Geheimnisse, Teil 3
von Hotstory
Am nächsten Morgen hatte Jonas mit Anne zusammen einen Geschäftstermin in Potsdam. Er stand deshalb schon um 8.00 Uhr geduscht, mit einer Unterhose bekleidet im Bad und putzte seine Zähne. Der gestrige Tag ging ihm durch den Kopf und ein melancholisches Gefühl stellte sich ein. Anne und er hatten noch gemeinsam zu Abend gegessen, gemütlich eine Flasche Wein getrunken und den neuen Status ihres Zusammenwohnens diskutiert.
Relativ schnell hatte Anne dann einen wunden Punkt zur Sprache gebracht, über den Jonas zwar noch nicht bewusst nachgedacht hatte, aber gefühlsmäßig schon dahin tendierte. Sie machte ihm deutlich klar, dass sie kein Ersatz für eine richtige Beziehung sei, nur weil sich Jonas vom Rest der Welt abkapselte. Auch wenn sie sich super verstanden und Sex miteinander hatten, fehlte ein entscheidender Faktor, die Liebe.
Mit diesem Thema konfrontiert musste Jonas zugeben, dass sie Recht hatte. Er hatte sich seine eigene kleine Welt geschaffen. Die Arbeit, sein Studium und die Freundschaft zu Anne waren ihm bisher genug gewesen. Dass er nun auch mit ihr schlief, war nur noch das i-Tüpfelchen. Aber es stimmte, er konnte mit Anne über alles reden, sie in den Arm nehmen, mit ihr schlafen, doch die berühmten Schmetterlinge im Bauch fehlten. Wehmütig, weil seine Illusion geplatzt war, hatte er Anne zugestimmt und war ins Bett gegangen.
„Guten Morgen“, ertönte Annes Stimme in seinem Rücken.
Über den Spiegel sah Jonas, wie Anne, einzig mit einem Slip bekleidet, auf ihn zutrat. Als sie hinter ihm stand, fasste sie ihn leicht an der Taille und schaute ihn über den Spiegel an. Jonas legte die Zahnbürste weg, spuckte aus und hob den Oberkörper. Zwei Brustwarzen drückten sich sanft in seinen Rücken und ein Prickeln ging durch den Körper von Jonas.
„Und? Alles ok?“, fragte Anne liebevoll.
„Mhmmm. Schon“, nickte Jonas. „Ich musste nur nachdenken.“
„Ich weiß, dass ich gestern sehr direkt war“, sagte Anne. „Aber es musste sein.“
„Und du hattest ja Recht“, stimmte Jonas zu, „und ich bin dir deswegen auch nicht böse.“
„Du hast dich in den letzten Jahren immer nur abgekapselt“, rügte Anne. „Tu mal das, was man in deinem Alter normalerweise tut. Geh feiern, treffe dich mit Freunden und schleppe Frauen ab. Hast du, außer mit mir, eigentlich schon mal mit einer anderen Frau Sex?“
Als Jonas den Kopf schüttelte, schnaubte Anne:
„Was für eine Verschwendung. Jede Frau, die nicht lesbisch ist, sollte eigentlich bei dem Gedanken, mit diesem Luxuskörper in einem Bett zu liegen, ein feuchtes Höschen bekommen und du läufst durch die Welt ohne diese Früchte zu pflücken.“
„Das hat jetzt aber nichts mit einer Beziehung zu tun, von der du gestern gesprochen hast“, wehrte sich Jonas.
„Natürlich nicht“, schüttelte Anne den Kopf. „Sex haben heißt erst einmal Spaß haben. Deswegen gibt es ja den berühmten One-Night-Stand. Was aber nicht heißt, dass sich daraus vielleicht auch eine Beziehung ergibt.“
„Ok, ok. Ich versuche mich zu bessern“, grummelte Jonas gespielt. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich es anfangen soll, aber ich höre auf dich.“
„Ich werde dir schon dabei helfen“, lächelte Anne und ihre Hände fuhren unter den Bund der Pants von Jonas. „Ich hatte die ganze Nacht gehofft, dass du noch zu mir kommst.“
„Um ehrlich zu sein, habe ich mit dem Gedanken gespielt“, grinste Jonas. „Aber ich wusste nicht, ob du es nach diesem Gespräch noch wolltest.“
Mittlerweile schmiegte sich Anne mit ihrem ganzen Körper an Jonas und eine ihrer Hände wichste sanft den wachsenden Schwengel.
