Geheimnisse, Teil 3
von Hotstory
Am nächsten Morgen hatte Jonas mit Anne zusammen einen Geschäftstermin in Potsdam. Er stand deshalb schon um 8.00 Uhr geduscht, mit einer Unterhose bekleidet im Bad und putzte seine Zähne. Der gestrige Tag ging ihm durch den Kopf und ein melancholisches Gefühl stellte sich ein. Anne und er hatten noch gemeinsam zu Abend gegessen, gemütlich eine Flasche Wein getrunken und den neuen Status ihres Zusammenwohnens diskutiert.
Relativ schnell hatte Anne dann einen wunden Punkt zur Sprache gebracht, über den Jonas zwar noch nicht bewusst nachgedacht hatte, aber gefühlsmäßig schon dahin tendierte. Sie machte ihm deutlich klar, dass sie kein Ersatz für eine richtige Beziehung sei, nur weil sich Jonas vom Rest der Welt abkapselte. Auch wenn sie sich super verstanden und Sex miteinander hatten, fehlte ein entscheidender Faktor, die Liebe.
Mit diesem Thema konfrontiert musste Jonas zugeben, dass sie Recht hatte. Er hatte sich seine eigene kleine Welt geschaffen. Die Arbeit, sein Studium und die Freundschaft zu Anne waren ihm bisher genug gewesen. Dass er nun auch mit ihr schlief, war nur noch das i-Tüpfelchen. Aber es stimmte, er konnte mit Anne über alles reden, sie in den Arm nehmen, mit ihr schlafen, doch die berühmten Schmetterlinge im Bauch fehlten. Wehmütig, weil seine Illusion geplatzt war, hatte er Anne zugestimmt und war ins Bett gegangen.
„Guten Morgen“, ertönte Annes Stimme in seinem Rücken.
Über den Spiegel sah Jonas, wie Anne, einzig mit einem Slip bekleidet, auf ihn zutrat. Als sie hinter ihm stand, fasste sie ihn leicht an der Taille und schaute ihn über den Spiegel an. Jonas legte die Zahnbürste weg, spuckte aus und hob den Oberkörper. Zwei Brustwarzen drückten sich sanft in seinen Rücken und ein Prickeln ging durch den Körper von Jonas.
„Und? Alles ok?“, fragte Anne liebevoll.
„Mhmmm. Schon“, nickte Jonas. „Ich musste nur nachdenken.“
„Ich weiß, dass ich gestern sehr direkt war“, sagte Anne. „Aber es musste sein.“
„Und du hattest ja Recht“, stimmte Jonas zu, „und ich bin dir deswegen auch nicht böse.“
„Du hast dich in den letzten Jahren immer nur abgekapselt“, rügte Anne. „Tu mal das, was man in deinem Alter normalerweise tut. Geh feiern, treffe dich mit Freunden und schleppe Frauen ab. Hast du, außer mit mir, eigentlich schon mal mit einer anderen Frau Sex?“
Als Jonas den Kopf schüttelte, schnaubte Anne:
„Was für eine Verschwendung. Jede Frau, die nicht lesbisch ist, sollte eigentlich bei dem Gedanken, mit diesem Luxuskörper in einem Bett zu liegen, ein feuchtes Höschen bekommen und du läufst durch die Welt ohne diese Früchte zu pflücken.“
„Das hat jetzt aber nichts mit einer Beziehung zu tun, von der du gestern gesprochen hast“, wehrte sich Jonas.
„Natürlich nicht“, schüttelte Anne den Kopf. „Sex haben heißt erst einmal Spaß haben. Deswegen gibt es ja den berühmten One-Night-Stand. Was aber nicht heißt, dass sich daraus vielleicht auch eine Beziehung ergibt.“
„Ok, ok. Ich versuche mich zu bessern“, grummelte Jonas gespielt. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich es anfangen soll, aber ich höre auf dich.“
„Ich werde dir schon dabei helfen“, lächelte Anne und ihre Hände fuhren unter den Bund der Pants von Jonas. „Ich hatte die ganze Nacht gehofft, dass du noch zu mir kommst.“
„Um ehrlich zu sein, habe ich mit dem Gedanken gespielt“, grinste Jonas. „Aber ich wusste nicht, ob du es nach diesem Gespräch noch wolltest.“
Mittlerweile schmiegte sich Anne mit ihrem ganzen Körper an Jonas und eine ihrer Hände wichste sanft den wachsenden Schwengel.
„Du darfst jederzeit zu mir kommen“, raunte Anne. „Zum Quatschen, zum Zuhören und für Sex. Speziell für Sex mit dir, bin ich immer zu haben.“
„Dafür ist aber heute Morgen keine Zeit mehr“, erwiderte Jonas achsenzuckend. „Wir haben einen Termin, schon vergessen?“
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, schmunzelte Anne und drückte die schweren Hoden von Jonas, so dass dieser schmerzhaft aufstöhnte.
Sie löste sich von ihm, schlüpfte aus ihrem Slip und stellte sich in die offene Dusche. Jonas schaute kopfschüttelnd auf seine ausgebeulten Pants und griff nach dem Rasierschaum. Während er sich sein Gesicht einseifte und dann rasierte, schaute er immer wieder zu Anne. Es erregte ihn, wie sie sich duschte und dabei betont lasziv ihren Körper reinigte. Schon nach wenigen Minuten zeichnete sich schräg unter der Hose seine Erektion ab und der Stoff hatte Mühe, den steifen Lustspender im Zaum zu halten.
„Kannst du mir ein Handtuch reichen?“, fragte Anne und streckte ihren Arm aus.
Jonas wischte sich die Schaumreste aus dem rasierten Gesicht, langte nach einem Badetuch und ging zu Anne.
Grinsend nahm sie das Handtuch entgegen und deutete auf die Körpermitte von Jonas.
„Tja, Termine gehen halt vor“, sagte sie spitz.
