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Lesungen: 5444 | Bewertung: 5.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.05.2005

Geile Rastplatzüberraschung

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Geile Rastplatzüberraschung

Vor 2 Stunden war ich in Köln losgefahren. Extra früh, weil ich dachte, die Autobahn wäre um die Zeit noch alleine für mich da.

Nur haben da meine heimlichen Freunde, die "Holländer-Gespanne" nicht mitgemacht! Die Sommerzeit ist ja an sich etwas schönes, aber dieses Nest von "Holländer-Wohnwagen-Gespannen" wird immer dann ausgeleert ... und sie verstopfen mit Wollust alle Autobahnen Richtung Süden.

Apropo Wollust ... die letzten Tage waren doch leider sehr enthaltsam gewesen und mein "Kleiner" meldete sich inzwischen fast täglich ungeduldig zu Wort. Das heißt, er stellte sich hin ... und wartete was kam.

Aber da kam nichts ... da war kein weibliches Wesen in der Nähe, die sich dem armen Einsamen angenommen hätte. Und immer nur "selbst machen" ist denn auch nicht das berühmte "Gelbe vom Ei".

Inzwischen war es schon so, dass der Anblick von hübschen Beifahrerinnen unentwegt "Steh-Alarm" auslöste und der ständige Wechsel zwischen Steifheit und Erschlaffung schon fast zum sportlichen Training wurde.

Na ja ... und die lieben "Holländer-Gespanne" trugen auch nicht gerade zu meiner Erholung bei.

Inzwischen war ich schon an DARMSTADT vorbei ... und sogar das Wort "Darm" brachte mich auf schweinische Gedanken. Übel ... aber der letzte schöne Arschfick war ja nun auch schon eine ganz Zeit lang her. Und heute wollte ich noch nach München und abgesehen von der langen Fahrt wartete im schönen Bayernland meines Wissens auch keine holde Maid, um sich meiner "nackten Not" anzunehmen.

Genervt und ohne Hoffnung auf Erleichterung ... also doch selbst Hand anlegen. War ja nun auch nicht einfach zu fahren mit dem ewig hart werdenden Knüppel zwischen meinen haarigen Schenkeln.

Also raus ... passenderweise stand da "Rastplatz Zwingenberg" ... und erzwingen wollte ich ja nun auch etwas.

Oh Mann ... selbst diese Raststätte war fest in holländischer Hand. Überall nur "Gelb" ... und da sollte Mann nicht rot sehen.

Na gut ... erst einmal Auto aus ... und tief Luft holen. Immerhin war es ein wunderschöner Morgen, jetzt schon strahlender Sonnenschein und ordentlich warm. Das Fenster auf ... und erst einmal ein paar Minuten entspannen.

Links vor mir stand auch so ein Riesen-Holland-Gespann und die holländische Familie saß vor ihrem Wohnwagen, hatte Tische und Stühle aufgebaut und war wohl beim leckeren Früh-stück. Und immerhin ... lecker war auch der Anblick ... zumindestens der Anblick der beiden halbwüchsigen Töchter ... na ja ... und auch die holländische Mama sah wirklich noch sehr lecker aus!

Selbst die beiden Söhne waren knackige Kerlchen, nur der holländische Papa machte ein Gesicht, als wenn die Niederlande gerade in der Nordsee versunken wäre und er müsste seine Familie nach Spanien retten. Und einen ordentlichen Bauch trug der Gute auch vor sich her ... vielleicht etwas zuviel Käse ... und zuviel Tulpen ... die Tulpen(gläser) aus denen das Bier so lecker schmeckt.

Die Stimmung schien ausgelassen zu sein ... und die süssen Brüstchen in den T-Shirts der Mädchen ließen meine Anti-Holland-Stimmung doch etwas "umkippen". Und ihre hübschen und schon gebräunten Beine waren auch eine echte Augenweide. Und die Mama ... na ... ich denke mal so Mitte Vierzig ... ein wirklich hübsches Gesicht ... große braune Augen (... das war selbst auf die Entfernung zu sehen) und was Mama Holland da unter ihrer Bluse trug ... puh ... das waren zwei Brüste, die offensichtlich jedes Männerherz höher schlagen lassen.

