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Kommentare: 4 | Lesungen: 1130 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 01.03.2018

Gefangen in Onans Reich

von

Gefangen im Reich des Onan

Na, hoffentlich kennt Mike sich wirklich so gut mit Pilzen aus, wie er immer behauptet…dachte Bastian, als die beiden durch den Wald stapften. Mike hatte Bastian überredet, mal im Wald Pilze zu sammeln. „Ist auf jeden Fall besser, als immer nur der Dosenfraß aus dem Supermarkt“ hatte er gesagt und mal wieder auf seine umfangreichen Pilzkenntnisse verwiesen. „Und ich habe schon oft Pilze selber gesammelt, und wie Du siehst, lebe ich noch“ hatte er hinzugefügt, und so stapfte Bastian nun mit ihm zusammen durch das Unterholz auf der Suche nach Pilzen, die man öfter als nur einmal essen konnte. Und die einem auch sonst keine Streiche spielten, schließlich hatte Bastian mal gehört, dass das Gift mancher Pilze erstaunliche Wirkungen haben konnte. Von seltsamen Rauschzuständen und Traumreisen war da die Rede gewesen – alles Dinge, auf die Bastian auch gut verzichten konnte.

Plötzlich ertönte ein leises „Plopp“, und dann standen sie beide in einer bräunlichen Staubwolke. Der Staub kitzelte Bastian in der Nase, und so musste er ein paar Mal hintereinander niesen. Auch Mike hatte Probleme mit dem Zeug und hustete. Nach etwa einer Minute wurde es jedoch besser, und Bastian putzte sich die Nase. „Was war denn das?“ fragte er Mike. „Ein Bovist“ entgegnete der, „ich bin auf einen Bovisten getreten. Hab ihn zu spät gesehen.“ „Ein was?“ fragte Bastian verwundert. „Ein Bovist“ wiederholte Mike, „Bovisten sind Pilze, die aussehen wie Kieselsteine oder Kartoffeln. Sie sind hohl, und sammeln innen ihre Sporen an. Und irgendwann platzen sie und verstreuen ihre Sporen in der Umgebung. Sieh mal, da ist noch einer“ sagte der dann und zeigte auf eine Stelle auf dem Waldboden. Dort schien ein kleiner, blassgelber Ballon zu liegen, etwas größer als ein Tischtennisball und mit einem violetten Stern obendrauf. „Pass auf, dass Du da nicht auch noch drauftrittst“. Dass er diese Sorte Boviste überhaupt noch nie gesehen hatte, behielt Mike besser für sich, um Bastian nicht noch weiter zu verunsichern.

Sie gingen weiter. Bastian sah dabei immer wieder mal zu Mike herüber, der heute ein rot kariertes Hemd und eine schwarze Lederhose trug. Den obersten Knopf des Hemdes hatte er offen gelassen. Sieht ja richtig sexy aus…dachte Bastian und wunderte sich dann über diesen Gedanken. Allerdings sah Mike auch wirklich gut aus, schlank, recht groß und muskulös…eigentlich ein richtiger Mädchenschwarm. Bastian war da etwas kleiner und eher schon als zierlich zu bezeichnen. So eine Lederhose…die würde mir auch gefallen…dachte er. Selber hatte er nur verschiedene Jeans und Stoffhosen. Zum Pilze sammeln hatte er eine etwas ältere und ausgewaschene Jeans angezogen und ein gelbes T-Shirt sowie eine Jeansjacke. Immer wieder musste er auf Mikes enge Lederhose schauen und fand die irgendwie immer aufregender, worüber er sich zunehmend wunderte.

Nach einer Weile verspürte Bastian ein gewisses Bedürfnis. „Mike, warte mal kurz“ sagte er deshalb, „ich muss mal…“. „Okay“ antwortete dieser, „ich warte hier.“


Bastian ging ein Stück ins Unterholz und erleichterte sich. Dabei fielen ihm einige Pilze auf, die ein paar Meter weiter standen. Muss ich Mike sagen…dachte er noch…vielleicht kann man die ja essen. Dann, als er gerade den Reißverschluss seiner Jeans wieder hochzog, wurde ihm schwindelig, und er musste sich kurz an einem Baum abstützen. Dadurch vergaß er, den Reißverschluss oben wieder festzuhaken.

Nach ein paar Sekunden war der Schwindelanfall wieder vorbei, und Bastian wollte sich auf den Weg zurück zu Mike machen. Doch als er sich umdrehte, sah er aus dem Augenwinkel etwas Merkwürdiges. Er hielt inne und schaute genauer hin. Dort stand…ein Pilz. Aber was für einer, der war ja riesig. Bastian ging zu dem Pilz hin. Das Ding musste bestimmt drei Meter hoch sein. „Das gibt’s doch gar nicht…“murmelte Bastian, „der ist ja riesig“. „Na und?“ fragte da der Pilz mit einer weiblichen Stimme, bei der sich Bastians Nackenhaare sträubten. Er schaute verwirrt den Riesenpilz an. „Das träume ich doch wohl“ flüsterte er, „Pilze können doch nicht sprechen“. „Natürlich können sie das nicht“ ertönte wieder diese Frauenstimme, deren Besitzerin sofort bei jeder Sex-Hotline hätte anfangen können, wenn…ja, wenn sie nicht ein Pilz gewesen wäre. „Aber ich kann es“ hörte Bastian wieder, und dann kam eine junge und ausnehmend hübsche Frau hinter dem Pilz hervor. Sie war schlank, aber nicht zu dünn, besonders nicht an den für Männer interessanten Stellen. Ihr Gesicht wurde von langen schwarzen Locken umrahmt, und sie trug eine weiße Bluse und dazu einen roten und sehr kurzen Lederrock. Um die Hüften hatte sie ein blaues Seidentuch geschlungen, etwa wie einen Gürtel. Bastian spürte sofort einen gewissen Druck in seiner Hose.

