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Kommentare: 6 | Lesungen: 3292 | Bewertung: 8.89 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 11.02.2018

Gefangene Nr.13- Das Wüstenlager

von

Blitze zucken über den nächtlichen Himmel und hinterließen eine grünlich leuchtende Spur in der Atmosphäre. Die Zeiten, in denen der Vollmond fahl und kalt leuchtend am Himmel stand, waren längst vergangen. Wenn er mal sichtbar war, dann in einem schimmlig grünen Ton, gesprenkelt mit gelben Tupfern der gigantischen Lichtanlagen der Minenfabriken, die den Mondgrund nach verwertbaren Ressourcen absuchten. Leben gab es noch immer keines auf dem Erdtrabanten, mur Maschinen. Maschinen waren es auch, die das tägliche Leben der Menschen regelten: Von der Empfängnis bis zum Tod, von Armut und Reichtum, vom Hunger zur Völlerei, von Recht und Unrecht. Eigentlich hatten sich das die klugen menschlichen Köpfe anders ausgedacht, aber als sie sich immer mehr auf die Gedanken der Maschinen verließen, war die Idee untergangen. Jetzt gab es nur noch wenige Auswege aus dieser kalten Welt. Einige wenige tapfere Menschen hatten den Kampf aufgenommen, um den Maschinen die Herrschaft zu entreißen. Sie wurden als verblendete Spinner belächelt.


Die anderen waren die Menschen der Randbezirke. Sie mussten um ihr Überleben kämpfen; Wege finden, ein paar Krediteinheiten zusammenzukratzen, wobei vielen das „Wie“ ziemlich egal war. Da gab es Diebstahl, Erpressung und Mord auf der einen Seite, Vergewaltigung, Zuhälterei und Nutten jeden Alters auf der anderen Seite. Die Übergänge waren fließend und die dekadenten Bewohner der Zentralbereiche nutzten die Armut gern aus, wenn ein Job ihnen selbst zu schmutzig wurde. Es gab immer jemanden, der ihn übernehmen würde. Und der die Konsequenzen tragen musste.

***

"Die Anklage lautet auf illegalen Handeln mit SimChips", verkündete der Richterbot. Seine mechanische Stimme klang so neutral, wie es nur eine Maschine konnte.


Der Gerichtsraum war völlig leer, wenn man von dem massiven Richterbot, der Angeklagten und den zwei Monitoren in den Wänden absah. Das einzige Lebewesen im Raum war eine junge Frau. Die Angeklagte war mit schweren Ketten an Händen und Füßen gefesselt. Mit unbewegter Miene hörte sie der Anklage zu.

"Die Strafe auf unerlaubten Handel mit SimChips beträgt zwanzig Jahre", erklärte der Richter. " War Ihnen das bewusst, Angeklagte?"

Die Frau hob den Kopf. Sie hatte ein hübsches Gesicht, wenn es auch etwas abgemagert und eingefallen wirkte. "Ja, Euer Ehren", bekannte sie, wobei sie die Anrede mit einem ironischen Unterton aussprach.

Der Unterton entging dem Richterbot nicht. "Ich weise daraufhin, Angeklagte, dass die Missachtung des Gerichts mit einer Geldbuße oder einem Jahr Gefängnis bestraft wird."

"Ja, Euer Ehren", nickte die Angeklagte und klang nicht mehr ironisch. Sie blickte auch demütig auf die kaltweiße Plastiktischplatte vor sich, die durch die Ketten der vielen anderen Angeklagten, die vor ihr hier gesessen hatten, zerkratzt war.

"Sie wussten von der hohen Strafe und haben trotzdem mit StimChips gehandelt?" fragte der Staatsbot und der Monitor zur linken der Frau erwachte zum Leben.

"Ich habe nicht mit Chips gehandelt", erklärte die Angeklagte und funkelte den Monitor erbost an.

"Kein Handel? Sehr unwahrscheinlich", schnarrte der Monitor.

"Einspruch", warf der Monitor zur rechten der Frau scharf ein. Es war der Bot, der als Anwalt der Angeklagten fungierte. Die Software war teuer gewesen, aber die junge Frau wollte sich nicht auf die vom Staat gestellte Software verlassen. Die war zumeist hoffnungslos veraltet. "Der Staatsanwalt ergeht sich in Wahrscheinlichkeiten."

"Einspruch stattgegeben", sagte der Richterbot. "Angeklagte, bei Ihnen wurden große Mengen StimChips gefunden. Und Sie geben an, nicht mit Ihnen gehandelt zu haben? Ich mach darauf aufmerksam, dass die Antwort einem Stresstest unterzogen wird."

Die Frau lachte leise auf. "Ich habe nicht mit den Chips gehandelt. Ich habe sie geschmuggelt."

Einen Moment war es still, dann nickte der Richterbot. "Die Antwort entspricht der Wahrheit. Stressmuster weisen allgemein anerkannte Normwerte auf. Die Strafe auf Schmuggel liegt bei zehn Jahre, Angeklagte."

"Warum sind Sie das Risiko des Schmuggels eingegangen?" wollte der Staatsbot wissen.

"Verdammt, ich brauche Geld und etwas zu essen", erklärte die Frau wütend. "Wie dreiviertel aller Bewohner in dieser Zone. Ich hatte einen Vorschuss bekommen, damit ich mich satt essen konnte und mir unverdächtige gute Kleidung zulegen konnte."

"Wie lief der Schmuggel ab?" fragte der Richterbot. „Offensichtlich wurde nicht in diese Richtung ermittelt.“

„Wundert mich nicht“, entfuhr es der jungen Frau und starrte wieder den Staatsbot böse an.

„Haben Sie eine Beschwerde gegen die Ermittlung der Polizei vorzubringen?“ fragte der Bot.

Die Angeklagte winkte müde ab, wobei ihre Ketten rasselten und weitere Kerben in der Tischplatte hinterließen. „Ich traf die verschiedenen Boten der Lieferungen in einer Disco", erklärte die Angeklagte. "Ich war die letzte Station der Schmugglerkette, bevor die StimChips verkauft wurden. Es war ein sich wiederholendes, unauffälliges Muster: Wir flirteten, dann gingen wir zusammen zur Toilette, um ..." Die Angeklagte stockte.

„Fahren Sie fort", drängte der Staatsbot.

"Auf der Toilette hatten wir Sex", sagte die Frau leise.

"Das ist eine Privatsache meiner Mandantin und tut nichts zur Sache", sagte der Anwaltbot der Frau.

"Der Einwand des Verteidigers wird zur Kenntnis genommen", erklärte der Richterbot und richtete seine Kameraaugen wieder auf die Frau. "Was geschah im Anschluss?"

"Wir tanzten noch etwas miteinander und tranken ein paar Bier", meinte die junge Frau. "Dann ging jeder seiner Wege. Ich kenne weder Namen, noch habe ich eine Möglichkeit, wieder Kontakt zu den verschiedenen Boten aufzunehmen."

Der Staatsbot schnarrte. "Sie hatten mit wechselnden Männern Sex. Für Geld?“

„Nein, wenn man von den paar Drinks absieht, welche die Männer bezahlten“, lächelte die junge Frau und zuckte mit den Schultern.

„Wann fand die Übergabe statt?" Die Stimmmodulation des Bots verriet Ungeduld.

Überrascht blickte die junge Frau zu dem Monitor hinüber. Dann glomm ein Hoffnungsschimmer in ihren Augen auf. "Ich muss mit meinem Anwalt sprechen."

"Das ist ihr Recht", räumte der Richterbot ein.

Die Frau wandte sich an den Monitor zu ihrer Linken. Leise redete sie auf die Fläche ein, dann nickte sie.


"Euer Ehren, meine Mandantin ist bereit, ein umfassendes Geständnis abzulegen, wenn sie dafür Gnade vor dem Gericht findet. Das Geständnis wird auch die massiven Versäumnisse bei der Ermittlung offen legen, die meine Mandantin schön angedeutet hatte.“

„Einspruch, Euer Ehren, der Verteidiger hat keinen Einblick in die polizeiliche Arbeit. Eine Bewertung der Ermittlungsmethoden steht ihm daher nicht zu“, schnurrte der Staatsbot hektisch.

„Ich spreche von allgemeinen, bekannten Standarts, die hier nicht eingehalten wurden, sonst wäre in die entsprechende Richtung ermittelt worden“, erklärte der Anwaltbot.

"Das Gericht ist geneigt, der Bitte um ein mildes Urteil nachzukommen, da sich die Angeklagte bisher kooperativ gezeigt hat. Sollten sich tatsächlich Versäumnisse bei der Ermittlung zeigen, werden wir die Kooperation der Angeklagten strafmildernd berücksichtigen.Einwände seitens der Staatsanwaltschaft?"

"Nein, hohes Gericht. Die Staatsanwaltschaft macht nur darauf aufmerksam, dass die Gnade des Gerichts dem Informationsgehalt des Geständnisses angemessen sollte."

"Das ist zur Kenntnis genommen worden", erklärte der Richterbot. "Angeklagte beginnen Sie. Erzählen Sie uns, wie Sie Kontakt zu den Schmugglern bekamen."

"Ich bin in einem Viertel der Stadt aufgewachsen, in dem man schon sehr früh lernt, auf sich aufzupassen", begann die Angeklagte ihr Geständnis. "Besonders als Frau muss man sich zu verteidigen wissen, sonst wird man schnell das Opfer einer Gang, die einen erst vergewaltigt und dann als Ersatzteillager an eine Organbank verkauft. In lebenden, frischen Einzelteilen über einen längeren Zeitraum."

Die junge Frau ließ ihre Worte einen Moment wirken. Der Richterbot nickte. "Probleme in den Randzonen der Stadt sind bekannt. Fahren Sie fort, Angeklagte."

"Und was tut die Stadtregierung? Sie lässt Busse mit schusssicherem Glas und Karosserien mit Touristen beladen als Safariattraktion durch die Viertel fahren", schimpfte die junge Frau aufgebracht. „Und die Superreichen können sich ihre neue Leber bestellen, wenn sie ihre eigene mit Alkohol und Drogen vernichtet haben. Die Armen verrecken wie Ratten in der Gosse, nachdem irgendein Straßendoc ihre Eingeweide ausgeschnitten hat. Aber das Thema ist hier jetzt fehl am Platz. Also, ich wollte auch nur sagen, dass ich früh lernte, auf mich aufzupassen. Meine Mutter hat mich rausgeworfen, weil es sie nervte, dass ihre Freier sie immer wieder fragten, was sie für Sex mit mir bezahlen müssten.


Früher habe ich geglaubt, sie wollte mich loswerden, weil sie in mir eine Konkurrenz sah, aber nach ihrer Ermordung wurde mir klar, dass sie mich nur schützen wollte."

"Wie alt waren Sie zu dem Zeitpunkt?" fragte der Richterbot.

Überrascht von der plötzlich sympathischen Stimme und dem warmen Tonfall blickte die junge Frau auf. "Als meine Mutter mich rauswarf? Da war ich dreizehn. Und als sie starb, war ich gerade vierzehn geworden. Ich schlug mich erst allein durch und später wurde ich Mitglied einer Gang. Nicht, weil es mir gefiel oder ich die lächerlichen Ideale der Gang hochhalten wollte, sondern weil ich überleben wollte. Die Gang bot mir Schutz, das war es, um was es mir ging.“

Die junge Frau brach ab und griff nach einem Glas Wasser. In hastigen Zügen leerte sie es und stellte es zurück. Dann fuhr sie fort. „Ich gebe zu, dass ich auch an kleinen Diebereien und Erpressungen beteiligt war. Meine Güte, ohne solche Dinge wäre ein Überleben nicht möglich gewesen. Aber mein erstes dickes Geld verdiente ich auf andere Art und Weise. Später…“

„Wie verdienten Sie sich Ihr erstes dickes Geld?“ schnarrte der Staatsbot dazwischen.

„Muss ich das beantworten?“ fragte die junge Frau und blickte erst ihren Anwalt und dann den Richterbot an.

„Sie sollten es“, empfahl der Anwaltbot. „So zeigen Sie Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Es sei denn, Sie belasten sich selbst.“

Die junge Frau nickte. „Na gut … Mir wurde viel Geld geboten, wenn ich… wenn ich mein … ich mein erstes Mal bei einer Feier in der Chefetage eines Konzerns haben würde. Trotz meiner trostlosen Umgebung hatte ich eigentlich immer gehofft, mein erster Sex würde romantisch sein. Verdammt, die hatten mir so viel Geld geboten, dass ich davon ein Jahr leben konnte. Natürlich habe ich zugesagt. Was die Bastarde mir aber nicht gesagt hatten war, dass jeder der zehn Männer über mich steigen würde. Es war fürchterlich und ich war anschließend kurz davor, mich umzubringen.“

„Was war Ihnen angetan worden?“

„Ha, was haben die Säcke nicht getan?“, fragte die Angeklagte höhnisch. „Ich musste alles machen. Es war eine bezahlte Vergewaltigung. Oral, vaginal und anal musste ich sie befriedigen, das heißt, haben die Geldsäcke mich genommen. Ob ich das wollte, war ihnen egal, und wenn ich Schmerzen hatte und schrie, lachten sie nur und wurden noch gemeiner.“

„Wie alt waren Sie da?“

„Sie können die Typen noch wegen Kindesmissbrauchs oder Sex mit Minderjährigen einbuchten“, beantwortete die junge Frau die Frage des Richterbots. „Aber das ist Schnee von gestern. Das Erlebnis war eine harte Schule, aber ich begriff, wie ich an Geld kommen konnte. Sauberes Geld, für das ich nicht stehlen oder dealen musste. Und vor allem war es kein WetMoney, also Geld, für das ich töten musste. Alles was nass sein musste, war ich. Und dafür habe ich immer gesorgt, damit ich keine Schmerzen mehr ertragen musste- oder sie abmildern konnte.


Also begann ich, mir langsam einen Kundenkreis als Edelnutte aufzubauen. Ich wollte nicht als Straßenhure arbeiten, ständig die Angst im Nacken haben, der nächste Blowjob könnte mein letzter sein, weil mir der Freier statt zwanzig Krediteinheiten eine Kugel durch den Schädel jagt, während ich ihm einen blase oder er meinen Schlitz bis zum Bauchnabel vergrößert, um zu schauen, wie sein Schwanz in meinem Bauch aussieht.


