Geil wie nie
von Crusade
Den ganzen Tag war ich schon erregt. Seit heute Morgen schmerzte mein Schwanz und verlangte nach Erleichterung. Schon drei mal hatte ich auf der Toilette an meinem Arbeitsplatz zu diversen Pornos auf meinem Handy masturbiert. Aber ohne Erfolg, das unbändige Verlangen nach Befriedigung wuchs ständig weiter in meinem Hinterkopf und Eiern.
Endlich war Feierabend und ich hatte nur noch ein Ziel, so schnell wie möglich Heim zu kommen und mir so lange einen runter holen bis mein Schwanz keine Kraft mehr hatte steif zu werden. Aber vorher muss ich noch eine Kleinigkeit im Laden bei mir um die Ecke einkaufen sonst gibt es heute Abend nichts zu Essen.
Im Geschäft ging ich Zielstrebig von Regal zu Regal und packte diverse Artikel in einen kleinen Korb den ich mir am Eingang geschnappt hatte. Gerade als ich zurück zur Kasse gehen wollte erhaschte ein Hochglanzmagazin in der Zeitschriften Auslage meine Aufmerksamkeit. Es handelte sich um eines dieser Schmuddelheftchen, auf dem Cover war ein Attraktives Mädel, natürlich nackt in ihren späten Teens abgelichtet. Sie posierte in einer sehr vulgären Pose und verdeckte mit nur einem Finger ihre haarlose Spalte.
Bei dem Anblick blieb ich plötzlich wie angewurzelt stehen und starrte auf das nackte Model. Ich musste schwer schlucken, mein Herz raste und mein Atem wurde ganz flach. Völlig unbewusst steuerte meine freie Hand die Beule in meiner Jeans an um mein erigiertes Glied durch die Hose zu massieren.
Keine Ahnung wie lange ich dort stand und öffentlich masturbiert hatte als ich unerwartet einen leisen Knall direkt an meinem Ohr hörte. Erschrocken drehte mich in die Richtung aus der, das Geräusch kam. Und da stand sie... Nancy die Nichte der Ladeninhaberin. Sie hat knallig bunte Haare, ist ziemlich klein und zierlich, hat diverse Piercings und ihr Make-up ist sehr auffällig. Allgemein erinnert ihr Look mit den knappen Klamotten an eine Punk-Schlampe, sie ist wie das Model in ihren späten Teens. Aber wer bin ich schon über sie zu Urteilen, solange sie sich selber gefällt...
Frech grinste sie mich an als sie wieder anfängt auf ihrem Kaugummi herum zu beißen. Dann wanderte ihr Blick langsam in Richtung Zeitschriftenregal und ihr Kopf folgte ihren Augen. Ich konnte nicht anders als auch wieder dort hin schauen und so sahen wir uns gemeinsam das Mädel in der frivolen Pose an.
„Wie wäre es wenn ich den Laden kurz schließe? Wir sind ganz allein! Du deine Hand von der Beule in deiner Hose nimmst! Und mit mir das machst, was du gerade in deiner Fantasie mit ihr gemacht hast?“ brach sie die Stille.
Ich hatte alles ganz genau verstanden und konnte es dennoch nicht glauben. Sollte ich das wirklich tun? Es ist nicht so das Nancy schlecht aussehen oder stinken würde. Ganz im Gegenteil, auch wenn sie wie eine Abschaum rüber kommt wirkt ihre exotische Art sehr anziehend auf mich. Außerdem gehe ich fast Täglich hier einkaufen, und sie arbeitet hier! Ihrer Tante gehört der verdammte Laden...
Andererseits hatte ich wirklich heftigen Druck auf meinen Eiern. Ich fühlte mich von ihr ertappt und war in Schockstarre. Der Knall einer geplatzten Kaugummiblase brachte mich in die Realität zurück. Mein Blick schnellte zu Nancy die gerade die Ladentür abschloss und das Schild mit „Ich bin gleich wieder da!“ anbrachte. Scheinbar hatte sie keine Lust mehr meine Entscheidung abzuwarten und nahm sie mir ab.
Als sie wieder zu mir rüber trabte fragte sie dann ganz locker. „Na wo willst du es mit mir machen? Im Büro? Auf dem Klo? Oder willst du mich gegen die Kasse ficken?“ Ihre unbekümmerte Art verunsicherte mich nur noch mehr und ich blickte total verwirrt umher und irgendwie landete mein Blick auf der Kasse.
„Gute Wahl!“ flötete sie mir zu und packte mich an den Eiern um mich zum Förderband zu dirigieren. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen öffnete sie meinen Gürtel und Hosen um sie anschließend zusammen mit meinen Shorts in einem Ruck zu den Knien hinunter zu ziehen.
„Das nenne ich mal einen Prachtschwanz! Ich hoffe der sieht nicht nur so aus sondern spritzt auch genau so viel und ausdauernd wie ein Feuerwehrschlauch!“ Dann ging sie vor mir auf die Knie und fing an ihn in Form zu blasen bis er wie eine eins vor ihrem Gesicht federte.
Sie lächelte und sah zufrieden aus, wohl mit ihrer Arbeit und mit dem was ich zu bieten hatte. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, drehte sie sich um und beugte sich über das Förderband der Kasse. Dabei streifte sie ihren Mini und String bei Seite und spreizte ihre Pobacken und rasierte nasse Spalte. „Nun bist du an der Reihe mein Großer!“ forderte sie mich auf.