„Wer…wer sind Sie denn?“ fragte Bastian die Frau. „Und wo kommen sie her?“ Die Frau lächelte ihn geradezu umwerfend an. „Ich bin Lilibeth“ antwortete sie, „und wer bist Du?“ „Bas…Bastian…“ stammelte er etwas nervös, weil die Frau gerade auf seine Hose schaute. Hoffentlich sieht sie nicht, dass….dachte Bastian. „Basbastian“ wiederholte sie. „Sehr erfreut.“ Bastian schaute sie überrascht an. „Nein, Bastian“ sagte er, „ich heiße Bastian.“ „Oh…ja…klar“ sagte Lilibeth. „Entschuldigung“. Wie kommt eine derart sexy gekleidete Frau hier in den Wald…dachte Bastian. Ihm fiel nun auf, dass sie rote High Heels trug, passend zu ihrem Miniröckchen. Damit konnte sie doch nicht durch den Wald gelaufen sein…

„Was machen Sie denn hier mitten im Wald?“ fragte Bastian sie daher. „Na, ich wohne hier“ entgegnete Lilibeth. „Wo…hier?“ Bastian sah sich um, ob er irgendwo ein Haus oder wenigstens eine Hütte entdecken konnte, aber er sah nur Bäume – und den Riesenpilz. Auf diesen deutete Lilibeth nun. „Hier wohne ich“ „In dem Pilz?“ wunderte Bastian sich. „Ja, sozusagen. Aber der Pilz ist nur der Eingang in das Reich, in dem ich lebe“ antwortete Lilibeth. „Komm mit, ich zeige es Dir.“ „Moment…“ sagte Bastian nun, dem gerade erst wieder einfiel, dass er ja nicht alleine in den Wald gekommen war. „Ich muss Mike noch bescheid sagen.“ „Keine Sorge“ entgegnete da Lilibeth, „den habe ich schon abgeholt, während du…äh…pinkeln warst. Er wartet schon auf Dich.“

So ging Bastian hinter Lilibeth her um den Pilz herum, und tatsächlich, in dem Pilz war eine Tür. Der Pilz ist also gar kein Pilz, sondern ein getarnter Eingang…dachte er, als sie die Tür öffnete und hineinging. Bastian folgte ihr, gespannt was ihn dort erwarten würde.

Zunächst ging es eine Treppe hinunter. Unten angekommen, sah Bastian sich um. Sie waren in einer Höhle, und tatsächlich, dort hinten stand Mike zwischen zwei jungen und ausnehmend hübschen Blondinen. Er hielt die Hände auf dem Rücken und sah Bastian irgendwie seltsam an. Lilibeth winkte den beiden Frauen, woraufhin sie zu Bastian kamen. Beide waren nur mit Bikinioberteil und Minirock bekleidet, sowie ebenfalls mit Seidentüchern, die sie sich wie Gürtel um die Hüften geschlungen hatten. Die linke der beiden trug zu ihrem gelben Röckchen ein schwarzes Tuch. Sie hatte kurze Haare und eine ziemlich beachtliche Oberweite, während die andere lange, lockige Haare hatte, eher zierlich war und ein rotes Seidentuch trug. Ihr Rock schien aus Jeansstoff zu sein und war vorne geknöpft. „Oh, Lilibeth“ sagte die mit den langen Haaren, „wen bringst Du uns denn da noch?“ „Das ist Bastian“ antwortete Lilibeth. Mike stand die ganze Zeit weiter dort hinten an der Wand und sah Bastian an. Irgendwie sah er aufregend aus wie er da so stand in seiner engen schwarzen Lederhose, zumal an seinem Hemd jetzt zwei Knöpfe offen waren. Gleich darauf wunderte Bastian sich erneut über seine Gedanken.

„Hallo Bastian“ sagte die Frau mit den langen Haaren und dem roten Tuch neben ihm, während die andere um ihn herumging. „Ich bin Sybille“. „Hi Sybille“ erwiderte Bastian den Gruß, und gerade wollte er fragen, was das hier eigentlich für ein Raum sei unter dem Pilz, als die andere hinter ihm sagte: „Noch ein Besucher für den Steifen Onan?“ „Für wen?“ fragte Bastian verwundert. Wer soll das denn sein…wollte er noch fragen, als Lilibeth nur kurz nickte. Im nächsten Moment packte die kurzhaarige Frau von hinten seine Arme und drehte sie ihm auf den Rücken. „He, was soll das?“ rief Bastian und wollte sich losreißen, aber Sybille half ihrer Kollegin, ihn festzuhalten. Und dann spürte Bastian, wie seine Hände zusammengebunden wurden. „Aufhören, lasst mich los“ rief er und sah zu Mike hinüber. Nun wurde ihm klar, warum der die ganze Zeit die Hände hinter dem Rücken hielt – er war auch gefesselt. Bastian sah nun Lilibeth an. „Was soll das? Was wollt Ihr von uns?“ fragte er sie. „Wir bringen Euch zum Steifen Onan“ antwortete die, „er hat es uns befohlen.“ Bastian zerrte an seinen Fesseln, aber es nutzte nichts, die beiden Frauen hatten seine Handgelenke wirklich gut verschnürt.

Dann brachten sie ihn zu Mike. Der war tatsächlich gefesselt, so wie jetzt auch bei Bastian waren seine Hände mit einem Seil parallel hinter dem Rücken zusammengebunden. „Was sind das für Frauen?“ fragte Bastian ihn. „Und wer ist dieser Onan?“ „Keine Ahnung“ antwortete Mike, „Der scheint wohl der Chef zu sein hier unten. Diese Lilibeth hat mich überredet, ihr in diesen komischen Pilz zu folgen, und dann haben die beiden Weiber mich gefesselt, genauso wie Dich eben.“

Die beiden Frauen unterhielten sich noch mit Lilibeth, und Bastian versuchte wieder, sich zu befreien, aber die Knoten im Seil saßen fest. „Es hat keinen Zweck“ sagte Mike und schaute nun auf Bastians Jeanshose. „Die beiden verstehen es glaube ich wirklich, einen Mann zu fesseln“.

Die beiden Frauen kamen nun auf Mike und Bastian zu. „Deine Hose…“ raunte Mike ihm noch zu, und Bastian schaute nach unten. „Oh verdammt“ sagte er, als er feststellte, dass der Reißverschluss seiner Jeans sich zu fast einem Drittel geöffnet hatte und nicht festgehakt war. Er zerrte noch einmal erfolglos an dem Seil um seine Handgelenke, und Mike grinste nun. „Mann….“, sagte Bastian leise und wurde rot, „ich hab da nichts drunter an.“ „Na und?“ entgegnete Mike, „ich auch nicht, ist doch nichts dabei.“ „Klar…Deine Hose geht ja auch nicht auf“ knurrte Bastian leise. Mike grinste, und ein wenig erschrocken bemerkte Bastian, dass ihn das ein wenig erregte.

