Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 780 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 25.09.2023

Geil auf meinen Stiefvater Peter

von

Ich bin jetzt 39 Jahre alt und denke noch häufig an meine erste Erfahrung zurück und es macht mich heute noch extrem geil.


Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Damals war ich in einer Beziehung mit einem Mädel. Was auch immer Beziehung in dem Alter heißt...wir trafen uns, knutschten, befummelten uns, ja wir leckten uns auch gegenseitig und fickten seit kurzem miteinander. Das ging schon ein paar Wochen. Es war auch ganz okay. Ich hatte bis dahin keine Gedanken an Jungs oder Männer gehabt.


Meine Eltern sind geschieden seitdem ich 6 Jahre alt war. Ich lebte noch bei meiner Mutter zusammen mit meinem Stiefvater, mit dem sie seit 10 Jahren wieder neu verheiratet war. Es war wie ein Vater-Sohn-Verhältnis von Beginn an. Er unternahm als Kind viel mit mir und so wuchs ich mit ihm als zweite Vaterfigur auf.


Ich hatte ihn schon öfter mal natürlich nackt gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre, ca 1,80 m groß, hat dunkle Haare, Vollbart und einen athletischen Körper, sein Schwanz umgeben von dunklem Schamhaar war schön groß, ca. 18 cm, in normalem Zustand. Nie vorher hab ich weiter darüber nachgedacht.


Mit 18 Jahren merkte ich, dass plötzlich ein anderes Gefühl ihm gegenüber da war. Ich weiß nicht mehr, was mich überkam, aber da war etwas. Ein Gefühl der Erregung. Mein Stiefvater ging duschen. Das Badezimmer lag direkt neben meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Wasser herunter prasselte und er sich offensichtlich wusch. Ich schlich mich vorsichtig vor die geschlossene Badezimmertür und schaute durchs Schlüsselloch. Da erblickte ich ihn, wie er nackt unter der Dusche stand, seine Hände über seinen Körper glitten, Wasser und Seife verteilt auf seinem Body, seine Hände kneteten natürlich auch seinen Schwanz dabei. Einige Minuten stand ich dort am Schlüsselloch und merkte, dass mein Schwanz immer steifer wurde und ich so erregt war. Als das Wasser ausging und mein Stiefvater sich abtrocknete und wieder anzog, hielt ich es nicht mehr aus. Ich schlich schnell zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und noch hinter der Tür wichste ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da spritzte die volle Soße aus mir heraus in mehreren Schüben an die Tür und auf den Boden. Ich war so erregt, mein Herz pochte wie wild, mein Schwanz pulsierte immer noch. So verdammt geil war ich bis dato noch nie. Ich musste mich erst mal hinlegen und das verdauen. Wie konnte ich den Mann meiner Mutter heiß finden! Was stimmt mit mir nicht? So viele Gedanken schossen mir in den Kopf.


Ich traf mich natürlich weiter mit meiner Freundin und tat so, als sei weiter nichts. Auch zuhause lief alles soweit normal. Aber die Gedanken ließen mich nicht los. Ich versuchte dieses Gefühl, diesen Zwang zu ignorieren aber ich schaffte es nicht. Von nun an stand ich öfter vorm Schlüsselloch und beobachtete meinen Stiefvater, wenn er nackt war oder sich auszog, auch in Alltagssituationen bekleidet, machte er mich richtig heiß! Mittlerweile stellte ich mir vor, wie ich ihn ausziehen würde und seinen Körper betaste und mehr. Ich ging dann jedes Mal schnell in mein Zimmer und wichste mir ordentlich einen. Einmal waren wir zu Besuch bei meiner Oma. Er saß neben mir am Kaffeetisch, so dass ich ihn riechen konnte. Ich wurde so geil auf ihn, dass ich in den Keller ging um mir im Keller meiner Oma einen runter zu holen. Ich war wie besessen von ihm!