Mit dem Geld von meinem ersten Mal konnte ich gut eine Weile zurechtkommen und wählerisch sein. Bald schon konnte ich von dem leben, was ich mir verdiente, ohne auf meine Reserven zurückgreifen zu müssen.


Ich mietete mir sogar eine winzige Wohnung, womit ich es dann geschafft hatte, aus dem Sumpf der Randviertel zu entkommen. Doch die Vergangenheit holte mich ein. Zwei Jahre machte ich den Job schon, hatte einen guten Kundenkreis und genug Geld, um es mir gut gehen zu lassen. Da erhielt ich ein Angebot eines anonymen Kunden, der mir soviel Geld bot, wie ich in den letzten Jahren nicht verdient hatte.“

„Sie haben keine Ahnung, wer der Kunde war?“ fragte der Staatsbot sachlich.

„Nein. Alle Kontaktaufnahmen liefen über Blackscreens und blanke Mails“, sagte die Frau. „Natürlich hätte ich mich nicht darauf einlassen sollen, aber mir war klar, dass ich nicht ewig jung und attraktiv bleiben würde, um mein Leben weiter so zu finanzieren. Das Angebot hätte mich über Jahrzehnte versorgt.“

„Jahrzehnte? Wie hoch war die Summe?“ fragte der Richterbot interessiert.

„Es war nicht die Summe, sondern die Dauer“, meinte die Angeklagte. „Ich sollte einmalig eine sehr hohe Summe erhalten und dann für jeden weiteren Job soviel Geld, wie ich in einem Monat verdiente.“

„Für was wurde Ihnen die erste hohe Summe geboten?“

„Das werde ich Ihnen sagen, Euer Ehren, und hören Sie gut zu, denn das ist, was Sie nicht wissen, und die Staatsanwaltschaft nicht ermittelt hat“, sagte die Frau langsam. „Das ist meine Information für das Gericht, um meine Strafe zu mildern. Ich verkaufte meine Eierstöcke. Sie wurden an eine Organbank verkauft, ich erhielt das Geld und in einem geheimen Operationssaal wurden mir spezielle künstliche Eierstöcke eingepflanzt. Die waren bei einem Scan nicht von natürlichen Eierstöcken zu unterscheiden. Auch meine Gebärmutter wurde leicht verändert.“

„Zu welchem Zweck?“ fragte der Richterbot.

„Um Stimchips aufzunehmen“, erklärte die junge Frau gelassen.

„Die Information ist nicht neu“, schnarrte der Staatsbot. „Es wurden schon früher Frauen aufgegriffen, die Drogen oder ähnliches in ihrer Scheide transportierten.“

Die Angeklagte lachte. „Genau, und deswegen haben Sie bei der Ermittlung gepennt. Ich rede nicht von meiner Scheide, Staatsanwalt. In meinen neuen Eierstöcken waren Nanobots, die darauf warteten, dass Teile von Stimchips in meine Gebärmutter gelangten. Wenn das passierte, wurden diese Nanobots aktiv.“

„Teile?“ fragte der Richterbot. „Wie das?“

„Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich meine Kontakte in der Disco traf, nicht wahr? Nun, wir konnten uns wie ganz normale Menschen treffen und verhalten“, erklärte die junge Frau. „Selbst wenn man uns bei der Übergabe erwischt hätte, niemand hätte etwas nachweisen können.“

„Wie fand diese Übergabe statt?“, schnarrte der Staatsbot wieder.

Die junge Frau stöhnte auf. „Der Nachteil, wenn Maschinen über Menschen urteilen. Mann, Staatsanwalt, die Übergabe war der Sex. Forschen Sie mal in Ihrer Datenbank nach Fortpflanzung beim Menschen. Dann wissen Sie, wie so etwas geht. Der Mann hatte sich ebenfalls operieren lassen. Nur statt Spermien spritzte er jetzt eben Nano-Bauteile von Stimchips in meine Pussy. Sie gelangten in meinen Kanal, dann in die Gebärmutter und wurden dort von den Nanobots zusammengebaut.“

„Das ist nicht möglich“, schnarrte der Staatsbot. „Die Bauteile wären zu große, um durch die Harnröhre eines Mannes zu passen.“

„Es ist möglich“, sagte die junge Frau amüsiert. „Ich habe einen der Männer dreimal getroffen. Wir hatten wirklich guten Sex. Der Kerl hatte einen riesigen Schwanz und konnte damit auch umgehen … ich meine … es war groß genug für die Sache … also … äh …“


Die junge Frau wurde rot. Sie holte tief Luft und begann von vorn. „Er hatte ein großes Glied und ebenfalls eine Operation hinter sich. Somit war er, wie ich auch, bestens vorbereitet, um den Job zu übernehmen. Sein langes Teil reichte bis zu meiner Gebärmutter und wenn er kam, spritzte er es mir fast direkt hinein. Durch die Veränderungen an Gebärmutter und Muttermund, wurden die Bauteile aus der Flüssigkeit gefiltert. Die Flüssigkeit lief ab, zurückblieben die Stimchipsteile. Das war auch der Nachteil, bei dieser Übergabe. Ich lief noch Tage danach aus, es war, als hätte ich meine Menstruation zweimal im Monat.


Die Nanobots bauten die Stimchips zusammen und wenn alle fertig waren, wurden sie zu einer kleinen Kugel geformt und ummantelt. Diese Kugel brachte ich anschließend als Fehlgeburt zur Welt. Für Scanner sieht das alles völlig normal und nach einer schief gelaufenen Schwangerschaft aus.“

„Und wie übergaben sie die Stimchips?“

„Ich spülte die Fehlgeburt das Klo runter“, meinte die junge Frau schlicht. „Irgendwo wurden die StimChips ausgefiltert und dann auf den Markt gebracht. Wenn alles klappte, bekam ich mein Geld.“

„Wenn die Scanner die StimChips nicht orten konnten und sie die beschriebenen Vorgänge durchführten, wieso konnten wir dann StimChips bei Ihnen finden?“ fragte der Staatsbot, der auf einen offensichtlichen Fehler aufmerksam machte.

„Wissen Sie, man kann die Natur nur eine gewisse Zeit überlisten“, erklärte die junge Frau. „Mein Körper begann sich gegen diese abnorme Nutzung zu wehren. Allen Beteiligten war klar gewesen, dass das früher oder später passieren würde. Die ‚Niederkunft’ war in der Nacht erfolgt, nach dem ich ein wenig zuviel getrunken hatte. Dabei war die Ummantelung aufgerissen. Ich hatte die Chips entnommen und in eine Ersatzpackung gelegt. Aber statt die Dinger sofort das Klo runterzuspülen, wollte ich erst mein versautes Bett neu beziehen. Tja, und da haben die Scanner wohl einen winzigen Moment einen Blick auf die Chips erhaschen können und die Eingreiftruppe informiert. Den Rest kennen Sie ja.“

Die junge Frau lehnte sich zurück und wartete ab. Anhand der Bildschirme und der Signale konnte sie die Diskussion der Maschinen erkennen. Es hatte ihr mal jemand gesagt, je länger die Bots diskutierten, desto besser für den Angeklagten. Einen Freispruch würde es nicht geben, aber so lange, wie die Bots sich gegenseitig anblickten, würde es eine milde Strafe werden. Dann wandte der Richterbot seine Aufmerksamkeit wieder der jungen Frau zu und die lautlose Diskussion war beendet.

„Angeklagte, das Gericht ist zu der Überzeugung gekommen, dass Ihre Informationen wichtig sind und die neu einzuleitenden Ermittlungen gegen Schmuggler erleichtern werden. Doch der Staatsanwalt fordert zuerst eine Überprüfung ihrer Angaben“, erklärte der Richterbot. „Angeklagte, Sie werden jetzt von Ihren Fesseln befreit. Anschließend legen Sie Ihre Kleidung ab und treten in den Scanner.“

Es klickte und die schweren Hand- und Fußfesseln waren offen. Die junge Frau streifte sie ab und stand auf. Sie trug den typischen Overall, der als Bekleidung der Gefangenen diente. Das Geräusch des Reißverschlusses klang ungewöhnlich laut ihn dem kahlen Raum und plötzlich schämte sich die Frau, sich zu entkleiden. Dabei hatte sie geglaubt, ihr Schamgefühl durch ihren Beruf gänzlich verloren zu haben. Doch jetzt hier vor Gericht, zwischen den toten Maschinen, empfand sie Scham.

„Sind Sie mit einem Scan nicht einverstanden?“ fragte der Richterbot, der ihr Zögern falsch deutete.

„Doch, doch“, antwortete die junge Frau hastig. Sie holte noch einmal tief Luft, dann zog sie den Reißverschluss ganz auf. Der Stoff glitt leicht über ihre Schultern, als sie ihn abstreifte, dann stieg sie aus den Schuhen und den Hosenbeinen. Sie richtete sich auf und wartete ab. Ihre Hände hielt sie vor ihre Brüste, eine Geste, die sie ganz unbewusst machte.

„Treten Sie vor, Angeklagte“, sagte der Richterbot, und die junge Frau gehorchte. „Ziehen Sie ihre Unterhose aus und treten Sie in den Scanner.“

Mit einem Seufzer zog die junge Frau ihre Unterhose aus. Als sie sich jetzt aufrichtete, ließ sie die Arme hängen und wartete, bis sich in einer Wand eine Tür öffnete und ein Körperscanner erschien. Die junge Frau trat vor und stellte sich in den Scanner.


„Stellen Sie Ihre Füße in die Rasten und halten Sie die Griffe über Ihrem Kopf fest“, sagte eine Computerstimme.

Die Frau tat, was ihr gesagt wurde. Um Hände und Füße schnappten Schellen zu, dann wurden Arme und Beine gestreckt. Eine Kamera fuhr aus einer Halterung und filmte die Frau vom Kopf an abwärts ab. Die Brüste der jungen Frau waren groß und schwer und hingen wie große Tropfen herunter. Die Brustwarzen waren braun, ebenso die großen ovalen Höfe. Der Bauch war flach, sie hatte eine schmale Taille und ein breites Becken. Auf dem Schambein hatte sie einen dichten Busch schwarzer Locken, der ihre Schamlippen verbarg. Die Beine waren lang und sportlich schlank. So wurde jeder Zentimeter des Frauenkörpers gefilmt. Erst die linke Seite, dann der Rücken und der knackige Po und zum Schluss die rechte Seite.

Die Kamera verschwand. „Schließen Sie Ihre Augen und öffnen Sie sie erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Ein Laser wird Ihren Körper nun scannen.“

Schnell schloss die Frau ihre Augen und der Scanner ließ einen Laserstrahl über ihren Körper gleiten. Als sie die Augen wieder öffnen durfte, sah sie auf einem Monitor ihr dreidimensionales Bild mit genauen Daten.

„Es wird jetzt ein Ultraschalltiefenscan vorgenommen“, sagte die Computerstimme und ein Gerät begann zu brummen. Eine Paste wurde auf ihren Bauch, ihre Taille Becken und Rücken geschmiert und dann fuhr der Ultraschallscanner mehrmals um sie herum. Auf dem Monitor konnte sie sehen, wie dem 3D-Bild Organe zugefügt wurden.

„Angeklagte, stimmen Sie einer gynäkologischen Untersuchung zu?“ fragte der Richterbot.

„Ja, wenn es nicht anders geht“, sagte die Frau und ergab sich in das Unvermeidliche.

Schalen wurden von hinten an ihre Oberschenkel gelegt, ihr Rücken gestützt und dann kippte das Gerät sie nach hinten. Ihre Beine wurden gespreizt und ein Gerät, ähnlich einem Vibrator wurde in ihre Scheide eingeführt. Es war warm und nicht unangenehm. Die Frau konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als das Gerät ihre empfänglichen Zonen berührte, auch wenn die ganze Situation alles andere als erotisch war. Auf dem Monitor konnte sie das Innere ihrer Scheide sehen, denn im Kopf des Gerätes war eine kleine Kamera und eine Lampe. Das 3D-Bild am Rand zeigte die Position des Vibrators an.

Daten liefen über das Bild, dann wurde der Vibrator wieder zurückgezogen. Ein Spekulum wurde eingeführt und dann eine Sonde, die ihre Gebärmutter untersuchen sollte. Es schmerzte einen kurzen Moment, aber dann sah die junge Frau das Innere ihrer Gebärmutter. Die Sonde wanderte weiter bis zu den Eierstöcken. Es wurden Gewebeproben entnommen, dann war die Untersuchung, nach einer Blutentnahme, beendet.

„Kehren Sie zu Ihrem Platz zurück, Angeklagte“, sagte der Richterbot.

Die junge Frau suchte nach ihrer Kleidung, aber die war verschwunden. Sie wollte gerade Protest anmelden, da sprach der Richterbot. „Die Ergebnisse der Untersuchung bestätigen Ihre Angaben, Angeklagte. Ich verkünde nun das Urteil. Erheben Sie sich.“

Die Frau stand auf und wartete auf das Urteil. Der Richterbot fasste noch einmal alles zusammen, was den Entscheidungsprozess beeinflusst hatte, dann kam er zu seinem Urteil. „Wegen Schmuggels von StimChips werden Sie zu sechs Jahren Haft verurteil. Damit bleibe ich deutlich unter der Strafe, die der Staatsanwalt gefordert hatte. Da Sie auf Ermittlungsfehler hingewiesen und zur Aufklärung kooperativ beigetragen haben, erhalten Sie zusätzlich noch eine Chance, das Strafmaß zu verkürzen. Sie bringen Eigenschaften mit, die vielleicht von Nutzen sein können. Die Verhandlung ist beendet.“

Richterbot, Staatsbot und ihr Anwaltbot verschwanden hinter Blenden in den Wänden und die junge Frau stand allein in dem kahlen Raum. Sie wartete fünf Minuten, dann öffnete sich plötzlich eine Bodenklappe und ein Pult mit Monitor und Computertasten fuhr aus dem Boden hoch. Wenig später öffnete sich die Tür und ein Mann trat ein. Er trug einen weißen Arztkittel, hatte eine wilde Frisur und einen genauso wilden Bart. Auf seiner Nase saß eine altmodische Brille mit halbmondförmigen Gläsern. Unter den buschigen Augenbrauen, die genauso grau wie Haar und Bart waren, blickten blaue Augen über den Rand der Brille hinweg. Er blickte die nackte Frau an und lächelte.


