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Kommentare: 9 | Lesungen: 11929 | Bewertung: 8.88 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 10.06.2004

Gefesselt

von

`Jetzt nur noch die richtigen Dessous´ schießt durch meine Gedanken, als ich mich, gerade aus der Dusche kommend, im großen Spiegel im Schlafzimmer betrachte. Für diesen Abend war etwas Besonderes geplant und ich musste mich eben stark Beherrschen, um den Wasserstrahl nicht länger als notwendig auf meine Muschi zu richten.


Seit dem Aufstehen verspürte ich ein stetig ansteigendes Kribbeln zwischen den Beinen und am liebsten hätte ich mich jetzt mit dem Massagestrahl meines Duschkopfes verwöhnt.


Ich sehe im Spiegel, wie meine Hand über meinen rasierten Hügel gleitet, wie ich meine Spalte streichle, unglaublich wie nass ich schon wieder bin!


Nur ein Blick auf die Uhr hält mich davon ab, meine leicht geschwollene Perle zu reiben. Mit einem Seufzen ziehe ich die Hand zurück, drehe mich zur Kommode und greife mit einem berechnenden Grinsen zum nachtblauen Satin-Set.


Der weiche Stoff streichelt meine Schenkel, meinen Po und legt sich schließlich kühl an meine Schamlippen. Eine Erregungswelle durchzieht meinen Körper. Als sich meine Nippel am Stoff reiben, werden sie sofort hart. Einen kurzen Moment betrachte ich mich noch im Spiegel, sehe wie sich meine Nippel durch den Stoff drücken und kann nicht widerstehen, mit den Fingerspitzen drüber zu streicheln. Eine weitere Welle durchzieht meinen Körper, schickt ihre Strahlen direkt zu meiner Muschi.


Wenn ich nicht genau wüsste, dass du in ein paar Minuten auftauchst, ich könnte mich nicht bremsen. Schnell gehe ich zum Schrank, hole meinen schwarzen, kurzen Wickelrock und eine blaue, fast durchsichtige Bluse heraus.


Es wird dir gefallen…


Die Türklingel reißt mich aus meinen Gedanken. „Moment noch!“ rufe ich durch die Wohnung und schon hab ich die Bluse an. Schnell zuknöpfen geht nicht, weil meine Hände zittern. `Nur die Ruhe´ mahne ich mich selbst und jetzt noch den Rock.


„Bin schon da!“ rufe ich auf dem Weg zur Tür, atme noch mal tief durch und öffne.



„Komm doch rein.“ Ich trete einen Schritt beiseite, um dich einzulassen und kaum ist die Tür hinter dir ins Schloss gefallen, küssen wir uns in freudiger Erwartung auf das Kommende.


„Fühlst du dich fit?“ frage ich dich frech grinsend.


„Und wie!“ dabei drückst du mir die Wölbung deiner Jeans an die Hüfte.


„Kann`s losgehen?“


„Darauf warte ich doch nur…“


„Safe-Wort klar?“


„Mikrowelle“


Ich nicke und meine Hände streifen dir deine Jacke von den Schultern, lassen sie einfach fallen.


Ich drehe dich sanft um. „Hände an die Wand“


Etwas verwunderter Blick, aber du gehorchst. Meine Aufforderung: „Beine breit“ entlockt dir ein freches Grinsen. Ich kann sehen, wie du die Füße etwa einen halben Meter auseinanderstellst und versuchst, dir einen festen Halt zu verschaffen.


`Das Grinsen vergeht dir noch´, aber ich verkneife mir einen Kommentar, stehe jetzt hinter dir und meine Hände gleiten über deinen Oberkörper. Langsam knöpfe ich dein Hemd auf und streichle flüchtig die freigelegte Haut.


Ich zerre dir das Hemd aus der Hose, streichle deinen Rücken hinauf und wieder zurück über deine Wirbelsäule zum Hosenbund. Ganz leicht lasse ich meine Finger darüber gleiten, greife wieder um dich und öffne deine Hose.


Du schließt deine Augen, atmest scharf ein, als ich dir die Hose gleich mit Slip von den Hüften streife. Ein wohliger Schauer läuft durch deinen Körper, ich kann es sehen und während ich dich von der Wand wegziehe, ziehe ich dir das Hemd über die Schultern. Leicht Schwankend steigst du aus dem Kleidungsberg um deine Knöchel.


