusammen. Hier hab ich noch Anette mitgebracht. Sie ist erst vor kurzem hierher gezogen und geht jetzt in meine ‚Abiturabschlussklasse.“


Wir begrüßten Anette und stellten uns reihum vor. Ich war der letzte in der Reihe.


Wir gaben uns die Hand sahen uns in die Augen und es war um mich geschehen.


Diese Augen, himmelblau, dieser Blick, ich hätte sie direkt in den Arm nehmen und abknutschen können.

„Du darfst meine Hand ruhig wieder loslassen“, ich erschrak, aber diese Stimme. Zärtlich, und weich kamen die Worte aus Ihrem Mund.

Ich bot Ihr einen Stuhl neben meinen an.


„Aber nicht das du über mich herfällst“, grinste Anette.


Die Lacher waren auf Ihrer Seite und ich lief rot an.


Die anderen machten verschiedene Vorschläge für das kommende Wochenende aber ich bekam davon einfach nichts mit. Zu sehr waren meine Gedanken und meine Blicke auf Anette fixiert. Meine damalige Freundin, Claudia, trat mir gegen mein Schienbein.


„Autsch. Was soll den das?“


Sie gab mir keine Antwort, drehte sich zu Christian und fing mit Ihm ein Gespräch an.


Ja, so war Claudia, auf der einen Seite Eifersüchtig aber auf der anderen Seite wusste ich genau dass sie nicht nur mit mir in die Kiste geht, sondern auch mit Christian schläft.

Als ich das damals raus gefunden hatte, nicht Claudia sondern Christian hatte es mir gebeichtet, war ich noch nicht mal sauer, denn ich hatte sowieso genug von Ihr.


So sind wir Männer anscheinend, bevor wir eine Männerfreundschaft aufgeben, schieben wir lieber eine Frau ab.


Was für mich das schöne allerdings dabei war, Claudia wusste nicht das ich von der Geschichte mit Christian wusste.

Ich blieb eigentlich nur noch mit Ihr zusammen weil sie im Bett absolut keine Hemmungen hatte und offen für alles war. Kurzum, Claudia wollte in allen Stellungen und an allen erdenklichen Orten vögeln und befriedigt werden. Perfekt beherrschte sich es auch mit Ihrem Mund. Sie blies mir nicht nur einen, nein sie machte jedes Mal ein Freudenfest daraus meinen harten zu verwöhnen. Leckte genüsslich über meine Eichel, knabberte an meinem Stamm bis zu meinen Eiern. Saugte sich an Ihnen fest, dass es fast wehtat und stieß sich meinen Schwanz immer bis zum Anschlag in Ihre Mundfotze. Sie verwöhnte meinen Harten immer bis zum Schluss, schluckte meinen Saft und saugte noch die letzten Tropfen aus mir heraus.


Diese Frau war einfach nur Spermageil. Egal auf und in welchem Körperteil ich auch meinen Saft verteilte, sie leckte jedes Mal meinen Schwanz sauber und holte sich auch noch die letzten Spermafäden.


Das war ja eigentlich alles ganz schön, aber ansonsten konnte ich Ihr nichts mehr abgewinnen. Wichtig war mir damals nur noch, dass ich immer von Ihr befriedigt wurde, wenn mir der Sinn und die Lust danach war.

Ich ignorierte Claudia genau so wie sie es gerade tat und wand mich Anette zu.


Tausend Fragen schwirrten mir durch den Kopf und ich wollte einfach alles von Ihr wissen.


Wo kam sie her; wo wohnte sie hier in der Kleinstadt; hatte sie noch einen Freund, an dem Ort wo sie vorher gewohnt hatte; was waren Ihre Hobbys; welche Körbchengröße und welche Vorlieben beim Sex hatte sie? Stopp Michael, die letzten Fragen kannst du Ihr wirklich nicht stellen.


Nach einigem belanglosem Geplänkel mit Ihr, hatten die anderen einige Vorschläge gemacht und wir zogen los. Claudia ließ mich immer noch links liegen.


OK, dachte ich mir, dann eben nicht.


Wir verteilten uns auf unsere Autos und fuhren los. Da Claudia zu Christian ins Auto gestiegen war, bot ich Anette den freien Platz auf meiner Beifahrerseite an. Wir fuhren zwei Ortschaften weiter in die derzeit angesagteste Disco. Anettes Augen strahlten mich an und ich hatte mächtig Probleme, mich aufs Fahren zu konzentrieren.


Sie Atmete tief durch, Ihre Brüste hebten und senkten sich: „Du gefällst mir, Michael. Tschuldigung wenn ich so direkt bin, mach ich sonst eigentlich nicht aber du bist mir als erster aufgefallen, als ich mit Sabine ins Kaffeehaus gekommen bin. Auch will ich mich nicht in eine Beziehung einmischen, ist auch überhaupt nicht meine art.“


„Na da sind wir ja beide einer Meinung. Ich meine mit dem Gefallen und wegen der Beziehung brauchst du dir keine Gedanken machen, das erledigt sich sowieso noch heute Abend.“


„Ich will aber nicht dass du wegen mir Probleme hast.“


„Mach dir mal keine Gedanken“, wir waren auf dem Parkplatz vor der Disco angekommen und ich drückte Ihr einen Dicken Kuss auf den Mund.


Claudia beobachtete uns von draußen, riss die Autotür auf und machte mir eine Szene.


„Mach mal langsam. Ich hab auch nichts gesagt, als ich herausbekommen habe das du mit Christian in die Kiste steigst.“


„Aber…“, stotterte sie und lief rot an „ das war nur ein Mal und ich war auch noch betrunken.“


„Hör auf mich anzulügen, ich weis genau das es nicht nur bei einem Mal geblieben ist. Und jetzt lass mich in Frieden und dich in Zukunft von Christian durchvögeln.“


Schluss, Aus, ich war sie los.


Claudia fing an zu weinen und drehte sich um. Wandte sich an Christian, der grinste mich an, und ging mit Ihr in die Disco.


Irgendwann später einmal erzählte mir Christian, dass er mit Claudia auch nur zur Befriedigung seiner Gelüste zusammen war.

Anette und ich folgten den anderen, Händchen haltend in die Disco. Eigentlich wäre mir jetzt lieber gewesen mit Anette irgendwo hinzufahren um mit Ihr alleine zu sein. Ich wollte sie gerade fragen aber Anette kam mir zuvor: „Ist mir viel zu Laut hier drinnen, wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns alleine und in Ruhe unterhalten können?“


„Na klar, komm ich kenn hier in der Nähe eine schöne Pizzeria.“


Wir verabschiedeten uns von den anderen.


Grinsen auf allen, mit Ausnahme von Claudias, Gesichtern und gingen.


Stiegen ins Auto und fuhren in die Pizzeria. Suchten uns dort einen ruhigen Platz und Anette fing an von sich zu erzählen. Von Ihren Eltern, die wegen eines besseren Jobs für Ihren Vater hierher gezogen waren; von ihrem letzten Freund, der sie mit Ihrer besten Freundin betrogen hatte und noch so einiges. Ich nahm Ihre Hand und schaute in Ihre Augen. Sie erwiderte meinen Blick und wir schauten uns minutenlang einfach nur an.


Ich stand auf und setzte mich auf den Stuhl neben sie. Nahm Ihr Gesicht in meine Hände und küsste Ihren Mund. Nein wir küssten uns nicht wir fraßen uns gegenseitig auf. Ich hatte mich vom ersten Anblick in Anette verliebt und sie erwiderte diese Gefühle.


Ich bezahlte und wir fuhren zu mir.

Ich hatte mit meinem Vater unseren Keller zu einer Wohnung für mich ausgebaut und konnte wann immer ich wollte, von meinen Eltern unbemerkt, durch den Kellerabgang nach Hause kommen, oder jemanden mitbringen wann immer ich es auch wollte.