Die junge Frau bedeckte ihre Brüste und ihre Schamgegend mit den Händen. Es war ihr peinlich, nackt hier zu stehen, ohne zu wissen, was der Mann von ihr wollte.

Der Mann deutete ihr an, sich zu setzen. „Bitte, nehmen Sie Platz. Mein Name ist Professor Gliera. Entschuldigen Sie mein wirres Aussehen, aber man überraschte mich bei meinem Mittagsschläfchen mit der Nachricht, dass sie eine Kandidatin für ein neues Projekt seien. Ich soll die Anwärterinnen in Augenschein nehmen.“

Erst jetzt nahm der Mann die nackte Frau richtig wahr. Seine Augen blitzten kurz auf, dann schüttelte er den Kopf. „Maschinen … keinen Sinn für Anstand … Nun, ja, wo Sie schon einmal nackt sind, nehmen Sie bitte die Hände hinter den Kopf und stellen sich mit leicht gegrätschten Beinen hin.“

„Professor, um was geht es eigentlich?“, fragte die junge Frau den hektischen Mann, der in seinen Unterlagen blätterte und dann mit einem Klemmbrett um sie herumging.

„Oh, ja, natürlich, das erkläre ich Ihnen“, nickte er. „Sie entschuldigen, ich muss ihre Brüste einmal untersuchen …“

Der Professor griff der jungen Frau an die Brüste, presste sie sanft zusammen und wog sie in der Hand. Dann untersuchte er sie auf Narben und schaute, ob die Brustwarzen auf Berührungen reagierten. „Sehr schön. Keine plastische Chirurgie, alles natürlich… Nun, es geht darum, Strafgefangenen zu helfen, ihre Aggressionen besser zu kontrollieren. Dabei sollen ihnen speziell geschulte Mithäftlinge- das könnten Sie sein- helfen. Diese Schulung dauert ein Jahr und enthält ein straffes Studium von Psychologie, Soziologie, Recht und Pädagogik. Im Anschluss daran würden Sie für vier Jahre in einer Anstalt arbeiten, wenn Sie die Prüfungen bestehen und dann mit vier Diplomen entlassen werden. Oder in den Dienst der Justiz treten können.“

Der Professor setzte sich an das Pult und gab einige Informationen ein. Die Frau horchte auf und nahm die Hände aus dem Nacken. Sie trat an das Pult und beugte sich vor, sodass ihre Brüste dicht über der Tischplatte pendelten. „Sie sagten, nach vier Jahren erfolgt die Entlassung?“

„Ja, ja, ganz recht“, nickte der Professor und starrte auf die großen Brüste. „Wenn Sie in das Auswahlverfahren gelangen und zugelassen werden. Ihre Entlassung ist nicht davon abhängig, ob Sie die Diplomprüfungen alle bestehen, sondern es geht nur um Ihre Mitarbeit und Ihre Kopu … Verzeihung … Kooperationsbereitschaft.“

Die Frau lächelte, als sie seinen Versprecher bemerkte. Sie war sich auf ihre Wirkung auf den älteren Mann durchaus bewusst. „Was ist der Haken an der Sache?“

„Haken? Es gibt keinen“, sagte der Mann. „Sie müssen nur körperlich gesund und fit sein, ein hartes Trainingsprogramm absolvieren und eventuell Operationen über sich ergehen lassen. Und natürlich viel lernen.“

„Operationen?“

Der Professor beruhigte sie sofort. „Es ist natürlich nicht ungefährlich, mit aggressiven Menschen zu arbeiten. Da wir sie auch nicht bewaffnen können, da Sie ja selber eine Strafgefangene sind, wird Ihnen eine Sende- und Empfangseinheit zur Kontrolle und zu Ihrem Schutz eingepflanzt. Diese wird genetisch an ihren Körper angepasst, sodass Sie keine unerwünschten Nebenwirkungen befürchten müssen. Sollten Sie in Stresssituationen bestimmte Werte überschreiten, weiß Ihr Überwacher, dass Sie in Gefahr sind. Außerdem verpflichtet sich der Staat, Sie am Leben zu erhalten, solange Sie an diesem Projekt mitarbeiten. Zusätzlich werden Sie die ein oder andere OP über sich ergehen lassen, damit Ihre Reize noch besser zur Geltung kommen.“

„Aha.“ Die Verurteilte war beruhigt. „Gut, wann geht es los?“

„Sofort, wenn Sie dieses Dokument unterschrieben haben“, sagte der Professor, zog ein Dokument aus dem Drucker und blickte auf die Uhr. „Oh, du meine Güte, ich muss ja schon gleich wieder weiter.“

Er händigte der Frau das Blatt Papier aus. Die junge Frau überflog es schnell, zog einmal fragend die Brauen hoch, aber fragte nicht nach. Dann nahm sie den Stift des Professors und unterschrieb.


„Gut, dann ist alles in bester Ordnung“, meinte der Mann, packte seine Sachen und ging zur Tür. „Sie werden gleich abgeholt.“

Die junge Frau winkte ihm nach und wartete. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür erneut. Eine große Frau trat ein. Sie trug eine enge Wärteruniform, die ihre kräftigen Beine und Arme betonte. Auf den ersten Blick hätte man sie für einen Mann halten können, denn sie hatte kaum Oberweite und ihre schmale Taille und die breiten Schultern passten eher zu einem trainierten Mann. Auf dem kantigen Kopf standen streichholzkurze Haare und ihr Blick war stahlhart.


Die Verurteilte blickte sie an und wusste, dass sie das Paradebeispiel einer fanatischen Soldatin oder Wächterin vor sich hatte. Die Aufseherin blickte die junge Frau, die nur etwas kleiner war, dagegen nur verächtlich an.

„Also, du bist die Letzte der Neuen.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. „Bin gespannt, ob du das durchhältst. Bist ja ein richtiges Schmuckstück. Nicht viel harte Arbeit gemacht, was? Nur die Fingernägel lackiert und die Beine breit gemacht. Das ist wahrscheinlich auch alles, warum die Platinen dich für dieses Projekt vorgeschlagen haben. Na ja, deine dicken Titten haben wahrscheinlich die Kühlung der Silikonhirne in Bedrängnis gebracht. Dachten wohl, die sind mit ihn verwandt, was?“

Die junge Frau war verunsichert. Sie wusste nicht, was von ihr erwartet wurde. Schweigend und unsicher verängstigt wartete sie ab.

„Zumindest bist du schlau“, sagte die Aufseherin. „Du kannst die Klappe halten, das zeugt von Intelligenz. Bist du intelligent?“

„Ich … denke schon“, antwortete die junge Frau zögernd.

„Ach, tatsächlich?“ Die Aufseherin sprang auf die Frau vor ihr zu, griff ihr in die Haare und bog ihren Kopf zurück. Mit brüllender Stimme fuhr sie die junge Frau an. „Und warum stehst du dann nackt vor mir in einem Gerichtssaal und zeigst mir deine dicken Milchschläuche und deine stinkende Spalte, wenn du intelligent bist? Wenn du intelligent wärst, wärst du überhaupt nicht hier. Du blödes Tittentier hättest dich nicht erwischen lassen, oder noch besser, hättest nie etwas Ungesetzliches getan. Aber du hast nur geglaubt, du wärst intelligent. Hast geglaubt, du wärst schlau, nicht wahr? Bist du aber nicht. Du bist nur ein dummes Tittentier, das denkt, wenn es ein bisschen mit den Arsch wackelt, die Titten schwingen lässt und lieb die Beine breit macht, um sich den Schlitz weiten und voll spritzen zu lassen, dann kommt es überall damit durch, was? Aber nicht bei mir, Tittentier. Los, auf die Knie mit dir.“

Speichel flog der jungen Frau ins Gesicht, als sie von der Aufseherin angebrüllt wurde. Verzweifelt versuchte sie den Griff in ihre Haare zu lösen, aber es gelang ihr nicht, etwas gegen den schraubstockartigen Griff zu tun. Trotz der Schmerzen weigerte sich die Frau, sich hinzuknien.

„Was? Will das Tittentier aufmucken? Bist wohl störrisch, was?“ brüllte die Aufseherin. „Du kniest vor mir, Tittentier.“

Das Knie der bärenstarken Frau traf die Magengrube der jungen Frau. Die sackte zusammen. Gleich darauf wurden ihr die Beine weggetreten und sie stürzte hart auf den Boden. Noch bevor sie sich erholen konnte, hatte die Aufseherin ihren Stiefel auf die rechte Gesichtshälfte der Frau gestellt und presste sie so zu Boden.


„Knie dich hin“, brüllte sie.

Noch einmal versuchte die junge Frau sich zu wehren, aber die brutale Aufseherin presste sie nur fester auf den Boden. Wimmernd zog die Frau ihre Beine an und kniete sich hin. Sie hatte blaue Flecken von dem Tritt und dem Sturz und ihr tat alles weh. Sie musste ihre Brüste auf den Boden pressen und den Po in die Luft strecken, um richtig knien zu können.

„Wenn ich sage, knie dich hin“, brüllte die Aufseherin weiter, „dann will ich dich so im Staub liegen sehen. Deine Titten im Dreck und deinen kleinen Arsch hoch in der Luft und die Knie auseinander. Verstanden?“

„Argh … ja“, keuchte die junge Frau unter Schmerzen.

Die Aufseherin nahm ihren Fuß vom Gesicht der jungen Frau. Wimmernd verharrte sie in der Position. Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein. Seine schweren Stiefel knallten auf dem glatten Boden, als er näher kam und die junge Frau anschaute.

„Hm, eine hübsche Kleine“, meinte er. „Zumindest lässt der Arsch darauf schließen.“

„Ein Tittentier“, schnauzte die Aufseherin.

„Du hast hübsche Titten?“ fragte der Mann. „Komm, zeig sie mir.“

Die junge Frau war verunsichert. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Plötzlich sprang die Aufseherin los, riss die am Boden liegende Frau hoch und griff ihr von hinten an die linke Brust. Ihr Griff war so hart, dass der jungen Frau die Tränen in die Augen traten. Ihre Brust wurde dem Mann hingehalten, als wäre es eine Frucht auf einem Obststand.

„Wenn ein Mann oder eine Frau deine Titten, deinen Arsch oder deine Fotze sehen will“, fauchte die Aufseherin in das Ohr der jungen Frau, „dann zeigst du ihm deine Titten, deinen Arsch oder deine Fotze.“

Der Mann strich über die Brustwarze, presste sie sanft zwischen den Fingern zusammen und streichelte die weiche Haut der Brüste. Die Aufseherin ließ die Brust los und trat dann von der Frau weg. Der Mann streichelte weiter die Brust.

„Du siehst etwas geschunden aus. Wie kommt das?“ fragte er sanft.

„Sie hat mich geschlagen“, sagte die junge Frau. Kaum hatte sie ausgesprochen, schrie sie vor Schmerz auf. Der Mann hatte ihre Brustwarze gedreht.

„Wie kommt es, dass du so geschunden aussiehst?“ fragte er noch einmal.

Vor Schmerz fast hysterisch, wollte der jungen Frau keine Antwort einfallen. Der Mann presste ihre Brustwarze so hart zusammen, dass die Gefangene vor Schmerz kreischte.


„Warum siehst du so geschunden aus?“

„Weil ich nicht knien wollte“, schrie die junge Frau. Sofort ließ der Mann ihre Brustwarze los, massierte sie sanft und streichelte den Schmerz fort.

„Richtig“, nickte er. „Du siehst so geschunden aus, weil du nicht knien wolltest. Und du wirst immer wieder so aussehen, und vielleicht sogar schlimmer, wenn du nicht gehorchst. Denk daran, nicht wir sind schuld, sondern du allein bestimmst über dein Schicksal. Wir reagieren nur.“

Die junge Frau nickte. Ohne Widerstand ließ sie sich von den beiden abführen, auch wenn es ihr peinlich war, nackt durch die Gänge des Gerichtsgebäudes getrieben zu werden. Aber sie hatte keine andere Wahl und ertrug die Blicke, Rufe und Pfiffe mit gesenktem Blick. Es ging durch verwinkelte Gänge zum Hinterhof, wo ein zerbeulter Transporter stand. Die Aufseherin öffnete die hintere Tür, kettete die Gefangene mit Händen und Füßen an und verband ihr die Augen.


Als die Tür zugeworfen wurde, weinte die Gefangene leise und Tränen liefen in das Tuch über ihren Augen.

***

"Los, Tittentier, raus", brüllte die Aufseherin und riss die Augenbinde vom Kopf der Gefangenen. Blinzelnd blickte die junge Frau umher. Sie war eingeschlafen und wusste nicht, wo sie jetzt war. Gleißendes Sonnelicht stach in ihre Augen und sie brauchte ein paar Sekunden, um sich das Licht zu gewöhnen. Hitze schlug über ihr zusammen und es war, als wäre sie in einen Glutofen gekommen. Ihre Beine waren steif geworden und sie hatte überall Druckstellen von der ungepolsterten Ladefläche.


Die Gefangene stand auf und stieg aus dem Transporter. Sie schaute sich um, aber es gab nicht viel zu sehen. Ein paar löchrige Blechhütten und ein kleines Haus, um das ein paar armselige Palmen standen. Die Luft war voller Staub und es war heiß. Der Sand unter ihren Füßen brannte und die junge Frau hüpfte auf und ab, was ihre Brüste pendeln ließ.

"Verdammtes Tittentier, bleib still stehen oder ich schiebe dir einen Stock in den Arsch", drohte die Aufseherin lautstark und klopfte auf ihren Schlagstock, den sie auffällig an der Seite trug.

