Geile Fotosession mit Wolfi
von reaggeman
Teil 1
Noch zwei Tage, dann würde ich Wolfi wieder sehen. All zu oft trafen wir uns ja leider nicht, da er beruflich ziemlich eingespannt ist und nebenbei auch noch studiert. Aber wenn wir ein wenig Zeit miteinander verbringen, dann sind dies immer sehr schöne Stunden. Ich hatte schon ein paar Freunde und habe auch jetzt gerade einen, mit dem es so aussieht, als würden wir unser Leben gemeinsam verbringen, aber die Abende mit Wolfgang suchen seines gleichen. Auch Wolfi ist kein Kind von Traurigkeit, er hat derzeit eine Freundin. Wie auch immer, bisher kam noch niemand, auch nur annähernd, an die prickelnde Stimmung die jedes mal zwischen Wolfi und mir herrscht heran. Wir sind einfach ein eingespieltes Team, wissen wie man Sex als unkompliziertes und erfüllendes “Spiel” erleben kann, ohne daraus irgendwelche Verpflichtungen oder Erwartungen zu erwarten. In letzter Zeit scheint er allerdings etwas gestresst zu sein, ist wohl alles ein bisschen viel mit Beruf und Studium zugleich. Aber auch den Umgang mit dieser Situation haben wir bestens im Griff. Die Doppelbelastung der er ausgesetzt ist, hatte ihn so mitgenommen, dass er beim letzten mal nicht zum Orgasmus kam, trotzdem glaub´ ich hat ihm der Abend Spass gemacht. Ich mach´ Wolfi keinen Stress wenn es so ist, da ist kein .. “ich glaub´ du findest Sex mit mir nicht geil”... oder ähnliche Vorwürfe. Wenn´s bei ihm mal nicht zum Höhepunkt kommt, dann eben nicht. Es macht mich sogar irgendwie an, bin dann ganz gespannt und erwartungsvoll auf unser nächstes Treffen, da ich ihm da zurückgeben will, was er für mich getan hat, ihn irgendwie für den “fehlenden” Höhepunkt des letzten Treffens entschädigen. Und auch Wolfgang macht sich kein Problem daraus. Ich kann mich noch gut an unser letztes zusammen sein erinnern. Das war so ein Fall, wo er nicht zum Schuss kam. Er hat sich dafür umso mehr um mich gekümmert. Mich erstmal zur Raserei und dann zum Höhepunkt gebracht und mich dabei ausgesaugt bis ich dachte ich kann nicht mehr. Einige Minuten Verschnaufpause hatte er mir gegönnt, bevor er wieder an meinen privatesten Regionen herumgespielt hat. Schon nach kurzer “Behandlung” regte sich mein Teil erneut. Wolfgang hat mich irgendwie “im Griff”. In dieser Nacht brachte er mich binnen kurzer Zeit zum zweiten Höhepunkt. Ich glaub´, wenn er mehr Zeit hätte, und mal über Nacht bleiben könnte, würden wir wohl beide eine Woche keinen Sex mehr brauchen. Zwei oder Dreimal vor dem schlafen gehen wär´ sowieso d´rin.
Wenn er dann eingeschlafen wär´, würd´ ich mal eine Phantasie ausleben, und ihn im Schlaf verwöhnen. Das stell´ mir das ziemlich geil vor, wenn er aus dem Schlummer gerissen wird, und dann, wenn er sich überlegt warum, feststellt, dass ich gerade an seiner Latte sauge. Na ja .. vielleicht kommt´s ja mal dazu.
Donnerstag - eigentlich Freitag - weil´s schon kurz nach Mitternacht ist, erscheinen auf der Leinwand meiner Phantasie schon Bilder, wie es Samstag Nacht zwischen uns sein wird. Es ist hart, aber ich halte mich an mein Versprechen und hab´ schon sein Montag keinen Höhepunkt gehabt. Normalerweise hol´ ich mir pro Tag etwa zwei mal einen runter, wenn ich unter der Woche alleine bin, dem entsprechend geil bin ich bereits. Die Aussicht auf das Wochenende leistet das übrige und ich lauf´ schon mehrere Stunden pro Tag mit einer mords Latte herum. Ich möchte mit Wolfgang dieses Mal eine geile Fotosession machen. Ein paar geile Fotos von ihm, von mir.. von uns. ?
Hoffentlich bringt er auch ein paar hübsche Kleidungsstücke und verheissungsvolle Unterwäsche mit. Obwohl, ich hab´ eigentlich ziemlich viel, einiges davon könnte auch Wolfgang passen.
Freitag Abend... mein Schwanz verwandelt jede Hose in ein Zelt. Nun hab´ ich aber schon so lang durchgehalten, da werd´ ich diese Nacht auch noch überleben. Um die Spannung aber noch weiter zu steigern, mach ich schon mal ein paar geile Fotos von mir. Wobei es während dieser Session noch schwieriger wird, dem drängenden Verlangen nach dem Höhepunkt zu widerstehen. Ich sag´ euch was, gegen Samenstau ist das Gefühl Wasser lassen zu müssen, aber kein Örtchen zu finden, die reinste Entspannung. Während ich schon mal ein paar Aufnahmen mache, bilden sich immer mehr Tropfen mit der dünnen Flüssigkeit, die aus der Spitze meiner Eichel perlen. Es kostet mich meine gesamte Willenskraft, dem Vorsaft kein Sperma folgen zu lassen.
Samstag...
Noch ungefähr zwei Stunden, dann kommt er... und dann ... dann kommen wir :-)
Hoffentlich kommt er wirklich, geht´s mir durch den Kopf. Es passiert schon mal, dass wir ein Treffen vereinbart haben, aber Wolfgang kommt dann doch nicht. Das macht mich dann immer zuerst wütend, später traurig.. wir haben nicht so viele Gelegenheiten, wo wir einander alleine treffen können. Ich schau mir die Fotos an, die ich gestern gemacht habe, und mein Glied scheinbar auch, denn es ist genau so steinhart, wie es war als ich die Aufnahmen gemacht hab´.