Aus nur Beobachten und Wichsen wurde dann nach Wochen plötzlich mehr. Meine Mutter fuhr übers Wochenende zu meiner Oma. Ich war nach einem Streit mit meiner Freundin wieder nach Hause gefahren. Es war alles dunkel. Ich wusste, mein Stiefvater wollte mit Freunden was trinken gehen. Also legte ich mich in mein Bett und wollte schlafen. Nach einiger Zeit hörte ich Geräusche, es polterte etwas. Ich stand auf und sah vorsichtig nach. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich meinen Stiefvater. Er lag laut schnarchend auf dem Sofa, halbnackt nur in Unterhose und Shirt bekleidet, und anscheinend vollkommen betrunken. Ich stand eine Zeit lang vor ihm und beobachtete ihn, während er so da lag. Dann überkam mich wieder diese Erregung. Mein ganzer Körper begann zu zittern, mein Herz pochte und mein Schwanz pulsierte bereits in meinen Boxershorts. Ich schlich mich näher an ihn heran und kniete mich vor ihn.


Ich nahm meine linke Hand und streichelte ihn vom Bein herauf über den Oberschenkel. Seine warme Haut und die behaarten Beine zu spüren, machte mich noch geiler. Dann wartete ich kurz ab. Er schnarchte immer noch laut. Meine Hand glitt dann weiter hinauf und tastete vorsichtig über seine enge Unterhose und die Beule, die sein geiler Schwanz darin abzeichnete. Mein gesamter Körper wurde immer heißer und ich wurde immer erregter. Ich zitterte überall, vor Aufregung einerseits, er würde nun aufwachen und andererseits vor Geilheit! Dann nahm ich meine rechte Hand hinzu und ich wollte mehr. Vorsichtig zog ich ihm die Unterhose über seinen Schwanz und seine Eier herunter. Sein Schwanz ploppte etwas halbsteif hervor. So nah vor mir hatte ich noch nie einen Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, nahm meine Hand und streichelte über den Schwanz von meinem Stiefvater. Ich fasste ihn vorsichtig an, immer mit einem Blick auf sein Gesicht gerichtet. Aber er hatte die Augen geschlossen und schnarchte noch lautstark. Dann überkam es mich, ich beugte mich über ihn und nahm den Schwanz meines Stiefvaters in den Mund.


Ich weiß noch, ich hielt kurz inne. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Es war neu für mich. Dann lutschte ich mit meiner Zunge an ihm, immer wieder auf und ab, ließ meine Lippen schön über ihn gleiten. Ja, ich blies nun meinem Stiefvater geil den Schwanz. Es war ein krasses Gefühl. Unbeschreiblich schön! Ich war mega erregt! Ich merkte, wie nun sein Schwanz immer härter wurde und auch sein Schnarchen war nicht mehr so laut wie vorher. War er wach geworden? Merkte mein Stiefvater, was ich gerade tat? Würde es gleich Ärger geben? All diese Gedanken hatte ich plötzlich. Ich ließ kurz von ihm ab, sah ihm ins Gesicht aber er hatte die Augen geschlossen. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ihn. Also ging ich wieder heran. Sein Schwanz war mittlerweile richtig steif und groß, bestimmt 22 cm. Er hat so einen schönen Schwanz. Ich nahm nun meine Zunge und kreiste damit über seine Eichel immer und immer wieder. Dabei hörte ich nun leise Stöhngeräusche von meinem Stiefvater, kein Schnarchen mehr. Die Augen waren aber weiter geschlossen. So erregt wie ich war, ließ ich also nicht ab und blies weiter, immer wieder auf und ab, meine Zunge und meine Lippen waren in ständiger Bewegung und es wurde immer intensiver. Ich lutschte ihm auch die Eier und mittlerweile glitt dabei meine andere Hand unter seinem Shirt über seinen heißen Body.


