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Kommentare: 6 | Lesungen: 2377 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.06.2020

Gefesselt zusehen und bedienen

von

Anders als Filme und Bilder verlangen erotische Geschichten immer noch ein ganzes Stück weit nach der Phantasie und Vorstellungsgabe der Leser.


Dem einen reicht es, wenn er lesen kann, was teils in der Realität passiert ist oder sich der Autor selbst ausgedacht hat, der andere nimmt es als Anregung, und wieder andere möchten auch gerne wissen, wer steckt dahinter.

Für diese dritte Gruppe ist meine Einführung gedacht, ohne die man meine Geschichten aber auch lesen kann.


Ich werde hier eine Beschreibung meiner Frau und mir geben, aber nur so viel, dass sich jeder seine eigene Vorstellung aufbauen kann.


Wir sind ein ganz normales Paar Anfang 50, haben Kinder und sind verheiratet. Wir könnten in deiner/eurer Nachbarschaft leben, vielleicht sogar Freunde von euch sein, ganz so wie ihr es euch vorstellen wollt, damit euch eure eigene Phantasie beflügelt.


Wie so viele in unserem Alter haben wir schon eine gescheiterte Ehe hinter uns, aus der wir beide jeweils auch ein Kind haben, die aber beide volljährig sind und die nicht mehr bei uns leben. Wir kennen uns nun schon länger als 10 Jahre, haben Höhen und Tiefen hinter uns gebracht, noch ein Haus gemeinsam gebaut und sogar geheiratet. Also alles ganz normal, 08/15, vlt sogar schon langweilig, zumindest scheint es so nach außen.


Wir sind beide berufstätig, sind in unserem Jobs unter Menschen, kommunikativ und lernen auch gerne mal neue Leute kennen, tragen im Alltag eher Business, dafür privat auch gerne mal eher lässig.


Im Internet werden gerne Steckbriefe ausgefüllt, mit wenigen Worten die wichtigsten (zumindest meint man das) Dinge verraten, damit man, Checklisten gleich, Dinge bewerten/vergleichen kann. Aber über die Person sagt es wenig aus.


Ich bediene mich hier aber einmal dieser Möglichkeit, um denjenigen, der so denkt, schnell die Möglichkeit gebe:


Zu Mir:


Mitte 50, 185 groß, kurze Haare, leicht ergrauter Dreitagebart, bin am Körper behaart, rasiere mich aber an den entscheidenden Stellen, wiege knapp 100 Kilo und habe einen Bauch, treibe etwas Sport, fahre gerne Motorrad und wir gehen gerne in die Sauna. Seit fast 20 Jahren bin ich sterilisiert, habe auch etwa seit der Zeit 2 Piercings, eines in der Brust und eines am Vorhautbändchen, Tätowierungen habe ich keine. Ich bin Nichtraucher und trinke lieber Wein als Bier. Sexuell war ich sicher eher der Spätstarter mit Anfang 20, was aber nichts heißt, ich habe einen Seitensprung hinter mir, habe es auch schon mit mehr als einer Person gleichzeitig gemacht und würde mich als bisexuell bezeichnen, da ich auch keine Scheu davor habe, einen fremden Schwanz anzufassen und in den Mund zu nehmen. Stichworte, die zu mir passen: mmf, ffm, bi, cuckolding, wifesharing, dominant, devot, NS, strapon


Ich liebe meine Frau und wenn ich noch neue Dinge erleben und erfahren will, so möchte ich dies nur mit ihr zusammen, denn ich möchte mit ihr reden können, ohne Geheimnisse zu haben und Erfahrungen teilen.


Zu Ihr:


Anfang 50, 175 groß, kurze leicht ergraute Haare, ansonsten rasiert, mal mit Landingstrip und mal ganz, schlank, kleiner fester Busen (75a) mit großen Nippeln und kleinen Höfen, lange Beine. Auch sie ist Nichtraucher, trinkt aber gerne auch mal ein Bier, und ist weder tätowiert noch gepierced. Sexuell hat sie weniger Erfahrung als ich, aber langweilig ist sie auch nicht. Sie liebt mehr die Phantasie und Vorstellung, als alles real erleben zu müssen, Sex geht bei ihr nur mit Gefühlen und Liebe, und da sie mich liebt…..