„Vertraust du mir?“ will ich wissen, als du nackt vor mir stehst.


Deine Augen ruhen auf meinen, sehr ernst schaust du mich an.


Du bist dir deiner Antwort zu 100% sicher als du „ja, das tu ich“ sagst.



Ich greife in eine Kommode hinter mir, ziehe ein Tuch heraus und verbinde dir mit leicht zitternden Händen die Augen. Du stehst ganz still, aber ich kann sehen, wie dich die Situation erregt.


Ich schiebe dich vor mir her durch die Wohnung, vorsichtig darauf bedacht, dass du nicht irgendwo aneckst. Du kennst den Weg zu meinem großen Bett.


„Leg dich in die Mitte des Bettes auf den Rücken, mit dem Kissen unter deinem Po.“


Du tust es.


Ich muss dich einfach ansehen, du hast deine Beine gespreizt, die Arme locker neben deinen Körper gelegt und wartest auf das was kommen muss!


Dein erregter Schwanz wird durch das Kissen nach oben gedrückt, dein Atem kommt stoßweise vor Erwartung.


Nur mühsam kann ich mich von deinem Anblick losreißen, binde erst dein rechtes Bein mit einer Ledermanschette an den Bettpfosten, dann das Linke.


„Halt dich mit den Händen oben an der Querstange fest!“ Während ich es sage, streichle ich über deine Beine, umkreise deine Knie und schließlich streiche ich mit den Fingerspitzen deinen Schenkel hinauf.


Ich sehe, wie deine Fingerknöchel hell hervortreten, so fest umklammerst du die Metallstange.


„Ich will dich heute dazu bringen mich anzuflehen ein Ende zu machen. Ich will dich betteln hören...“ prophezeie ich dir und kann deutlich dein Schlucken sehen. Zufrieden nicke ich. Vorfreude, Erregung, vielleicht auch etwas Nervosität lese ich daraus.

Ich trete einen Schritt zurück, vertraue darauf, dass du deine Hände an der Strebe behältst und fange langsam an, mich vor dir auszuziehen.


Jeden Handgriff den ich mache, beschreibe ich dir.


Wie ich meinen Rock öffne, ihn abstreife -du hörst ihn fallen-, wie ich langsam meine Bluse ausziehe –du hörst den Stoff rascheln-. Jetzt beschreibe ich dir die Teile meines Körpers, die unter dem Stoff zum Vorschein kommen. Die glatte Haut meiner Schenkel, meinen Po, meine Arme, den Bauch und mein Dekolleté. Meine vollen, schweren Brüste, die von dem nachtblauen BH gehalten werden. Du hörst mir zu, wie ich dir erzähle, dass ich ihn öffne. Du hörst, wie er mir von der Schulter gleitet und ich beschreibe dir meine nackten Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln.


„Kannst du dir vorstellen, wie geil meine steifen Nippel aussehen? Kannst du dir vorstellen, wie sie sich anfühlen, wenn ich sie -wie jetzt- zwischen Daumen und Zeigefinger reibe?“


Du ziehst scharf die Luft ein „Ja“ stöhnst du und ich kann sehe, das du überlegst die Hände von der Strebe zu nehmen… um die Augenbinde zu lockern?


Aber ich komme deinem Entschluß zuvor. Mit dem BH in der Hand beuge ich mich über dich.

Du bemerkst meine Nähe, erstarrst vor gieriger Erwartung.


Langsam lege ich meinen BH um deine Handgelenke, verknote ihn schließlich mit der Querstrebe des Bettes, dabei streifen meine Brüste über deine Schulter. Du versuchst sie mit den Lippen zu berühren, aber ich ziehe mich aus deiner Reichweite zurück.


„Jetzt liegst du da, hilflos, nicht wissend was ich alles mir dir machen werde“ informiere ich dich über deine Lage, die dir selbst nur zu bewusst ist.


Ich betrachte dich lange, hab dich endlich da, wo ich dich in meiner Phantasie schon 1000 Mal gehabt habe: Gefesselt an mein Bett, wehrlos, erwartungsvoll, hilflos und doch so vertrauensvoll.