Dann waren die beiden Frauen bei ihnen. Die mit den kurzen Haaren schaute auf Bastians Hose, grinste ebenfalls und stupste Sybille an. Dann kicherten beide, und Bastian spürte nun einen leichten Druck in seiner Hose. Nein, bitte…bitte nicht das auch noch jetzt…dachte er.

„Kommt mit, ihr beiden“ sagte die Frau, die sich noch immer nicht vorgestellt hatte. „Wohin?“ fragte Bastian. „In euren Aufenthaltsraum, wo ihr wartet bis ihr dem Steifen Onan vorgestellt werdet.“ „Wer ist das denn eigentlich?“ fragte nun Mike. „Werdet ihr sehen, wenn es soweit ist“ sagte Sybille und wandte sich dann an Bastian: „Was ist mit Deiner Hose?“ „Ähm…ja…also….“ stammelte dieser verlegen. „Wir hören“ sagte nun auch die andere. „Ich…ich hab wohl den Reißverschluss vorhin nicht richtig festgehakt, und nun geht er auf…“ murmelte Bastian. Die beiden kicherten wieder. „Na dann pass mal gut auf, mein Junge“ sagte nun Sybille und grinste Bastian frech an, „weißt Du, was passiert, wenn das Ding ganz aufgehen sollte?“ Bastian schaute sie erschrocken an. „Äh…nein….“. „Dann wird Lilibeth sich darum kümmern, die hat nämlich gerade Dienst.“ „Was…was macht sie denn dann?“ „Sie bereitet Dich für Onan vor “ antwortete die andere an Sybilles Stelle und schaute auf Bastians Hose, wo sich eine allerdings bisher nur kleine Beule abzeichnete. „Schade dass ich heute keinen Dienst habe…“ murmelte sie dabei leise. „Du kannst es wohl nicht erwarten, was?“ meinte Sybille da zu ihr. „Aber du hast Recht, eigentlich würde ich auch gerne mal wieder…“ „Genug geplaudert, und jetzt Abmarsch“ ordnete die andere plötzlich in einem ziemlich rauen Befehlston an.

Bastian und Mike wurden nun durch mehrere Gänge geführt, wobei Bastian sich zunehmend unwohl fühlte, denn der Reißverschluss seiner Hose ging mit der Zeit immer weiter auf, was von den beiden Frauen mit Kichern, Grinsen und einigen recht gierigen Blicken quittiert wurde. Das wiederum hatte gewisse Auswirkungen auf Bastian, in deren Folge seine Jeans immer enger zu werden schien, obwohl sich der Reißverschluss ja – für seine auf den Rücken gebundenen Hände unerreichbar – immer weiter öffnete.

Schließlich, als Bastians Hosenschlitz schon fast ganz aufgegangen war, erreichten sie einen Raum, dessen Rückwand durch einen Vorhang verdeckt wurde. In dem Raum selbst standen mehrere hölzerne Pfeiler. Zu diesen führten die beiden Frauen Mike und Bastian und banden jeden von ihnen an einem der Pfeiler fest. Dann verließen sie den Raum wieder.

Bastian zerrte noch einmal an seinen Fesseln und sah dann zu Mike hinüber. Der stand an seinem Pfeiler und schaute sich in dem Raum um. „Mike“ rief Bastian leise, und Mike drehte sich zu ihm um. „Was passiert jetzt mit uns?“ „Das weiß ich auch nicht“ antwortete Mike und schaute dabei auf Bastians offene Hose. Verlegen blickte Bastian nach unten und sah, dass die Hose nicht nur offen, sondern auch ziemlich ausgebeult war. Dann bemerkte er auch bei Mike eine solche Beule. Als Mike diesen Blick bemerkte, drehte er sich schnell etwas weg, und trotz seiner misslichen Lage musste Bastian jetzt doch ein wenig grinsen.

Verschiedene Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was würde Lilibeth mit ihm anstellen, wenn sie kam? Wer ist dieser komische Onan, von dem hier immer geredet wird? Warum sollen wir zu ihm gebracht werden? Und wo sind wir hier überhaupt???

Leider hatte Mike auch keine Ahnung, wo sie hier waren und wer dieser ominöse Onan sein sollte. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sich die Tür öffnete und Lilibeth eintrat. Sie trug immer noch den roten Ledermini mit dem blauen Seidentuch um die Hüften. Diese Tücher schienen hier wohl in Mode zu sein. „Hallo ihr beiden“ sagte sie und betrachtete erst einmal Mike ausführlich. „Was soll das alles hier?“ fragte der. „Lassen Sie uns endlich frei, sonst werde ich nämlich sauer.“ Lilibeth stellte sich ganz nah vor den Pfeiler, an dem Mike festgebunden war und sah ihn an. „Soso, wirst Du…“ sagte sie. „Ja, allerdings, das werde ich, wenn Sie uns nicht sofort…“ „Sei nicht so frech“ entgegnete Lilibeth. Dann nahm sie das Tuch von ihren Hüften, ging um Mike herum und band ihm das Tuch vor den Mund. „He, laffm ww dm mmwmmm…“ setzte Mike noch zum Sprechen an, während Lilibeth das Tuch hinter seinem Kopf verknotete und festzog. „Ihr beide bleibt schön hier bis zur Feier des Steifen Onan“ sagte sie dann. „Hwwwmmm….mmmffff…wwww…“ versuchte Mike, noch etwas zu sagen, aber Lilibeth hatte das Tuch so festgezogen, dass er nichts Verständliches mehr heraus bekam. „Wer ist dieser Onan eigentlich?“ fragte nun Bastian vorsichtig. Lilibeth drehte sich zu ihm um. „Du wirst ihn bald kennenlernen“ sagte sie, und dann: „Oh, Bastian, Deine Hose ist ja offen.“ Reflexartig sah Bastian nach unten, obwohl er das ja schon längst wusste. „Ja…ich weiß“ entgegnete er dann. Lilibeth grinste. „Das bedeutet, Du bist schon ganz neugierig auf Onan?“ Bastian sah Lilibeth erschrocken an. Ihm fiel ein, was Sybille vorhin gesagt hatte, von wegen Lilibeth würde ihn auf Onan vorbereiten, wenn sein Hosenschlitz ganz aufginge. Und der war inzwischen ganz offen. „Ich…äh…weiß nicht…“ flüsterte Bastian. „Dein Schwanz zeigt mir aber ganz deutlich, dass Du sehr neugierig auf Onan bist“ sagte Lilibeth. Bastian zuckte zusammen. Nun wurde ihm erst bewusst, dass er schon die ganze Zeit einen Ständer hatte. Ich hätte nicht dauernd auf ihre Beine starren sollen…dachte er. Aber dieser rote Lederrock sah nun einmal sehr aufreizend aus. Und außerdem hatte Mike diese Lederhose an, und Bastian stand nun einmal auf Leder. Allerdings hatte er das nie so extrem empfunden wie heute.

