Gefesselt
von Maduschka
`Jetzt nur noch die richtigen Dessous´ schießt durch meine Gedanken, als ich mich, gerade aus der Dusche kommend, im großen Spiegel im Schlafzimmer betrachte. Für diesen Abend war etwas Besonderes geplant und ich musste mich eben stark Beherrschen, um den Wasserstrahl nicht länger als notwendig auf meine Muschi zu richten.
Seit dem Aufstehen verspürte ich ein stetig ansteigendes Kribbeln zwischen den Beinen und am liebsten hätte ich mich jetzt mit dem Massagestrahl meines Duschkopfes verwöhnt.
Ich sehe im Spiegel, wie meine Hand über meinen rasierten Hügel gleitet, wie ich meine Spalte streichle, unglaublich wie nass ich schon wieder bin!
Nur ein Blick auf die Uhr hält mich davon ab, meine leicht geschwollene Perle zu reiben. Mit einem Seufzen ziehe ich die Hand zurück, drehe mich zur Kommode und greife mit einem berechnenden Grinsen zum nachtblauen Satin-Set.
Der weiche Stoff streichelt meine Schenkel, meinen Po und legt sich schließlich kühl an meine Schamlippen. Eine Erregungswelle durchzieht meinen Körper. Als sich meine Nippel am Stoff reiben, werden sie sofort hart. Einen kurzen Moment betrachte ich mich noch im Spiegel, sehe wie sich meine Nippel durch den Stoff drücken und kann nicht widerstehen, mit den Fingerspitzen drüber zu streicheln. Eine weitere Welle durchzieht meinen Körper, schickt ihre Strahlen direkt zu meiner Muschi.
Wenn ich nicht genau wüsste, dass du in ein paar Minuten auftauchst, ich könnte mich nicht bremsen. Schnell gehe ich zum Schrank, hole meinen schwarzen, kurzen Wickelrock und eine blaue, fast durchsichtige Bluse heraus.
Es wird dir gefallen…
Die Türklingel reißt mich aus meinen Gedanken. „Moment noch!“ rufe ich durch die Wohnung und schon hab ich die Bluse an. Schnell zuknöpfen geht nicht, weil meine Hände zittern. `Nur die Ruhe´ mahne ich mich selbst und jetzt noch den Rock.
„Bin schon da!“ rufe ich auf dem Weg zur Tür, atme noch mal tief durch und öffne.
„Komm doch rein.“ Ich trete einen Schritt beiseite, um dich einzulassen und kaum ist die Tür hinter dir ins Schloss gefallen, küssen wir uns in freudiger Erwartung auf das Kommende.
„Fühlst du dich fit?“ frage ich dich frech grinsend.
„Und wie!“ dabei drückst du mir die Wölbung deiner Jeans an die Hüfte.
„Kann`s losgehen?“
„Darauf warte ich doch nur…“
„Safe-Wort klar?“
„Mikrowelle“
Ich nicke und meine Hände streifen dir deine Jacke von den Schultern, lassen sie einfach fallen.
Ich drehe dich sanft um. „Hände an die Wand“
Etwas verwunderter Blick, aber du gehorchst. Meine Aufforderung: „Beine breit“ entlockt dir ein freches Grinsen. Ich kann sehen, wie du die Füße etwa einen halben Meter auseinanderstellst und versuchst, dir einen festen Halt zu verschaffen.
`Das Grinsen vergeht dir noch´, aber ich verkneife mir einen Kommentar, stehe jetzt hinter dir und meine Hände gleiten über deinen Oberkörper. Langsam knöpfe ich dein Hemd auf und streichle flüchtig die freigelegte Haut.
Ich zerre dir das Hemd aus der Hose, streichle deinen Rücken hinauf und wieder zurück über deine Wirbelsäule zum Hosenbund. Ganz leicht lasse ich meine Finger darüber gleiten, greife wieder um dich und öffne deine Hose.
Du schließt deine Augen, atmest scharf ein, als ich dir die Hose gleich mit Slip von den Hüften streife. Ein wohliger Schauer läuft durch deinen Körper, ich kann es sehen und während ich dich von der Wand wegziehe, ziehe ich dir das Hemd über die Schultern. Leicht Schwankend steigst du aus dem Kleidungsberg um deine Knöchel.
„Vertraust du mir?“ will ich wissen, als du nackt vor mir stehst.
Deine Augen ruhen auf meinen, sehr ernst schaust du mich an.
Du bist dir deiner Antwort zu 100% sicher als du „ja, das tu ich“ sagst.
Ich greife in eine Kommode hinter mir, ziehe ein Tuch heraus und verbinde dir mit leicht zitternden Händen die Augen. Du stehst ganz still, aber ich kann sehen, wie dich die Situation erregt.