Duschen...
ich geh´ noch mal duschen.. das wird mich und meine privaten Teile etwas beruhigen. Obendrein bin ich´s Wolfi schuldig, am Abend “sauber” zu sein. Wer weiss welche Spielchen wir spielen.. ich hab´ vor seinem Körper keinerlei Ekel, im Gegenteil, ich find es aufregend seinen Schwanz zu lecken, oder auch seine Zehen... vielleicht auch mal seine Achselhöhlen oder mich von seiner Eichel langsam am Schaft entlang, den Hoden Tribut zollend, weiter über den Damm an seinen After vorzuarbeiten, um das Loch mit meiner Zunge auf “mehr” einzustimmen.
Eine geile Unterhose ist nach dem Duschen rasch ausgesucht, es ist ein wenig problematisch meinen Ständer da unterzubringen, aber ich schaffe es. Darüber kommt eine Jeans, die schon ein paar Risse hat.
Es klingelt!
Endlich!... Er ist da... Er ist wirklich da.. Ich sause ins Vorzimmer um Wolfgang das Haustor zu öffnen. Kurze Zeit später betritt er die Wohnung, stellt seine Schuhe ab, legt seine Jacke ab und macht es sich auf der Couch bequem. Er trägt eine hell-beige Hose, die hab´ ich sehr gern, sie ist ihm nämlich etwas zu eng und so beult sie sich aus, als hätte er eine Dauerlatte, auch dann wenn er noch gar nicht erregt ist.
Stunden vergehen in denen wir über alles mögliche plaudern. Wolfi erzählt mir von den Herausforderungen im Beruf, von bevorstehenden Prüfungen und von Kursen die er hält. Ebenso erfährt mein Freund was es bei mir so neues gibt, dass ein Audit in meiner Firma vor der Tür steht, erzähle ihm von meinen Herausforderungen meiner wichtigsten Projekte, meinen privaten Problemen und wir tauschen uns aus, welche Empfehlungen oder Gedanken wir haben um dem anderen zu helfen.
Später erzähle ich Wolfi von meiner Idee eine geile Fotosession zu machen. Er ist nicht sofort begeistert davon und will wissen, ob jene Bilder, die wir schon früher gemacht haben irgend jemand anders, ausser mir gesehen hat. Natürlich hab ich diese Fotos nie jemand anderem gezeigt. Sie sind sehr privat und zeigen mich, wie ich Wolfgang´s Schwanz streichle, ihn in den Mund nehme und blase, sie zeigen Wolfi, der meine Latte so lange bearbeitet, bis ich in seinen Mund absahne.
Meine Hand streichelt über Wolfi´s Oberschenkel. Zuerst gespielt “unverfänglich”, aber natürlich wissen wir beide, was wir wollen. Wolfgang spreizt seine Beine etwas mehr, eine Einladung für meine Hand den Weg zu seinem Schritt fortzusetzen. Der Stoff seiner Hose spannt sich ebenso wie der meiner Jeans. Normalerweise hat er nicht binnen Sekunden einen derartigen Ständer, er scheint sich auch an die Abmachung gehalten zu haben, und die vergangenen Tage enthaltsam geblieben zu sein. Er legt seinen Kopf zurück auf die Lehne der Couch und rückt etwas vor. Diese Lageveränderung lässt die Ausbuchtung in seinem Schritt noch geiler zur Geltung kommen. Meine Finger streichen nun an den Innenseiten seiner Oberschenkel weiter ins Zentrum meiner Begierde. Die Beule zwischen Wolfgangs Beinen ist unwahrscheinlich hart. Würde sie mir nicht pulsierend entgegen schwellen, könnte man meinen, dass sie aus Stein wäre.
Wieder erzähle ich Wolfgang von meiner Idee der Fotosession. Wir beschliessen erst mal “Strip Poker” zu spielen und erstmal die Gewinnsituationen mit Fotos zu dokumentieren. Dieses Spiel ruft Erinnerungen in mir wach; als wir das erste Mal Sex hatten begann das eben falls mit Poker. Irgendwann sind wir dann am Ende des Spiels, damals noch in unsere Ständer bedeckenden Unterhosen, nebeneinander gesessen und schämten uns beide etwas. Aber das hat nicht lange gedauert, wir sind schon bald ins Schlafzimmer gewechselt. An jenem ersten Abend hab ich Wolfgang zuerst mit der Hand zum Orgasmus gebracht und ihm danach nochmals geblasen bis er den zweiten Höhepunkt hatte.
Das Spiel lief nach den schon bewährten Regeln ab, die wir früher gemeinsam entwickelt hatten. Jeder bekam fünfzig Chips, genauer gesagt fünf Zehner. Jeder musste den Grundeinsatz, einen Zehner, in den Pot legen. Dann bekam jeder zwei Karten, die jeweils geheim gehalten wurden. Jetzt konnte man, musste aber nicht, das erste mal den Einsatz erhöhen. Wurde der Pot ausgeglichen wurde eine neue Karte offen auf den Tisch gelegt. Und wieder konnte man setzen. Das ging so lange weiter, bis fünf Karten offen auf dem Tisch lagen. Dann kam das finale Bieten. Die eigene “Hand” setzte sich jeweils aus drei der offen liegenden und den beiden geheimen Karten zusammen. Ach ja, jetzt könnte man meinen, dass fünf Chips für dieses Spiel etwas wenig sind, aber das erklärt sich gleich im weiteren Verlauf.
Meine ersten beiden Karten waren Karo Bube und Karo As. Hervorragende Karten, mit Chancen auf ein Flush, eine Strasse, zwei grosse Paare, ein Drilling oder eine Strasse. Es gab viele Gewinnmöglichkeiten. Ich hatte die Karten gegeben also war Wolfi zuerst mit bieten an der Reihe. Er legte einen Zehner in den Pot, ich zog natürlich mit, erhöhte aber vorerst mal nicht, um ihm nicht zu zeigen, dass ich schon so gute Karten in der Hand hatte.
Die erste offene - Pik Dame. Der Einsatz wurde nicht erhöht. Wolfi, der am anderen Schenkel der Eckcouch sass, streckte sein rechtes Bein aus, so dass sein Fuss genau auf meinem Schwanz zu liegen kam. Dieser Teufel, er wollte es mir wohl schwer machen mich zu konzentrieren. Das gelang ihm auch. Ich steh nämlich auf Füsse, speziell wenn sie in hübschen Turnschuhen oder Socken stecken. Ich unterdrückte mein Stöhnen, als er mit seinen Zehen meine Beule massierte.