„Also schön, ich werde Euch beide ihm mal vorstellen. Er möchte Euch ja auch gerne sehen, und ich muss Dich ja auch vorbereiten, das gehört nämlich zu meinem Dienst“ sagte Lilibeth. Nun verspürte Bastian zunehmend Angst. Was passiert jetzt…dachte er, als Lilibeth zu dem Vorhang auf der anderen Seite des Raumes ging…und was hat das alles damit zu tun, dass meine Hose aufgegangen ist?

Auch Mike sah Lilibeth nach und schaute zwischendurch kurz zu Bastian hinüber. Er versuchte, ihm etwas zu sagen, was dieser aber wegen des Seidentuches über seinem Mund nicht verstand. Dann hatte Lilibeth den Vorhang erreicht und schob ihn zur Seite.

Hinter dem Vorhang kam ein weiterer Teil des Raumes zum Vorschein. Darin stand eine Art Altar, der bunt bemalt und mit allerlei fremdartigen Symbolen geschmückt war. Und auf diesem aus Stein gehauenen Altar stand eine Figur aus schwarzem Holz. Die Figur, oder besser gesagt Statue, war groß, ihr Kopf reichte bis fast zur Decke des Raumes. Und sie war nackt, eine nackte Männerfigur mit….Bastian und Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Figur hatte ein unglaublich riesiges Teil zwischen den Beinen, das steil nach oben ragte und erst kurz unterhalb des Halses der Statue endete. Und die Figur umklammerte das Ding mit beiden Händen, so als würde sie sich selbst befriedigen. Mit offenem Mund sah Bastian das Ding an, und Mike gab unter dem Tuch einige dumpfe Laute von sich.

„Was ist denn das?“ fragte Bastian nach einer Weile ganz verdattert. „Das ist er“ antwortete Lilibeth, „der Steife Onan, der Gott des Wichsens.“ „Der Gott des was?“ fragte Bastian, der glaubte, sich verhört zu haben. „Na, des Wichsens“ wiederholte Lilibeth, „das kennst Du doch sicher, oder etwa nicht?“ „Doch…äh…sicher…ja…“ stammelte Bastian verlegen und wurde rot. Langsam wurde ihm die Bedeutung des seltsamen Namens dieser Figur klar.

Neben der Figur, an der linken Wand, stand noch ein mit zahlreichen Zierschnitzereien versehener Schrank aus Holz. Zu diesem ging Lilibeth nun, öffnete eine Tür und nahm einen kleinen goldenen Becher heraus. Mike und Bastian verfolgten das mit nervösen Blicken. „Was machen Sie jetzt?“ fragte Bastian, und Lilibeth antwortete, während sie mit dem Becher auf ihn zukam: „Na, ich bereite Dich vor, damit Du dem Steifen Onan Dein Opfer erbringen kannst.“ „Und…warum…warum ich?“ stotterte Bastian ängstlich. „Darum“ antwortete Lilibeth, die mittlerweile an ihn herangekommen war und dicht vor ihm stand. Dabei zeigte sie mit ihrer rechten Hand auf seinen offenen Hosenschlitz. „Aber….aber….das…das ist doch ein Versehen…“ Bastian sah erst nach unten, dann auf Lilibeth und dann auf den Becher in ihrer linken Hand. „Egal. Du hast jedenfalls damit erklärt, dass Du dem Steifen Onan ein Opfer erbringen willst. Und das möchte er nun endlich haben. Versprochen ist schließlich versprochen.“

Bastian sah Lilibeth ängstlich an. „Nun stell Dich nicht so an, es ist doch gleich vorbei“ sagte sie, und dann spürte Bastian, wie ihre Hand auf seiner Hose herumtastete. Unwillkürlich stöhnte er auf und sah nach unten. Lilibeth knetete nun ein wenig auf seiner Jeans herum. „Aha…“sagte sie, „sehr gut“ und begann sanft zu reiben, wodurch sich Bastians Ding noch mehr verhärtete. „Was machen Sie da?“ fragte Bastian erschrocken. „Nun, ich bereite Dich auf Dein Opfer vor“ entgegnete Lilibeth und rieb kräftiger, wobei sie das Ding immer mehr in Richtung auf den offenen Hosenschlitz schob. Bastian versuchte, es durch Gegenbewegungen zu verhindern, aber es half nicht lange. Dann hatte Lilibeth das Teil in der Hand und rieb kräftiger und schneller. Bastian stöhnte erneut und begann, die Behandlung trotz der ungewöhnlichen Situation zu genießen. Mike sah herüber, schaute wieder weg und musste dann doch wieder hinsehen. Er murmelte irgendetwas Unverständliches in seinen Knebel, während Bastian immer lauter stöhnte. Lilibeth schien verdammt viel Erfahrung mit ihrem Dienst für den Steifen Onan zu haben, wahrscheinlich hatte sie schon eine Reihe Männer für die Opfergabe vorbereitet. Diese erfolgte nun auch bei Bastian mit einem lauten Stöhnen, wobei er glaubte zu explodieren. Geschickt fing Lilibeth das Opfer mit dem Becher auf. Dann sank Bastian an seinem Pfeiler förmlich in sich zusammen.

