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Lesungen: 4348 | Bewertung: 6.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.04.2005

Gegenseitige Massagen

von

Gegenseitige Massagen sind das Schönste!

Alles begann ganz harmlos in einem Büro, während der Mittagspause, als Mellanie ihrem Kollegen ihr Leid klagte und über einen verspannten Nacken jammerte. Hilfsbereit wie der Kollege nun mal war bot er sich gleich an ihren Nacken etwas zu massieren. Ganz zart und behutsam begann er auch gleich mit der Massage. Genießerisch ließ Mellanie ihren Kopf nach vorne sinken und entspannte sich ganz allmählich. Zuerst taten seine Berührungen noch etwas weh ehe sich ganz langsam eine gewisse Wärme und damit Entspannung breit machte. Genüsslich fing sie an zu schnurren wie ein kleines Kätzchen das sich verwöhnen lässt. Während der Kollege langsam seine Massage intensivierte, öffnete Mellanie ihre Bluse etwas um die Schultern etwas frei zu legen.


Denn ihre Schultern könnten auch eine kleine Massage vertragen, wie sie dreister weiße meinte.


Die Schultern und den Nacken zu massieren machte Ihm natürlich auch Spaß, denn dadurch das Mellanie ihre Bluse etwas geöffnet hatte, konnte er von hinten über ihre Schultern in ihr prall gefülltes Dekollete sehen und das was er da sah gefiel ihm ausgesprochen gut.


Als hätte sie seine Blicke gespürt, legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und gab den Blick frei auf das was vorher nur ansatzweise zu sehen war. Sie wusste genau was sie da tat, denn sie war sich ihrer weiblichen Reize bewusst. Während sie so mit ihren Reizen seine Gedanken auf Reisen schickte fragte sie ganz beiläufig ob er überall so gut massieren könne.


Natürlich könne er dies aber dazu müsste man etwas mehr Ruhe und eine geeignete Unterlage haben. Dies ließ Mellanie nicht lange zögern und so lud sie ihren Kollegen zu einem Kaffee und einer Massage zu ihren Gunsten, zu sich nach Hause ein. Bereitwillig stimmte er zu und so verabschiedete er sich schweren Herzens für die nächsten Stunden. Doch ehe er sich ganz von Mellanie löste riskierte er noch einen satten Blick auf ihre weiblichen Rundungen. Lächelnd und mit einem flüchtigen Kuss verabschiedet Mellanie ihren Kollegen aus ihrem Büro.


Es war gerade mal 13:00 Uhr und er musste noch 5 lange Stunden warten bis er sie wieder sehen und vielleicht auch wieder berühren durfte. Während der nächsten Stunden bis zum Feierabend kreisten seine Gedanken immer und immer wieder um den verführerischen Anblick den er in ihrer gemeinsamen Pause in sich aufgesogen hatte.


Endlich war es so weit, Feierabend und "nur noch" eineinhalb Stunden bis zum Treffen.


Irgendwie kribbelte es in seinem Bauch, gerade so als würde sich bald ein lang gehegter Wunsch erfüllen. Auch wenn Mellanie es nicht wusste, er wartete schon lange auf eine Gelegenheit ihr etwas näher zu kommen oder wusste sie es doch und machte sich nur eine Spaß daraus ihm den Kopf zu verdrehen!? Direkt nach der Arbeit fuhr Peter, so hieß der Kollege, zu einem Geschäft um ausgewähltes, gutes, wohlriechendes Massageöl einzukaufen. Danach ging es mit Volldampf nach Hause und ab unter die Dusche, das ganze Programm, mit Rasur und allem was dazu gehört.


Peter machte sich zurecht, wie zu einem Rendezvous.


Dann war es Endlich so weit, er fuhr zu Mellanie und schellte an der Haustür, bereiz im Hausflur konnte Peter ihr duftendes Parfüm schnuppern, nicht das es zu viel gewesen wäre aber er hatte eine feine Nase für angenehme Gerüche. Er gönnte sich noch eine Nase voll von ihrem Duft, er tippte auf Sun von Jil Sander, ehe er weiter die Treppen nach oben stieg.


So steigerte sich seine Spannung noch etwas, bis er Mellanie dann lächelnd im Türrahmen stehen sah. Was er nun sah war nichts außergewöhnliches, denn er kannte Mellanie ja schon eine ganze Weile aber etwas war anders als sonst. Sie trug einen engen langen geschlitzten Rock, darüber eine weiße Bluse die ihre Formen unterstrich und dazu ein paar Pumps.


