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Kommentare: 25 | Lesungen: 7431 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.01.2015

Geheimnisse, Teil 1

von

Karen konnte sich ein mitleidiges Lächeln nicht verkneifen. Ihr Mitstudent Jonas, welcher neben ihr saß, schaute gerade auf die Übungsaufgaben zur Vorlesung „Höhere Mathematik“ und die Verzweiflung war seinem Gesicht abzulesen. Während er die Augen rollte, stöhnte er leise:

„Welches kranke Hirn hat sich das nur ausgedacht?“

Sie befanden sich, zusammen mit 12 weiteren Studenten, in einer Präsenzübung an der Technischen Universität in Berlin. Es war 15.20 Uhr, die Sommersonne hatte den Raum unbarmherzig aufgewärmt und jeder konnte sich gerade Schöneres vorstellen, als hier zu sitzen und Mathematikaufgaben zu lösen. Doch im Gegensatz zu Jonas tat sich Karen mit den Aufgaben wesentlich leichter, weshalb sie auch schon fertig war.

Nicht zum ersten Mal half sie ihrem Kommilitonen aus der Klemme und so erwiderte sie mit leichter Ironie, aber herzlich:

„Man muss sich fragen, welches Hirn hier krank ist. Das Thema wurde doch in der Vorlesung ausführlich besprochen.“

„Das mag ja sein, aber kannst du mir erklären, warum wir hier im n-dimensionalen imaginären Raum rumrechnen müssen. Keine Sau braucht das“, brummte Jonas kopfschüttelnd.

„Doch, z.B. die Elektrotechniker“, schmunzelte Karen.

„Wir studieren aber Informatik. Schon vergessen?“, maulte Jonas, setzte sich gerade auf und streckte genüsslich seine Körper.

Karen musterte Jonas verstohlen von der Seite. Das T-Shirt hatte sich beim Strecken gehoben und entblößte seinen flachen Bauch. Der Six-Pack war deutlich zu sehen und ergänzte das Bild, welches man sich automatisch durch den Anblick der muskulösen Oberarme und der gewölbte Brust von seinem restlichen Körper machte. Überhaupt sah ihr Mitstudent ziemlich scharf aus, fand Karen. Die blonden, kurzen Haare passten hervorragend zum schönen Gesicht, welches offene, freundliche Züge hatte und von zwei stahlblauen Augen gekrönt wurde.

Wenn Jonas über den Campus lief, drehte sich nicht selten ein Frauenkopf nach ihm um. Aber seine sehr zurückhaltende Art passte irgendwie so gar nicht zu seinem guten Aussehen. Erst im Laufe der Zeit war er Karen gegenüber etwas entspannter geworden. Man könnte fast meinen, er misstraue jedem Fremden. Ob er wohl eine Freundin hatte? Da aber eine Beziehung oder ein flüchtiges Abenteuer momentan überhaupt nicht in ihr Leben passte, verdrängte Karen die Bilder aus ihrem Kopf und sie antwortete lapidar:

„Trotzdem ist es relevant für die Prüfung am Ende des Semesters. Und da sehe ich bei dir momentan schwarz.“

Jonas drehte sich zu Karen und schaute sie verzweifelt an:

„Wieso fällt dir das Ganze so leicht und ich verstehe nur Bahnhof?“

Jetzt tat ihr Jonas wirklich leid. Sie überlegte kurz, schmiss alle Vorbehalte über Bord und erwiderte:

„Ich vermute, dir fehlen lediglich ein paar Grundlagen. Wenn wir die aufarbeiten, dann solltest du in Zukunft auch keine Probleme mehr haben.“

Hatte Jonas richtig verstanden: Wollte Karen ihm etwa Nachhilfe geben? Er kannte Karen seit Semesterbeginn und fand sie eigentlich recht sympathisch. Ihm war aber schon nach ein paar Wochen aufgefallen, dass sie sich Mühe gab, so unauffällig wie möglich zu erscheinen. Ihre Kleidung kaschierte jegliche weibliche Formen, die Frisur war eine Katastrophe und wenn sie nicht angesprochen wurde, verhielt sie sich still. Jonas musste sich aber eingestehen, dass er wahrscheinlich nicht mehr neben ihr sitzen würde, wenn sie sich anders verhalten hätte. Doch so war über die letzten Wochen ein freundschaftliches Verhältnis entstanden, welches ganz ohne Flirten oder gegenseitiges Abchecken auskam.