Kreuz König. Wenn jetzt noch irgendwann ein Zehner käme, würde ich mit einer Strasse sicher gewinnen. Ich erhöhte also noch mal um zehn. Wolfi ging mit.
Genial! - Karo Zehn! Damit legte ich weitere zwanzig in die Mitte und hoffte das Wolfi mitziehen würde. Er tat´s´nicht. Auch gut.. ich strich meinen Gewinn ein und die Bilanz zeigte nun achtzig zu zwanzig.
Neue Runde. Wieder der Grundeinsatz und zwei Karten. Herz König und Herz Vier, nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
Herz Sieben offen. Ein mögliches Flush. Ich stieg mal mit einem Chip ein. Wolfi setzte seinen letzten Chip ein, um im Spiel zu bleiben.
Pik König. Also immer noch Chancen auf ein Flush und ... mmmmm ... Wolfi´s Zehen rieben am meinem Ständer auf und ab. Es blitzt! Wolfi hat das erste Foto gemacht.
Herz Neun. Jetzt hatte ich doch tatsächlich zu erhöhen vergessen. Ich steckte meine Hand in Wolfi´s Hose und massierte seine Waden. Erhöhen! .. ich muss erhöhen - ich lege einen Chip in den Pot. Jetzt löst sich das mit den Chips auf. Wolfi nimmt einen Kredit bei der Bank. Für die fünf Chips muss er sein Hemd als Sicherheit verpfänden. Wenn er am Ende der Runde, seine Schulden nicht zurückzahlen kann, zieht die Bank das verpfändete Kleidungsstück ein, oder.. davon später.
Es folgen Kreuz Acht und dann Karo Neun. Wolfi kann nur ein Paar Achter präsentieren, die von meinem Königspaar geschlagen werden. Mein Nettogewinn beträgt aber nur zehn, da fünfzig aus dem Pot wieder an die Bank gehen, statt dessen erhalte ich Wolfgangs Hemd, das er nun betont langsam auszieht. - Nun mache ich ein paar Fotos. Die fette Beule in der beigen Hose meines Freundes kann man am Bild gut erkennen.
Die nächsten beiden Runden gingen an Wolfgang und ich verlor während diesen mein T-Shirt. Meine Socken musste ich in der darauf folgenden abgeben. Wenn ich das nächste mal verliere muss ich meine Hose öffnen. Die Hose hatte nämlich insgesamt einen Wert von einhundert. Eben öffnen für die ersten fünfzig, ausziehen für die weiteren.
Offen lag Kreuz Dame, Karo Sieben, Herz Bube sowie Herz As und Karo Neun. Das ergänzte sich mit meinem Pik As und der Pik Neun zu zwei Pärchen. Nun war ich es, der Wolfgang ein wenig nervös machte. Meine Zehen bohrten sich in die Höhle zwischen Couch und Wolfis Eiern. Dort spielte ich mit der grossen Zehe an seinem Damm. Ein kurzes verengen seiner Augenlider bewies mir, dass ich mit meiner Taktik erfolgreich war. Auch diese Praktik wurde natürlich dokumentiert. Während dieser Runde wurde nicht viel gesetzt, ich schätzte meine Chance mit den beiden Pärchen zu gewinnen ganz gut ein und so lieh ich mir weiter fünfzig von der Bank und erhöhte um dreissig. Zu meinem Erstaunen erhöhte Wolfi sogar noch um weitere zehn. Die musste ich natürlich beibringen, wenn ich nicht gleich meinen Kredit verlieren wollte. Gegen die Strasse die mein Gegner aber nun mit seiner Acht und der Zehn vervollständigte schaute ich aber ziemlich dämlich drein. Verloren. Wolfi wendete obendrein nun auch noch eine weitere Sonderregel an. Er bezahlte mir einen Zehner und hatte somit das Recht erworben das Pfand eigenhändig an sich zu nehmen und mich bei der Gelegenheit überall berühren zu können, ohne jedoch mit seiner Hand unter ein Kleidungsstück vorzudringen. Das letzter hieß in diesem Fall aber nur, dass er nicht in meine Unterhose durfte. Mit einem hämischen Grinsen setzte er sich neben mich, streichelte meine Brust und drückte meine Brustwarzen. Meinen Bauchnabel leckte er mit der Zunge aus, die dann hinunterglitt bis zum Ansatz meiner Hose. Er nahm mich in die Zange. Von der anderen Seite strich seine Hand meinen Schenkel entlang und griff mir dann beherzt in die Eier, drückte meinen Ständer alle paar Millimeter bis er die Eichel gefunden hatte. Dort kreiste er mit seinem Finder erst mal bis ich heftig ausatmen musste.
“Wenn du nicht bald aufhörst geht´s mir in die Hose ab”
“Vielleicht will ich das ja”, meinte er, griff sich die Kamera und machte ein paar Detailaufnahmen von seinen Aktivitäten an meinem Hammer und meinem gequälten Gesicht. Ich stellte mir meine Tante nackt vor. Das verhinderte einen Abgang als Wolfgang Knopf für Knopf - quälend langsam - einen nach dem anderen öffnete und nun meinen Schwanz durch die Unterhose ein paar mal wichste.
“Aber so einfach will ich´s die auch nicht machen! Ein oder zwei Stunden musst du schon noch warten bevor du kommen kannst.”
Damit setzte er sich wieder zurück an seinen Platz und begann die Karten zu mischen. “Na warte. Das kriegst du alles mehrfach zurück.” meinte ich.
Wolfi verlor schließlich seine Socken. Zwei Runden später hatten wir beide einen Kredit aufgenommen. Hundertsechzig waren somit gesetzt, Wolfi hatte noch dreissig bei sich liegen, ich zehn bei mir. Ich konnte mit Dame und König, sowohl in der Hand als auch offen zwei hohe Paare vervollständigen. Mit den restlichen drei Karten war nicht viel anzufangen, also präsentierte ich meine Hand siegesgewiss. Wolfi sah mich ausdruckslos an. ich begann zu grinsen, jetzt würd´ ich ihn quälen, ihn am Rand des Abgrunds auf und ab führen, ihn manchmal sogar ein wenig runtersehen lassen. Ihm aber die Erfüllung verwehren. Ich griff nach dem Pot.
