Geile Nachbarn
von S Bruno
Heinz und Rosy kannte ich, seit sie etwa vier Jahre zuvor das Nachbarhaus gekauft hatten, und dort eingezogen sind.
Wir verstanden uns vom ersten Tag an blendend und unternahmen von Anfang an sehr viel gemeinsam.
Zwischen uns entwickelte sich schnell eine tiefe Freundschaft.
Oft saßen wir einfach bei ihnen oder bei mir zusammen, tranken eine Tasse Kaffee oder ein Bier miteinander und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Beide waren unglaublich positive Menschen, fast immer gut gelaunt, und immer freundlich. Außerdem kannte ich kein anderes Paar, das so gut harmonierte wie die Beiden.
Schwierig für mich war nur, dass Rosy auch noch unglaublich attraktiv war, und ich sie heimlich heiß begehrte.
Sie war meine absolute Traumfrau. 165cm groß, schlank, Kleidergröße 36 wie ich schätze, mit weiblichen Rundungen dort wo sie hingehören und langen kastanienbraunen Haaren. Auch ihr Busen passte genau zu ihrer Figur, wie ich einmal gesehen hatte, als sie sich oben ohne in ihrem Garten sonnte. Dazu kam noch, dass Rosy einen sehr femininen Kleidungsstil bevorzugte. Meistens Kleider oder Röcke. In Hosen sah man sie eher selten.
Wäre sie Single gewesen hätte ich sie ganz sicher gnadenlos angebaggert.
Da ich mich aber grundsätzlich nicht in Beziehungen einmischte, und Heinz auch noch ein sehr guter Freund war, auf den ich mich blind verlassen konnte, wie sich sehr schnell gezeigt hatte, war Rosy natürlich Tabu für mich.
Da ich nicht einschätzen konnte, wie ich reagieren würde, wenn ich Rosy nackt sah, weigerte ich mich auch immer wieder, wenn die Beiden mich bedrängten mit ihnen in die Sauna zu fahren.
Dass Rosy eine super Figur hatte, konnte ich jeden Sommer fast täglich sehen, wenn sie sich im knappen Bikini sonnte, oder Gartenarbeit verrichtete.
Sie so zu sehen, machte mich schon total an, und sie in der Sauna nackt zu sehen hätte bei mir ganz sicher eine Mords Erektion zur Folge gehabt.
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Eines Tages surfte ich mal wieder im Internet auf erotischen Seiten.
Zufällig stieß ich dann auf die Seite, von einem „Tabulosen Paar“.
Erst las ich die Erlebnisberichte der Beiden, die es in sich hatten.
Sie genoss es von Zeit zu Zeit als Hure benutzt zu werden, und trieb es dann auch gerne mal mit mehren (fremden) Männern gleichzeitig.
Ihn törnte es dagegen an, seiner Frau dabei zuzusehen, oder es zumindest anschließend haarklein berichtet zu bekommen, wie sie fremd besamt wurde. Wenn er dabei zusehen konnte, fotografierte und filmte er dann meistens. Im Anschluss an solche Aktionen, fickte er sie dann selber leidenschaftlich, und kam dabei , seiner Aussage zufolge, zu den heftigsten Orgasmen.
In einer Story berichtete sie haarklein, wie sie im Urlaub von vier Männern in sämtliche Lustöffnungen gleichzeitig gevögelt wurde, und sie dabei ungezählte Orgasmen hatte.
Neugierig geworden öffnete ich dann die Bilder der beiden, und fiel fast vom Stuhl. Bei den Beiden handelte es sich eindeutig um Heinz und Rosy, meine Freunde und Nachbarn.
Die Fotos die er von ihr gemacht und ins Net gestellt hatte, ließen kein Detail ihres Körpers offen. Im ersten Moment war ich geschockt.
Dass beide sehr aufgeschlossen und lebenslustig waren hatte ich ja gewusst, aber mit diesem Ausmaß hatte ich nicht gerechnet.
Sofort schlug meine Phantasie Purzelbäume, und ich musste mich gleich darauf erst mal mit der Hand erleichtern, um wieder etwas zur Ruhe zu kommen, und wieder halbwegs klar denken zu können.
Ich sah mir dann erst mal sämtliche Fotos an, die die Beiden ins Netz gestellt hatten, und entdeckte dabei, dass es auch ein paar Kurzvideos gab, in denen Rosy in allen denkbaren Stellungen von fremden Männern hemmungslos durchgevögelt wurde. Es war einfach nur geil.
Nachdem ich mir beim Ansehen der Fotos und Videos innerhalb kurzer Zeit mehrfach einen runter geholt hatte, fragte ich mich, wie ich mit der Situation, und dem neu erworbenen Wissen umgehen sollte.
Da ich selber auch kein Kind von Traurigkeit war, kam ich zwar nicht auf die Idee, den „moralischen Zeigefinger“ zu heben, aber wie ich Rosy zukünftig gegenüber treten sollte, ohne über sie herzufallen, war mir ein Rätsel.
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Ein paar Tage ging ich ihnen dann erst mal aus dem Wege, um mir darüber klar zu werden, wie ich mich den Beiden, vor allem Rosy gegenüber in Zukunft verhalten sollte.
Nach knapp einer Woche, ich war mit meinen Überlegungen noch keinen Schritt weiter, klingelte es dann freitagabends an meiner Tür.
Als ich öffnete standen Heinz und Rosy davor.
Sie wirkten beide etwas bedrückt.