Ich blies wie besessen den Schwanz meines Stiefvaters und liebkoste mit meiner anderen Hand seine Brustwarzen und seinen Bauchnabel und streichelte ihn überall. Ich merkte, dass sein Stöhnen jetzt immer heftiger wurde, so wie auch meine Bewegungen mit Zunge und Hand. Ich guckte immer wieder kurz zu seinen Augen, die aber geschlossen aussahen. So machte ich weiter - immer mehr und immer heftiger blies ich ihn! Sein wachsendes Stöhnen und sein praller Schwanz machten mich immer heißer und wilder! Dann ganz plötzlich zitterte mein Stiefvater kurz und in mehreren Zuckungen schoss mir seine warme Sahne in den Mund und glitt über meine Zunge. Es war ein so warmes Gefühl im Mund und gleichzeitig war mir so heiß vor Erregung, dass ich plötzlich in meine Boxershorts spritzte in mehreren Schüben. Ein Wahnsinn! Ich schleckte noch kurz über seinen von Sperma getränkten Schwanz, dann kam ich wieder hoch. Die Augen meines Stiefvaters waren weiterhin geschlossen. Ich hörte jetzt nur noch ein normales Atmen. Langsam und still raffte ich mich auf, zog ihm noch vorsichtig die Unterhose über seinen nassen Schwanz und schlich vorsichtig zurück in mein Zimmer. Was war das gerade? Was hab ich getan? Hatte er etwas gemerkt? All diese Gedanken waren wieder da.


Wir begegneten uns aber ganz normal wie immer. Wir alberten und redeten miteinander wie sonst auch. Ich war auch noch weiter mit meiner Freundin zusammen, obwohl mir immer mehr deutlich wurde, dass ich auf Männer stehe. Zuhause gab es erst mal keine weitere Situation wie diese, aber ich beobachtete ihn weiter und wichste. Bis ich auszog ein Jahr später. Ich zog in eine andere Stadt.


Ich fragte mich immer wieder, ob mein Stiefvater etwas gemerkt hat oder nicht? Und erinnerte mich trotzdem immer wieder gerne an diese Situation, weil sie mich bis heute erregt, weil mein Stiefvater mich bis heute erregt! Nie gab es Andeutungen oder Blicke, die irgendwie komisch waren zwischen uns. Vor 2 Jahren ist mein Stiefvater 60 Jahre alt geworden und wir hatten beschlossen, dies zu feiern in einem Ferienhaus in Dänemark. Meine Mutter und mein Stiefvater, ein befreundetes Paar der beiden und ich waren dabei. Wir haben schön gegessen und es flossen ordentlich alkoholische Getränke. Die Stimmung war aber ausgelassen und fröhlich! Meine Mutter ist dann nach Mitternacht ins Bett gegangen, weil sie Kopfschmerzen hatte. Ihre Freundin auch bald. So saßen nur noch wir Männer zusammen und redeten, dank des Alkohols, immer mehr über Sexuelles. Wie oft mein Partner und ich noch Sex hätten, wurden wir gefragt von meinem Stiefvater. Ich fand die Frage schon sehr heikel aber als wir dann berichteten, dass es längst nicht mehr jeden Tag, wie früher, sei aber wir noch zweimal die Woche vögeln würden, berichtete mein Stiefvater, dass er es mittlerweile im Jahr an einer Hand abzählen könne. Mein Partner ist dann ins Bett gegangen, der Kumpel meines Vaters kurze Zeit später auch.


Es muss ca. 2 Uhr gewesen sein. Mein Stiefvater meinte dann, er hätte noch Lust in den Whirlpool zu steigen und fragte mich, bzw. sagte mir, ich solle doch noch mitkommen, der Abend soll noch nicht vorbei sein. Also gingen wir rüber in den Poolraum mit unseren Weingläsern. Mein Stiefvater machte den Whirlpool an. Dann zogen wir uns aus. Mir schoss sofort wieder die Situation von damals in den Kopf. Besonders als ich ihn nackt vor mir sah. Er war zwar schon 60 Jahre geworden, aber sah noch richtig gut aus. Er machte viel Sport und deshalb ist sein Körper noch sehr definiert, nur die Haare sind etwas grau geworden, was ich sehr sexy finde. Also steigen wir in den Whirlpool und quatschen so noch miteinander. Irgendwie ist die Stimmung wie elektrisiert und ich merke, wie geil mich mein Stiefvater immer noch macht, obwohl ich mit meinem Partner zusammen bin. Plötzlich merke ich die Hand meines Stiefvaters auf meinem Oberschenkel. Er schaut mich an und flüstert mir zu, dass er sich an früher sehr gerne erinnere und wir eine schöne Zeit miteinander hatten besonders in dieser einen Nacht!