„Eyh. Das würdest du tun? Find ich stark von dir“, gab Jonas erfreut zurück.

Als sich Karen die Haare aus dem Gesicht strich, stellte Jonas zum wiederholten Male fest, dass es eigentlich sehr hübsch war. Auch wenn die Kleidung nur Vermutungen zuließ, konnte man bei näherem Hinsehen erahnen, dass man auch über ihre Figur wahrscheinlich nicht meckern konnte. Warum versuchte sie so unscheinbar auszusehen?

„Wenn du magst, können wir morgen Abend loslegen“, schlug Karen vor und lächelte.

„Gerne, aber…..ich….wohne in einer WG und da gibt es kaum Platz….“, druckste Jonas.

Karen überlegte kurz, schüttelte den Kopf und sagte:

„Bei mir geht es auch nicht.“

„Dann..dann lass uns doch ins „Mauerfall“ in der Oranienburgerstraße gehen. Dort gibt es auch ein, zwei ruhige Ecken“, schlug Jonas vor.

………………………..

Jonas fuhr nach der Uni mit der S-Bahn in Richtung Potsdam. An der Haltestelle Nikolasee stieg er aus. Seine Kleidung, sein Rucksack, sein gesamtes Aussehen machten das Bild vom ganz normalen, 23-jährigen Studenten perfekt. Er schlenderte zu den Parkplätzen hinter der Haltestelle, schaute sich kurz um und öffnete dann einen silberfarbenen Mercedes SLK. Als er in den schwarzen Ledersitz sank, langte Jonas nach einer Designer-Sonnenbrille, setzte sie auf und startete den leistungsstarken Motor.

Kurz darauf fuhr er durch den Wald, am Eingang des Strandbads Wannsee vorbei. Die Straße deutete nicht darauf hin, dass sie zu einem der nobelsten Viertel von Berlin führte. Aber als sich der Wald lichtete, sah man schon die ersten Villen der Halbinsel Schwanenwerder. Hier gab es keine Namensschilder an den hohen, meist blickdichten Zäunen. Wer hier wohnte, genoss den Luxus und die Anonymität. Als Jonas fast das Ende dieser kurzen Halbinsel erreicht hatte, langte er nach einer Fernbedienung und drückte sie. Ein paar Meter vor ihm öffnete sich ein schweres Tor, durch welches er sein Coupé lenkte. Umrahmt von einem großen Garten, lag eine moderne Villa vor ihm. Daneben spiegelte sich das Wasser eines Pools wider und im Hintergrund lag der Wannsee.

Jonas stellte den Wagen ab, schritt über den Kiesweg zum Eingang der Villa und öffnete die Tür. Klimatisierte Luft schlug ihm entgegen, als er eintrat. Der großzügige Eingangsbereich strahlte modernen Luxus aus und wurde durch die vielen, großen Glasscheiben von der Sonne durchflutet. Das 1.OG war über eine Freitreppe erreichbar, die in einen zum Hausinneren offenen Gang überging.

„Anne, bist du da?“, rief Jonas und schmiss den Rucksack in die Ecke.

„Im Büro“, schallt es gedämpft aus einer Ecke im Erdgeschoß wider.