„Du hast aus dem Duschen ja auch eine Show gemacht“, erwiderte Jonas lachend und klapste ihr auf den nassen Hintern.
„Ich wollte nur, dass du weißt, was du verpasst“, grinste Anne und zog am Bund der Pants von Jonas.
Sein steifer Schwanz nutze die plötzliche Freiheit und ging in die Senkrechte, so dass ein Drittel des Schafts über den Bund ragte. Jonas packte Anne am Handgelenk, zog sie an sich und raunte:
„Du Luder.“
Er fuhr mit der Rechten zwischen ihre Beine und strich über die dickwulstigen Schamlippen. Sein Zeigefinger drang in den Liebesmund ein und legte sich gezielt auf die Klitoris von Anne. Jonas schaute Anne in die Augen, während er ihre Liebesperle massierte. Er beobachtete die wachsende Lust in ihrem Gesicht und als sie zum ersten Mal aufstöhnte, ließ er von ihr ab und grinste:
„So, jetzt sind wir quitt.“
Er drehte sich triumphierend um und verließ unter lautstarkem Protest von Anne das Bad.
……………..
Eine halbe Stunde später stand Jonas im Anzug in der Haustür und rief:
„Anne, wir müssen los.“
Sakko und Hose hatten die perfekte Passform für Jonas‘ Körper, so dass man die sportliche Figur darunter sofort erkannte. Er strahlte in dem Outfit Eleganz und Souveränität aus, was im krassen Gegensatz zu seinem Uni- bzw. Freizeitlook stand. Die Rolle des Geschäftsmannes hatte er schon früh verinnerlicht und hier war nichts mehr von dem verunsichertem Menschen zu spüren, den Anne im Privatleben kannte.
Wenige Sekunden später erschien Anne auf der Galerie und als Jonas sie sah, öffnete sich staunend sein Mund. Anne trug ein graues Business-Kostüm, bestehend aus einem eng taillierten Blazer und einem nicht ganz knielangem Rock. Unter dem Blazer trug sie keine Bluse, so dass der Brustansatz dezent sichtbar wurde. Der enge Rock schmiegte sich perfekt um ihren Po und die Oberschenkel. Abgerundet wurde das Ganze von schwarzen Nylonstrümpfen die in hochhackige Pumps endeten, welche ihre langen, schlanken Beine optimal betonten. Jonas war von den Socken, Anne hatte die perfekte Mischung aus Business-Look und Sex-Appeal gewählt.
„Du kannst den Mund wieder zu machen“, grinste Anne, als sie neben Jonas stand.
„Wow. Du siehst einfach umwerfend aus“, sagte er bewundernd.
Jonas hatte Anne jetzt schon zweimal bei einem Gespräch dabei gehabt, da sie nun die Finanzen unter sich hatte und er auf ihren Rat vertraute. Bei diesen Terminen hatte sie elegante, zweckmäßige Kleidung getragen, die aber eher unauffällig gewesen war. Doch heute war sie eindeutig ein Hingucker.
„Danke. Ich dachte, so sehe ich professioneller aus“, erwiderte sie und drehte sich um ihre Achse.
„Professionell und sexy“, raunte Jonas. „Wir hätten uns vorhin doch etwas Zeit nehmen sollen…..“
„Tja“, lachte Anne und drückte sich an ihm vorbei, „du hattest deine Chance.“
Wenige Minuten später war Jonas mit seinem Mercedes auf der A115 in Richtung Potsdam unterwegs. Immer wieder fiel sein Blick auf die schlanken Beine von Anne, die neben ihm saß. Der Saum des Rocks war etwas nach oben geschoben und ließ sie noch attraktiver aussehen, als sie schon war. Jonas konzentrierte sich wieder auf den Verkehr, doch als er wenig später nach rechts schaute, hatte Anne ihre Beine etwas gespreizt und der Stoff des Rocks war noch höher gerutscht. Jonas schluckte.
Seine Finger lagen auf dem Schaltknüppel, nur wenige Zentimeter von ihrem linken Bein entfernt. Während er nach vorne schaute, ließ er seine Hand vom Knüppel rutschen und legte sie auf Annes Oberschenkel. Er spürte den kribbelnden Nylonstoff über der warmen Haut und den Ansatz ihres Rockes. Langsam strich er nach oben. Seine Finger glitten unter den Stoff des Rocks und er fühlte, dass Anne keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe mit Gummibund trug. Ohne seine Augen von der Straße zu nehmen, tastete er sich weiter vor. Als er ans Ende der Schenkel kam, drehte er überrascht den Kopf und schaute in das grinsende Gesicht von Anne.
„Du…..du trägst ja gar keinen Slip“, stammelte er verblüfft.
„Mhmm….und ich hoffe, du denkst jetzt jede Sekunde daran, wenn du mit mir im Gespräch sitzt“, lachte Anne zufrieden.
In Jonas Hose tobte es nur gewaltig. Seine Hand lag am oberen Rand von Annes Schenkel und sein kleiner Finger berührte ihre Schamlippen, die warm und feucht waren. Am liebsten hätte er angehalten und sie genommen, doch in 15 Minuten mussten sie beim Kunden sein.
Anne sah, wie sich die Anzughose von Jonas ausbeulte. Geschickt langte sie an seinen Hosenschlitz, öffnete ihn und fuhr mit der Hand hinein. Der gespannte Stoff seiner Pants drückte sich ihr entgegen, als sie ihre Hand auf sein Gemächt legte. Deutlich konnte sie seine Erektion spüren.
„Du hättest mich vorhin im Bad nicht reizen sollen“, schmunzelte sie und rieb seinen harten Schwengel.
