Gefangen in Onans Reich
von Protoceratops
Gefangen im Reich des Onan
Na, hoffentlich kennt Mike sich wirklich so gut mit Pilzen aus, wie er immer behauptet…dachte Bastian, als die beiden durch den Wald stapften. Mike hatte Bastian überredet, mal im Wald Pilze zu sammeln. „Ist auf jeden Fall besser, als immer nur der Dosenfraß aus dem Supermarkt“ hatte er gesagt und mal wieder auf seine umfangreichen Pilzkenntnisse verwiesen. „Und ich habe schon oft Pilze selber gesammelt, und wie Du siehst, lebe ich noch“ hatte er hinzugefügt, und so stapfte Bastian nun mit ihm zusammen durch das Unterholz auf der Suche nach Pilzen, die man öfter als nur einmal essen konnte. Und die einem auch sonst keine Streiche spielten, schließlich hatte Bastian mal gehört, dass das Gift mancher Pilze erstaunliche Wirkungen haben konnte. Von seltsamen Rauschzuständen und Traumreisen war da die Rede gewesen – alles Dinge, auf die Bastian auch gut verzichten konnte.
Plötzlich ertönte ein leises „Plopp“, und dann standen sie beide in einer bräunlichen Staubwolke. Der Staub kitzelte Bastian in der Nase, und so musste er ein paar Mal hintereinander niesen. Auch Mike hatte Probleme mit dem Zeug und hustete. Nach etwa einer Minute wurde es jedoch besser, und Bastian putzte sich die Nase. „Was war denn das?“ fragte er Mike. „Ein Bovist“ entgegnete der, „ich bin auf einen Bovisten getreten. Hab ihn zu spät gesehen.“ „Ein was?“ fragte Bastian verwundert. „Ein Bovist“ wiederholte Mike, „Bovisten sind Pilze, die aussehen wie Kieselsteine oder Kartoffeln. Sie sind hohl, und sammeln innen ihre Sporen an. Und irgendwann platzen sie und verstreuen ihre Sporen in der Umgebung. Sieh mal, da ist noch einer“ sagte der dann und zeigte auf eine Stelle auf dem Waldboden. Dort schien ein kleiner, blassgelber Ballon zu liegen, etwas größer als ein Tischtennisball und mit einem violetten Stern obendrauf. „Pass auf, dass Du da nicht auch noch drauftrittst“. Dass er diese Sorte Boviste überhaupt noch nie gesehen hatte, behielt Mike besser für sich, um Bastian nicht noch weiter zu verunsichern.
Sie gingen weiter. Bastian sah dabei immer wieder mal zu Mike herüber, der heute ein rot kariertes Hemd und eine schwarze Lederhose trug. Den obersten Knopf des Hemdes hatte er offen gelassen. Sieht ja richtig sexy aus…dachte Bastian und wunderte sich dann über diesen Gedanken. Allerdings sah Mike auch wirklich gut aus, schlank, recht groß und muskulös…eigentlich ein richtiger Mädchenschwarm. Bastian war da etwas kleiner und eher schon als zierlich zu bezeichnen. So eine Lederhose…die würde mir auch gefallen…dachte er. Selber hatte er nur verschiedene Jeans und Stoffhosen. Zum Pilze sammeln hatte er eine etwas ältere und ausgewaschene Jeans angezogen und ein gelbes T-Shirt sowie eine Jeansjacke. Immer wieder musste er auf Mikes enge Lederhose schauen und fand die irgendwie immer aufregender, worüber er sich zunehmend wunderte.
Nach einer Weile verspürte Bastian ein gewisses Bedürfnis. „Mike, warte mal kurz“ sagte er deshalb, „ich muss mal…“. „Okay“ antwortete dieser, „ich warte hier.“
Bastian ging ein Stück ins Unterholz und erleichterte sich. Dabei fielen ihm einige Pilze auf, die ein paar Meter weiter standen. Muss ich Mike sagen…dachte er noch…vielleicht kann man die ja essen. Dann, als er gerade den Reißverschluss seiner Jeans wieder hochzog, wurde ihm schwindelig, und er musste sich kurz an einem Baum abstützen. Dadurch vergaß er, den Reißverschluss oben wieder festzuhaken.
