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Kommentare: 2 | Lesungen: 2229 | Bewertung: 5.78 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 26.01.2005

Gefesselte Leidenschaft

von

Es klingelt an der Tür. Sandra öffnet in einem aufreizenden Kimono, um ihren Freund Sven hereinzulassen. Ohne grosse Worte zieht sie ihn ins Schlafzimmer und deutet ihm an, er solle sich aufs Bett legen. Er befolgt ihre Anordnung. Der Raum ist erfüllt von leiser Musik, unendlich viele Kerzen brennen überall, und es riecht himmlisch. Langsam nimmt Sandra Svens linke Hand und führt sie zu dem einen Bettpfosten, bindet sie mit einem Seidenschal fest und wiederholt das Ganze mit der rechten Hand. Nun ist Sven gefesselt, wehrlos, doch das ist Sandra nicht genug. Sie verbindet auch seine Augen. Sven liegt still da und genießt die Situation! Lesen Sie nun, wie Sandra diesen Nachmittag erlebt:

"Es ist sehr erregend, meinen Freund so wehrlos vor mir liegen zu sehen, und ich merke, dass es ihm auch gefällt. Einen Augenblick lang stehe ich nur da und betrachte ihn. Lange halte ich das nicht aus; ich nähere mich ihm und beginne ganz leicht, ihn am ganzen Körper zu streicheln. Immer da, wo er es nicht vermutet. Nach kurzer Zeit ist keine Stelle seines Körpers mehr ohne Gänsehaut. Er stöhnt leise. Mir wird heiß, und ein wohliges Gefühl stellt sich bei mir ein. Immer mehr lösen meine Lippen meine Hände ab, finden seinen Mund, küssen ihn leidenschaftlich, um langsam am Hals herunterzufahren und sanft an seinen Brustwarzen zu lecken.

Meine Hände streifen über den Rest seines Körpers. Immer wieder streichle ich unerwartet für ihn seinen Körper, und meine Lippen wandern tiefer. Es erregt mich, dass er nichts tun kann und mir ausgeliefert ist. Er stöhnt lauter. Meine Küsse dehnen sich auf seinen ganzen Körper aus, werden stürmischer, um zwischendurch nur wie ein Streicheln zu sein und dann wieder fester zu werden. Sein Körper windet sich und reckt sich meinen Liebkosungen entgegen. Langsam wandern meine Hände seine Schenkel hinauf, immer höher Meine Hand berührt leicht seinen Penis, zieht sich sofort wieder etwas zurück und nimmt IHN dann ganz in die Hand. Ich fahre erst leicht, dann immer schneller an ihm hoch und runter, um IHN daraufhin fest zu umschließen.

Bald lösen auch hier meine Lippen meine Hände ab. Ich bedecke seinen Penis mit ganz vielen leichten Küssen, lecke an ihm, nehme ihn schliesslich ganz in den Mund. Sven stöhnt auf, und auch meine Erregung wächst über ein erträgliches Mass hinaus. Meine Hände streicheln weiterhin seinen Körper. Das Wissen, dass er nichts sehen und sich nicht wehren kann, macht mich verrückt. Mein Mund hält seinen Penis fest umschlossen, saugt an ihm. Meine Zunge liebkost seine Eichel, sanft, aber immer schneller. Er stöhnt lauter und windet sich unter meinen Zärtlichkeiten. Ich lasse seinen Penis leicht aus meinem Mund gleiten, um ihn sofort wieder fest zu umfangen. Er schreit leise auf. Ich halte es nicht mehr aus und setze mich auf ihn.

Ich fühle seinen großen steifen Penis zwischen meinen Beinen, höre, wie er stöhnt, und merke, wie er versucht, mir entgegenzukommen. Ich lasse ihn langsam ein kleines Stück in mich gleiten - nur ein kleines Stück, und schon ziehe ich mich wieder zurück. Seine Lenden beben und stoßen mit großem Verlangen nach mir.


Ich wiederhole mein Spielchen einige Male, bis ich es nicht mehr ertrage. Ich nehme IHN ganz in mich auf, lasse IHN so tief wie möglich in mich rein. Langsam beginne ich, mich zu bewegen, lasse IHN raus und wieder rein immer schneller. Nun löse ich endlich die Fesseln an seinen Händen und ziehe ihm die Augenbinde ab. Seine Hände streichen über meinen Körper, liebkosen meine Brüste. Wir bewegen uns immer schneller, er schreit auf. Wir kommen zusammen und erleben einen Wahnsinnshöhepunkt! Noch lange liege ich in seinen Armen."

Kommentare


funnyname
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 27.01.2005:
»super schön geschrieben, das einzige was die stimmung ein bissl kaputt macht ist irgendwie dieses "IHN", da gibts doch bestimmt ne schöne umschreibung für. ansonsten mehr von sowas

mfg

funnyname, der solche "kuschelstories" mag«

Oldyman
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 10.03.2005:
»Sehr kurz und knapp,aber schön!«


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