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Kommentare: 10 | Lesungen: 8949 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.12.2006

Gefährliche Straßenverhältnisse

von

Es war Anfang August und eine brütende Hitze lag die letzten Tage auf unserer Stadt.


Meine Freundin Tine, ihre Mutter Lore und ich waren auf dem Weg zu deren Ferienhaus an der See in Holland.

Wir hatten Tines kleinen VW-Polo mit allerlei Krempel voll gepackt, hauptsächlich mit Essen, Kleidung und diversen Urlaubssachen.

Wir wollten uns zwei schöne erholsame Wochen in dem Haus genehmigen. Tines Vater konnte leider aus beruflichen Dingen nicht mitfahren. So entschlossen wir 3 einen spontanen Urlaub einzuschieben.

Die Jahre davor waren wir immer mit dem Kombi von Tines Vater gefahren, da haben wir das ganze Zeug problemlos verstaut bekommen, aber Tines Auto war definitiv zu klein für solche Aktionen.

Der Beifahrersitz war mit einem Riesengroßen Paket besetzt, daß nirgendwo anders in diesem Auto hingepasst hatte. (Fragt mich nicht was sich darin befunden hatte)

Der Kofferraum war sowieso voll und die Hälfte der Rücksitzbank auch schon beladen. (Wenn Frauen schon mal in den Urlaub fahren)

Wir hatten also ein Problem, 3 Personen und 2 Sitzgelegenheiten.

„Soll ich fahren“, bot ich mich an um dem Gedränge auf der Rücksitzbank zu entgehen.

„Nix da“, lachte Tine und tätschelte ihr kleines popliges Auto.


„Ich fahre das ist meine erste größere Strecke seit dem ich den Lappen habe, daß lasse ich mir nicht nehmen.“

„Na dann werde ich mich wohl oder übel mit dir auf die Rücksitzbank quetschen müssen.“ antwortet ihre Mutter und sah in mein doch wohl erstauntes Gesicht.

„Na ja so schwer bist du ja auch nicht, ich schätze mal so um die 60 Kg?“

„So eine Frechheit, genau 55 kg wiege ich“, sagte sie energisch und lächelte mich an.

„Na denn auf geht’s“, sprach ich und zwängte mich in den „Aschenbecher“.

Tatsächlich sah Lore für ihre 51 Jahre eher aus wie ein größeres Schulmädchen. Sie war nicht größer als schätzungsweise 1,55mtr. und recht zierlich gebaut. Nur Schulmädchen haben nicht solch eine Oberweite und einen so wohlgeformten Hintern.

Lore krabbelte alsdann auch in das Auto und nahm mehr oder weniger auf meinem Schoß Platz.


Sie war tatsächlich nicht schwer und von der Kopffreiheit passte es auch wunderbar.


Ich frage mich immer wieder für wenn oder was werden so lächerlich kleine Autos gebaut.

Lore trug an diesem Tag nur ein dünnes Sommerkleidchen und man konnte wunderbar ihren BH sehen der mit Rüschen und Spitzen versetzt war.

Durch den unmittelbaren Körperkontakt konnte ich ihr Parfum riechen, Chanel No.5, tief und leise sog ich diesen unwiderstehlichen Duft ein.

Tine stieg ein und grinste wie ein Honigkuchenpferd über das ganze Gesicht.

„Na ihr beiden, wird es den auch gehen, ist ja ziemlich eng bei Euch dahinten.“

„Du hast gut reden, du hast ja wohl mit Abstand den besten Platz, also sieh zu und fahr endlich los“, maulte ich leicht genervt.

Schwerfällig setzte sich das kleine Auto in Richtung Autobahn, in Bewegung. Der schwache Motor keuchte und schnaufte aus dem letzten Loch.

So gut es ging machte ich es mir bequem und döste so vor mich hin. Wir waren schon eine Zeit auf der Autobahn unterwegs und es wurde langsam Abend.

Tine und ihre Mutter unterhielten sich angeregt über irgendwelchen Unsinn den ich Angesichts der nachfolgenden Ereignisse glatt vergessen habe.

Plötzlich wurden wir langsamer und standen mitten in einem dicken Stau.

„Verflucht das hat gerade noch gefehlt“, maulte Tine sichtlich genervt.

„Kein Problem gib mal die Karte nach hinten wir fahren am besten die nächste Ausfahrt raus und fahren ein Stück übers Land“, sprach ich von hinten.

Tine kramte im Handschuhfach und zog eine Landkarte aus Holland hervor.

„Hier ihr beiden guckt mal wie wir am besten fahren.“ Sie reichte die Karte nach hinten und Lore breitete das Riesenteil aus.

Wir fuhren die nächste Ausfahrt raus und fuhren eine ganze Weile auf einer gut ausgebauten Landstraße.

Diese Landstraße wurde mit der Zeit immer schlechter und ein Schlagloch nach dem anderen schüttelte unser kleines Auto mächtig durcheinander.

Dank der schlechten Wegstrecke schlug ich mit meinem Kopf ein ums andere Mal gegen das Wagendach.

„So ein Mist“, fluchte ich und rutschte einwenig tiefer in den Sitz wobei ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizen musste.

Logischerweise rutschte Lore tiefer in meinen Schoß und ihr wohlgeformter Arsch lag jetzt mehr oder weniger auf meinem Glied.