Es ist ein wunderschöner Anblick, der sich mir bietet. Dein erregter Körper, der nach einer Berührung schreit.


In dem Moment wird mir wieder die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bewusst. Mein Slip kann die Nässe bald nicht mehr aufnehmen. Ich streichle darüber und während ich meine Finger an meinem Hügel genieße, kommt mir in den Sinn was ich damit machen werde.


„Mein Slip ist schon ganz nass.“ Ich streife ihn für dich hörbar ab. „Weißt du, was ich jetzt damit mache?“


Ich kann an deinem Atmen hören, kann sehen wie sehr es dich erregt, meine Worte zu hören. Deine Phantasie fährt Loopings.


Langsam komme ich mit dem Slip auf dich zu und streiche mit dem nassen Stoff über deine Nase, ziehe ihn wieder weg und kann sehen, wie dein Kopf dem Duft in der Luft folgt. Ich genieße das, spiele noch ein wenig mit dir, streife weiter mit dem Stoff über dein Gesicht.


Ein Zittern läuft durch deinen Körper, begleitet von deinem tiefen Stöhnen.


Ich lasse dich einen Moment meinen Geruch aufnehmen, lege dir den nassen Stoff über Nase und Mund. Ich lasse dich meine Säfte voll und ganz genießen, lasse dich riechen, die Nässe fühlen, den Duft inhalieren, den Geschmack kosten, dann nehme ich ihn dir weg.


„Jetzt weißt du wie nass ich bin“ flüstere ich dir zu und bemerke deine Enttäuschung, dass ich dir meinen Duft nicht lasse.


Aber du sagst nichts.


Schade - ich würde dich gerne betteln hören, aber das kommt noch.

Mit diesem Gedanken greife ich mir eine bereitliegende Feder, komme langsam auf dich zu und streichle zuerst über deine Knie. Du zuckst zusammen, versuchst mir auszuweichen, aber durch deine weit gespreizten Beine kann ich die Innenseite deiner Schenkel gut erreichen und auch hier haucht die Feder über deine sensible Haut.


Ein Schauer jagt durch deinen Körper, du stöhnst auf.


Die Feder wandert weiter über deine Lenden zu deinem Bauch.


„Dein Winden wird dir nicht helfen, du kannst mir nicht entkommen!“


Weiter gleitet die Feder deinen Hals entlang, streichelt dein Gesicht, nur um wieder zu deiner Brust zurückzukommen. Ganz langsam und genußvoll lenke ich mein Instrument zu deinen Lenden zurück, streiche großflächig um deine Erregung und genieße deinen Anblick. Dein Körper krampft, du zuckst, stöhnst und kicherst gleichzeitig, aber wieder kein Wort.


Ich wäre wirklich enttäuscht gewesen, wenn du jetzt schon gebettelt hättest.

Nun ersetze ich die Feder durch meine Fingerspitzen. Gleite wieder über deine erwartungsvolle Haut, fühle deine Bauchmuskeln zucken, als ich darüber streichle. Du versuchst deine Beine weiter zu spreizen, als ich über deine Schenkel streichle, aber das ist durch die Fessel kaum noch möglich.


Einen kurzen Moment lasse ich dich nun so liegen, sehe deine erfolglosen Bemühungen mit deinem Körper um meine Berührung zu betteln.


„Gefällt dir das?“ frag ich dich. „Willst du mehr davon?“


„Ja“ flüsterst du und ich sehe dir an, dass du es kaum erwarten kannst.


Ich lasse dich zappeln, streichle dich mit meinen Blicken und lasse dann –für dich nach einer Ewigkeit- abwechselnd meine Finger und meine Fingernägel über deinen Körper gleiten.


Angefangen am Hals, über deine Schultern, die Innenseite deiner Arme, wieder zurück an deiner Brust lasse ich sie langsam über deine Haut immer weiter nach unten gleiten. Eine leichte Rötung verrät die Reise meiner Nägel. Du windest dich in deinen Fesseln, möchtest mich greifen und sehen können, aber das lasse ich nicht zu.


Meine Nägel gleiten über deine Seiten nach unten, über deine Hüfte, deinen Innenschenkel weiter zu deinen Knien. Ich wechsle auf den anderen Schenkel und streichle hinauf zu deinem Schritt.


