Geheimnisse, Teil 8
von Hotstory
Ein Jumbo flog durch Pauls Schädel, als er aufwachte. Er öffnete langsam die Augen und atmete flach, um die Übelkeit zu bekämpfen. Das Zimmer war hell durchflutet, denn die zugezogenen Stoffvorhänge bestanden nur aus dünnem Stoff. Er realisierte, dass er nackt in einem fremden Bett lag. Dann kamen langsam Bruchstücke der Erinnerungen: Jonas……nackt baden….Bier trinken…….und? Bildfragmente schossen durch seinen Kopf und plötzlich sah er vor seinem inneren Auge, wie Jonas mit einer riesen Erektion vor ihm saß.
Apropos, grinste Paul schwach, als er an sich herunter blickte und seine Morgenlatte erblickte. Langsam lichtete sich der Nebel und auch die Übelkeit verschwand. Er schaute sich um, fand jedoch keine Kleidung. Richtig, er hatte alles im Bad gelassen. Gemächlich richtete er sich auf und wartete auf eine Reaktion seines Körpers. Ja, der Schmerz im Kopf verschwand nach und nach, stellte er zufrieden fest. Eine Dusche würde den Rest besorgen.
Im Nachbarzimmer wachte Anne ebenfalls auf und blinzelte träge. Neben ihr lag Jonas, der sich eng an Lauras Rücken geschmiegt hatte. Beide schliefen noch fest. Vorsichtig setzte sich Anne auf und reckte sich gemütlich. Sie betrachtete lächelnd das eng aneinander geschmiegte Paar und dachte daran, wie Jonas ihre Freundin gestern Nacht gefickt hatte. Sie stand leise auf, nahm ihr Shirt und schlich sich vorsichtig aus dem Zimmer, um das Frühstück zu richten.
Mit wippendem Riemen ging Paul zur Zimmertür, öffnete sie vorsichtig einen Spalt und schaute auf den Gang. Die Luft war rein. Erleichtert trat er auf die Galerie und ging Richtung Bad.
Als Anna aus dem Zimmer trat, sah sie eine nackte, männliche Gestalt vor sich, die schnell in Richtung Bad lief. Obwohl sie nur die Rückseite vor Augen hatte, kam ihr der junge Mann bekannt vor. Dann klickte es in ihrem Kopf: Paul! Als er ins Badezimmer abbog, sah sie seine Erektion und augenblicklich kam ihr die Erinnerung, wie er diesen langen Schwanz unbeholfen, aber liebenswert in ihre Möse geschoben hatte. Vor lauter Aufregung war er schon nach wenigen Stößen gekommen und hatte seine Sahne in ihren Unterleib gepumpt. Irgendwie hatte sie das süß gefunden.
Im Badezimmer angekommen fiel Pauls Blick automatisch auf den Wäschekorb. Er wurde nahezu magisch davon angezogen.
Der junge Gärtner war in einem Haushalt mit einer älteren Schwester und einer alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Die Mutter praktizierte eine sehr aufgeklärte Erziehung bei ihren Kindern und vermiede jede Prüderie. Eigentlich keine schlechte Sache, außer man ist ein Junge in der Pubertät. Er war es von Kind auf gewohnt, seine Mutter oder seine Schwester in Unterwäsche oder auch mal nackt zu sehen. Doch ab einem gewissen Alter waren dies nicht mehr nur seine Familienmitglieder, sondern auch Anschauungsobjekte für seine wachsenden sexuellen Phantasien. Dann kam der Tag, als er seine erste Erektion beim Anblick seiner Schwester bekam.
Sie trug knapp geschnittene Unterwäsche, die all ihre weiblichen Attribute unterstrichen und kam in sein Zimmer um ihn was zu fragen. Bemüht lässig beantwortete Paul all ihre Fragen, doch seine Augen erfassten jedes Detail und zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass er steif wurde. Zum Glück konnte er seinen Ständer einigermaßen verbergen, so dass seine Schwester nichts bemerkte. Aber nachts im Bett holte er sich einen runter und dachte dabei an den straffen Körper, der in seiner Zimmertür gestanden hatte.