Wir setzten uns auf meine Couch und küssten uns wieder. Meine Hände streichelten über Ihren Rücken. Kraulten diesen und glitten dabei immer tiefer an Ihren Hintern. Anette drückte Ihren Hintern immer fester an meine Hände. Griff sich mein T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Ich tat es Ihr nach und zog Ihr das gespannte Shirt aus. Ihre Brüste waren nicht nur groß, sondern standen fest und prächtig von Ihr ab. Die Brustwarzen waren steinhart, wie mittlerweile mein Schwanz auch, und erhoben sich wie kleine Berggipfel aus den Warzenhöfen. Meine Hände streichelten Ihre Brüste und wanderten langsam zu den harten Knospen, massierten und zwirbelten sie. Stöhnen drang aus Anettes Mund. Mein Mund umschloss eine Brustwarze und ich saugte, wie ein Baby an dieser herrlichen festen und riesigen Brust.


Anettes Hände glitten zu meiner Hose, öffneten meinen Gürtel, zogen mir meine Hose samt Unterhose nach unten und streichelte bei meinen Schenkel beginnend, in Richtung meines, aller Textilien befreiten, Harten Stamms. Weiche Hände untersuchten jeden Zentimeter meines stark angeschwollenen Schwanzes und meinen Eiern. Langsam wurde meine Vorhaut nach unten gezogen und Ihr Gesicht näherte sich meiner Eichel. Sie öffnete Ihren Mund und stülpte Ihn komplett über meinen Schwanz. Wow, das beherrscht sie aber genauso gut wie Claudia. Sie lutschte, saugte und benutzte, auch wie Claudia dabei Ihre Zähne und knabberte an dem gesamten Stamm. Bei dieser Behandlung könnte es nicht mehr lange dauern bis es mir kam und entzog ihr deshalb meinen harten. Ich zog Ihr die Hose aus und legte mich auf Sie. Küsste mich von Ihrem Gesicht über die Harten Knospen in Richtung Ihres Schosses. Biss in Ihren Slip und zog Ihr diesen mit meinen Zähnen aus. Sie lag nackt vor mir.


Riesige pralle feste Brüste, flacher Bauch und ganz zarter, roter Flaum nur über der Schnecke. Rund um Ihre Fotze war sie ansonsten komplett haarlos und ich konnte somit die feucht glänzenden und geschwollenen Schamlippen bewundern. Mit Bewundern alleine war es für mich allerdings nicht getan. Ich wollte meine Zunge über diese wunderschöne Schnecke führen und in sie versenken.


Ich spreizte Ihre Beine auseinander und leckte ein paar Mal durch die vollen und feuchten Schamlippen. Fand Ihren Kitzler und saugte diesen in meinen Mund. Anette wühlte in meinen Haaren und drückte meinen Kopf immer fester auf Ihre Fotze. Der Kitzler wurde wie ein kleiner Penis immer größer. Hechelndes Keuchen und Stöhnen drang in meine Ohren. Sie drückte mir Ihre Fotze entgegen und es kam Ihr. Immer mehr Fotzensaft lief aus, immer mehr drückte sie meinen Kopf auf Ihre Möse, immer schneller keuchte und stöhnte sie. Sie verkrampfte, fing an zu zittern. Schrie, drückte meinen Kopf von sich weg und zog mich auf sie. Ihre Lippen suchten meine und öffneten diese mit Ihrer Zunge. Mein geschwollener Schwanz streifte Ihre Möse, strich durch die Schamlippen und berührte mit der Eichel ihren zuckenden Kitzler. Anette schrie mir in den Mund, griff mit einer Hand an meinen Schwanz, wichste sich mit Ihm durch die Schamlippen und schob Ihn sich dann ganz hinein, in diese Wunderschöne Höhle des Genusses. Durch die Vorwärtsbewegung meines Beckens und Ihren auslaufenden Säfte flutschte mein Harter bis zum Anschlag. Ich blieb ruhig auf Ihr liegen und Ihre Fotzenmuskeln massierten meinen fast platzenden harten Schwanz. Anette befand sich immer noch auf dem höchsten Grad der Befriedigung. Langsam fing ich an meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen um dann im nächsten Moment wieder zuzustoßen. Sie drückte sich mir weiter entgegen. Schnell fanden wir unseren Rhythmus und fickten was das Zeug hielt.


Mal Schnell und hart, dann wieder langsam und zart. Mal zog ich meinen Schwanz fast ganz aus Ihr heraus und sie massierte mit Ihren Schamlippen meine Eichel; mal ließ ich meinen Schwanz ganz in Ihr und bewegte mich nur ein paar Zentimeter nach hinten und vorne.


Mein Saft stieg und ich beschleunigte wieder das Tempo. Auch Anette kam es wieder. Ich stieß Ihr meinen Schwanz wieder schnell und hart in die immer feuchter werdende Möse.


Zog mich fast wieder ganz zurück und stieß noch mal hart zu, so das ich dachte, ich habe Anette das Becken gebrochen. Sie fing an zu winseln und umklammerte mit Ihrer Möse meinen Schwanz. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich verteilte meinen Saft in Ihrer Fotze. Immer mehr schoss es aus mir heraus, immer fester umklammerte Anette mein abspritzendes Teil. Sie schrie wieder ihre Geilheit aus sich heraus und ich spürte immer mehr Fotzensaft aus Ihr heraus, über meine Eier, auf die Couch laufen.


Ausgepumpt ließ ich mich auf sie fallen. Wir küssten uns und mein langsam schrumpfender Schwanz glitt aus seiner warmen, feuchten Umklammerung.


„So schön war es für mich noch nie“ waren die ersten Worte die Anette fand, „dreimal hintereinander ist es mir gekommen. Das war einfach hammerhart und super geil.“


Immer noch kraftlos konnte ich Ihr nur zustimmen. „Ich hoffe das war nicht das erste und letzte Mal.“


„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn du, hoffentlich“ Ihre Augen flehten mich regelrecht an „nicht nur mit mir ficken wolltest sondern auch mit mir zusammen sein willst, kannst du das, so oft du willst von mir haben.“

Ich gab ihr keine Antwort sondern drückte sie ganz fest an mich.

„Weist du, das du der erste Kerl bist mit dem ich am ersten Abend ins Bett gestiegen bin. Ich bin normalerweise nicht so. Eigentlich bin ich total schüchtern. Aber als ich dich heute zum ersten Mal gesehen habe wurde ich einfach nur geil und total nass. Ich musste dich einfach haben. Und mir war ziemlich egal ob du eine Freundin hast oder nicht.“


„Mir ging es genauso und ich hab sowieso nur noch auf die passende Situation gewartet um Claudia loszuwerden.“


Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns noch gegenseitig und schliefen dann zusammen auf der, Gott sei Dank, recht großen Couch ein.

Das war unser erster Abend. Wir waren noch einige Jahre zusammen, bis ich aus beruflichen Gründen wegziehen musste. Die Trennung fiel uns damals ziemlich schwer aber wir besuchten uns gegenseitig und schliefen dann auch miteinander. Nach einigen Monaten wollte ich Anette, bei Ihrem nächsten Besuch, einen Antrag machen und sie Heiraten aber sie meldete sich einfach nicht mehr und reagierte auch nicht mehr auf meine Anrufe.


Ich hatte bis heute nicht erfahren was damals passiert war. Auch keiner unserer damaligen Freunde konnte oder wollte irgendetwas über Anette erzählen. Ihre Eltern waren mittlerweile auch wieder weggezogen und für mich nicht zu erreichen. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Es war eine verdammt schlimme Zeit für mich und ich redete mir ein, dass sie jemanden anderes kennen gelernt hatte und deshalb keinen Kontakt mehr haben wollte.

Jetzt 15 Jahre später war ich wieder hier. Saß in unserem Stammkaffee und dachte so über die gesamte frühere Zeit und die Leute aus unserer Clique nach. Was wohl aus so einigen geworden war, ob sie noch immer hier wohnten und vor allen Dingen, vielleicht konnte ich irgendetwas über Anette und Ihr damaliges „verschwinden“ herausfinden.