„Du darfst jederzeit zu mir kommen“, raunte Anne. „Zum Quatschen, zum Zuhören und für Sex. Speziell für Sex mit dir, bin ich immer zu haben.“
„Dafür ist aber heute Morgen keine Zeit mehr“, erwiderte Jonas achsenzuckend. „Wir haben einen Termin, schon vergessen?“
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, schmunzelte Anne und drückte die schweren Hoden von Jonas, so dass dieser schmerzhaft aufstöhnte.
Sie löste sich von ihm, schlüpfte aus ihrem Slip und stellte sich in die offene Dusche. Jonas schaute kopfschüttelnd auf seine ausgebeulten Pants und griff nach dem Rasierschaum. Während er sich sein Gesicht einseifte und dann rasierte, schaute er immer wieder zu Anne. Es erregte ihn, wie sie sich duschte und dabei betont lasziv ihren Körper reinigte. Schon nach wenigen Minuten zeichnete sich schräg unter der Hose seine Erektion ab und der Stoff hatte Mühe, den steifen Lustspender im Zaum zu halten.
„Kannst du mir ein Handtuch reichen?“, fragte Anne und streckte ihren Arm aus.
Jonas wischte sich die Schaumreste aus dem rasierten Gesicht, langte nach einem Badetuch und ging zu Anne.
Grinsend nahm sie das Handtuch entgegen und deutete auf die Körpermitte von Jonas.
„Tja, Termine gehen halt vor“, sagte sie spitz.
„Du hast aus dem Duschen ja auch eine Show gemacht“, erwiderte Jonas lachend und klapste ihr auf den nassen Hintern.
„Ich wollte nur, dass du weißt, was du verpasst“, grinste Anne und zog am Bund der Pants von Jonas.
Sein steifer Schwanz nutze die plötzliche Freiheit und ging in die Senkrechte, so dass ein Drittel des Schafts über den Bund ragte. Jonas packte Anne am Handgelenk, zog sie an sich und raunte:
„Du Luder.“
Er fuhr mit der Rechten zwischen ihre Beine und strich über die dickwulstigen Schamlippen. Sein Zeigefinger drang in den Liebesmund ein und legte sich gezielt auf die Klitoris von Anne. Jonas schaute Anne in die Augen, während er ihre Liebesperle massierte. Er beobachtete die wachsende Lust in ihrem Gesicht und als sie zum ersten Mal aufstöhnte, ließ er von ihr ab und grinste:
„So, jetzt sind wir quitt.“
Er drehte sich triumphierend um und verließ unter lautstarkem Protest von Anne das Bad.
……………..
Eine halbe Stunde später stand Jonas im Anzug in der Haustür und rief:
„Anne, wir müssen los.“
Sakko und Hose hatten die perfekte Passform für Jonas‘ Körper, so dass man die sportliche Figur darunter sofort erkannte. Er strahlte in dem Outfit Eleganz und Souveränität aus, was im krassen Gegensatz zu seinem Uni- bzw. Freizeitlook stand. Die Rolle des Geschäftsmannes hatte er schon früh verinnerlicht und hier war nichts mehr von dem verunsichertem Menschen zu spüren, den Anne im Privatleben kannte.
Wenige Sekunden später erschien Anne auf der Galerie und als Jonas sie sah, öffnete sich staunend sein Mund. Anne trug ein graues Business-Kostüm, bestehend aus einem eng taillierten Blazer und einem nicht ganz knielangem Rock. Unter dem Blazer trug sie keine Bluse, so dass der Brustansatz dezent sichtbar wurde. Der enge Rock schmiegte sich perfekt um ihren Po und die Oberschenkel. Abgerundet wurde das Ganze von schwarzen Nylonstrümpfen die in hochhackige Pumps endeten, welche ihre langen, schlanken Beine optimal betonten. Jonas war von den Socken, Anne hatte die perfekte Mischung aus Business-Look und Sex-Appeal gewählt.
„Du kannst den Mund wieder zu machen“, grinste Anne, als sie neben Jonas stand.
„Wow. Du siehst einfach umwerfend aus“, sagte er bewundernd.
Jonas hatte Anne jetzt schon zweimal bei einem Gespräch dabei gehabt, da sie nun die Finanzen unter sich hatte und er auf ihren Rat vertraute. Bei diesen Terminen hatte sie elegante, zweckmäßige Kleidung getragen, die aber eher unauffällig gewesen war. Doch heute war sie eindeutig ein Hingucker.
„Danke. Ich dachte, so sehe ich professioneller aus“, erwiderte sie und drehte sich um ihre Achse.