Ich schiebe dich vor mir her durch die Wohnung, vorsichtig darauf bedacht, dass du nicht irgendwo aneckst. Du kennst den Weg zu meinem großen Bett.
„Leg dich in die Mitte des Bettes auf den Rücken, mit dem Kissen unter deinem Po.“
Du tust es.
Ich muss dich einfach ansehen, du hast deine Beine gespreizt, die Arme locker neben deinen Körper gelegt und wartest auf das was kommen muss!
Dein erregter Schwanz wird durch das Kissen nach oben gedrückt, dein Atem kommt stoßweise vor Erwartung.
Nur mühsam kann ich mich von deinem Anblick losreißen, binde erst dein rechtes Bein mit einer Ledermanschette an den Bettpfosten, dann das Linke.
„Halt dich mit den Händen oben an der Querstange fest!“ Während ich es sage, streichle ich über deine Beine, umkreise deine Knie und schließlich streiche ich mit den Fingerspitzen deinen Schenkel hinauf.
Ich sehe, wie deine Fingerknöchel hell hervortreten, so fest umklammerst du die Metallstange.
„Ich will dich heute dazu bringen mich anzuflehen ein Ende zu machen. Ich will dich betteln hören...“ prophezeie ich dir und kann deutlich dein Schlucken sehen. Zufrieden nicke ich. Vorfreude, Erregung, vielleicht auch etwas Nervosität lese ich daraus.
Ich trete einen Schritt zurück, vertraue darauf, dass du deine Hände an der Strebe behältst und fange langsam an, mich vor dir auszuziehen.
Jeden Handgriff den ich mache, beschreibe ich dir.
Wie ich meinen Rock öffne, ihn abstreife -du hörst ihn fallen-, wie ich langsam meine Bluse ausziehe –du hörst den Stoff rascheln-. Jetzt beschreibe ich dir die Teile meines Körpers, die unter dem Stoff zum Vorschein kommen. Die glatte Haut meiner Schenkel, meinen Po, meine Arme, den Bauch und mein Dekolleté. Meine vollen, schweren Brüste, die von dem nachtblauen BH gehalten werden. Du hörst mir zu, wie ich dir erzähle, dass ich ihn öffne. Du hörst, wie er mir von der Schulter gleitet und ich beschreibe dir meine nackten Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln.
„Kannst du dir vorstellen, wie geil meine steifen Nippel aussehen? Kannst du dir vorstellen, wie sie sich anfühlen, wenn ich sie -wie jetzt- zwischen Daumen und Zeigefinger reibe?“
Du ziehst scharf die Luft ein „Ja“ stöhnst du und ich kann sehe, das du überlegst die Hände von der Strebe zu nehmen… um die Augenbinde zu lockern?
Aber ich komme deinem Entschluß zuvor. Mit dem BH in der Hand beuge ich mich über dich.
Du bemerkst meine Nähe, erstarrst vor gieriger Erwartung.
Langsam lege ich meinen BH um deine Handgelenke, verknote ihn schließlich mit der Querstrebe des Bettes, dabei streifen meine Brüste über deine Schulter. Du versuchst sie mit den Lippen zu berühren, aber ich ziehe mich aus deiner Reichweite zurück.
„Jetzt liegst du da, hilflos, nicht wissend was ich alles mir dir machen werde“ informiere ich dich über deine Lage, die dir selbst nur zu bewusst ist.
Ich betrachte dich lange, hab dich endlich da, wo ich dich in meiner Phantasie schon 1000 Mal gehabt habe: Gefesselt an mein Bett, wehrlos, erwartungsvoll, hilflos und doch so vertrauensvoll.
Es ist ein wunderschöner Anblick, der sich mir bietet. Dein erregter Körper, der nach einer Berührung schreit.
In dem Moment wird mir wieder die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bewusst. Mein Slip kann die Nässe bald nicht mehr aufnehmen. Ich streichle darüber und während ich meine Finger an meinem Hügel genieße, kommt mir in den Sinn was ich damit machen werde.
„Mein Slip ist schon ganz nass.“ Ich streife ihn für dich hörbar ab. „Weißt du, was ich jetzt damit mache?“
Ich kann an deinem Atmen hören, kann sehen wie sehr es dich erregt, meine Worte zu hören. Deine Phantasie fährt Loopings.
Langsam komme ich mit dem Slip auf dich zu und streiche mit dem nassen Stoff über deine Nase, ziehe ihn wieder weg und kann sehen, wie dein Kopf dem Duft in der Luft folgt. Ich genieße das, spiele noch ein wenig mit dir, streife weiter mit dem Stoff über dein Gesicht.
Ein Zittern läuft durch deinen Körper, begleitet von deinem tiefen Stöhnen.
