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Kommentare: 16 | Lesungen: 5836 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 11.07.2004

Gefährdete Liebe - Teil 3

von

Hallo Liebe Leser.


Nach den zahlreichen positiven Kommentaren freue ich mich eine weitere Fortsetzung meiner Reihe veröffentlichen zu können.


Ich versuche dieses Mal einen anderen Erzähl-Stil und hoffe euch wird dieses Experiment gefallen.


Wieder bedanke ich mich für die Hilfe von Julia, für ihre Anregungen und Korrekturlesungen.


Viel Spaß beim Lesen


Jens


~~~~~

Prolog


Battlemechs. Die bis zu 15m hohen und 100t schweren, humanoiden Kampfmaschinen, die von einem kleinen Cockpit aus gesteuert werden, dominieren die Schlachtfelder des 31. Jahrhunderts. Ein Einziger ist so stark bewaffnet, daß er ganze Häuserblocks dem Erdboden gleichmachen kann.

Kapitel 5: Unerhoffte Wendung


~~~~~


„Sie können mir nicht helfen.“, sein Gesicht zeigte eine starre Miene.


„Oh doch, ich denke, das kann ich. Ich habe schon vielen Mechkriegern während ihrer Krisen geholfen.“, ließ sie nicht locker.


„Mir können Sie nicht helfen.“, versuchte er ihre Vorstöße zu blocken.


„Wenn Sie diese Einstellung beibehalten, werden Sie Recht behalten. Aber wenn ich Ihnen sowieso nicht helfen kann, wie Sie behaupten, dann macht es auch keinen Unterschied, wenn Sie die Zeit hier mit mir verbringen und mir Ihre Geschichte erzählen.“


„Sie kennen meine Geschichte. Sie ist tot. Und ich hätte es verhindern können!“


„Meinen Berichten zufolge stimmt das nicht. Sie hat sich so entschieden und damit allen anderen, auch Ihnen, das Leben gerettet. Wären Sie an ihrer Stelle, würde nun ein anderer um Sie trauern. Kommen Sie! Erzählen Sie!“ Ihre Stimme wurde leiser und sanfter.


„Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte.“


„Am Anfang, wie bei jeder Geschichte.“


Ein Lächeln trat auf seine Züge. Seine Augen bekamen einen warmen Glanz und seine Stimme zitterte leicht.