„Professionell und sexy“, raunte Jonas. „Wir hätten uns vorhin doch etwas Zeit nehmen sollen…..“
„Tja“, lachte Anne und drückte sich an ihm vorbei, „du hattest deine Chance.“
Wenige Minuten später war Jonas mit seinem Mercedes auf der A115 in Richtung Potsdam unterwegs. Immer wieder fiel sein Blick auf die schlanken Beine von Anne, die neben ihm saß. Der Saum des Rocks war etwas nach oben geschoben und ließ sie noch attraktiver aussehen, als sie schon war. Jonas konzentrierte sich wieder auf den Verkehr, doch als er wenig später nach rechts schaute, hatte Anne ihre Beine etwas gespreizt und der Stoff des Rocks war noch höher gerutscht. Jonas schluckte.
Seine Finger lagen auf dem Schaltknüppel, nur wenige Zentimeter von ihrem linken Bein entfernt. Während er nach vorne schaute, ließ er seine Hand vom Knüppel rutschen und legte sie auf Annes Oberschenkel. Er spürte den kribbelnden Nylonstoff über der warmen Haut und den Ansatz ihres Rockes. Langsam strich er nach oben. Seine Finger glitten unter den Stoff des Rocks und er fühlte, dass Anne keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe mit Gummibund trug. Ohne seine Augen von der Straße zu nehmen, tastete er sich weiter vor. Als er ans Ende der Schenkel kam, drehte er überrascht den Kopf und schaute in das grinsende Gesicht von Anne.
„Du…..du trägst ja gar keinen Slip“, stammelte er verblüfft.
„Mhmm….und ich hoffe, du denkst jetzt jede Sekunde daran, wenn du mit mir im Gespräch sitzt“, lachte Anne zufrieden.
In Jonas Hose tobte es nur gewaltig. Seine Hand lag am oberen Rand von Annes Schenkel und sein kleiner Finger berührte ihre Schamlippen, die warm und feucht waren. Am liebsten hätte er angehalten und sie genommen, doch in 15 Minuten mussten sie beim Kunden sein.
Anne sah, wie sich die Anzughose von Jonas ausbeulte. Geschickt langte sie an seinen Hosenschlitz, öffnete ihn und fuhr mit der Hand hinein. Der gespannte Stoff seiner Pants drückte sich ihr entgegen, als sie ihre Hand auf sein Gemächt legte. Deutlich konnte sie seine Erektion spüren.
„Du hättest mich vorhin im Bad nicht reizen sollen“, schmunzelte sie und rieb seinen harten Schwengel.
Jonas hatte nun alle Mühe keinen Unfall zu bauen. Er nahm seine Hand von ihrem Schenkel und stöhnte erregt auf:
„Ok, du hast deine Rache gehabt. Aber gib mir wenigsten die verbleibenden 10 Minuten, um mich wieder unter Kontrolle zu kriegen.“
Als der Wagen in den Firmenhof fuhr, hatte sich Jonas wieder einigermaßen abgekühlt und Anne ihre Kleidung arrangiert. Mit dem Aufzug fuhren sie in den 3. Stock des Gebäudes und als sich dessen Türen öffneten, standen sie vor dem Empfang der Geschäftsleitung.
Eine adrette, rothaarige Frau Mitte dreißig musterte sie, als sie auf die Theke zusteuerten, auf der ein Namensschild mit der Aufschrift „Frau Nina Jenke“ stand. Jonas sah, wie der Blick der Angestellten abschätzend über Anne glitt und sie wenig später respektvoll nickte. Dann taxierte sie Jonas, der in dem maßgeschneiderten Anzug locker als Model durchgegangen wäre. Ihre Augen flackerten kurz, als sie ihm in die Augen sah, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Der Blick senkte sich und blieb kurz an seiner Körpermitte hängen. Schmunzelnd hob sie eine Augenbraue, dann schaute sie die Gäste an.
„Wir haben einen Termin mit Herrn Kruse“, kündigte Jonas ihren Besuch an.
„Ja, er erwartet sie schon“, erwiderte die Empfangsdame und erhob sich. Mit einem leicht anzüglichen Lächeln ergänzte sie: „Sie sollten vorher aber ihre Hose schließen.“
Jonas schaute erschrocken an sich herunter und entdeckte den offenen Hosenschlitz. Deutlich war die große Beule seiner Unterhose zu sehen. Blut schoss ihm ins Gesicht und mit roten Backen zog er den Reisverschluss seiner Hose zu.