Ich lasse dich einen Moment meinen Geruch aufnehmen, lege dir den nassen Stoff über Nase und Mund. Ich lasse dich meine Säfte voll und ganz genießen, lasse dich riechen, die Nässe fühlen, den Duft inhalieren, den Geschmack kosten, dann nehme ich ihn dir weg.
„Jetzt weißt du wie nass ich bin“ flüstere ich dir zu und bemerke deine Enttäuschung, dass ich dir meinen Duft nicht lasse.
Aber du sagst nichts.
Schade - ich würde dich gerne betteln hören, aber das kommt noch.
Mit diesem Gedanken greife ich mir eine bereitliegende Feder, komme langsam auf dich zu und streichle zuerst über deine Knie. Du zuckst zusammen, versuchst mir auszuweichen, aber durch deine weit gespreizten Beine kann ich die Innenseite deiner Schenkel gut erreichen und auch hier haucht die Feder über deine sensible Haut.
Ein Schauer jagt durch deinen Körper, du stöhnst auf.
Die Feder wandert weiter über deine Lenden zu deinem Bauch.
„Dein Winden wird dir nicht helfen, du kannst mir nicht entkommen!“
Weiter gleitet die Feder deinen Hals entlang, streichelt dein Gesicht, nur um wieder zu deiner Brust zurückzukommen. Ganz langsam und genußvoll lenke ich mein Instrument zu deinen Lenden zurück, streiche großflächig um deine Erregung und genieße deinen Anblick. Dein Körper krampft, du zuckst, stöhnst und kicherst gleichzeitig, aber wieder kein Wort.
Ich wäre wirklich enttäuscht gewesen, wenn du jetzt schon gebettelt hättest.
Nun ersetze ich die Feder durch meine Fingerspitzen. Gleite wieder über deine erwartungsvolle Haut, fühle deine Bauchmuskeln zucken, als ich darüber streichle. Du versuchst deine Beine weiter zu spreizen, als ich über deine Schenkel streichle, aber das ist durch die Fessel kaum noch möglich.
Einen kurzen Moment lasse ich dich nun so liegen, sehe deine erfolglosen Bemühungen mit deinem Körper um meine Berührung zu betteln.
„Gefällt dir das?“ frag ich dich. „Willst du mehr davon?“
„Ja“ flüsterst du und ich sehe dir an, dass du es kaum erwarten kannst.
Ich lasse dich zappeln, streichle dich mit meinen Blicken und lasse dann –für dich nach einer Ewigkeit- abwechselnd meine Finger und meine Fingernägel über deinen Körper gleiten.
Angefangen am Hals, über deine Schultern, die Innenseite deiner Arme, wieder zurück an deiner Brust lasse ich sie langsam über deine Haut immer weiter nach unten gleiten. Eine leichte Rötung verrät die Reise meiner Nägel. Du windest dich in deinen Fesseln, möchtest mich greifen und sehen können, aber das lasse ich nicht zu.
Meine Nägel gleiten über deine Seiten nach unten, über deine Hüfte, deinen Innenschenkel weiter zu deinen Knien. Ich wechsle auf den anderen Schenkel und streichle hinauf zu deinem Schritt.
Du stöhnst laut auf, deine Erregung ist einfach wundervoll und ich genieße deine Hilflosigkeit unermesslich.
Ich beuge mich über dich, lasse meine Zunge an deinen Brustwarzen spielen, nehme sie zart zwischen meine Zähne und knabbere an ihnen.
Gut, dass du fest angebunden bist, ich hätte wohl sonst keine Möglichkeit dir zu entkommen.
Meine Lippen streicheln deinen Mund, ich küsse dich zärtlich, stoße vorsichtig mit meiner Zunge zwischen deine Lippen und werde von dir wieder geküsst.
Erst sanft, du musst dich sehr beherrschen, dann leidenschaftlich. Du zerrst an deinen Fesseln und kannst doch nichts machen.
Dann löse ich, wenn auch sehr ungern, meine Zunge aus deinem Mund und gleite über deinen Oberkörper, lasse keine Stückchen Haut trocken, lecke an deinen Armen entlang, spiele mit der Zungenspitze in deiner Handfläche, zwischen deinen Fingern, gleite an deinen Armen wieder ganz langsam zurück zu deiner Brust, an der ich ein Weilchen stille halte und verweile dann auf deinem Bauch. Dein Bauchnabel ist zu verlockend, ich muss ihn küssen, ein wenig mit meiner Zungenspitze in ihm spielen.
Es ist so fantastisch dich dabei zu beobachten, zu sehen wie sehr dir meine Behandlung gefällt. Dein bebender Schwanz tanzt vor meinem Mund, dein ganzer Körper schreit nach Berührung.
`Noch lange nicht´ denke ich bei mir und hauche flüchtig meinen heißen Atem über deinen Schaft.