Nach ein paar Sekunden war der Schwindelanfall wieder vorbei, und Bastian wollte sich auf den Weg zurück zu Mike machen. Doch als er sich umdrehte, sah er aus dem Augenwinkel etwas Merkwürdiges. Er hielt inne und schaute genauer hin. Dort stand…ein Pilz. Aber was für einer, der war ja riesig. Bastian ging zu dem Pilz hin. Das Ding musste bestimmt drei Meter hoch sein. „Das gibt’s doch gar nicht…“murmelte Bastian, „der ist ja riesig“. „Na und?“ fragte da der Pilz mit einer weiblichen Stimme, bei der sich Bastians Nackenhaare sträubten. Er schaute verwirrt den Riesenpilz an. „Das träume ich doch wohl“ flüsterte er, „Pilze können doch nicht sprechen“. „Natürlich können sie das nicht“ ertönte wieder diese Frauenstimme, deren Besitzerin sofort bei jeder Sex-Hotline hätte anfangen können, wenn…ja, wenn sie nicht ein Pilz gewesen wäre. „Aber ich kann es“ hörte Bastian wieder, und dann kam eine junge und ausnehmend hübsche Frau hinter dem Pilz hervor. Sie war schlank, aber nicht zu dünn, besonders nicht an den für Männer interessanten Stellen. Ihr Gesicht wurde von langen schwarzen Locken umrahmt, und sie trug eine weiße Bluse und dazu einen roten und sehr kurzen Lederrock. Um die Hüften hatte sie ein blaues Seidentuch geschlungen, etwa wie einen Gürtel. Bastian spürte sofort einen gewissen Druck in seiner Hose.
„Wer…wer sind Sie denn?“ fragte Bastian die Frau. „Und wo kommen sie her?“ Die Frau lächelte ihn geradezu umwerfend an. „Ich bin Lilibeth“ antwortete sie, „und wer bist Du?“ „Bas…Bastian…“ stammelte er etwas nervös, weil die Frau gerade auf seine Hose schaute. Hoffentlich sieht sie nicht, dass….dachte Bastian. „Basbastian“ wiederholte sie. „Sehr erfreut.“ Bastian schaute sie überrascht an. „Nein, Bastian“ sagte er, „ich heiße Bastian.“ „Oh…ja…klar“ sagte Lilibeth. „Entschuldigung“. Wie kommt eine derart sexy gekleidete Frau hier in den Wald…dachte Bastian. Ihm fiel nun auf, dass sie rote High Heels trug, passend zu ihrem Miniröckchen. Damit konnte sie doch nicht durch den Wald gelaufen sein…
„Was machen Sie denn hier mitten im Wald?“ fragte Bastian sie daher. „Na, ich wohne hier“ entgegnete Lilibeth. „Wo…hier?“ Bastian sah sich um, ob er irgendwo ein Haus oder wenigstens eine Hütte entdecken konnte, aber er sah nur Bäume – und den Riesenpilz. Auf diesen deutete Lilibeth nun. „Hier wohne ich“ „In dem Pilz?“ wunderte Bastian sich. „Ja, sozusagen. Aber der Pilz ist nur der Eingang in das Reich, in dem ich lebe“ antwortete Lilibeth. „Komm mit, ich zeige es Dir.“ „Moment…“ sagte Bastian nun, dem gerade erst wieder einfiel, dass er ja nicht alleine in den Wald gekommen war. „Ich muss Mike noch bescheid sagen.“ „Keine Sorge“ entgegnete da Lilibeth, „den habe ich schon abgeholt, während du…äh…pinkeln warst. Er wartet schon auf Dich.“
So ging Bastian hinter Lilibeth her um den Pilz herum, und tatsächlich, in dem Pilz war eine Tür. Der Pilz ist also gar kein Pilz, sondern ein getarnter Eingang…dachte er, als sie die Tür öffnete und hineinging. Bastian folgte ihr, gespannt was ihn dort erwarten würde.