Frau Jenke strich den Stoff ihres enganliegenden Rockes glatt, dann kam sie hinter dem Tresen hervor. Der schlanke Körper bekam durch einen runden Po und eine ansehnliche Oberweite, welche von einer schwarzen Bluse verdeckt wurde, die perfekten Kurven. Als sie die Augen von Jonas auf ihrem Körper sah, warf sie Anne einen stolzen Blick zu, der sagte: „Du siehst gut aus, aber ich auch.“
Sie begleitete die beiden zu der Tür des Besprechungsraums und öffnete sie. Im Besprechungszimmer wartete schon der Geschäftsführer und man stellte sich gegenseitig vor. Als Anne und Jonas saßen, holte Herr Kruse noch schnell seine Unterlagen, während Frau Jenke ihnen Kaffee einschenkte. Sie stellte sich eng neben Jonas und beugte sich zum Tisch vor. Ein Hauch ihres Parfums wehte Jonas in die Nase. Durch die vorgebeugte Haltung klaffte die Knopfleiste der schwarzen Bluse, so dass Jonas einen Teil ihres dunkelroten BHs sehen konnte. Die körperliche Nähe zu ihr hatte schon fast etwas Intimes. Jonas Blick streifte über ihren Körper und blieb dann am eng anliegenden Rock hängen. Der Stoff spannte merklich durch die vorgebeugte Haltung und Jonas konnte sogar die Kontur ihres Slips erkennen. Dann kam auch schon Herr Kruse wieder und der Zauber war vorbei.
Nach einer Stunde war das Geschäft unter Dach und Fach, man schüttelte sich die Hände und der Geschäftsführer verabschiedete sich. Als er den Raum verlassen hatte grinste Jonas:
„Hast du bemerkt, wie er dich mit den Augen regelrecht ausgezogen hat?“
Anne zog spöttisch die Augenbraue nach oben:
„Ich wäre keine Frau, wenn ich das nicht bemerkt hätte.“
„Wenn der wüsste, dass du kein Höschen trägst…..“, schmunzelte Jonas.
„Ganz im Gegensatz zu Frau Jenke“, neckte Anne, „deren Hintern du vorhin so genau inspiziert hast.“
„Naja, sie sieht ja auch ganz gut aus“, erwiderte Jonas errötend.
„Und sie würde dich auf der Stelle vernaschen, wenn sie könnte“, ergänzte Anne.
„Jetzt übertreibst du aber“, widersprach Jonas, lenkte aber sofort ein und fragte: „Und woher willst du das wissen?“
Anne schüttelte lächelnd den Kopf:
„Siehst du, das habe ich heute Morgen gemeint. Du hast überhaupt keine Ahnung, was Frauen und ihre eindeutigen Signale angeht. Ich wette mit dir, dass sie die ganze Zeit am überlegen ist, wie sie an dich ran kommt. Und jetzt ist es an der Zeit, dass du deine erste Lektion absolvierst.“
Als sie Jonas‘ ratloses Gesicht sah, grinste sie:
„Ich gehe jetzt auf die Toilette und schicke Frau Jenke zu dir. Wenn ich wieder komme, will ich von dir wissen, ob ihre Möse rasiert ist oder nicht.“
„Bist du….verrückt“, schnaubte Jonas und trat einen Schritt zurück.
„Keineswegs“, lachte Anne. „Glaub mir, sie wartet nur darauf, dass du sie anmachst. Wenn du erfolgreich warst, kriegst du zu Hause auch deine Belohnung.“
Was sie mit Belohnung meinte, unterstrich sie, indem sie sich umdrehte, vorbeugte und ihren Rock nach oben schob. Jonas blitzten für einige Sekunden zwei dickwulstige Schamlippen entgegen, dann hob Anne schon wieder den Oberkörper. Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum.
Mit schwirrendem Kopf hörte Jonas gedämpft die Stimme von Anne, die Frau Jenke nach der Toilette fragte und dann sagte, dass ihr Chef noch eine Heftklammer bräuchte. Bevor sich Jonas eine Strategie ausdenken konnte, stand die Vorzimmerdame schon im Raum. Täuschte er sich, oder hatte sie nun an ihrer schwarzen Bluse einen Knopf mehr geöffnet. Sie näherte sich ihm, hielt die Büroklammer hoch und hauchte schmunzelnd:
„Brauchen sie die für ihren Hosenschlitz, damit er nicht mehr aufgeht?“
Ok, der Reigen ist eröffnet, dachte Jonas und seine Anspannung fiel ab. Es überraschte ihn selbst, dass er spontan und ohne Zögern antwortete:
„Sie können ja mal probieren, ob es funktioniert.“
Die Mitarbeiterin trat auf ihn zu, bis sie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Sie schaute Jonas tief in die Augen und er spürte, wie ihre Hand an den Reißverschluss griff und ihn aufzog. Den Blick immer noch auf ihn gerichtet sagte sie:
„Er geht wirklich sehr leicht auf.“
Ihre Hand fuhr in die Öffnung seiner Hose und legte sich auf den ausgebeulten Stoff legte. Sofort schoss ihm das Blut in die Lenden und sein Schwanz wuchs kontinuierlich unter der sanft reibenden Hand von Frau Jenke.