“Nicht so schnell mein Freund!”
Wolfi deckte zwei Könige auf und vervollständigte somit einen Drilling. Unglaublich! Neun Karten lagen auf dem Tisch, davon waren vier tatsächlich Könige! Triumphierend strich nun mein Gegner die Chips ein, bezahlte unbeeindruckt hundert an die Bank und warf mir schließlich lässig einen Zehner herüber, der von meinem Bauch abprallte und dann auf meiner Unterhose landete.
“Komm her”, sagte Wolfi und spreizte seine Beine.
Mir schwante übles. Und genau das was ich befürchtet hatte war tatsächlich der Plan dieses geilen Miststücks. Ich stellte mich zwischen seine Schenkel und lies es erst mal über mich ergehen, dass er meinen Schwanz und meine Eier knetete. Er hielt die Faust geschlossen und zog am Schritt meiner Jeans, die darauf bis zu meinen Knien ´runter glitt. Alle paar Sekunden wurde fotografiert. Wolfi machte eine Detailaufnahme von dem nassen Fleck, der Vorsaft hatte den Stoff rund um meine Eichel fast durchsichtig gemacht. Man konnte die röte meiner Eichel, die Konturen des Bändchens und sogar meine Nille erkennen. Wolfgangs Zunge leckte an meinem Schaft entlang, dann tippte er mit der Zungenspitze immer wieder an meine Eichel, so dass mein Schwanz in der Hose vor und zurück federte. Als er dann mit der Hand meinen Ständer drückte kam ein weiterer Tropfen Vorsaft aus meiner Nille. Der feuchte Stoff konnte die zusätzliche Flüssigkeit nicht mehr aufnehmen und so bildete sich ein kleiner Tropfen an der Aussenseite des zum bersten gespannten Slips. Wolfi schob den Stoff der meinen Schwanz umspannte mit samt der darunter liegenden Vorhaut zurück an die Wurzel des Schafts. Die Spannung auf meine Eichel steigerte sich dadurch fast unerträglich. Der Mund meines Folterknechts schloss sich um die pulsierende Eichel. Ich wäre sofort gekommen, wenn der feste Druck seiner Faust am Ansatz meines Teils, dies nicht verhindert hätte. Wolfi machte drei Saugbewegungen, die nun mich an den Abgrund blicken ließen, ohne mir die Möglichkeit zur Erfüllung zu geben.
“Pack ihn aus! Blas ihn... ich will jetzt abspritzen..”
“Denkste, das kannst du dir aufzeichnen”, meinte Wolfi und stellte jede Bewegung ein, die mich weiter an den Orgasmus führen konnte. Den Druck auf die Wurzel meines Schafts hielt er aufrecht, bis ich mich so weit beruhigt hatte, dass mir keiner abgehen würde, wenn er seine Hand wegnahm.
Vorsichtig, um nicht zu viel Reibung auf meinen Schwanz auszuüben, stieg ich vollends aus der Jeans und ging ich an meinen Platz zurück. Von dieser Pfändung hatte Wolfi fast zwanzig Bilder gemacht, wie ich später feststellte.
Von nun an hatte ich mehr Glück. Drei Runden später bezahlte ich die extra zehn um Wolfi´s fettem Schwanz etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Doch ich ließ mir damit Zeit.. viel Zeit... Zuerst nahm ich mal seinen grossen Zeh in den Mund und lutschte daran, als wäre es sein Penis. Wolfgang lehnte sich zurück und schloss die Augen, offensichtlich erzielte ich damit Wirkung. Ich kitzelte mit den Fingern und auch mit der Zunge seine Fußsohle, hockte mich dann zu ihm und knabberte vorsichtig an seinen Brustwarzen. Den Weg von der Brust bis zum Nabel legte ich nach oben an. So konnte ich auch an seinem Hals und Nacken saugen, noch mal über die Brust lecken und mich dann mit kleinen Küssen bis zum Nabel vorarbeiten. Ich stich mit der Zunge über die Härchen, die den Weg vom Nabel ins Zentrum seiner Lust anzeigten. Das tat ich so vorsichtig, dass ich tatsächlich nur die Haare und nicht die Haut berührte. Im Schneidersitz am Boden sitzend nahm ich die fette Beule in den Mund. Ich setzte auch meine Zähne ein, um durch den Stoff der Hose sein Glied zu kneten. Die Hände hatte ich rechts und links neben der Beule an die Schenkel gelegt, die Daumen unter Wolfis Sack. Damit übte ich zusätzlichen Druck auf die Teile im Inneren der Hose aus und drängte sie meinem Mund entgegen. Als ich dann ebenfalls ganz langsam, genau so quälend wie er es bei mir noch vor kurzem tat, seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Kleidung öffnete sah ich zu meiner freudigen Überraschung, dass der kleine Quälgeist, oder besser gesagt der grosse Quälgeist - denn das was sich mir da präsentierte war schon ganz schön gross - einen ganz kleinen Slip anhatte. Die Spitze seiner Eichel drückte stark an den Bund der engen Hose, lugte sogar ein paar Millimeter aus der Hose heraus. Das war erst mal wieder ein paar Aufnahmen wert. Als ich so fotografierte erinnerte ich mich an die Regeln des Spiels und dabei kam mir ein teuflischer Gedanke, den ich sofort in die Tat umsetzte. Ich leckte einen Tropfen Vorsaft direkt von seiner nackten Nille ab.
Wolfi stöhnte und meinte dann mit gequälter Stimme, “hey.. das ist aber nicht erlaubt.”
“Oh doch mein Lieber! Oder bin ich etwa unter irgendeinem Kleidungsstück?”
“Du Arsch!”