„Na siehst Du, es war doch gar nicht so schlimm“ sagte Lilibeth daraufhin und lächelte Bastian an. Mike schaute ungläubig zu, wie Lilibeth mit dem Becher zu der Statue des Steifen Onan ging und diesen vor ihm abstellte. Wenn das Opfer so aussieht…dachte er…dann würde ich dem Steifen Onan auch gerne eins erbringen. Leider konnte er diesen Wunsch aber wegen des Knebels nicht äußern. Er bedauerte in diesem Moment, dass sein Reißverschluss bombenfest hielt und sich trotz des immensen Innendruckes um keinen einzigen Zahn nach unten bewegte.

Lilibeth drehte sich um und sah Bastian an. „Der Steife Onan dankt für Deine Spende“ sagte sie und lächelte ihn an. „Bitte sehr…“ sagte Bastian, „es war mir ein Vergnügen.“ „Soso…“ grinste Lilibeth, „und vorhin hattest Du Angst.“ „Ja…da wusste ich auch noch nicht…was für ein…äh, Opfer ich bringen sollte.“

„Mmm…hmmm…mmpf…“ versuchte Mike wieder, etwas zu sagen. „Was ist?“ fragte Lilibeth ihn. „Wwwwwmbff…hmmbwww….“ „Ich verstehe kein Wort“ sagte Lilibeth und wandte sich dann an Bastian: „Weißt Du, was er will?“ „Keine Ahnung“ antwortete der, „vielleicht muss er mal…ich könnte eigentlich auch…äh…“. Lilibeth kicherte, und Mike gab wieder ein paar undeutliche Laute von sich beim Versuch, etwas zu sagen.

„In Ordnung“ sagte sie dann, „bevor ihr nachher noch den Steifen Onan verärgert.“ Dann klatschte sie drei Mal in die Hände, und Sybille kam mit der anderen Frau herein. Die beiden trugen immer noch das, was sie vorhin schon angehabt hatten, einschließlich der Tücher um ihre Hüften. Allerdings stand an Sybilles Rock der unterste Knopf offen und gab beim Gehen den Blick auf ihre Oberschenkel frei. Bastian und Mike spürten, wie ihre Hosen wieder enger wurden. Lilibeth flüsterte den beiden etwas zu, woraufhin sie grinsten. Dann banden sie Bastian und Mike von den Pfeilern los, ließen aber ihre Hände weiterhin gefesselt. Immerhin nahm Lilibeth Mike das Tuch vom Mund und band es sich wieder um. Dann wurden sie beide aus dem Raum geführt.

Es ging um ein paar Ecken, dann blieben die beiden mit Mike und Bastian vor einer Tür stehen. „So, hier könnt Ihr Euch erleichtern“ grinste Sybille. „Na toll“ brummte Mike und zerrte an seinen Fesseln. „Und wie sollen wir das bitte machen?“ „Ja“ stimmte auch Bastian zu, „mit den Händen auf dem Rücken gefesselt geht das doch nicht.“ „Stimmt“ sagte Sybille, „da habt Ihr natürlich Recht. Wir machen Euch dann mal los, aber nur jeden von Euch einzeln, sicher ist sicher.“ Sie drehte Bastian herum und löste seine Fesseln.

Der verschwand erst einmal durch die Tür. Dahinter erwartete ihn ein zwar einfaches, aber trotzdem sauberes WC. Ja, kein stinkendes Loch im Boden, sondern eine richtige Toilette. Zum Spülen musste man allerdings an einem Hebel ziehen, woraufhin sich ein kleiner Wasserfall in das Becken ergoss. Und es gab sogar eine Quelle, deren Wasser in ein kleines Becken floss, in dem man sich die Hände waschen konnte. Erstaunlich…dachte Bastian…dass die hier so etwas haben. Dann ging er wieder hinaus, kontrollierte aber vorher noch gründlich den Reißverschluss seiner Jeans. Alles in Ordnung, zu und eingehakt wie es sich gehörte.

Draußen auf dem Gang wurden ihm die Hände von der Kurzhaarigen mit dem gelben Rock wieder auf den Rücken gebunden, diesmal aber mit gekreuzten Handgelenken. Und nicht nur das, sie löste außerdem das schwarze Tuch von ihren Hüften und band Bastian damit den Mund zu. Mike grinste ein wenig schadenfroh. Nun ist er mal sprachlos…dachte er, fragte aber dann doch mal nach, wofür das jetzt gut war. „Na, ihr wart doch vorhin auch geknebelt“ sagte Sybille, während die andere ihm die Hände losband. Mike erwiderte nichts, aber Bastian versuchte, irgend etwas zu sagen. Natürlich war das nicht zu verstehen, und Mike ging schnell in das Toilettenzimmer.

„Na, da hat Lilibeth ja kurz vor Dienstschluss noch mal Glück gehabt, dass Du opferbereit warst“ sagte Sybille zu Bastian, während sie auf Mike warteten. „Dwwmftflwww?“ fragte Bastian zurück. „Ja, weil Du ja mit offener Hose ankamst. Gleich übernimmt Frank den Dienst bis morgen früh, Lilibeth kommt dann erst zur Opferfeier wieder.“ Frank…wer ist Frank…dachte Bastian…und gut, dass ich die Hose jetzt richtig zugemacht habe. Denn er wollte nicht, dass Frank, wer immer das auch sein mochte, ein Opfer von ihm annahm.

Als Mike drinnen die Spülung betätigte, kam ihm ein Gedanke. Wenn eine offene Hose Opferbereitschaft bedeutete und Lilibeth das Opfer für den Steifen Onan entgegennahm…dann…ja, dann… Beim Händewaschen beschloss Mike, einfach zu „vergessen“, seinen Reißverschluss zu schließen und verließ den Raum mit offener Hose.

Als Mike wieder auf den Gang kam, sah Bastian ihn groß an. „Hmmmbww…mmhmmbww..mmmbwww…hwwww….“ machte er und schaute auf Mikes Hose. Dieser jedoch sah Bastian nur an. „Ich verstehe Dich nicht“ sagte er und ließ sich von Sybille die Hände wieder auf den Rücken fesseln. Sie band die Hände jedoch nicht über Kreuz zusammen wie die Kurzhaarige, sondern parallel, so wie Lilibeth es auch gemacht hatte. Bastian versuchte noch einmal, ihm etwas zu sagen, gab seinen Versuch jedoch auf, als die beiden mit Fesseln fertig waren, da es nun eh zwecklos war. „Sybille, Dein Tuch“ sagte die mit den kurzen Haaren, und Sybille nahm sich ihr rotes Tuch von den Hüften. Dabei bemerkte sie den offenen Knopf an ihrem Rock. „Huch…“ machte sie und schloss den Knopf. Die Kurzhaarige kicherte. „Also Rihanna, Du hättest mir das auch mal sagen können“ motzte Sybille ihre Kollegin an. Die grinste nur. Rihanna heißt also die mit den großen T….dachte Mike, dann wurde er von Sybille mit dem roten Tuch geknebelt.