Du keuchst auf, windest dich, biegst dich mir entgegen, aber erfolglos.
Mit einem zufriedenen Lächeln ziehe ich mich von dir zurück und in dem Moment kann ich dein flehendes Stöhnen nicht nur hören, sondern auch fühlen. Dein kehliger Ton vibriert in meinem Unterleib und ein leichtes Pochen breitet sich aus.
Ich greife zum Nachttisch, dort liegt mein Föhn. Ich stelle ihn auf Handwarm und schalte ihn ein.
An deinen Armen angefangen führe ich den Luftstrom über deinen inzwischen schweißnassen Körper. Ich kann sehen, wie deine Haut reagiert. Eine leichte Gänsehaut überzieht deinen Oberkörper, als ich die Luft darüber streicheln lasse.
Dein Atem geht stoßweise, unterbrochen von tiefem kehligem Stöhnen und ich überlege, ob ich nicht einfach über dich herfallen sollte.
Aber nein, ich will es auskosten, will sehen, wie du alles um dich herum vergisst, wie du abtauchst in die Tiefen deiner Lust, wie du -dem Zerspringen nahe- wimmerst und nach Luft schnappst.
Ich muss mich beherrschen, lenke die Luft jetzt über deinen Bauch und deine Hüften.
Ich sehe wie sich Lusttropfen auf deinem Bauch sammeln. Deine Eichel glänzt nass, so verführerisch.
Ich muss mich energisch bremsen, um nicht deinen Saft zu kosten.
Jeden Zentimeter deiner Haut verwöhne ich mit der warmen Luft. Ich sehe in dein Gesicht und bemerke, dass du die Zähne zusammengebissen hast.
`Um nicht zu Schreien oder um nicht zu betteln?´ ich weis es nicht, ich sehe nur deinen Kampf. Höre zwischen deinem Stöhnen immer wieder, wie du die Luft anhältst, gefolgt von gepresstem Keuchen.
Dein Körper bebt, zittert, all deine Muskeln sind zum zerreißen Gespannt.
Jetzt richte ich den Luftstrahl auf deinen Damm, wandere weiter zu deiner Rosette und wieder langsam zurück über deinen Damm zu deinen prallen Eiern.
Ein Schrei verlässt deine Kehle, nicht von dieser Welt und ungläubig starre ich auf deinen zuckenden Schwanz. Dein Saft spritzt bis zu deinen Schultern, klatscht dir zum Teil ins Gesicht. Spasmisch pumpt dein ganzer Körper, und mit jedem Schrei aus deiner Kehle spritzt du mal um mal deinen geilen Saft auf Brust und Bauch.
Fasziniert schaue ich diesem Schauspiel purer Geilheit zu und ertappe mich dabei, deinen Abgang zu bedauern. `So kommst du mir nicht davon´ beschließe ich und schalte den Fön ab.
Ich lege mich zu dir aufs Bett, du strahlst eine unglaubliche Hitze aus, dein Atem hat sich noch nicht beruhigt, da gleiten meine Hände schon wieder über deinen schweißnassen Körper.
`Aphrodisiaka´ kommt mir in den Sinn, als ich versuche meine Reaktion auf deinen ganz eigenen Geruch zu hinterfragen. Diese Mischung aus Samen, frischem Schweiß, einem Hauch von dem Aftershave das ich so liebe und dein ureigener Duft mischen sich zu einem für mich berauschenden Erlebnis.
Dein Atem hat sich inzwischen wieder etwas beruhigt, ganz im Gegensatz zu deinem Schwanz, der noch immer steil von deinem Körper absteht. Ich Puste aus einiger Entfernung Luft über die Samenverklebte Eichel. Dein Stöhnen signalisiert mir, dass du noch lange nicht „satt“ bist. Auf zur nächsten Runde!
Ich kann gar nicht mehr anders, ersetze meine streichelnden Hände durch meine Lippen, meine Zunge. Ich will dich schmecken und fühlen, dich inhalieren, auf das mir dieser Augenblick für immer im Gedächtnis bleibt.
Meine Zunge leckt deinen Bauch entlang, nimmt die Tropfen deiner Lust begierig auf, weiter über deine Brust. An deinen Brustwarzen halte ich mich etwas länger auf, sauge und knabbere an ihnen.
Fasziniert beobachte ich wie sich um deine Warzenhöfe eine feine Gänsehaut bildet. Sanft lecke ich darüber, spiele mit den Fingerspitzen an deinen Nippeln und bemerke, sie werden dabei noch harter, noch praller. Ein absolut geiler Anblick, den ich mir ein paar Sekunden gönne.
