Gegenseitige Massagen
von Ferkelchen
Gegenseitige Massagen sind das Schönste!
Alles begann ganz harmlos in einem Büro, während der Mittagspause, als Mellanie ihrem Kollegen ihr Leid klagte und über einen verspannten Nacken jammerte. Hilfsbereit wie der Kollege nun mal war bot er sich gleich an ihren Nacken etwas zu massieren. Ganz zart und behutsam begann er auch gleich mit der Massage. Genießerisch ließ Mellanie ihren Kopf nach vorne sinken und entspannte sich ganz allmählich. Zuerst taten seine Berührungen noch etwas weh ehe sich ganz langsam eine gewisse Wärme und damit Entspannung breit machte. Genüsslich fing sie an zu schnurren wie ein kleines Kätzchen das sich verwöhnen lässt. Während der Kollege langsam seine Massage intensivierte, öffnete Mellanie ihre Bluse etwas um die Schultern etwas frei zu legen.
Denn ihre Schultern könnten auch eine kleine Massage vertragen, wie sie dreister weiße meinte.
Die Schultern und den Nacken zu massieren machte Ihm natürlich auch Spaß, denn dadurch das Mellanie ihre Bluse etwas geöffnet hatte, konnte er von hinten über ihre Schultern in ihr prall gefülltes Dekollete sehen und das was er da sah gefiel ihm ausgesprochen gut.
Als hätte sie seine Blicke gespürt, legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und gab den Blick frei auf das was vorher nur ansatzweise zu sehen war. Sie wusste genau was sie da tat, denn sie war sich ihrer weiblichen Reize bewusst. Während sie so mit ihren Reizen seine Gedanken auf Reisen schickte fragte sie ganz beiläufig ob er überall so gut massieren könne.
Natürlich könne er dies aber dazu müsste man etwas mehr Ruhe und eine geeignete Unterlage haben. Dies ließ Mellanie nicht lange zögern und so lud sie ihren Kollegen zu einem Kaffee und einer Massage zu ihren Gunsten, zu sich nach Hause ein. Bereitwillig stimmte er zu und so verabschiedete er sich schweren Herzens für die nächsten Stunden. Doch ehe er sich ganz von Mellanie löste riskierte er noch einen satten Blick auf ihre weiblichen Rundungen. Lächelnd und mit einem flüchtigen Kuss verabschiedet Mellanie ihren Kollegen aus ihrem Büro.
Es war gerade mal 13:00 Uhr und er musste noch 5 lange Stunden warten bis er sie wieder sehen und vielleicht auch wieder berühren durfte. Während der nächsten Stunden bis zum Feierabend kreisten seine Gedanken immer und immer wieder um den verführerischen Anblick den er in ihrer gemeinsamen Pause in sich aufgesogen hatte.
Endlich war es so weit, Feierabend und "nur noch" eineinhalb Stunden bis zum Treffen.
Irgendwie kribbelte es in seinem Bauch, gerade so als würde sich bald ein lang gehegter Wunsch erfüllen. Auch wenn Mellanie es nicht wusste, er wartete schon lange auf eine Gelegenheit ihr etwas näher zu kommen oder wusste sie es doch und machte sich nur eine Spaß daraus ihm den Kopf zu verdrehen!? Direkt nach der Arbeit fuhr Peter, so hieß der Kollege, zu einem Geschäft um ausgewähltes, gutes, wohlriechendes Massageöl einzukaufen. Danach ging es mit Volldampf nach Hause und ab unter die Dusche, das ganze Programm, mit Rasur und allem was dazu gehört.
Peter machte sich zurecht, wie zu einem Rendezvous.
Dann war es Endlich so weit, er fuhr zu Mellanie und schellte an der Haustür, bereiz im Hausflur konnte Peter ihr duftendes Parfüm schnuppern, nicht das es zu viel gewesen wäre aber er hatte eine feine Nase für angenehme Gerüche. Er gönnte sich noch eine Nase voll von ihrem Duft, er tippte auf Sun von Jil Sander, ehe er weiter die Treppen nach oben stieg.
So steigerte sich seine Spannung noch etwas, bis er Mellanie dann lächelnd im Türrahmen stehen sah. Was er nun sah war nichts außergewöhnliches, denn er kannte Mellanie ja schon eine ganze Weile aber etwas war anders als sonst. Sie trug einen engen langen geschlitzten Rock, darüber eine weiße Bluse die ihre Formen unterstrich und dazu ein paar Pumps.
Also immer noch nichts Außergewöhnliches. Zur Begrüßung gab Sie ihm einen gehauchten Kuss auf die Wange, wie ein eisiger Hauch zauberte dieser Kuss eine Gänsehaut auf seinen Körper. Nachdem Mellanie ihren Gast herein gebeten hatte, bot sie sie ihm zuerst einmal einen Kaffee oder Ähnliches an. Während Mellanie zwei Cappuccino zubereitete, genoss Peter den Anblick ihrer Kehrseite, ihr wohlgeformter Po sah hinreisend aus und ihre strammen Schenkel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Gerade als Mellanie sich umdrehen wollte, ergriff Peter die Gelegenheit um sich hinter Mellanie zu stellen und ihren Nacken ganz sanft aber unerwartet zu berühren. Ein wohliges Schnurren drang ein sein Ohr, Mellanie genoss anscheinend schon wieder seine zarten Liebkosungen. Behutsam drängte Peter sich etwas dichter an Mellanie und berührte dabei wie aus versehen ihren Po.
Kaum hatte er sich so ihrem herrlichen Body genähert, drehte Mellanie sich um und entschwand aus seiner Nähe. Wir wollten doch etwas trinken oder irre ich mich da, fragte Mellanie mit einem Lächeln auf den Lippen.
Etwas enttäuscht aber nicht entmutigt setzte Peter sich etwas versetzt zu Mellanie, genau so dass er immer noch ihren Anblick genießen konnte. Sie sah einfach klasse aus, als dann die Sonne durchs Fenster strahlte und genau auf Mellanie schien, konnte Peter es kaum fassen.
Der enge Rock war fast durchsichtig und die Bluse verdeckte auch nicht mehr wirklich viel.
So ließ sich der Cappuccino doch noch viel besser genießen. Mellanie wusste genau wohin Peter die ganze Zeit über schielte und fragte ihn, ob ihm denn gefallen würde was er so interessiert anstarren würde. Etwas verdutzt antwortete Peter nur knapp, wenn mir dein Anblick nicht gefallen würde währe ich sicher nicht hier! Mit einem sehr frechen Lachen konterte Mellanie nur, sonst bekommst du aber nicht so viel zu sehen wie in diesem Augenblick. Provokant öffnete sie leicht ihre Schenkel um noch etwas mehr Bein zu zeigen. Peter war fasziniert von dem was er nun zu sehen bekam, denn Mellanies schöne Beine steckten in chicen schwarzen Halterlosenstrümpfen.
Das war aber noch nicht alles, oder besser gesagt es war alles, denn von einem Slip oder so war nichts zu entdecken. Vielleicht hatte Peter auch nur nicht richtig hin gesehen. Genüsslich schlabberte Mellanie an ihrem Cappu und ließ ihren Blick nun auch mal etwas wandern.
Sie musterte ihr Gegenüber mal etwas genauer und stellte fest dass Peter sich auch ganz gut im Sonnenschein ansehen ließ.
Nachdem sie ihre Tasse geleert hatte fragte Mellanie wie lange sie denn noch auf ihre wohltuende Massage warten solle. Darauf hatte Peter nur gewartet, er freute sich ja schon seit Stunden darauf Mellanie wieder intensiv berühren zu dürfen. Ehe sie anfangen können müsse Peter nur noch einmal kurz ins Bad um sich die Hände zu waschen.
In der Zwischenzeit könne Mellanie es sich ja schon mal etwas bequemer machen und vielleicht ihre Blusen ausziehen schlug, Peter vor. Als er nach nur wenigen Minuten zurück kehrte war Mellanie schon ins Schlafzimmer verschwunden und wartete dort, in der Sonne sitzend auf ihren Masseur. In der Zwischenzeit hatte sie ruhige Klaviermusik angemacht und das Rollo halb herunter gelassen. Etwas enttäuscht fragte Peter ob sie denn ihre Bluse nicht wenigstens ausziehen möchte, da es doch zu schade währe diese mit dem mitgebrachten Massageöl zu verschmutzen.
Darauf antwortete Mellanie nur schelmisch, ich dachte du möchtest mir gerne meine Bluse aufknöpfen!? Nichts lieber als das dachte sich Peter und kniete sich hinter Mellanie, die bereits auf einer Ecke ihres breiten Bettes saß. Langsam umfasste Peter sie von hinten und öffnete ganz behutsam, mit spitzen Fingern einen Knopf nach dem anderen. Erst als er schon den letzen Knopf geöffnet hatte wagte er sich sie Bluse auf zu schlagen.
Ihm stockte der Atem, Mellanies Busen wurde nicht, wie erwartet, von einem Spitzen BH verdeckt und in Form gehalten, nein ihr Busen präsentierte sich in einer Büstenhebe aus der ihr halber Busen samt Brustwarzen zum Vorschein kam. Das hat gesessen dachte sich Mellanie und ließ gleichzeitig ihren Kopf in den Nacken fallen, so bot sich einen herrlichen Anblick, aus Peters Perspektive da. Doch das war noch nicht alles, Peter konnte so auch zum ersten Mal ihr neues Tattoo bewundern, Mellanie hatte sich erst vor kurzem ein wunderschönes geflügeltes Herz stechen lassen.
Ganz langsam nahm Peter das Öl zur Hand und träufelte etwas davon auf seine Handfläche, verrieb es dazwischen um dann seine geschmeidigen Hände über ihre Schultern und ihren Nacken wandern zu lassen. Sanft griff er in die verspannte Muskulatur und massierte diese erst sanft, dann etwas fester, gerade so das Mellanie die Berührungen genießen konnte.
Langsam lösten sich die Verspannungen in Mellanies Nacken und Schultern.
Das tut sooo gut schnurrte Mellanie genüsslich nach hinten, kannst du auch den ganzen Rücken massieren, wenn ich mich auf den Bauch lege fragte sie.
Ehe Peter antworten konnte drehte Mellanie sich zu ihm um, präsentierte Peter einen herrlichen Anblick bevor sie sich lang aufs Bett legte. Peter sparte sich eine Antwort, ergriff erneut die Ölflasche, ließ diesmal das kühle Öl direkt auf ihre braune Haut fließen.
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, denn ohne Öl massiert es sich nicht gut und bei zu viel Öl veranstaltet man eine herrliche Sauerei.
Peter ließ sofort seine starken Hände durchs Öl und dann über den gesamten Rücken gleiten.
Doch da stört doch noch etwas, bemerkte Peter, ohne zu fragen war der Verschluss des BHs auch schon geöffnet.
Er erwartete eine Reaktion oder gar einen Tadel, doch beides blieb aus und nicht nur das. Mellanie behauptete Angst um ihren Rock zu haben, der Stoff würde sicher kein Öl vertragen und so bat sie Peter ihr auch gleich den Rock von den Hüften zu streifen. Auch das war Peter nur recht.
Ganz behutsam öffnete er einen kleinen Haken und dann ganz, ganz langsam den Reißverschluss. Das Geräusch war wie Musik in seinen Ohren, es schien so als sollte sich ein Traum für ihn erfüllen. Nun zog er mit spitzen Fingern den Stoff über Mellanies runden, strammen Po, welch ein Anblick, Mellanie lag nackt vor ihm, nur noch mit Halterlosen und Pumps bekleidet! Noch bevor Peter etwas sagen konnte, streckte Mellanie ihm ihr nacktes Hinterteil entgegen. Bitte massier mich doch weiter, forderte sie Peter auf. Von den Aussichten gefesselt griff Peter immer wieder ins Leere eher die Flasche mit dem Massageöl erwischte.
Dieses Mal ließ Peter einige Tropfen zwischen ihre Pobacken laufen, woraufhin Mellanie gleich ihre Pomuskeln anspannte und die Backen zusammen kniff. Dies gefiel Peter so sehr, dass er dieses Spielchen mehrmals wiederholte um zu zusehen wie Mellanie ihren Po anspannte und um dann wieder entspannt auf die nächsten Tropfen zu warten. Doch diesmal wartete sie vergebens, genug ist genug meinte Peter und begann mit festem Griff Mellanies Pohälften zu massieren.
Darauf hin war ein heftiges wohliges Stöhnen zu hören, anscheinend gefiel Mellanie diese Art von Massage besonders gut. Auch Peter hatte seinen Spaß an derartigen Massagen, was Mellanie auch deutlich zu spüren bekam, Peter konzentrierte sich aber nicht allein auf ihren Po, nein er weitete seine Aktivitäten auf ihren unteren Rücken und ihre Oberschenkelinnenseiten aus.
Bei jeder Berührung ihrer Schenkel öffnete Mellanie ihre Schenkel ein klein wenig, so dass Peter ganz ungehindert ihren heißen Body verwöhnen konnte.
Etwas zögerlich tastete er sich immer näher an ihre feucht glänzende Maus, als er ganz dicht neben ihrer Pussy angelangt war stoppte Mellanie seine Aktion indem sie sich ganz langsam auf den Rücken drehte und Peter bat sich doch mal etwas um ihren Busen zu kümmern.
Dazu benötige ich aber kein Massageöl meinte Peter nur knapp, denn das schmeckt mir sicher nicht. Mit sanften Bewegungen näherte sich Peter mit seinem Kopf Mellanies Brüsten.
Doch bevor er ihre spitzen Brustwarzen berühren konnte, erfasste Mellanie seinen Kopf und zog ihn ganz dich an ihre Lippen. Mit spitzen Lippen gab sie Peter einen zärtlichen Kuss, als sich ihre Lippen berührten durchzuckte es Peter bis in die Haarspitzen. Eine mächtige Gänsehaut machte sich breit als Mellanie ihn sich etwas an ihm hoch zog und er ihren Busen auf seiner Brust spürte.
Diese Gelegenheit nutze Peter um sich mit Mellanie im Arm zu drehen, so dass er nun unter Mellanie lag und sie ihn mit ihrer Wärme einheizte. Durchs Fenster fielen die letzten Strahlen der Abendsonne auf ihren Po, dies konnte Peter ganz genau im Spiegel ihres Kleiderschranks beobachten. Während sie sich weiter küssten ließ Peter seine Hände erneut über Mellanies Po gleiten, mit einer flinken Bewegung hockte sie sich über seinen Schoß und löste ihre Lippen von seinen. Peter genoss die herrlichen Formen die genau vor seinen Augen zum greifen nah waren. Langsam erhob er seinen Kopf aus den Kissen um ihrem prallen Brüsten näher zu kommen, Mellanie versuchte sich seinen Lippen zu entziehen, doch diesmal hielt Peter mit seinen Armen dagegen und Mellanie hatte keine Chance sich zu entziehen.