Auf dem Rückweg zum Opferraum stupste Rihanna Sybille an und grinste. Beide schauten dann auf Mikes Hose und kicherten. Ja…lacht ihr nur…dachte Mike…dafür habe ich gleich auch meinen Spaß mit Lilibeth. „Na, dann hat Frank wenigstens auch was von seinem Dienst“ sagte Sybille und kicherte wieder. Mike riss erschrocken die Augen auf. Frank…wer ist Frank? wollte er fragen, aber es kam nur ein undeutliches Gemurmel durch das Tuch vor seinem Mund. Nun musste Bastian auch ein wenig grinsen bei dem Gedanken, dass Mike anstatt von Lilibeth gleich von diesem Frank….

Dann erreichten sie den Opferraum wieder und wurden dort von Sybille und Rihanna erneut an die Pfeiler gebunden. Kurz darauf kam Lilibeth wieder herein, und Mike atmete auf. Aber nur kurz, denn Lilibeth folgte ein junger und eigentlich recht gut aussehender Mann. Er trug eine grüne Hose und einen weißen Kittel. Komischer Typ…dachte Bastian…sieht aus wie ein Arzt.

„Willkommen zurück, ihr beiden“ sagte Lilibeth zu Bastian und Mike. „Darf ich Euch Frank vorstellen? Er übernimmt den nächsten Dienst. Ich komme dann morgen wieder zu Euch.“ „Hmmm..mmmbwww…mmmm….“ machte Mike verzweifelt, als Lilibeth den Raum verließ. Bastian sah Mike an. Hatte der seine Hose etwa absichtlich offen gelassen, damit Lilibeth ebenfalls sein Opfer für den Steifen Onan entgegennahm…dachte Bastian…sieht ihm ja ähnlich so was, aber dann ist er jetzt reingefallen. Unwillkürlich musste er unter seinem Knebel kichern.

Daraufhin sah Frank ihn verwundert an, und Bastian stellte erschrocken das Kichern ein. „Wie Lilibeth mir sagte, hast Du Dein Opfer schon dargebracht“ sagte Frank zu ihm. „Das ist sehr gut“. Dann wandte er sich an Mike: „Und Du? Wie ist es bei Dir?“ Mike riss erschrocken die Augen auf. „Mmmm…mmmbwww…mmhmm…“ versuchte er unwillkürlich, etwas zu sagen. „Oh, ich sehe, Du bist auch bereit“ sagte Frank und blickte auf Mikes Lederhose und den offenen Reißverschluss. „Hmmm…mmmbwww…“ machte Mike, und das war sein Fehler, denn Frank deutete das falsch. „Ja, okay“ sagte er, „ich nehme Dein Opfer entgegen und werde es dem Steifen Onan überreichen.“ „Mmmmmbb…“ kam es von Mike, und Bastian hatte Mühe, seinen Kicherdrang zu unterdrücken.

Frank zog nun wieder den Vorhang auf. Der goldene Becher mit Bastians Spende stand noch immer vor der Figur auf dem Altar. Bastian und Mike beobachteten Frank, wie er zum Schrank ging und ihn öffnete. Er nahm einen weiteren Becher heraus, allerdings war es diesmal ein silberner. Wieso kriege ich nur einen silbernen Becher…dachte Mike kurz und starrte dann Frank an, der mit dem Ding auf ihn zukam.

Kurz vor Mike blieb Frank mit dem Becher stehen. „Ich freue mich, Dein Opfer für den Steifen Onan entgegennehmen zu dürfen“ sagte er. Mike versuchte wieder, etwas zu sagen, was aber durch Rihannas Seidentuch vor seinem Mund in eine Reihe unverständlicher Laute umgewandelt wurde. Armer Mike…dachte Bastian…gleich wird er eine ganz besondere Erfahrung machen…

Frank begann nun, Mikes Hose zu betasten. Mikes Sprechversuche wurden dabei von einem Stöhnen abgelöst. Oh, es gefällt ihm…na so was…dachte Bastian und grinste unter seinem Knebel. „Jungejunge“ sagte da Frank, „du hast ja ein ziemliches Gerät. Das wird den Steifen Onan aber sehr freuen.“ Dann griff Frank einfach in Mikes Hose. Er ist forscher als Lilibeth…dachte Bastian und musste nun doch leise kichern. Mike dagegen zuckte zusammen und stöhnte trotz des Knebels ziemlich laut auf. Nun holte Frank Mikes Gerät heraus, und Bastian erkannte, dass es wirklich ein ziemliches Teil war. Aber mit dem Steifen Onan kam Mike natürlich längst nicht mit.

Mike stöhnte eifrig in seinen Knebel, als Frank dieses Teil knetete und rieb, um ihm das Erbringen seines Opfers für den Steifen Onan zu ermöglichen. Bastian sah gespannt zu, ihn erregte das Schauspiel deutlich. So deutlich, dass er Lust auf eine weitere Spende für den Steifen Onan bekam, die er auch gerne selber… Aber leider waren seine Hände hinter seinem Rücken zusammengebunden und seine Hose war zu. Mike wand sich unter Franks Griff und stöhnte immer lauter. Dann, endlich, brachte er sein Opfer dar, das Frank ebenfalls geschickt mit dem Becher auffing und es anschließend neben Bastians Becher vor den Steifen Onan stellte. „Der Steife Onan dankt auch Dir für Deine Spende“ sagte er dann zu Mike, der daraufhin eine unverständliche Antwort in sein Tuch murmelte.

„Und jetzt könnt ihr schlafen gehen, ihr beiden“ sagte er danach. Er band Mike und Bastian von den Pfeilern los, aber ihre Hände blieben auf den Rücken gefesselt. So führte er sie in einen Nebenraum, wo zwei Schlaflager aus Stroh und Decken auf dem Boden lagen. Bastian und Mike mussten sich dort hinlegen, und Frank fesselte ihnen die Füße. Anschließend nahm er ihnen die Seidentücher ab.