Jonas hatte nun alle Mühe keinen Unfall zu bauen. Er nahm seine Hand von ihrem Schenkel und stöhnte erregt auf:
„Ok, du hast deine Rache gehabt. Aber gib mir wenigsten die verbleibenden 10 Minuten, um mich wieder unter Kontrolle zu kriegen.“
Als der Wagen in den Firmenhof fuhr, hatte sich Jonas wieder einigermaßen abgekühlt und Anne ihre Kleidung arrangiert. Mit dem Aufzug fuhren sie in den 3. Stock des Gebäudes und als sich dessen Türen öffneten, standen sie vor dem Empfang der Geschäftsleitung.
Eine adrette, rothaarige Frau Mitte dreißig musterte sie, als sie auf die Theke zusteuerten, auf der ein Namensschild mit der Aufschrift „Frau Nina Jenke“ stand. Jonas sah, wie der Blick der Angestellten abschätzend über Anne glitt und sie wenig später respektvoll nickte. Dann taxierte sie Jonas, der in dem maßgeschneiderten Anzug locker als Model durchgegangen wäre. Ihre Augen flackerten kurz, als sie ihm in die Augen sah, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Der Blick senkte sich und blieb kurz an seiner Körpermitte hängen. Schmunzelnd hob sie eine Augenbraue, dann schaute sie die Gäste an.
„Wir haben einen Termin mit Herrn Kruse“, kündigte Jonas ihren Besuch an.
„Ja, er erwartet sie schon“, erwiderte die Empfangsdame und erhob sich. Mit einem leicht anzüglichen Lächeln ergänzte sie: „Sie sollten vorher aber ihre Hose schließen.“
Jonas schaute erschrocken an sich herunter und entdeckte den offenen Hosenschlitz. Deutlich war die große Beule seiner Unterhose zu sehen. Blut schoss ihm ins Gesicht und mit roten Backen zog er den Reisverschluss seiner Hose zu.
Frau Jenke strich den Stoff ihres enganliegenden Rockes glatt, dann kam sie hinter dem Tresen hervor. Der schlanke Körper bekam durch einen runden Po und eine ansehnliche Oberweite, welche von einer schwarzen Bluse verdeckt wurde, die perfekten Kurven. Als sie die Augen von Jonas auf ihrem Körper sah, warf sie Anne einen stolzen Blick zu, der sagte: „Du siehst gut aus, aber ich auch.“
Sie begleitete die beiden zu der Tür des Besprechungsraums und öffnete sie. Im Besprechungszimmer wartete schon der Geschäftsführer und man stellte sich gegenseitig vor. Als Anne und Jonas saßen, holte Herr Kruse noch schnell seine Unterlagen, während Frau Jenke ihnen Kaffee einschenkte. Sie stellte sich eng neben Jonas und beugte sich zum Tisch vor. Ein Hauch ihres Parfums wehte Jonas in die Nase. Durch die vorgebeugte Haltung klaffte die Knopfleiste der schwarzen Bluse, so dass Jonas einen Teil ihres dunkelroten BHs sehen konnte. Die körperliche Nähe zu ihr hatte schon fast etwas Intimes. Jonas Blick streifte über ihren Körper und blieb dann am eng anliegenden Rock hängen. Der Stoff spannte merklich durch die vorgebeugte Haltung und Jonas konnte sogar die Kontur ihres Slips erkennen. Dann kam auch schon Herr Kruse wieder und der Zauber war vorbei.
Nach einer Stunde war das Geschäft unter Dach und Fach, man schüttelte sich die Hände und der Geschäftsführer verabschiedete sich. Als er den Raum verlassen hatte grinste Jonas:
„Hast du bemerkt, wie er dich mit den Augen regelrecht ausgezogen hat?“
Anne zog spöttisch die Augenbraue nach oben:
„Ich wäre keine Frau, wenn ich das nicht bemerkt hätte.“
„Wenn der wüsste, dass du kein Höschen trägst…..“, schmunzelte Jonas.
„Ganz im Gegensatz zu Frau Jenke“, neckte Anne, „deren Hintern du vorhin so genau inspiziert hast.“
„Naja, sie sieht ja auch ganz gut aus“, erwiderte Jonas errötend.
„Und sie würde dich auf der Stelle vernaschen, wenn sie könnte“, ergänzte Anne.
„Jetzt übertreibst du aber“, widersprach Jonas, lenkte aber sofort ein und fragte: „Und woher willst du das wissen?“
Anne schüttelte lächelnd den Kopf:
„Siehst du, das habe ich heute Morgen gemeint. Du hast überhaupt keine Ahnung, was Frauen und ihre eindeutigen Signale angeht. Ich wette mit dir, dass sie die ganze Zeit am überlegen ist, wie sie an dich ran kommt. Und jetzt ist es an der Zeit, dass du deine erste Lektion absolvierst.“
Als sie Jonas‘ ratloses Gesicht sah, grinste sie:
„Ich gehe jetzt auf die Toilette und schicke Frau Jenke zu dir. Wenn ich wieder komme, will ich von dir wissen, ob ihre Möse rasiert ist oder nicht.“
„Bist du….verrückt“, schnaubte Jonas und trat einen Schritt zurück.
„Keineswegs“, lachte Anne. „Glaub mir, sie wartet nur darauf, dass du sie anmachst. Wenn du erfolgreich warst, kriegst du zu Hause auch deine Belohnung.“
Was sie mit Belohnung meinte, unterstrich sie, indem sie sich umdrehte, vorbeugte und ihren Rock nach oben schob. Jonas blitzten für einige Sekunden zwei dickwulstige Schamlippen entgegen, dann hob Anne schon wieder den Oberkörper. Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum.