Also immer noch nichts Außergewöhnliches. Zur Begrüßung gab Sie ihm einen gehauchten Kuss auf die Wange, wie ein eisiger Hauch zauberte dieser Kuss eine Gänsehaut auf seinen Körper. Nachdem Mellanie ihren Gast herein gebeten hatte, bot sie sie ihm zuerst einmal einen Kaffee oder Ähnliches an. Während Mellanie zwei Cappuccino zubereitete, genoss Peter den Anblick ihrer Kehrseite, ihr wohlgeformter Po sah hinreisend aus und ihre strammen Schenkel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Gerade als Mellanie sich umdrehen wollte, ergriff Peter die Gelegenheit um sich hinter Mellanie zu stellen und ihren Nacken ganz sanft aber unerwartet zu berühren. Ein wohliges Schnurren drang ein sein Ohr, Mellanie genoss anscheinend schon wieder seine zarten Liebkosungen. Behutsam drängte Peter sich etwas dichter an Mellanie und berührte dabei wie aus versehen ihren Po.


Kaum hatte er sich so ihrem herrlichen Body genähert, drehte Mellanie sich um und entschwand aus seiner Nähe. Wir wollten doch etwas trinken oder irre ich mich da, fragte Mellanie mit einem Lächeln auf den Lippen.


Etwas enttäuscht aber nicht entmutigt setzte Peter sich etwas versetzt zu Mellanie, genau so dass er immer noch ihren Anblick genießen konnte. Sie sah einfach klasse aus, als dann die Sonne durchs Fenster strahlte und genau auf Mellanie schien, konnte Peter es kaum fassen.


Der enge Rock war fast durchsichtig und die Bluse verdeckte auch nicht mehr wirklich viel.


So ließ sich der Cappuccino doch noch viel besser genießen. Mellanie wusste genau wohin Peter die ganze Zeit über schielte und fragte ihn, ob ihm denn gefallen würde was er so interessiert anstarren würde. Etwas verdutzt antwortete Peter nur knapp, wenn mir dein Anblick nicht gefallen würde währe ich sicher nicht hier! Mit einem sehr frechen Lachen konterte Mellanie nur, sonst bekommst du aber nicht so viel zu sehen wie in diesem Augenblick. Provokant öffnete sie leicht ihre Schenkel um noch etwas mehr Bein zu zeigen. Peter war fasziniert von dem was er nun zu sehen bekam, denn Mellanies schöne Beine steckten in chicen schwarzen Halterlosenstrümpfen.


Das war aber noch nicht alles, oder besser gesagt es war alles, denn von einem Slip oder so war nichts zu entdecken. Vielleicht hatte Peter auch nur nicht richtig hin gesehen. Genüsslich schlabberte Mellanie an ihrem Cappu und ließ ihren Blick nun auch mal etwas wandern.


Sie musterte ihr Gegenüber mal etwas genauer und stellte fest dass Peter sich auch ganz gut im Sonnenschein ansehen ließ.

Nachdem sie ihre Tasse geleert hatte fragte Mellanie wie lange sie denn noch auf ihre wohltuende Massage warten solle. Darauf hatte Peter nur gewartet, er freute sich ja schon seit Stunden darauf Mellanie wieder intensiv berühren zu dürfen. Ehe sie anfangen können müsse Peter nur noch einmal kurz ins Bad um sich die Hände zu waschen.


In der Zwischenzeit könne Mellanie es sich ja schon mal etwas bequemer machen und vielleicht ihre Blusen ausziehen schlug, Peter vor. Als er nach nur wenigen Minuten zurück kehrte war Mellanie schon ins Schlafzimmer verschwunden und wartete dort, in der Sonne sitzend auf ihren Masseur. In der Zwischenzeit hatte sie ruhige Klaviermusik angemacht und das Rollo halb herunter gelassen. Etwas enttäuscht fragte Peter ob sie denn ihre Bluse nicht wenigstens ausziehen möchte, da es doch zu schade währe diese mit dem mitgebrachten Massageöl zu verschmutzen.


Darauf antwortete Mellanie nur schelmisch, ich dachte du möchtest mir gerne meine Bluse aufknöpfen!? Nichts lieber als das dachte sich Peter und kniete sich hinter Mellanie, die bereits auf einer Ecke ihres breiten Bettes saß. Langsam umfasste Peter sie von hinten und öffnete ganz behutsam, mit spitzen Fingern einen Knopf nach dem anderen. Erst als er schon den letzen Knopf geöffnet hatte wagte er sich sie Bluse auf zu schlagen.