Am nächsten Morgen wurden Mike und Bastian schon früh von einer weiblichen Stimme geweckt. „Guten Morgen, ihr zwei. Auf, auf, es ist der Tag des Opferfestes.“ Als sie die Augen öffneten, sahen sie Lilibeth im Raum stehen. Sie trug heute ein langes schwarzes Kleid, das aber tief ausgeschnitten war und an der linken Seite einen langen Schlitz hatte, durch den man immer wieder mal ihre Beine bis fast ganz oben hin sehen konnte. Und das Kleid war mit allerlei silbernen und goldenen Symbolen und Zeichen bestickt.

Lilibeth winkte zur Tür, und Rihanna und Sybille kamen herein. Sie trugen heute kurze, weiße und weit geschnittene Kleider. Die Säume der Kleider waren mit goldenen Borten versehen. Es sah schon ziemlich festlich aus. Ihre Tücher trugen sie jetzt um die Taille.

Die beiden banden Mike und Bastian die Füße los und halfen ihnen beim Aufstehen. „Lasst sie sich fertigmachen“ sagte Lilibeth, und Bastian und Mike wurden nach draußen und zu dem Toilettenraum geführt. Dort wurde zunächst Bastian losgebunden. Anschließend durfte er sich erleichtern und sich waschen. In der Zwischenzeit alberten die beiden Frauen draußen mit dem immer noch gefesselten Mike herum. Sie fanden es wohl lustig, dass der Reißverschluss seiner Lederhose immer noch offenstand und man von der Seite hineinschauen und seinen Dings sehen konnte. Jedenfalls musste Mike sich deswegen einige dumme Bemerkungen und geile Sprüche anhören.

Als Bastian schließlich frisch gewaschen den Toilettenraum verließ, wurde er wieder von Sybille gefesselt. Anschließend wurde Mike von seinen Fesseln befreit und durfte sich ebenfalls waschen. Als er wieder herauskam, war seine Hose zu, woraufhin die beiden Frauen einen enttäuschten Laut ausstießen. Dann fesselte Rihanna ihn ebenfalls wieder, und beide wurden mit auf den Rücken gebundenen Händen zum Opferraum zurückgeführt. Den unterschiedlichen Fesselstilen der beiden Frauen gemäß waren nun Mikes Hände über Kreuz gefesselt und Bastians parallel zueinander.

Im Opferraum angekommen band man sie erneut an den Pfeilern fest. Dann öffnete Lilibeth wieder den Vorhang, und die Figur des Steifen Onan wurde sichtbar. Die beiden Becher mit Bastians und Mikes Opfergaben waren allerdings verschwunden, dafür hing jetzt hinter der Statue ein Gong an der Wand. Sybille und Rihanna blieben derweil vor den beiden jungen Männern stehen.

„Möge die Opferfeier beginnen“ sagte Lilibeth, als sie den Vorhang ganz zurückgezogen hatte. „Und ihr beiden, Rihanna und Sybille, ihr dürft den Anfang machen.“ Daraufhin gingen die beiden Frauen zu dem Schrank und holten jede einen goldenen Becher heraus. Anschließend betätigte Lilibeth den Gong, und ein gewaltiges Dröhnen schallte durch den Raum. Während der Gong langsam ausklang, strömten Leute in den Raum, junge Männer und Frauen. Die Frauen trugen solche Kleider wie Rihanna und Sybille, während die Männer weiße Hemden und Hosen anhatten. Sie alle blieben hinter Mike und Bastian im Raum stehen.

Als alle versammelt waren, schlug Lilibeth noch einmal den Gong, aber nicht mehr so laut wie eben. Als er verklungen war, kamen Sybille und Rihanna langsam mit den Bechern auf Mike und Bastian zu. Dicht vor ihnen blieben sie stehen, Rihanna vor Mike und Sybille vor Bastian. Langsam streckten sie ihre jeweils freie Hand aus und legten sie vorne auf die Hose ihres Gegenübers. Dann begannen sie, langsam ihre Finger zu bewegen und sanft zu massieren.

Natürlich hatte das eine gewisse Wirkung auf die beiden, deren Hosen sich zunehmend ausbeulten. Die beiden tasteten nun intensiver, und Mike stöhnte leise auf. Daraufhin grinste Rihanna ihn an, griff nach dem Reißverschluss seiner Lederhose und zog ihn ganz, ganz langsam auf. Kurz darauf öffnete auch Sybille den Reißverschluss von Bastians Jeans. Dann rieben sie beide und nun stöhnte auch Bastian. Sybille begann daraufhin zu kneten, was Bastian noch mehr Stöhner entlockte. Auch Mike wurde nun von Rihanna geknetet und stöhnte ebenfalls. Das veranlasste Rihanna, in seine Hose zu greifen und seinen Ständer ins Freie zu ziehen. Mike stöhnte nun lauter, und Rihanna rieb kräftiger und schneller.


Bastian zuckte kurz zusammen, als Sybille sein Teil aus seiner Hose drückte und nun ebenfalls richtig zufasste.

Mike erbrachte sein Opfer als erster, und Rihanna brachte den Becher dann zum Altar und stellte ihn vor den Steifen Onan. Kaum hatte sie ihn dort abgestellt, erfolgte auch Bastians Spende, die von Sybille ebenfalls zum Steifen Onan gebracht wurde. Dann betätigte Lilibeth erneut den Gong.

Das war das Zeichen für die Männer und Frauen, aufzustehen. Bisher hatten sie nur zugeschaut, aber nun gingen sie zu dem Schrank, und jeder nahm sich einen Becher heraus, die Frauen goldene und die Männer silberne. Aha, deshalb hat Mike einen silbernen Becher gekriegt…dachte Bastian…weil er von Frank…

Mikes Augen wurden indessen immer größer, als er sah, wie viele Becher aus dem Schrank geholt wurden. Du lieber Himmel…dachte er…so viel kann ich doch gar nicht spenden.