Meine Lippen gleiten weiter über deine Schulter, auch dort lasse ich keinen Tropfen zurück. Langsam Küsse ich deinen Hals hinauf, über dein Kinn, deine Wangen zu deinem Ohr. Meine langen Haare kitzeln dein Gesicht, ich kann hören, wie du meinen Duft in dich aufsaugst.
Ich ziehe dein Ohrläppchen zwischen meine Lippen, sauge daran, lasse dich ganz zart meine Zähne spüren. Als keinen Vorgeschmack auf das nun Kommende lasse ich meine Zungenspitze über deine Ohrmuschel gleiten.
Wohlige Schauer jagen durch deinen Körper, begleitet von tiefem Seufzen. Ich nutze deine Bemühung den Kopf zur Seite zu drehen dazu, meine Lippen in deinen Nacken gleiten zu lassen. Hier spürst du nun auch meine Zähne, wie sie sanft an deinem Haaransatz knabbern. Ich weis wie empfindlich du an dieser winzigen Stelle hinter dem Ohr bist und genau dort lasse ich meine Zungenspitze kreisen. Du beginnst dich zu winden, halb um mir zu entkommen, halb um mir den Zugang zu erleichtern. Aus deinem Seufzen wird erneut ein Stöhnen und wieder kann ich es in mir vibrieren fühlen. Zeit für Stufe Zwei.
Ich greife hinter mich auf die Fensterbank und richte den Wasserzerstäuber so auf deinen Körper, dass er in etwa einem Meter Abstand einen feinen Nebel über dich sprühen kann.
Du quiekst überrascht auf, als das handwarme Wasser deinen Körper erreicht. Eine Schicht feinster Wassertropfen überzieht deine Haut. In deinem Nabel entsteht ein kleiner See. Du rutscht unruhig auf dem Kissen umher. Ich kann verfolgen, wie ein Wassertropfen der Schwerkraft folgend deine Poritze passiert. Deinen Schwanz glänzt vor nässe, die Eichel steht weit vom Körper ab.
Noch einmal sprühe ich Wasser über deine Erektion und sehe, wie sich dein Eichelloch öffnet.
Darauf habe ich doch nur gewartet!
Ich angle nach einem kleinen Päckchen, öffne es mit den Zähnen und verteile das Brausepulver langsam über deiner ganzen Eichel. Deine glänzende Spitze ist richtig paniert und ich spüre eine tierische Freude in mir, dass ich an diesen Genuss aus meiner Kindheit gedacht hatte.
Ich höre bereits das erste Brizzeln und an deiner Reaktion kann ich erkennen, dass die Wirkung begonnen hat. Gebannt beobachte ich dich und meine eigene Nässe läuft mir ungehindert die Schenkel entlang.
Ungläubig hast du den Mund aufgerissen. „Was ist das?“ keuchst du.
„Nach was fühlt es sich denn an?“
„Wie wenn 1000 Ameisen auf meiner Eichel steppen!“
„Keine Ameisen, nichts Lebendiges.“ beruhige ich dich, während ich erneut einen feinen Nebel auf deine Eichel sprühe, um die Wirkung zu verlängern.
„Ich halt das nicht aus!“ behauptest du.
„Und was willst du dagegen machen?“
„Ahhhhhhh, nimm das weg!“
„So schlimm kanns nicht sein, dein Schwanz zuckt vor Erregung!“
„Er platzt gleich!“ jappst du.
„Willst du mich bitten es zu beenden?“
Stille. Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch und bin mir nicht bewusst, dass du es nicht sehen kannst.
„Na dann weiter!“ interpretiere ich dein Schweigen.
Ganz tief aus deiner Kehle kommt das Knurren, dass sich in einem fast klagendem Schrei gipfelt.
Begleitet von Stoßbewegungen deines Unterleibs ringst du nach Luft.
Ich sehe dir wie durch Nebel zu. Sehe wie die kleinen Bläschen mit „zischhhh, fitschhhh und bschüüüü“ platzen. Wenn man es genau betrachtet sieht es so aus, als würde deine Harnröhre überkochen. Ganz nahe gehe ich heran, muss darauf achten, dass du mich mit deinen weit ausholenden Bewegungen nicht triffst. Zu verlockend, deine panierte Zuckerstange, ich reiße mich los, lecke den Rest Brausepulver aus der Packung und beuge mich zu deinem Ohr.
„Hörst du es zischen?“ flüstere ich dir mit halb offenem Mund zu und im nächsten Moment gleitet meine prickelnde Zungenspitze in deine Ohrmuschel.
Spasmische Zuckungen schütteln deinen Körper, du jappst nach Atem, reißt an den Fesseln und biegst dich mir entgegen.
„Willst du mich bitten es zu beenden?“
Du schüttelst den Kopf, dein Unterleib pumpt weiter ins Leere.
