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Kommentare: 12 | Lesungen: 6198 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.05.2010

Gefangen im Rausch der Lust

von

Es war endlich Wochenende und Denise hatte Hummeln im Bauch. Sie stand nach dem Duschen vor dem Spiegel und betrachtete nicht ohne Verzückung ihren nackten Körper. Denise liebte ihre Figur und wollte sie nie mit jemand tauschen. In ihr war eine Art Selbstverliebtheit, die besonders dann ausgeprägt war, wenn sie sich selbst streichelte und dabei, ihre Muschi verwöhnend, im Schauer eines Orgasmus verschwand. An diesem Tag galt Denise prüfender Blick in den Spiegel der Frage, welche Unterwäsche sie tragen wollte. Denn der Samstagabend war Discoabend, der bei ihr nur den Zweck hatte, das die Woche über angestaute Kribbeln im Bauch mit dem Schwanz eines Mannes niederzukämpfen. Sie liebte es, sich beim Tanz am Körper eines Mannes zu winden und zu spüren, wie dabei das Teil ihrer Begierde unablässig wuchs und ihr Tanzpartner gleichzeitig in wachsender Erregung verschwand.

Denise hatte vor wenigen Tagen ihren 20. Geburtstag gefeiert und blickte auf reichlich Männererfahrung in den letzten zwei Jahren zurück. Damals hatte sie sich unsterblich in Oliver verliebt, der ihr mit süßem Liebesgeflüster den Kopf verdrehte und in einem Augenblick ihrer Schwäche die Unschuld nahm. Nachdem er sie vernascht hatte, verebbten die werbenden Liebesworte und Oliver entpuppte sich als Macho, der ihr Leben bestimmen wollte. Seine Eifersucht, wenn sie auch nur einem Mann freundlich ins Gesicht schaute, war grenzenlos und führte fast jeden Tag zu hässlichen Szenen, die stets damit endeten, dass er sie wie ein Tier ohne Gefühl fickte. Denise litt unter diesen Eifersuchtsattacken und Olivers beherrschender Lieblosigkeit wie ein Hund und trennte sich daher von ihm. Der Ablösungsprozess war ein einziges Chaos. Ihre Liebe zu ihm war zwar erkaltet, aber es war in ihr blanke Gier nach dem Schwanz zurückgeblieben, der ihr berauschende Momente gleisender Lust schenkte. So ließ sie sich von Oliver immer wieder bezirzen, einen neuen Anfang zu machen. Und diese Anfänge endeten immer von Neuem in Verzweiflung und Leere, die Denise schließlich dazu brachte, sich eine neue Arbeit zu suchen und ganz weit weg von ihrem bisherigen Wohnort zu ziehen.

Die Erfahrung mit Oliver hatte Denise nachdrücklich geprägt. Ihre Gier nach einem Schwanz, der ihr es besorgte, war grenzenlos, wobei sie allerdings nicht das geringste Bedürfnis hatte, irgendeine Beziehung einzugehen. Sie war nur geleitet vom himmlischen Lusterleben, das ihr ein Mann schenkte. Das hatte zur Folge, dass Denise bei jedem Mann, der einigermaßen gut aussah, alle Register weiblicher Verführungskunst zog, bis sie stöhnend, von Lust gebeutelt, in seinen Armen lag. Dabei galt für sie der eherne Grundsatz, einen Mann nie gefühlsmäßig an sich herankommen zu lassen. Sobald sie sich von ihm befriedigt fühlte, suchte sie das Weite und sorgte mit zur Schau getragenen Kälte, dass der Mann die Lust auf ein zweites Mal verlor. Auf diese Weise sammelte Denise reichlich Erfahrung im Lusterleben zwischen Mann und Frau.

Denise stand vor ihrem Spiegel und streichelte gedankenverloren ihre vollen Brüste, die Äpfeln gleich ihren schmalen Oberkörper zierten. Nicht ohne Entzücken sah sie, wie ihre Warzen wie kleine Knospen erblühten und lustvolle Wärme die Hügel ihrer Weiblichkeit durchzog. Die Hummeln im Bauch hatten sich vermehrt und trieben mit ihrem Schwirren Nässe in ihren Schritt, was ihren Blick nach unten zu ihrer Muschi lenkte. Denise war im Schritt blank, weil sie täglich die Haare akribisch rasierte. Sie hatte sich dies aus zwei Gründen angewöhnt. Zum Einen fand sie es hygienischer und zum Anderen kam so ihr ausgeprägter Venushügel mit den wulstigen und fleischigen Schamlippen, die eine tiefe Kerbe einschlossen, besonders zum Ausdruck. Ihre Hand strich leicht massierend über die Muschi und rutschte zum Damm, der bei Denise besonders empfindlich bei Liebkosungen war. Unbändiges Verlangen, sich zu befriedigen, überfiel sie und sie hatte Mühe, sich zu beherrschen, um diesem Drang nicht nachzugeben.