Ich glaubte erst, ich höre nicht richtig, als er das aussprach. Seine Hand streichelte dabei von meinem Oberschenkel Richtung Hintern. Ich blickte ihn nur an, er schaute mich an und im nächsten Augenblick weiß ich nur noch, wie wir übereinander herfielen und knutschten. Plötzlich saß ich auf seinem Schoß im Whirlpool, wir umarmten uns und streichelten uns und küssten uns dabei heftig! Es war unglaublich. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen, außer dass ich merkte, wie scharf ich wieder auf meinen Stiefvater geworden bin. Und ich merkte seine immer praller werdende Latte, die er mehr und mehr an mich presste. Es war wie in einem Film! Er setzte sich auf den Rand des Whirlpools und ich fing an ihn zu blasen. Wir waren wie in Extase.


In dem Augenblick dachte ich nicht daran, dass paar Zimmer weiter meine Mutter und mein Partner schliefen. Ich war zu erregt und mein Stiefvater genauso. Irgendwann zog er mich hoch, starrte mich mit einem geilen Blick an, den ich so ja von ihm noch nie gesehen habe aber mir war klar, was er wollte. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch hin. Mein Stiefvater spuckte sich kurz auf seine Hand, dann rieb er seinen dicken großen Schwanz damit ein und setzte bei mir gleich an. Langsam drückte er seine Eichel gegen meine Pobacken und glitt ruhig immer tiefer in mich hinein. Ich zuckte kurz zusammen aber ließ dann locker. Dann hatte ich tatsächlich seinen Schwanz in mir, den Schwanz meines Stiefvaters. Wie oft hatte ich früher daran gedacht und davon geträumt. Und nun war es Realität. Ich konnte es kaum fassen. Mit langsamen Stößen und dann immer schneller, fickte er mich! Sein Körper lehnte komplett an mir und mit seinen Händen hielt er mich fest und wir küssten uns weiter und er knabberte an meinen Ohrläppchen. Es war so intensiv und so geil! Nach ein paar Minuten zuckte er und spritzte in mir ab. Er blieb noch kurze Zeit mit seinem Schwanz in mir, dabei streichelte er mich am Oberkörper und küsste mich zärtlich. Dann ließen wir uns langsam wieder in den Pool gleiten. Es war wie im Traum - so surreal.


Wir saßen nun noch im Whirlpool und küssten und streichelten uns zärtlich. Mein Stiefvater erzählte mir dann, dass er damals irgendwann aufwachte und feststellte, wie geil es sich anfühlte, als ich ihm den Schwanz geblasen habe. Er habe sowas noch nie erlebt, schon deshalb, weil meine Mutter nicht bläst. Er musste all die Jahre daran denken, wollte aber unsere Beziehung zueinander nicht gefährden. Seit einigen Jahren hat er kaum noch Sex mit meiner Mutter und hat die letzten Jahre oft die Fantasie gehabt meinen knackigen Arsch zu ficken. Er fragte mich noch, wie ich mich jetzt fühle!? Ich sagte, dass ich noch komplett perplex sei aber früher immer geil auf ihn war und es heute wieder aufkam. Wir redeten noch kurz und stiegen dann aus dem Whirlpool. Zusammen gingen wir ins Bad abduschen. Dabei waren wir noch sehr zärtlich miteinander, küssten und streichelten uns. Es war echt schön! Danach gingen wir leise in unsere Schlafzimmer, mein Stiefvater zu meiner Mutter und ich zu meinem Partner. Lange lag ich damals noch wach. Ich dachte an meinen Partner und wie verletzend das für ihn sein müsse, ebenso an meine Mutter, wenn dies rauskäme. Andererseits dachte ich daran, wie geil der Sex mit meinem Stiefvater war. Drei Tage blieben wir noch in Dänemark und ließen uns natürlich nichts anmerken.


Ich kann die Geilheit und Zuneigung zu meinem Stiefvater nicht abstellen. Seit zwei Jahren, seit dem Geburtstag in Dänemark, treffen mein Stiefvater und ich uns weiterhin regelmäßig und haben den Mega geilen Sex miteinander!