Mit schwirrendem Kopf hörte Jonas gedämpft die Stimme von Anne, die Frau Jenke nach der Toilette fragte und dann sagte, dass ihr Chef noch eine Heftklammer bräuchte. Bevor sich Jonas eine Strategie ausdenken konnte, stand die Vorzimmerdame schon im Raum. Täuschte er sich, oder hatte sie nun an ihrer schwarzen Bluse einen Knopf mehr geöffnet. Sie näherte sich ihm, hielt die Büroklammer hoch und hauchte schmunzelnd:
„Brauchen sie die für ihren Hosenschlitz, damit er nicht mehr aufgeht?“
Ok, der Reigen ist eröffnet, dachte Jonas und seine Anspannung fiel ab. Es überraschte ihn selbst, dass er spontan und ohne Zögern antwortete:
„Sie können ja mal probieren, ob es funktioniert.“
Die Mitarbeiterin trat auf ihn zu, bis sie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Sie schaute Jonas tief in die Augen und er spürte, wie ihre Hand an den Reißverschluss griff und ihn aufzog. Den Blick immer noch auf ihn gerichtet sagte sie:
„Er geht wirklich sehr leicht auf.“
Ihre Hand fuhr in die Öffnung seiner Hose und legte sich auf den ausgebeulten Stoff legte. Sofort schoss ihm das Blut in die Lenden und sein Schwanz wuchs kontinuierlich unter der sanft reibenden Hand von Frau Jenke.
„Mhmmm, das fühlt sich gut an“, raunte sie erregt. „Vielleicht sollten wir uns mal treffen. Dann können wir uns ungestört dem Problem des Reißverschlusses annehmen.“
Jetzt, wo Jonas wusste, dass Anne in Schwarze getroffen hatte, wurde er mutig und er erwiderte:
„Ich nehme mir aber ein Pfand mit, dass du dann einlösen musst.“
Er ging langsam in die Knie, so dass Ninas Hand aus seiner Hose rutschte. Ihr fragender Blick folgte ihm. Kniend schaute er sich die langen, schlanken Beine an, die nach oben unter dem kurzen Rock verschwanden. Ein, zu der Farbe des BHs passender, roter Slip strahlte ihm entgegen. Jonas langte mit seinen Händen nach dem Höschen und zog es nach unten. Ein dickwulstiger Liebesmund kam zum Vorschein, an dessen oberen Ende ein auf Form rasiertes, aber dicht bewachsenes Schamdreieck wuchs. Jetzt wusste Jonas zum einen, dass sie nicht rasiert war, er wusste nun aber auch, dass sie von Natur aus rote Haare hatte.
„Oh, so ein Pfand meinst du“, kicherte Nina und hob ein Bein, damit Jonas den Slip über die Pumps streifen konnte.
Als Nina das zweite Bein hob, klaffte ihre Möse etwas auf und Jonas konnte sich nicht verkneifen mit seinem Zeigefinger durch die Spalte zu fahren. Warme Feuchtigkeit umspielte seine Fingerkuppe und als er die Klit erreichte, stöhnte Nina leise auf.
Jonas stand wieder auf und ließ den roten Slip vor Ninas Augen pendeln. Grinsend sagte er:
„Ruf mich an, wenn du ihn wiederhaben willst.“
Er steckte das winzige Stoffteil betont langsam in seine Hosentasche und zog dann seinen Reißverschluss zu.
„Das werde ich, verlass dich darauf“, sagte sie mir blitzenden Augen, dann hörten sie schon Annes Schritte auf dem Gang.
Als Anne das Zimmer betrat, war Nina wieder auf dem Weg zur Tür. Jonas musste bei dem Gedanken, dass beide nun keinen Slip trugen unwillkürlich lächeln. Die Frauen nickten sich kurz zu, dann war Nina verschwunden.
„Und?“, zog Anne fragend die Augenbraue nach oben.
„Die Belohnung ist mein“, schmunzelte Jonas. „Sie ist nicht komplett rasiert. Der kleine, rothaarige Busch steht ihr ganz gut. Und außerdem kannst du dir eine besondere Belohnung ausdenken…..“
Als Anne fragend guckte, zog Jonas den roten Slip aus der Hose und wedelte ihn demonstrativ vor Annes Gesicht.
„Eyh, du lernst schnell“, lachte Anne und schnappte sich den Slip.
Bevor Jonas etwas sagen konnte, streifte sich Anne das Höschen über die Beine und zog es hoch. Den Rock etwas hochgerafft drehte sie sich um die Achse und grinste:
„Steht mir doch gut, oder?“
„Bei mir steht mittlerweile auch einiges“, griff sich Jonas demonstrativ an den Schritt. „Komm, lass uns schnell heim fahren.“
Sie schnappten sich ihre Unterlagen und verabschiedeten sich von Nina, die Jonas kurz zuzwinkerte und dann formell „Auf Wiedersehen“ sagte. Anne folgte Jonas zum Aufzug und spürte Ninas Blick im Rücken. Kurzentschlossen langte sie nach hinten und hob kurz ihren Rock, so dass Nina ihren Po sehen konnte. Als sie den Kopf drehte, sah sie Ninas fassungsloses Gesicht, das sich aber langsam zu einem Schmunzeln verzog. Als Anne ihr zuzwinkerte, hob Nina lächelnd den Daumen.
Nachdem sich die Aufzugtüren geschlossen hatten, presste Jonas Anne erregt an die Wand und er küsste sie leidenschaftlich. Jetzt konnte Anne deutlich seine Erektion unter der Hose spüren. Als der Aufzug mit einem „Pling“ stoppte und sich die Tür öffnete, löste er sich atemlos und stürmte an zwei verdutzt drein schauenden Firmenmitarbeitern vorbei. Anne zuckte entschuldigend die Schultern und lief ihm hinterher.
Auf der Rückfahrt hatte Jonas nur noch eines im Kopf, er wollte Anne so schnell wie möglich ficken. Und Anne tat alles, um dieses Verlangen noch zu verstärken. Ihre Hand lag während der Fahrt entweder auf seinem Oberschenkel oder, wenn es die Situation zuließ auf seinem Riemen. Jonas musste sich erneut sehr zusammenreißen, um sich auf den Verkehr zu konzentrieren.