Wochen später zog er sich im Bad zum Duschen aus und warf seine Kleidung in den Wäschesack. Dabei fiel sein Blick auf die getragene Wäsche seiner Familie, unter der sich natürlich auch Slips und BHs befanden. Er wollte sich schon abwenden, als er dann doch nach einem weißen Slip griff und ihn auseinanderzog. Sofort kam die Erinnerung an seine Schwester hoch und erstaunt registrierte er, dass sich sein Schwanz schlagartig füllte und hart wurde.
Seit diesem Tag war Paul ganz wild auf die Unterwäsche seiner Mutter und seiner Schwester. Immer wieder griff er nach den getragen Kleidungsstücken und wichste dabei. Der Gedanke, dass der Slip oder BH bis vor kurzem noch die intimsten Teile eines weiblichen Körper bedeckt hatten, geilte ihn dermaßen auf, dass er jedes Mal abspritzte.
Mit der Zeit bemerkte er, dass die Slips von Zeit zu Zeit einen besonders intensiven Duft nach Moschus ausströmten und als er darüber nachdachte, fand er heraus, dass dies meist der Fall war, nachdem sich seine Mutter oder seine Schwester mit ihren Freunden getroffen hatte. Paul hatte zu dieser Zeit noch keine Erfahrung mit Mädchen, wusste aber, dass Frauen feucht wurden, wenn sie erregt waren. Und so hatte er jedes Mal, wenn er den starken Mösenduft einsog, das Bild eines Slips vor Augen, auf dem ein feuchter Fleck über der Spalte war.
Paul entwickelte nach und nach einen ausgesprochenen Fetischismus für Frauenunterwäsche, der darin gipfelte, dass er die getragenen Slips auch anzog. Mit seinem schlanken Körper und der schmalen Hüfte hatte er kein Problem die Unterhöschen überzustreifen. Nur sein großer Schwanz passte unmöglich unter die kleine Stofffläche und ragte immer über den Bund hinaus. Wenn er sich dann im Spiegel betrachtete, hatte Paul meist schon einen Ständer der zu 2/3 über dem Rand des Slips sichtbar war.
Und so konnte Paul auch heute nicht am Wäschekorb im Bad von Jonas vorbeigehen, ohne in der Wäsche zu wühlen. Der weiße Slip vom letzten Mal wurde von einem roten Stringtanga bedeckt, den Anne scheinbar gestern getragen hatte. Mit fiebrigen Fingern langte Paul danach, doch zuerst schaute er vorsichtig nach hinten zur Tür.
Mit leisen Schritten war Anne dem jungen Gärtner gefolgt. Sie wollte etwas warten und ihn dann in der Dusche überraschen. Etwas mehr Sex wird dem Jungen gut tun, dachte Anne voller Vorfreude, dann wird er auch ausdauernder. Sie schaute vorsichtig am Türrahmen vorbei ins Bad und sah erstaunt, wie Paul in den Wäschekorb griff. Als sie ihren roten String in seinen Händen sah, grinste sie. Du bist ja doch nicht so schüchtern, ging es Anne durch den Kopf. Als er sich kontrollierend umdrehte, zog sie sich schnell zurück und wartete ein paar Sekunden, bevor sie den Kopf langsam wieder vorstreckte.
Nachdem Paul niemanden gesehen hatte, ließ er den Tanga durch seine Finger gleiten und hob hin prüfend an die Nase. Der Stoff strömte einen so starken Duft aus, dass Paul ganz benommen davon wurde. Sein Schwanz zuckte erregt und die ersten Lusttropfen pressten sich aus der Eichel. Nur mal kurz anziehen, durchzuckte es Paul. Er zog den Slip auseinander und hob das rechte Bein.
Das gibt es doch gar nicht, guckte Anne erstaunt ins Bad, der Kerl zieht doch tatsächlich meinen Slip an. Sie beobachtete, wie Paul den Stringtanga an den Beinen hochzog und der schmale Streifen Stoff an der Rückseite des Slips in der Pofalte des jungen Mannes verschwand. Paul drehte sich etwas und sein harter, aufragender Schwanz wurde sichtbar, der nur unwesentlich von dem kleinen Stoffdreieck verdeckt wurde.