„Mona...“


~~~~~

Der Wecker gab einen sonoren und durchdringenden Ton von sich, der nervend genug war, um alle in unmittelbarer Nähe zu wecken, außer Henry.


Mona verzog das Gesicht, als sie von dem Geräusch wach wurde. Noch halb im Schlaf schlug sie auf den Wecker und drehte sich dann wieder um.


Sie schloss die Augen und stupste Henry an, der neben ihr lag.


„Schatz,...du musst aufstehen.“


„Mhhmmmmmmm“, ließ er nur verlauten und Mona stupste ihn erneut an, dieses Mal härter.


„Schahaaatz,...aufstehen!“ Ihre müde Stimme wurde durchdringender.


Diesmal ließ Henry einen Grunzlaut von sich hören. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er noch schlief.


Ein drittes Mal stupste Mona ihn an. Erneut erhöhte sie ihre Kraft.


„Schaaahaaaatz! Aufstehen!“ Ein letzter Schubs und das Ende des Bettes war erreicht.


Mit einem schmerzhaften dumpfen Knall landete Henry hart auf dem Boden der Tatsachen und war schlagartig wach.


„Auuuuuuuutsch...ohhh mann!“, ließ er vernehmen und hielt sich die Nase.


Verschlafen öffnete er langsam die Augen und dankte seiner Müdigkeit, daß die Schmerzen nicht so stark waren.


Er drehte sich um und sah Mona in ihrem Bett liegen. Wie ein unschuldiger Engel lag sie nackt im Bett, nur mit der Bettdecke bekleidet, die langen blonden Haare auf ihrem Rücken und ihren Schultern liegend.

Mit einem gequälten Lächeln erinnerte sich Henry daran, daß sie heute nicht aufstehen musste und wünschte sich, daß er sich wieder neben sie legen konnte.


Langsam stand er vom Boden auf und tastete vorsichtig seinen Körper auf schmerzende Stellen ab. Sein bestes Stück untersuchte er besonders gründlich, fand aber keine weiteren Schmerzzentren.

Die Dusche machte seiner Müdigkeit nun entgültig ein Ende und mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete er sich von Mona, bevor er zum Büro von Lt. Munroe ging. Sie ließ ihn erneut antreten.


Sechs Monate waren vergangen, seit Lt. Munroe ihm befohlen hatte, sich von Mona zu trennen. Nach dem erotischen Liebesspiel in der Simulatorkapsel, welches Lt. Munroe mit ansehen konnte, hatte es von ihr unter sechs Augen eine Standpauke nach allen Regeln der Kunst gegeben, geflogt von Strafstunden bei den Techs, die den beiden allerdings eine Menge Spaß bereiteten, da sie gerne an den majestetischen Kolossen arbeiteten.


Danach hatten sie eine neue Stufe ihrer Ausbildung erreicht. Sie sollten nun an echten Mechs ausgebildet werden. Echte Mechs! Henry hatte sein Glück kaum fassen können. Er musste kurz lächeln, als er sich an diesen Moment im Hangar erinnerte:

„Meine Damen und Herren, eine neue Phase Ihrer Ausbildung wird nun eingeleitet. Die praktische Ausbildung an echten Mechs.“


Die Rekruten schauten sich mit großen Augen an. Sie schienen wie Kinder vor einem reich gedeckten Bescherungstisch zu Weihnachten.


„Und dies“, Lt. Munroe machte eine schweifende Armbewegung durch den ganzen Hangar. „Dies sind Ihre Mechs.“


Flimmernd ging das Licht an und beleuchtete 20 riesige Kampfmaschinen in ihren Wartungskordon. Majestetisch, furchteinflössend und sanft zugleich starrten sie auf die Neuankömmlinge nieder.


Henry spürte die Macht und die Energie, die von den Mechs ausging, obwohl sie abgeschaltet waren. Die Rekruten traten ein paar Schritte vor und musterten die Goliathe mit ehrfürchtigem Staunen. Einige jubelten, andere hing einfach die Kinnlade herrunter und wieder andere beteten vor Freude.


Henry trat ein paar Schritte vor. Er sah die Maschinen an und ließ seinen Blick an den 20 Mechs vorbei gleiten. Dann stockte ihm der Atem, denn dort stand ein Panther. Das war ein gefährlicher leichter Mech, der aus einem Sternenreich namens „Drakonis-Kombinat“ stammte.


Diese Maschine fesselte ihn. Angezogen von ihren klaren menschlichen Linien ging er zielstrebig auf die 35 Tonnen schwere Maschine zu.


30 Meter vor dem Panther blieb Henry stehen und sah an der Maschine hinauf. Der Panther hatte nur zwei Waffen - eine unter dem rechten Arm montierte PPK und eine KSR(Kurzstreckenrakete)-Lafette im mittleren Torso.


Die PPK konnte einige Gegner in arge Bedrängnis bringen und die KSR-Lafette hatte auf kurzer Entfernung enorme Durchschlagskraft. Dennoch war es eine leichte Maschine und hatte dementsprechend wenig Panzerung, was allerdings bei den anderen 19 Mechs auch so war.


„Dies ist ein Auslaufmodell. Für das geringe Gewicht ist es zu langsam. Außerdem mussten wir den linken Arm gegen den eines Verteidigers ersetzen. Der Mech sollte eigentlich längst ausgeschlachtet sein.“


Henry drehte sich um und sah Lt. Munroe direkt in die Augen. „Mag sein. Aber das ist MEIN Mech.“


Lt. Munroe war erstaunt. „Ja. Woher wussten Sie das? Ich habe niemanden meine Mecheinteilung lesen lassen.“


Henry lächelte und drehte sich wieder zu dem Panther um. „Ich wusste es einfach...“

Jetzt, sechs Monate später, klopfte Henry deutlich an Lt. Munroes Tür.


„Treten sie ein!“, ließ Lt. Munroe verlauten.


„Hauptgefreiter Jekyll. Ich melde mich wie befohlen!“ Henry nahm Haltung an und salutierte.


Lt. Munroe erwiderte den Gruss und fing an zu sprechen.


„Nun, Herr Jekyll, auch wenn es mir nicht in den Kram passt, Sie zu verlieren, werden Sie bald unsere Ausbildungseinrichtung verlassen.“


Henry sah sie mit einem fragenden Blick an. Er wusste nicht, was vor sich ging. Sollte er rausgeworfen werden wegen der Sache mit Mona?


„Verzeihen Sie, Frau Leutnant, aber ich verstehe nicht.“


Lt. Munroe lächelte leicht. „Casper,...Sie gehen nach Casper. Ihre Verlegungsbefehle sind gestern eingetroffen. Sie haben wohl mächtig Eindruck hinterlassen.“


Henry musste sich zwingen nicht zu jubeln, als er diese Nachricht hörte. „Casper“ war ein Stützpunkt etwa 1500km entfernt von Henrys jetzigem Stützpunkt. Dort wurden Mechkrieger in allen Klassen von Mechs ausgebildet. Das hieß, die Mechkrieger lernten dort den Umgang mit leichten Mechs von 20t Gewicht, bis zu den Königen der Kriegsmaschinen, den Überschweren 100t Mechs. Alle Gewichtsklassen, die die „Silent Knights“ zu bieten hatten, wurden dort zur Ausbildung genutzt.


Es war sehr selten, daß ein Rekrut, der so wenig praktische Erfahrung gesammelt hatte, nach Casper verlegt wurde.


„Ich freue mich, das zu hören, Frau Leutnant.“ Henrys Mundwinkel glitten ein Stück nach oben. „Wenn Sie weiter nichts mehr von mir möchten?“


„Machen Sie uns dort keine Schande, verstanden? Wenn Sie Mist bauen, prügel ich Ihren Arsch höchstpersönlich wieder zurück!“


„Nein, Frau Leutnant. Das werde ich nicht.“


„Gut, dann können Sie wegtreten. Ich werde Ihnen die nötigen Papiere zukommen lassen.“


„Danke, Frau Leutnant.“ Henry salutierte, drehte sich auf dem Absatz herum und öffnete die Bürotür.


„Und Henry! Herzlichen Glückwunsch.“


Henry machte die Tür hinter sich zu und ließ seiner Freude freien Lauf. Die Assistentin schaute nicht schlecht, als sie Henrys Freudensprünge zu sehen bekam.

Kapital 6: Vorläufige Trennung