Durch das Gerumpel und die Schlaglöcher dauerte es nicht lange bis sich langsam ein wohliger Druck in meinem Schoß aufbaute.

Peinlich, peinlich, Lore ließ sich zum Glück nichts anmerken, aber sie musste zweifellos durch ihr dünnes Sommerkleidchen und meiner Boxershorts den Druck meines Schwanzes spüren der mit der Zeit immer härter wurde.

Nach einigen Augenblicken veränderte Tines Mutter ihre Sitzposition und öffnete ihre Beine, ein ganz klein wenig. Automatisch positionierte sich mein Schwanz genau zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen etwas Weiches.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Es musste ihr Scham sein.


Tine unterhielt sich weiter aufgeregt mit ihrer Mutter und bekam von dem allen nichts mit.

Plötzlich durchfuhren wir ein besonders großes Schlagloch und mein zum bersten platzender Schwanz rutschte genau vor ihr Muschiloch.

Technisch gesehen waren zwar meine Shorts, ihr Kleidchen und ihr Höschen noch dazwischen, aber bei einem Kondom wäre es ja auch nichts anderes, oder zumindest so ähnlich.

Es änderte nichts an der Tatsache daß ich für einen Bruchteil einer Sekunde meinen Dicken in der Fotze von Tines Mutter hatte.

Lore wurde plötzlich still und sagte kein Wort mehr, sie sah mich aber nicht an, fing sich aber sofort wieder und redete dann mit ihrer Tochter weiter, als wäre nichts geschehen.

Es vergingen einige Minuten und wir verharrten immer noch in dieser Position als ich eine Wärme und Feuchtigkeit an meiner Shorts bemerke. Sie konnte anscheinend nicht verhindern daß sie feucht wurde.

So ging es eine Zeitlang weiter und mein Schwanz scheuerte munter an der Pussy von Tines Mama. Sie wurde eindeutig immer feuchter.

Meine Sitzposition war einerseits absolut genial, andererseits schlief mein rechtes Bein ein.

Ich beschloss meine Position zu ändern, hob mein Becken ein wenig an und rutschte auf dem Sitz zurück.

Sekunden später spürte ich wie Lore ihren Hintern wieder an meinen Schwanz presste und den druck erwiderte.

Ich probierte es noch einmal und ihre Reaktion kam prompt. Wahnsinn sie legte es förmlich drauf an.


So kam es das wir eine Zeitlang sozusagen trocken fickten den es war ja immer noch Stoff zwischen unseren Körpern.

Ich wurde mutiger und wollte ihre nächste Reaktion erleben. Durch die Abenddämmerung und die ausgebreitet Landkarte hatte ich einen guten Sichtschutz gegenüber Tine.

Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel…..sie sah an sich herunter, drehte dann langsam ihren Kopf nach hinten und sah mir ins Gesicht.

Zärtlich und langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre nackten Schenkel bis ich an den Rand des Saumes kam.

Ich verharrte einige Sekunden und sah in ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und atmete tief ein.

Sie drehte ihren Kopf wieder nach vorne u

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Kommentare


spidergoof
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 45
spidergoof
schrieb am 04.12.2006:
»Ich bedanke mich bei allen Lesern für euer tolles Feedback. Ich gebe Euch Recht zu den Bewertungen fällt mir auch nichts mehr ein.

So nun zu unserem verehrten "Fossy". Mag gut sein das du diese Geschichte schon mal in einem anderem Forum gelesen hast. Nur soviel dazu spidergoof postet auf vielen verschiedenen Foren. Viel Spaß beim beschweren!!!!«

muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 02.12.2006:
»Spidergoof-wann schreibst Du die Fortsetzung?Geniale Geschichte und gut geschrieben-eigentlich wie immer von Dir.«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 02.12.2006:
»absolut neckisch ;-)«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 02.12.2006:
»das ist eine der geilsten geschichten die ich kenne, bitte Fortsetzungen schreiben. danke«

beginner567
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 3
schrieb am 02.12.2006:
»Ich habe bisher alles Spidergoof Geschichten gelesen und das ist die Beste für mich eindeutig.

Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist die Bewertung? Naja was solls, darauf schaue ich schon lange nicht mehr.

Kleiner Nachtrag zu den Bewertungen: Ich vermute, der oder die Einleser geben eine Eingangsbewertung ab und von dieser Bewertung ausgehend, werden dann Bewertungen die "unrealistisch" also mehr als 2, 4, 6, ? Punkte abweichen aussortiert. Sollte dem so sein? Warum ist es unrealistisch das sich Geschmäcker unterscheiden?«

Fossy46049
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 03.12.2006:
»Also ich würd mich an deiner Stelle eher schämen. Die Geschichte die du hier reinsetzt ist zwar etwas verändert aber dennoch geklaut. Die Original Story kenn ich nämlich auch und deshalb werde mich noch bei Sevac über dich beschweren.«

verlablau
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 6
schrieb am 04.12.2006:
»Wie alle Geschichten von spidergoof, einfach super lesenswert. Ich hoffe hier gibt es noch einen 2 Teil.
Gruß verlablau«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 12.12.2006:
»Echt nett und das alles im VW. Schön geschrieben. Kannst getrost weiter verfassen.«

Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 14.05.2007:
»Nur weiter so, die Story ist klasse. Bin schon auf die Ferien gespannt. Das wird sicher auch sehr geil.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 27.12.2013:
»Super Story .. Fortsetzung bald folgen lassen ..«



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