Du stöhnst laut auf, deine Erregung ist einfach wundervoll und ich genieße deine Hilflosigkeit unermesslich.


Ich beuge mich über dich, lasse meine Zunge an deinen Brustwarzen spielen, nehme sie zart zwischen meine Zähne und knabbere an ihnen.


Gut, dass du fest angebunden bist, ich hätte wohl sonst keine Möglichkeit dir zu entkommen.


Meine Lippen streicheln deinen Mund, ich küsse dich zärtlich, stoße vorsichtig mit meiner Zunge zwischen deine Lippen und werde von dir wieder geküsst.


Erst sanft, du musst dich sehr beherrschen, dann leidenschaftlich. Du zerrst an deinen Fesseln und kannst doch nichts machen.


Dann löse ich, wenn auch sehr ungern, meine Zunge aus deinem Mund und gleite über deinen Oberkörper, lasse keine Stückchen Haut trocken, lecke an deinen Armen entlang, spiele mit der Zungenspitze in deiner Handfläche, zwischen deinen Fingern, gleite an deinen Armen wieder ganz langsam zurück zu deiner Brust, an der ich ein Weilchen stille halte und verweile dann auf deinem Bauch. Dein Bauchnabel ist zu verlockend, ich muss ihn küssen, ein wenig mit meiner Zungenspitze in ihm spielen.


Es ist so fantastisch dich dabei zu beobachten, zu sehen wie sehr dir meine Behandlung gefällt. Dein bebender Schwanz tanzt vor meinem Mund, dein ganzer Körper schreit nach Berührung.


`Noch lange nicht´ denke ich bei mir und hauche flüchtig meinen heißen Atem über deinen Schaft.


Du keuchst auf, windest dich, biegst dich mir entgegen, aber erfolglos.

Mit einem zufriedenen Lächeln ziehe ich mich von dir zurück und in dem Moment kann ich dein flehendes Stöhnen nicht nur hören, sondern auch fühlen. Dein kehliger Ton vibriert in meinem Unterleib und ein leichtes Pochen breitet sich aus.

Ich greife zum Nachttisch, dort liegt mein Föhn. Ich stelle ihn auf Handwarm und schalte ihn ein.


An deinen Armen angefangen führe ich den Luftstrom über deinen inzwischen schweißnassen Körper. Ich kann sehen, wie deine Haut reagiert. Eine leichte Gänsehaut überzieht deinen Oberkörper, als ich die Luft darüber streicheln lasse.


Dein Atem geht stoßweise, unterbrochen von tiefem kehligem Stöhnen und ich überlege, ob ich nicht einfach über dich herfallen sollte.


Aber nein, ich will es auskosten, will sehen, wie du alles um dich herum vergisst, wie du abtauchst in die Tiefen deiner Lust, wie du -dem Zerspringen nahe- wimmerst und nach Luft schnappst.


Ich muss mich beherrschen, lenke die Luft jetzt über deinen Bauch und deine Hüften.


Ich sehe wie sich Lusttropfen auf deinem Bauch sammeln. Deine Eichel glänzt nass, so verführerisch.


Ich muss mich energisch bremsen, um nicht deinen Saft zu kosten.


Jeden Zentimeter deiner Haut verwöhne ich mit der warmen Luft. Ich sehe in dein Gesicht und bemerke, dass du die Zähne zusammengebissen hast.


`Um nicht zu Schreien oder um nicht zu betteln?´ ich weis es nicht, ich sehe nur deinen Kampf. Höre zwischen deinem Stöhnen immer wieder, wie du die Luft anhältst, gefolgt von gepresstem Keuchen.


Dein Körper bebt, zittert, all deine Muskeln sind zum zerreißen Gespannt.


Jetzt richte ich den Luftstrahl auf deinen Damm, wandere weiter zu deiner Rosette und wieder langsam zurück über deinen Damm zu deinen prallen Eiern.


Ein Schrei verlässt deine Kehle, nicht von dieser Welt und ungläubig starre ich auf deinen zuckenden Schwanz. Dein Saft spritzt bis zu deinen Schultern, klatscht dir zum Teil ins Gesicht. Spasmisch pumpt dein ganzer Körper, und mit jedem Schrei aus deiner Kehle spritzt du mal um mal deinen geilen Saft auf Brust und Bauch.