Nachdem mein Stiefvater und ich noch geduscht hatten, gingen wir in unsere Schlafräume, er zu meiner Mutter, ich zu meinem Partner. Nun lag ich im Bett neben meinem Partner, der schon lange schlief und vor sich hin schnarchte. Sonst kuscheln wir uns immer noch aneinander, wenn einer von uns später ins Bett kommt. Das konnte ich in dieser Nacht nicht. Mit etwas Abstand lag ich neben ihm und starrte an die Decke. So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Ich war durch das Erlebnis im Whirlpool mit meinem Stiefvater vor wenigen Minuten wie in Trance. Ich sah alles immer wieder vor meinen Augen aber dachte die ganze Zeit an meinen Partner und meine Mutter. Was hatten wir da getan? Ich liebte doch meinen Partner und wir haben immer geilen Sex und so viel mehr. Meine Mutter ist immer für mich da gewesen und unser Verhältnis so toll. Irgendwann muss ich weggedöst sein.


Plötzlich spürte ich Wärme und Körpernähe. Als ich die Augen öffnete, war es draußen bereits hell. Mein Partner war dicht an mich heran gerückt, umarmte mich von hinten und streichelte mir zärtlich über meinen Bauch hinauf zu meiner Brustwarze. Dabei spürte ich seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Po. Ich liebte auch seinen Schwanz. Er war nicht übergroß aber kam immerhin auf gute ca.18 cm, wenn er richtig hart war. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich sanft. Ich spürte seinen Atem. Er weckte mich häufig so morgens. Wir waren dann immer sehr zärtlich miteinander, streichelten uns gegenseitig, küssten uns und wurden immer leidenschaftlicher. Ich wandere gerne seinen ganzen Körper von oben bis unten ab mit meiner Zunge. Er hat einen unglaublichen Body als 42 jähriger Kerl. Er trainiert eine Jugendfußballmannschaft einmal die Woche und geht regelmäßig zum Fitness. Er misst ca 1,90 m Körpergröße, hat starke Oberarme, ebenso Beine und eine tolle Brustmuskulatur. Glatter Körper, kaum Behaarung. Er ist ein bisschen der „Adonis-Typ“. Ja, er ist mir damals vor 8 Jahren sofort aufgefallen. Unsere Zärtlichkeiten gingen sonst immer über in pure Leidenschaft und intensiven Sex. Er fickte mich gerne erst ruhig und zärtlich und dann immer geiler und schneller und härter...in allen möglichen Positionen - aber am liebsten sitze ich auf seinem muskulösen Körper mit seinem harten Schwanz in mir und reite auf ihm. Ich bin mit meinen 1,78m etwas kleiner als er und längst nicht so muskulös. Ich fahre Fahrrad und gehe täglich joggen, bin von schlanker bis leicht athletischer Figur aber längst nicht so muskulös. Deshalb liebe ich es wahrscheinlich auch so auf ihm zu reiten und seinen Schwanz in mir zu spüren. Mit den Jahren wurde unser Sex etwas weniger...aber ein bis zweimal in der Woche gehts noch rund! Dabei bin ich eigentlich unersättlich und könnte jeden Tag ficken! Am Morgen hatte ich Migräne und es ging mir überhaupt nicht gut. So ganz gelogen war das nicht, schließlich hatten wir den Abend zuvor viel Alkohol getrunken und es war eine kurze Nacht. Ich sagte ihm, er könne ruhig aufstehen und zu den anderen gehen und erzählen, dass ich liegenbleibe, weil es mir nicht gut geht.


So verblieb ich im Bett, musste aber schon bald pinkeln. Ich wollte gar nicht aufstehen, weil ich auf dem Weg zum Bad durch das Esszimmer gehen musste und so auf alle anderen treffen würde, konnte es jedoch irgendwann nicht länger herauszögern. Also zog ich mir meinen Morgenmantel über meinen nackten Körper, nur mit einer Shorts bekleidet, schnell an und watschelte langsam los. Im Esszimmer saßen dann wirklich alle am Tisch zum Frühstücken, das befreundete Paar meiner Eltern, mein Partner, meine Mutter und natürlich auch mein Stiefvater. Alle blickten mich an und fragten, ob es mir besser ginge, „wohl zu tief ins Glas geschaut, was!?“, sagte meine Mutter. Ich erzählte kurz, dass ich wohl lieber im Bett bleiben würde und alle ruhig ohne mich den geplanten Tagesausflug machen können. Ich schaute dabei auch kurz in Richtung meines Stiefvaters, der am Tisch saß, ebenso nur mit seinem Morgenmantel bekleidet und eilig auf seine Kaffeetasse blickte. Schnell ging ich zur Toilette und wieder zurück in mein Schlafzimmer.