Eigentlich wollte sie ja auch gar nicht wirklich ausweichen aber dieses Spiel von anheizen und sich dann entziehen machte ihr einfach Spaß. Was sie nun spürte machte ihr auch einen Riesen Spaß, denn Peter ließ seine Zunge zwischen ihrem Busen auf und abfahren, wobei er kleine feuchte Kreise auf ihre braune Haut zeichnete. Immer näher kam er ihren Brustwarzen, bis er sie mit einem Biss zwischen seine Zähne nahm und heftig mit seiner Zungenspitze gegen ihre spitzen Nippel stieß. Mellanie quittierte das Ganze mit leisen Seufzern und einem kreisenden Becken auf Peters Schoß. Mit spitzen Fingern zog Mellanie Peters Shirt hoch und im passenden Moment über seinen Kopf ehe Peter sich zu ihrer anderen Brustwarze wand. Auch dieser spitze Nippel verschwand schnell in seinem Mund und wurde zart bis hart verwöhnt.
Mellanie konnte gar nicht genug davon bekommen, doch auch sie war nicht untätig, sie öffnete mit flinken Fingern seine Hose. Peter wehret sich in keinster weise, sonder löste sich etwas von seiner Kollegin, so dass Mellanie ihm flink aus der Jeans befreien konnte. In seinem Short zeichnete sich bereits eine mächtige Beule ab, was Mellanie nicht verborgen blieb. Ohne lange zu zögern griff sie zu um Peter ganz zu entblößen, was da zum Vorschein kam gefiel Mellanie sichtlich.
Peter war feinsäuberlich rasiert und sein kleiner Freund war nicht wirklich klein.
Genüsslich ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, allein dies zu sehen ließ Peters Gedanken und Fantasien in die Lüfte schweben. Lange brauchte Peter nicht auf Mellanies Liebkosungen warten, sie küsste sich vom Bauchnabel an abwärts, wobei ihr praller Busen seinen gierigen Ständer berührte. Entspannt und voller Erwartung ließ Peter sich zurück in die Kissen fallen, während Mellanie immer weiter mit der Zungenspitze in Richtung seines Penis glitt.
Doch ehe sie seinen Ständer mit den Lippen umschloss, presste sie ihre Brüste fest um seinen Kleinen. Rhythmisch ließ sie seine Männlichkeit dazwischen hin und her gleiten, ein leises Stöhnen entlockte sie damit ihrem Masseur. Na gefällt dir diese Massage auch so gut, wie mir deine Massage gefallen hat, fragte Mellanie. Peter sparte sich eine Antwort, denn Mellanie wusste genau das ihm diese Massage sehr, sehr gut gefiel. Geschmeidig rutschte sie etwas tiefer, ließ ihre Hände an Peters Taille entlangfahren, was Peter ein Lächeln ins Gesicht zeichnete, denn er war genau dort etwas kitzelig. Dabei schob er wie automatisch seinen Unterleib nach vorn, wo Mellanie bereits mit ihrer gepiersten Zunge auf seine feuchte Eichel wartete. Ganz behutsam ließ Mellanie ihre Zungenspitze um Peters Schwanzspitze kreisen, zuerst nur ganz langsam, dann etwas schneller, ehe sie seine gesamte Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden ließ. Welche Freude sie damit auslöste konnte Mellanie förmlich kosten, denn schnell entlockte sie seinem Schwanz die ersten Tropfen seines heißen Safts. Während sie weiter seinen Freudenspender verwöhnte streichelte Peter ihr durch ihre Haare und über ihren Kopf. Mellanie ergriff dabei seinen Schaft, begann diesen zu massieren, wobei massieren nicht das richtige Wort war, denn sie wichste ihn schon arg.
Peter genoss seine zarte, harte "Massage" sichtlich und deutlich hörbar. Immer wieder neckte Mellie seine Eichel mit ihrem Zungenstecker und brachte Peter langsam zum Kochen. Mellanie wollte mehr als nur seinen gierigen Schwanz zu blasen, sie wollte auch verwöhnt werden.
Ganz vorsichtig kniete sie sich zuerst neben Peter aufs Bett, dann wanderte ein Knie auf die eine Seite seiner Brust und das Zweite zog sie ganz dicht an Peters Brust. So konnte sie ihr Objekt der Begierde weiter herrlich blasen und Peter hatte ihre feuchte, nackte Pussy direkt vor seinen Augen. Derart mit der Nase darauf gestoßen, was Mellanie sich wünschte, blieb Peter nicht lange untätig.
Zärtlich streichelte er über ihre prallen, runden Pobacken, bevor er sich traute ihre Schamlippen zu berühren, sie behutsam zu streicheln und sie einwenig auseinander zu ziehen. Kaum hatte er sich dies getraut, konnte Mellanie sich davon überzeugen, dass Peter auch mit seiner Zunge massieren und verwöhnen konnte. Er schien genau zu wissen was ihr gefiel und begann auch gleich damit ihren geschwollenen Kitzler mit der Zungenspitze zu reizen. Dabei küsste er immer wieder ihre mittlerweile nassen Schamlippen. Derart angemacht wurden Mellanies Aktivitäten nun immer heftiger, ja schon fast etwas wild, was Peter aber sichtlich gefiel. Peter heizte ihrer Maus immer weiter ein und bekam den Dank gleich darauf zu spüren. Welch ein geiles Spiel dachte Peter sich gerade, ehe Mellanie es abrupt unterbrach. Geschwind drehte sie sich zu Peter um und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie sich mit seinen Harten gerne einmal ganz ausführlich beschäftigen möchte.
Peter hatte keine Zeit etwas zu sagen, Mellanie ergriff seinen Schwanz, setzte seine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen an und schob sich Stück für Stück seinen langen Ständer in ihre nasse kleine Fotze. Stöhnend fing sie an seinen Schwanz zu reiten, immer tiefer schob sich dabei seine Eichel samt Schaft in ihre heiße Pussy. Peter musste sich sehr zusammen reißen um nicht schon nach wenigen Augenblicken sein Pulver zu verschießen.
Mellie war eine begnadete Reiterin, sie wechselte das Tempo, variierte die Länge der Stöße und die Intensität mit der sie sich auf seinen Schwanz stülpte. Lange hielt Peter dieses geile Treiben nicht aus, abspritzen wollte er aber auch noch nicht. Da blieb ihm nur die Flucht nach vorn, er ergriff Mellanie an den Hüften, hob sie herunter und legte sie neben sich aufs Bett.
Flink kniete Peter sich hinter sie und kaum eine Sekunde später spürte Mellanie seinen geilen Schwanz schon wieder tief in sich hinein ficken.
Dies gefiel ihr so gut, dass sie gleich ihren Po etwas in die Höhe streckte um seinen fickenden Ständer noch etwas tiefer in ihre geile Fotze hinein zu lassen. Sie genoss jeden Zentimeter seiner heißen Latte, die er ihr immer tiefer und härter verabreichte. Immer wilder wurden Peters Stöße und sein Atem ging auch schon recht schnell, Mellanie griff nach hinten zwischen ihre Schenkel, ertastete ihren prallen Kitzler und begann heftig zu wichsen.
Schnell wurde Mellanie immer geiler, ihre Finger massierten immer geiler ihren kleinen Knubbel. Dies blieb Peter nicht verborgen, er wollte sie zusätzlich noch etwas stimulieren, indem er Mellanies runden, prallen Busen verwöhnte. Erst massierte und knetete er ihr zartes Fleisch nur ein wenig, bevor er ihre steifen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte. Mellanie stöhnte ihre Geilheit unverhohlen hinaus und zeigte hemmungslos wie geil sie dieses Treiben machte, doch sie wollte noch etwas mehr. Peter sollte sie nun auch mal von vorn ficken. Natürlich gefiel Peter dieser Vorschlag sehr gut, denn in der Missionarsstellung kann ein Mann seiner Partnerin tief in die Augen schauen, ihre Geilheit in sich aufsaugen, seine Hände konnte er so auch wieder über ihren üppigen Busen streicheln.
Wie gerne Peter ihren Busen und ihre Nippel verwöhnte spürte Mellanie sehr genau.
Wobei Peter sich nicht darauf beschränkte sie zu streicheln, nein seine Zunge streichelte auch sehr gerne ihre Brustwarzen. Kaum hatte Mellanie sich umgedreht und es sich wieder bequem gemacht, kniete Peter sich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit seiner feuchten Eichel die feucht glänzenden Schamlippen. Ganz zart glitt seine Schwanzspitze durch ihre Feuchtigkeit, fuhr hinauf und wieder hinab, etwas rein um dann angefeuchtet über ihren gereizten Kitzler zu streicheln. Eigentlich gefiel Mellanie dies sehr gut doch sie wollte wieder mehr. Beim nächsten Eintauchen, seiner Schwanzspitze umschloss Mellanie Peters Hüften mit ihren Schenkeln, so dass er sich nicht zurückziehen konnte. Peter wusste gleich was sie nun von ihm erwartete, zärtlich doch mit Nachdruck fickte er seinen Schwanz erneut tief in ihr heißes Fötzchen.
Kaum hatte er ihr Innerstes erreicht begann Mellanie ihre Klitoris mit wilden Bewegungen zu vernaschen. Peter fand diesen Anblick sehr erregend, ihre Nippel standen steil ab und wollten anscheinend vernascht werden. Mit seinen Lippen umschloss Peter ihre Brustwarzen und saugte sich an ihnen fest. Er lutschte ihre Zipfel so sehr, dass Mellanie es kaum ertragen konnte, doch darauf verzichten wollte sie auch nicht. Sie konnte einfach nicht genug bekommen, sie zog Peter noch näher zwischen ihre Schenkel und Peter stieß Rhythmisch zu. Peter konnte es kaum noch ertragen, sie saugte seine Männlichkeit wie eine Melkmaschine aus. Mellanie schaute Peter in die Augen und stöhnte ihm entgegen, das sie gleich auf seinem Schwanz explodieren würde.
Das war einfach zu viel für Peter. Er wollte aber nicht zu früh kommen und Mellanie den Spaß nehmen, doch auch Mellanie konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Laut stöhnend, heftig schnaufend und zuckend explodierte sie wie versprochen auf seinem Schwanz.
Das war der Startschuss für Peters großes Finale, nachdem er Mellanie "geschafft" hatte, konnte er sich rücksichtslos um die Befriedigung seiner Gier kümmern. Er war so herrlich geil, dass er ohne zu zögern hätte abspritzen können, doch er wollte es noch etwas auskosten und so zog er seinen schon fast glühenden Ständer aus ihrer heißen Pussy, rieb seine Schwanzspitze an ihrem empfindlichen Kitzler, was Mellie kaum ertragen konnte.
Da ergriff Mellanie die Initiative oder besser gesagt seinen nassen Schwanz und begann diesen intensiv zu wichsen. Das war endgültig zu viel, Peters Stöhnen kündigte lautstark an, was Mellanie nun erwarten würde. In heftigen Schüben verspritzte Peter seinen geilen Saft auf Mellanies blankem Schamhügel, über ihren Kitzler und einige Tropfen schossen hinauf auf ihren braungebrannten Bauch. Das war irre geil und sieht auch noch fantastisch aus meinte Peter mit einem Grinsen im Gesicht eher er sich auf Mellanies Brust ablegte und so sein Sperma zwischen ihren erhitzten Körpern verteilte. Glücklich und erschöpft lagen sie sich in den Armen, kuschelten und knutschten bis Mellanie es nach einer Dusche verlangte. Gemeinsam duschen währe eine gute Idee gewesen doch Mellanie befürchtete, dass sie dann alles unter der Dusche erledigen würden, nur vom Sperma befreit wäre sie dann sicher noch nicht oder erneut verklebt. Also verschwand Mellanie zuerst und allein unter die Dusche, während Peter träumerisch in den Kissen entspannte.
Kommentare