„Mhmmm, das fühlt sich gut an“, raunte sie erregt. „Vielleicht sollten wir uns mal treffen. Dann können wir uns ungestört dem Problem des Reißverschlusses annehmen.“
Jetzt, wo Jonas wusste, dass Anne in Schwarze getroffen hatte, wurde er mutig und er erwiderte:
„Ich nehme mir aber ein Pfand mit, dass du dann einlösen musst.“
Er ging langsam in die Knie, so dass Ninas Hand aus seiner Hose rutschte. Ihr fragender Blick folgte ihm. Kniend schaute er sich die langen, schlanken Beine an, die nach oben unter dem kurzen Rock verschwanden. Ein, zu der Farbe des BHs passender, roter Slip strahlte ihm entgegen. Jonas langte mit seinen Händen nach dem Höschen und zog es nach unten. Ein dickwulstiger Liebesmund kam zum Vorschein, an dessen oberen Ende ein auf Form rasiertes, aber dicht bewachsenes Schamdreieck wuchs. Jetzt wusste Jonas zum einen, dass sie nicht rasiert war, er wusste nun aber auch, dass sie von Natur aus rote Haare hatte.
„Oh, so ein Pfand meinst du“, kicherte Nina und hob ein Bein, damit Jonas den Slip über die Pumps streifen konnte.
Als Nina das zweite Bein hob, klaffte ihre Möse etwas auf und Jonas konnte sich nicht verkneifen mit seinem Zeigefinger durch die Spalte zu fahren. Warme Feuchtigkeit umspielte seine Fingerkuppe und als er die Klit erreichte, stöhnte Nina leise auf.
Jonas stand wieder auf und ließ den roten Slip vor Ninas Augen pendeln. Grinsend sagte er:
„Ruf mich an, wenn du ihn wiederhaben willst.“
Er steckte das winzige Stoffteil betont langsam in seine Hosentasche und zog dann seinen Reißverschluss zu.
„Das werde ich, verlass dich darauf“, sagte sie mir blitzenden Augen, dann hörten sie schon Annes Schritte auf dem Gang.
Als Anne das Zimmer betrat, war Nina wieder auf dem Weg zur Tür. Jonas musste bei dem Gedanken, dass beide nun keinen Slip trugen unwillkürlich lächeln. Die Frauen nickten sich kurz zu, dann war Nina verschwunden.
„Und?“, zog Anne fragend die Augenbraue nach oben.
„Die Belohnung ist mein“, schmunzelte Jonas. „Sie ist nicht komplett rasiert. Der kleine, rothaarige Busch steht ihr ganz gut. Und außerdem kannst du dir eine besondere Belohnung ausdenken…..“
Als Anne fragend guckte, zog Jonas den roten Slip aus der Hose und wedelte ihn demonstrativ vor Annes Gesicht.
„Eyh, du lernst schnell“, lachte Anne und schnappte sich den Slip.
Bevor Jonas etwas sagen konnte, streifte sich Anne das Höschen über die Beine und zog es hoch. Den Rock etwas hochgerafft drehte sie sich um die Achse und grinste:
„Steht mir doch gut, oder?“
„Bei mir steht mittlerweile auch einiges“, griff sich Jonas demonstrativ an den Schritt. „Komm, lass uns schnell heim fahren.“
Sie schnappten sich ihre Unterlagen und verabschiedeten sich von Nina, die Jonas kurz zuzwinkerte und dann formell „Auf Wiedersehen“ sagte. Anne folgte Jonas zum Aufzug und spürte Ninas Blick im Rücken. Kurzentschlossen langte sie nach hinten und hob kurz ihren Rock, so dass Nina ihren Po sehen konnte. Als sie den Kopf drehte, sah s
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bolle
Teil 3 ist aus meiner Sicht der bisher beste Teil. Gut erzählt, passende Dialoge, guter Sex.
Und dazu noch Möglichkeiten für kleine Geschichten abseits des roten Fadens geschaffen.
Perfekt.«
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ich freue mich auf einenweiteren Teil!«
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James Cooper
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die professionelle Anne lässt hier aber bei der gartenhilfe das Kondom weg. daß sie Jonas, mit entspr. Erklärung vorher erlässt
nicht ganz schlüssig
ich lese dennoch weiter«
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