„Ich gehe duschen. Mach doch Feierabend, dann trinken wir einen Kaffee, ok?“, erwiderte Jonas und war schon auf dem Weg ins Obergeschoß. Von der Galerie aus ging es in verschiedene Zimmer. Eines davon war ein großes Bad, welches mit anthrazitfarbenen Kacheln gefliest war. Neben einer offenen Dusche, gab es auch eine große, ovale Wanne, die auch als Whirlpool genutzt werden konnte. Zwei Waschbecken und eine Spiegelwand komplettierten den luxuriösen Raum.

Jonas zog seine Kleidung aus und ging nackt zur Duschwand. Sein Körper war nahtlos braun, muskulös und ohne ein Gramm Fett. Für einen kurzen Moment verharrte Jonas und betrachtete sich kritisch. Er war stolz darauf, dass er endlich so aussah. Noch vor einem Jahr hatte er jeden Spiegel gemieden.

Zufrieden stellte sich Jonas unter die Brause und begann sich einzuseifen. Er widmete sich auch seinem Schwanz und ließ ihn genüsslich durch seine glitschigen Hände gleiten. Schon wenig später hatte der ohnehin schon lange Schaft noch an Größe zugenommen und hing nun prall und schwer vor seinem Hodensack.

Als er abgeduscht in die Mitte des Raumes trat, um sich abzutrocknen, war sein Lustspender hart und stand schräg nach unten. Er rieb sich die Feuchtigkeit vom Körper und schlang danach das Badetuch um seine schmale Taille. Die Haare noch feucht, ging er nach unten und steuerte auf den größten Raum des Hauses zu. Hier waren das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Küche vereint. Eine einzige Glasfront zum See hin, gewährte ein grandioses Panorama. Die Möbel waren zwar modern und exquisit, aber der Raum strahlte trotzdem Gemütlichkeit aus. In der hinteren Ecke befand sich der Kochbereich, der mit einer Bar zur Essecke abgetrennt war.

Jonas setzte sich auf einen der Barhocker und schaute zu, wie eine Frau am Kaffeevollautomaten hantierte. Sie trug ein enganliegendes T-Shirt, unter welchem sich deutlich ihr BH abzeichnete. Die Jeans betonten ihre langen, schlanken Beine und den prallen Hintern. Sie sieht immer noch weit besser aus, als die meisten meiner Mitstudentinnen, sinnierte Jonas, und das, obwohl sie schon 34 Jahre alt war. Die 11 Jahre Unterschied zu Frauen seines Alters konnte man lediglich bei genauerem Hingucken erahnen.

„Und, wie war die Uni?“, fragte Anne und drehte sich zu Jonas.

„Die scheiß Mathe-Übung war wieder voll der Reinfall“, stöhnte Jonas und nahm seinen Kaffee von ihr entgegen.

Anne umkreiste die Theke und stellte sich hinter ihn. Mit ihren schlanken Händen begann sie sanft seine Schultern zu massieren.

„Wenn du dein Informatik-Studium schaffen willst, dann musst du da durch“, sagte sie mitleidig.

„Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung. Eine Kommilitonin will mir Nachhilfe geben“, schnurrte Jonas bei der angenehmen Behandlung.

„Sieht sie wenigstens hübsch aus?“, fragte Anne, während ihre Hände nun über seinen nackten Rücken glitten.

„Ich glaube schon, aber irgendetwas stimmt bei ihr nicht“, murmelte Jonas. „Man meint, sie hat etwas zu verbergen“

„Das sagt gerade der Richtige“, lachte Anne und schmiegte ihren Oberkörper an den Rücken von Jonas.

Ihre feingliedrigen Hände lagen nun auf seinem Brustkorb und spielten dabei zärtlich mit seinen Brustwarzen. Jonas spürte das T-Shirt mit den vollen Brüsten an seinem Rücken und sein Schwanz reagierte, indem er langsam ab stetig hart wurde. Verdammt, Anne wusste genau, was sie tat, dachte Jonas und sagte:

„Du weißt, dass ich meine Gründe habe..“

„Wie sie wahrscheinlich auch“, hauchte Anne in sein Ohr.