Oh, wie geil dachte Paul, als der String zwischen seinen Arschbacken verschwand. Er strich mit der Hand über die Vorderseite des Tangas und spürte, wie sein Schwanz verdächtig zuckte. Das kleine Stück Stoff konnte kaum seine Eier, geschweige denn, seinen Riemen bedecken. Zudem der Gedanke, dass Anna den Slip gestern getragen hatte, geilte Paul dermaßen auf, dass er sich konzentrieren musste, um nicht abzuspritzen. Dann hörte er eine weibliche Stimme hinter sich und drehte sich erschrocken um.
„Na, fühlt er sich gut an?“, hauchte Anne, die in der Tür des Bades stand.
Der Supergau war soeben eingetreten, denn die Besitzerin des Slips stand vor ihm. Paul sah den nackten Körper seiner Traumfrau und spürte gleichzeitig ihren engen Tanga an seinem pochenden Schwanz. Diese Kombination ließ ihn die Kontrolle verlieren. Entsetzt weiteten sich seine Augen und ein einziges Wort verließ seinen Mund:
„Scheiße……“
Dann zuckte sein Schwanz auf und die Eichel spuckte die erste Fontäne Sperma aus. Fasziniert beobachtete Anne, wie der lange Riemen des drahtigen Gärtners Schub um Schub die Sahne in die Höhe schoss, welche dann schmatzend auf den Fliesen aufklatschte. Nach dem achten Mal war es vorbei und vor Pauls Füßen war der Boden mit der milchigen Flüssigkeit besprenkelt.
Das Gesicht des jungen Mannes war feuerrot und er senkte beschämt den Kopf. Amüsiert registrierte Anne, wie sein Schwanz langsam an Härte verlor und sich der dicke Riemen über den Bund ihres Slips nach unten bog. Sie trat auf ihn zu, nahm ihre Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf. Mit einem Lächeln schaute sie ihn an und sagte mit warmer Stimme:
„Du musst dich nicht schämen. Jeder hat so seinen Neigungen und deine ist noch harmlos, glaub mir.“
……………………………
Mhmmm, ein warmer Körper, war der erste Gedanken von Jonas, als er langsam aufwachte. In seinem Gesicht spürte er Haare und ein angenehmer Duft drang in seine Nase. Langsam strich er mit der Hand über die kurvenreiche Seite der vor ihm liegenden Frau und dann öffnete er die Augen. Als erstes sah er die kurzen, schwarzen Haare von Laura. Als er den Blick senkte, konnte er zum ersten Mal ihren nackten Körper bei Licht sehen. Und was er sah, gefiel ihm.
Genauso hatte er sich gestern auch an sie geschmiegt und angenommen es sei Anne. Doch gestern hatte er einen Ständer gehabt und heute Morgen drückte sich sein fleischiger Penis noch ziemlich verschlafen und schlaff an ihren Hintern. Mit sanften Bewegungen der Hand erkundete er den Körper vor ihm und spürte, wie sein Riemen nach und nach zum Leben erwachte.
„Guten Morgen“, hauchte Laura verschlafen und seufzte wohlig.
Sie spürte Jonas‘ Hand auf ihrem Busen und realisierte, dass ihre Nippel schon hart abstanden. Aber nicht nur ihre Brustwarzen waren hart, ein steifer Penis drückte sich pochend an ihren Hintern und ließ die Säfte in ihrer Möse strömen. Laura drehte sich um. Heute Morgen wollte sie den männlichen Body sehen, der sie gestern so schnell zum Orgasmus gebracht hatte.
Als sich Laura zu ihm drehte, legte sich Jonas auf den Rücken und Annes Freundin schmiegte sich an seine Seite. Sie legte ihre Hand auf seine muskulöse Brust und musterte ihn kurz. Dann wiederholte sie:
„Guten Morgen.“
Als Jonas den Gruß schmunzelnd erwiderte, erlag sie sofort seinem Scharm. Ihre Hand glitt über seinen Bauch nach unten und fasste den steifen Prügel. Während sie ihn sanft wichste, näherte sie ihren Mund seinen Lippen und küsste ihn erst sachte, dann mit Leidenschaft. Als sie sich wieder löste, lächelte sie und hauchte:
„Lass uns erst duschen und frühstücken. Dann kannst du mit mir machen, was du willst.“
Mit sanfter Gewalt drehte sich Jonas zu Laura und rollte sich auf sie. Lächelnd drückte er seinen harten Riemen an ihr Schambein und küsste sie dann. Während ihre Zungen miteinander spielten, spürte Jonas, wie sich Laura immer stärker an seinen Unterleib drängte und ihr Schamhaar an seinem Schaft rieb. Nach und nach öffnete sie ihre Schenkel, bis Jonas zwischen den weit gespreizten Beinen lag.