Nachdem der Wagen in die Einfahrt des Grundstücks gefahren war und sich nach ihnen das Tor geschlossen hatte, bremste Jonas heftig ab. Er drehte sich zu Anne, zog sie an sich und küsste sie hitzig. Mit zitternden Fingern öffnete er die zwei Knöpfe des Blazers, worunter sich ein weißer, tief geschnittener BH befand. Er legte seine Hand auf den fast transparenten Stoff und knetete erregt das feste Fleisch ihrer Brust. Aber auch Anne war nicht untätig. Geschickt hatte sie die Hose ihres Chefs geöffnet und den Reisverschluss nach unten gezogen. Die feingliedrige Hand fuhr unter den Bund der Pants und griff nach dem pochenden Schwengel.
Da es den beiden trotz ihrer überschäumenden Lust im Auto doch zu ungemütlich wurde, trennten sie sich und verließen den Wagen. Halb ausgezogen liefen sie in Richtung Haus. Kaum war die Eingangstür geschlossen, streifte Jonas seine Anzughose mitsamt den Pants und seine Schuhe ab. Sein Hemd, das Jackett und die schwarzen Socken waren nun die einzigen Kleidungsstücke die er trug. Unter dem weißen Hemdstoff ragte sein steifer Schwanz steil empor. Anne entledigte sich ihres Blazers und ihres BHs, dann ging sie vor Jonas in die Knie und griff seinen Prügel. Genüsslich stülpte sie ihren Mund darüber und fing an ihn zu lutschen.
Den Blick auf Annes Kopf gerichtet, zog Jonas aufgewühlt seine Krawatte, sein Jackett und dann das Hemd aus. Er stöhnte:
„Ohhh, ja. Das nenne ich Belohnung.“
Anne nahm den Riemen aus dem Mund und leckte mit der Zunge den schweren Hodensack, während ihre Hand den Schaft sanft wichste. Da lenkte eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf die Rasenfläche vor dem Haus. Ein junger Mann in Short und T-Shirt lief zwischen den Bäumen in der Nähe des Hauses herum. Scheiße, war Annes erster Gedanke, Paul ist ja heute da. Dann wurde ihr bewusst, dass die verspiegelte Glasfront ja nur von innen nach außen transparent war und Paul sie gar nicht sehen konnte.
Der 19-jährige hatte gerade Abitur gemacht und verdiente sich in der Zeit bis zum Studium Geld mit Gartenarbeiten. Er kam einmal die Woche und Anne hatte ihn gleich ins Herz geschlossen. Nicht nur, weil er gut aussah, sondern weil er mit seiner Frohnatur stets gut drauf war. Anne wusste, dass er ihr schon öfter nachgeschaut hatte und fühlte sich stets geschmeichelt, dass sie auch noch bei so jungen Männern ankam. Kleinere, scherzhafte Flirts waren die Folge, bei denen bisher es aber geblieben war.
Heute, beschloss Anne, sollte es Pauls großer Tag werden. Und gleichzeitig würde Jonas lernen, dass Anne ihr eigenes Leben führte. Sie wollte, dass Jonas zum Zuschauer wurde und wer weiß, vielleicht entwickelte sich später daraus ja noch mehr.
„Bist du bereit für die nächste Lektion?“, schaute Anne zu Jonas hoch und wichste sanft seinen pochenden Schwengel.
„Da ich seit heute Morgen das Gefühl habe, dass dein Unterricht mein Leben bereichern wird, habe ich nichts dagegen“, grinste Jonas.
„Dann bleib hier und genieße“, orakelte Anne und ließ einen verwunderten Jonas stehen.
Im Gehen streifte sie den Rock von ihrer Hüfte und verschwand dann, einzig mit dem roten Slip von Nina, ihren halterlosen Strümpfen und den Pumps begleitet, nach draußen. Jonas verfolgte Anne, die hüftschwingend zum Rasen lief, mit seinen Blicken. Dann entdeckte er Paul, der gerade Unkraut ausstach und vor dem Anne stehenblieb. Ein kurzer Stich von Eifersucht machte sich in seiner Brust breit, den er aber verdrängte, indem er sich die Gespräche von gestern Abend und heute Morgen ins Gedächtnis rief.
Ein Schatten legte sich auf Paul, der konzentriert den Rasen auf Unkraut durchsuchte. Irritiert schaute von seiner Arbeit auf. Zuerst sah er die Pumps, aus denen zwei schlanke, mit Strümpfen bedeckte Beine aufragten. Sein Blick wanderte nach oben, dann traf ihn fast der Schlag, als er registrierte, dass die Person vor ihm nur noch einen Slip und sonst nichts mehr trug. Über den vollen Brüsten entdeckte der das Gesicht von Anne, die ihn anlächelte.
„Hi“, sprach Anne ihn an. „Ich wollte dich mal um deine Meinung fragen.“
Mit offenem Mund starrte Paul sie regungslos an und stammelte:
„Äh….ja…..und was….was wollen sie wissen….“
„Ja weißt du…“,zwinkerte Anne, “…Jonas, also Herr Kruse, ist ja ein ziemlich guter Freund von mir. Dabei soll es eigentlich bleiben, aber Lust auf Sex mit ihm hätte ich schon, wenn du verstehst was ich meine. Und er könnte etwas Abwechslung gebrauchen, wo er doch so viel arbeitet.“
Als Paul zögernd mit dem Kopf nickte, fuhr sie fort:
„Jetzt will ich ihn heute überraschen und dachte mir, wenn ich ihn so empfange, überwindet er vielleicht seine Schüchternheit. Oder meinst du, ich sehe so…..zu nuttig aus?“
Paul schluckte, als Anne ihn fragend anschaute, dann gewann er langsam wieder an Fassung und seine Schlagfertigkeit gewann die Oberhand. Er erwiderte grinsend:
„Also, wenn sie mich so empfangen würden, dann hätten sie ihr Ziel auf alle Fälle erreicht.“
„Ja?!“, lächelte Anne, „Hätte ich das?“
Sie reichte Paul die Hand und als dieser sie ergriff, zog sie ihn hoch. Seine Shorts waren deutlich ausgebeult, was Paul mit ein paar roten Backen quittierte.