Zunächst ging es eine Treppe hinunter. Unten angekommen, sah Bastian sich um. Sie waren in einer Höhle, und tatsächlich, dort hinten stand Mike zwischen zwei jungen und ausnehmend hübschen Blondinen. Er hielt die Hände auf dem Rücken und sah Bastian irgendwie seltsam an. Lilibeth winkte den beiden Frauen, woraufhin sie zu Bastian kamen. Beide waren nur mit Bikinioberteil und Minirock bekleidet, sowie ebenfalls mit Seidentüchern, die sie sich wie Gürtel um die Hüften geschlungen hatten. Die linke der beiden trug zu ihrem gelben Röckchen ein schwarzes Tuch. Sie hatte kurze Haare und eine ziemlich beachtliche Oberweite, während die andere lange, lockige Haare hatte, eher zierlich war und ein rotes Seidentuch trug. Ihr Rock schien aus Jeansstoff zu sein und war vorne geknöpft. „Oh, Lilibeth“ sagte die mit den langen Haaren, „wen bringst Du uns denn da noch?“ „Das ist Bastian“ antwortete Lilibeth. Mike stand die ganze Zeit weiter dort hinten an der Wand und sah Bastian an. Irgendwie sah er aufregend aus wie er da so stand in seiner engen schwarzen Lederhose, zumal an seinem Hemd jetzt zwei Knöpfe offen waren. Gleich darauf wunderte Bastian sich erneut über seine Gedanken.
„Hallo Bastian“ sagte die Frau mit den langen Haaren und dem roten Tuch neben ihm, während die andere um ihn herumging. „Ich bin Sybille“. „Hi Sybille“ erwiderte Bastian den Gruß, und gerade wollte er fragen, was das hier eigentlich für ein Raum sei unter dem Pilz, als die andere hinter ihm sagte: „Noch ein Besucher für den Steifen Onan?“ „Für wen?“ fragte Bastian verwundert. Wer soll das denn sein…wollte er noch fragen, als Lilibeth nur kurz nickte. Im nächsten Moment packte die kurzhaarige Frau von hinten seine Arme und drehte sie ihm auf den Rücken. „He, was soll das?“ rief Bastian und wollte sich losreißen, aber Sybille half ihrer Kollegin, ihn festzuhalten. Und dann spürte Bastian, wie seine Hände zusammengebunden wurden. „Aufhören, lasst mich los“ rief er und sah zu Mike hinüber. Nun wurde ihm klar, warum der die ganze Zeit die Hände hinter dem Rücken hielt – er war auch gefesselt. Bastian sah nun Lilibeth an. „Was soll das? Was wollt Ihr von uns?“ fragte er sie. „Wir bringen Euch zum Steifen Onan“ antwortete die, „er hat es uns befohlen.“ Bastian zerrte an seinen Fesseln, aber es nutzte nichts, die beiden Frauen hatten seine Handgelenke wirklich gut verschnürt.
Dann brachten sie ihn zu Mike. Der war tatsächlich gefesselt, so wie jetzt auch bei Bastian waren seine Hände mit einem Seil parallel hinter dem Rücken zusammengebunden. „Was sind das für Frauen?“ fragte Bastian ihn. „Und wer ist dieser Onan?“ „Keine Ahnung“ antwortete Mike, „Der scheint wohl der Chef zu sein hier unten. Diese Lilibeth hat mich überredet, ihr in diesen komischen Pilz zu folgen, und dann haben die beiden Weiber mich gefesselt, genauso wie Dich eben.“
Die beiden Frauen unterhielten sich noch mit Lilibeth, und Bastian versuchte wieder, sich zu befreien, aber die Knoten im Seil saßen fest. „Es hat keinen Zweck“ sagte Mike und schaute nun auf Bastians Jeanshose. „Die beiden verstehen es glaube ich wirklich, einen Mann zu fesseln“.