Im Selbstgespräch seufzte sie: „Nein, Denise! Nicht jetzt! Hebe dir das für später auf!“


Sie riss sich aus ihrer Verzückung los und ging zum Wäscheschrank, in dem sauber geordnet ihre Unterwäsche lag. Dort blieb sie stehen und sinnierte mit schräg gelegtem Kopf, welches Höschen heute dran sein sollte, einem Mann den Kopf zu verdrehen. Nach langem Für und Wider griff sie zu ihrem Cameltoe-Höschen und einem Halbschalen-BH, der ihre Brüste wie auf einem Präsentierteller darbot. Das Höschen sah, während sie in es stieg, mit seinen angesetzten Beinen, die den oberen Teil der Oberschenkel eng umschlossen, ganz züchtig aus. Doch sie wusste, dass es an ihrem Körper seine volle schwanztreibende Kraft entfaltete. Zum Abschluss warf Denise noch einen Blick in den Spiegel und erschauerte wohlig beim Anblick, der sich ihr bot. Ihr Venushügel zeigte sich prall und im Stoff des Höschens formten sich Schamlippen und Lustspalte, als ob sie nackt vor dem Spiegel stünde. Denise zitterte vor Vorfreude auf den Moment, wenn ein Mann diesen Anblick bewunderte und ihr dabei wollüstige Schauer über den Rücken rasten. Sie war süchtig nach solchen Momenten, wenn Männer in sichtbarer Gier und Erregung, ihren Körper bewundernd, das Höschen anstarrten, das ihre Muschi zwar bedeckte, aber zugleich auch ihren intimsten Bereich offen legte. Denise war zufrieden über den Anblick und zog sich verträumt lächelnd ihr Kleid über, dessen Rock eine Handbreit über den Knien endete und die männliche Neugier weckte, mit der Hand zu erkunden, wie sich ihre schlanken und ebenmäßigen Beine nach oben fortsetzten.

Vor der Discothek war Betrieb. Schon als sich Denise mit schwingenden Hüften und heraus gedrückten Brüsten durch das Gewühl der Wartenden drängte, spürte sie begehrliche Blicke auf sich, die ihr das Gefühl gaben, ausgezogen zu werden. Die Hummeln im Bauch tobten ihr lüsternes Spiel, das durch die Feuchtigkeit im Höschen, das erregend auf der Haut ihrer nackten Muschi scheuerte, nachdrücklich verstärkt wurde.


Der Türsteher lächelte ihr zu und gab den Weg für sie frei, indem er murmelte: „Ich wünsche dir einen aufregenden Abend!“


Dann stand Denise in der schummrigen Beleuchtung der Disco, die blitzartig vom Licht der Stretokopen an der Decke erhellt wurde. Es war heiß und stickig und roch dezent nach Schweiß, den die Tanzenden auf der Tanzfläche verströmten. Während sich Denise durch die herumstehenden Gäste zwängte und bekannte Gesichter mit Zunicken grüßte, sondierte sie die Lage, ob irgendwo ein gut aussehendes männliches Opfer allein saß. Frust stieg in ihr auf, als sie keines entdeckte und sie beschloss daher, zunächst am Tresen der Bar zu sitzen, von dem man einen guten Überblick auf neu ankommende Gäste hatte. Sie kletterte auf den Barhocker und zog den hochgerutschten Rocksaum nicht tiefer, obwohl sie genau wusste, dass in dieser Position ihr Höschen die Blicke von Männern lockte. Die junge Frau hinter dem Tresen kredenzte ihr den exotischen Fruchtdrink ohne nachzufragen, weil dies Denise Standardgetränk war.


„Zum Wohl und gutem Gelingen!“, sagte die Barfrau süffisant lächelnd mit Blick auf Denise leicht geöffnete Schenkel, zwischen denen das rote Höschen blitzte.

Es verging ca. eine halbe Stunde, in der Denise ab und zu an ihrem Drink nippte und gedankenverloren auf die wogenden Menschenleiber auf der Tanzfläche starrte. Das Kribbeln in ihrem Bauch hatte ein Maß erreicht, das verzehrender nicht hätte sein können.