Ihm stockte der Atem, Mellanies Busen wurde nicht, wie erwartet, von einem Spitzen BH verdeckt und in Form gehalten, nein ihr Busen präsentierte sich in einer Büstenhebe aus der ihr halber Busen samt Brustwarzen zum Vorschein kam. Das hat gesessen dachte sich Mellanie und ließ gleichzeitig ihren Kopf in den Nacken fallen, so bot sich einen herrlichen Anblick, aus Peters Perspektive da. Doch das war noch nicht alles, Peter konnte so auch zum ersten Mal ihr neues Tattoo bewundern, Mellanie hatte sich erst vor kurzem ein wunderschönes geflügeltes Herz stechen lassen.


Ganz langsam nahm Peter das Öl zur Hand und träufelte etwas davon auf seine Handfläche, verrieb es dazwischen um dann seine geschmeidigen Hände über ihre Schultern und ihren Nacken wandern zu lassen. Sanft griff er in die verspannte Muskulatur und massierte diese erst sanft, dann etwas fester, gerade so das Mellanie die Berührungen genießen konnte.


Langsam lösten sich die Verspannungen in Mellanies Nacken und Schultern.


Das tut sooo gut schnurrte Mellanie genüsslich nach hinten, kannst du auch den ganzen Rücken massieren, wenn ich mich auf den Bauch lege fragte sie.


Ehe Peter antworten konnte drehte Mellanie sich zu ihm um, präsentierte Peter einen herrlichen Anblick bevor sie sich lang aufs Bett legte. Peter sparte sich eine Antwort, ergriff erneut die Ölflasche, ließ diesmal das kühle Öl direkt auf ihre braune Haut fließen.


Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, denn ohne Öl massiert es sich nicht gut und bei zu viel Öl veranstaltet man eine herrliche Sauerei.


Peter ließ sofort seine starken Hände durchs Öl und dann über den gesamten Rücken gleiten.


Doch da stört doch noch etwas, bemerkte Peter, ohne zu fragen war der Verschluss des BHs auch schon geöffnet.


Er erwartete eine Reaktion oder gar einen Tadel, doch beides blieb aus und nicht nur das. Mellanie behauptete Angst um ihren Rock zu haben, der Stoff würde sicher kein Öl vertragen und so bat sie Peter ihr auch gleich den Rock von den Hüften zu streifen. Auch das war Peter nur recht.


Ganz behutsam öffnete er einen kleinen Haken und dann ganz, ganz langsam den Reißverschluss. Das Geräusch war wie Musik in seinen Ohren, es schien so als sollte sich ein Traum für ihn erfüllen. Nun zog er mit spitzen Fingern den Stoff über Mellanies runden, strammen Po, welch ein Anblick, Mellanie lag nackt vor ihm, nur noch mit Halterlosen und Pumps bekleidet! Noch bevor Peter etwas sagen konnte, streckte Mellanie ihm ihr nacktes Hinterteil entgegen. Bitte massier mich doch weiter, forderte sie Peter auf. Von den Aussichten gefesselt griff Peter immer wieder ins Leere eher die Flasche mit dem Massageöl erwischte.


Dieses Mal ließ Peter einige Tropfen zwischen ihre Pobacken laufen, woraufhin Mellanie gleich ihre Pomuskeln anspannte und die Backen zusammen kniff. Dies gefiel Peter so sehr, dass er dieses Spielchen mehrmals wiederholte um zu zusehen wie Mellanie ihren Po anspannte und um dann wieder entspannt auf die nächsten Tropfen zu warten. Doch diesmal wartete sie vergebens, genug ist genug meinte Peter und begann mit festem Griff Mellanies Pohälften zu massieren.


Darauf hin war ein heftiges wohliges Stöhnen zu hören, anscheinend gefiel Mellanie diese Art von Massage besonders gut. Auch Peter hatte seinen Spaß an derartigen Massagen, was Mellanie auch deutlich zu spüren bekam, Peter konzentrierte sich aber nicht allein auf ihren Po, nein er weitete seine Aktivitäten auf ihren unteren Rücken und ihre Oberschenkelinnenseiten aus.


Bei jeder Berührung ihrer Schenkel öffnete Mellanie ihre Schenkel ein klein wenig, so dass Peter ganz ungehindert ihren heißen Body verwöhnen konnte.


Etwas zögerlich tastete er sich immer näher an ihre feucht glänzende Maus, als er ganz dicht neben

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