Zusammen,


machen wir gerne FKK, gehen in die Sauna und lieben manchmal einen gewissen Nervenkitzel beim Sex mit der Angst erwischt zu werden. Auch schauen wir gerne mal zusammen einen Porno, aber dann bitte einen ehrlichen gut gemachten in entsprechender Qualität. Das ist dann meist meine Aufgabe so etwas zu suchen, hier darf es auch gerne mal: mmf, ffm, bi, dominant/devot, NS, strapon und so etwas geben. Wir versuchen aber auch gerne Dinge, die wir uns selbst überlegen, zB gemeinsam einen Dildo blasen….

Gefesselt zusehen und bedienen

Ich kam frisch geduscht in mein Schlafzimmer, draußen dämmerte es schon und die laue Frühsommer Luft lud dazu ein, sich nackt ins Bett zu legen. Ich öffnete die Tür und sah meine Frau, die sich schon ganz nackt auf dem Bett räkelte und mich erwartete. Schon alleine bei dem Anblick schoss das Blut in meinen Schwanz und lies ihn wachsen. Sie lag da, ihre kleinen Titten mit den schönen dicken Nippeln, der flache Bauch mit dem feinen Haarstreifen über ihrer Vulva und den blankrasierten Schamlippen machten direkt Lust. Sie wand sich auf meinem Bett schaute mir in die Augen und öffnete leicht ihre Schenkel und zeigte mir offen ihr Allerheiligstes. Dunkelrot glänzten die leicht feuchten inneren Schamlippen und mir lief das Wasser im Mund zusammen, ihre Hand bewegte sich nach unten und mir ihren Fingern begann sie ihren Kitzler zu streicheln, der einer Pistazie ähnlich angeschwollen war.


Ich bekam sofort noch mehr Lust, in meinen Gedanken tauchte meine Zunge schon in ihre Spalte um sie zu lecken, meine Finger bahnten sich den Weg um ihren G-Punkt zu finden und die ersten Tropfen bildeten sich an meiner Eichel.


Doch bevor ich meinen Gedanken Taten folgen lassen konnte, griff meine Frau unter mein Kopfkissen und holte Handschellen hervor, und wies mich an, ihr meine Hände entgegen zu strecken, damit sie sie mir anlegen konnte. Dann öffnete sie die Schublade am Nachttisch und nahm das Halsband, an dem die Kette mit den Nippel Klemmen hing. Ich wusste was ich nun zu tun hatte und kniete mich vor das Bett um mir das Halsband anlegen zu lassen. Gekonnt befestigte sie dann die Klemmen an meinen Brustwarzen. Ein Schmerz durchzuckte mich und mein Schwanz schwoll noch stärker an. Ich stehe auf diesen Schmerz an den Brustwarzen, besonders wenn ich so geil bin, wie in diesem Moment, dazu das kühle Metall von der Kette, welches vor meinem Bauch baumelte. Bei jeder Bewegung spürte ich das Gewicht der Kette an den Brustwarzen, was mich noch geiler machte.


Sie schaute mir in die Augen und ich konnte auch bei ihr diesen typischen Blick für ihre Erregung und böse Gedanken erkennen. Ich musste mich wieder hinstellen, sie saß auf der Bettkannte und mit einer schnellen Bewegung wichste sie zwei dreimal meinen Schwanz und schob die Vorhaut dabei ganz zurück. Die Eichel glänzte feucht und die ersten Fäden waren zu sehen. Mit ihren Finger wischte sie darüber, hielt mir den Finger dann erst unter die Nase und steckte ihn mir dann in den Mund, damit ich ablecken konnte. Sie leckte dann noch einmal sinnlich und mit sehr viel Gefühl über meine Eichel und an meinem Bändchen, bevor sie von mir lies. Ich zitterte schon vor Erregung und viel hätte nicht gefehlt und ich hätte abgespritzt, aber das war wohl nicht in ihrem Sinn.


