Geheimnisse, Teil 1
von Hotstory
Karen konnte sich ein mitleidiges Lächeln nicht verkneifen. Ihr Mitstudent Jonas, welcher neben ihr saß, schaute gerade auf die Übungsaufgaben zur Vorlesung „Höhere Mathematik“ und die Verzweiflung war seinem Gesicht abzulesen. Während er die Augen rollte, stöhnte er leise:
„Welches kranke Hirn hat sich das nur ausgedacht?“
Sie befanden sich, zusammen mit 12 weiteren Studenten, in einer Präsenzübung an der Technischen Universität in Berlin. Es war 15.20 Uhr, die Sommersonne hatte den Raum unbarmherzig aufgewärmt und jeder konnte sich gerade Schöneres vorstellen, als hier zu sitzen und Mathematikaufgaben zu lösen. Doch im Gegensatz zu Jonas tat sich Karen mit den Aufgaben wesentlich leichter, weshalb sie auch schon fertig war.
Nicht zum ersten Mal half sie ihrem Kommilitonen aus der Klemme und so erwiderte sie mit leichter Ironie, aber herzlich:
„Man muss sich fragen, welches Hirn hier krank ist. Das Thema wurde doch in der Vorlesung ausführlich besprochen.“
„Das mag ja sein, aber kannst du mir erklären, warum wir hier im n-dimensionalen imaginären Raum rumrechnen müssen. Keine Sau braucht das“, brummte Jonas kopfschüttelnd.
„Doch, z.B. die Elektrotechniker“, schmunzelte Karen.
„Wir studieren aber Informatik. Schon vergessen?“, maulte Jonas, setzte sich gerade auf und streckte genüsslich seine Körper.
Karen musterte Jonas verstohlen von der Seite. Das T-Shirt hatte sich beim Strecken gehoben und entblößte seinen flachen Bauch. Der Six-Pack war deutlich zu sehen und ergänzte das Bild, welches man sich automatisch durch den Anblick der muskulösen Oberarme und der gewölbte Brust von seinem restlichen Körper machte. Überhaupt sah ihr Mitstudent ziemlich scharf aus, fand Karen. Die blonden, kurzen Haare passten hervorragend zum schönen Gesicht, welches offene, freundliche Züge hatte und von zwei stahlblauen Augen gekrönt wurde.
Wenn Jonas über den Campus lief, drehte sich nicht selten ein Frauenkopf nach ihm um. Aber seine sehr zurückhaltende Art passte irgendwie so gar nicht zu seinem guten Aussehen. Erst im Laufe der Zeit war er Karen gegenüber etwas entspannter geworden. Man könnte fast meinen, er misstraue jedem Fremden. Ob er wohl eine Freundin hatte? Da aber eine Beziehung oder ein flüchtiges Abenteuer momentan überhaupt nicht in ihr Leben passte, verdrängte Karen die Bilder aus ihrem Kopf und sie antwortete lapidar:
„Trotzdem ist es relevant für die Prüfung am Ende des Semesters. Und da sehe ich bei dir momentan schwarz.“
Jonas drehte sich zu Karen und schaute sie verzweifelt an:
„Wieso fällt dir das Ganze so leicht und ich verstehe nur Bahnhof?“
Jetzt tat ihr Jonas wirklich leid. Sie überlegte kurz, schmiss alle Vorbehalte über Bord und erwiderte:
„Ich vermute, dir fehlen lediglich ein paar Grundlagen. Wenn wir die aufarbeiten, dann solltest du in Zukunft auch keine Probleme mehr haben.“
Hatte Jonas richtig verstanden: Wollte Karen ihm etwa Nachhilfe geben? Er kannte Karen seit Semesterbeginn und fand sie eigentlich recht sympathisch. Ihm war aber schon nach ein paar Wochen aufgefallen, dass sie sich Mühe gab, so unauffällig wie möglich zu erscheinen. Ihre Kleidung kaschierte jegliche weibliche Formen, die Frisur war eine Katastrophe und wenn sie nicht angesprochen wurde, verhielt sie sich still. Jonas musste sich aber eingestehen, dass er wahrscheinlich nicht mehr neben ihr sitzen würde, wenn sie sich anders verhalten hätte. Doch so war über die letzten Wochen ein freundschaftliches Verhältnis entstanden, welches ganz ohne Flirten oder gegenseitiges Abchecken auskam.
„Eyh. Das würdest du tun? Find ich stark von dir“, gab Jonas erfreut zurück.