Ich träumte so vor mich her als die Bedienung an meinen Tisch trat.


„Irgendwoher kenn ich Sie? Ich weiß bloß noch nicht wo ich sie hinstecken soll.“


Ich blickte Sie an: “Dann denk mal nach. Aber auch darüber, was du dir so manches Mal wohin stecken hast lassen, Claudia. Siehst ja immer noch super aus.“


Super war eigentlich kein Ausdruck. Sie hatte sich eigentlich verschönert, seit der Zeit damals. Lange dunkle Haare, immer noch schmale Hüften, aber Ihre Brüste waren wesentlich größer als früher.


„Mensch Michael, ist ja einige ewige Zeit her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“


Claudia gab mir einen Begrüßungskuss, setzte sich zu mir an den Tisch und wir erzählten uns, was so in den letzten Jahren alles passiert ist.


Claudia hatte geheiratet, bekam 2 Kinder, ließ sich wieder scheiden und arbeitete nebenbei hier im Kaffee.


Ich erzählte Ihr von meinem Beruflichen Aufstieg, meine Ehe, die leider Kinderlos geblieben war, dass ich auch geschieden war und dass der Grund ist, weg von meinem derzeitigen Wohnort voraussichtlich zurück in die Kleinstadt zu ziehen.


„Weist du das ich damals ziemlich sauer auf dich war, als du mit mir Schluss gemacht hast!“


„Na ja, eigentlich hätte ich mehr Grund, zum sauer sein müssen, so wie du mich mit Christian betrogen hattest.“


„Ja stimmt schon, aber der Sex mit Dir und dein Stehvermögen war einfach unvergleichlich.“


„Mag ja sein. Aber du hast mich betrogen. Aber mal was anderes. Wohnt Anette eigentlich noch hier und wenn ja was macht sie den so?“

„War eigentlich klar, dass du nach Ihr fragst. Erstmal muss ich dir erklären, dass Anette von uns allen verlangt hat, Dir gegenüber kein Wort zu sagen. Sie nahm uns allen das Versprechen ab. Aber jetzt wohnt wieder hier und wir sind immer noch gute Freundinnen. Sie hat aber eine schlimme Zeit hinter sich. Kurz nachdem sie den Kontakt zu dir abgebrochen hatte, hat sie sich mehr oder weniger einem anderen Kerl an den Hals geschmissen, wurde schwanger hat den Typ geheiratet und ist mit Ihm weggezogen. War aber wirklich nicht der richtige. Schon kurz nachdem sie Ihre Tochter geboren hatte fing der Typ an zu saufen und verprügelte Anette ständig. Wir haben Ihr damals alle geraten, sich scheiden zu lassen, aber Anette sprach immer nur von Absicherung und so weiter. Das Schicksal hat es allerdings dann doch irgendwann mal gut mit Ihr gemeint. Der Typ ist im Vollrausch gegen einen Baum gefahren und war sofort tot. Nur Schulden hatte er hinterlassen und so musste sie erst mal sehen, wie sie für sich und Ihre Tochter sorgen konnte. Mittlerweile hat sie sich frei gestrampelt einen ganz gut bezahlten Job gefunden und kommt ganz gut über die Runden.“


Ich hörte wie gebannt den Ausführungen von Claudia zu.


„Sie ist seit dieser Zeit alleine und hat sich auch, meines Wissens nie mehr mit irgendwelchen Kerlen getroffen. Ich kann sie ja mal anrufen und Ihr sagen das du wieder im Lande bist.“


„Nein lass mal, aber gib mir Ihre Adresse, vielleicht besuch ich sie.“


„Tu das. Die freut sich bestimmt tierisch.“


Claudia gab mir die Adresse und wir quatschten noch eine ganze Weile (ich war der einzige Kunde im Kaffee und sie nahm sich somit die Zeit) über die vergangenen Zeiten. Ihre Hand berührte meine und sie streichelte meinen Arm.


„Weißt du Michael, auch nach der ganzen langen Zeit bin ich immer noch geil auf dich und würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Seit wir uns unterhalten ist meine Muschi schon wieder ganz nass. Und wenn ich alleine an deinen geilen harten Schwanz denke.“ Sie verdrehte die Augen. „Ich mach sowieso jetzt Feierabend, dann könntest du doch mit zu mir kommen und wir könnten die alten Zeiten wieder ein bisschen aufleben lassen.“


Mein Schwanz versteifte sich bei dem Gedanken an die Sperma geile Sau mir gegenüber. Er klopfte wie wild in meiner Unterhose, als wollte er mir sagen, ich will wieder in diese herrlich überlaufende Fotze.


Ich hatte einfach schon zulange keinen Sex mehr und nahm das Angebot, nicht nur Schwanzgesteuert, gerne an.


Claudia zog Ihre Schürze aus verabschiedete sich von Ihrer Kollegin und wir verließen das Kaffeehaus.

„Wenn du willst kannst du dein Auto holen und bei mir in den Hof stellen.“


„Nicht nur mein Auto würde ich gerne bei Dir unterstellen.“


Sie knuffte mich in meine Seite.


„Kannst du gerne haben, aber ich warte ja auch noch bis wir bei mir sind.“


Wir schlenderten zu dem Parkplatz, auf dem mein Auto stand und fuhren zu Ihrem Haus. Claudia stieg aus, öffnete das Hoftor, schloss es hinter mir wieder und ich parkte meinen Wagen in dem großen Innenhof.


Mir verschlug es die Sprache. Der Innenhof und Garten waren riesig und Parkähnlich eingerichtet. Ein Teich mit Koikarpfen mit einem kleinen Steg darüber, drum herum ein paar Palmen in Töpfen und eine Bank mit riesigen Kissen. Ein kleiner angelegter Spielplatz, daneben eine überdachte Grillecke in der locker 20 Personen Platz finden würden. Am Ende des Grundstücks mit hohen Büschen und Bäumen zugewachsen und somit nicht von außen einzusehen.


„Hab mit meinem Ex damals das Haus hier gekauft und renoviert. Mein Ex hat es mir, nach der Scheidung überlassen, der hat soviel Kohle in seinem Job verdient, dass ich eigentlich, dank seines Unterhalts überhaupt nicht arbeiten müsste.“


Diese Häuser sehen von außen immer ganz klein aus, aber ich wunderte mich immer wieder wie riesig die Grundstücke doch in Wirklichkeit waren.


Wir gingen ins Haus und traten in das Wohnzimmer. Claudia fiel mir um den Hals und küsste mich. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, kraulten meinen Nacken, meinen Rücken, meinen Hintern. Wanderten wieder nach oben, öffnete die Knöpfe an meinem Hemd und zogen es mir aus. Griff sich mein T-Shirt und riss es mit einem Ruck über meinen Kopf. Ich derzeit auch nicht untätig zog Ihr, ihre Bluse aus. Kein BH und die großen Brüste standen hervorragend ab.


„Sag mal, sind die echt?“ Wollte ich wissen.


„Na ja nicht ganz, die Vergrößerung war ein Geschenk für den 30. Geburtstag von meinem Ex.“


„Fühlen sich aber verdammt gut an.“


Ich knetete Ihre Brüste und mein Mund suchte Ihre Brustwarze. Leckte drum herum um sie dann sofort einzusaugen. Steinhart wurde diese. Claudia entzog sich mir, rutschte an mir herunter, öffnete meinen Gürtel, meine Hose und zog diese mitsamt meiner Shorts nach unten. Mein Schwanz, hart wie eh und je, stand senkrecht nach oben. Claudia nahm Ihn sofort in den Mund, lutschte den gesamten harten Stamm von oben nach unten ab. Knabberte an meinen Eiern und rammte sich mein hartes Teil wieder in den Mund. Diese Behandlung und die lange Abstinenz waren einfach zu viel für mich. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, mein Saft stieg unaufhörlich meinen Stamm empor und ich spritzte ab. Wie früher schon, genoss Claudia jeden tropfen meines Saftes und schluckte Ihn. Sie melkte mich mit Ihrem Mund aus. Nachdem auch der letzte Tropfen in Ihrer Kehle verschwunden war und sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ, zog ich sie wieder zu mir hoch.