`Noch mal wirst du nicht so los spritzen können´ denk ich mir und beobachte genau jede deiner Regungen. Du hast den Rücken durchgedrückt, dein Becken weit in die Luft gereckt, dein Hintern schwebt gut 20cm über dem Kissen. Ich kann kaum mehr das Brizzeln und Knistern hören, so laut stöhnst, keuchst und schreist du vor unerfüllter Lust.
Ich sehe dir zu, meine Muschi pocht im Takt deiner Stöße. Ganz tief in mir braut sich was zusammen, ich kann es nicht bestimmen, aber es ist heftig.
Ich kann nicht sagen wie lange ich dir so zusehe, hab jedes Zeitgefühl verloren, überlege ob ich abbrechen soll... aber es lässt langsam nach: dein Po sinkt zögerlich auf das Kissen zurück, dein Atem wird regelmäßiger, du wirst ruhiger.
Das Brausepulver hat seinen Dienst verrichtet und ist an deiner Eichel getrocknet, bildet eine Kruste.
Ich will dir die Augenbinde abnehmen, dich losbinden, aber du schüttelst den Kopf.
„Nein, bitte. Nur ne kleine Pause!“
Ich lege mich zu dir, ziehe eine leichte Decke über uns und nehme dich in den Arm. Mein Streichen ist sanft, nicht erotisch, eher beruhigend, tröstlich.
So liegen wir lange da, spüren uns, küssen uns sanft und ich merke, wie du dich entspannst.
An deine Schulter gelehnt denke ich über das eben Geschehene nach, streichle in Gedanken deinen Nacken. `Hatte ich richtig reagiert?´
Ich höre dich behaglich seufzen, kraule dich Gedankenverloren weiter.
„Sollen wir wirklich weitermachen?“ frage ich.
„JA! Auf jeden Fall!“ Entschlossenheit auf deiner Seite.
„Hättest du vorhin das Safe-Wort sagen können?“
„Ja, ich hatte es überlegt,“ gibst du zu „aber mich dagegen entschieden. Ich wollte es nicht beenden!“
„Na dann…“ lächle ich dich an.
Meine Fingerkuppen berühren deine leicht geöffneten Lippen, ziehen ihre Konturen nach. Du öffnest den Mund und ich lasse dich etwas an meinem Finger saugen.
„Mmmh, Zitrone.“
„Willst du mehr davon?“
„Noch mehr?“ fragst du gespielt erschrocken.
Lachend taste ich unter der Decke zu deiner Eichel und ziehe die Kruste vorsichtig ab. Dein Schwanz hatte sich zwischenzeitlich entspannt und so löst sich die Patina wie von selbst.
„Mund auf“ grinse ich dich an und schon hast du ein Stück Brauseplatte zwischen den Lippen. Sanft küsse ich dir die Krümel aus den Mundwinkeln und schon saugen wir beide an dem gleichen Zuckerstück.
„Mehr?“
„mhmmmmmm“, Grinsen.
Du kommst kaum dazu mehr zu sagen, denn schon schiebe ich wieder ein Stück zwischen deine Lippen und meine Zunge gleich hinterher. Meine Lippen streicheln über deine, unsere Zungen umschlingen sich, ganz sanft, langsam, fast träge spielen wir mit der sich auflösenden Zuckerplatte.
Ich nehme die Decke beiseite und schiebe sie mit den Beinen vom Bett, damit ich wieder ungehinderten Zugang zu deinem Körper habe.
Meine Fingerspitzen wandern langsam über deinen Oberkörper, den Bauch, an den Rippen entlang und an deinen intensiveren Küssen spüre ich die zurückkommende Leidenschaft zuerst. Ich sauge deine Unterlippe zwischen meine Zähne, knabbere leicht daran und wünsche mit zum ersten Mal an diesem Abend die Seiten zu wechseln.
Ich streiche an deinen Lenden entlang und achte dabei darauf, dass ich deinem Schwanz nicht zu nahe komme. Es fällt mir sehr schwer, dich nicht einfach zu umfassen, zu wichsen, zu lecken, bis ich deine Säfte schmecke.
Du zuckst leicht zusammen und ich habe den Eindruck, als ob sich dein Schwanz wieder etwas streckt.
Meine Lippen gleiten deinen Hals entlang, über deine Brust zu deinem Bauch. Meine Zunge dringt in das Tal deines Nabels ein und ich spüre, wie deine Bauchmuskeln zucken. Vor meinen Augen wächst deine Erregung weiter an und ich sehe fasziniert zu, wie deine Eichel immer praller wird.
Flink lege ich mich zwischen deine weit gespreizten Beine und im nächsten Moment schon gleitet meine Zunge durch deine Ritze. Durch die unerwartete Berührung stöhnst du hart auf und Wonneschauer durchlaufen deinen angespannten Körper. Als ich es merke, rieselt eine Welle mein Rückgrat runter und schwappt in meine Muschi.