Ängstlich blieb die Frau still stehen, auch wenn ihre Fußsohlen brannten. Mit einem Stoß wurde die Gefangene zum Haus getrieben, um das eine rote Linie gepflastert war, die nur durch den Plattenweg zum Haupteingang unterbrochen war. Parallel zum kurzen Plattenweg waren ebenfalls je zwei rote Linien gepflastert.


Bei dieser Linie hielt die Aufseherin die Gefangene zurück. "Du wartest hier, Tittentier."

Froh, die Frau gehen zu sehen, blieb die Gefangene stehen und wartete. Vorsichtig blickte sie sich um. Es waren keine Wachen zu sehen, keine Sicherheitsmaßnahmen und auch kein Zaun. Einen kurzen Augenblick überlegte die Gefangene, ob sie fliehen sollte, aber außerhalb des Lagers gab es nichts als flirrende Hitze. Und sie wusste auch nicht, wo sie war. Trotz ihrer Angst entschied sich die junge Frau dafür, abzuwarten.

Aus dem verbeulten Trichter eines altmodischen Lautsprechers schrillte eine Rückkopplung und dann erklang die Stimme des Mannes, der die Gefangene zusammen mit der Aufseherin abgeführt hatte. "Sofort alle beim Büro versammeln."

Die junge Frau blickte sich erneut um. Sie wusste nicht, wo das Büro sein sollte, aber als sie sah, wie mehrere Frauen aus den baufälligen Hütten in ihre Richtung kamen, begriff sie, dass das Haus hier das Büro war. Und ihr wurde klar, dass sie allen anderen Bewohnern des Lagers gleich nackt gegenüberstehen würde.

Die ersten hatten die nackte Frau schon entdeckt, die noch verzweifelt gehofft hatte, dass die Aufseherin sie abholen, oder zumindest Kleidung bringen würde. Aber das war nicht geschehen. So stand die junge Frau nur da und wartete.

"Was haben wir denn hier?" fragte eine grobschlächtige Frau mit einer Narbe auf dem Handrücken. "Ein Geschenk der Lagerleitung für einsame Stunden? Persönlich bevorzuge ich allerdings etwas wo ein Schwanz zwischen den Beinen hängt und kein Schlitz ist. Aber vielleicht kann die Hübsche ja gut lecken!"

Die anderen Frauen lachten. Die Gefühle der jungen Gefangenen schwankten zwischen Scham und Wut. Sie wurde von den Frauen umringt und sie spürte mehr als eine Hand auf ihrem Po. Aus einem Reflex heraus wollte sie sich wehren, aber eine Stimme in ihrem Inneren warnte sie davor. Stattdessen blieb sie ruhig stehen und ertrug den Spott.

"Stehen bleiben! Keiner rührt sich vom Fleck!"


Die Aufseherin war in Begleitung zweier Männer aus dem Haus gekommen. Keine der Frauen bewegte sich. "Ich werde jetzt nur einmal etwas klar stellen. Ich erwarte, dass ich das dann nie wieder sagen muss."

Sie kam etwas näher und baute sich vor der grobschlächtigen Frau auf. "Erstens machen wir keine Geschenke, weder zum Geburtstag, noch zum Todestag. Und auch nicht zu Weihnachten. Und weißt du auch warum?"

Die Frau mit der Narbe auf dem Handrücken schüttelte den Kopf. Die Aufseherin lachte hämisch. "Dumm wie ein Sack Kartoffeln. Aber ich verrate es dir. Weil Weihnachten abgeschafft wurde. Hier kommt kein anderer Mann mit einem Sack her, als der Herr Direktor und sein Stellvertreter, der Herr Doktor. Und wenn du, oder eine andere hier verreckst, dann schleifen wir deinen Kadaver aus dem Lager und lassen ihn von der Sonne grillen, damit die Kojoten ein Festbraten haben."

Sie ging um die Frau herum und blieb vor der jungen Gefangenen stehen. Mit der linken Hand griff die Aufseherin an die Brüste der nackten Frau und streichelte sie. "Hm, Tittentier, so dumm, wie ich dachte, bist du ja anscheinend doch nicht", sagte sie leise. Dann wandte sie sich wieder an die anderen Frauen, ohne ihre Hand von der Brust der jungen Frau zu nehmen. "Wehe, eine von euch Schlampen bewegt auch nur einen Fuß. Der Herr Direktor hat euch was zu sagen."

Erst jetzt erkannte die Gefangene den Mann, der als Direktor vorgestellt worden war. Der Direktor war jener Mann, der nach der Gerichtsverhandlung die Verurteilte mit der Aufseherin zusammen abgeholt hatte. Er hatte sich umgezogen und trug jetzt eine weite altmodische Reiterhose, deren Hosenbeine in langen Stiefeln steckten. Aus dem Schaft des rechten Stiefels lugte der Griff einer Gerte hervor. Der breite tonnenförmige Oberkörper wurde von einer schwarzen Lederjacke bedeckt und um den Hals trug er ein Halstuch. Auf den blonden Haaren hatte er eine Schirmmütze mit einem Emblem der Staatspolizei.

„Er sieht aus, wie einer dieser Offiziere aus den Abbildungen im Geschichtsbüchern“, flüsterte eine zierliche Frau neben der jungen Gefangenen. „Von 1938, oder so …“

"... wichtige Punkten", zog der Direktor die Aufmerksamkeit auf sich.

Alle Gefangenen blickten zu ihm. In den Gesichtern der Frauen konnte man unterdrückte Neugier ablesen. Alle taten gelassen, aber jede wollte wissen, was erwartet wurde.

"Als ersten Punkt will ich noch einmal deutlich sagen, dass dieses kleine Lager ein Gefängnis ist. Für euch, als Strafgefangene, gilt hier das gleiche Vorgehen bei Fluchtversuchen, wie in Gefängnissen mit Mauern, Kameras und dem ganzen technischen Überwachungsapparat. Wer flieht, stirbt", brachte der Direktor es auf den Punkt. "Entweder, weil wir diejenige von euch erschießen oder weil sie in der Wüste verreckt. Ihr seid weit weg von jeder Siedlung und jeder reinen Wasserquelle. Außerhalb des Lagers gibt es ein paar kleine Oasen, aber deren Wasser haben wir vergiftet, wie euch die Kadaver der verendeten Tiere deutlich machen dürften. Und da es keine Tiere in der Nähe gibt, gibt es auch kein Fressen, wenn ihr auf der Flucht seid. Ohne Wasser und Nahrung seid ihr innerhalb zweier Tage so gut wie tot. Die Strahlung der Sonne tut ihr übriges …"

Der Mann in der Lederjacke blickte über die Köpfe der Frauen hinweg und ließ seine Worte wirken. Dann fuhr er mit seiner Ansprache fort. "Ich weiß nicht, was ihr euch dabei gedacht hattet, als ihr unterschrieben habt oder ob euch klar war, was ihr aufgebt, um an diesem Projekt teilzunehmen. Doch ihr seid jetzt hier und damit komme ich zum nächsten Punkt.


Hier haben wir Drei das Sagen. Ihr seid nichts, höchstens Dreck und lästig. Ich möchte euch an einem kleinen Beispiel erläutern, was euch hier erwarten wird."

Er machte eine weitere Pause und vergewisserte sich, dass ihm auch alle zuhörten. Dann lächelte er, aber sein Lächeln war so kalt, dass die junge Frau trotz der Hitze zu frösteln begann. "Ihr habt unterschrieben, dass ihr auf eure Rechte verzichtet. Damit kann ich mit euch machen, was ich will. Wenn mir in den Kopf kommt, eine Zuchtfarm mit euch aufzumachen, dann kann ich das machen."

"Wohl kaum mit mir", höhnte die grobschlächtige Frau.

"Du meinst, weil du, wie übrigens jede andere Frau hier auch, unfruchtbar bist?" fragte der Direktor. "Überrascht? Natürlich. Aber um mit dir eine Zucht aufzumachen, brauch ich nur ein paar gesunde Eierstöcke zu kaufen und dir einpflanzen zu lassen. Und du wirst sie sogar bezahlen."

"Und womit?" Die Frau grinste. „Alles, was ich an Besitz habe, sind diese verschwitzten Klamotten.“

"Nun, um gefickt zu werden und Kinder zu werfen, brauchst du doch keine Beine, oder?" der Direktor fixierte die Frau mit hartem Blick. "Ich verkaufe deine Beine an die Organbank. Sie sollten eine nette Summe bringen."

Die Frau war sichtlich erschüttert und blass geworden. "Das ... das können Sie nicht machen. Dazu haben Sie ..."

"... kein Recht?" vervollständigte der Direktor den Satz und lachte grausam. "Du hast mir doch alle Rechte übertragen. Ich muss dich nur am Leben erhalten. Und deine Beine sind nicht lebenswichtig. Im Gegenteil, wenn du plötzlich Mutter wirst, dann bringst du sogar Leben zur Welt. Natürlich ist es schwierig, die Beine breit zu machen, wenn man keine hat, aber das ist nur ein Detail.“ Er lachte gehässig.


„Aber vielleicht ist es ohne Beine sogar leichter? Wer weiß? Aber keine Sorge, es war nur ein Beispiel, denn ihr seid genau deswegen hier. Ihr sollt lernen, die Beine breit zu machen. Dazu werden wir euch brechen, neu gestalten und ausbilden. Wir werden euch bereit machen, jeden Schwanz in euren gierigen Fotzen und Arschlöchern spüren zu wollen und wo es uns sonst noch passt. Und wenn euch der Stecher im Knast zum Dank für euren Besuch verprügelt, werdet ihr ihm auch noch dankbar sein. Ihr werdet es himmlisch finden, denn hier wird es die Hölle für euch sein."

Eisige Stille herrschte. Die Frauen hatten Angst. Erst jetzt begriffen sie, in welche Abhängigkeit sie sich freiwillig ausgeliefert hatten und was man von ihnen erwartete. Sie sollten in den Gefängnissen den männlichen Gefangen als Sexobjekte dienen.

"Scheiße, wir sollen Nutten werden", fluchte eine Frau.

„Nein, keine Nutten“, flüsterte die junge Gefangene leise. „Sklavinnen ohne eigenen Willen. Menschliche Bots.“

Der jungen Frau schauderte es bei dem Gedanken. Sie kannte natürlich die Sexspiele zwischen dominanten und devoten Partnern. Oft genug hatte sie ihre Kunden auf die eine oder andere Weise zufrieden stellen müssen. Aber was sie hier erleben sollten, ging weiter über das hinaus. Dennoch, das Prinzip, Strafe und Belohnung, würde das gleiche sein.

"Und nun zum letzten Punkt", ergriff der Direktor wieder das Wort. "Ihr könnt euch das Leben leicht oder schwer machen. Wenn ihr tut, was wir sagen, dann macht ihr es euch leicht. Ansonsten zwingt ihr uns dazu, euch zu bestrafen. Soweit von mir."

Er trat zur Seite und die Aufseherin stellte sich auf die Treppenstufe. "Ein paar erste Regeln werde ich euch jetzt mitteilen. Den Rest der Regeln erfahrt ihr, wenn ihr etwas falsch gemacht habt.


Erstens: Alle Gefangenen sind immer und zu jeder Zeit nackt.


Zweitens: Die rote Linie um das Haus darf nicht übertreten werden.


Drittens: In das Haus darf eine Gefangene nur, wenn sie vom Direktor, dem Doktor oder mir hineingeführt wird.


Viertens: „Warten“ bedeutet, dass ihr kniet. Titten in den Staub und den Arsch in die Höhe streckt.


Fünftens: Der Direktor wird mit „Herr Direktor“ angesprochen, der Stellvertreter mit „Herr Doktor“ und mich werdet ihr mit „Frau Aufseherin“ anreden.


Sechstens: Keine Gefangene darf außerhalb der Hütten reden, es sei denn, es wird ausdrücklich erlaubt. Weder der Direktor noch jemand anderes darf direkt angesprochen werden. Wie ihr untereinander redet, interessiert keinen.


Siebtens: Immer zwei Gefangene teilen sich eine Hütte.


Ich hoffe, ihr konntet euch das merken. Wenn nicht, werdet ihr die Konsequenzen eurer Dummheit spüren.“

Die Aufseherin brach ab und blickte über die versammelten Frauen. Mit jeder Sekunde wurde ihr Blick finsterer. Die junge Gefangene begriff plötzlich, warum die Aufseherin so böse wurde. Aus dem Mundwinkel flüsterte sie der ihr am nächsten stehenden Frau zu: „Zieh dich aus. Schnell!“

Die andere Gefangene blickte zurück, als wäre die junge Frau ein dreibeiniges Alien. Aber ein Blick zur Aufseherin, deren Hand zum schwarzen Schlagstock glitt, machte ihr klar, dass der Vorschlag einen Sinn machte. Ihre Hand furh zur Knopfleiste ihres Overalls und riss ihn auf. So schnell sie konnte stieg sie aus dem Stoff, legte ihren BH ab und zögerte nur eine Sekunde, bevor sie ihr Höschen ebenfalls auszog. Dann stand sie nackt neben der jungen Gefangenen.

Die anderen Frauen hatten mit spöttischem Blick zugeschaut. Die grobschlächtige Frau lachte leise und schüttelte den Kopf.

„Wenigstens eine von euch ist clever genug zu begreifen“, fauchte die Aufseherin. Sie stieg die Treppenstufen herunter und ging zwischen den Frauen hin und her. Dabei machte sie jeder Frau, die noch im Overall vor dem Haus stand, einen Strich mit einem Stift auf den Unterarm. Bei den beiden nackten Frauen blieb sie stehen.

Sie streichelte die kleinen Brüste der zweiten nackten Frau sanft. Ihre Finger spielten mit den Brustwarzen, dann wandte sie sich ab. Plötzlich fuhr sie wieder herum und schlug mit einer kleinen Gerte auf die linke Brustwarze. Die überraschte Gefangene schrie auf und ein rotvioletter Streifen zeichnete sich auf ihrer Haut ab.

„Das ist dafür, dass du so langsam warst“, brüllte die Aufseherin und hob erneut die Peitsche. Die Gefangene legte ihre Hände schützend über ihre Brüste.