Sie wies mich an, mich vor das Bett zu stellen, so dass sie mich und meine Reaktion sehen konnte. Nackt und sehr erregt lag sie so vor mir, öffnete ihre Beine und ließ mich in ihre nasse Spalte blicken, die sie mit ihren Fingern auch noch weit öffnete. Dann nahm sie die Fernbedienung und schaltete einen Film ein, den ich nicht sehen aber hören konnte. Ich hörte stöhnen und eine Frau die in Englisch von einem schönen großen Schwanz sprach, der sie hart stoßen sollte.


So stand ich vor dem Bett starrte auf sie und mein Schwanz stand dick geschwollen von mir ab. Derweil massierte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand führte sie sich ganz sinnlich einen dicken schwarzen Gummischwanz ein. Ihre Augen waren dabei ganz auf mich gerichtet und sie musterte meine Reaktion und meine Gesichtszüge. Es schmatzte laut, wenn sie sich das Teil vorsichtig und mit jedem Stoß etwas tiefer einführte und ihr Atem war ganz tief, schnell und stockte immer wieder. Ihre Finger bewegten sich immer schneller über ihren Kitzler und während sie sich den dicken Schwanz ganz tief einführte schrie sie mit einem Mal einen Orgasmus heraus. Ihr Bauch bebte, die Augen waren geschlossen und es dauerte ein paar Minuten, bis sie wieder zu sich gekommen war und ihre Augen sich wieder auf mich richteten.


Genüsslich zog sie den feucht glänzenden Gummischwanz aus sich heraus und forderte mich auf, mich vorsichtig vor sie auf das Bett zu knien. Mein Schwanz war dabei ganz steif, die Klemmen schmerzten derweil etwas, und mit den gefesselten Händen, die ich hinter meinen Kopf nehmen sollte, war es schwierig das Gleichgewicht zu halten. Den schwarzen verschmierten Gummischwanz hielt sie mir dann unter meine Nase, bevor sie ihn an meine Lippen setzte um ihn mir in den Mund zu schieben, damit ich ihren Saft ablecken konnte. Ich stöhnte dabei auch ganz leicht und auch mein Atem wurde immer schwerer, so erregte mich die Situation. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt, aber dazu hätte ich meinen Schwanz noch etwas wichsen müssen, was mit den gefesselten Händen und dem Bemühen um Gleichgewicht nicht möglich war. So sammelten sich nur weitere Tropfen an meiner Eichel, die meine Frau vorsichtig mit ihren Fingern aufnahm und sich damit ihre Lippen benetzte um sie dann mit ihrer Zunge zu schmecken. Ihre Augen sahen mich dabei verführerisch an und funkelten.


Sie legte sich wieder zurück, winkelte ihre Beine leicht und breitbeinig an und forderte mich auf, sie nun mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Durch meine vor dem Bauch gefesselten Hände konnte ich mich aber kaum abstützen und lag nun mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, mein Gesicht, besonders meine Nase lagen direkt auf ihrem Kitzler und meine Zunge konnte ohne weiteres durch ihre Spalte lecken. Es duftete nach Lust und Erregung und alles war feucht und schmeckte nach ihr. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf tief in ihre Scham und dirigierte mich, ohne eine Chance für mich. In meinem Mund mischten sich mein Speichel und ihre Lust und ich hatte das Gefühl, das mein ganzes Gesicht nass ist. Das Gestöhne aus dem Fernseher nahmen wir kaum noch wahr, wir stöhnten ja jetzt auch beide und ich hatte bis dahin sowieso noch nichts gesehen.


Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, aber ich konnte ihn nicht anfassen bzw massieren, da ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihm lag und ihn gegen die Matratze drückte. Mein schneller tiefer Atem verriet aber meine Geilheit und meine Frau drückte mich mit einem Mal sehr vehement aus ihrem Schoß und half mir, in dem sie mit ihren Füßen gegen meine Schultern drückte, mich wieder aufzusetzen. Mein Bauch und die Matratze waren schon von meinem Saft benetzt und ich hätte jetzt die Gelegenheit gehabt, meinen Schwanz mit wenigen Griffen zum Explodieren zu bringen.