„Immer noch nichts verlernt.“


„Na und du schmeckst auch noch so wie früher. Allerdings hast du früher länger durchgehalten.“


„Ich hatte schon lange keinen Sex mehr und deine Behandlung war einfach zu gut. Aber sieh dir meinen Schwanz an. Der steht immer noch.“


Ich schnappte sie, drückte sie in Richtung Couch, zog Ihr auf dem Weg dorthin die Hose aus und setzte sie auf die Couch. Ging vor Ihr in die Knie, leckte langsam und genüsslich über Ihre Brüste, saugte an einer Brustwarze und wanderte über Ihren Bauch in Richtung duftender Möse. Leckte über Ihren vollkommen durchnässten Slip, griff mir diesen, Claudia hob Ihren Arsch und riss ihn dann mit einem Ruck nach unten. Mein Kopf verschwand zwischen Ihren Beinen und ich leckte kreisförmig über Ihre Schenkel, immer näher an Ihr Schatzkästchen.


Auf der Couch bildete sich ein dunkler Fleck, so lief Claudias Möse aus. Claudia legte mir Ihre Beine auf die Schultern und mein Blick war frei auf die herrlichen geschwollenen Schamlippen und die auslaufende Fotze. Ich zog die Schamlippen auseinander und meine Zunge verschwand in der wohlschmeckenden Höhle. Ich leckte mit meiner Zungenspitze an Ihren Fotzenwänden, versuchte jeden Tropfen dieser Feuchtigkeit in mich aufzunehmen um mich daran selbst noch mehr aufzugeilen. Immer schneller stieß ich meine Zunge in sie, ich fickte sie mit meiner Zunge. Immer unruhiger bewegte Claudia Ihren Hintern auf der Couch, immer lauter wurde das Gestöhne das zu meinen Ohren drang. Ihre Fotzenmuskeln umschlangen meine Zunge, Claudia schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Sie griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf ganz fest auf die Möse. Meine Zunge Erkundete weiter diese feuchtwarme Umgebung, zog sich zurück, und ich sog mir Ihren Kitzler in den Mund.


Saugte mich daran fest, was mir Claudia wieder mit lauter werdendem Gestöhne beantwortete. Sie wurde wieder unruhiger und näherte sich schon wieder einem Orgasmus.


Wieder zuckten Ihre Fotzenmuskeln und immer mehr Mösensaft lief durch Ihre gut durchbluteten und geschwollenen Wachposten der Lust über mein Gesicht und tropfte auf Ihre Couch. Ihr Orgasmus klang ab und sie drückte meinen Mund weg von den herrlichen Genüssen aus- und überlaufender Säfte, an denen so manch Verdurstender gerne sein Leben gerettet hätte.


Ihre Beine rutschten von meinen Schultern.


Sie hielt meinen Kopf in Ihren Händen, sah mir ins Gesicht, beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns wild und hemmungslos.


Ich drückte sie nach hinten, stemmte Ihre Beine wieder auseinander, rutschte auf den Knien ganz nah an sie heran, nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb Ihn ein paar mal durch die geschwollenen Schamlippen und rammte Ihn fest bis zu meinen Hodensack in sie hinein.


Claudia riss die Augen auf und schrie. „Fick mich, ganz hart und schnell.“


„Dein Wunsch ist mir Befehl“, und tat wie mir geheißen. Immer schneller und härter stieß ich zu, ich konnte spüren dass Claudia etwas weiter geworden war, als ich das letzte Mal meinen Schwanz in Ihr hatte. Ich fühlte erst nur wenig, was Claudia allerdings mit zusammenziehenden Muskeln sofort wieder ausglich. Mein Schwanz glitt immer schneller durch die Höhle der Glückseeligkeit und wir näherten uns beide, mehr und mehr dem gemeinsamen Höhepunkt.


Ich konnte es nicht mehr halten und mit dem ersten Spritzer an Ihren Gebärmuttereingang kam es Ihr auch. Immer mehr pumpte ich Ihr meinen Lebenserschaffenden Saft in Ihre freudig aufnehmende, geöffnete Brutkammer des Lebens. Wir glitten auf einer Wolke unaufhörlicher Orgasmen und keuchten unsere Lust aus uns heraus.

Nur langsam erholten wir uns von diesem berauschenden Gefühlen und mein schrumpfender Schwanz glitt aus Ihr.


Keuchend: „Wie war das mit dem länger durchgehalten?“, wollte ich von Ihr wissen.


Sich immer noch wie von Krämpfen durchzogen und mit zitternder Stimme antwortete Claudia: “Ich werde nie wieder etwas über dein Stehvermögen sagen. Ich glaub so hast du mich noch nie beglückt.“


Ich setzte mich neben sie, zog an meinen Zehen mein Hemd zu mir, nahm mir eine Zigarette aus der Packung in meiner Hemdtasche und steckte sie an.


„Und immer noch das gleiche Laster. Nach dem Sex eine rauchen. Aber gib mir bitte auch eine.“


„Seit wann rauchst du den?“ wollte ich wissen.


„Eigentlich seit ein paar Jahren nicht mehr, aber nach so einer Nummer brauch ich jetzt eine.“


Wir rauchten, zurückgelehnt auf der Couch unsere Zigaretten und unterhielten uns.


„Wo sind den eigentlich deine Kinder“


„Zurzeit bei Ihrem Vater, es sind doch Ferien und er hat sie zu sich in sein Ferienhaus nach Spanien eingeladen. Somit stört uns keiner und wir können durch das ganze haus vögeln.“


Claudias Hand streichelte, meine immer noch zitternden Beine und erreichte meinen geschrumpften und weichen Pimmel. Wie früher, reichte alleine das Handauflegen von Claudia um Ihn wieder zum Leben zu erwecken. Ganz langsam wurde er immer größer. Mich anlächelnd, näherte sich Claudia meinem besten Teil, zog die Vorhaut zurück und strich zärtlich mit Ihrer Zungenspitze über die Eichel.


Immer Härter und größer wurde der Stamm der Befriedigung und immer länger wurde der Weg den Claudia brauchte um sich mein Teil in Ihren Mund ganz ein und auszuführen.


Prall und Hart, ließ sie Ihn aus dem Mund flutschen, stand auf, ergriff meine Hand und zog mich in Ihr Schlafzimmer im ersten Stock.


Sie warf mich auf Ihr breites Doppelbett, setzte sich auf mich, riss hart meine Arme nach oben und hielt diese mit einer Hand fest.


Beugte sich zu Ihrem Nachtkästchen und fummelte irgendwas aus der Schublade. Das nächste was ich spürte war kaltes Metall das sich um meine Handgelenke schloss. Sie zog mir doch tatsächlich Handschellen an und fesselte mich damit an dem aus Bambusstäben bestehenden Kopfteil des Bettes fest.


„Jetzt hab ich dich für immer bei mir und lass dich nicht mehr los.“


Ich grinste:„Ist das jetzt eine Drohung?“


„Du wirst jetzt von mir nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und durchgevögelt.“


Sie näherte sich mit ihrem Gesicht wieder meinem Freudenspender, ließ in ein paar Mal durch Ihren Zähnebewehrten Mund gleiten, richtete sich wieder auf, und setzte sich auf meinen prallen und groß geblasenen harten Schwanz. Gut geschmiert, durch die auslaufende Mischung aus Sperma und Mösensaft glitt ich wieder bis zu meinem Hodensack in sie.


Claudia presste Ihr Becken so fest auf meines, dass meine Eichel Ihre Gebärmutter öffnete und sie regelrecht spaltete.


Keine Bewegung ließ sie zu. Mit nach hinten geworfenem Kopf verharrte sie auf mir und genoss das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein.