„Nimm die Hände weg!“ befahl die Aufseherin, aber die Gefangene schüttelte den Kopf. Mit voller Wucht ließ die Aufseherin die Peitsche zwischen die Schamlippen der Gefangenen schnellen. Der Schmerz war so gewaltig, dass die Gefangene zusammenbrach, sich im Sand wälzte und einnässte. Die Aufseherin stieg über die am Boden liegende Frau hinweg und blickte die junge Gefangene an, die mit ängstlichen Augen der Frau entgegensah.

„Grätsch deine Beine, Tittentier“, verlangte die Aufseherin.

Die Angst in ihrem Magen verknotete sich zu einem Kloß. Es fiel ihr schwer, sich zu bewegen, aber die junge Frau kam dem Befehl nach und grätschte die Beine.


„Weißt du noch, was Regel sechs ist? Sag sie mir.“

Die Gefangene hatte Angst. Ihre Angst war so groß, dass sie befürchtete, sich übergeben zu müssen, sobald sie den Mund öffnete. Schweiß trat ihr aus allen Poren und ihre Beine zitterten. Doch sie zwang sich zu antworten.


„Die Frau Aufseherin hat gesagt, dass es einer Gefangenen außerhalb ihrer Hütte nicht gestattet ist, zu reden, wenn es der Gefangenen nicht erlaubt wurde. Außerdem hat die Frau Aufseherin gesagt, dass weder der Herr Direktor noch jemand anderer, außer eine Gefangene, direkt angesprochen werden darf.“

Die Aufseherin stutzte beeindruckt. Dann griff sie der Gefangenen zwischen die Beine. Ihre Finger suchten nach dem Kitzler der jungen Frau und massierten ihn sanft. Trotz ihrer Angst empfand die Gefangene die Berührung als erregend. Je länger die Aufseherin sie an ihrem Lustpunkt massierte, desto entspannter wurde die junge Frau. Dann zog die Aufseherin ihre Hand fort und sofort war die Angst wieder zurück. Die Aufseherin drehte sich um und machte zwei Schritte von der Gefangenen fort, dann drehte sie sich wieder um.

„Glück gehabt, Tittentier“, lachte sie und roch an ihrem Fingern, bevor sie sich wieder umdrehte und zur Treppe ging.

„Ich warte!“ sagte sie und blickte nacheinander die Frauen an.

Erst zögernd, aber dann immer schneller zogen sich die Frauen aus. Sehr schnell standen alle nackt in der gleißenden Sonne. Der Doktor kam mit einem Gerät die Treppe hinunter und stellte sich vor die Gruppe nackter Frauen.

„Hm, hm … ja, teilweise sehr schöne Exemplare“, murmelte er, während er die Frauen betrachtete. „Bei einigen müssen wir aber Hand anlegen, wenn ich das mal so ausdrücken darf.“

„Wie Sie wollen, Herr Doktor“, sagte der Direktor. „Sie können bei jeder Frau Hand anlegen.“

Der Doktor wurde rot. „Nein, nein, Sie missverstehen mich. Ich meinte die körperlichen Attribute müssen genetisch verändert werden. Aber das kommt später. Zuerst kommt die Markierung …“

Der Mann zog ein Gerät aus seiner Kitteltasche, das an eine Milchpumpe für stillende Mütter erinnerte. Mit dem Gerät in der Hand ging er auf die erste Frau, die ihm am nächsten stand, zu. Es war die junge Gefangene, welche die ganze Zeit still und beobachtend abgewartet hatte. Jetzt drückte der Doktor den Aufsatz auf ihre Brust.

„Es piekt einen Moment …“, erklärte er im typischen Tonfall eines Arztes, der seine Patientin beruhigen möchte, obwohl er weiß, dass es sehr schmerzhaft werden wird. Die Gefangene versuchte sich gegen den Schmerz zu wappnen, aber es piekte wirklich nur einen Moment.

„Ah, sehr gute Werte“, nickte der Arzt zufrieden. „Hast gut gelebt. So … du bist also Nummer 13. Dann wollen wir mal … ah … jetzt wird es unangenehm, befürchte ich.“

Er tippte zwei Ziffern in das Gerät, dann begann es leise zu summen. Die Gefangene spürte, wie unter dem Aufsatz ein Vakuum entstand und sich das Gerät an die Haut saugte. Es piepte kurz, der Doktor ließ das Gerät los, und dann raste ein höllischer Schmerz durch die Brust der Frau. Sie schrie auf, schnappte nach Luft und versuchte, das Gerät von ihrer Brust zu ziehen, aber es ließ sich nicht abreißen. Fast eine Minute schrie und wimmerte die junge Frau, dann piepte das Gerät erneut. Der Doktor nahm es wieder in die Hand und tippte auf die Entspeertaste. Es zischte und das Gerät ließ sich lösen.

Als er es abnahm, sah man eine rote „13“ auf der Brust der Frau. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb die junge Frau über die Brust, bevor sie sich die Tränen aus den Augen wischte. Dann funkelte sie den Doktor wütend an.

„Die Farbe ist haltbarer als bei herkömmlichen Tätowierungen“, erklärte der Arzt kalt und ignorierte den wütenden Blick der Gefangenen. „Um sicher zu stellen, dass man euch auch bei einer gelungen Flucht von hier wieder findet, ist die Farbe mit einem Isotop angereichert. Dieses Isotop ist durch Spürgeräte aus großer Entfernung aufzuspüren, sodass man euch leicht finden kann.“

Einige der Frauen sogen entsetzt die Luft ein. Auch die junge Gefangene starrte auf ihre Brust und wurde bleich. Die Aufseherin lächelte, als sie die Gesichter der nackten Frauen sah. Langsam kam sie mit einer Flasche in der Hand die Treppenstufen herunter.


„Was einige von euch, die mehr gelernt haben, als nur zu ficken, begriffen haben“, sagte die Aufseherin gehässig, „ist, dass die Farbe radioaktiv ist. Das bedeutet, wenn ihr nicht regelmäßig behandelt werdet, dann bilden sich Krebszellen und eure Titte fault und fällt ab, falls ihr nicht vorher krepiert. Solange ihr hier schön brav bei uns bleibt, bekommt ihr jeden Tag eure Medizin gegen die Strahlungsschäden. Übrigens, die Dosis ist nicht stark genug, um eure Umwelt zu belasten. Nur das Gewebe eurer Titten wird verstrahlt. So, 13, ein Schluck für dich. Sieh es als Taufe an, denn ab jetzt heißt du nicht mehr Tittentier, sondern nur 13.“

In der Zwischenzeit hatte der Doktor eine weitere Frau mit einer Nummer gezeichnet, da kam es zu einem Zwischenfall.


„Ich lass mir das Ding nicht auf die Brust setzen“, meinte die grobschlächtige Frau plötzlich. „Eher lass ich mich erschießen.“

Die Aufseherin fuhr herum, aber der Direktor hielt sie zurück, bevor sie etwas sagen konnte. Stattdessen ergriff er selbst das Wort. „Schade, dass wir keine Feuerwaffen hier haben. Es wäre interessant gewesen, zu sehen, ab wann du mit der Tätowierung einverstanden gewesen wärst. Ich hätte dir nur zu gern jeden Zeh, jeden Finger, die Ohren und dann die Nase abgeschossen, bevor ich dann auf Kniescheibe und Handgelenke angelegt hätte.“

Beim gleichgültigen Klang seiner Stimme wurde die Frau unruhig. Es war nicht die Vorstellung, derart verstümmelt zu werden, die der Frau Angst machte, sondern die Gefühlskälte des Mannes, der ihr das schilderte, als würde er Blumen pflücken.

„Du, komm her“, befahl der Direktor der Frau und blickte dann 13 an. „Und du auch.“

Die grobschlächtige Frau wollte an 13 vorbeigehen, aber die hielt sie zurück. „Was soll das? Du hast ihn gehört, also lass mich durch“, fauchte die Frau 13 an.

13 zuckte nur mit den Schultern und schüttelte traurig den Kopf. Dann ging sie an der roten Linie zum Plattenweg, blieb wartend stehen und blickte der Aufseherin entgegen. Die kam lächelnd auf sie zu. „Du lernst sehr schnell, 13. Ich glaube, du musst als Nutte ziemlich gut gewesen sein. Oder haben die Männer dir sooft den Arsch gefickt, dass du lieber genau hingehört hast?“

Sie lachte böse und führte 13 zum Direktor, vor dem schon die andere Frau stand. Von seiner erhöhten Position blickte der Hüne auf die Frauen hinab. „13, du hast als Nutte gearbeitet? Antworte!“

„Der Direktor hat Recht. Ich habe als Hostess gearbeitet“, nickte 13.

„Hostess … bah. Eine Nutte warst du. Nicht wahr? Antworte“, verhöhnte der Mann die Frau.

„Ja, ich war eine Nutte“, sagte 13 leise.

„Als solche weißt du ja, was einem Mann gefällt“, meinte der Direktor. „Benutz deinen Mund und zeig mir, wie gut du bist.“

Die junge Frau blickte den Mann einen Moment überrascht an, dann nickte sie ergeben und ging in die Knie. Sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf und zog sein Glied heraus. In dem Augenblick, wo sie das gewaltige Organ in der Hand hielt, wurde 13 mit einem Schlag klar, weshalb der Mann in Lederjacke, langer Hose und Stiefeln in der Sonne stehen konnte, ohne zu schwitzen.

Das Glied war lang und dick, fast der Arm eines Kindes. Unter der Haut spürte die junge Frau Ringelemente, deren Rillen sich durch die Haut ertasten ließen. Sie blickte noch einmal zu dem Mann auf, der nickte, als er in ihren Augen ablas, dass sie begriffen hatte, was er war.


Dann öffnete 13 ihren Mund und ein Raunen ging durch die Reihe der Frauen, als sie die dicke Eichel in den Mund nahm. Vor den Augen der Mitgefangenen befriedigte 13 den Direktor mit dem Mund. Ihr Kopf ging rhythmisch vor und zurück, sie legte mit der Zunge an dem langen Schaft entlang oder bohrte die Zungenspitze in das Loch auf der Eichel.

Völlig unberührt ließ der Direktor die Frau zu seinen Füßen seinen Befehl ausführen, während er die grobschlächtige Frau vor sich musterte. „So, du bist also die Rebellin im Lager. Du hast innerhalb von ein paar Minuten gegen mehr Regeln verstoßen, als ich geglaubt habe, dass es möglich sei.“

Die Frau blickte den Direktor trotzig an. „Ich konnte mich noch nie gut an Regeln halten.“

„Dann wird es Zeit, dass du es lernst“, meinte der Hüne. Seine rechte Hand schnellte vor und griff die Frau am Hals. Mit seinen stahlblauen Augen blickte er ihr ins Gesicht, während sie sich verzweifelt bemühte, den Würgegriff zu öffnen. Der Direktor stand ganz ruhig, weder die rhythmischen Bewegungen von 13, die weiterhin an seinem Glied lutschte, noch die zappelnden Bewegungen der Frau brachten ihn ins Schwanken.


„Schaut genau her, was mit derjenigen passiert, die meint, gegen die Lagerregeln verstoßen zu müssen“, sagte der Mann laut.

Die grobschlächtige Frau an seiner Hand röchelte verzweifelt, als er sie am ausgestreckten Arm langsam hoch hob. Sie zappelte mit den Füßen, trat nach ihm aber wenn die Treffer eine Wirkung hatten, so zeigte er es nicht. Nur 13 musste sich vor den Tritten in Sicherheit bringen und wich etwas zur Seite aus.

„Ihr werdet gehorchen oder bestraft werden“, sagte der Direktor. „Hast du das begriffen? Antworte.“

Die halberstickte Frau röchelte zustimmend. Lächelnd schleuderte der Hüne sie mit einer beiläufigen Handbewegung auf den Plattenweg am Fuße der kleinen Treppen. „Wenn du das begriffen hast, dann weißt du ja, was du nun zu tun hast.“

Nach Luft schnappend und humpelt schleppte sich die Frau zum Doktor. Sie hielt dem Mann ihre Brust hin und der Arzt setzte das Gerät an. Wie zuvor 13 schrie jetzt auch die grobschlächtige Frau auf, als sich die Nadeln tief in das Gewebe ihrer Brust bohrten und die Farbe einspritzte. Als das Gerät abgenommen wurde, prangte eine „3“ auf der Brust.

„13, du bist wirklich gut“, lobte der Direktor und entzog der knienden Frau sein Glied. „Ich will wissen, ob du auch noch andere Qualitäten hast. Dreh dich um und bück dich.“

13 erhob sich, drehte sich um und beugte sich vor. Sie spürte die Hand des Direktors auf ihrem Po und wie er durch ihre Pospalte strich. Dann war die Hand fort, aber sofort spürte sie die Eichel in ihrer Spalte zwischen den knackigen Backen. Ihre Knie zitterten vor Anspannung und als sie spürte, wie der Mann seine Eichel an ihr Poloch presste, musste die junge Frau sich auf die Lippen beißen, um nicht vor Angst zu schreien.

„Komm her, 7“, befahl der Direktor der Frau, die soeben markiert worden war.

7 ging mit schleppenden Schritten bis zu den Treppenstufen und blickte dann auf. Sie sah 13 genau ins Gesicht und die vorn übergebeugte Frau war entsetzt, wie gebrochen der Blick von 7 schon jetzt war.

„13, nimm deine Hände auf den Rücken“, sagte der Direktor und die junge Frau gehorchte. „7, lutsch an den Titten von 13.“

Ohne zu zögern befolgte 7 den Befehl und begann abwechselnd an den pendelnden Brüsten von 13 zu lecken und sie in den Mund zu saugen. Einige Minuten ließ der Direktor die beiden so als Schauobjekte vor der Gruppe agieren, dann rief er 7 an seine Seite. Er deutete auf 13 Po. „Leck jetzt ihr Poloch“, befahl er mit harter Stimme. Einen Moment zögerte 7, aber dann befolgte sie den Befehl. Erst zögernd, dann immer sicherer und tiefer bohrte die Frau ihre Zunge in das runzelige Poloch der anderen Frau. Wieder ließ der Direktor die Frauen einige Minuten agieren, bis er 7 einfach zur Seite stieß.

„Jetzt wollen wir mal sehen …“, brummte er. Er setzte sein hartes Glied an das nass glänzende Poloch von 13 und stieß zu. 13 schrie leise auf. Mit einem einzigen harten Stoß rammte der Mann sein Glied tief in den Darm der Gefangenen. Tapfer biss sich 13 auf die Lippen, um keinen weiteren Laut auszustoßen, aber ihre Beherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt, als das Glied des Mannes plötzlich weiter anschwoll. Es wurde dicker und dicker und die junge Frau glaubte, jeden Moment würde ihr Poloch zerfetzt werden. Dann spürte sie eine neue Bewegung. Die Ringe, die ihr zuvor unter der Haut des Schaftes gefühlt hatte, begannen sich zu bewegen und massierten ihr Poloch mit leichten Vibrationen. Aber dabei blieb es nicht. Die Ringe unter der Haut des Schaftes bewegten sich immer schneller. Schon bald war es der jungen Frau nicht mehr möglich, den Schmerzensschrei zu unterdrücken.

„Arrrgghhhhh… bitte, stopp… nicht mehr… ich… ich… es brennt so… arrrghhhhhh…“, schrie 13 qualvoll auf. Der Direktor lachte sadistisch, wartete noch einen Moment ab, dann riss er sein Glied aus dem Po der schreienden Gefangenen. Alle sahen, wie sich die Ringe an dem Schaft drehten. Wimmernd brach 13 zusammen und blieb am Boden liegen.

„Eure Mitgefangene hier, hat es erkannt und sich trotzdem ihrem Schicksal gefügt“, erklärte der Direktor und blickte auf das aufklaffende Poloch, wo sich Brandblasen bildeten. „Sie hat gemerkt, dass ich ein Cyborg bin. Meine kybernetischen Erweiterungen habe ich speziell für die Aufgabe eurer Ausbildung entwerfen und implantieren lassen. 13 habe ich das Arschloch ausgebrannt. Sie soll wissen, dass ihre Erfahrung als Nutte ihr keinen Vorsprung oder eine Vergünstigung schafft. Es war eine Lektion, keine Strafe. Eine Strafe sieht für euch so aus…“

Mit einem Zischen schossen drei Reihen dünner Stacheln aus dem Schaft, die in der heißen Sonne metallisch glänzten. Entsetzt blickten die Frauen auf das Glied und man konnte in ihren Gesichtern ablesen, wie sie sich vorstellten, was dieses Glied in einer Scheide oder einem Darm anrichten würde. Schreckensbleich blickten sie auf die am Boden liegende Frau.

„Doktor, behandeln Sie bitte das Arschloch“, meinte der Direktor mit einem verächtlichen Blick auf die junge Frau. Der Doktor griff in seine Tasche und holte eine Creme hervor, die er mit einem Fingern im Darm und rund um das Poloch verteilte. Der Direktor wartete ab, bis der Arzt die Behandlung beendet hatte, dann sprach er wieder zu den gefangenen Frauen. „6, du ziehst eine Linie in den Sand, parallel zu der Treppe. Los, beweg dich.“

Die Frau rannte los und zog mit der Ferse einen gerade Linie in den Sand. „Alle Frauen sortieren sich nach Nummern an dieser Linie und warten, bis der Herr Doktor, die Frau Aufseherin und ich zurückkehren. Los!“

Sofort liefen alle Frauen zu der Linie und auch 13 schleppte sich dorthin. Es gab ein Gedränge, weil niemand wusste, wer wo seinen Platz hatte. Da ließ sich 13 einfach auf den Boden fallen, nahm die Wartehaltung ein und wartete darauf, dass die anderen ihrem Beispiel folgten. Mit 13 als Bezugspunkt löste sich das Chaos rasch auf und die Frauen pressten ihre Brüste in den heißen Sand und reckten die Hinterteile in die Luft.

„Sehr gut“, knurrte die Aufseherin. Dann folgte sie den beiden Männern in das Haus.

Es dauerte lange, bis die drei hochrangigen Polizeioffiziere wieder aus dem Haus kamen. Die Frauen keuchten und stöhnten, denn der heiße Wind wehte ihnen den Staub ins Gesicht und verklebte ihre Nasen. Atmeten sie durch den Mund, trocknete die Mundhöhle schnell aus und die Frauen fingen an zu husten. Und die ganze Zeit brannte die Sonne gnadenlos auf die nackte ungeschützte Haut. Ein computergesteuerter Hubwagen kam herbei und stellte einen Metallcontainer vor dem Haus ab, aber keine der Frauen wagte aufzublicken.


Dann kam der Direktor mit seiner Begleitung wieder aus dem Haus. „Aufstehen!“

Sofort erhoben sich dich Frauen, wobei einige schwankten und fast wieder umgefallen wären.

Der Direktor ging zu dem Metallcontainer und berührte einen Knopf. Automatisch begann sich der Container zu öffnen und seinen Inhalt auszuladen. Ein weiterer Knopfdruck und der Inhalt, ein wirres Gemisch aus Kabeln und Metall, begann sich zu entfalten und aufzubauen. „3, vortreten.“

Die grobschlächtige Frau zuckte zusammen, zögerte einen Moment, aber dann trat sie vor. Ihr Blick hing an dem Direktor, der dem Doktor ein Zeichen gab. „Für deine Frechheiten wirst du jetzt bestraft. Dafür muss der Doktor allerdings ein paar Veränderungen an dir vornehmen.“

Einen Sekundenbruchteil sah es so aus, als wolle 3 aufbegehren, aber sie besann sich eines besseren und trat vor den Doktor. Der Mann griff an die Brust der Frau, zog die Brustwarze lang und setzte ein zangenähnliches Instrument an. Es zischte, 3 schrie auf und als der Arzt das Gerät abnahm, blinkte ein Ring in der Brustwarze. Ungerührt wiederholte der Mann die Prozedur an der anderen Brust. Dann befahl er 3, sich breitbeinig hinzustellen.

Nur zögernd kam die Frau der Aufforderung nach, aber als sie dann mit gegrätschten Beinen vor dem Doktor stand, zog der ihre Schamlippen lang und setzte in jede Schamlippe zwei Ringe. Dann musste 3 der Aufseherin folgen, während der Direktor eine Ansprache hielt.

Er hielt eine kleine Flasche hoch. „Als erstes möchte ich euch jetzt mit eurer besten Freundin bekannt machen. Diese Flasche bekommt jede von euch. In diese Flasche kann man einen halben Liter Wasser oder anderes füllen. Ihr bekommt morgens eine Füllung für den Tag.“

Ein Stöhnen ging durch die Reihen der Frau, was dem Direktor ein Lächeln entlockte. „Ja, es ist wenig, aber ihr habt die Möglichkeit, mehr Wasser zu erhalten, wenn ihr bestimmte Aufgaben erfüllt, oder euch sonst in irgendeiner Art und Weise erkenntlich zeigt oder hervortut. Bevor ihr eure heutige Aufgabe erfüllt, werdet ihr der Bestrafung von 3 beiwohnen.“

Der Cyborg führte die Frauen zur Aufseherin und 3. Die strenge Frau hatte die Gefangene auf eine Art Stuhl gesetzt. „Was ihr hier seht, ist der Bestrafungsstuhl. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ihn einzusetzen. Heute werde ich die einfachste Bestrafung vorführen.“

Die Aufseherin tippte einen Befehl in ihr Smartdesk, das sie am Unterarm trug und alle sahen, wie aus verborgenen Klappen im Gestell des Metallstuhls keine Greifer ausfuhren und sich in den Metallringen in 3s Brüsten und Schamlippen einhakten. Die Greifer, die sich an den Brustringen eingehakt hatten, glitten in einer Schiene nach oben und hoben die schweren Brüste von 3 an, bevor sie stoppten. Ansonsten änderte sich nichts.


Lächelnd schraubte die Aufseherin eine Flasche in die Halterung. Das Gefäß hing jetzt direkt zwischen 3s Brüsten. Die Aufseherin verdeutlichte, dass die Flasche leicht gekippt werden konnte, sodass man daraus trinken konnte.

„3, wenn du die Flasche jetzt sofort leerst, bekommst du einen Liter Wasser für heute zusätzlich“, versprach die Aufseherin.

3 nahm den Kopf nach unten und versuchte, ihren Mund an den Flaschenhals zu bringen. Doch es gelang ihr nicht. Es fehlten ein paar Zentimeter, die sie nur überbrücken konnte, wenn sie sich ihre Brustwarzen lang zog und mit dem Po nach hinten rutschte, was dann ihre Schamlippen in die Länge zog. 3 versuchte, die Schmerzen so gering wie möglich zu halten und verbog sich auf dem Stuhl, doch es gelang ihr nicht.

„Tja, Chance vertan“, meinte die Aufseherin trocken. „Du bleibst hier sitzen, bis es dunkel ist.“

Entsetzt schaute 13 die Aufseherin an, die ihren Blick erwiderte und deutete. „Ja, 13, du hast Recht. Die Sonne wird ihr die Haut vom Körper brennen, aber keine Sorge, sie kann keinen Hautkrebs bekommen, denn ihr bekommt ja jeden Morgen ein Medikament gegen Krebs. Und jetzt, werdet ihr alle Latrinen schaufeln. Für jede Sklavin… Verzeihung… Gefangene eine Latrine. Abmarsch!“

Gehorsam setzten sich die Frauen in Bewegung und ließen sich zu einem Platz außerhalb des Lagers führen. Dort gab es nur Sand und Sonne- keine Kakteen, nicht einmal eine Flechte wuchs dort auf den Steinen und Felsbrocken. 13 schätzte, dass es um die Mittagszeit sein musste, denn die Sonne brannte erbarmungslos auf ihre nackte Haut und sie spürte schon das unangenehme Ziehen eines Sonnenbrandes. Die Aufseherin spannte einen Sonnenschirm auf, den sie in der Armbeuge hielt, während sie den Frauen die Aufgabe erklärte.

„Ihr werdet die Steine und Felsbrocken hier forträumen. Anschließend buddelt ihr Löcher, und zwar so tief, dass wenn ihr hinein steigt und ihr gerade steht, eure Titten im Sand liegen. Damit wisst ihr auch schon, wie breit die Löcher sein müssen, nicht wahr 5?“, fragte die Aufseherin.

„Jawohl, die Frau Aufseherin hat Recht. Das Loch muss so breit sein, dass ich hineinpasse“, antwortete 5.

„Gut“, nickte die strenge Frau zufrieden. „Dann fangt an.“


Die Aufseherin rammte ihren Schirm in den Boden und setzte sich auf einen Felsbrocken. Von dort sah sie zu, wie die nackten Frauen zuerst die kleinen Felsen und Steine forträumten. Immer wieder gab es Schläge mit der Gerte, wenn die Aufseherin das Gefühl hatte, das jemand faul war, oder zu sehr unter der Belastungen durch die Hitze und die schwere Arbeit stöhnte. Schon bald hatten alle Gefangenen sonnenverbrannte Haut, Kratzer durch die scharfkantigen Felsen und Striemen durch die Gertenschläge der Aufseherin.

„Psst, 6…“, flüsterte 13 einer Mitgefangenen zu, als die Aufseherin woanders hinschaute. „Sag den anderen, dass wir ein Loch mehr buddeln müssen?“

„Wieso das?“ fragte die Frau verwirrt zurück.

„Weil 3 am Pranger steht und der Direktor gesagt hat, dass für jede Gefangene eine Latrine ausgehoben sein muss“, flüsterte 13 weiter. „Das schließt 3 ein. Denk als Team… AU!“

„Du sollst nicht quatschen“, schrie die Aufseherin und schlug die Gerte quer über den Po von 13. „Los, umdrehen. Zeig mir deine Titten, du dummes Stück Fleisch.“

Gehorsam drehte sich 13 um und hob ihre Brüste mit der Hand an, um sie der Aufseherin zu präsentieren. Dabei blickte 13 flehend zu 6, die aber so tat, als würde sie nichts mitbekommen. Dann holte die Aufseherin weit aus und schlug mit voller Wucht auf die Brustwarzen. 13 kreischte vor Schmerz auf, hielt aber Stand. Vier Mal schlug die Aufseherin auf jede Brust, aber 13 blieb stehen, auch wenn ihr die Schmerzen Tränen in die Augen trieb.

„Du bist härter, als ich dachte“, kommentierte die Aufseherin die Standhaftigkeit der Gefangenen. „Aber auch dich werde ich brechen. Jetzt mach weiter!“

Die Aufseherin entfernte sich. „Das hast du davon“, zischte 6. „Deinetwegen werde ich meine Bälle nicht unter die Peitsche halten.“

„Brauchst du auch nicht“, flüsterte 13 durch zusammengebissene Zähne. „Sie werden Schlimmeres mit uns machen, wenn eine Latrine fehlt. Wir werden…“

Die Ankunft eines Ladedroiden unterbrach 13. Der Droide öffnete seinen Container und schütte verschiede Grabwerkzeuge in den Sand. Danach entfernte er sich wieder. „Fangt an zu schaufeln“, brüllte die Aufseherin und die Frauen holten sich ihre Werkzeuge.

In den nächsten Stunden war nur noch das Geräusch von Spitzhacken, Schaufeln und schweres Schnaufen der Frauen zu hören. Immer wieder testete eine Frau, ob ihre Grube tief genug war und seufzte enttäuscht, wenn es nicht so war. 6 hatte tatsächlich nicht mit den anderen Frauen gesprochen und 13 bekam keine weitere Gelegenheit zu einem Gespräch. Als sich die junge Frau aufrichtete, zählte sie die Gruben und schüttelte den Kopf. Ihre eigene Grube war fast fertig, es fehlten nur noch ein paar Zentimeter, die sie verbissen aushub.


Anschließend begann sie ohne Pause eine weitere Grube auszuheben, obwohl ihre Arme schmerzten, die Risse in ihren Brustwarzen durch den Schmutz und den Schweiß brannten und ihre Haut einen tiefroten Farbton annahm.

Neugierig kam die Aufseherin näher. „Was tust du da, 13?“ fragte sie lauernd.