Ich schlief bald tatsächlich ein. Die Müdigkeit überkam mich. Nach kurzer Zeit vernahm ich noch Motorengeräusche im Halbschlaf und wusste, nun waren alle losgefahren. Ich schlief weiter. Ich weiß nicht mehr, was ich träumte aber ich hörte plötzlich ein Klopfen im Schlaf, dass nicht mehr aufhörte und gefühlt immer lauter wurde.


Ich öffnete die Augen und sah mich verwirrt um. Es klopfte an der Tür. Ich war etwas verwirrt und sagte leise: „herein“.


Die Tür öffnete sich langsam und ich erblickte vor mir meinen Stiefvater in seinem Morgenmantel. Ich musste ihn ganz irritiert angesehen haben. Er fragte, ob er hereinkommen dürfe. Ich stotterte nur, warum er noch da sei? Dabei setzte er sich vorsichtig zu mir auf die Bettkante. Angespannt setzte ich mich aufrecht hin.


Mein Stiefvater erzählte mir, dass er unbedingt mit mir reden müsse. Er sagte den Anderen, er bliebe lieber auch zu Hause um sich auszuruhen. Die ganze Situation aus der vorigen Nacht belaste ihn, er konnte wie ich kaum ein Auge zumachen. Er fühle sich schuldig weil er womöglich unser „Vater-Sohn-Verhältnis“ mit unserem Sex zerstört habe. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis.


Ich fiel ihm mit einem „Nein“ fast ins Wort und stammelte weiter, wie schlecht es mir deshalb auch ginge und ich mir so unendlich viele Gedanken mache. Das hätte ich schon damals mit 18 Jahren nie tun dürfen! Es wäre alles meine Schuld! Ich konnte gerade noch sagen, dass ich doch niemanden verletzen möchte, da brach es aus mir heraus. Die Tränen kullerten und ich sackte mit dem Oberkörper nach vorne heulend zusammen. Jetzt bin ich ein Mann, Ende 30, beruflich glücklich und plötzlich gleitet mein harmonisches Leben auseinander. Das war zu viel für mich!


In dem Augenblick rutschte mein Stiefvater näher an mich heran und nahm mich in den Arm. Ich weinte und schluchzte nun, mein Kopf lag schräg auf seiner Schulter. Ganz fest umarmten wir uns, seine Hände umklammerten meinen nackten Oberkörper und er streichelte mir vorsichtig mit seinen Händen über meinen Rücken. Sein Morgenmantel hatte sich oberhalb des Gürtels etwas geöffnet, so dass seine leicht behaarte Brust freigelegt und fest an meinen Körper gedrückt war.


Er versuchte mich mit sanfter Stimme zu beruhigen und säuselte mir immer liebevolle Worte ins Ohr, dass alles gut sei und sich nichts verändern würde und ich ein ganz besonderer und toller Mensch sei. Er liebe mich doch, wie einen eigenen Sohn! Dabei streichelte er mir langsam und zärtlich immer wieder über den Rücken, auf und ab mit seinen Fingern, ganz sanft. Minutenlang saßen wir so engumschlungen.


Mein Weinen wurde mit der Zeit weniger. Ich umarmte meinen Stiefvater die ganze Zeit. Meine Hände begannen dann irgendwann auch ihn zu streicheln - auf dem Rücken über seinem Morgenmantel und dann spürte ich erst seinen warmen Oberkörper an meinem. Ich spürte ihn plötzlich mit all meinen Sinnen, seine leisen tröstenden Worte drangen durch meinen Körper, ich konnte ihn riechen, ich spürte seine Streicheleinheiten auf meinem nackten Rücken. Mir wurde so warm und ich bemerkte mein immer höher pochendes Herz. Ich fühlte mich wieder wohl. Das brauchte ich gerade!