Die beiden Frauen kamen nun auf Mike und Bastian zu. „Deine Hose…“ raunte Mike ihm noch zu, und Bastian schaute nach unten. „Oh verdammt“ sagte er, als er feststellte, dass der Reißverschluss seiner Jeans sich zu fast einem Drittel geöffnet hatte und nicht festgehakt war. Er zerrte noch einmal erfolglos an dem Seil um seine Handgelenke, und Mike grinste nun. „Mann….“, sagte Bastian leise und wurde rot, „ich hab da nichts drunter an.“ „Na und?“ entgegnete Mike, „ich auch nicht, ist doch nichts dabei.“ „Klar…Deine Hose geht ja auch nicht auf“ knurrte Bastian leise. Mike grinste, und ein wenig erschrocken bemerkte Bastian, dass ihn das ein wenig erregte.
Dann waren die beiden Frauen bei ihnen. Die mit den kurzen Haaren schaute auf Bastians Hose, grinste ebenfalls und stupste Sybille an. Dann kicherten beide, und Bastian spürte nun einen leichten Druck in seiner Hose. Nein, bitte…bitte nicht das auch noch jetzt…dachte er.
„Kommt mit, ihr beiden“ sagte die Frau, die sich noch immer nicht vorgestellt hatte. „Wohin?“ fragte Bastian. „In euren Aufenthaltsraum, wo ihr wartet bis ihr dem Steifen Onan vorgestellt werdet.“ „Wer ist das denn eigentlich?“ fragte nun Mike. „Werdet ihr sehen, wenn es soweit ist“ sagte Sybille und wandte sich dann an Bastian: „Was ist mit Deiner Hose?“ „Ähm…ja…also….“ stammelte dieser verlegen. „Wir hören“ sagte nun auch die andere. „Ich…ich hab wohl den Reißverschluss vorhin nicht richtig festgehakt, und nun geht er auf…“ murmelte Bastian. Die beiden kicherten wieder. „Na dann pass mal gut auf, mein Junge“ sagte nun Sybille und grinste Bastian frech an, „weißt Du, was passiert, wenn das Ding ganz aufgehen sollte?“ Bastian schaute sie erschrocken an. „Äh…nein….“. „Dann wird Lilibeth sich darum kümmern, die hat nämlich gerade Dienst.“ „Was…was macht sie denn dann?“ „Sie bereitet Dich für Onan vor “ antwortete die andere an Sybilles Stelle und schaute auf Bastians Hose, wo sich eine allerdings bisher nur kleine Beule abzeichnete. „Schade dass ich heute keinen Dienst habe…“ murmelte sie dabei leise. „Du kannst es wohl nicht erwarten, was?“ meinte Sybille da zu ihr. „Aber du hast Recht, eigentlich würde ich auch gerne mal wieder…“ „Genug geplaudert, und jetzt Abmarsch“ ordnete die andere plötzlich in einem ziemlich rauen Befehlston an.
Bastian und Mike wurden nun durch mehrere Gänge geführt, wobei Bastian sich zunehmend unwohl fühlte, denn der Reißverschluss seiner Hose ging mit der Zeit immer weiter auf, was von den beiden Frauen mit Kichern, Grinsen und einigen recht gierigen Blicken quittiert wurde. Das wiederum hatte gewisse Auswirkungen auf Bastian, in deren Folge seine Jeans immer enger zu werden schien, obwohl sich der Reißverschluss ja – für seine auf den Rücken gebundenen Hände unerreichbar – immer weiter öffnete.
Schließlich, als Bastians Hosenschlitz schon fast ganz aufgegangen war, erreichten sie einen Raum, dessen Rückwand durch einen Vorhang verdeckt wurde. In dem Raum selbst standen mehrere hölzerne Pfeiler. Zu diesen führten die beiden Frauen Mike und Bastian und banden jeden von ihnen an einem der Pfeiler fest. Dann verließen sie den Raum wieder.