Stattdessen rutsche meine Frau mir nun entgegen wies mich an meine Hände wieder hinter den Kopf zu nehmen und führte sich meinen Schwanz langsam in ihre klitschnasse Glücksgrotte ein. Auf der weichen Matratze konnte ich mit den gefesselten Händen aber nur durch vorsichtige Beckenbewegungen in sie hineinstoßen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ein leichter Zug an der Kette, der sich direkt auf meine Brustwarzen übertrug ließ mich zusätzlich noch aufstöhnen und viel fehlte wirklich nicht, um meinen Orgasmus zu bekommen und tief in ihr zu explodieren. Aber das war es wohl nicht, was sie wollte. Sie rutschte etwas von mir weg und mit einem lauten Schmatzen rutsche mein Schwanz wieder aus ihr heraus. Er zuckte und glänzte und mein Atem ging schnell. Mit wenigen Handgriffen wichste sie ihn mir nun zu Ende, wobei meine Eichel immer leicht ihren Kitzler berührte. Sie machte mich wahnsinnig, ich schrie und stöhnte laut, was eigentlich sonst nicht meine Art ist, und trotz meines Ergusses war ich immer noch geil und mein Schwanz immer noch fest.


Meine Sahne bildete einen See auf ihrem Bauch und lief einem kleinen Rinnsal gleich von da in Richtung ihrer Spalte, wo er sich mit ihrem Saft vermischte. Ihr Stöhnen und ihr schneller Atem kündigten nun auch ihren Orgasmus an. Doch vorher brachte sie mich mit einem leichten Zug an der Kette aus dem Gleichgewicht, so dass ich kopfüber auf sie fiel. Meine Hände, hinter dem Kopf verschränkt, konnten mich nicht mehr abstützen und ich landete mit meinem Gesicht genau in dem See, den mein Sperma auf ihrem Bauch hinterlassen hatte. Es war warm und roch nach Erregung und schmeckte leicht salzig. Ihre Hände hielten meinen Kopf und drückten ihn nun in Richtung ihrer Spalte. Ich wusste was sie jetzt wollte. Mit meiner Nasenspitze massierte ich ihren Kitzler und mit meiner Zunge schleckte ich das leckere Gemisch aus Sperma und ihrer Nässe aus ihr heraus. Ihr Atem, das Zucken ihrer Bauchdecke und die Bewegung ihres Beckens, welches sie zusätzlich gegen mein Gesicht presste, kündigten ihren Orgasmus an, der mit lautem Schreien und Stöhnen, heftiger Atmung und Zuckungen ihrer Schamlippen einsetzte. Dabei presste sie einen Schwall warmer leicht salziger Flüssigkeit aus ihrer Scheide, den ich noch gierig aufnahm.


Mein Gesicht war nass, verschmiert und ich roch nach uns. Die Klemmen an meinen Brustwarzen schmerzten jetzt mehr, als dass sie noch Erregung bescherten, aber alles erinnerte mich in diesem Moment an einen geilen Orgasmus. Zum Schluss nahm meine Frau meinen Kopf in ihre Hände schaute mir tief in die Augen und küsste mich.

Kommentare


Sir-Uwe
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 24.06.2020:
»Sehr schöne Geschichte, mach bitte weiter so. Hoffe bald wieder von Dir (vielleicht) einen zweiten Teil lesen zu bekommen. Gruß Uwe«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 25.06.2020:
»Der Autor ist anscheinend ein kleines Teufelchen!
Geile Geschichte die eine Fortsetzung verdient hat! ;-)«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 27.06.2020:
»Kein schlechter Einstieg mit der persönlichen Vorstellung. Wirft das Kopfkino bei der geilen Geschichte an. Hoffentlich müssen wir nicht wieder mehrere Jahre bis zur nächsten Geschichte warten.«

scheisskerl
dabei seit: Apr '22
Kommentare: 2
schrieb am 15.04.2022:
»Auch ich stehe auf Nippelklemmen und ein Halsband mit Ring.
Leider meine Frau nicht mehr und so bleibt es nur ein unerfüllbarer Wunsch und geiler Gedanke.«

Lenemaus
dabei seit: Mai '22
Kommentare: 4
schrieb am 16.05.2022:
»Hat mir gut gefallen. Sehr geil.«

WiCucki1809
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 5
schrieb am 19.07.2024:
»Das nenne ich mal einen schönen geilen Sex ... gerne mehr davon ...«


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