Ohne große Umschweife kam Heinz auch gleich zur Sache.
Nach einer kurzen Begrüßung fragte er mich, womit er oder Rosy mich verärgert hätten, und fügte die Hoffnung hinzu, dass man gerade unter guten Freunden doch bestimmt über alles reden, und die Probleme aus der Welt schaffen könne.
Ich bat die Beiden erst mal ins Wohnzimmer, und bot ihnen etwas zu trinken an. Als wir alle mit Getränken versorgt waren, überwand ich mich, und gestand den Beiden, dass ich für Rosy weit mehr als Freundschaft empfand. Das schien die Beiden schon mal sehr zu erleichtern.
Bei Rosy hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich darüber richtig freute.
Dann klärte ich sie darüber auf, dass ich ihre Internetseite entdeckt hatte. Da ich mich dabei nicht darüber äußerte, wie ich dazu stand, löste das bei Beiden meinem Eindruck nach erst mal gemischte Gefühle aus.
Erst als ich ihnen gestand, dass ich mich nach Entdecken der Seite die ersten Tage mehrfach selbst befriedigt hatte, grinsten beide erleichtert.
Zu hören, dass ich unglaublich geil auf Rosy war, schien erstaunlicher Weise ganz im Sinne von Beiden zu sein.
Nachdem die Beiden sich mit einem kurzen Blick verständigt hatten, sagte Rosy dann auf einmal mit einem unglaublich süßen Lächeln, „Dann habe ich wohl in Zukunft zwei Ehemänner!“
In dem Moment sind mir wahrscheinlich sämtliche Gesichtszüge entgleist. Mit so einer Wendung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Als sei es das Normalste der Welt, kam Rosy zu mir, kniete sich vor mich hin, zog meinen Kopf zu sich herunter, und küsste mich auf den Mund.
Dann gestand sie mir etwas verschämt, dass ich ihr nach Heinz der liebste Mann sei, und sie sich schon sehr oft vorgestellt hatte, wilden, hemmungslosen Sex mit mir zu haben.
Dieses Geständnis löste bei Heinz erstaunlicherweise offensichtlich nichts Negatives aus. Die Aussicht in Zukunft seine Frau mit mir zu teilen, empfand er anscheinend nicht nur als völlig okay, er schien sich darüber sogar noch zu freuen.
Allerdings hätte mir nach den Informationen aus dem Net, auch lange klar sein müssen, dass Eifersucht nicht in das Leben von Heinz passte.
Nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt, und wieder etwas gefangen hatte, wollte ich von den Beiden wissen, wie es ihrer Meinung nach weitergehen könnte.
Als erstes erklärte mir Heinz, dass Rosy einen so stark ausgeprägten Sexualtrieb hatte, dass der von einem Mann alleine kaum zu befriedigen sei.
Dann erzählte mir Rosy, dass sie sich als brave, gehorsame Ehefrau sah, die jeder Zeit bereit wäre, alle sexuellen Wünsche ihres Ehemannes, oder in Zukunft ihrer Ehemänner zu befriedigen.
Wenn ich also für eine Ehe zu dritt bereit sei, würde sie auch mir ab sofort uneingeschränkt für meine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, ich müsste sie nur noch äußern.
Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte.
Da das weit mehr war, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erträumt, geschweige denn erhofft hatte, stimmte ich natürlich zu.
Kurz darauf stand Heinz dann auf, erklärte dass er in unserer „Hochzeitsnacht“ nicht weiter stören wollte, wünschte uns viel Spaß, und verabschiedete sich.
Während ich ihn noch zur Tür begleitete, flüsterte er mir zu, dass Rosy es gerne etwas härter hatte, es liebte benutzt zu werden, und von kleinen Erniedrigungen noch mehr angetörnt wurde.
Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer war meine Hose schon viel zu eng.
Dort angekommen empfing Rosy mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, und fragte mich dann etwas verschämt, ob es mir gefallen würde, wenn sie für mich strippt.
Die Antwort war vorgegeben denke ich, denn welchem normal entwickelten Mann gefiele es nicht, wenn seine Traumfrau sich für ihn gekonnt entblätterte, ihm dann ihren nackten Körper präsentierte, und sich ihm anschließend bedingungslos hingab.
Daraufhin bat sie mich Platz zu nehmen, schob noch einen Sessel zur Seite um mehr Platz zu haben, schaltete den CD Player ein, und bot mir dann eine Stripshow vom Feinsten.
Als nach quälend langer Zeit endlich auch ihr Slip gefallen war, und sie nur noch ihre Hochhackigen Pumps, und halterlose Strümpfe anhatte, ging die Show erst richtig los.
Ohne irgendwelche Hemmungen präsentierte sie mir ihre nackte, glattrasierte Möse in allen erdenklichen Posen, und spielte an ihr rum.
Dabei war nicht zu übersehen, dass die Situation auch Rosy aufgeilte ohne Ende, denn ihre Schnecke war so nass, dass ihr der Lustsaft schon leicht an den Schenkeln herunter lief.
Als ich meinte, mein bestes Stück würde vor Geilheit gleich bersten, ging sie in etwa drei Meter Entfernung auf alle viere, und näherte sich mir wie ein Hündchen.
Direkt vor mir richtete sie ihren
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
Bis es soweit ist dürft Ihr Euch aber auf weitere 6 Geschichten freuen die schon eingereicht sind.«
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PS mach weiterso«
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Exhasi
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Gruß Khan«
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