Bastian zerrte noch einmal an seinen Fesseln und sah dann zu Mike hinüber. Der stand an seinem Pfeiler und schaute sich in dem Raum um. „Mike“ rief Bastian leise, und Mike drehte sich zu ihm um. „Was passiert jetzt mit uns?“ „Das weiß ich auch nicht“ antwortete Mike und schaute dabei auf Bastians offene Hose. Verlegen blickte Bastian nach unten und sah, dass die Hose nicht nur offen, sondern auch ziemlich ausgebeult war. Dann bemerkte er auch bei Mike eine solche Beule. Als Mike diesen Blick bemerkte, drehte er sich schnell etwas weg, und trotz seiner misslichen Lage musste Bastian jetzt doch ein wenig grinsen.
Verschiedene Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was würde Lilibeth mit ihm anstellen, wenn sie kam? Wer ist dieser komische Onan, von dem hier immer geredet wird? Warum sollen wir zu ihm gebracht werden? Und wo sind wir hier überhaupt???
Leider hatte Mike auch keine Ahnung, wo sie hier waren und wer dieser ominöse Onan sein sollte. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sich die Tür öffnete und Lilibeth eintrat. Sie trug immer noch den roten Ledermini mit dem blauen Seidentuch um die Hüften. Diese Tücher schienen hier wohl in Mode zu sein. „Hallo ihr beiden“ sagte sie und betrachtete erst einmal Mike ausführlich. „Was soll das alles hier?“ fragte der. „Lassen Sie uns endlich frei, sonst werde ich nämlich sauer.“ Lilibeth stellte sich ganz nah vor den Pfeiler, an dem Mike festgebunden war und sah ihn an. „Soso, wirst Du…“ sagte sie. „Ja, allerdings, das werde ich, wenn Sie uns nicht sofort…“ „Sei nicht so frech“ entgegnete Lilibeth. Dann nahm sie das Tuch von ihren Hüften, ging um Mike herum und band ihm das Tuch vor den Mund. „He, laffm ww dm mmwmmm…“ setzte Mike noch zum Sprechen an, während Lilibeth das Tuch hinter seinem Kopf verknotete und festzog. „Ihr beide bleibt schön hier bis zur Feier des Steifen Onan“ sagte sie dann. „Hwwwmmm….mmmffff…wwww…“ versuchte Mike, noch etwas zu sagen, aber Lilibeth hatte das Tuch so festgezogen, dass er nichts Verständliches mehr heraus bekam. „Wer ist dieser Onan eigentlich?“ fragte nun Bastian vorsichtig. Lilibeth drehte sich zu ihm um. „Du wirst ihn bald kennenlernen“ sagte sie, und dann: „Oh, Bastian, Deine Hose ist ja offen.“ Reflexartig sah Bastian nach unten, obwohl er das ja schon längst wusste. „Ja…ich weiß“ entgegnete er dann. Lilibeth grinste. „Das bedeutet, Du bist schon ganz neugierig auf Onan?“ Bastian sah Lilibeth erschrocken an. Ihm fiel ein, was Sybille vorhin gesagt hatte, von wegen Lilibeth würde ihn auf Onan vorbereiten, wenn sein Hosenschlitz ganz aufginge. Und der war inzwischen ganz offen. „Ich…äh…weiß nicht…“ flüsterte Bastian. „Dein Schwanz zeigt mir aber ganz deutlich, dass Du sehr neugierig auf Onan bist“ sagte Lilibeth. Bastian zuckte zusammen. Nun wurde ihm erst bewusst, dass er schon die ganze Zeit einen Ständer hatte. Ich hätte nicht dauernd auf ihre Beine starren sollen…dachte er. Aber dieser rote Lederrock sah nun einmal sehr aufreizend aus. Und außerdem hatte Mike diese Lederhose an, und Bastian stand nun einmal auf Leder. Allerdings hatte er das nie so extrem empfunden wie heute.