„Mhmmm, wenn mich nicht alles täuscht, wolltest du frühstücken“, neckte Jonas Laura.
„Nur ein kleiner Appetitanreger, ok?“, raunte Laura und schaute ihn erregt an.
Grinsend schob sich Jonas etwas nach unten, so dass sein Riemen über das Schambein strich und wenig später seine Eichel die faltigen Ausstülpungen ihres Liebesmundes berührte. Jonas spürte die feuchte Wärme, die ihre Muschi ausstrahlte und drückte seine Schwanzspitze zwischen die Schamlippen ohne in sie einzudringen.
„Klein genug“, grinste Jonas frech und betrachte sich Laura genauer.
Das schmale Gesicht war fein geschnitten und sehr hübsch. Da sie eine Freundin von Anne war, vermutete Jonas, dass Laura wohl auch Anfang dreißig sein musste. Der Körper, auf dem er gerade lag, hatte alles um einen Mann verrückt zu machen: Schlank aber kurvig und straffe, volle Brüste.
„Es darf ein bisschen mehr sein“, schmunzelte Laura.
Jonas schob sein Becken etwas vor und seine Eichel drückte sich in den Eingang der Lustgrotte. Dann verharrte er wieder.
„Oh komm“, stöhnte Laura, „Einmal ganz rein, bitte“
In einer fließenden, aber langsamen Bewegung versenkte Jonas sein langes Rohr in die nasse Höhle und Laura juchzte auf:
„Was für ein herrlicher Schwanz.“
Sie hob ihre Schenkel und umklammerte damit Jonas‘ Taille, was dazu führte, dass er noch etwas tiefer in sie eindrang und mit seiner Eichel ganz leicht an etwas Weiches stieß.
„Endstation“, japste Laura. „Jetzt ist meine Möse vollständig ausgefüllt.“
„Unangenehm?“, fragte Jonas fürsorglich.
„Von wegen“, stöhnte Laura. „Aber er dürfte keinen Zentimeter länger sein.“
Die beiden genossen den intimen Moment der tiefen Verbundenheit und küssten sich. Doch dann zog sich Jonas langsam zurück, bis sein Riemen nass glänzend aus der Möse wippte. Als Laura einen Schmollmund zog, lächelte Jonas und fragte:
„Wer wollte zuerst frühstücken?“
Er rollte sich von Laura und stand auf. Annes Freundin stützte ihren Oberkörper auf und betrachtete Jonas. Der muskulöse, aber schlanke Körper schimmerte vom gedämpften Sonnenlicht und machte ihn noch verführerischer, als er schon war. Der fleischige Penis ragte hart nach oben und wippte leicht bei jeder Bewegung.
„Nimmst du hier noch jemanden zur Untermiete“, schmunzelte Laura scherzhaft und stand ebenfalls auf.
„Zur Miete nicht, aber du bist jederzeit willkommen“, grinste Jonas und strich sanft über Lauras Seite.
„Wo habe ich denn meine Sachen?“, murmelte Laura und schaute sich um.
Auf einem Stuhl fand sie ihre Kleider. Sie ging dorthin und beugte sich vor. Übertrieben langsam sortierte sie ihre Wäsche, wobei sie genau wusste, dass Jonas in diesem Moment ihren Hintern musterte. Sekunden später legte sich eine Hand auf ihren Po und strich nach unten, bis sie auf ihrem faltigen Liebesmund lag. Ein Finger suchte sich den Weg in ihre Möse und drang gut geschmiert ein.
„Dein Hintern ist der Hammer“, raunte Jonas.