Plötzlich hörte sie hinter sich eine Stimme, die bat: „Rückst du bitte ein wenig zur Seite, dann habe ich auch Platz am Tresen.“


Denise Kopf fuhr herum und sie sah in blitzende dunkle Männeraugen, deren Blick ihr durch und durch ging. Dies sind Momente, in denen sich Symphatie und Antipathie zwischen den Geschlechtern entscheidet. Bei Denise waren die Würfel gefallen. Sie hatte ihr Opfer gefunden. Sie lächelte dem Mann mit verführerischem Augenaufschlag zu und beschloss, ihm ein Signal zu geben.


„Nur, wenn du mir Gesellschaft leisten willst!“, säuselte sie ihm zu und rückte ihren Barhocker zur Seite, nicht ohne sich auf ihm umzudrehen, so dass sie diesem Mann zugewandt saß.


Dieser kletterte auf seinen Hocker, während er sagte: „Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen! Ich heiße Sebastian. Freunde nennen mich Basti!“


Während der folgenden Minuten, in denen Denise und Basti über Unverfängliches plauderten, gingen die Augen beider auf Wanderschaft auf dem Körper des Anderen. Basti war ein Prachtexemplar von einem Mann. Denise schätzte ihn auf 35 – 40 Jahre, was sie allerdings nicht störte, weil Männer in diesem Alter über nicht geringe Erfahrung im Liebesspiel gesammelt hatten und nicht wie junge Hüpfer beim Ficken nur an sich dachten. Sein Gesicht war männlich kantig und zeigte einen Dreitagebart, der ihm einen herben Ausdruck gab. Er hatte unter der saloppen Jacke einen breiten Brustkorb, dessen Wölbung sein Muskelspiel zeigte, wenn er sich nach vorne beugte, um aus seinem Glas zu trinken. Die Jacke stand offen und gab den Blick auf einen Bauch frei, der kein Bisschen gewölbt war. Darüber war Denise entzückt, denn sie hasste nichts mehr als feiste und wabbelige Männerbäuche. Als ihr Blick auf seine Hose fiel, konnte sie ein Schmunzeln nicht unterdrücken, weil Basti nicht verbergen konnte, dass ihn Erregung gepackt hatte. Das war auch kein Wunder, weil der Einblick zwischen ihre Beine, zwar versteckt, aber ungleich lockend, ihr Höschen zeigte, das, einem flammenden Fanal gleich, zwischen ihren weißen Schenkeln leuchtete. Dazu kam noch der aufregende Anblick ihrer festen Brüste, deren kleine Ausbeulungen an den Spitzen zeigten, dass auch Denise in Erregung entflammt war.

Basti hatte den Blick auf seine Beule in der Hose und ihr Schmunzeln bemerkt und fand es daher an der Zeit, mit dem anzufangen, weswegen er sich in diesen Schuppen verirrt hatte. Er war auf Geschäftsreise unterwegs und heiß in den Lenden, weil seine Frau unglücklicherweise ihre Tage hatte, als er aufbrechen musste. So wurde ihm der Fick verweigert, den er sich immer gönnte, bevor er geschäftlich auf Tour musste. Getrieben von seiner sehnsüchtigen Lust, war ihm bei der Vorbeifahrt an der Disco angesichts der jungen Frauen, die vor der Disco wartend oder rauchend standen, die Idee gekommen, eine von diesen aufzureissen und Spass mit ihr zu haben. Jetzt saß er hier mit einem schnuckligen Käfer zusammen, der offenherzig mit dem Blick auf den Slip lockte.


„Ja, ja, ihr Frauen habt es besser als wir Männer! Bei euch ist es nicht so deutlich zu sehen, wenn ihr wuschig seid“, murmelte er grinsend und legte dabei eine Hand auf ihr linkes Knie.


Seine Berührung brannte wie Feuer.


Denise rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, während sie mit feurigem Blick in den Augen kokett flüsterte: „Bei uns Frauen ist das aber auch zu sehen. Du musst nur weniger unter meinen Rock schielen und mehr meinen Ausschnitt betrachten!“


Bast hatte ein Lächeln im Gesicht, während er seinen Hocker näher an Denise heranrückte und seine Hand dabei den Schenkel hochglitt.


Seine Stimme kam wie ein Hauch an ihr Ohr: „Deine harten Nippel sind ja nicht zu übersehen. Jetzt fehlt nur noch zu ertasten, ob du schon weg schwimmst!“


Kaum waren die Worte verklungen, fühlte Denise begehrliches Krabbeln an ihrem Höschen, das ihr die letzte Zurückhaltung nahm. Sie verdrehte die Augen und seufzte hörbar, wobei sie ihre Schenkel weiter öffnete, um dieser Hand mehr Platz zu geben.