Ich genoss ebenfalls diese Stellung, als Claudia immer schneller werdend, anfing mit Ihren Fotzenmuskeln meinen Stamm zu massieren. Ich wollte etwas sagen aber sie hielt mir mit Ihren Fingern den Mund zu. Jeden einzelnen schob sie mir nacheinander in den Mund und ich saugte und lutschte an Ihnen. Wie gerne hätte ich Ihr jetzt mit meinen Händen Ihre Brüste massiert und Ihre, hart abstehenden Brustwarzen gezwirbelt.


Sie fing langsam an mich zu reiten. Immer schneller, immer härter flutschte mein Schwanz in Ihre Möse rein und raus, immer mehr Saft lief über meine Eier und tropfte von diesen auf das Bettlaken.


Wie in Trance verdrehte Claudia die Augen, lies sich auf meine Brust fallen und küsste mich.


Ich hatte endlich wieder die Möglichkeit wenigstens etwas die Kontrolle zu übernehmen und stieß, die auf mir liegende Frau von unten.


Claudia richtete sich wieder auf, erhob sich und mein Schwanz glitt aus seiner Umhüllung.


Sie drehte mir den Rücken zu, stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab, griff nach meinem Schwanz, drückte sich diesen auf Ihre Rosette und ich sah erst meine Eichel dann meinen gesamten Schwanz langsam, komplett in Ihrem, genauso heißen Arsch verschwinden. Der Zweite Arm kam nach hinten und sie stützte sich noch mehr ab. Mein Schwanz war wieder gefangen. Ihr Rücken kam immer näher an mich heran. Sie hob Ihr Becken soweit, dass nur noch meine Eichel in Ihrem Darm steckte. Senkte sich, um sich die gesamte Länge meines harten prallen Stamms wieder einzuführen. Ich blieb ganz ruhig liegen und genoss, mit erhobenem Kopf, das verschwinden und wieder auftauchen meines Schwanzes. Claudia stöhnte und keuchte immer lauter und kürzer werdenden Abständen. Ihr Becken glitt immer schneller nach oben und unten. Sie steigerte noch mehr das Tempo und näherte sich immer mehr dem entspannenden Orgasmus. Sie richtete sich wieder auf, rammte sich meinen Harten ganz fest in Ihren Arsch, klemmte mich wieder mit Ihrem Becken auf das Bett und schrie Ihre Geilheit und Ihren Orgasmus aus sich heraus.

Langsam wieder zu sich kommend, erhob sie sich, ließ meinen immer noch steinharten Schwanz aus Ihrem Arsch gleiten, drehte sich und schob sich mein Teil komplett in Ihre Mundfotze.


Saugend und leckend bearbeitet sie mein Teil bis ich wieder den Saft in mir steigen spürte und in Ihren Mund spritzte. Jeder Schub klatschte an Ihr Zäpfchen. Auch den letzten Tropfen Lebenssaft, der sich in meinem Stamm den Weg nach draußen suchte, saugte sie aus mir heraus.


Mein Schwanz schrumpfte in der Mundfotze und glitt heraus. Mit einem absolut befriedigten Gesichtsausdruck, leckte sie sich über Ihren geilen Blasemund und legte sich neben mich.


Sie öffnete die Handschellen.


Ich senkte meine, mittlerweile, fast Blutleeren Arme und umarmte Sie. Wir kuschelten uns aneinander, genossen die abschwellende Lust und schliefen beide ein.



Kaffeeduft stieg mir in die Nase. Langsam schlug ich meine Augen auf. Nackt und mit einem Tablett in der Hand stand Claudia vor mir.


„Guten Morgen mein Schatz, ich hab schon Frühstück gemacht und wir machen es uns jetzt noch ein bisschen im Bett gemütlich.“


Ich nahm Ihr das Tablett ab und sie stieg wieder zu mir ins Bett. Eigentlich war mir im Moment nicht nach frühstück zumute, den mein Schwanz hatte sich zu einer wunderbaren Morgenlatte aufgerichtet und drückte die Bettdecke wie ein Zelt nach oben.


Claudia hatte das mit einem wohlwollenden Lächeln bemerkt.


„Na, da hat einer gestern wohl nicht genug bekommen. Oder wie soll ich das jetzt deuten?“


Sie kroch unter die Decke, suchte sich die Zeltstange und fing an mir einen zu blasen.


Ich hielt krampfhaft das Tablett fest um den darauf stehenden Kaffee nicht zu verschütten.


Claudia leckte und saugte meinen Harten das es nicht lange dauerte und ich schleuderte Ihr die ersten Tropfen meines Spermas in Ihren Mund. Immer mehr entleerte ich meine Eier und spritzte meinen Saft in Ihren Hals. Willig und genüsslich schluckte sie alles und saugte wieder den letzten Topfen aus mir raus.


Sie kam wieder unter der Bettdecke hervor. „So schmeckst mir das Frühstück immer noch am besten.“


„Du bist immer noch so Spermageil wie früher.“ War alles was ich aussprechen konnte, zu intensiv waren die momentanen Gefühle.

Claudia nahm sich das Tablett, gab mir eine Tasse mit duftendem Kaffee und fütterte mich mit einem Brötchen.


„So könnte ich es bei Dir aushalten. Du verwöhnst mich ja ausgezeichnet.“


„Das würde ich mir auch wünschen, aber ich weis genau das, dass nicht lange gut gehen würde. Sobald du Anette treffen würdest, wäre ich wieder abgemeldet. Aber da wir alle keine Verpflichtungen haben, würde ich mich gerne noch öfters von dir Ficken lassen.“


„Du bist ganz schön direkt.“ Ich stellte meine leere Tasse auf das Nachtkästchen, gab Claudia einen Kuss, stieg aus dem Bett und ging ins Bad unter die Dusche. Nach dem Duschen schnappte ich mir den Bademantel, der an der Tür Garderobe hing und ging in den Hof um aus meinem Auto ein paar frische Klamotten zu holen.


Die Sonne hatte für den frühen Morgen ziemliche Kraft und brannte schon heiß. Claudia war mir nackt in den Hof gefolgt, ging an mir vorbei an den Teich. Schnappte sich zwei Kissen von der Bank und legte sich, die Beine in meine Richtung weit gespreizt auf den Steg und sonnte sich.


„Einfach herrlich, Sonnenstrahlen auf der Möse zu spüren.“ Sie streichelte sich selbst und sah mich an. Ich kam näher an sie heran und beobachtete die Vorführung. Immer schneller trieb sie Ihre Finger durch die anschwellenden Schamlippen, wichste sich Ihren Kitzler und versenkte zwei Finger in der tröpfelnden Möse. Mein Schwanz richtete sich auf. Ich schnappte mir auch ein Kissen und setzte mit im Schneidersitz vor Claudia.


Wir sahen uns tief in die Augen.


„Los hol deinen Schwanz raus und wichs ihn dir. Ich will dir dabei genauso zusehen wie du mir bei meiner Selbstbefriedigung zusiehst.“


Ich öffnete den Gürtel des Bademantels, zog mir den Bademantel von den Schultern und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Jeder schaute dem anderen zu. Immer schneller befriedigten wir uns selbst und geilten uns an dem anderen auf. Immer näher kamen wir gleichzeitig unserem Orgasmus. Claudia stöhnte immer lauter und ich kroch auf meinen Knien noch näher an sie heran, sah ihr ganz tief in die Augen und verteilte meinen Saft, mit gewaltigem Druck auf Ihren Brüsten. Gleichzeitig kam es Claudia. Sie klemmte sich Ihre wichsende Hand zwischen Ihren Schenkeln ein, fing an zu zittern. Presste Ihren Mund zusammen und stöhnte in sich hinein.


Nach einer kurzen Erholungspause verteilte sich Claudia den von mir verspritzten Saft auf Ihrem Körper. Nahm, mir immer noch tief in die Augen sehend, Ihre Hand und leckte sich meinen schleimigen Körpersaft von jedem Ihrer Finger.