Und trotz der vier Kinder hatte Mama Holland eine Figur ... zum Hingucken ... zum Genießen. Und wie sie sich so bewegte, als sie ihre Familie umsorgte, immer wieder aufstand, um etwas zu holen ... oh Mann ... mein Kleiner wollte gar nicht mehr klein werden und wartete aufgeregt auf jede neue Bewegung von Mama Holland. Und sie ent-täuschte ihn nicht. Auf hübschen flinken Beinen bewegte sie sich mal hierhin ... mal dahin ... und der Busen bewegte sich ordentlich mit ... eine wahre Augenweide!

Tja ... genug angeregt dachte ich ... und stieg endlich langsam aus. Mal sehen, wo ich ein Fleckchen finden konnte, um meinen ungeduldigen Lümmel eine liebevolle Massage zu geben und die hessische Erde mit einer ordentlichen Portion Kölner Samen zu schwängern.

Weil ich aber ein sauberes Kerlchen bin ging ich erst einmal in die Raststätte, um mich ein wenig frisch zu machen und ein Kaffee vor einem geilen Wichserlebnsis wäre ja auch nicht schlecht. Gesagt ... getan ... und als ich 20 Min. später in Richtung Wald marschierte, war ich aufgeregt und bester Hoffnung.

Was dann aber geschah ... das war mehr als jede Hoffnung ... das war eine echte Sensation!

An die Stellen, die ich mir zum geilen Wichsen aussuche habe ich gewisse Ansprüche ... ***grins*** ... und so war ich noch am Suchen, als ich hörte, das noch jemand ein stilles Plätzchen suchte.

Also blieb ich still stehen, wollte erst einmal selbst nicht gesehen werden, stand auch gut verborgen im Unterholz vor der hübschen kleinen Lichtung mitten im dieser schönen Tannenschonung. Die hatte ich mir nämlich gerade als hübsches Plätzchen ausgesucht, um meinen Lümmel zu verwöhnen ... aber da war ich wohl nicht der einzige. Und jetzt war ich doch mal gespannt, was passieren würde.

Peng ... und es war nur gut, dass mein Herz so gesund war ... und meine Hose reissfest und nicht so leicht zum Platzen zu bringen!!!

Ein rasendes Stakkato schlug mein kleines Herzelein und mein Dicker machte seinem Namen alle Ehre ... und stand dick und prall in der Hose ... denn gerade war die "holländische Mama" auf die Lichtung getreten. Sie schaute sich um ... und ... direkt neben dem dekorativen Holzstapel ... noch einmal ein prüfender Blick in die Runde ... zog sie jetzt langsam ihre Hose runter ... und was ich dann zu sehen bekam ... ist mit dem schönen Begriff "geiler Arsch" noch sehr zurückhaltend umschrieben.

Das war einer der geilsten Frauenärsche, die meine Stielaugen je zu sehen bekommen hatten, rund und knackig ... mit einer Kerbe, die mich geradezu anzulachen schien. Und nicht genug ... sie bückte sich tief hinunter ... erlaubte mir eine Aussicht und Ansicht, die ein weniger gesünderes Herz nicht überlebt hätte.

Sie zog ihre Stoffhose aus ... zusammen mit dem Slip ... legte beides über den Holzstapel und ging jetzt langsam in die Knie. Schon längst hatte meine Hose sich wie von selbst geöffnet ... mein kleiner Kölner Junge war steif und starr herausgehüpft, meine Hand traumwandlerisch sicher den Weg zu ihm gefunden ... umfasste ihn sanft und gleichzeitig fordernd ... und als jetzt die ersten Tropfen den hessischen Waldboden bedachten ... wichste ich schon la

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