Du atmest tief durch und erwartest bereits sehnsüchtig die nächste Berührung.
Den Gefallen will ich dir gerne tun, meine Zunge flattert nun über deinen Damm, kitzelt deine Hoden. Nass und warm lecke ich wieder zurück zu deinem Damm und meine Hände massieren dabei deine Schenkel. Gierig und geil sauge ich an deiner Haut, kann nicht genug von dir bekommen. Meine Lippen schließen sich um deinen Sack. Warm und feucht drücke ich deine Eier mit der Zunge an meinen Gaumen, sauge an ihnen, massiere sie. Dabei kitzeln meine Finger an deinem Damm, tasten sich zu deinem Loch. Ich kann es zucken fühlen und du windest dich dabei unter Stöhnen. Die Haut deiner Hoden wird langsam geschmeidig und weich. Ich ziehe sie mit den Lippen ein Stück von deinem Körper weg. Lasse sie dann weich aus meinem Mund gleiten und küsse sie sanft.
Jetzt, da ich meinen Finger an deinem Loch durch meine Zunge ersetzte, entfährt dir ein heiserer Schrei. Ich presse meine Zungenspitze gegen deine Öffnung. Dein Unterleib rotiert, dein Schwanz zuckt, tropft und bettelt um eine Berührung. Die einzige Bewegung, die du spürst ist meine Zunge an deinem Loch.
Und wie du sie spürst! Ich schlängle mit der Zunge hinein, umfahre den inneren Rand, saugte und pustete in schnellem Wechsel.
Du streckst dich, stöhnst, winselst, windest dich unter mir, hechelst, keuchst, schreist.
Ich genieße diese Macht, es macht mich unendlich geil zu sehen, wie ich dich an den Rand des Wahnsinns treiben kann, wie du dich unter mir biegst, hilflos, geil, wehrlos!
Du wirst nur noch stöhnen, nach Atem ringen, aber ich werde es nicht zulassen.
Ich will sehen wie du willst!
Und ich werde dich nicht lassen... lange, lange, lange...
Werde immer dann aufhören, wenn du kaum noch atmen kannst.
Mein Schoss pocht, meine Säfte fließen.
Du beißt die Zähne zusammen, aber deine Lust, deine pure Geilheit bricht immer wieder abrupt aus dir heraus. Du schreist und hechelst vor Verlangen, vor purer Geilheit, vor purem WOLLEN!
Es fehlte nur noch eine Kleinigkeit, um dich gewaltig kommen zu lassen. Ich spüre das genau und in dem Augenblick, als die Welle beginnt, lasse ich völlig von dir ab.
Schwer atmend beobachte ich deinen sich verkrampfenden Körper, höre dein frustriertes aufschreien.
Und dann deine gepressten Worte: „Lass mich kommen! Bitteeeeeeeeeeeee! Ich halt das nicht aus! Ich zerspriiiiiiiiiiiinge! Jeeeeeeeeetzt, bitteeeeeeeeeeeee!!!!“
Ich kann nicht anders, meine rechte Hand presst sich zwischen meine Beine, meine Finger gleiten wie von selbst in meine Nässe, ertasten meine pralle Perle. Die Wellen kommen schlagartig, überrollen mich, begraben mich mit einem Strudel aus geiler Hitze.
Mein Körper zuckt, meine Muskeln krampfen, ich falle auf dich, winde mich, schreie. Immer neue Wellen lassen meine Perle zucken, meinen Körper beben, lassen mich keuchen, wimmern und stöhnen.
Dein Schreien und Betteln dringt noch immer wie durch einen Nebel an mein Ohr. Ich sehe dein Lechzen nach Erfüllung, deine Versuche dich zu Befreien, um dir die letzte Reizung selbst zu verschaffen.
Schweißnass liege ich halb auf dir, dein Schwanz zuckt an meinem Bauch. Unser beider Atem kommt stoßweise. Ich spüre die Schweißschicht zwischen unseren Körpern, die Hitze. Das Pochen in meinem Zentrum lässt langsam nach, mein Bewusstsein kommt zurück.
„Bitteeeee!“ flüsterst du nahezu verzweifelt.
Ich sehe dich an, beuge mich zu deinem Ohr, flüstere: „Noch nicht!“ und gleite seitlich von dir runter.
Ich lasse ein paar Minuten verstreichen, unsere Körper beruhigen sich, allerdings stehst du noch immer unter Strom. Ich kann genau sehen, wie du nach meiner Berührung gierst.
Du spürst meine Finger an deinen prallen Eiern. Zuckst unter meinem immer kräftigeren Griff zusammen.