Auch seinen Herzschlag konnte ich bemerken. Dann wanderte seine rechte Hand weiter streichelnd hinauf in meinen Nacken, während die linke Hand den Weg in meinen Hüftbereich wanderte und mich dort zärtlich streichelte. Ich schluchzte jetzt nicht mehr. Es war so still, dass ich nur noch unsere Herzschläge hörte.


Ganz zaghaft erhob ich meinen Kopf von seiner Schulter. Unsere Ohren streiften sich dabei und wir berührten uns Wange an Wange. So hielten wir inne. Unser gegenseitiges Streicheln ging gefühlvoll weiter. Mein Stiefvater glitt mir nun vorsichtig mit seiner Hand ins Haar. Sein Mund befand sich in Höhe meines linken Ohrs und ich spürte seinen Atem, der mein Herz gefühlt noch schneller rasen ließ. Von ihm kam ein sanftes Stöhnen. Meine Atmung wurde immer intensiver und dann bemerkte ich, wie mein Schwanz in meinem Slip hart wurde. Mir wurde immer heißer. Meine rechte Hand wanderte nun vorsichtig auf seinem Rücken aufwärts den Morgenmantel hinauf über die Schultern, dann vom Morgenmantel auf seinen nackten Hals den bereits offenen Morgenmantel auf die behaarte athletische Brust meines Stiefvaters. Dort tastete ich mich weiter seinen heißen Oberkörper entlang. Unsere Köpfe bewegten sich dabei wie in Zeitlupe. Ich drehte meinen Mund dabei in seine Richtung und glitt vorsichtig mit meinen Lippen über seine Wange. Dabei streifte ich über seine Barthaare und genoss das leichte Piksen. Als wir uns endlich ansahen, fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Wir starrten uns in die Augen, während wir uns streichelten und immer schneller atmeten. Kein Wort fiel mehr!


Plötzlich stürzte mein Stiefvater nach vorne und unsere Lippen öffneten sich während unsere Zungen sich einen heißen Kampf lieferten. Ich fiel nach hinten auf mein Bett, mein Stiefvater auf mich. Wir küssten uns nun wild und leidenschaftlich, seine Hände glitten dabei meinen ganzen nackten Oberkörper entlang. Ich streifte seinen Morgenmantel nach hinten ab und ließ meine Händen wild über seinen nackten Rücken und Oberkörper wandern. Wir drehten uns auf dem Bett übereinander hinweg. Ich lag nun auf ihm und knutschte ihn wie verrückt ab. Es machte mich wahnsinnig geil seine Barthaare und seine Zunge zu spüren. Mit meinen Händen glitt ich seinen ganzen Oberkörper auf und ab und irgendwann hatte ich meine Hand in seinem Slip.


Ich spürte seinen großen und mittlerweile steinharten Schwanz in meiner Hand. Ich streichelte und knetete seinen Schwanz und seine Eier und ertastete dabei auch seine getrimmte, leichte Schambehaarung

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 26.09.2023:
»" ... dabei spürte ich seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Po ! " - - - und ich lass jetzt die Phantasie spielen !! GEIL !!!«

Hans2004
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.09.2023:
»danke«

Hingucker33
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.09.2023:
»Wow. Geile Geschichte«

sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 12.10.2023:
»Geile Geschichte.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 16.07.2024:
»Eine Super geile Story. So gefühlvoll, detailgenau und bildergleich beschreiben kann man sie nur wenn man es wirklich erlebt hat. Deine Story ist so erotisierend und löst in mir eine Fantasien aus die meine Hormone in Wallung gebracht hat, mir eine Lust gemacht hat, das mein Herz höher schlagen ließ und mich einfach zum mitmachen veranlasste Mein Schwanz pochte gegen meinen Bauch. Ich griff nach unten nach meinem Schwanz und fing an, ihn zu streicheln dabei begann er zu sabbern.
Ich erreichte meinen Höhepunkt innerhalb weniger gelesenen Zeilen.
Dann explodierte ich. Es fühlte sich an, als ob ich mindestens einen Liter Sperma abgeschossen hätte.
Meinen zweiten Orgasmus beim Lesen deines Erlebnisses hatte ich, als du auf dem Bürotisch deines Stieffaters gefickt wurdest.
Vielen Dank für deine geil erregende Story, die mir viel sinnliches Vergnügen und einen kollosalen Spermaverbrach gebracht hat.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige