Gefesselt
von Sommerurlaub
Gefesselt und mit verbundenen Augen liege ich auf unserem Bett. Hände und Füße sind so fest an die Bettpfosten gebunden, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Gefesselt und nackt natürlich. Auch wenn es „nur“ meine Frau Laila ist, die gerade den letzten Knoten genüsslich festzurrt, macht es mich wie immer an, hilfslos und nackt einer Frau ausgeliefert zu sein.
„Bin gleich wieder da, lauf nicht weg!“, haucht Laila mir ins Ohr und verschwindet kurz im Bad. Ich muss daran denken, wie enttäuscht wir beide waren, dass wir nichts von der Erotik des Urlaubs in unseren Alltag gerettet haben - bis zu unserem Spa-Besuch vor zwei Wochen. Seitdem ist Laila wieder so heiß auf Sex wie im Urlaub. So hat es mich nicht überrascht, als sie mir auch heute wieder in dem Moment, in dem ich von der Arbeit zurück war, die Kleider vom Leib gerissen und mich ans Bett gefesselt hat.
Da kommt sie auch schon aus dem Bad zurück. Sie bleibt neben dem Bett stehen und betrachtet mich wohl für eine Weile. Allein die Vorstellung, wie ihre Blicke meinen nackten Körper entlangwandern führen dazu, dass mein Schwanz sich zu regen beginnt. Vorsichtig setzt sie sich neben mir aufs Bett. Ein Hauch von ihrem Lieblingsparfüm umgibt sie. Mit dem Zeigefinger beginnt sie, zärtlich meinen Körper zu erkunden. Nach ein paar Kreisen über meine Brustwarzen nähert sie sich unendlich langsam meinem inzwischen schon harten Schwanz. Doch sie scheint mich weiter auf die Folter spannen zu wollen. Sie zieht ihre Hand zurück und beginnt, die gleichen Wege nun mit ihrer Zunge zu wiederholen. Als ihre Zungenspitze sanft über meine Brustwarzen gleitet spüre ich die Erregung im ganzen Körper.
Aber so heiß mich das macht, es ist mein Schwanz, der sich nach ihrer Zunge sehnt. Doch sie spannt mich auf die Folter und fängt an, immer engere Kreise auf meinem Bauch zu ziehen. Ich kann die Spannung kaum mehr aushalten und will ihren Mund zu meinem Schwanz führen, aber angebunden wie ich bin, kann ich nichts machen. Bei aller Anspannung genieße ich das Gefühl, ihr völlig ausgeliefert zu sein.
Endlich! Mit dem Zeigefinger gleitet sie sanft den Schaft von meinem Schwanz entlang. Dann greift sie ihn mit der ganzen Hand und beginnt langsam, auf- und abzustreichen. Die ganze Anspannung beginnt von mir abzufallen und einer noch viel größeren Lust zu weichen.
'Schneller!', denke ich, lasse sie aber in ihrem eigenen Tempo weitermachen und genieße ihre Berührung. Ich werde für meine Geduld belohnt, als sie anstatt nur schneller zu werden, mit der freien Hand nach meinen Eiern greift und diese sanft liebkost. Schließlich fährt sie mit der Zungenspitze meine
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