„Stimmt“, grinste Anne, „ich habe mein Ziel erreicht. Oder, um genau zu sein, die Voraussetzungen dafür geschaffen. Das Ziel sieht anders aus.“
„Verstehen sie das bitte nicht falsch“, hob Paul verlegen die Hände. „Aber bei dem Anblick habe ich über gewisse Körperteile keine Kontrolle mehr.“
„Ich verstehe gar nichts falsch. Im Gegenteil“, erwiderte Anne.
Sie drehte sich um, schaute noch einmal zu Paul zurück und bedeutete ihm mit ihrem Zeigefinger ihr zu folgen. Mit wiegenden Hüften schritt sie zur Glasfront des Hauses.
Im Haus hatte Jonas die Szene verfolgt und sah nun, wie Anne zwinkernd auf ihn zukam. Kurz vor dem Fenster machte sie halt und wartete auf Paul, der zögernd folgte. So langsam erregte es Jonas in der Rolle des Voyeurs zu sein. Gespannt wartete er, wie es weiter ging. Er nahm sich den Korbstuhl aus der Ecke, rückte ihn vors Fenster und machte es sich bequem.
Obwohl Anne ihn total aufgeilte, bekam Paul langsam kalte Füße. Bei dem Gedanken, was hier gerade passierte, schwand seine Selbstsicherheit. Die Frau, die er anhimmelte, stand halb nackt vor ihm und machte ziemlich eindeutige Bemerkungen. Das war ja eigentlich das, was er sich erträumt hatte. Aber erstens war es die Freundin seines Chefs, zweitens war sie wesentlich älter als er und drittens war es schon ziemlich lange her, dass er das erste, aber auch das letzte Mal mit einem Mädchen geschlafen hatte.
Anne merkte, dass Paul unsicher wurde. Deshalb ging sie auf ihn zu, fasste an die Vorderseite seiner stark ausgebeulten Shorts und sagte:
„Sagtest du nicht, ich würde bei dir mein Ziel erreichen? Und was ich so spüre, macht Lust auf mehr.“
„Schon, aber sie..“, schluckte Paul.
„Ich heiße Anne“, korrigierte sie ihn.
„Ja gut, aber du…..ich meine Herr Kruse…“, stammelte Paul weiter.
„Denk mal nicht darüber nach“, beruhigte ihn Anne, „sag mir einfach, ob ich dir gefalle.“
„Du bist eine….meine Traumfrau“, druckste Paul, „Natürlich gefällst du mir.“
„Na also, dann wäre der erste Schritt gemacht“, lächelte Anne.
Sie zog Paul an sich und lehnte sich mit dem Rücken an das Glas.
Drinnen sah Jonas, wie sich der pralle Po von Anne an die Scheibe drückte und Paul seine Hände auf ihre Seite legte. Die beiden küssten sich und auf einmal kam Leben in Paul. Seine Hände gingen langsam auf Wanderschaft und Jonas sah, wie sie von der Seite nach vorne glitten und dort scheinbar ihre Brüste erforschten. Wenig später tauchte eine Hand zwischen den Beinen von Anne auf und legte sich auf den roten Slip.
Durch seine sitzende Position hatte Jonas genau die richtige Höhe, um zu beobachten, wie Paul diese Region mit fiebrigen Fingern erkundete. Sein Zeigefinger drückte den Stoff des Slips ein bisschen zwischen die Schamlippen von Anne und fuhr dann durch die längliche Kuhle ihrer Möse. Dann schob er den Stoff etwas beiseite, legte den Liebesmund von Anne frei und wiederholte die Prozedur mit dem einzigen Unterschied, dass er nun am Ende der Schamlippen seinen Finger langsam in die Möse drückte. Als er ihn wieder herauszog, glänzte der Finger feucht.
Jonas langte automatisch zu seinem halbsteifen Schwengel und begann ihn zu wichsen.
Plötzlich drehten sich die beiden um und Jonas hatte nun den Rücken von Paul vor sich. Annes Hände fassten die Shorts von dem Jungen und zogen sie mitsamt seiner Unterhose nach unten. Dieser streifte sich die Hosen von den Füssen und spreizte seine Beine.
Jonas sah unter dem knackigen Po einen schwer hängenden Sack und den unteren Teil des aufragenden Lustspenders. Er beobachtete, wie Anne vor Paul auf die Knie ging und sie mit einer Hand seinen Schwanz griff. Als der Sack anfing zu pendeln, wusste er, dass Anne dem Gartenjungen gerade dieselbe Behandlung angedeihen ließ, die er vorhin selbst genossen hatte.
Draußen schloss Paul die Augen und dachte: Das kann nur ein Traum sein und wenn ich gleich die Augen öffnen, ist sie nicht mehr da. Aber sie war noch da, als sich seine Lider wieder hoben. Er schaute nach unten auf Annes Kopf, der sich rhythmisch bewegte und dabei immer wieder seinen harten Schwengel in ihren Mund gleiten ließ. Ein Ziehen machte sich in seinen Lenden breit.
Genussvoll blies Anne den jungen, rasierten Schwanz. Sie hatte ihn schon öfter bei der Arbeit beobachtet und nicht immer waren ihre Gedanken dabei keusch gewesen. Anne spürte, dafür war sie lange genug im Geschäft gewesen, dass Paul sehr unerfahren mit Frauen war. Seine Hände waren vorhin vorsichtig und prüfend über ihren Körper geglitten, als ertasteten sie Neuland. Auch jetzt merkte sie, dass er kurz vor dem Abspritzen war und ließ deshalb von ihm ab. Wenn er schon seinen Glückstag hatte, sollte er wenigstens in ihr kommen.
