Gehobene Klasse
von franzman
Es war am Strand vor dem Hotel „Stolteraa“ am frühen Morgen eines wundervollen Tages, wo ich wie fast jeden Morgen mein Bad in der Ostsee genoss. Hierzu gehören einige Schwimmungen und Tauchungen, bei denen man auch schon mal die zurückgelassenen Klamotten am Strand aus den Augen lässt.
Nach ausgiebig genossenem Bade stieg ich langsam aus dem Wasser in Erwartung meines frischen Frotteehandtuches, doch oh Schreck meine Klamotten waren weg. Wer macht so was und warum nicht das Fahrrad. Geld hatte ich nicht mit und die Klamotten waren nun auch nicht gerade vom Designer. Weit und breit niemand zu sehen, aber normal um 5 Uhr morgens. Ich war natürlich obersauer.
Mußte ich wohl so hinnehmen. Vielleicht konnte ich mir ja von den Strandreinigern eine frische Mülltüte ergattern, um ohne allzu großes Aufsehen nach Hause zu kommen.
Als ich mein Fahrrad aufheben wollte, fiel mein Blick auf einen Fetzen Papier, auf dem ein Schlüssel lag.
Ich hob beides auf und las in blasser Schrift auf dem Zettel: „sk 86“.
Also war die ganze Sache wohl doch nur ein Scherz. Schnell den „strandkorb86“ gesucht, denn was sollte es sonst heißen?
Beim Näherkommen sah ich von der Seite mein T-Shirt über das abgeschlossene Gitter hängen, da der Korb mit der Öffnung zur Düne stand. Erleichterung machte sich breit.
Als ich das T-Shirt griff, nahm ich im abgeschlossenen Inneren des Korbes eine Bewegung wahr. Also Schlüssel genommen und aufgeschlossen, da ja auch noch meine Hose fehlte.
Was ich jetzt sah, verschlug mir für den Rest des Tages die Sprache. Meine Hose umschlang ein Gesicht und da wo sonst mein kleiner Freund sein Domizil hatte, zeichnete sich eine Nasenspitze und eine Brille ab. Aus der Hose hörte ich undeutlich: „Mach, was Du willst, aber mach es nicht mit Reden kaputt“ .
Ich ging ziemlich verdattert drei Schritte zurück, suchte die Umgebung nach Leuten und auch nach Kameras ab, denn warum sollte jemand sonst so was machen. Doch es war nichts zu hören oder zu sehen außer ein paar Möwen beim morgendlichen Kampf um die Papierkörbe.
Jetzt wendete ich den Blick zu meinem „Dieb“ und das Wenige, was ich sah, ließ meinen Freund augenblicklich zu voller Größe erstarren.
Sie saß mit angezogenen Knien im Strandkorb. Aus meiner Hose wallte hinten eine übermächtige rote Mähne hervor. Ich hatte nicht viel Ahnung von Frauenbekleidung, aber in den Geschäften, wo ich einkaufte, hatte ich solche eleganten Sachen noch nicht gesehen.
Die Schultern waren frei und von einer dezenten Blässe, die sehr gut mit dem schwarzen „Hauch“ von Kleid harmonisierte. Der „Hauch“ war wahrscheinlich bodenlang, da aber gerafft, entblößte er ein paar Beine, welche zu beschreiben mir die Worte fehlen. Bedeckt waren sie von sehr zarten Strümpfen und Stiletos, wie ich sie bisher nur im Film gesehen hatte. Diese hatten so hauchfeine und lange Riemchen, daß der Begriff „Fessel“ mir in seiner Bedeutung endlich offenbart wurde.
Also vorsichtigen Angriff.
Ich zog erst einmal die beiden Fußstützen des Strandkorbes aus und legte ganz vorsichtig je ein Bein der Schönheit darauf ab. Sofort fing ich an diese mit Küssen zu bedecken wofür ich mit einem leisen aber wohligen Schnurren belohnt wurde. Ich arbeitete mich ganz langsam ihre hübschen Beine hoch, immer noch damit rechnend, plötzlich unterbrochen zu werden.
Aber nichts dergleichen geschah. Also wurde ich mutiger. Die Außenseite ihrer Schenkel hochküssend begannen nun auch meine Hände auf Wanderschaft zu gehen und sich in Richtung ihrer Brüste vorzutasten. Als ich sie durch den dünnen Stoff des Kleides ertasten konnte, musste ich mich doch sehr zügeln, um nicht sofort zu kommen.
Als erstes stellte ich fest, daß kein Übergang festzustellen war, der auf einen BH hingewiesen hätte. Dann glitten meine Hände etwas höher und ich wusste, dass da keine Stütze notwendig war. Sowas von fest, wohlgeformt und richtig dimensioniert hatte ich vielleicht in meinen kühnsten (feuchten) Träumen mal in der Hand gehabt. Aufgrund dieser Feststellung vergaß ich fast die Beküssung des Restes, worauf ich aber sogleich mit einem etwas unmütigen Schmollen hingewiesen wurde.
Jetzt aber voll ran. Hände an den Brüsten zu den Warzen wandernd , welche schon wie Pinnadeln konsequent durch den dünnen Stoff drückten, versenkte ich meinen Kopf unter dem Kleid und wurde auch schon von zwei zarten Händen bestimmt am Kopf in die Höhe gezogen. Hier war es dunkel und ein sanfter Hauch von Geilheit stieg mir in die Nase. Jetzt aber ran. Sie öffnete ihre Beine und stellte die Stiletos auf meinen Oberschenkeln ab. Ich verließ mich jetzt voll auf meine Französischkenntnisse und massierte mit meiner Zunge ihre bereits feuchten Schamlippen, die, warum wunderts mich nicht, natürlich nicht von einem Slip bedeckt waren, denn dieser war ein Hauch von Nichts und im Schritt offen.
Ihr Kitzler war schon gut ertastbar und so ließ ich ihm meine Spezialbehandlung zu Gute kommen. Dies blieb nicht ohne Wirkung und schon nach wenigen Minuten spürte ich einen stechenden Schmerz auf meinen Oberschenkeln und mein Kopf wurde in wilden Zuckungen eingeklemmt, dass mir die Luft weg blieb. Ihr allerdings auch, denn ich hörte nicht auf, sie mit meiner Zunge zu malträtieren und aus ihr zu trinken.
Diese Göttin stöhnte, schrie und zuckte wie wild und spritzte dabei dermaßen viel Mösensaft in meinen Mund, dass ich befürchtete zu ertrinken. Irgendwann hatte ich ein Erbarmen und ließ meine Zunge in meinem Kopf worauf hin sie regelkonform in sich zusammen sackte.
Da ich es beim Verwöhnen einer Frau auf ihren Höhepunkt anlege, konnte ich in dieser Zeit meine Erregung gut zurück schrauben. Sie hatte allerdings auch nie versucht, mich währenddessen zu berühren.
Nun war sie fertig und ich etwas ratlos ob des weiteren Ablaufes dieses Abenteuers.
Doch das nahm sie mir ab, indem sie meine Hose von ihrem Gesicht streifte und mich einfach am Schwengel packte. Was jetzt kam, übertraf alles bisher da gewesene.
Sie stand auf, drehte sich mit mir und drückte mich in den Strandkorb, wo ich in derselben Stellung wie sie vorher zum Liegen kam.
Zärtlich streichelte sie mit ihrer Hand an meinem Schaft entlang, währen die andere sanft meine Eier kraulte.
Dann sah sie mir kurz in die Augen und in diesen war ein wildes Blitzen zu sehen.
Sie bearbeitete mit ihren Händen dermaßen zärtlich aber doch wild meinen Schaft, dass es mir extrem schwer fiel, ihr nicht gleich ins Gesicht zu spritzen, denn ich hatte lange nicht mehr.
Aber auch das wurde noch getoppt, als sie Ihn in ihren Mund schob.
Sie fing an, sanft mit ihrer Zunge um meine Eichel zu kreisen, dann den Schaft herunter, beide Murmeln ganz verschluckt und wieder hoch. Und dann wurde sie wild. Sie bearbeitete meinen Schwanz bis zum Bersten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Als es in mir anfing zu brodeln, merkte sie dies sofort und drückte kurz einen Punkt an der Wurzel.
Ich wollte einfach nur sterben. Doch sie wiederholte dieses Spiel einige Male, bis sie und ich merkten, dass ich wohl beim nächsten Mal ohnmächtig werden würde.
Endlich erlöste sie mich mit einem einzigen gekonnten Zungenschlag und saugte mich aus.
Sie schluckte einfach alles und das war bestimmt nicht wenig.
Als sie meinen Freund noch schön sauber geleckt hatte, beugte sie sich über mich und gab mir einen sehr fordernden Zungenkuß. Das erste Mal in meinem Leben schmeckte ich mein Sperma. Gar nicht schlecht.
Sie stand abrupt auf, ordnete ihr Kleid und ging, ohne was zu sagen.
Ich konnte einfach nichts tun, da ich sprichwörtlich noch in den Seilen hing. Ich betrachtete ihre elegante Erscheinung, die hinweg zu schweben schien. Schade und vorbei, aber diesen Tag werde ich wohl in hundert Jahren nicht vergessen.
Langsam suchte ich meine Klamotten zusammen und zog mich an.
Als ich gerade gehen wollte, hörte ich aus dem Strandkorb ein Brummen. Dort lag ein Handy (D+G Gold Edition) und vibrierte fröhlich vor sich hin. Was soll’s. Also Blick aufs Display und Nachricht lesen.
„Würde gerne mein Telefon zurück haben. Morgen früh um 5:00 gehst Du sicher wieder baden?“
Ich war total fertig. Sollte sich das Erlebnis etwa wiederholen?
Natürlich konnte ich den ganzen Tag nichts reißen, denn in Gedanken war ich heute und auch morgen früh. Die Nacht war die Hölle. Bloß nicht verschlafen. Endlich zeigte das böse Zeiteisen 4:00 und ich konnte aufstehen. In Erwartung worauf auch immer nahm ich gründliche Reinigungen und Rasuren aller Körperpartien vor und wollte mich auch noch ausgiebig stärken, doch aufgrund meiner Aufgeregtheit brachte ich keinen Bissen herunter, was sich in Teil drei als Vorteil erweisen wird. Aber dazu später.
Nachwort des Schreiberlings: BITTE UNBEDINGT LESEN
Wenn Ihr jetzt denkt, ich hätte schon drei fertige Teile, irrt Ihr.
Ich hatte (unbeteiligt) ein ähnliches Erlebnis und hatte einen kurzen Abriß für Euch im Kopf.
Beim Tippen (zwei Finger) kamen mir soviel neue Ideen eingeschossen, dass eine einzige Story die Spannung genommen hätte. Das wollte ich Euch nicht antun.
Habe also zweigeteilt und im Laufe des Schreibens dann auf drei aufgestockt. Aber nicht fertig auf Datenträger, sondern als Konzept im Kopf.
Deshalb bin ich für Anregungen, Kommentare und konstruktive Kritik jederzeit offen. Also habt Spaß und meldet Euch!
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