Meine Hand drückte seine Latte. Die war hart wie eine Eisenbahnschiene. Es geschah dabei aber das unvermeidliche. Der Bund der Hose rutschte noch mal ein Stück zurück und offenbarte nun etwa die hälfte der Eichel. Das lief ja bestens. Ich schob die Vorhaut mit dem Stoff der Hose nach unten. Endlich! Es passierte. Die Eichel war so weit freigelegt, dass ich - erst mal ein paar Fotos machte - ich konnte mit der Zunge jene Stelle kreisend massieren, an der das Bändchen mit der Eichel verbunden ist. Wolfi atmete stossweise und stöhnte. Er war ganz knapp am Höhepunkt. Plötzlich spürte ich seine Hände am Hinterkopf. Sie drückten meinen Kopf nach unten, gleichzeitig hob mein Spielgefährte sein Becken und drückte mir so seinen Schwanz in den Mund. Raus und noch mal rein. Wolfgang wollte mich in den Mund ficken und abspritzen. Ich versuchte mich zu befreien doch der Griff war zu fest. Wolfgangs Kräfte waren durch die Aussicht auf die drängende Erfüllung, seiner totalen Befriedigung, enorm. Er konnte meinen Kopf mit einer Hand festhalten. Die andere Hand verließ kurz meinen Nacken um den Bund des Slips unter die Eier zu klemmen, kam aber gleich wieder um meinen Kopf nun vollends auf das freigelegte Glied zu drücken, welches er mir nun heftig und tief in den Rachen stieß. Da saß ich also. Am Boden zwischen den Schenkeln meines Peinigers. Wie Schraubzwingen hielten kräftige Arme meinen Kopf in Position, drängten ihn sogar dem immer wieder in meinen Schlund stossenden Schwengel entgegen. Es war fast eine Vergewaltigung. Es war geil. Es war so geil wie nie zuvor. Mein Widerstand war gebrochen, das Pokerspiel vergessen. Ich half dem meinen Mund penetrierenden Schwanz in dem ich ihn einsaugte, spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, drängte mit der einen Hand unter Wolfgangs Hintern zu seinem Loch und spielte mit einem Finger an seinem Schließmuskel, wichste mit der anderen den Schaft im Rhythmus seiner Stösse. Mein Finger überwand den Schliessmuskel und ich schob ihn in Wolfi´s Loch. Das treib seine Geilheit an die Spitze, er bäumte sich auf, drückte sein Becken weit nach oben, meinen Kopf schob er fordernd dem pulsierenden Schaft entgegen. “Ahhhhh” .. noch ein Stoss .. noch mehr Druck auf meinen Nacken. Er schob mir sein Glied direkt in den Rachen, ich musste würgen - egal - noch einmal fickte er mir sein Teil entgegen - wieder glitt es in den Rachen. Diesmal weiter als zuvor. Die Schamhaare Wolfgangs waren nun in meiner Nase, sein Hoden prallte an mein Kinn. Kräftig hielt er mich in dieser Stellung gefangen als eine Welle durch seinen Körper ging. Der ganze Leib fühlte sich nun an wie ein steifes Glied.
Die Welle setzte sich fort und steigerte sich noch als ich sie im Schaft in meinem Mund fühlte. Wie eine volle Plastikflasche auf die man mit dem Fuß tritt entlud sich nun der aufgestaute Samen einer ganzen Woche direkt in meine Speiseröhre. Ich konnte die Hitze der Milch spüren, wie sie in meinen Magen hinunterglitt. Wolf nahm sein Glied zurück um es noch mal in meinen Mund zu stossen. Die zweite, dritte, vierte und auch die fünfte Ladung erging dann in meinen Mund. Die Menge war unglaublich. Ich konnte das heisse Sperma meines Freundes nicht schnell genug schlucken und es quellte aus den Mundwinkeln, rann mein Kinn hinunter und lief in Wolfi´s Schamhaar.
Der Griff seiner Hände lockerte sich. Die Spannung in seinem Glied ließ nach, es blieb jedoch hart. Einmal genügt scheinbar nicht, um die Ladung einer ganzen Woche los zu werden. Wolfi entließ die Luft aus seinem verkrampften Lungen. Der Höhepunkt klang ab. Seine Hände streichelten nun durch meine Haare. wie er mir später erzählt hat, war das einer der intensivsten Orgasmen, die er jemals hatte.
Mein Schwanz war hammerhart... er war so steif, so erregt, so geil, .. es tat schon weh. Irgendwie hatte ich aber trotzdem mit meinem Freund zugleich einen Höhepunkt. Das ganze war auch für mich so geil, so befriedigend, so erfüllend... dies war der erste Orgasmus meines Geistes.
Dabei blieb es natürlich nicht... der Abend hatte erst begonnen... doch davon mehr im zweiten Teil.
Teil 2
Ich begann mein Glied zu wichsen, um meinen eigenen Höhepunkt dem von Wolfgang folgen zu lassen.
“Hör auf.”
Ich wichste weiter. Ich stöhnte..
“Bitte! Hör auf. Ich verspreche dir, es lohnt sich.”
Die Bewegungen meiner Faust wurden langsamer, stoppten schließlich und umfassten nun meinen schmerzend harten, nach Erlösung fordernden Schwanz, “was hast du vor?”
“Lass uns das Spiel mal beenden”, meinte Wolfi und verstaute sein Glied, dass kaum an Grösse und Härte verloren hatte, so gut es ging wieder in seinem winzigen Slip. Die sich bildende Beule ließ kaum erkennen, dass mein Peiniger gerade seine Eier in meinen Mund entleert hatte. “Zieh deine Short auch wieder hoch und geh an deinen Platz zurück.” Dabei begann Wolfi die Karten wieder zu mischen.
Ich überlegte kurz, tat aber dann das, was Wolfgang mir vorgeschlagen hatte. Ich hatte nun fast eine ganze Woche keinen Orgasmus mehr gehabt, nun wollte ich die Zeit nicht beenden in dem ich mir selbst einen abwichste.
Es ging zwei oder drei Runden hin und her, entweder hatte ich oder es hatte Wolfi keine Karten, die so gut gewesen wären, um bis zur letzten offenen Karte zu spielen. Entweder passte er, oder ich warf meine Karten und überließ Wolfi den Pot. Meine Zehen spielten währenddessen sanft an den Hoden meines Gegenübers, manchmal drückten sie auch die Latte, die sich in dem Slip wieder so weit verhärtet hatte, dass die Spitze der Eichel abermals den Bund zur Seite drückte und ins Freie drängte.
Dann allerdings wurden die Einsätze von uns beiden wieder Karte für Karte erhöht, bis wir beide unsere Unterhosen verpfändet hatten. Ich blickte auf die offenen Karten: zwei Könige, zwei Damen und eine Zehn. Mit meinem König und meiner Zehn bildete das ein “Full House”. Ich überlegte schon, ob die die Einsätze weiter steigern sollte, was bedeuten würde, dass die Schulden so weit anwachsen würden, dass keine Kleidungsstücke als Sicherheit zu Verfügung standen. In dem Fall musste man sich “selbst” für zehn Minuten als Pfand anbieten, und der Gewinner würde mit einem anstellen können, was ihm beliebt. Da ich aber immer mehr Gefallen an der Situation fand, meine tagelang angestaute Energie, die sich nun schon seit mehr als einer Stunde, heftig in meinem Prügel und meinen prallen Eiern staute, beließ ich es siegesgewiss bei dem Einsatz und präsentierte meine Hand. Wieder ´mal überraschte mich Wolfgang, der König und Dame präsentierte. Das ergab ebenfalls ein Full Hause - nur ein höheres als mein eigenes. Es ging nicht mit rechten Dingen zu, schon wieder waren die “unwahrscheinlichen” Wahrscheinlichkeiten eingetreten, neun Karten, darunter vier Könige und drei Damen.
Wolfgang verschwand kurz in meinem Schlafzimmer und kam teuflisch grinsend mit zwei Utensilien zurück. Das eine war ein Wedel mit Papageienfedern, damit wollte er mich also nun quälen. Den zweiten Gegenstand sah ich erst, als er ihn hinter dem Rücken hervorzog. Es war ein Gurt, den man um den Bauch schallen konnte, er hatte jeweils an der Seite, zwei weitere Schlaufen mit Klettverschluss.
“Nur zur Sicherheit!”, meinte Wolfgang, schnallte mir den Gurt um die Hüften und fixierte meine Handgelenke mittels der Schlaufen an der Seite. Er wollte sicher gehen, dass ich während seiner Behandlung nicht selbst Hand an mich legte, oder ihn, ähnlich wie er selbst zuvor, zwingen würde, dem geilen Treiben einen Höhepunkt folgen zu lassen. Er drückte mich zur Seite, so dass ich nun rücklings auf der Couch lag, stand auf und ging noch mal nach nebenan. Als er zurückkam hatte er einen Schal in der Hand, mit dem er nun meine Augen verband. Nun lag ich, die Hände gefesselt, die Augen verbunden dem Sofa und hörte Wolfgang herumhantieren. Etwas metallisches schepperte und ich stellte sogleich fest, dass es sich dabei um meinen Gürtel gehandelt hatte. Wolfi fesselte damit meine Beine und zog den Gurt fest. Ich war so was von aufgegeilt, ich hätte sofort losgespritzt, wenn er mich an meinem besten Stück berührt hätte, doch das tat er nicht. Die Federn kitzelten meine Fußsohlen, meine Brustwarzen, meinen Bauch und die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich hatte die Beine angezogen, um sie spreizen zu können, und ihm mein steifes Glied besser zu präsentieren. Alles in der Hoffnung er würde meinen Schwanz aus dem Gefängnis der Short befreien und in seiner warmen Mundhöhle zur totalen Entspannung bringen. Einmal mehr allerdings bewies mein “Freund”, dass er sich in der Kunst der Quälung eines Menschen verstand. Statt meinen Schwanz zu blasen, spürte ich schon bald eine heisse pochende Eichel an meinen Lippen. Oh nein, dachte ich - das nicht - da hast du dich verrechnet. Mein Mund blieb geschlossen. Der pochende Schwanz rieb über meine Lippen und erflehte Einlass. Ich blieb hart :-)
Wolfgang hielt mir schließlich die Nase zu. Ich wehrte mich natürlich vergeblich. Ich musste den Mund öffnen um Luft zu holen und erwartungsgemäss hatte ich Wolfi´s steifen Prügel schon Sekunden später in meinem Mund und seine Hände an meinem Hinterkopf. Zum zweiten mal innerhalb einer halben Stunde stieß er mir seinen Schwengel in den Mund, ohne sich um meine Wünsche zu kümmern, zum zweiten mal in diesen wenigen Minuten wurde ich von meinem Freund vergewaltigt. Ich saugte an seiner Latte und versuchte mit meiner Zunge in seinen Piss schlitz einzudringen. Mein Becken drückte sich stossweise nach oben, so schaffte ich es manchmal meinen Schwanz an seinen Hintern zu drücken. Wolfi fuhr fort mir seinen schwellenden Hammer rhythmisch in den Rachen zu stossen und ich erwartete die zweite Ladung Sperma am heutigen Abend. Bevor es jedoch so weit kam, entzog er das schon wieder zum bersten gespannte Teil aus meinem saugenden Mund und setzte die Behandlung mit den Federn fort.
Dann konnte ich hören, dass er sich wieder von mir entfernte. Das folgende Geräusch klang wie die Tür des Kühlschranks, und gleich darauf durfte ich feststellen, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Mein Folterknecht hatte sich einen Eiswürfel aus dem Gefrierschrank besorgt, bearbeitete damit meine Brustwarzen, die sich darauf versteiften als hätte ich drei zum bersten geschwollene Schwänze, ließ die eisigen Tropfen auf meinen Bauch fallen und schlussendlich fühle ich die Kälte an meinen Hoden, durch den Stoff meiner Unterhose. Wolfi strich mit dem Gefrorenen von meinen Hoden aufwärts meinen Schwanz entlang, der sich darauf etwas beruhigte. Der Teufel erkannte sogleich, dass er nun meinen Schwengel freilegen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass dieser ihm gleich entgegen spritze. Er spannte den Bund meiner Unterhose über das schwellende Teil und zog es nach unten, drückte meine Knie zusammen, bis er meine Pants bis zu meinen Fesseln schieben konnte.
“Mach doch!”, flehte ich ihn an.
“Nur keine Hektik”, hörte ich ihn mit einem liebevoll, amüsiert und gehässigen Unterton. Der Federwedel kitzelte meine Eier während eine eisige Kälte am Schaft meines Gliedes die Situation sicherte. Durch den Schal, der meine Augen verband, erkannte ich immer wieder das Blitzlicht des Fotoparates. Dies würde wahrlich eine geile Fotosession werden. Zaghaft wurde meine Vorhaut zurückgeschoben und unten fest gehalten. Das kleine Bändchen war zum äussersten gespannt. Federn kitzelten meine Schenkel und ich erkannte eine warme Zunge, die einen Lusttropfen von meiner Nille ableckten. Ich schob mein Becken nach oben und triumphierte als ich meinen Schwanz bis zur Hälfte in Wolfgangs Mund versenken konnte bevor er sich zurückzog. Ich versuchte meine Hände aus den Fesseln loszureissen, wenn ich es nur zwei oder drei mal schaffte, mein Teil in seinen Schlund zu drücken, würde die angestaute Lust seinen Rachen überschwemmen. Es gelang mir nicht. Wolfgang entfernte sich erneut, ich hörte eine Tür und wie er in diversen Schränken im Schlafzimmer ´rum räumte.
“Mach doch!”, wimmerte ich. Statt einer Antwort fühlte ich Wolfi´s Finger, der mein Loch mit Gleitmittel einkremte. Ich musste lustvoll stöhnen als einer seiner Finger meinen Schließmuskel überwand. Immer weiter drang er in mich ein. Er zwickte mich zur Ablenkung immer wieder mal in eine meiner Brustwarzen. Nun war der Finger bis zum Anschlag in mir drin und massierte meine Prostata. Das blöde Arschloch fuhr aber mit den Resten des Eiswürfels an der Unterseite meines Gliedes entlang, um sich so nicht zum Schuss kommen zu lassen. Ein weiterer Finger drang in meinen Hintern und weitete mein Loch bevor sich beide daraus zurückzogen.
“Na dann..”, hörte ich Wolfgang sagen, dann hob er meine Fesseln an und steckte seinen Kopf hindurch. Es kostete mich nicht viel Phantasie zu erraten was jetzt folgen würde, und tatsächlich, Sekunden später blitzte es wieder, als ein steifer Schwanz sich an mein Loch dränge, blitzte es. Als ich stöhnte blitzte es. Als sich eine heiße Eichel in meinen Hintern drängte , blitzte es. Als sich ein heisser Schwanz in meinen Arsch bohrte, blitze es. Als die Hoden meines Peinigers meinen Hintern berührten, blitzte es. Es tat weh, ich versuchte mich zu entspannen. Wolfi zog seinen Schwengel wieder etwas aus mir heraus, nur die Eichel steckte noch in mir. Ich entspannte mich. Ganz langsam schon sich das Glied meines Stechers wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Eine Hand berührte meinen Penis und schob die Vorhaut vor und zurück. Ich war kurz davor abzuspritzen als es sich der Teufel anders überlegte. Die Hand drückte nun meinen Penis an der Wurzel, ich fühlte einen Schwengel in mir drin und Hoden, die sich an meine Hinterbacken drückten. Ich erwartete einen Schuss heissen Spermas, der meinen Darm überfüllen würde. Doch das geschah nicht. Der Schwanz entzog sich meinem Loch. Es blitzte. Ich fühlte ein Stück Stoff, vielleicht ein Seil? Wolfgang band meinen Sack und den pulsierenden Schwanz ab, so dass ich auch dann nicht abspritzen konnte, als er das Glied noch einmal in seinen Schlund saugte.
Ein paar Minuten vergingen, in denen mich der Eiswürfel wieder zurückholte vom Blick über den Abgrund der Erfüllung. Noch ein paar Minuten in denen gar nichts geschah, von ein paar blitzen der Kamera mal abgesehen. Als ich mich vom Höhepunkt wieder ein paar Millimeter entfernt hatte, öffnete Wolfi die Fesseln an meinen Füssen, zog mir die Short vollends aus und löste die Umklammerung meiner Unterarme.
“Jetzt nicht schwach werden, eine Runde ist noch fällig”, meinte er und zog mir den Schal über den Kopf, so dass ich wieder etwas sehen konnte. Ich konnte gerade noch erkennen wie Wolfgang sich den Slip bis zur hälfte über den Schwanz zog, mehr hatte darin nicht mehr Platz. Ich japste, meine immer noch abgebundenen Geschlechtsteile waren so hart und voll, wie noch niemals zuvor, doch ich begann die Karten zu mischen als sie mir Wolfgang entgegenhielt.
Ich hatte es inständig gehofft, es es kam auch so. Ich gewann die letzte Runde. Wolfgangs Slip gehörte mir.
Ich versuchte ebenso teuflisch wie er mich, ihn zu quälen. Das Pokerspiel hatte ja nun sein Ende gefunden, und so wies ich ihn an ins Schlafzimmer zu wechseln. Dort sollte er sich aufs Bett legen. Ein paar Stricke, die ich am Lattenrost des Bettes befestigt hatte gestatteten mir, ihn wie ein grosses X auf dem Doppelbett festzuschnallen. Da lag er nun - bewegungsunfähig. Endlich konnte ich mich revanchieren. Sein fetter Schwanz drängte halb entblösst aus dem Slip hervor. Da waren immer wieder Tröpfchen geilen Vorsafts, die aus seiner Nille entwichen. Ich leckte sie ab. Der Unterleib meines Gefangenen drängte sich mir entgegen und drückte somit sein Glied in meinen Mund. Aber diesmal würde es anders ausgehen. Keine Hände könnten mich dazu zwingen sein Glied in mich stossen zu lassen, keine Arme könnten mich festhalten, wenn er seinen Schwengel in meinen Rachen stecken wollte.
Mit einer Schere entfernte ich das lästige Stück Stoff meines Gefangenen, der nun nackt und hilflos vor mir auf das Bett gefesselt war. Ich nutzte die Zeit, um die Fotos von der Speicherkarte auf meine Laptop zu laden. Während dessen durfte mein Opfer warten und sich überlegen, was ich wohl für Ideen haben würde ihn am Rande der Erlösung zu halten. Das steife Glied meines Freundes entspannte sich während dieser Prozedur etwas, ein Umstand den ich natürlich sofort mit ein paar Aufnahmen dokumentierte.
Gleich darauf brachte ich ihn mittels saugender Bewegungen dazu, nun selbst nach dem Höhepunkt zu flehen. Doch nun wollte ich meine Machtposition endlich ausnutzen. Ich klemmte ein Kissen hinter seinen Kopf und schob ihm meinen Schwanz ins Maul. Den Gürtel des Bademantels, mit dem er meinen Schwanz abgebunden hatte, ließ ich dort wo er war. Über seiner Brust kniend schob ich ihm meinen Schwengel immer in seinen Rachen, während meine Hand seinen Schwanz bearbeitete. Nun rächte sich das tun meines Peinigers. Wäre da nicht der Druck des Gürtels um meine Geschlechtsteile gewesen hätte ich schon längst in seinen Mund abgesahnt, doch so konnte ich es noch etwas aushalten. Wohl wissend, dass Wolfgang nun wehrlos vor mir gefesselt lag, fand ich Spass daran den Höhepunkt noch weiter hinauszuzögern.
Ich praktizierte an meinem Opfer die “langsame Masturbation”, wie sie im Buch “Joy of Sex” beschrieben ist. Wichste seinen Schwanz zehnmal in schneller Abfolge, dann zwanzig mal ganz langsam, im Sekundentakt. Dann wieder zehnmal schnell, bis der Arme glaubt abspritzen zu können. Doch dann folgt wieder zwanzigmal, quälend langsam im Sekundentakt.
Mein Schwanz war steinhart und tat richtig weh. Doch ich wollte meinen Freund diesmal entsprechend leiden lassen, und so setzte ich diese Praktik während der nächsten Stunde fort. Wolfi wand sich. Er war geil wie nie zuvor. Doch immer wieder wenn er kurz vor dem erlösenden Orgasmus war, folge wieder zwanzigmal gaaaaanz langsam. Immer dann wenn ich spürte, dass ihn auch das zum Höhepunkt bringen könnte, machte ich eine kurze Pause, schoss ein paar Grossaufnahmen seines zum bersten gespannten Schwengels, schob mein eigenes Glied in seinen Rachen oder kitzelte seine Fusssohlen.
Dann löste ich die Fesseln seiner Beine, legte seine Unterschenkel auf meine Schultern und drückte meine Eichel an sein mit Gleitmittel eingestrichenes Loch. Langsam schob ich mein fettes Teil, das sich nach Erlösung sehnte in den Hintern meines Gefangenen. Raus... Rein... Raus ... Rein... zwischendurch zog in den Pariser von meiner Latte und schob sie ihm ins Maul. Währenddessen machte ich weiter mit der “langsamen Masturbation”... zehnmal schnell... zwanzigmal langsam...
“Mach!”... wimmerte mein Freund .. ich schob ihm meinen Schwanz in den Mund... “Mach doch!”.. ich empfand eine gewisse Befriedigung, dass ich ihn nun genau so quälte, wie er mich, noch eine Stunde zuvor, ja .. so lang betrieb ich nun schon diese “langsame Masturbation”. Wolfis Eichel war schon blau angelaufen, sein Atem war heftig und kurz. Ich setzte meine Eichel an seinen Schliessmuskel an und stiess mein hartes Teil hinein. Meine Eier klatschten an seinen Hintern. Ich zog mich zurück um wieder zuzustossen. “Klatsch”.. “Klatsch”... mein Glied pumpte ein paar mal in den Anus meines Freundes, zog dann meinen Schanz wieder aus ihm heraus, warf das Kondom rechts neben das Bett und drängte meinen Schwanz nun in sein Maul. Vier- Fünfmal stiess ich hinein, ich löste die Fessel die meine Geschlechtsteile abgebunden hatte. Mein Schwanz nahm daraufhin noch an Durchmesser zu. Als meine Muskeln zuckten ging eine Welle durch meinen Körper, ich stiess immer wieder meinen Schwengel in Wolfi´s Mund. Die konvulsionen meines Körpers zentrierten sich in meinem Schwanz. Ich pumpte die, seit Tagen angestaute Menge Sperma in den Mund meines Freundes. Ich wusste gar nicht, dass ich solche Mengen an geilem Saft auf ein Mal von mir geben konnte. Fünf- oder Sechs mal pumpte ich einen Schwall nach dem anderen in Wolfi´s Mund, der versuchte alles brav zu schlucken. Ein Teil meiner aufgestauten Milch lief ihm die Mundwinkel herunter, es war zu viel um alles zu schlucken.
Langsam klang der Höhepunkt in mir ab. Wolfi gluckste.. mein Schwanz hatte Wolfgangs Mund buchstäblich mit Sperma geflutet. Die Ladung abgeschossen blieb mein Schwanz steif, der eine Höhepunkt würde nicht genügen, und ich war noch scharf als hätte ich tagelang nicht abgespritzt. Mit diesem geilen Feeling kümmerte ich ich um das zuckende Teil meines immer noch hilflos vor mir liegenden Peinigers. Ich lutschte seinen Schwanz, wichste ihn mit der Hand, trillerte über seine Eichel, saugte ihn immer wieder in mich ein, bis knapp vor dem Höhepunkt war. Dann hockte ich mich über ihn. Suchte den Kontakt seiner Eichel an meinem Schliessmuskel und lies mich darauf niedersinken. Wolfi´s Glied steckte nun bis zum Anschlag in meinem Anus.. Ich hob und senkte mich ein paar mal, lies seinen Schwanz immer wieder in mich eindringen, bis ich die heisse Sosse spürte, die sich in mich entlud. Zwei- Dreimal schoss das Sperma Wolfgangs in mich hinein, als mein Freund zufrieden stöhnte.
Wir hatten nun den ersten Samenstau abgeschossen und tranken ein paar Gläser Glühwein bevor wir uns zum schlafen niederlegten. Doch selbst in dieser Nacht sollten unsere Eier die Gelegenheit haben mehr angestaute Milch loszuwerden.
Kommentare
Kommentare: 126