Als sich Karen die Haare aus dem Gesicht strich, stellte Jonas zum wiederholten Male fest, dass es eigentlich sehr hübsch war. Auch wenn die Kleidung nur Vermutungen zuließ, konnte man bei näherem Hinsehen erahnen, dass man auch über ihre Figur wahrscheinlich nicht meckern konnte. Warum versuchte sie so unscheinbar auszusehen?
„Wenn du magst, können wir morgen Abend loslegen“, schlug Karen vor und lächelte.
„Gerne, aber…..ich….wohne in einer WG und da gibt es kaum Platz….“, druckste Jonas.
Karen überlegte kurz, schüttelte den Kopf und sagte:
„Bei mir geht es auch nicht.“
„Dann..dann lass uns doch ins „Mauerfall“ in der Oranienburgerstraße gehen. Dort gibt es auch ein, zwei ruhige Ecken“, schlug Jonas vor.
………………………..
Jonas fuhr nach der Uni mit der S-Bahn in Richtung Potsdam. An der Haltestelle Nikolasee stieg er aus. Seine Kleidung, sein Rucksack, sein gesamtes Aussehen machten das Bild vom ganz normalen, 23-jährigen Studenten perfekt. Er schlenderte zu den Parkplätzen hinter der Haltestelle, schaute sich kurz um und öffnete dann einen silberfarbenen Mercedes SLK. Als er in den schwarzen Ledersitz sank, langte Jonas nach einer Designer-Sonnenbrille, setzte sie auf und startete den leistungsstarken Motor.
Kurz darauf fuhr er durch den Wald, am Eingang des Strandbads Wannsee vorbei. Die Straße deutete nicht darauf hin, dass sie zu einem der nobelsten Viertel von Berlin führte. Aber als sich der Wald lichtete, sah man schon die ersten Villen der Halbinsel Schwanenwerder. Hier gab es keine Namensschilder an den hohen, meist blickdichten Zäunen. Wer hier wohnte, genoss den Luxus und die Anonymität. Als Jonas fast das Ende dieser kurzen Halbinsel erreicht hatte, langte er nach einer Fernbedienung und drückte sie. Ein paar Meter vor ihm öffnete sich ein schweres Tor, durch welches er sein Coupé lenkte. Umrahmt von einem großen Garten, lag eine moderne Villa vor ihm. Daneben spiegelte sich das Wasser eines Pools wider und im Hintergrund lag der Wannsee.
Jonas stellte den Wagen ab, schritt über den Kiesweg zum Eingang der Villa und öffnete die Tür. Klimatisierte Luft schlug ihm entgegen, als er eintrat. Der großzügige Eingangsbereich strahlte modernen Luxus aus und wurde durch die vielen, großen Glasscheiben von der Sonne durchflutet. Das 1.OG war über eine Freitreppe erreichbar, die in einen zum Hausinneren offenen Gang überging.
„Anne, bist du da?“, rief Jonas und schmiss den Rucksack in die Ecke.
„Im Büro“, schallt es gedämpft aus einer Ecke im Erdgeschoß wider.
„Ich gehe duschen. Mach doch Feierabend, dann trinken wir einen Kaffee, ok?“, erwiderte Jonas und war schon auf dem Weg ins Obergeschoß. Von der Galerie aus ging es in verschiedene Zimmer. Eines davon war ein großes Bad, welches mit anthrazitfarbenen Kacheln gefliest war. Neben einer offenen Dusche, gab es auch eine große, ovale Wanne, die auch als Whirlpool genutzt werden konnte. Zwei Waschbecken und eine Spiegelwand komplettierten den luxuriösen Raum.
Jonas zog seine Kleidung aus und ging nackt zur Duschwand. Sein Körper war nahtlos braun, muskulös und ohne ein Gramm Fett. Für einen kurzen Moment verharrte Jonas und betrachtete sich kritisch. Er war stolz darauf, dass er endlich so aussah. Noch vor einem Jahr hatte er jeden Spiegel gemieden.
Zufrieden stellte sich Jonas unter die Brause und begann sich einzuseifen. Er widmete sich auch seinem Schwanz und ließ ihn genüsslich durch seine glitschigen Hände gleiten. Schon wenig später hatte der ohnehin schon lange Schaft noch an Größe zugenommen und hing nun prall und schwer vor seinem Hodensack.