„Also schön, ich werde Euch beide ihm mal vorstellen. Er möchte Euch ja auch gerne sehen, und ich muss Dich ja auch vorbereiten, das gehört nämlich zu meinem Dienst“ sagte Lilibeth. Nun verspürte Bastian zunehmend Angst. Was passiert jetzt…dachte er, als Lilibeth zu dem Vorhang auf der anderen Seite des Raumes ging…und was hat das alles damit zu tun, dass meine Hose aufgegangen ist?
Auch Mike sah Lilibeth nach und schaute zwischendurch kurz zu Bastian hinüber. Er versuchte, ihm etwas zu sagen, was dieser aber wegen des Seidentuches über seinem Mund nicht verstand. Dann hatte Lilibeth den Vorhang erreicht und schob ihn zur Seite.
Hinter dem Vorhang kam ein weiterer Teil des Raumes zum Vorschein. Darin stand eine Art Altar, der bunt bemalt und mit allerlei fremdartigen Symbolen geschmückt war. Und auf diesem aus Stein gehauenen Altar stand eine Figur aus schwarzem Holz. Die Figur, oder besser gesagt Statue, war groß, ihr Kopf reichte bis fast zur Decke des Raumes. Und sie war nackt, eine nackte Männerfigur mit….Bastian und Mike fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Figur hatte ein unglaublich riesiges Teil zwischen den Beinen, das steil nach oben ragte und erst kurz unterhalb des Halses der Statue endete. Und die Figur umklammerte das Ding mit beiden Händen, so als würde sie sich selbst befriedigen. Mit offenem Mund sah Bastian das Ding an, und Mike gab unter dem Tuch einige dumpfe Laute von sich.
„Was ist denn das?“ fragte Bastian nach einer Weile ganz verdattert. „Das ist er“ antwortete Lilibeth, „der Steife Onan, der Gott des Wichsens.“ „Der Gott des was?“ fragte Bastian, der glaubte, sich verhört zu haben. „Na, des Wichsens“ wiederholte Lilibeth, „das kennst Du doch sicher, oder etwa nicht?“ „Doch…äh…sicher…ja…“ stammelte Bastian verlegen und wurde rot. Langsam wurde ihm die Bedeutung des seltsamen Namens dieser Figur klar.
Neben der Figur, an der linken Wand, stand noch ein mit zahlreichen Zierschnitzereien versehener Schrank aus Holz. Zu diesem ging Lilibeth nun, öffnete eine Tür und nahm einen kleinen goldenen Becher heraus. Mike und Bastian verfolgten das mit nervösen Blicken. „Was machen Sie jetzt?“ fragte Bastian, und Lilibeth antwortete, während sie mit dem Becher auf ihn zukam: „Na, ich bereite Dich vor, damit Du dem Steifen Onan Dein Opfer erbringen kannst.“ „Und…warum…warum ich?“ stotterte Bastian ängstlich. „Darum“ antwortete Lilibeth, die mittlerweile an ihn herangekommen war und dicht vor ihm stand. Dabei zeigte sie mit ihrer rechten Hand auf seinen offenen Hosenschlitz. „Aber….aber….das…das ist doch ein Versehen…“ Bastian sah erst nach unten, dann auf Lilibeth und dann auf den Becher in ihrer linken Hand. „Egal. Du hast jedenfalls damit erklärt, dass Du dem Steifen Onan ein Opfer erbringen willst. Und das möchte er nun endlich haben. Versprochen ist schließlich versprochen.“
Bastian sah Lilibeth ängstlich an. „Nun stell Dich nicht so an, es ist doch gleich vorbei“ sagte sie, und dann spürte Bastian, wie ihre Hand auf seiner Hose herumtastete. Unwillkürlich stöhnte er auf und sah nach unten. Lilibeth knetete nun ein wenig auf seiner Jeans herum. „Aha…“sagte sie, „sehr gut“ und begann sanft zu reiben, wodurch sich Bastians Ding noch mehr verhärtete. „Was machen Sie da?“ fragte Bastian erschrocken. „Nun, ich bereite Dich auf Dein Opfer vor“ entgegnete Lilibeth und rieb kräftiger, wobei sie das Ding immer mehr in Richtung auf den offenen Hos
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