„Ich kann es nur wiederholen. Du bist einfach nur Spermageil.“


Ich legte mich auf sie. Wir drehten uns und fielen beide in den Teich. Die Fische im Teich schwammen um uns herum. Wir küssten uns und ich presste Claudia ganz fest an mich.


Sie umklammerte mit Ihren Beinen meine Hüfte und stopfte sich mit einer Hand meinen immer noch nicht klein zukriegenden Schwanz in Ihre Möse. Wie zusammengeschweißt drückten sich unsere Becken aneinander. Meine Füße fanden den Grund des Teiches und ich hatte einen einigermaßen festen Stand. Ganz leicht saß Claudia auf meinem Schwanz, hob und senkte langsam ihr Becken.


Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und schoben unsere Lust vor uns her. Das Wasser schlug immer höhere Wellen. Immer schneller stieß sich Claudia meinen Schwanz in die von warmen Wasser und Fischen umgebene Möse.


Sie zuckte und presste sich meinen Harten wieder ganz tief in sich hinein, drückte Ihren Mund auf meinen und schrie Ihren Orgasmus in meinen Hals.


Die Umklammerung ihrer Beine löste sich und sie kletterte aus dem Teich.


„Los komm her. Ich will das du auch erlöst wirst.“


Ich kletterte also auf den Steg zu Ihr. Claudia hatte sich, Ihren Hintern steil nach oben reckend vor mir aufgebaut. Ich rutschte hinter sie und steckte Ihr meinen Schwanz wieder in die überlaufende Fotze. Wieder spürte ich die mich massierenden, melkenden Fotzenwände. Da ich an diesem Morgen schon zweimal meinen Saft verteilt hatte, hatte mein Freudenspender die natürlichere längere Ausdauer. Immer mehr teilte mein Schwanz Ihre Lippen und rührte in der feuchten Umklammerung ihrer Möse. Claudia hatte den nächsten Orgasmus. Ohne Rücksicht zu nehmen trieb ich weiter meinen Schwanz tiefer und tiefer in sie hinein.


Claudia drückte sich nach vorne. Mein, von Ihrem Saft, glänzender und glitschiger Schwanz, glitt aus seiner heißen Ummantelung. Ich holte sie an Ihrem Becken wieder ganz nah an mich heran. Zog Ihre Arschbacken auseinander und setzte meine Eichel an Ihren Hintereingang. Drückte mein Becken nach vorne und öffnete mit der Eichel Ihren Hintereingang.


Pure Geilheit.


Ohne auf Claudia Rücksicht zu nehmen fickte ich Ihren Arsch. Claudia hatte Ihr Gesicht in eines der umher liegenden Kissen gedrückt und wimmerte. Mein Schwanz schmerzte und ich fühlte den Erlösenden Erguss. Meine Eichel schwoll noch mehr an und ich ergoss meinen Lebenserschaffenden Saft in Ihren Darm. Nach dem letzten Spritzer zog ich den Schwanz aus Ihr heraus und setzte mich. Claudia drehte sich zu mir, öffnete Ihren Mund und lutschte meinen geschrumpften sauber.


Nachdem wir uns etwas erholt hatten: „Ich hoffe ich hab dir nicht wehgetan, aber ich war einfach nur noch geil und wollte deinen Arsch ficken.“


„Nein, hast du nicht. Aber ich glaub ich kann die nächsten paar Tage nicht auf meinem Hintern sitzen, so hart hast du mich gestoßen und abgefüllt.“


Wie zum Beweis drückte sie mir Ihren Hintern entgegen. Meine Sahne lief aus der noch weit geöffneten Rosette.


Ich küsste Ihr Hinterteil und wir legten uns auf die Kissen um unseren Schweiß und das Wasser, auf unserer Haut, von der hoch am Himmel stehenden Sonne trocknen zu lassen.

So gegen Mittag begaben wir uns in das Haus, zogen uns an und ich machte mich auf den Weg zu einem Makler.


Claudia räumte die Spuren unserer zügellosen Geilheit weg, ging ins Fitnessstudio und wollte mich heute Abend mit irgendetwas überraschen.


Ich sah mir beim Makler einige Pläne von Wohnungen an und machte mit Ihm einen Termin zur Besichtigung aus.


Wieder zurück, Claudia hatte mir einen Hausschlüssel gegeben, zog ich mich wieder aus und legte mich nackt auf den Steg.


Claudia kam nach Hause. Kam zu mir auf den Steg und musterte meinen Körper.


„Dein Schwanz kann sich auch im schlaffen Zustand sehen lassen. Wenn mir nicht immer noch meine Möse und mein Arsch brennen würden, könnte ich direkt über dich herfallen.“


Sie ging ins Haus und kam nach kurzer Zeit mit einer Thermoskanne Kaffee, zwei Tellern und etwas Kuchen zurück. Ich setzte mich nackt neben sie auf die Bank, trank meinen Kaffee und aß den Kuchen.


„Bitte zieh dich dann mal an. Erstens werde ich bei deinem Anblick schon wieder ganz nass und zweitens hab ich noch eine Überraschung für dich heute Abend.“


Ich ging ins Haus, duschte zum zweiten Mal an diesem Tag, zog mich wieder an und stieg die Treppen nach unten, zu Claudia ins Wohnzimmer.


„Wow, siehst du gut aus.“ Claudia hatte sich geschminkt, ein eng anliegendes T-Shirt, das Ihre Brüste hervorragend zur Schau stellten und eine Jeans an die Ihren schmalen Hintern noch mehr betonte. Man(n) hätte direkt in diesen knackigen Hintern beißen können.


Sie stand auf und ging zur Haustür. Ich konnte es mir nicht verkneifen und haute mit der flachen Hand auf Ihren Hintern.


„Au, lass jetzt mal deine Finger von mir.“ Sie schob meine Hand von dem knackigen Teil.


Wir stiegen in Ihr Auto und fuhren los.


Irgendwie kam mir der Weg, den wir fuhren, bekannt vor. Claudia bog in eine Seitenstraße ein. Na klar, hier geht’s doch zu der Pizzeria wo ich das erste Mal mit Anette war.


Sie lenkte das Auto auf den Parkplatz vor der Pizzeria, stellte den Motor ab.


„So, jetzt gehst du da rein und setzt dich an den Tisch ganz hinten und wartest ganz einfach ab was so passiert“


„Und was ist mit Dir?“ wollte ich wissen.


„Das wird die Überraschung, die ich dir versprochen habe.“


Ich stieg aus dem Auto, ging zur Eingangstür und sah aus den Augenwinkeln wie Claudias Wagen von dem Parkplatz fuhr.


Was hatte sie vor? Was sollte ich den abwarten?


Ich betrat das Lokal. Setzte mich ganz hinten an den Tisch, an dem ich auch mit Anette gesessen habe und bestellte mir bei der Bedienung einen trockenen Rotwein.


Gedankenverloren betrachtete ich mir die Speisekarte.

Jemand trat zu mir an den Tisch.

„Guten Abend, ist hier vielleicht noch ein Platz frei?“, hörte ich von einer, mir sehr bekannten, weichen Stimme sagen und blickte auf.


„Anette“, war das einzige was ich sagen konnte. Ich war platt. Mit offenem Mund saß ich hier und mir stand meine Anette gegenüber. Immer noch dieselben roten lockigen langen Haare; immer noch die Sommersprossen im Gesicht; ein klein wenig breiter wirkendes Becken und immer noch die großen Titten. Auch heute hatte sie, wie damals bei unserer ersten Begegnung, ein sehr eng anliegendes T-Shirt an, das durch die Größe Ihrer Brüste bis zum platzen gespannt war.


„Mach endlich den Mund zu.“ Grinste sie mich an.


Ich stand auf, stieß an den Tisch und riss dabei mein Rotweinglas um. Schnappte mir Anette, drückte sie ganz fest an mich und küsste sie auf den Mund.


„Ich glaub es einfach noch nicht, dich wieder zusehen.“, wieder geisterten mir Tausend Fragen, die ich Ihr stellen wollte durch den Kopf.


„Beruhig dich erst einmal und setz dich wieder hin.“ Erwiderte mir Anette: „Als mich Claudia heute angerufen hatte und mir erzählte, dass du wieder im Land bist, konnte ich es auch erst nicht glauben. Sie musste mich erst lange, zu diesem Treffen überreden.“


„Aber warum denn. Was war eigentlich damals vorgefallen. Ich hab immer wieder versucht dich zu erreichen, aber du hast dich nie wieder bei mir gemeldet, warst einfach wie vom Erdboden und aus meinem Leben verschwunden. War ne verdammt harte Zeit für mich. Umso mehr freue ich mich darüber dass ich dich jetzt endlich wieder sehe.“


„Bitte frag nicht so genau nach was damals alles war. Irgendwann werde ich Dir alles erzählen. Lass uns einfach den Abend genießen und uns dem heute widmen.“


Der Wirt hatte inzwischen die von mir veranstaltete Sauerei beseitigt und wir bestellten Essen.


Wir blickten uns wie damals, minutenlang in die Augen. Ich fand in Ihren, dass gleiche Strahlen wie bei unserem ersten Abend. Stundenlang quatschten wir, aber sie ließ sich nicht entlocken was vor 15 Jahren passiert war.


Inzwischen waren wir die letzten Gäste und der Wirt forderte uns, ganz höflich, zum gehen auf. Ich bezahlte und wir verließen das Lokal.


„Kannst du mich bitte mitnehmen. Claudia hatte mich ja hergefahren.“


„Na klar und wenn du willst könnten wir ja noch einen Espresso bei mir trinken.“


Die Kirchturmuhr neben der Pizzeria schlug 12 Mal.


Wir fuhren zu Anette, gingen in das Mehrfamilienhaus, stiegen in den Aufzug und bewegten uns ganz nach oben in Ihre Wohnung. Die Tür fiel hinter uns zu und wir prallten aufeinander. Ich drückte sie ganz fest an mich, Anette fing an zu weinen. Ich nahm Ihr Gesicht in meine Hände und küsste jede einzelne, salzig schmeckende Träne von Ihrem Sommersprossengesicht. Sie entriss sich mir und ging in die Küche. Ich folgte Ihr und nahm sie von hinten wieder in meine Arme.


Sie stieß mich wieder weg.


„Es ist eine lange Zeit vergangen und wir haben bestimmt beide eine schlimme Zeit durchgemacht. Lass uns vielleicht langsam beginnen uns wieder kennen zulernen.“


Beleidigt wollte ich Ihre Wohnung verlassen. „Nein bitte bleib. Da gibt es einige Sachen, die ich dir vielleicht doch heute schon erzählen muss“


Ich hörte, aus dem hinteren Bereich, eine Tür aufgehen, drehte mich in die Richtung der Geräusche und wieder verschlug es mir an diesem Abend den Atem. Ich glaubte, fast in einen Spiegel zu sehen.


Vor mir stand ein ca. 15 Jahre altes Mädchen. Rote lange Haare, und mit einem Gesicht, als hätte sie ein Abziehbild von meinem über Ihr eigenes gestülpt.


Verschlafen, aber mit dergleichen weichen, zarten Stimme wie Anette:„Mama, was ist den los. Und wer ist den der Mann, der mich mit offenem Mund wie einen Geist ansieht?“


„Komm Kleines, geh wieder ins Bett. Ich erzähl dir morgen alles.“


„OK, Gute Nacht.“, das Mädchen ging wieder in Ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich.


„Hab ich eben richtig gesehen.“


„Sag bitte kein Wort und komm mit ins Wohnzimmer, da werde ich dir alles erzählen.“


Wieder fing Anette zu weinen an.


Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. So eine Ähnlichkeit wie das Mädchen mit mir hatte, musste es meine Tochter sein. Auch das Alter konnte hinkommen.


„Warum hast du dich nicht mehr bei mir gemeldet?“, ich wurde energischer: „Wenn ich eben richtig gesehen habe, sieht mir das Mädchen ziemlich ähnlich.“


Anette beruhigte sich wieder und gab mir einen Kuss: „Als ich damals, wieder einmal, dich verlassen zu müssen, alleine nach Hause gefahren bin“, schluchzen:“ hab ich vor lauter Frust in der Disco einen zuviel getrunken. Ich weis nur noch dass ich in einem Fremden Bett und neben einem fremden Kerl aufgewacht bin. Ich war so betrunken das ich nicht gemerkt habe, das er mit mir gevögelt hat. Meine Tage blieben aus, ich war schwanger geworden. Ich war so verzweifelt und davon überzeugt dass mich der Kerl geschwängert hatte und wollte dir gegenüber diese Schande nicht zugeben. Versuch einfach mich zu verstehen. Ich hab dich so geliebt und wusste nicht wie ich dir beibringen sollte, dass ich mit einem anderen rumgevögelt und mich von ihm habe schwängern lassen. Also hab ich mich nicht mehr bei Dir gemeldet, dem nächst besten Kerl an den Hals geworfen und mich von Ihm ficken lassen. Ich hab ihm vorgelogen, dass ich von ihm schwanger sei und er hat mich geheiratet.“ Ihre Augen wurden wieder feucht.


„Ich kann einfach nicht verstehen, dass du so wenig Mut aufgebracht hast. Ich wollte dich bei deinem nächsten Besuch fragen ob du nicht meine Frau werden willst. Aber du warst verschwunden. Und was mich am meisten aufregt ist die Tatsache, dass alle unsere damaligen Freunde keinen Ton gesagt und nichts aber auch gar nichts verraten haben.“


Sie lehnte sich an mich: “Ich weiß mittlerweile auch das das ganze ein riesiger Fehler war. Aber glaub mir, es ist mir auch nicht leicht gefallen.“


„Aber als das Kind“ ich wurde ganz stolz: “, mein Kind, zur Welt kam, wieso hast du dich dann trotzdem nicht mehr gemeldet. Du musstest damals doch schon die Ähnlichkeit mit mir bemerkt haben. “


„Weil ich erfahren hatte, dass du in der Zwischenzeit eine Neue Beziehung hattest und ich diese nicht zerstören wollte.“


„Du Dummerchen.“


„Außerdem konnte ich mich nicht scheiden lassen. Der Kerl hätte mich umgebracht. Gott sei Dank hat er nie erfahren, dass Madeleine nicht seine Tochter war. Dazu war er viel zu dumm. Kurz nach der Hochzeit, verlor er seinen Job und fing mit dem saufen an. Er prügelte mich damals im besoffenen Kopf durch unsere gesamte Wohnung. Aber Gott sei Dank hat er sich schon kurz danach, sein Hirn an einem Baum aufgeschlagen.“


Ich streichelte über Ihren Rücken.


„Ich hatte zwar nur wenig Geld, aber irgendwie hab ich es dann doch geschafft mein Leben wieder in den Griff zu bekommen und Madeleine großzuziehen.“


Meine Hand schob sich unter Ihr T-Shirt.


„Ich bin dann einfach zu stolz gewesen um mich bei dir zu melden und Unterhalt zu verlangen.“


Ich drehte Ihr Gesicht zu meinem und küsste sie.


„Und als mir Claudia heute gesagt hat, dass du wieder hier wärst, ist mir mein Herz in die Hose gerutscht und ich wollte mich erst nicht auf ein Treffen mit dir einlassen. Weil ich nicht wusste wie du reagieren würdest.“


Ich massierte Ihren Rücken und meine Hand tastete sich langsam zu Ihren, BH losen Brüsten. Mein Schwanz schwoll an.


Ohne ein Wort zu verlieren presste ich meinen Mund auf Ihren. Meine Zunge presste sich zwischen Ihre Lippen öffneten sie und endlich, Anette erwiderte meine Zärtlichkeit.


