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Kommentare: 6 | Lesungen: 4049 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.12.2016

Geil wie nie

von

Den ganzen Tag war ich schon erregt. Seit heute Morgen schmerzte mein Schwanz und verlangte nach Erleichterung. Schon drei mal hatte ich auf der Toilette an meinem Arbeitsplatz zu diversen Pornos auf meinem Handy masturbiert. Aber ohne Erfolg, das unbändige Verlangen nach Befriedigung wuchs ständig weiter in meinem Hinterkopf und Eiern.

Endlich war Feierabend und ich hatte nur noch ein Ziel, so schnell wie möglich Heim zu kommen und mir so lange einen runter holen bis mein Schwanz keine Kraft mehr hatte steif zu werden. Aber vorher muss ich noch eine Kleinigkeit im Laden bei mir um die Ecke einkaufen sonst gibt es heute Abend nichts zu Essen.

Im Geschäft ging ich Zielstrebig von Regal zu Regal und packte diverse Artikel in einen kleinen Korb den ich mir am Eingang geschnappt hatte. Gerade als ich zurück zur Kasse gehen wollte erhaschte ein Hochglanzmagazin in der Zeitschriften Auslage meine Aufmerksamkeit. Es handelte sich um eines dieser Schmuddelheftchen, auf dem Cover war ein Attraktives Mädel, natürlich nackt in ihren späten Teens abgelichtet. Sie posierte in einer sehr vulgären Pose und verdeckte mit nur einem Finger ihre haarlose Spalte.

Bei dem Anblick blieb ich plötzlich wie angewurzelt stehen und starrte auf das nackte Model. Ich musste schwer schlucken, mein Herz raste und mein Atem wurde ganz flach. Völlig unbewusst steuerte meine freie Hand die Beule in meiner Jeans an um mein erigiertes Glied durch die Hose zu massieren.

Keine Ahnung wie lange ich dort stand und öffentlich masturbiert hatte als ich unerwartet einen leisen Knall direkt an meinem Ohr hörte. Erschrocken drehte mich in die Richtung aus der, das Geräusch kam. Und da stand sie... Nancy die Nichte der Ladeninhaberin. Sie hat knallig bunte Haare, ist ziemlich klein und zierlich, hat diverse Piercings und ihr Make-up ist sehr auffällig. Allgemein erinnert ihr Look mit den knappen Klamotten an eine Punk-Schlampe, sie ist wie das Model in ihren späten Teens. Aber wer bin ich schon über sie zu Urteilen, solange sie sich selber gefällt...

Frech grinste sie mich an als sie wieder anfängt auf ihrem Kaugummi herum zu beißen. Dann wanderte ihr Blick langsam in Richtung Zeitschriftenregal und ihr Kopf folgte ihren Augen. Ich konnte nicht anders als auch wieder dort hin schauen und so sahen wir uns gemeinsam das Mädel in der frivolen Pose an.

„Wie wäre es wenn ich den Laden kurz schließe? Wir sind ganz allein! Du deine Hand von der Beule in deiner Hose nimmst! Und mit mir das machst, was du gerade in deiner Fantasie mit ihr gemacht hast?“ brach sie die Stille.

Ich hatte alles ganz genau verstanden und konnte es dennoch nicht glauben. Sollte ich das wirklich tun? Es ist nicht so das Nancy schlecht aussehen oder stinken würde. Ganz im Gegenteil, auch wenn sie wie eine Abschaum rüber kommt wirkt ihre exotische Art sehr anziehend auf mich. Außerdem gehe ich fast Täglich hier einkaufen, und sie arbeitet hier! Ihrer Tante gehört der verdammte Laden...

Andererseits hatte ich wirklich heftigen Druck auf meinen Eiern. Ich fühlte mich von ihr ertappt und war in Schockstarre. Der Knall einer geplatzten Kaugummiblase brachte mich in die Realität zurück. Mein Blick schnellte zu Nancy die gerade die Ladentür abschloss und das Schild mit „Ich bin gleich wieder da!“ anbrachte. Scheinbar hatte sie keine Lust mehr meine Entscheidung abzuwarten und nahm sie mir ab.

Als sie wieder zu mir rüber trabte fragte sie dann ganz locker. „Na wo willst du es mit mir machen? Im Büro? Auf dem Klo? Oder willst du mich gegen die Kasse ficken?“ Ihre unbekümmerte Art verunsicherte mich nur noch mehr und ich blickte total verwirrt umher und irgendwie landete mein Blick auf der Kasse.

„Gute Wahl!“ flötete sie mir zu und packte mich an den Eiern um mich zum Förderband zu dirigieren. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen öffnete sie meinen Gürtel und Hosen um sie anschließend zusammen mit meinen Shorts in einem Ruck zu den Knien hinunter zu ziehen.

„Das nenne ich mal einen Prachtschwanz! Ich hoffe der sieht nicht nur so aus sondern spritzt auch genau so viel und ausdauernd wie ein Feuerwehrschlauch!“ Dann ging sie vor mir auf die Knie und fing an ihn in Form zu blasen bis er wie eine eins vor ihrem Gesicht federte.

Sie lächelte und sah zufrieden aus, wohl mit ihrer Arbeit und mit dem was ich zu bieten hatte. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, drehte sie sich um und beugte sich über das Förderband der Kasse. Dabei streifte sie ihren Mini und String bei Seite und spreizte ihre Pobacken und rasierte nasse Spalte.

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Kommentare


Crusade
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 8
Crusade
schrieb am 23.12.2016:
»Danke für das Lob! Aber eine Fortsetzung kann ich leider nicht versprechen. Ich hab noch um die 30 Geschichten von kurz bis lang auf der Festplatte die entweder Feinschliff oder Fertigstellung verlangen wenn nicht wieder eine neue Idee dazwischen kommt. Als kleinen Trost kann ich nur anfügen das ich bereits zwei weitere Storys eingereicht habe die nur noch vom Sevac-Team eingelesen werden müssen.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 21.12.2016:
»Kurz aber heftig und vollgepackt mit viel Sex.

Super Klasse!«

calleao
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 6
schrieb am 23.12.2016:
»Sehr geile Geschichte,weiterschreiben bitte.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.12.2016:
»Sexy Geschichte!«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 10.01.2017:
»Klasse kurze Storry, Top«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 27.12.2019:
»Sehr Sexy!!«



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