Als er spürte, dass er gleich kam, rang Paul mit sich, ob er etwas sagen oder es einfach geschehen lassen sollte. Doch Anne kam ihm zuvor, stand auf und zog ihn von der Glasfront weg. Sie schob sein T-Shirt nach oben und er hob die Arme, damit sie es ausziehen konnte. Nun stand er nackt vor dem Haus seines Chefs, hatte eine riesen Latte und schaute zu, wie sich Anne den Slip abstreifte.
„Komm, ich will dich jetzt in mir spüren“, raunte Anne, lehnte sich mit dem Oberkörper an das Fenster und drückte ihren Po nach hinten.
Seinen Schwanz massierend in der Hand beobachtete Jonas, wie sich Annes Brüste an das Glas drückten. Zwischen ihren Beinen erschien Pauls Eichel, die ungeschickt ihren Weg suchte. Anne langte zwischen die Schenkel und dirigierte den Jungschwanz an die richtige Stelle. Erregt rutschte Jonas vom Stuhl und kniete sich vor das Fenster. Nun hatte er Annes Möse genau vor Augen und er sah, wie sich der lange Riemen von Paul ungeduldig in die Lustgrotte schob. Sofort begann er sie zu stoßen und sein dick gefüllter Sack schlenkerte heftig vor und zurück.
„Ja, das fühlt sich gut an“, stöhnte Anne auf, als der Lustspender in sie fuhr.
Seine unbeholfene Art, den Weg zu finden, hatte Anne routiniert überspielt und sie wollte ihm jetzt das Gefühl geben, alles richtig zu machen, obwohl sie schon jetzt wusste, dass er in wenigen Sekunden kommen würde. Was sie bedauerte, den er war genau richtig bestückt und hatte das Potential sie glücklich zu machen. Aber aufgeschoben, war nicht aufgehoben, dachte Anne und feuerte ihren jungen Stecher noch einmal an:
„Ohh, du machst das gut. Ja, stoß fester.“
Spätestens, als sein Schwanz in Annes Möse gefahren war, fühlte Paul sich wie im 7. Himmel. Davon hatte er die letzten Wochen immer wieder geträumt und jetzt wurde es wahr. Ihre Grotte war schön feucht und schmiegte sich eng um seinen dicken Riemen. Mit jedem Stoß stöhnte Anne wollüstig auf, was ihn noch mehr erregte. Er fasste sie an der Hüfte und stieß seinen Schwanz tief und fest in ihren Unterleib. Doch schon nach fünf Stößen verlor er die Kontrolle über seinen Körper und der Orgasmus bahnte sich seinen Weg.
Mit jedem Stoß sah Jonas durch die Glasscheibe, wie der schwere Sack von Paul an Annes Liebesmund klatschte. Dann zuckte schon der lange Prügel in kurzen Abständen und Paul schob seinen Lustkolben noch einmal tief in Annes Pflaume. Er zog dabei Annes Oberkörper zu sich, so dass sich die Brüste vom Glas lösten. Mit beiden Händen fasste er die schweren Hügel und walkte sie durch, während er seinen Samen in sie spritzte.
Durch die nun fast aufrechte Haltung von Anne schlüpfte allerdings sein Schwanz aus ihrer Möse und auf Jonas, der die Eichel direkt vor Augen hatte, flogen zwei große Ladungen zu, die auf die Scheibe vor ihm klatschten. Dort rann die weiße Flüssigkeit zäh nach unten.
Jonas war kurz davor ebenfalls abzuspritzen, hatte sich aber gleich wieder unter Kontrolle.
„Mhmmm, das war schön“, seufzte Anne und löste sich von der Glaswand.
„Tut…tut…mir leid, dass ich so früh…“, schüttelte Paul beschämt den Kopf.
„Hey, dass macht nichts“, tröstete ihn Anne und zwinkerte verschmitzt: „Ich komme schon noch auf meine Kosten.“
„Ja, aber….“, wollte Paul widersprechen.
„Nichts aber“, lächelte Anne. „Beim nächsten Mal wird es besser.“
Als Paul aufging, was sie da gerade gesagt hatte, stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er erwiderte:
„Heißt das du…….wir…“, fragte er sicherheitshalber nach.
„Ja, das heißt es“, grinste Anne.
Sie hauchte Paul einen längeren Kuss auf die Lippen, nicht ohne noch einmal seinen sinkenden Schwanz zu greifen. Der glitschige Riemen zuckte in ihrer Hand auf und sie spürte, wie er sofort wieder steif wurde.
„Oh, du bist ja ein kleiner Schwerenöter“, schmunzelte Anne, drehte sich um und ließ einen glücklichen Paul zurück.
Jetzt konnte Jonas zum ersten Mal ungehindert die Gartenhilfe in seiner vollen Pracht sehen. Der schlanke Körper war braungebrannt, bis auf einen hellen Streifen am Unterleib und sein schöner, voll rasierter Schwanz stand schon wieder steil von ihm ab. Er musste zugeben, dass ihn der knackige Body anmachte. Ohne darüber nachzudenken, wichste sich Jonas weiterhin seinen Schwengel, während er auf Paul schaute.
Dieser raffte seine Kleidung zusammen und zog sich langsam wieder an. Mit etwas Mühe verstaute er seinen Prügel in der Unterhose, die sich stark ausbeulte und die Kontur des dicken Schaftes deutlich erkenne ließ.
Neben Jonas erschien Anne, die ihre Hand auf seinen nackten Hintern legte und lächelnd sagte:
„Er sieht süß aus, nicht wahr?“
„Wenn man auf Männer steht, bestimmt“, erwiderte Jonas etwas pikiert, weil er sich ertappt fühlte.