13 blickte auf, rang nach Atem und sagte laut, damit auch alle anderen Frauen es verstanden: „Die Frau Aufseherin hat gesagt, jede Gefangene braucht eine Latrine. 3 ist verhindert, also hebt 13 eine Latrine für 3 aus.“

„Hm“, sagte die Aufseherin nur und ging wieder unter ihren Sonnenschirm, wo sie etwas in ihr Smartdesk tippte.

„Du bist verrückt“, meinten einige der anderen Gefangenen. „3 hat sich das selbst eingebrockt.“

„Und wir müssen es ausbaden, wenn sie keine Latrine hat“, flüsterte 13 zurück. „Glaubt mir.“

Doch die anderen Frauen hörten nicht auf sie und winkten ab. Die Aufsehserien befahl allen Frauen, die nicht mehr gruben in ihre Löcher zu steigen. Jede musste beweisen, dass ihre Grube tief genug für sie war. Dazu hatte sich die Gefangene in ihre Grube zu stellen, ihre Brüste auf den sandigen Boden zu legen und so zu warten, dass die Aufseherin zu ihr kam. Die grausame Frau machte sich einen Spaß daraus, gegen die am Boden liegenden Brüste zu treten oder beim Abwenden die Brustwarzen in den Sand zu drücken, als würde sie eine Zigarette austreten. Hatte die Grube die korrekte Tiefe, durfte die Gefangene sich dort hineinkauern, um der Sonne zu entfliehen. Ansonsten wurde sie mit Peitschenhieben bestraft oder die Aufseherin stellte sich mit ihrem vollen Gewicht auf die Brüste, wo sie eine Weile federnd stand, bevor die Gefangene weiter graben musste.

Verbissen arbeitete 13 an der zweiten Grube. Ihr Kopf drohte zu zerspringen und sie nahm ihre Umwelt nur noch durch einen Schleier wahr. Trotzdem beendete sie nach Stunden ihre Arbeit. Als die Aufseherin die Grube von 13 begutachtete, nickte sie zufrieden.

„Alle Gefangenen folgen mir zurück ins Camp“, befahl die Aufseherin.

Wie in Trance schleppte sich 13 hinter den anderen Frauen her und als sie am Haus an der roten Linie warten sollten, brach 13 zusammen. Es gelang ihr zwar, die richtige Position einzunehmen, aber dann wurde sie bewusstlos.

Als sie erwachte, war es dunkel. 13 hatte keine Ahnung, wo sie war. Als sie aufstehen wollte, entfuhr ihr ein schmerzerfülltes Stöhnen. „Bleib liegen, 13“, hörte die junge Frau die Stimme von 3. „Du bist in unserer Hütte.“

„Unserer Hütte?“

„Ja, wir wurden zusammengepfercht“, lachte die grobschlächtige Frau trocken. „Der Direktor meinte, wir wären so ein nettes Paar.“

„Was bringt ihn auf die Idee?“ krächzte 13 mit trockenem Mund.

3 berichtete. „Als deine Lichter ausgingen, kam der Direktor aus dem Haus. Er fragte die Aufseherin, ob alle Gefangenen eine Latrine hätten und das Miststück bejahte seine Frage. Der Direktor hakte nach, ob wirklich alle eine Latrine hätten, mich eingeschlossen. Wieder bejahte die Aufseherin und sagte, du hättest zwei Löcher gebuddelt.“

Einen Moment herrschte Schweigen, dann fuhr 3 fort. „Die Aufseherin berichtete, du hättest allein für mich eine Grube ausgehoben. Daraufhin ließ der Direktor den Arzt kommen und dich behandeln. Du hast anderthalb Liter Wasser als Belohnung und eine Aufbauspritze erhalten. Die anderen Weiber mussten heute Nacht nacheinander beim Direktor erscheinen und wurden bestraft. Schien nicht sehr angenehm zu sein, denn ich konnte ihre Schreie bis hierher hören.“

13 seufzte. „Ich hatte sie gewarnt, dass es eine Strafe geben wird, wenn sie sich nicht an der Grube für dich beteiligen würden. Toll, jetzt bin ich unten durch.“

„Nein, das glaube ich nicht“, lachte 3 leise. „Ich habe mich raus geschlichen und mit den Frauen gesprochen. Sie sagten, sie würden dir in Zukunft wesentlich besser zuhören. Ach ja, wir teilen uns die Hütte, weil du so gut zugehört und meinen Arsch gerettet hast.“

„Hm, okay… Wie geht es dir?“ fragte 13. „Ich meine, deine Folter heute…“

„Ich dachte, ich werde verrückt“, meinte die Frau, deren schemenhafte Umrisse 13 nur erahnen konnte. „Das Wasser so dicht vor Augen und doch unerreichbar. Nach ungefähr drei Stunden hielt ich es nicht mehr aus. Wusstest du, dass Schamlippen weniger reisfest als Nippel sind?“

„Was?“

„Ich habe gebrüllt wie ein Tier, dann meinen Arsch nach hinten bewegt, mich gebückt und getrunken. Meine Titten hingen neben meinen Ohren, die Nippel so lang wie meine Zeigefinger, während die Ringe aus meinen Schamlippen gerissen worden waren. Es tat höllisch weh, aber ich habe diese verdammte Flasche leer getrunken.“

„Und jetzt?“ fragte 13 besorgt.

„Es blutet manchmal noch etwas, aber ich hatte bei Straßenkämpfen schon schlimmere Verletzungen davongetragen. Also werde ich auch diese überstehen.“

Kopfschüttelnd dachte 13 über das gehörte nach. Dann fiel ihr etwas ein. „3, hör zu. Du weißt, welche unsere Latrinen sind, oder?“

„Ja, ich war schon dort. Die Wunden tun beim Pissen echt weh“, erklärte die grobschlächtige Frau.

„Okay. Wir benutzen deine Latrine“, schlug 13 vor. „Meine bleibt sauber. So haben wir ein schattiges Versteck und können uns dort mal ausruhen.“

„Gute Idee! Verdammt, du bist ein cleveres Mädchen. Ich hatte dich für so ein kleines Betthäschen gehalten, das beim Drogen reinziehen erwischt wurde“, nickte 3 anerkennend. „Scheinst dich aber auszukennen.“

„Ich habe auch Straßenkämpfe mitgemacht“, meinte 13 grinsend. „Das war, bevor ich ein Betthäschen wurde.“

„Ha, wusste ich es doch“, kicherte die Hüttengenossin gähnend. „Verdammt, ich bin fertig. Lass uns schlafen, wer weiß, was die Schinder morgen für Ideen haben. Hoffentlich kann ich meine Fresse morgen halten…“

„Ja, hoffentlich. Ich will nicht noch einmal für zwei arbeiten müssen“, antwortete 13 grinsend. „Gute Nacht.“

Kurz darauf fielen die Frauen in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst am Morgen durch lautes Schlagen an der Hüttentür geweckt wurden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht erhob sich 13 von ihrem harten Lager und ging zur Tür. Als sie öffnete, stand 8 vor ihr. Die Frau trat ungefragt ein. „Los, raus aus den Betten. Wir sollen zu einem Dauerlauf antreten, anschließend gibt es Medizin und Frühstück. Entschuldigt, dass ich einfach so eintrete, aber ich darf draußen nicht sprechen, um euch zu wecken, wie ich erfahren habe.“

Die Frau drehte sich um, und 13 sah rote Striemen auf dem Rücken von 8. „Das war keine Gerte“, stellte sie fest.

„Nein, heute hat die alte Furie eine lange Peitsche. Wenn du dich bewegst, während sie nach dir schlägt, kann es passieren, dass dir anschließend ein Auge fehlt. Scheiße, tut das Ding weh, aber umgehen kann sie damit.“

„Dann lassen wir die Dame besser nicht warten“, grunzte 3 und stand auf. Zu Dritt verließen sie die Hütte und mussten feststellen, dass sie die letzten der Gruppe waren.


Schnell nahmen sie die Warteposition ein, während die Aufseherin vor jede Frau einen Gürtel in den Sand warf. „Legt den Gürtel an und hängt eure Wasserflasche ein. Dann geht’s los!“

Der Arzt teilte an die Frauen die Wasserflaschen aus, dann mussten sie sich hinter einem geschlossenen Fahrzeug in eine lange Schlange aufreihen. Als sich die Türen hinter der Aufseherin und dem Arzt schlossen, zischte es und die Frauen wussten, dass die beiden jetzt in einem klimatisierten Innenraum saßen.

„Scheiße Yuppies“, flüsterte die Frau vor 13. Der Wagen fuhr an und die Gefangenen liefen in einer Reihe hinter her. Anfangs fiel es 13 schwer, denn jeder Muskel schmerzte von der gestrigen Arbeit, aber nach den ersten Kilometern wurde es besser. Amüsiert stellte sie fest, dass nicht fiele Frauen das Laufen gewohnt waren. Nur 3, 7 und 9 hielten problemlos das zügige Tempo mit, das die Aufseherin mit dem Wagen vorlegte.

Nach einiger Zeit brach die erste Frau zusammen. Der Wagen stoppte und der Arzt stieg aus. Er scannte die Frau, dann gab er ihr eine Spritze in den Oberarm. „Du kannst weiterlaufen“, entschied er. „Wer nicht mehr kann, bleibt liegen oder geht langsam zurück. Durch das Isotop in euren Körpern können wir euch mühelos finden, also macht euch keine Sorgen. Wer allerdings meint, diese Tatsache für seine Faulheit ausnutzen zu können, sei gewarnt. Wer das Laufen nicht übersteht, bekommt die 0,2 Liter Wasser zusätzlich nicht. Diese gibt es nur bei erfolgreichem Durchhalten.“

‚0,2 Liter Wasser? Ein Glas! Verrückt, heute würde ich dafür jeden Scheiß machen, und vor ein paar Wochen habe ich es einfach weggeschüttet’, ging es 13 durch den Kopf. Auch einigen Mitgefangenen mussten diese Gedanken gekommen sein, denn sie nickten alle entschlossen. Der Arzt stieg wieder ins Fahrzeug und der Lauf wurde fortgesetzt.


Mittlerweile stand die Sonne voll am Himmel. Die gnadenlose Hitze begann aufs Neue und schon bald spürte 13, wie der Sonnenbrand des gestrigen Tages sich weiter verschlimmerte. Der Wunsch, etwas zu trinken wurde größer, aber die junge Frau beherrschte sich. Wenn sie jetzt trinken würde, würde ihr Körper alles in Schweiß umsetzen. Der dadurch entstehende Wasserverlust wäre nicht mehr auszugleichen.


Weiter vorn stolperte eine Frau, als sie versuchte, während des Laufens etwas zu trinken. Zum Glück fiel ihr die Flasche nicht aus der Hand und sie schraubte sie schnell wieder zu. Anschließend holte sie auf und reihte sich wieder ein. Durch dieses Missgeschick hatten die anderen Frauen gelernt und versuchten gar nicht erst, etwas zu trinken.

An diesem Tag schafften nicht alle Frauen den Lauf. Nur 3,5,7 und 13 erhielten eine Extraration Wasser. Zur Überraschung aller ging 13 zu 1 und goss der Frau die Hälfte in deren Flasche. Es war mehr ein symbolischer Akt, aber er zeigte Wirkung. 3 folgte dem Beispielt und gab einer weiteren stark erschöpften Frau von ihrem Wasser. Die beiden anderen Frauen waren selbst so erschöpft, dass sie ihre Ration für sich benötigten. Der Rest des Tages verging mit harter Arbeit, denn die Frauen mussten Gesteinsbrocken von einem Feld sammeln, und anschließend das ganze Feld mit einer Steinmauer umgeben. Danach wurde die Erde umgegraben, wieder von Steinen befreit und geebnet. In der Nacht wurde es von Droiden bewässert und am nächsten Morgen mussten die Frauen nach dem Lauf das Feld bestellen.


So vergingen die Tage und hätte 3 nicht einen Kalender eingeführt, 13 hätte jedes Zeitgefühl verloren.


Jeder Tag war genauso eintönig wie das Wetter. Vom immer blauen Himmel strahlte die Sonne herunter, verbrannte die Felder und die nackten Frauen. Körperlich waren die Frauen stärker geworden, ihr Durchhaltevermögen war gewachsen und sie waren zäh geworden. Bekamen sie eine Anweisung, führten sie diese aus. Es gab kein Murren und keine Auflehnung. Am Anfang waren die „Einladungen“ in das kleine Haus noch eine furchteinflößende Abwechslung gewesen, aber mit der Zeit verlor auch der Direktor seinen Schrecken. Es sah aus, als wären die Frauen gebrochen und hätten sich in ihr Schicksal gefügt.

Aber das war eine Falsche Annahme. Nachts in den Hütten wurde leise getuschelt und geplant. „Morgen sind wir über drei Monate hier. Den Lauf am Morgen schaffen jetzt alle, im Schnitt hat jede Gefangene anderthalb Liter Wasser am Tag zur Verfügung und wir wissen, dass der Direktor und der Arzt perverse Säcke sind, denen ständig neue Demütigungen einfallen“, meinte 3 eines Abends.

„Und die Aufseherin hat eine sehr ausgefallene Dildosammlung“, ergänzte 13 kichernd. „Scheiße, was die alles mit einem macht, wenn sie einen in ihr Zimmer ruft.“

„Aber lieber die Alte, als die Männer“, entschied 3. „Die wollen einen nur quälen. Der Direktor mit seinen eingebauten fiesen kleinen Gerätschaften und der Arzt mit allen möglichen Substanzen.“

Nickend stimmte 13 zu. Sie erinnerte sich nur zu genau, wie sie zum ersten Mal zum Direktor gehen musste. Er hatte sie ohne ein Wort zu sagen in seinen Raum geführt, über einen Tisch gelegt und war in ihre Scheide eingedrungen. Sein Penis schien eine Automatik zu besitzen, denn er hatte sie stoßen können, ohne sich zu bewegen. Eine Stunde hatte der Mann nichts anderes getan, als still hinter ihr zu stehen, ihren Körper auf die Tischplatte zu drücken und sein Glied in ihre Scheide hämmern zu lassen.