Jetzt war Bastis Stimme drängend und fordernd: „Komm! Lasse uns nach draußen in mein Auto gehen. Da sind wir allein!“


Denis nickte, rutschte von ihrem Hocker und folgte Basti wie ein Lämmchen, das zur Schlachtbank geführt wird. Ihre Muschi zuckte und sabberte wie ein wildes Tier und in ihren Gedanken tobte die Gier nach Lust.

Basti hatte sein Auto etwas fern ab von den anderen Autos auf dem großen Parkplatz abgestellt. Es war ein geräumiger Wagen der Oberklasse mit nach außen verdunkelten Scheiben zum Schutz gegen die Sonne. Er hatte es sichtbar eilig, denn kaum hatte er ihr beim Einsteigen auf den Beifahrersitz geholfen, öffnete er sich beim Herumgehen auf die Fahrerseite die Hose, die er mit einer Hand festhalten musste, damit er sie nicht verlor. Als er neben Denise saß, kam er sofort zur Sache. Wortlos schob er ihren Sitz zurück und brachte ihn in Liegeposition. Dann riss er sich die Unterhose herunter und krabbelte über sie, während er gleichzeitig das Höschen herunter zerrte. Seine Hände walkten die Brüste, während sein nasser Kuss gierig ihre Mundhöhle erkundete. Denise erwiderte den Kuss, wobei sie ihren Unterkörper wand, zum Zeichen, dass sie nichts anderes wollte, als endlich durchgefickt zu werden.


„Füße aufs Armaturenbrett!“, kommandierte Basti mit heiserer Stimme, die keinen Zweifel darüber ließ, was danach kommen solle.


Doch Denise zögerte plötzlich, denn sie durchfuhr mit Schrecken ein Gedanke. Der Typ wollte ohne Kondom ficken und das kam, trotz aller Lust für sie nicht in Frage, obwohl sie die Pille nahm.


„Du hast etwas vergessen!“, stieß sie heraus und fügte leise hinzu: „Ohne Gummi läuft nichts, mein Lieber!“


Basti knurrte frustriert auf, weil er an seiner Nille bereits ihre wulstige Möse fühlte: „Ohne ist besser! Ich bin kerngesund!“


Die Antwort war ein Abwehrschrei von Denise, die ihn mit Bärenkräften von sich herunter schob und, sichtlich wütend, keuchte: „Das sagt ihr geilen Böcke immer, wenn euer Verstand im Schwanz verrückt spielt. Gummi oder ich bin weg!“


Es folgte Bastis schnaufendes Wühlen, mit dem er aus seiner Hosentasche ein Kondom hervorholte und die Verpackung öffnete.


„Na also! Geht doch!“, kicherte Denise und nahm ihm das Kondom aus der Hand.


Während sie es über den harten Schwanz stülpte, der bereits kleckerte, kicherte sie: „Sicher ist sicher! Geile Männer spielen oft Theater, tun so als zögen sie das Ding über und fick

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Kommentare


swingpaarm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 28.05.2010:
»Sehr geile Story, sehr gut geschrieben.Kompliment«

Alperer
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 29.05.2010:
»Das meine ich auch, mit Verlaub. Ich mag einfach seine Stories! Die sind wirklich klasse. Ja, und weil sie klasse sind, hab ich mir mittlerweile alle so peuapeu heruntergeladen :-) LG YOGY«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 30.05.2010:
»Der Adler vom Wald verdient Sonderpunkte.
Seine Geschichten haben Hand und Fuß ;-)«

dluyken
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 30.05.2010:
»das ist die beste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe, weiter so!«

mp35
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 01.06.2010:
»Es ist eine unglaublich geile Story!!!!!«

mat71
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 01.06.2010:
»Immer wieder klasse Deine Stories. Bitte weiter so!«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 01.06.2010:
»gute story«

robinH
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 19
schrieb am 06.06.2010:
»Das war echt geil!«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 08.06.2010:
»hat mich sehr gefesselt - sehr gut geschrieben.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 29.05.2011:
»1a mit Sternchen, eben echt vom Spitzenautor. Nur wo Adlerswald dransteht ist auch Adlerswald drin.
Apropos "Steht", da steht alles in der Story und beim männlichen Leser.«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 29.02.2012:
»Geile Story, schreib mehr davon!!«

cerestre
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 36
schrieb am 25.04.2016:
»einfach geil«



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