Als er abgeduscht in die Mitte des Raumes trat, um sich abzutrocknen, war sein Lustspender hart und stand schräg nach unten. Er rieb sich die Feuchtigkeit vom Körper und schlang danach das Badetuch um seine schmale Taille. Die Haare noch feucht, ging er nach unten und steuerte auf den größten Raum des Hauses zu. Hier waren das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Küche vereint. Eine einzige Glasfront zum See hin, gewährte ein grandioses Panorama. Die Möbel waren zwar modern und exquisit, aber der Raum strahlte trotzdem Gemütlichkeit aus. In der hinteren Ecke befand sich der Kochbereich, der mit einer Bar zur Essecke abgetrennt war.
Jonas setzte sich auf einen der Barhocker und schaute zu, wie eine Frau am Kaffeevollautomaten hantierte. Sie trug ein enganliegendes T-Shirt, unter welchem sich deutlich ihr BH abzeichnete. Die Jeans betonten ihre langen, schlanken Beine und den prallen Hintern. Sie sieht immer noch weit besser aus, als die meisten meiner Mitstudentinnen, sinnierte Jonas, und das, obwohl sie schon 34 Jahre alt war. Die 11 Jahre Unterschied zu Frauen seines Alters konnte man lediglich bei genauerem Hingucken erahnen.
„Und, wie war die Uni?“, fragte Anne und drehte sich zu Jonas.
„Die scheiß Mathe-Übung war wieder voll der Reinfall“, stöhnte Jonas und nahm seinen Kaffee von ihr entgegen.
Anne umkreiste die Theke und stellte sich hinter ihn. Mit ihren schlanken Händen begann sie sanft seine Schultern zu massieren.
„Wenn du dein Informatik-Studium schaffen willst, dann musst du da durch“, sagte sie mitleidig.
„Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung. Eine Kommilitonin will mir Nachhilfe geben“, schnurrte Jonas bei der angenehmen Behandlung.
„Sieht sie wenigstens hübsch aus?“, fragte Anne, während ihre Hände nun über seinen nackten Rücken glitten.
„Ich glaube schon, aber irgendetwas stimmt bei ihr nicht“, murmelte Jonas. „Man meint, sie hat etwas zu verbergen“
„Das sagt gerade der Richtige“, lachte Anne und schmiegte ihren Oberkörper an den Rücken von Jonas.
Ihre feingliedrigen Hände lagen nun auf seinem Brustkorb und spielten dabei zärtlich mit seinen Brustwarzen. Jonas spürte das T-Shirt mit den vollen Brüsten an seinem Rücken und sein Schwanz reagierte, indem er langsam ab stetig hart wurde. Verdammt, Anne wusste genau, was sie tat, dachte Jonas und sagte:
„Du weißt, dass ich meine Gründe habe..“
„Wie sie wahrscheinlich auch“, hauchte Anne in sein Ohr.
Ihre Hände strichen über den Bauch nach unten und lösten geschickt das Handtuch um seine Taille, so dass es aufging und er nun nackt auf dem Badetuch saß. Zwischen den Schenkeln hob sich gerade sein immer steifer werdender Riemen und die Eichel schob sich langsam unter der Vorhaut hervor. Obwohl Jonas erregt war, wurde er plötzlich ernst und setzte an:
„Anne….bitte nicht“
Jeder andere hätte sich mit Vergnügen dieser Frau hingegeben, doch Jonas hatte seine Gründe.
Die Jugend von Jonas im Ruhrpott war alles andere als schön gewesen. Der Vater abgehauen, die Mutter Alkoholikerin, war er als Kind schon übergewichtig und in der Pubertät dann richtig fett. Sein Freundeskreis schmälerte sich mit jedem Kilo, dass er zunahm und mit jedem Freund der ging, aß er mehr. Sein letzter und einziger Freund war der PC. Schon früh hatte Jonas festgestellt, dass er alles rund um das Thema PC und Internet besser verstand als alle andern. Überhaupt, war er überdurchschnittlich intelligent. Programmieren und in fremde Systeme eindringen wurden seine Leidenschaft. Mit 16 Jahren war er mit seinem Pseudonym in der Hackerszene als Profi bekannt. Mit 17 wurde er beim Hacken einer Geheimdienstdatenbank zur Legende. Zu dieser Zeit fragte er sich zum ersten Mal, wie sein Leben weiter verlaufen sollte. Er hatte keine Freunde, geschweige denn eine Freundin und finanziell stand seine Mutter vor dem Ruin.