Meine zweite Hand griff unter Ihr T-Shirt, strich Zärtlich über Ihren immer noch flachen Bauch und streichelte Ihre Brust. Anette schnurrte wie ein kleines Kätzchen, ließ sich nach hinten fallen. „Mich hat schon lange keiner mehr an die Brust gefasst, geschweige denn dass ich überhaupt einen Mann an mich heran gelassen hätte.“


Ich zog Ihr T-Shirt über Ihren Kopf. Mir sprangen diese wunderschönen großen Brüste entgegen. Ihre Warzenhöfe hatte ich allerdings kleiner in Erinnerung. Fast Handteller groß waren sie und in der Mitte standen die Brustwarzen steil nach oben. Ich versank mit meinem Kopf zwischen den Brüsten und küssend erkundete ich jeden Millimeter dieser herrlichen Fleischberge. Ich saugte mir eine Brustwarze in den Mund, meine Zungenspitze leckte darüber. Anette bekam Gänsehaut. Sie kraulte meinen Nacken.


„Komm mit, wir gehen in mein Schlafzimmer, bevor Madeleine wieder aufwacht.“


Allein der Name den sie unserer Tochter gegeben hatte, ich wollte schon immer, wenn ich mal eine Tochter haben sollte, Ihr diesen Namen geben.


Sie zog mich in Ihr Schlafzimmer, schloss hinter uns leise die Tür und drückte mich aufs Bett.


Wie eine Wahnsinnige riss sie mir meine Klamotten vom Leib. Mein harter Schwanz sprang Ihr entgegen.


„Ich wette, der hat heute schon in einer anderen Frau gesteckt. Aber da kann ich dir und Claudia“


ich wurde rot


„, nicht böse sein. Hätte ich genauso ausgenutzt, von deinem Harten durchgerammelt zu werden.“


Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Sie leckte mir die Eier und fuhr dann mit Ihrer Zungenspitze, meinen Schwanz mit einer Hand festhaltend, den Schaft entlang nach oben zu meiner Eichel. Zog meine Vorhaut zurück und leckte zärtlich über meine Eichel. Mein Schwanz wurde immer härter und praller. Ich stöhnte und genoss die Behandlung, die mir Anette zukommen ließ.


Sie leckte und saugte an meinem Stamm. Ich griff ihr unter die Arme und zog sie auf mich.


Nur widerwillig ließ sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten. Meine Hände suchten den Verschluss Ihrer Hose, öffneten diese und ich schob die Jeans über Ihr Becken nach unten. Griff an Ihren Slip und mit einem Ruck riss ich diesen entzwei. Wir drehten uns um unsere gemeinsame Achse und ich lag auf Ihr. Wir blickten uns gegenseitig tief in unsere Augen. Ich drückte leicht Ihre Schenkel auseinander und spürte, an meiner Eichel, die immer feuchter und anschwellenden Schamlippen. Ganz langsam drückte ich mein Becken nach vorne und teilte somit die Pforte des Genusses. Ganz zärtlich trieb ich meinen Schwanz, in diese wie eine Rose, langsam öffnende Tiefe.


Unsere Augen ließen nicht voneinander und wir versanken in einen gleichmäßigen Rhythmus der Wiedersehensfreude. Die Muskeln in Ihrem Innersten massierten meinen zum platzen harten Stamm. Immer schneller zogen sie sich zusammen, lösten sich wieder. Anette näherte sich dem Gipfel Ihrer Lust. Sie schnappte sich ein Kissen, drückte sich es fest auf den Mund und schrie Ihre lang vermisste Geilheit und Erleichterung hinein. Durch die Kontraktionen ihrer Mösenmuskeln kam es mir. Schub um Schub verteilte ich meinen, schon mal, Lebenserschaffenden Saft in der Bruthöhle, die meine Tochter gebar.

Wir sahen uns an und fingen beide an zu weinen.


Ich für meinen Teil, weil ich nach so vielen Jahren die Liebe meines Lebens wieder gefunden hatte.


Ich glitt aus Ihr und legte mich neben sie. „Es ist einfach wunderschön mit dir zu schlafen.“


Kuschelte mich an sie, streichelte zärtlich Ihren Bauch. „Na vielleicht, hab ich ja diesmal das Glück, ein Kind in diesem wunderbaren Bauch wachsen zu sehen.“


Anette weinte bitterlich. Gab mir einen langen Kuss und legte sich auf mich. Spreizte Ihre Beine und drückte sich meinen immer noch harten Schwanz in Ihre Möse. Sah mir ganz tief in die Augen: „Aber nur wenn du mir versprichst, deinen Schwanz immer wieder in meine Möse zu stecken und mich nach Strich und Faden durchzuficken. Ich hab diesen Augenblick so sehr herbeigewünscht, dass ich nicht weis was ich machen würde wenn ich dich wieder verlieren würde.“


Sie richtete sich auf und fing an auf meinem glitschigen harten Schwanz zu reiten. Immer schneller ritt sie auf mir und näherte sich der Berghöhe der Befriedigung. Schneller und schneller zogen sich Ihre Muskeln zusammen und massierten damit meinen Harten. Trotz dass ich heute schon mehrfach meine Eier entleert hatte ging ich mit großen Schritten auch wieder in Richtung Berggipfel der Lust. Sie fuhr mit Ihrem Becken auf und rammte sich meine geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter. Presste Ihren Mund und Ihre Augen fest zu und genoss, leise wimmernd, Ihren Orgasmus.


Feststeckend sprudelte mein Sperma aus mir heraus. Ein Schwall nach dem anderen spritzte ganz tief in sie hinein. Ich klemmte nicht nur mit meiner Eichel fest in Ihrer Gebärmutter sondern Anette drückte, mit den Schamlippen beginnend weiter mit Ihren Fotzenmuskeln im Inneren, auch noch die letzten Tropfen aus meinen langsam erschlaffenden Schwanz in Ihre Gebärmutter hinein. Anette lachte mir ins Gesicht. ließ sich auf mich fallen und blieb auf mir liegen. Wir küssten uns als wenn es das letzte Mal in unserem Leben wäre und nur langsam erholten wir uns.


„Ich glaub, das war es. Diesmal wüsste ich genau von wem ich schwanger geworden bin.“

Mein Schwanz glitt aus Ihr, sie rollte sich von mir herunter und kuschelte sich bei mir ein. Wir streichelten uns noch eine ganze Weile gegenseitig und schliefen eng aneinander gekuschelt und nie wieder loslassen wollend, ein.

Am nächsten morgen holte ich meine Sachen und mein Auto bei Claudia ab. Sie öffnete mir die Tür und begrüßte mich mit den Worten: „Na, so schnell kann man Vater werden.“


Grinsend gab ich Ihr meine Antwort: “Du Miststück, du hast das alles gewusst und hast mir nichts gesagt.“


„Ist doch klar. Erstens habe ich es meiner Freundin versprochen und zweitens“, sie griff mir an die Hose und massierte meinen Schwanz „wollte ich dieses herrliche, lange, pralle Teil noch mal in mir spüren.“

Ich zog bei Anette ein, mit Madeleine hatten wir lange Gespräche, erklärten Ihr die damalige Situation und mit der Zeit akzeptierte sie mich nicht nur, sondern erzählte voller Stolz, Ihren ganzen Freundinnen, von Ihrem wirklichen Vater.

Übrigens: In dieser Nacht hatte ich Anette wirklich wieder geschwängert und durfte diesmal die ganze wunderschöne Schwangerschaft miterleben.


2 Tage nach der Geburt unseres Sohnes, schleppte ich einen Standesbeamten (auch ein ehemaliger Freund) in das Krankenhaus und heiratete endlich meine Anette.

Unwissentlich Leben geschaffen, verloren aber doch wieder gefunden. Wunschgedanken an meine große Liebe.

Kommentare


ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 04.04.2007:
»klasse..schöne liebesgeschichte....«

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 07.04.2007:
»Ja, sehr geiler Sex, aber beim zweiten Mal "Lebenserschaffenden Saft" wars bei mir vorbei, da musste ich lachen :)

Danke, weiter so!«

Wotan88
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
schrieb am 13.12.2011:
»Echt geile Geschichte?«


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