„Mhmmm“, schnurrte Laura und sagte dann ironisch: “Und warum schiebst du dann deinen Schwanz nicht rein?“
Lachend zog Jonas seine Hand zurück und positionierte sich hinter Laura. Er drückte den steifen Lustspender nach unten und führte seine Eichel an die Schamlippen. Mit einem schmatzenden Geräusch versenkte er den Prügel in die Pflaume, bis seine Lenden ihren straffen Po berührten.
Laura hob den Oberkörper und Jonas zog ihn mit beiden Armen an sich. In der Stellung konnte er sie zwar nicht ficken, doch das wollte er sich sowieso für später aufheben. Er griff mit beiden Händen den prallen Busen und massierte ihn, während Laura genießerisch ihren Po gegen seine Lenden drückte.
„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Jonas und nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Das fragt man eine Frau nicht“, keuchte Laura, deren Nippel sich versteifte.
„Ich frag ja nur, weil du so scharf aussiehst wie kaum ein Mädchen in meinem Alter“, raunte Jonas und versuchte seinen Riemen etwas zu bewegen.
„Vielleicht bin ich ja in deinem Alter“, scherzte Laura. „Nein, ich bin 35, aber verrate es nicht.“
„Wow, ein Jahr älter als Anne“, sagte Jonas bewundernd, „und 12 Jahre älter als ich.“
Laura griff zwischen ihre Beine und fasste den schweren Sack von Jonas. Während sie ihn so fest drückte, dass Jonas ein schmerzhaftes Ziehen durch den Unterleib fuhr, zischte sie lächelnd:
„Erwähne das nie wieder.“
Dann entspannte sie den Griff und massierte die Eier zärtlich.
„Tschuldigung“, säuselte Jonas, „Kommt nicht wieder vor.“
„Dann darfst du mich jetzt noch einmal kurz ficken und dann gehen wir frühstücken“, sagte Laura versöhnlich und beugte ihren Oberkörper über den Stuhl, auf den sie sich aufstützte.
Mit beiden Händen packte Jonas ihre Taille und begann sie zu stoßen. Klatschend prallte sein Unterleib bei jedem Eindringen an ihre Pobacken und die Möse schmatzte leise dazu. Mal sehen, ob Laura immer noch vorher frühstücken will, dachte Jonas und steigerte langsam das Tempo.
Der lange Riemen von Jonas drückte sich im stetigen Rhythmus in ihre Pflaume und Lauras Brüste nahmen den Takt auf. Wenn du so weitermachst, vergesse ich alle Vorsätze, dachte Laura erregt. Dann merkte sie, wie Erik immer schneller ihre Möse stieß und er damit einen Vulkan in ihrem Unterleib entfachte.
„Ok, du hast gewonnen“, keuchte Laura angespannt. „Bring es zu Ende.“
Sie gab sich jetzt ganz seinen Stößen hin. Die schweren Eier von Jonas knallten mit jeder Vorwärtsbewegung an ihre Klit und machten sie ganz wahnsinnig. Sie spürte, dass der Vulkan in ihr gleich ausbrach und wenig später erfasste ein riesiger Orgasmus ihren Körper.
Während Erik seinen Schwanz immer noch rhythmisch in Lauras Möse versenkte, zuckte sie vor ihm auf und mit einem unterdrückten Stöhnen empfing sie ihren Höhepunkt. Erik wartete ab, bis Laura wieder entspannte, dann zog er den glitschigen Lustspender aus ihrer Grotte und wichste ihn, bis auch er kam. Seine Sahne spritzte in einem harten Strahl auf Lauras Hintern und Liebesmund, bis dieser weiß glänzte. Dann schob ihn Jonas noch einmal in die Pflaume und ergoss dort den Rest seines Spermas.
Schwer atmend zog er Lauras Oberkörper wieder hoch und mit beiden Händen griff er die schweren Brüste. Zärtlich massierte er die festen Hügel, während er langsam seinen Riemen in ihr vor und zurück bewegte.
„Ich hoffe, du bleibst heute noch unser Gast“, raunte er Laura ins Ohr.
„Es wartet niemand zu Hause a
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rockyyy
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bolle
Vielen Dank, Hotstory :-)«
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