Warum nicht die Seiten wechseln? Er schmiss die Schule nach der 11. Klasse und investierte nun seine Zeit für die Entwicklung seiner Geschäftsidee. Es kostete Jonas einige Monat Arbeit und ein paar brillante Ideen, bis er eine Software entwickelte hatte, die nach seinen Maßstäben jegliches Eindringen in Systeme verhinderten sollte. Er stellte ein Testsystem ins Internet und ließ die gesamte Hacker-Community darauf los. Nach 4 Wochen erfolglosem Ansturm wusste er, dass er nun etwas zu verkaufen hatte. Mit Bedacht wählte er sich große Unternehmen aus, demonstrierte seine Anwendung und machte ihnen dann ein Angebot, das jedem Finanzchef den Atem verschlug. Doch in fast allen Fällen hatte er Erfolg. Sicherheit war jedem etwas wert und es sprach sich schnell herum, wie gut sein Produkt war.
Bald führte er auch Verhandlungen mit Personen, die besonders großen Wert darauf legten, dass ihre digitalen Informationen nicht von Dritten gelesen wurden und deren Identität geheim bleiben sollte. Für diese Gefälligkeit war man auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.
Mit 19 Jahren war Jonas dann schon vielfacher Millionär, dessen Geld sich stetig mehrte. In seiner Firma beschäftigte er mittlerweile 20 Personen, die sein hochspezialisiertes System stetig verbesserten und dem IT-Fortschritt anpassten.
Mit dem Reichtum, den Jonas auch stolz nach außen zeigte, wurde er trotz seiner Leibesfülle auf einmal interessant. Leute scharten sich um ihn und die Frauen schauten ihn zum ersten Mal in seinem Leben nicht entsetzt an. Als er die ersten größeren Summen an die angeblichen Freunde verloren hatte, kam Jonas ins Grübeln. Aber erst, als er eine Frau unbemerkt belauschte, die zu ihrer Freundin sagte: “Wenn der kein Geld hätte, würde ich den fetten Sack im Leben nicht angucken.“, zog er für sich den Schlussstrich. Er war enttäuscht von der Gesellschaft und schwor, sein Leben zu ändern.
Jonas zog mit seiner Firma nach Berlin, kauft sich die Villa am Wannsee und begann kontinuierlich an seinem Körper zu arbeiten. Er schottete sich von der Außenwelt ab, führte sein Geschäft und holte über eine Privatschule das Abitur nach. Mit 22 hatte er dann seinen Traumkörper und er schrieb sich an der Uni für Informatik ein.
Als Student und endlich schlank, hätte Jonas kein Problem gehabt Kontakte zu knüpfen. Er sah jetzt richtig gut aus, so dass die Mädels ihm sogar nachguckten. Doch der Stachel der damaligen Kränkung saß tief. Er war zutiefst misstrauisch gegenüber den Menschen geworden und ließ niemanden an sich heran. Deshalb besuchte er seine Vorlesungen und Übungen, sagte alles Notwenige, aber auch nicht mehr.
Jonas gewöhnte sich an sein kontaktarmes Leben, hatte es aber irgendwann satt, sich bei einem Porno einen runter zu holen. In einen Puff wollte er nicht und so wählte er eines Abends die Nummer eines Escort-Service. Die Frau am Telefon erkannte ziemlich schnell, dass sie jemanden am Telefon hatte, der wohl reichlich unerfahren war. Da man ihre Agentur für einen guten Service kannte, wählte sie mit Bedacht eine etwas ältere, aber erfahrene Begleiterin für ihn aus.
Anne machte ihn in dieser Nacht zum Mann und Jonas buchte sie danach mindestens einmal im Monat für zwei Stunden. Dies war zwar nicht gerade billig, er konnte es sich aber leisten. Es war immer das gleiche Ritual. Erst fiel er über sie her und pumpte ihr schon nach 10 Minuten seine angestaute Sahne der letzten Wochen in die Möse. Dann genoss er es einfach, nicht alleine im Bett zu liegen und nach einer Stunde nahm er sie noch einmal, doch dieses Mal mit mehr Bedacht und Zärtlichkeit.
Mit der Zeit entstand eine intime Vertrautheit zwischen Anne und Jonas. Jonas merkte, dass Anne eine kluge, erfahrene Frau war, die gut zuhören konnte. Und Anne spürte die Verletzlichkeit von Jonas. Die Pause zwischen dem Sex wurde mit der Zeit immer öfter mit Gesprächen gefüllt. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und irgendwann auch über ihre Probleme. Es war beinahe so, als würde Anne die Rolle einer älteren Schwester übernehmen.
Von Anne erfuhr Jonas, dass sie nach 10 Jahren gerne aus diesem Job aussteigen würde, aber bei der Vorgeschichte kaum Chancen hatte, etwas anders zu bekommen. Es war für Jonas sofort klar, Anne zu helfen. Idealerweise hatte sie früher in einer Bank gearbeitet und er konnte jemanden brauchen, der seine Finanzen managte. Anne überlegte ein paar Tage, dann zog sie bei ihm ein. Das war vor acht Wochen gewesen.
Ein Vertrag regelte ihr Arbeitsverhältnis und Jonas nahm den Ausstieg aus ihrem alten Leben ernst. Er mied seitdem jeden körperlichen Kontakt mit Anne, da er nicht wollte, dass sie sich aus Dankbarkeit oder aus falsch verstandenem Dienstfleiß weiterhin für ihn prostituierte und somit doch ihren alten Job weiterführte.
Anne war irritiert, dass Jonas keinen Sex mit ihr wollte. Für sie war es klar gewesen, dass sie weiterhin miteinander schlafen würden. Warum auch nicht? Sie hatten beide keine Beziehung und doch ihre sexuellen Bedürfnisse. Aber sie war klug genug, Jonas nicht zu drängen und nach den ersten Wochen durfte sie ihn zumindest wieder anzufassen oder auch in den Arm zu nehmen. Zufrieden stellte sie fest, dass er dabei manchmal eine Erektion bekam, sich dann aber sofort von ihr trennte. Anne wusste, die Zeit arbeitete für sie.
Heute aber wollte Anne Fakten schaffen. Sie drehte Jonas mit dem Barhocker zu ihr um, schaute ihn kopfschüttelnd an und sagte:
„Da du mir dein Verhalten bisher nicht erklärt hast, muss ich es wohl interpretieren. Ich gehe davon aus, dass du meinst, ich würde dir aus Dankbarkeit oder aus Diensteifer Sex anbieten.“
Jonas nickte zögerlich und erwiderte:
„Ich möchte, dass du dein altes Leben hinter dir lässt. Du machst hier einen tollen Job, der mir endlich den Rücken freihält und du bist mir eine sehr gute Freundin geworden.“
Anne hatte unterdessen ihr T-Shirt abgestreift und enthüllte einen gut gefüllten Spitzen-BH. Sie antwortete:
„Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Stimmt alles, bis auf eine Kleinigkeit: Ich will nicht mit dir schlafen, weil ich dir was schuldig bin, sondern weil ich Lust darauf habe.“
Währenddessen waren die Jeans an ihren Beinen hinunter geglitten und Jonas blickte auf einen Slip, dessen Stoff so transparent war, dass man deutlich ihren dunklen Landstripe erkennen konnte. Er schluckte mit trockenem Mund bei diesem Anblick.
„Weißt du“, ergänzte Anne ironisch, „Auch als ehemaliges Escort-Model hat man im Privatleben ganz normale sexuelle Bedürfnisse, so wie du auch. Wir sind beide ungebunden, also warum sollten wir keinen Sex haben?“
Ihre Hände hatte Anne inzwischen auf die Oberschenkel von Jonas gelegt und fuhr mit ihnen langsam nach oben.
„Naja…ich…..also….“, stammelte Jonas durcheinander.
„Siehst du, es gibt keine Gründe dagegen“, lächelte Anne. „Vertraue einer älteren Frau.“
Jonas öffnete seine Schenkel und zog Anne an sich heran. Mit ernster Miene sagte er:
„Du bist eine wichtige Person in meinem Leben geworden. Auch ohne Sex.“
Mit einem neckischem Blick erwiderte Anne:
„Aber mit macht es mehr Spaß.“
Sie küsste ihn leidenschaftlich und spürte, wie Jonas an ihrem BH nestelte, bis er aufsprang und von ihren Armen glitt. Seine Hände griffen erregt die fleischigen Hügel und kneteten sie. Etwas außer Atem löste sich Anne von ihm und schlüpfte aus ihrem Slip. Sie lachte keck und sagte:
„Da du ja keinen Sex willst, gehe ich jetzt baden.“
Sie lief mit wackelnden Hüften an die Terrassentür und öffnete sie.
„Das könnte dir so passen“, rief Jonas und sprang auf.
Anne quietsche vergnügt und rannte über den Rasen zum Pool. Jonas nahm die Verfolgung mit wippendem Riemen auf.
Der Garten hatte fast etwas Parkähnliches. Nach der Terrasse, kam ein weitläufiges Rasenstück mit vereinzelten Bäumen, dann folgte der große Pool mit diversen Gartenmöbel und als letzten fiel der Rasen sanft in Richtung See ab.
Kurz bevor Anne den Pool erreichte, hatte Jonas sie eingeholt. Er schlang seine Arme um ihre Taille, drückte sie fest an sich und hob sie dabei hoch. Mit strampelnden Beinen versuchte Anne sich zu befreien und rief atemlos:
„Du Schuft. Eine wehrlose Frau in seine Gewalt zu bringen ist alles andere als ehrenhaft.“
„Dann sollten wir in deinen Vertrag eine Klausel aufnehmen, dass du mir immer zu Willen sein musst“, lachte Jonas und stellte sie wieder ab.
„Dafür brauchen wir keinen Vertrag“, schnurrte Anne und drückte ihren festen Hintern gegen den harten Riemen von Jonas, der sich zwischen die Pobacken legte.
„Warte, ich hole noch schnell ein Kondom“, stöhnte Jonas.
„Ich habe jetzt schon 8 Wochen keine Kundschaft mehr und die ärztlichen Tests letzte Woche waren alle negativ. Wenn du also willst….“, lächelte Anne und ging zum nahestehenden Baum.
Sie beugte sich etwas vor, stützte sich am Stamm des Baumes ab und drückte ihren Po nach hinten. Die wulstigen Schamlippen ihres Liebesmundes drücken sich feucht glänzend zwischen den Oberschenkeln hervor.
„Ob ich will? Es wäre das erste Mal ohne Kondom. Natürlich will ich“, grinste Jonas und trat an Anne heran.
Er drückte seinen langen Schwengel nach unten und setzte seine dicke Eichel an ihren Möseneingang. Die weichen Schamlippen gaben dem Druck nach und spreizten sich willig. Mit Genuss schob Jonas seinen Riemen langsam in ihre Grotte.
„Oh….das fühlt sich ja richtig geil“, stöhnte er laut.
Seinen Lustspender bis zum Anschlag in ihr versenkt, beugte er sich vor, griff nach ihren schweren, hängenden Brüsten und raunte Anne ins Ohr:
„Willst du es hart oder zärtlich?“
„Beim nächsten Mal darfst du zärtlich sein“, lächelte sie, „aber jetzt tob dich aus.“
Jonas richtete sich wieder auf, griff die schmale Taille und begann Anne zu stoßen. Klatschend prallten seine Lenden bei jedem Stoß an ihren Po und ließen diesen kurz erzittern. Anne stöhnte wohlig auf und begann mit einer Hand ihre Klit zu massieren.
Mit jedem Stoß machte Jonas seiner aufgestauten Lust Luft. Druckvoll drang er schnell und tief in Annes Möse ein. Durch die wochenlange Entbehrung dauerte es nicht lange, bis sich Jonas zum ersten Mal in seinem Leben in einer Möse und nicht in ein Kondom ergoss. Zuckend entlud er sich und zog dabei ihren Hintern eng an sich. Er spürte Annes Finger, die hektisch vor seinem Schwanz agierten und dann kam auch sie. Ihr Körper wurde vom Orgasmus erfasst und sie bäumte sich stöhnend auf. Jonas umschlang mit seinen Armen ihren Oberkörper und zog sie an sich. Seine Hände massierten zärtlich die schweren Brüste, während Anne immer und immer wieder stöhnte:
„Jaaa….ja….ja…ja…ja…ja…..ohhhhhhhhh“
Dann entspannte sich der Körper und Jonas hauchte in ihr Ohr:
„Wie konnte ich das nur 8 Wochen lang aushalten?“
Etwas außer Atem antwortete Anne:
„Und ich erst. Aber es hat sich gelohnt. Der Orgasmus war bombastisch.“
Als Jonas sich von ihr löste, schlüpfte sein Schwanz aus ihrem Liebesmund und fasziniert beobachtete er, wie seine Sahne aus ihrer Möse tropfte. Er nahm sie bei der Hand und grinste:
„Jetzt können wir schwimmen gehen.“
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Bin Auf die Fortsetzung gespannt«
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