Zuerst war es unangenehm gewesen, da 13 noch trocken gewesen war. Aber sie hatte ihre Tricks, um schnell feucht zu werden im Umgang mit Freiern gelernt und so war der anfängliche Schmerz der Lust gewichen. Doch nach der Stunde war sie wund und erschöpft gewesen. Doch der Direktor hatte nur sein Glied aus ihrer Scheide gezogen und dann in ihr Poloch gesteckt. Die Szene hatte sich wiederholt, wobei 13 fast einen Zusammenbruch erlitten hätte, denn die unzähligen Orgasmen hatten an ihren Kräften gezerrt. Aber durch das harte Training hatte sie durchgehalten, selbst, als der Direktor sie noch einmal von vorne nahm und sein Glied auf die dreifache Größe gepumpt hatte. Fünf Stunden hatte der Cyborg sie schweigend ohne ein Anzeichen von echter menschlicher Erregung genommen. Das Verrückte daran war, dass 13 die Orgasmen wirklich genossen hatte, auch wenn sie anschließend wund gewesen und ihre Körperöffnungen nur so getrieft hatten.

Als sie gehen durfte, war sie schnell in die Hütte geeilt und hatte sich von 3 lecken lassen. „Na ja, einen Vorteil haben die Männer aber doch“, dachte 13 laut.

„Welchen?“ fragte 3 neugierig.

„Sie sorgen für mehr Flüssigkeit!“

Einen Moment stutzte 3, dann lachte sie laut. „Ja, aber da sieht man es wieder: Männer sind Flaschen.“

Lachend legten sich die Frauen zum Schlafen nieder und waren gespannt, was der nächste Tag für sie bringen sollte. Die Spannung war durchaus angebracht, denn der nächste Morgen begann mit einer Überraschung.

„3, 6 und 13 bleiben heute hier“, verkündete die Aufseherin, die im Schatten einer Palme stand, während die Frauen nackt im heißen Sand knieten und die Sonne gnadenlos auf sie herunterbrannte. „Ihr begleitet den Arzt. Der Rest läuft heute wie gewohnt die Runde.“

Als die Gefangenen wie üblich hinter dem Fahrzeug herliefen, kam ein Gleiter und setzte neben dem Haus auf. Den drei Frauen wurden Fesseln angelegt, dann mussten sie in den Ladebereich des Gleiters klettern. Eine männliche Wache blieb bei ihnen, während der Arzt vorn einstieg. Obwohl die Frauen es versuchten, sagte die Wache nichts, egal was oder wie sich die Frauen anboten.


Die Flugstrecke war lang und die drei Frauen froren in dem kalten Laderaum. Sie waren die Normalen Temperaturen klimatisierter Räume nicht mehr gewohnt. So gut es ging setzten sie sich dicht zusammen, um sich zu wärmen. In den kalten Wüstennächten teilten sich die Gefangenen manchmal ein Bett, um sich gegenseitig zu wärmen. Endlich endete der Flug auf dem Dach eines Hochhauses. Alle mussten aussteigen und vor dem Gleiter warten.

Das rote Kreuz am Boden unter dem Gleiter zeigte an, dass die Frauen auf dem Dach eines Krankenhauses standen. „Ein Krankenhaus? Nein, nein… bringt mich hier weg….“ Plötzlich drehte sich 3 um und wollte zurück in den Gleiter.

„Betäuben!“ schrie der Doktor den Wachen zu. Die eröffneten aus Pistolen das Feuer und zischend flogen mehrere Betäubungspfeile in den Rücken der nackten Frau, die wieder in den Gleiter steigen wollte. Stöhnend sank sie in sich zusammen.

„13, was sollte das? Warum dreht 3 so durch?“ fragte der Doktor.

„Der Herr Direktor hatte ihr damit gedroht, mit ihr zu züchten und zu diesem Zweck ihre Beine zu verkaufen. Der Herr Doktor wird verstehen, dass die Gefangene Angst bekommen hat, als sie entdeckte, dass sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden soll, weil niemand uns auf diesen Flug vorbereitet hatte“, erklärte 13 ruhig.

„Hm, stimmt. Unser Fehler, 13“, nickte der Mann. „Ich werde eine Trage kommen lassen und dann bringen wir 3 ins Bett. Und schweigen über diesen Vorfall.“

Über die plötzliche Freundlichkeit des Mannes war 13 überrascht. Dankbar nickte sie ihm zu und folgte, als Sani-Droiden 3 auf eine Trage hoben und sie auf die Station brachte. Es war ein eindeutig ein Krankenhaus, aber die Stationsflure waren merkwürdig still und leer. Es gab keine geschäftig hin und her eilenden Schwestern, keine Pfleger oder Ärzte. Alles war sauber, wirkte aber leer und verlassen.

„So, 13, du teilst dir mit 3 das Zimmer“, erklärte der Doktor. „Auf eine Fesselung können wir verzichten. Es stehen Wachen vor der Tür und an anderen Orten. Die gesamte Station ist geräumt und steht nur uns zur Verfügung. 6 wird an einem anderen Ort behandelt. In zwei Stunden werden wir mit der Behandlung beginnen.“

Nach diesen Worten fiel die Tür hinter dem Mann ins Schloss und 13 blieb allein mit der bewusstlosen 3 zurück. Neugierig sah sie sich in dem steril eingerichteten Krankenzimmer um. Es gab nichts, was sich als Waffe verwenden ließ. Die Fenster waren nicht zu öffnen und dick genug, um einem Schuss aus einer kleinkalibrigen Waffe zu widerstehen. Ein Blick hinunter in die Straßenschlucht verriet ihr auch nichts über ihren Aufenthaltsort. Kopfschüttelnd wandte die junge Frau sich um, als sie ein Stöhnen vom Bett hörte. Offenbar erwachte 3.

„Nein… nicht… nein, nein.. ich will nicht…!“ Schlagartig saß die Frau aufrecht im Bett. Panisch blickte sie sich um. Als sie 13 entdeckte, schrie sie die Frau an. „Haben sie meine Beine? Haben sie sie?“

„Beruhig dich. Du kannst deine Beine noch breit machen“, antwortete 13. „Du hast 15 Minuten geschlafen. So schnell scheiden sie dir deine Stelzen auch nicht ab.“

Erleichtert sank 3 auf das Bett zurück. „Oh… Es wäre mein Alptraum gewesen. Entschuldige.“

„Eine Entschuldigung ist nicht nötig“, erwiderte 13 leise. „In knapp zwei Stunden beginnen die Behandlungen. Ich habe keine Ahnung, was sie vorhaben.“

„Sie können also immer noch…“, sinnierte 3 laut.

„Komm wieder runter, 3“, unterbrach 13 die grobschlächtige Frau leicht genervt. „Du weißt, was sie für eine Aufgabe für uns vorgesehen haben. Da werden sie uns nicht verstümmeln. Es war eine Drohung, mehr nicht. Wahrscheinlich wachen wir auf und haben Titten, die so groß wie Basketbälle sind.“

„Wahrscheinlich… hast du Recht“, nickte 3 und rutschte vom Bett. „Dennoch bin ich nervös.“

„Ich auch. Und mir ist kalt“, gab 13 zu.

„Wahrscheinlich ist der Raum angenehm temperiert, nur sind mittlerweile die Hitze der Wüste gewöhnt, dass wir hier frieren“, überlegte 3 laut.

„Tja, dagegen gibt es Mittel“, kicherte 13.

„Aha, und welches?“

Mit einem Satz sprang 13 ins Bett und schlüpfte unter die Decke. „Komm her, dann zeig ich es dir.“

„Du bist ein Früchtchen…“, lachte 3. Sie ging zum Bett und legte sich neben 13.

Kaum lag 3 neben ihrer Hüttengenossin, spürte sie 13s Hand auf ihren Brüsten. Langsam tasteten sich die Finger zu den beringten Brustwarzen vor. „Ui, die Ringe sind größer, als ich sie mir vorgestellt hatte“, hauchte 13 überrascht. „Seit deinem letzten Besuch bei der Aufseherin hast du wieder neue Ringe. Ich kann da ja einen Finger durchstecken.“

„Das war wohl auch so gedacht“, gab 3 schmunzelnd zur Antwort. „Die Alte will mir Ketten dranhängen und dann hinter den Wagen hängen, damit ich beim Morgenlauf auch mal vorn mitlaufen. Die Alte hat doch einen Schaden.“

„Sei nicht so frech und respektlos“, entgegnete 13 und zog an dem Ring, bis das Gewicht der großen Brust an der Brustwarze hing.

Erregt stöhnte 3 auf. „Uh… es schmerzt, aber der Schmerz ist geil…“

Mit ihrer ganzen Erfahrung begann 13 nun ihre Gefährtin zu verwöhnen. Zuerst mit den Händen, dann mit der Zunge und den Zähnen. Kalt war beiden nicht mehr, als 13 die Decke zu Boden warf und sich zwischen 3s gespreizte Beine kniete. Die linke Hand legte sie flach auf den Schamhügel, während sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand tief in die Scheide der anderen Frau eindrang. Langsam bewegte sie ihren Finger in dem schlüpfrigen Kanal, bis 3 plötzlich zuckte und aufstöhnte. Noch einmal suchte 13 nach dem Punkt, an dem 3 bei der Berührung stöhnte. Für 13 war das Stöhnen das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Mit einem unruhigen Rhythmus bearbeitete sie die Stelle im Innern, während sie von außen drückte oder den Kitzler massierte.

„Das… ist… uhhhhh… geil….“, wimmerte 3 und bäumte sich auf. Vor Erregung versuchte sie die Knie zusammenzupressen, aber 13 verhinderte dies mit ihren Schultern und zwang 3, die Massage weiter zu ertragen. Es dauerte nicht lange, dann schrie 3 unter einem Orgasmus auf. Doch 13 machte weiter, gönnte der anderen Frau keine Pause und trieb sie zum nächsten Höhepunkt. Schwitzend und um Atem ringend erlebte 3 vier Orgasmen, bis die Stimme des Doktors das Tun der Frauen unterbrach.

„Es ist zwar sehr anregend, euch zu zuschauen, aber wir haben einen engen Zeitplan, den wir einhalten müssen“, sagte der Mann bedauernd.

„Der Herr Doktor würde es gewiss bedauern, wenn er diese Gelegenheit nicht nutzt“, entgegnete 13 und wackelte mit dem Po. Sie spreizte ihre Beine und ließ den hinter ihr stehenden Mann einen Blick auf ihre feucht glänzenden Schamlippen werfen.

Der Mann trat näher. „Du hast Recht. Ich würde es bedauern.“


Er öffnete seine Hose, zog sein Glied heraus und schob es 13 mit einem Stoß tief in die nasse Scheide. Dann begann er sie hart und schnell von hinten zu nehmen, während die Frau die offen vor ihr liegende Scheide ihrer Gefährtin ausleckte. Jeder Stoß des Mannes übertrug 13 auf den Kitzler von 3, die wimmernd den Kopf hin und her warf. Ihre Hände krallten sich in die Haare von 13 und abwechselnd zog sie die Frau von ihrer Scheide fort oder presste das Gesicht fest darauf. Es war, als könnte sie sich vor lauter Erregung nicht entscheiden, was besser war.


Kurz vor ihrem eigenen Orgasmus kam der Doktor und spritzte sein Sperma in ihre Scheide. Normalerweise zog er das Glied dann immer heraus und erklärte, es hätte ihm gefallen. Doch diesmal machte er weiter, massierte sogar den Kitzler mit seinen Fingern und sorgte so dafür, dass auch 13 zu einem Orgasmus kam und nicht unbefriedigt blieb. Eine Geste, die 13 verwunderte.

„Ah, wie wundervoll“, stöhnte der Doktor befriedigt. „Komm, 3, leck mich sauber.“

3 stieg vom Bett, kniete sich vor den Mann hin und nahm das erschlaffende Glied in den Mund. Mit einem offensichtlichen Genuss, der 13 überraschte, leckte 3 das Glied ab und saugte die letzten Tropfen heraus. Zum Schluss fuhr sie mit der Zunge am Schaft entlang und leckte den Hodensack ab.

„Danke, 3“, sagte der Doktor, worauf die kniende Frau das Glied in der Hose verpackte und den Reißverschluss zuzog. Anschließend begann der Doktor im Raum auf und ab zu wandern, während er redete. „Wir sind hier unter uns, daher verzichte ich auf dieses ganze Getue mit eurer Erziehung, Schulung oder Quälerei oder wie immer man es nennen möchte. Ihr dürft vor mir frei und d

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Kommentare


fortschreiten
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2018:
»Ich war nach wenigen Sätzen von der Geschichte gefesselt, ich musste in einem Zug bis zum Ende durchlesen.
Zum Inhalt (Erotik): BDSM ist nicht so mein Fall..., der Rest war für mich sehr lesenswert.
Ich hoffe auf noch mindestens 2 Fortsetzungen...«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 212
schrieb am 12.02.2018:
»Bei solchen Phantasien wäre ich auch schlaflos! :-)
Natürlich wieder eine klasse Geschichte, da lese ich schon mit einer hohen Erwartung, und bisher wurde sie auch nie entäuscht.«

LegendaryKeks
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 2
schrieb am 21.02.2018:
»Einfach nur Wow. Ich kommentiere nicht oft, aber diesmal muss ich. Die Story zählt zu meinen top 3 der Geschichten. (Habe CA 150 gelesen)
Bitte eine Fortsetzung!!«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 09.04.2018:
»Es sollte ein gemütlicher Abend werden mit einer guten Gedchichte; jetzt ist es 3 Uhr morgens, denn diesen erotischen SciFi-Roman konnte ich einfach nicht beiseite legen. Wieder einmal eine Topgeschichte von einem/dem besten Autor hier«

frosch2
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 42
schrieb am 08.01.2022:
»Eine wirklich tolle Geschichte! Respekt für die Fantasie sich so etwas auszudenken. Wenn auch nicht alle Arten der Erotik meine Art sind, kann ich wirklich nur bewundern was der Autor hier geschaffen hat. Eine Fortsetzung wäre toll!!«

Fran-jo1
dabei seit: Nov '23
Kommentare: 1
schrieb am 14.11.2023:
»Schon wieder so lange am Rechner, wenn alle Geschichten so spannend wären ..........«



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