Ihre Hände strichen über den Bauch nach unten und lösten geschickt das Handtuch um seine Taille, so dass es aufging und er nun nackt auf dem Badetuch saß. Zwischen den Schenkeln hob sich gerade sein immer steifer werdender Riemen und die Eichel schob sich langsam unter der Vorhaut hervor. Obwohl Jonas erregt war, wurde er plötzlich ernst und setzte an:

„Anne….bitte nicht“

Jeder andere hätte sich mit Vergnügen dieser Frau hingegeben, doch Jonas hatte seine Gründe.

Die Jugend von Jonas im Ruhrpott war alles andere als schön gewesen. Der Vater abgehauen, die Mutter Alkoholikerin, war er als Kind schon übergewichtig und in der Pubertät dann richtig fett. Sein Freundeskreis schmälerte sich mit jedem Kilo, dass er zunahm und mit jedem Freund der ging, aß er mehr. Sein letzter und einziger Freund war der PC. Schon früh hatte Jonas festgestellt, dass er alles rund um das Thema PC und Internet besser verstand als alle andern. Überhaupt, war er überdurchschnittlich intelligent. Programmieren und in fremde Systeme eindringen wurden seine Leidenschaft. Mit 16 Jahren war er mit seinem Pseudonym in der Hackersze

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Kommentare


zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 07.01.2015:
»ein guter Einstieg und macht neugierig auf mehr«

villa_g
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 07.01.2015:
»Erin guter Anfang. Der Lust auf mehr mach. Bin gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt«

moser
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 07.01.2015:
»Sehr sehr nett!!!«

jonsy
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 11
schrieb am 08.01.2015:
»ein kleiner "Happen" einer vielleicht großen Leckerei. Ich kann den Autor nur bitte und hoffen, dass wir noch mehr serviert bekommen.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 08.01.2015:
»Ein super Anfang!!«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 08.01.2015:
»Sehr schön geschrieben .

Gefällt mir.
Bin Auf die Fortsetzung gespannt«

jonny941
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 08.01.2015:
»Gut. Und wie gehts weiter«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 08.01.2015:
»Ganz nett. Ich bin gespannt wie es weiter geht.«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 09.01.2015:
»Die Geschichte kann richtig gut werden, der erste Teil ist schon einmal spitze!!!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 09.01.2015:
»ein sehr schön geschriebener Anfang einer (hoffentlich) laaaangen Geschichte :-)«

sniper13x4
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 09.01.2015:
»Klasse Story, hoffentlich gibt es bald die Fotzsetzung:)«

LittleSmartie
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 7
schrieb am 10.01.2015:
»Nicht nur der Einleser wartet gespannt auf einen weiteren Teil«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 10.01.2015:
»Scheint eine interessante Geschichte zu werden. Guter Schreibstil.«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 10.01.2015:
»Super macht neugierig auf mehr«

MCHopfe
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 10.01.2015:
»Interesse ist geweckt.«

osminos
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 29
schrieb am 12.01.2015:
»Echt gut geschrieben. Bitte weiter so.«

Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 12.01.2015:
»Sehr gut unterhaltsam geschrieben - bitte bald die Fortsetzung«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 12.01.2015:
»Da freu ich mich auf mehr.«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 23.01.2015:
»Gute Geschichte - seeehr ausbaufähig - warte gespannt auf den nächsten Teil«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 16.02.2015:
»Sehr gut weiter so«

Boar1
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.04.2015:
»Sehr gute Geschichte«

heini1509
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 08.04.2015:
»prima«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 07.06.2015:
»Sehr schön! Bin gespannt, wie es weiter geht.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 11.06.2015:
»Vielversprechender Plot, der einiges an spannenden Szenen verheißt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 12.06.2015:
»einfühlsam und geil geschrieben«



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