Bei dem geilen Anblick musste ich wieder Schlucken und konnte nur staunen. So wie es aussah hatte sie drei Piercings in ihren Schamlippen und der Klitorisvorhaut. Ich verschaffte mir eine bessere Aussicht und beugte ganz nah an ihre Spalte heran um ihren geilen Duft auf zu saugen und ihren heißen Nektar zu kosten. Als ich ihren Saft gierig aus der Muschi leckte viel mir auf wie sie sich langsam entspannte und ihr Poloch dem Zug ihrer Hände immer weiter folgte und sich weit geöffnet hatte.
Schon Ewig hatte ich davon geträumt ein Mädel in den Arsch zu ficken, aber noch nie hatte ich die richtige dafür getroffen. Sollte das in der Tat mein Glückstag sein? Diese Möglichkeit konnte ich nicht einfach so an mir vorüber streichen lassen und wanderte mit meiner Zunge unvermittelt in ihren Anus um sie dort ausgiebig zu lecken. Sofort quittierte sie meinen Einsatz mit lautem Stöhnen „Ja genau leck meinen geilen Arsch! Da hab ich es sowieso viel nötiger!“ Jubelte sie mir zu während sie mir ihr gieriges Poloch immer wieder entgegen stieß um sich selbst mit meiner Zunge zu ficken.
Damit endete das Vorspiel eine Weile später! Ich wollte diesen herrlichen Arsch um alles in der Welt jetzt ficken und spuckte noch einmal in ihren Darm. Meinen Schaft versenkte ich darauf hin auf einmal bis zur Wurzel in ihrer heißen überlaufenen Spalte was sie mit einem zufriedenen Seufzen signierte.
Folgend setze ich meine Eichel an ihrem After an. Mühelos konnte ich wie bei ihrer Muschi bis zur Wurzel in ihren Darm eindringen. Die trockene enge Hitze ihres Hinterstübchens raubte mir beinahe den Verstand, als ich mich wieder gefangen hatte nahm ich auch sogleich Tempo auf. Nancy stöhne und wimmerte lauthals ihre Erregung bei jedem meiner Stöße hinaus und feuerte mich weiter an sie schneller und härter zu ficken.
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und ich lies meine Lenden bei jedem eindringen laut gegen ihre Pobacken klatschen. Dann merkte ich wie ihre Knie weich wurden und ihr Oberkörper auf dem Förderband einsackte, ihr Kopf war ganz rot und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ihr Stöhnen wich allmählich einem leisen süßen quieken bevor sie ihren Orgasmus mit den den Worten „Ich komme... Ich komme... Ich komme... Ich komme... !“ hinaus quietschte.
Ihr Anus verkrampfte sich um meinen Schaft und ihr Darm begann mich zu melken. Nur ein paar Stöße mehr von mir und auch ich war soweit. Deutlich spürte wie ich gewaltige mengen meines Spermas in ihren Arsch zu pumpen begann. Anschließend sackte ich erschöpft auf Nancy nieder. Nun atmeten wir beide schwer und schwitzen wie nach einem Marathon.
Wieder war sie es die zuerst die Stille störte und zu lachen begann. „Du wohnst doch hier gleich um die Ecke?! Wie wäre es wenn ich gleich nach Feierabend bei dir vorbei komme und du nochmal bei mir rein schneist? Ich bin schon den ganzen Tag so geil und hab das Gefühl das ich noch ein bis zehn mal gevögelt werden muss bis ich tatsächlich befriedigt bin.“
Ich nickte verunsichert und sie grinste zufrieden zurück „Guter Junge!“ Dann wollte ich mich langsam aus ihr zurück ziehen, dabei hatte mein Schwanz kaum an Größe verloren. Als sie das bemerkte bat sie mich noch kurz zu warten und kramte unter der Kasse herum. Nachdem sie gefunden hatte was sie suchte präsentierte sie mir stolz einen dieser Buttplugs mit einem Juwel. Indiana Jones style tauschten wir meinem Schwanz in ihrem Po gegen den Plug aus. Beim Austausch konnte ich einen kurzen Blick in ihren Hintern erhaschen und sehen das ich sie wirklich gut befüllt hatte mit meiner Sahne.
Wieder ging sie vor mir auf die Knie, dieses mal um mein total mit Sperma verschmiertes Glied sauber zu lecken und mich wieder an zu ziehen. Als sie damit fertig war und wieder vor mir stand umarmte sie mich plötzlich und gab mir den besten Kuss meines Lebens. Es war als würde sie mir den Verstand durch meinen Mund hinaus saugen. Auf einmal fand ich mich einige Meter vor der Tür des Ladens wieder, ich war total verwirrt und wusste nicht wie ich auf einmal hier gelandet bin.
In der Tür stand noch Nancy die mir in ihrer frechen Art zu winkte. Das Schild mit der Aufschrift „Ich bin gleich wieder da!“ hing immer noch in der Tür. War das gerade wirklich passiert? Würde sie wirklich gleich bei mir vorbei kommen? Nervös blickte ich auf die Uhr von meinem Handy die 18:55 Uhr anzeigte. Sicher würde ich das bald heraus finden, der kleine Laden schließt in fünf Minuten.
- E N D E -
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Super Klasse!«
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