~~~~~


„Wir waren damals so glücklich. Für uns beide hatte sich ein Traum erfüllt und die erste große Hürde hatten wir zusammen gemeistert. Wir wollten ewig zusammenbleiben. Durch meine Versetzung taten sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Ich hatte mich so gefreut, aber anfangs vergessen, was das für Mona und mich im Endeffekt bedeuten


sollte- Wochenendbeziehung. Deswegen hatte ich es ihr erst abends erzählt.


Ich wusste, wir würden auch das überstehen. Wir würden immer zusammenbleiben, ich wusste es...“


„Aber es kam anders, oder?“


„Es kam vollkommen anders,...aber eine Geschichte sollte man nun mal ganz erzählen.“


~~~~~

Als die Tür zu Henrys Quartier aufging kam ihm ein wohlriechender Duft entgegen. Sanft und betörend stieg ihm der leichte Rauch von Duftkerzen in die Nase.


Weitere Kerzen zierten die gesamte Inneneinrichtung von Henrys Quartier und verbreiteten ein flackerndes Dämmerlicht.


Henry wollte die Atmosphäre nicht stören und ging geräuschlos durch die Tür. Sie glitt hinter ihm mit einem leisen Zischen wieder zu und überließ den Raum nun gänzlich dem Kerzenlicht.


„Hallo, Henry.“ Monas Stimme war leise und betörend. Henry musste lächeln.


„Hallo, mein Schatz.“


„Du warst heute sehr böse zu mir. Du hast dich nicht gemeldet. Du wolltest doch in der Mittagspause vorbeikommen.“


Henry sah sich um und erkannte Monas Silhouette auf dem Bett. Er trat näher.


„Ich hatte einen guten Grund. Es gibt tolle Neuigkeiten.“


„Das spielt jetzt im Moment keine Rolle. Ich habe dich den ganzen Tag vermisst. Ich war einsam.“


„Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ Mona machte eine weitere Kerze direkt neben dem Bett an und Henry erkannte, daß sie nur ein durchsichtiges Negligé an hatte. Man konnte die Konturen ihrer Brüste gut erkennen und auch ihre Brustwarzen waren nicht zu übersehen. In ihrem Schritt konnte Henry gerade noch den kleinen dunklen Streifen von Häärchen erkennen.


„Ich wüsste da etwas.“ Sie lächelte verführerisch.

Henry lächelte zurück und fing an sich auszuziehen.


„Nein!...Langsam!“, sagte Mona leise.


Henry verstand und ließ sich nun deutlich mehr Zeit seine Uniform auszuziehen. Er spielte ihr Spiel mit und ließ sich mit den interessanten Stellen bis zum letzten Augenblick Zeit.


„Nun komm her und verwöhn mich!“, befahl sie sanft.

Henry näherte sich dem Bett und setzte sich Mona zu Füßen. Er nahm ihre langen Beine und streichelte sanft an ihnen rauf und runter. Mona schloss die Augen und genoss die liebevollen Berührungen. Nach ein paar Minuten legte er ihre Beine beiseite und begann, nackt wie er war, Mona am ganzen Körper zu streicheln. Sie bekam eine Gänsehaut als Henry ihren Bauch mit seinen Fingerspitzen verwöhnte.


Wenige Minuten später griff er unter das Negligé und massierte ihre Brüste. Immer wieder glitt er dabei auch ihre Beine entlang. Er wechselte den Druck seiner Berührungen und Mona entspannte sich vollkommen.


So losgelöst von jeglichem Stress zog er ihr das Negligé aus und fing an sie zu küssen. Sanft und liebevoll begann er an ihrem Mund und wurde immer vordernder als er ihren Hals hinab glitt und sich ihren Brüsten widmete.


Auch hier wechselte er sein Liebesspiel indem er einmal sanft an den Warzen zog und im nächsten Moment nur mit seinen Lippen über ihre Haut strich.


Mona wurde heiss und kalt und sie sank immer tiefer in ihr Liebesspiel hinein.


Henry ging erneut tiefer und machte nur einen kurzen Stopp an ihrem Bauchnabel, den er mit seiner Zunge liebkoste.


Als er noch tiefer glitt ließ er seinen Mund ganz dicht über ihre Haut wandern, die nun von dem warmen Luftstrom gestreichelt wurde. Mona war bereits feucht und dieser zusätzliche Kitzel entließ einen neuen Strom in ihre Möse.


Kurz berührte Henry mit seiner Zunge ihre glattrasierten Schamlippen und zog sie dann sofort zurück. Mona atmete geräuschvoll ein und aus, wandte sich unter den Berührungen und ihre Schamlippen zuckten.


Immer öfter stieß Henry mit seiner Zunge zu, während Mona ihre Brüste knetete.

Dann blieb Henry mit seiner Zunge an Monas Möse und begann sie in altbekannter Manier oral zu verwöhnen.


Mona genoss die Berührungen in vollen Zügen. Wellen der Erregung durchzuckten sie, während Henry sein Bestes gab.

Kurz bevor Mona die magische Schwelle zum ersten Orgasmus des Abends überschritt, hörte Henry auf. Er wartete kurz, bis Mona sich etwas beruhigt hatte und arbeitete sich wieder langsam an ihrem Körper hinauf.


Er setzte seinen, inzwischen voll erigierten, Schwanz an ihre Schamlippen an und trieb mit einem Ruck seine ganze Länge in sie hinein.


Überrascht und erfreut zugleich stieß Mona einen spitzen Schrei aus. Henry hielt kurz inne um Monas Möse Gelegenheit zu geben sich auf seinen besten Freund einzustellen und begann dann langsam mit seinen Stoßbewegungen.

Tief drang Henry in Mona ein und genoss die Wärme die seinen Schwanz umschloss. Mona ließ ihre Muskeln spielen und erhöhte damit den Genuss, den beide hatten. Sie fingen beide an zu stöhnen, als sich ihre Ekstase immer weiter steigerte. Ihr Atem ging schneller und ihr Puls zog nach.


Mona drückte Henry kurz weg, zog ihn sanft zurück auf das Bett und setzte sich dann über seinen Luststab. Wild ritt sie ihn und das ganze Bett schaukelte. Henry nahm ihre wippenden Brüste in die Hand, während Mona sich auf seinem Bauch abstützte.


Mona wurde immer schneller und näherte sich erneut der magischen Grenze, die sie dieses Mal überschritt. Der Orgasmus ließ sie erzittern und ihre Möse zuckte vor Freude. Laut stöhnte sie und verschwendete keinen Gedanken daran, daß sie jemand hätte hören können.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, sah sie, daß Henry lächelte, aber noch keine Belohnung für seine Dienste erhalten hatte. Sie stieg von seinem prallen Schwanz und rückte mit dem Becken etwas nach vorne. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn an ihren Anus und sank langsam tiefer. Mit einem lauten Stöhnen quitierte Henry die Bewegung und knetete fest Monas Brüste. Auch sie konnte ein erneutes Stöhnen nicht unterdrücken und nahm nach einer kurzen Gewöhnungspause ihren Ritt wieder auf.


Von der Enge vollkommen eingenommen ließ Henrys Orgasmus nicht lange auf sich warten. Unkontrolliert spritzte er seinen Saft in ihren Anus und fiel in Monas tiefes Stöhnen ein. Auch Mona genoss die plötzliche Wärme in ihrem Hinterausgang und ließ sich nach vorn auf ihren Liebsten sinken.

Als sie aufwachte, spürte sie Henrys Hand in ihren Haaren. Er strich sie zurück und musterte jeden Millimeter ihres wunderschönen Gesichtes.


Sie lächelte. „Was beschäftigt dich?“


„Ich habe gute Neuigkeiten.“, gab er zurück, aber in seiner Stimme schwang auch Vorsicht mit.


„Warum erzählst du sie mir dann nicht?“


„Weil ich befürchte, daß sie dir nicht gefallen werden.“


Nun war Mona verunsichert und drehte sich zu Henry um. Sie sah ihm in die Augen und erkannte Unbehagen darin.


„Was ist los, Henry?“


„Ich werde nach Casper versetzt.“


Im ersten Moment freute sich Mona über Henrys Versetzung, war es doch das, was jeder von ihnen in der Gruppe anstrebte, doch ihr freudiges Lächeln wurde von einem zweiten Gedanken getrübt - 1500km würden zwischen ihnen liegen.


„Ach so,“, sagte sie, „Das ist ja schön für dich! Ich freue mich so.“, ihre Schönheit wurde von einem gequälten Lächeln getrübt.


„Ich weiß noch nicht, ob ich gehe.“


„Das kannst du nicht machen! Das ist eine riesen Chance!“, sagte sie ernst.


„Aber was wird aus uns? Ich möchte dich nicht verlassen. Ich will bei dir bleiben.“


„Ach, paperlapapp! Du besorgst dir einen Schweber oder du nimmst die Wochenendfähren, die zwischen den Basen fliegen. Wir werden immer zusammen bleiben.“


Mona wollte nur das Beste für ihn, das wusste Henry, aber war es wirklich das Beste, wenn er aus ihrer glücklichen Liebe eine Wochenendbeziehung machte?


„Hör mir zu, Mona! Ich weiß, wir würden das überstehen. Ich kann mich auch dafür einsetzen, daß du auch dorthin versetzt wirst. Du bist hier die beste Mechkriegerin nach mir. Wahrscheinlich werden sie dich auch noch holen, aber wenn wir beide uns nicht einig sind, was wir machen, werde ich keinen Schritt von hier weg tun.“


Henry sah die Furcht in ihrem Gesicht auftauchen und nahm sie in den Arm.


„Ich werde nicht gehen. Ich bleibe hier.“, sagte er sanft.


„Nein, geh! Das ist eine riesen Chance und du darfst sie nicht verstreichen lassen.“, entgegnete sie.


„Aber ich sehe doch jetzt schon, daß du unglücklich bist. Das will ich nicht.“


„Ich würde noch viel unglücklicher, wenn ich wüsste, daß du wegen mir diese Gelegenheit in den Wind schiesst. Ich könnte mir das nie verzeihen. Ich sähe die Liebe in deinen Augen und würde immer daran erinnert, wie egoistisch ich sein konnte. Es würde mir immer einen Stich versetzen.“


Henry wusste, dass bereits alles gesagt war und drückte Mona fester an sich.


„Mona, ich liebe dich. Daran wird sich nie etwas ändern. Und wenn es dein Wunsch ist, daß ich gehe, werde ich es tun. Wir werden auch das überstehen.“


„Ich weiß. Ich liebe dich auch und ich möchte daß du gehst.“


Sie wollten sich für immer festhalten.

Am nächsten Morgen:

“Ok, Henry. Dies sind ihre Papiere. Sie müssen für Casper eine Art `Aufnahmeprüfung´ bestehen. Es ist Tradition.“, sagte Lt. Munroe.


„Welcher Art Prüfung?“


„Sie müssen selbst mit ihrem Panther nach Casper kommen und sich dort melden.“


Henry sah ihr in die Augen. „Die ganzen 1500 km? Da werde ich eine ganze Weile unterwegs sein.“


“Durch offenes Gelände und bewaldete Gebiete ca. eine Woche. Nehmen sie ausreichend Proviant mit.“


Henry lächelte. „Es wird mir eine Freude sein.“


Lt. Munroes wissendes Grinsen beunruhigte Henry: „Ja, jetzt wird es Ihnen eine Freude sein. Das kann sich schnell ändern.


Sie werden schon morgen früh losmarschieren. Machen Sie sich und Ihren Mech für die Reise bereit! Wegtreten!“


„Danke, Frau Leutnant.“, Henry salutierte und ging aus dem Büro. Mona hatte heute wieder Dienst, sodaß er alle Zeit der Welt hatte seine Sachen zu packen und in den Mechhangar zu bringen. Er hatte nicht viel Gepäck, woraufhin er zusätzliches Werkzeug zu dem Proviant und der Überlebensausrüstung mitnehmen konnte.


Er sprach mit dem Mastertech und bat ihn ihm nachmittags einen Tech zur Seite zu stellen, um den Panther für die lange Reise vorzubereiten.


Dann war auch schon Mittagspause und Henry begab sich in die Kantine, um sich mit Mona zu treffen.


Er trat durch die Schwenktür und wurde mit Jubelrufen und Beifall begrüsst. Seine ganze Ausbildungsgruppe hatte eine kleine Feier für ihn gegeben und nun gratulierten ihm alle zu seiner Versetzung. Henry war vollkommen baff und wusste nicht, was er sagen sollte. Er bedankte sich bei jedem einzelnen. Zusammen aßen sie ein besonderes Gericht, welches der Küchenchef extra für diesen Anlaß gekocht hatte und alberten herum.


„Dass sie dich nicht versauen, hörst du? Zeig den Kerlen da mal, was wir drauf haben!“


Solche und andere Sprüche verfolgten Henry die ganze Zeit über, aber eine Person fehlte - Mona. Sie ließ sich nicht blicken und das versetzte Henry einen Stich. Er wusste, es würde schwer für sie werden, aber das es so schlimm würde, hätte er nicht gedacht.


Als die Pause zu Ende war, verabschiedete sich Henry noch von jedem einzelnen seiner Kameraden und wünschte ihnen alles Gute.


Es blieb ihm leider keine Zeit nach Mona zu suchen, aber als er kurz an seinem Quartier vorbeischaute sah er, daß Mona all ihre Sachen abgeholt hatte, die Henry sorgfältig auf seinem Bett geordnet hatte. Er wollte sie unbedingt noch einmal sehen, bevor er für die nächsten fünf Wochen Casper nicht verlassen durfte.


Im Mechhangar angekommen hantierte bereits ein Tech an seinem Panther. Zu Henrys Freude war es Frank, ein Tech, mit dem Henry schon öfter zusammengearbeitet hatte und den er inzwischen seinen Freund nannte.


„Hallo, Henry! Ich habe deine Sachen und die Ausrüstung für die lange Reise anders in den Fächern verteilt. Das gibt dir ein besseres Gleichgewichtsgefühl in schwierigem Gelände.“


Henry musste lächeln, denn Frank war schon immer ein pfiffiger Kerl.


„Danke, Frank. Wir müssen uns noch die Aktivatoren ansehen.“


„Ich bin gerade dabei. Schau du schon mal nach dem Gyroskop!“


„Geht klar!“

Sie schauten alle wichtigen Komponenten nach und tauschten die aus, die während der einwöchigen Reise ausfallen könnten.


Am Ende des Tages standen die beiden erschöpft und zufrieden vor dem Panther. Sie waren von oben bis unten mit Dreck und Öl beschmiert und waren nicht wieder zuerkennen.


Frank legte eine Hand auf Henrys Schulter.


„Morgen kann´s dann ja losgehen.“


Henry sah ihn an und lächelte nur.

Nachdem Henry geduscht und sich umgezogen hatte, ging er zu Monas Quartier und drückte den Türsummer.


„Herein!“, antworte Mona.


Henry trat ein und sah Mona auf ihrem Bett sitzen. Sie sah auf und streckte die Hand nach Henry aus.


Er ging auf ihr Bett zu, nahm ihre Hand und setzte sich neben Mona. Sie sahen sich an und küssten sich leidenschaftlich.


Sie zogen sich gegenseitig aus und liebten sich.

Abreise

Henry stand vor seinem Panther und war so aufgeregt wie damals in dem Schweber als er Mona zum ersten Mal getroffen hatte. Er hatte seinen Abreisetermin extra sehr früh gewählt, damit es nicht so schwer für alle werden würde. Doch Einige waren doch gekommen. Frank und Lt. Munroe standen hinter ihm.


Er drehte sich um, nahm Haltung an und salutierte. „Bitte um Erlaubnis den Stützpunkt verlassen zu dürfen.“


Munroe erwiderte den Salut. „Erlaubnis erteilt. Machen sie uns keine Schande.“


“Nein Frau Leutnant. Das werde ich nicht.“


Henry drehte sich auf dem Absatz und ging zielstrebig die Treppe hinauf zum Cockpit seines 35t Boliden hinauf.


Er stieg ein, verstaute die leichte Windjacke in einem Fach und setzte sich auf die Pilotenliege. Das kalte Leder knartschte unter seinem Gewicht. Henry knöpfte die Kühlweste zu und nahm ein paar Elektroden aus einem Fach in der Linken Armlehne.


Er verteilte die vier Elektroden auf seine Arme und Beine. Dann nahm er die Kühlschläuche aus einer Halterung an der rechten Armlehne und drückte sie in die Anschlüsse in der Kühlweste. Ein Griff nach hinten und der schwere Neurohelm saß auf seinem Kopf und den dicken Schulterpolstern die ihn vor dem Gewicht des Helmes schützten. Auch hier mussten einige Anschlüsse verbunden werden.


Henrys Nervösität wurde grösser. Er betätigte ein paar Schalter links von sich und drückte schliesslich auf den Injektionsknopf der den Fusionsreaktor hochfuhr. Mit einem lauten Brummen erwachte das Herz des Mechs zum Leben und leichte Vibrationen drangen durch das Stahlskelett an Henrys Beine.


Vorsichtig und langsam fuhr er den Reaktor hoch damit er keine Schaden nahm. Man konnte ihn auch sofort auf 100% hochfahren, das nannte man dann `Kaltstart´, aber das war schädlich für den Reaktor und sollte nur in Notfällen gemacht werden. Die Kühlweste füllte sich mit Kühlmittel und ließ Henry frösteln.


Nach einigen Minuten war der Reaktor endlich auf 100% und Henry ließ kurz die Scheinwerfer aufblitzen.


Das war das verabredete Zeichen für Frank der inzwischen in den Kontrollraum des Hangars gegangen war und nun die Klammern des Wartungskordons löste in dem der Panther stand.


Sie glitten beiseite und Henry ließ den Battlemech einen Schritt vortreten. Langsam schritt er weiter und drehte dann die gewaltige Maschine Richtung Hangartore. Frank betätigte erneut einen Schalter und langsam glitt das riesige Tor auseinander.

Das Donnern der Mechfüsse hallte durch den ganzen Hangar. Henry steuerte seinen Mech langsam hinaus in die Dunkelheit und schaltete seine Scheinwerfer an.


Als er ca. 100m zurückgelegt hatte drehte er den Mech noch ein letztes Mal um und stockte kurz. Zu den kleinen Gestalten von Lt. Munroe und Frank hatte sich eine dritte hinzu gesellt. Henry schaltete die Zoomoptik seines Mechs auf einen der Hilfsbildschirme und erkannte Mona. Er hob ein letztes Mal grüssend den rechten Arm des Mechs. Auf dem Bildschirm konnte Henry erkennen, daß Mona weinte. Frank und Mona hoben auch ihre Hände und Lt. Munroe salutierte.


Henry drehte seinen Mech und verschwand in der Dunkelheit.

Einsamkeit


~~~~~


„Was war während dieser Woche? Wie erging es ihnen?“


„Ich war einsam und hatte eine Menge Zeit zum Nachdenken.“


~~~~~

Henry schaute zu dem Feuer und legte noch ein paar Äste dazu.


Dann nahm er den Topf seiner Überlebensausrüstung in den er Wasser aus dem Nahen Fluss getan hatte und legte die Feldration hinein. Das ganze stellte er auf ein kleines Gestell über dem Feuer damit sein Abendessen warm wurde.

Er war nun schon 3 Tage unterwegs und hatte erst 500 km geschafft. Das Gelände war schwierig; teilweise dichter Wald. Er musste auch Umwege gehen um diverse Schluchten zu überqueren.


Er rief sich die Karten ins Gedächtnis die er vor der Reise studiert hatte und erinnerte sich an einen riesigen Landstrich grüner Weiden. Er musste morgen dort ankommen und hoffte daß er dort einiges an Zeit wettmachen könnte.


Die eisige Nachtluft umstrich ihn und das Lagerfeuer flackerte. Henry sah über das Feuer hinweg und ließ seinen Blick über seinen Mech wandern den er nur 10 Meter entfernt abgestellt hatte. Das Licht flackerte über den verschmutzten Endostahl und die scharfen Konturen.


Er sah zum Sternenhimmel auf und suchte zwischen den Bäumen den aufgehenden Mond. Eine leuchtende rote Chorona die im Osten hinter dem Bäumen schien kündigte seine Ankunft an.


Henrys Gedanken schweiften in die Ferne. Dem Weg zurück den er gekommen ist und den Weg vor ihm den er noch gehen wird.


Ungewissheit plagte seinen Geist. Ungewissheit über die Zukunft. Was würde ihn erwarten?

500km entfernt sah Mona den leuchtenden roten Mond aufgehen. Wo würde Henry jetzt sein. Würde er die Nachtzeit nutzen um weiter zu marschieren, würde er sich gerade für die Nacht fertig machen oder lag er gerade in einer tiefen Schlucht begraben in seinem Mech. Keine Hilfe weit und breit. Mona fing an zu weinen als sie diese Gedanken hatte. Sie hoffte inständig, daß Henry nichts passiert ist.


Es war nicht vorgesehen daß er Funkkontakt mit irgendjemanden aufnahm ausser im Notfall. Solange es keine Nachricht von ihm gab´ hieß das, daß alles in Ordnung ist, aber trotzdem wünschte sich Mona ein Lebenszeichen von Henry.

Just in dem Moment huschte eine Sternschnuppe über den Himmel und ließ Mona´s Herz hüpfen. Sie hielt die Sternschnuppe für ein gutes Zeichen und wusste, daß Henry genau jetzt dieselbe Sternschnuppe sah.

Henry folgte der Sternschnuppe bis sie hinter den Bäumen verschwand und musste an Mona denken. Sie würde keine ruhige Minute haben solange er keine Nachricht von sich gab´ und das tat ihm Leid. Er wollte ihr gerne eine Nachricht schicken, aber das ging nicht. Absolute Funkstille, ausser etwas Unplanmässiges passierte.


Er rief sich ihr Gesicht ins Gedächtnis und erinnerte sich an die schönen Augenblicke in ihrem bisherigen gemeinsamen Leben.

Ein lauter Knall riss ihn aus seinen Gedanken und holte ihn in die kalte Nacht zurück. Henry sah sich erschrocken um und griff nach dem Nadler den er in seiner Nähe liegen hatte.


Als er in der plötzlichen Stille aber ein leises brodeln hörte wandte er seine Aufmerksamkeit dem Feuer zu und sah den Grund für den lauten Knall. Sein Abendessen war fertig und die Packung war aufgeplatzt.


Schmunzelnd über seine eigene Dummheit nahm er vorsichtig den heissen Topf von dem Feuer und machte sich über sein „Schnitzel mit Reis“ her.


Zumindest stand das auf der Verpackung denn der Inhalt war eigentlich nicht als solches zu identifizieren.

Ankunft


~~~~~


„Ich habe erst spät begriffen warum dies `

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Kommentare


DrJekyll
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 6
DrJekyll
schrieb am 18.07.2004:
»Hallo Leute!
Vielen Dank für die vielen positiven Kritiken! Ich habe selbst einiges an den Geschichten zu bemängeln und war nicht gefasst, daß sie so gut ankommt.
Der vierte Teil ist in Arbeit, obwohl ich noch eine andere jugendfreie Geschichte am laufen habe, aber für ein Buch reicht es noch nicht. Dafür fehlt mir noch die Rafinesse eines Micheal A. Stackpole. :D:D:D
Noch einmal danke euch allen!«

Tribe
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 11.07.2004:
»Also wegen mir kannst du auch gleich n'ganzes Buch schreiben, die Story ist einfach gut und packend!
Sci-Fi RULEZ!«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 12.07.2004:
»*gratulation*

Wie nicht anders zu erwarten war auch dieser Teil mal wieder einfach Genial. Wer bin ich denn das ich solch eine Geschichte Kritisiere... ? Mach einfach weiter so....
«

Pentidumm
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 22
schrieb am 13.07.2004:
»Hi,
also da bleibt einem nichts mehr zu sagen, als EINFACH KLASSE!!! Ich hoffe, dass es noch viele viele Teile dieser Story geben wird.«

Mango
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 13.07.2004:
»Genau, bitte schnell weiterschreiben!!!«

HotTattoo87
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 9
schrieb am 14.07.2004:
»Ich schließe mich an! N BUCH WÄRE DAS GEILSTE ;)!!!
Ne aber echt auf jedenfall mehr Geschichten, das ist mit eine der besten Storys die ich hier je gelesen habe. «

Dukat
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 14.07.2004:
»Wirklich hammergute Story. Ich hoffe ich kann bald mehr davon lesen.

Inhalt und Stil bekommt von mir die volle Punktzahl.
Erotik kommt tatsächlich ein wenig kurz, schadet aber bei der Story nicht. «

admiral
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 5
schrieb am 15.07.2004:
»Ich finde die Story supergenial! Ich hoffe auf baldige fortsetzung«

Teralon
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 4
schrieb am 15.07.2004:
»WOW! Verdammt gut geschrieben, die erotik ist zwar etwas kurz gekommen aber die story fesselt einfach!

Weiter so!«

Winnetou16
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 16.07.2004:
»einfach nur hammer. man kann sich richtig vorstellen wie es da aussieht und so weiter«

Goury
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 35
Goury
schrieb am 17.07.2004:
»Bitte, was immer du tuhst, lass Mona nicht sterben. Die Story braucht ein Happy End.«

onan
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.07.2004:
»Tolle Story, klasse geschrieben und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten. Als echter Fan des Spiels finde ich die Story einfach spitze. Empfehle dir ein Buch zu schreiben.
Weiter so. «

defender
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 30.07.2004:
»Gratulation!!! Klasse geschrieben. Geniale Mischung aus Erotik (ein bißchen mehr darf's schon sein) und SF (BattleTech hat mich früher nie interessiert, aber jetzt). MEHR DAVON !!!«

niemand
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 16.09.2004:
»Ich kann mich nur anschließen: Lass Mona nicht sterben !

Einzige Kritik: Die Erotik und die SF passen nicht so recht zusammen, es wechselt zwischen nur Erotik und nur SF. Rühmliche Ausnahme: Sex im Cockpit. Davon vielleicht etwas mehr.«

Snakecleaver
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.01.2005:
»Gute Story.. *daumen hoch*
Als Besitzer aller Bücher der BattleTech-Romane finde ich das DrJekyll den ganz gut den Stil von Stackpole, Keith, Pardoe, Thurston und Co. ganz gut getroffen hat.
Die Erotik dabei ist das Salz in der Suppe, die ich bei den BT-Romanen immer irgendwo vermisst habe. ;-)«

FireFlyer
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.01.2005:
»Hallo, ich lese auch Battle Tech und mir hat die Geschigte wirklich gut gefallen. Ich kann den nächsten Teil kaum erwarten, er erscheint doch hoffentlich noch, oder?!

Gruß
FireFlyer«



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