„Jetzt wird es Zeit für die Lederbändchen“ flüstere ich mehr zu mit selbst, als zu dir. Ich kann nicht sagen, ob du meine Worte wahrnimmst, aber die Lederbänder, mit denen ich dir jetzt deine Eier abbinde nimmst du sehr wohl wahr. Deine Haut ist gespannt, deine Hoden werden noch praller. Als ich das Lederband festziehe und fixiere, stöhnst du geil auf.
Deine Eichel leuchtet mir bald violett entgegen, sie pulsiert und ich kann sehen, wie sie noch praller wird.
Dein Stöhnen ist nahezu unmerklich in ein Wimmern übergegangen. Du wirfst deinen Kopf von einer Seite zur anderen.
Abwechselnd streichle ich ganz leicht über deine Eier, dann pack ich sie wieder mit festem Griff und ziehe an ihnen.
`Wie dick und heiß sie sind.´ denke ich so bei mir, während ich sie zwischen meinen Fingern rolle. Dein zuckender Schwanz spiegelt dein innerstes wieder. Geil und hart steht er vor mir, lechzt nach einer Berührung, einem kleinen Stoss, der dich über den Rand der Lust tragen soll.
Meine Finger gleiten zu deinem Damm, massieren dich dort und reiben über die kleine Stelle hinter deinen abgebundenen Eiern, die dir Stromstösse durch den Körper jagt.
Mit jedem Aufbäumen stöhnst du deine Geilheit hinaus. Tief, kehlig und so geil unbeherrscht schreist du mir deine Lust entgegen.
Immer wieder treibe ich dich an den Rand, an den Abgrund, aber wann du abhebst und dich in die Lüfte erhebst, das entscheide ganz alleine ich!
Gerade eben habe ich wieder deine anrollenden Orgasmuswellen gebremst, habe von deinem Damm abgelassen und beobachte dein Extase. Du bist kaum noch fähig ein klares Wort heraus zu bringen, dein Kopf ist hochrot angelaufen, wie dein Schwanz.
Du bekommst kaum mit, wie ich mit der Hand in die Kühltasche greife, einen Eiswürfel herausfische und mit ihm federleicht deine rechte Brustwarze berühre. Ein Aufschrei, ein weiteres Zerren an den Fesseln, erneute Versuche mich dazu zu bringen, ein Ende zu machen.
„BITEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!“ das ist nicht nur WOLLEN, das ist BRAUCHEN!
Mit einer einzigen Bewegung sauge ich deinen Schwanz tief in meine Kehle, greife mit der Hand nach deinen Eiern, drücke sie, massiere sie.
Ich reibe mit der Zunge deinen Stamm entlang, eine Hand weiter an deinen Eiern, die andere an deiner Rosette,
Jetzt gleitet mein Finger in deinen Po, macht dich rasend vor Lust.
Mein Finger arbeitet in deinem Hintern, massiert deinen Muskel und dringt immer weiter in dich ein.
Ich kann fühlen, wie sich deine Eier an den Körper ziehen wollen, ich halte dagegen, indem ich sie umfange, nach unten ziehe.
Dein Unterleib spannt sich, noch ein letzter Schrei aus deiner Kehle, dann sind die Schleusen offen.
Ich massiere deine Eier, will alles aus dir herausholen, kann sie pumpen fühlen.
Ganz tief in meiner Kehle schmecke ich deinen Saft, immer wieder klatschen neue Schübe auf meine Zunge. Ich schlucke alles!
Du spritzt weiter in mich und ich wichse die letzen Tropfen aus deinem prallen Kolben, lecke sie von deiner Eichel, lasse sie mir auf der Zunge zergehen, bevor ich deine Sahne genüsslich schlucke.
Ich schiebe mich auf deinem schweißnassen Körper höher, gebe dir mit einem langen Kuss die letzten Reste deines Spermas zurück; wild, hemmungslos küssen wir uns, dabei löse ich langsam die Augenbinde.
Wie aus einem Traum erwacht blinzelst du mich an. Siehst zu, wie ich langsam deine Fesseln löse. Du bleibst einfach liegen, erschöpft, müde, glücklich.
Mit einer trägen Handbewegung greife ich nach der Decke, ziehe sie über uns und schön höre ich, an deiner Brust liegend deinen Herzschlag. Ich umklammere dich, fühle deine Wärme, deine Nähe und zum ersten Mal spüre ich deine streichelnden Hände auf meiner Haut.
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Boots/Stiefel :-)))«
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deine Geschichte habe ich richtig "eingesaugt" ich kann nur eins sagen - werde mein Mann suchen und ihn ans Bett fesseln (zumindest habe ich grad diese Bedürfnis *g*)
Föhn, Zerstäuber und Brausepulver .... na DER wird sich freuen ...
Mein Kommpliment auch das es die Story in die Top 100 gebracht hat - das sagt wohl (fast) alles :-)
Anja«
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