Fasziniert schaue ich diesem Schauspiel purer Geilheit zu und ertappe mich dabei, deinen Abgang zu bedauern. `So kommst du mir nicht davon´ beschließe ich und schalte den Fön ab.

Ich lege mich zu dir aufs Bett, du strahlst eine unglaubliche Hitze aus, dein Atem hat sich noch nicht beruhigt, da gleiten meine Hände schon wieder über deinen schweißnassen Körper.


`Aphrodisiaka´ kommt mir in den Sinn, als ich versuche meine Reaktion auf deinen ganz eigenen Geruch zu hinterfragen. Diese Mischung aus Samen, frischem Schweiß, einem Hauch von dem Aftershave das ich so liebe und dein ureigener Duft mischen sich zu einem für mich berauschenden Erlebnis.


Dein Atem hat sich inzwischen wieder etwas beruhigt, ganz im Gegensatz zu deinem Schwanz, der noch immer steil von deinem Körper absteht. Ich Puste aus einiger Entfernung Luft über die Samenverklebte Eichel. Dein Stöhnen signalisiert mir, dass du noch lange nicht „satt“ bist. Auf zur nächsten Runde!

Ich kann gar nicht mehr anders, ersetze meine streichelnden Hände durch meine Lippen, meine Zunge. Ich will dich schmecken und fühlen, dich inhalieren, auf das mir dieser Augenblick für immer im Gedächtnis bleibt.


Meine Zunge leckt deinen Bauch entlang, nimmt die Tropfen deiner Lust begierig auf, weiter über deine Brust. An deinen Brustwarzen halte ich mich etwas länger auf, sauge und knabbere an ihnen.


Fasziniert beobachte ich wie sich um deine Warzenhöfe eine feine Gänsehaut bildet. Sanft lecke ich darüber, spiele mit den Fingerspitzen an deinen Nippeln und bemerke, sie werden dabei noch harter, noch praller. Ein absolut geiler Anblick, den ich mir ein paar Sekunden gönne.


Meine Lippen gleiten weiter über deine Schulter, auch dort lasse ich keinen Tropfen zurück. Langsam Küsse ich deinen Hals hinauf, über dein Kinn, deine Wangen zu deinem Ohr. Meine langen Haare kitzeln dein Gesicht, ich kann hören, wie du meinen Duft in dich aufsaugst.


Ich ziehe dein Ohrläppchen zwischen meine Lippen, sauge daran, lasse dich ganz zart meine Zähne spüren. Als keinen Vorgeschmack auf das nun Kommende lasse ich meine Zungenspitze über deine Ohrmuschel gleiten.


Wohlige Schauer jagen durch deinen Körper, begleitet von tiefem Seufzen. Ich nutze deine Bemühung den Kopf zur Seite zu drehen dazu, meine Lippen in deinen Nacken gleiten zu lassen. Hier spürst du nun auch meine

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Kommentare


PG92
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 12.06.2004:
»traumhafter wahnsinn!
«

alibaba
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 22.06.2004:
»«

Dre2001
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 17.08.2004:
»Wirklich "fesselnde" Geschichte mit tollem Spannungsaufbau und "Höhepunkt"! Das schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung?!«

Boots
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 17.10.2004:
»DAS ließe ich mir auch gefallen!
Boots/Stiefel :-)))«

Billyboy69
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 27.12.2004:
»einfach klasse...macht lust auf mehr und nach einer fortsetzung..gg«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 15.01.2005:
»Hi Sabine,
deine Geschichte habe ich richtig "eingesaugt" ich kann nur eins sagen - werde mein Mann suchen und ihn ans Bett fesseln (zumindest habe ich grad diese Bedürfnis *g*)
Föhn, Zerstäuber und Brausepulver .... na DER wird sich freuen ...

Mein Kommpliment auch das es die Story in die Top 100 gebracht hat - das sagt wohl (fast) alles :-)
Anja«

lust38
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 4
schrieb am 31.05.2012:
»der absolute hammer!!!«

Drachenfrau
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 2
schrieb am 07.04.2013:
»Oh, ich freue mich schon darauf meinen Freund mit deinen Anregungen um den Verstand zu bringen <grins«

paulvonnebenan
dabei seit: Apr '18
Kommentare: 1
schrieb am 04.04.2018:
»super«



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