Anne wollte das Thema nicht vertiefen, obwohl sie überzeugt war, seinen Blick sehr wohl richtig interpretiert zu haben. Aus Erfahrung wusste sie, dass Männer bei dem Thema über gleichgeschlechtlichem Sex sehr empfindlich waren. Wenn Frauen sich gegenseitig verwöhnten, war das für sie eine willkommene Variante. Doch sie selbst: Nein, man war doch nicht schwul. Sie zuckte innerlich mit den Schultern und dachte bei sich: Wir werden sehen.
„Bis du bereit mir das zu geben, was Paul leider nicht schaffte“, raunte Anne in sein Ohr und zog ihm zum Korbsessel.
Sie drückte Jonas in den Sessel und stellte sich breitbeinig, ihm den Rücken zugewandt, über seine Beine. Während sie in die Knie ging, fasste sie den harten Lustkolben von ihm und dirigierte diesen an die richtige Stelle. Mit einem wohligen Seufzen drückte sie sich den dicken Pfahl in ihre Lusthöhle, bis sie auf seinen Schenkeln saß.
Als die Lanze von Jonas schmatzend in die spermaverschmierte Höhle eingetaucht war, spürte er, wie seine Eichel an etwas Weiches stupste, so tief war er in Anne. Der Gedanke, dass Paul gerade erst in Anne abgespritzt hatte wühlte ihn auf. Er fasste ihre schweren Brüste mit beiden Händen, knetete diese sanft und sagte leise:
„Bleib so. Das fühlt sich wahnsinnig gut an.“
Während Anne ihr Becken leicht vor und zurück bewegte, beobachteten sie durch das Fenster Paul, der sich gerade nach dem roten Slip bückte und ihn aufhob. Grinsend ließ er ihn durch die Finger gleiten und rieb dabei über seine Unterhose. Dann führte er ihn zu Nase und schnupperte mit geschlossenen Augen daran. Seine Hand zog den Bund an der Vorderseite seiner Unterhose nach unten und klemmte ihn unter den glattrasierten Sack. Dann begann er den steifen Schwengel zu wichsen.
„Ich sag es doch, ein kleiner Schwerenöter“, grinste Anne und fuhr mit einer Hand an ihre Klit.
Fasziniert schaute Jonas auf Paul, der sich, nur ca. 2 Meter von ihnen entfernt, offensichtlich unbeobachtet fühlte und seinen Riemen hingebungsvoll massierte. Der drahtige Körper war angespannt und arbeitete konzentriert auf ein einziges Ziel hin. Zum zweiten Mal stellte Jonas fest, dass ihn dieser Körper anmachte, doch dieses Mal ließ er es gewähren. Er massierte mit steigerndem Verlangen den festen Busen von Anne und stöhnte leise auf, als Anne ihre Hand von ihrer Liebesperle nach unten gleiten ließ und seinen Sack griff.
Die wachsende Erregung ihres Freundes blieb auch Anne nicht verborgen. Und dass sie nicht alleine dafür verantwortlich war, hatte sie sofort erkannt. Sie langte wieder an ihren Lustknubbel, begann diese zu massieren und fing dann an, Jonas zu reiten. Sein langer, pochender Schwengel glitt gut geschmiert durch ihre Schamlippen und steigerte dabei kontinuierlich ihre Lust. Ja, dachte sie, jetzt komme auch ich auf meine Kosten. In ihrem Unterleib wuchs die Hitze, die bald explodieren würde.
„Gleich kommt er“, kommentierte sie heftig atmend Pauls schneller werdende Bewegungen. „Sieht er nicht geil aus?“
Bevor Jonas groß darüber nachdenken konnte, war es schon raus: „Ja, er sieht richtig geil aus.“
Als Paul wenig später mit zurückgebogenem Körper kam, spritzte die Sahne an das getönte Fenster und hinterließ deutliche Spuren.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnte Jonas und verkrallte sich in Annes Brüste.
Zuckend pumpte er sein Sperma in ihre Muschi, während der Körper über ihm ebenfalls verkrampfte. Ein langgezogener Laut entwich Annes Mund, als sie ihren Orgasmus empfing.
Vor der Glasscheibe öffnete Paul verdutzt die Augen. Er hatte es gerade eben in seiner Phantasie geschafft, Anne nun zum Höhepunkt zu bringen und sie hatte dabei laut aufgestöhnt. Aber das gerade Gehörte, war doch real gewesen, oder? Unsicher, ob er zu stark phantasiert hatte oder nicht, zog Paul hastig seine Unterhose hoch und kleidete sich schnell an. Verschämt wischte er mit etwas Gras das Glas notdürftig ab, dann verschwand er zwischen den Bäumen.
Jonas zog Anne an sich und genoss das Gefühl, wie sein Schwanz in ihr langsam an Härte verlor. Seine Hände strichen über ihren verschwitzten Körper und fühlten, wie sich ihr Atem langsam beruhigte.
„Du verstehst es, einem Lektionen zu erteilen“, raunte Jonas in ihr Ohr.
„Und, was hast du gelernt?“, fragte Anne schmunzelnd.
„Das Zugucken sehr anregend sein kann?“, antwortete Jonas.
„Und was noch?“, bohrte Anne nach.
Zögernd sagte Jonas:
„Das…das mich auch der Anblick eines Mann erregt?! Zufrieden, du Biest.“
„Für heute ja“, grinste Anne und schmiegte sich genüsslich an Jonas, der ihre Brüste sanft massierte.
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Teil 3 ist aus meiner Sicht der bisher beste Teil. Gut erzählt, passende Dialoge, guter Sex.
Und dazu noch Möglichkeiten für kleine Geschichten abseits des roten Fadens geschaffen.
Perfekt.«
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ich freue mich auf einenweiteren Teil!«
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die professionelle Anne lässt hier aber bei der gartenhilfe das Kondom weg. daß sie Jonas, mit entspr. Erklärung vorher erlässt
nicht ganz schlüssig
ich lese dennoch weiter«
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