Die Männer und Frauen stellten sich in Reihen vor den beiden auf, wobei Männer und Frauen in jeder Reihe durcheinander standen. Nach einem weiteren Gongschlag von Lilibeth griffen die vordersten in jeder Reihe zu und massierten ihr gefesseltes Gegenüber so lange, bis wieder eine neue Spende für den Steifen Onan abgegeben war. Diese wurde dann ebenfalls vor der Statue auf den Altar gestellt. Und bei jedem abgegebenen Becher schlug Lilibeth den Gong.

Bastian fühlte sich mit der Zeit immer müder und schlapper, aber es waren noch so viele Leute mit leeren Bechern übrig. Ein Seitenblick verriet ihm, dass es Mike nicht besser ging. Bitte…hört auf…ich kann nicht mehr…dachte Bastian, und der Gong dröhnte in seinen Ohren. Irgendwann wurde ihm schwindelig, und dann verlor er das Bewusstsein.

Als er aufwachte und die Augen öffnete, lag er in einem wunderbar bequemen Bett in einem Raum mit weißen Wänden. „Willkommen zurück in der Welt“ sagte eine weibliche Stimme neben ihm. „Was…wo bin ich?“ fragte Bastian, „und wer sind Sie?“ Von irgendwoher hörte er immer noch leise den Gong aus dem Opferraum mit dem Steifen Onan, und zwischen seinen Beinen spürte er einen dumpfen Schmerz. „Sie sind im Städtischen Krankenhaus“ sagte die Stimme, „und ich bin Schwester Elisabeth.“ „Lilibeth?“ murmelte Bastian. „Nein, Elisabeth, ich bin die diensthabende Stationsschwester hier.“ Bastian sah die Schwester an. Sie hatte keinerlei Ähnlichkeit mit Lilibeth aus dem Reich des Steifen Onan und trug außerdem ganz normale Schwesternkleidung, wie eben eine ganz normale Krankenschwester. „Wie…wieso bin ich hier?“ fragte er sie.

„Eine Frau hat Sie und ihren Bekannten vorgestern beim Pilze sammeln bewusstlos im Wald gefunden und den Notarzt gerufen. Der Krankenwagen hat sie beide dann hierhergebracht.“ „Vorgestern?“ fragte Bastian entsetzt. „Ja, sie haben gestern den ganzen Tag geschlafen, anscheinend hatten Sie eine Vergiftung.“ „Ist Mike auch hier?“ fragte Bastian. „Wie geht es ihm?“ „Er schläft noch. Anscheinend hat er mehr von dem Gift abgekriegt, aber er wird auch bald aufwachen.“ Langsam ging Bastian dieser ständige Gong in seinem Kopf auf die Nerven, denn der wurde wieder lauter und er bekam davon Kopfschmerzen. „Mir ist schwindelig…“ sagte er. „Das sind Nebenwirkungen der Medikamente, die wir Ihnen gegen die Vergiftung gegeben haben. Das geht vorbei. Am besten schlafen Sie noch etwas, und morgen können Sie dann nach Hause.“

Am nächsten Tag fragte ihn der Stationsarzt, ein Doktor Frank, ob er und Mike irgendwelche Drogen genommen hätten. „Nein, haben wir nicht. Wir wollten Pilze sammeln, und da…“ „Was da?“ „Ich weiß nicht mehr…da war ein riesengroßer Pilz, und dann kann ich mich an nichts mehr erinnern“ sagte Bastian, der dem Arzt nicht die Sache mit dem Steifen Onan und den Opfergaben erzählen wollte. „Ein riesiger Pilz?“ fragte der Arzt. „Haben Sie irgendwelche Pilze gegessen im Wald?“ „Nein, wir hatten noch keine gefunden, aber Mike ist auf einen…einen…“ er überlegte, wie das Wort geheißen hatte, dann fiel es ihm wieder ein. „Er ist auf einen Bovisten getreten, und es hat gestaubt. Weiter weiß ich nichts“. „Aha“, sagte Dr. Frank, „das könnte es sein. Sie hatten nämlich eine Vergiftung durch eine bisher unbekannte Substanz. Die Analyse im Labor hat ergeben, dass das Zeug auf das Sexualzentrum im Gehirn wirkt. Wir dachten daher, Sie hätten da etwas ausprobiert, zumal sie einen ständigen Drang hatten, sich selbst zu befriedigen. Deshalb haben wir zeitweise Ihre Hände fixiert und Ihnen Medikamente gegeben, sonst würden Sie vielleicht immer noch wi…“ Dr. Frank hielt inne und Bastian wurde rot. „Entschuldigung“ sagte Dr. Frank. „Schon gut“ meinte Bastian, „aber wir haben nichts ausprobiert.“ Dabei sah er sich ein wenig im Büro des Arztes um. Plötzlich erstarrte er. Dort im Regal…da stand eine Figur aus schwarzem Holz, die ihr steifes Glied in den Händen hielt. Der Steife Onan! Allerdings viel kleiner als in der Höhle unter dem Pilz, man hätte ihn bequem in die Hand nehmen können.

„Was ist das?“ fragte Bastian. Dr. Frank folgte seinem Blick. „Ach, das…das ist ein Geschenk. Ich habe eine Zeitlang in einem Krankenhaus in Nigeria gearbeitet, und die Leute da haben mir diese Figur geschenkt, als Dank für meine Arbeit. Es ist glaube ich irgendeine Gottheit, aber ich habe nicht verstanden, was für eine.“ „Das ist….“ der Gott des Wichsens…hätte Bastian beinahe gesagt, aber er fuhr fort „…eine interessante Figur.“ „Ja, allerdings. Schade dass ich nicht verstanden habe, was für ein Gott das genau ist.“ Aber ich weiß es…dachte Bastian und hatte kurz den Eindruck, die Figur würde ihm zuzwinkern.

Kurz darauf wurde Bastian aus dem Krankenhaus entlassen. Am folgenden Tag konnte auch Mike wieder nach Hause.

Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 01.03.2018:
»Krasse Geschichte ;-) ! Hoffentlich kommt mehr in dieser Richtung von diesem Autor, ich bin gespannt !«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 03.03.2018:
»Tolle Geschichte, sehr fantasievoll. Mal sehen ob ich im Herbst auch einen Bovist finde, ich tret da drauf, kenn ich jetzt nix! :-)«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 08.07.2019:
»Psychedelisch oder so ähnlich, tolle Geschichte und Verwünschung«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 93
schrieb am 29.01.2022:
».. ich würde auch gerne mal Spenden abnehmen :-P«


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